DE112010006001T5

DE112010006001T5 - Kraftstofftank

Info

Publication number: DE112010006001T5
Application number: DE112010006001T
Authority: DE
Inventors: Junya Kimoto
Original assignee: Aisan Industry Co Ltd
Current assignee: Aisan Industry Co Ltd
Priority date: 2010-11-17
Filing date: 2010-11-17
Publication date: 2013-08-08
Also published as: US9347403B2; US20130233286A1; WO2012066646A1

Abstract

Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Kanister in einem Kraftstofftank mit dem Kanister, dass er separat einer Produktuntersuchung unterzogen wird, und ermöglicht dem Kanister ersetzt zu werden. Der Kraftstofftank gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Tankkörper (10m), der durch Aneinanderfügen einer Mehrzahl von Schalen (12) und (14) ausgebildet wird; und einen Kanister (20), der zum Ermöglichen einer Absorption von Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper (10m) erzeugt wird, ausgebildet ist, bei dem in einer (12) der Schalen, die den Tankkörper (10m) bilden, ein eingreifender Bereich (120) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass er integral mit der Schale (12) ausgebildet ist, und der Kanister (20) dazu ausgebildet ist, an dem Tankkörper (10m) durch in Eingriff Bringen eines eingegriffenen Bereichs (20r) des Kanisters (20) mit einem eingreifenden Bereich (120) befestigt zu werden.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftstofftank, der einen Tankkörper, der durch Aneinanderfügen einer Mehrzahl von Schalen ausgebildet ist, und einen Kanister, der zum Ermöglichen einer Absorption von Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper erzeugt wird, ausgebildet ist, aufweist.
Stand der Technik
Eine Technik, die den oben beschriebenen Kraftstofftank betrifft, ist in PTL1 offenbart.
Der Tankkörper des Kraftstofftanks wird durch eine obere Schale und eine untere Schale, die aus einem Spritzgusskunstharz hergestellt sind, gebildet. Der Behälterkörper des Kanisters ist dazu ausgebildet, mit der Innenwandfläche der oberen Schale integriert zu sein, wenn die obere Schale spritzgegossen wird. Der Behälterkörper des Kanisters wird mit einem Absorptionsmaterial wie beispielsweise Aktivkohle befüllt und eine Öffnung des Behälterkörpers wird durch ein Deckelmaterial verschlossen. Anschließend werden ein Flanschbereich der oberen Schale und ein Flanschbereich der unteren Schale aneinandergefügt, wodurch der Tankkörper vollendet wird.
Liste angeführter Druckschriften
Patentliteratur

[PTL 1] JP-A-2008-168767

Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
In dem oben beschriebenen Kraftstofftank wird, wenn die obere Schale, die in dem Tankkörper enthalten ist, spritzgegossen wird, der Behälterkörper des Kanisters so geformt, dass er mit der Innenwandfläche der oberen Schale integriert bzw. integral mit ihr ausgebildet ist. Folglich ist, auch in einem Fall, in dem nur der Kanister zu lösen ist und anschließend zu befestigen ist, ein Lösen und Befestigen des Kanisters nicht möglich. Außerdem ist es schwierig, den Kanister separat einer Produktuntersuchung bzw. Produktprüfung zu unterziehen.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der obigen Probleme gemacht und eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu ermöglichen, dass ein Kanister in einem Kraftstofftank mit dem Kanister separat einer Produktuntersuchung unterzogen werden kann, und zu ermöglichen, dass der Kanister lösbar und befestigbar ist.
Lösung für das Problem
Die oben beschriebenen Probleme werden durch die Erfindung von jedem der Ansprüche gelöst.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 weist ein Kraftstofftank auf: einen Tankkörper, der durch Aneinanderfügen einer Mehrzahl von Schalen bzw. Gehäuseschalen ausgebildet wird; und einen Kanister, der zum Ermöglichen einer Absorption von Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper erzeugt wird, ausgebildet ist, bei dem in einer der Schalen, die den Tankkörper bilden, ein eingreifender Bereich, der integral mit der Schale ausgeformt ist, vorgesehen ist und der Kanister dazu ausgebildet ist, an dem Tankkörper durch in Eingriff Bringen eines eingegriffenen Bereichs bzw. in Eingriff gebrachten Bereichs des Kanisters mit dem eingreifenden Bereich bzw. in Eingriff nehmenden Bereich angebracht bzw. befestigt zu sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Kanister durch in Eingriff Bringen des eingegriffenen Bereichs des Kanisters mit dem eingreifenden Bereich der Schale an der Schale befestigt. Zusätzlich wird der Tankkörper des Kraftstofftanks durch Fügen der Schale an die andere Schale geformt.
Auf diese Weise kann, da der Kanister dazu ausgebildet ist, an der Schale (dem Tankkörper) durch die Wirkung eines Eingriffs zwischen dem eingegriffenen Bereich und dem eingreifenden Bereich angebracht zu sein, der Kanister separat einer Produktuntersuchung ausgesetzt werden, bevor er an der Schale angebracht wird. Zusätzlich ist der Kanister auch durch Außer-Eingriff-Bringen des eingegriffenen Bereichs des Kanisters aus dem eingreifenden Bereich der Schale lösbar.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist eine Mehrzahl von eingreifenden Bereichen an einer Innenwandfläche der Schale geformt und der Kanister ist dazu ausgebildet, an einer Innenseite des Tankkörpers angebracht zu sein.
Auf diese Weise leckt bzw. sickert auch in einem Fall, in dem Kraftstoffdampf den Kanister durchdringt, der Kraftstoffdampf nicht zu der Atmosphäre, da der Kanister an der Innenseite des Tankkörpers angebracht ist. Des Weiteren ist die Form des Kraftstofftanks nicht komplex im Vergleich zu einem Fall, in dem der Kanister an der Außenseite des Tankkörpers angebracht ist.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 sind ein Dampfdurchgang, der den Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper erzeugt wird, zu dem Kanister in dem Tankkörper führt, und ein Einströmregulierventil, das in dem Dampfdurchgang vorgesehen ist und flüssigen Kraftstoff in dem Tankkörper daran hindert, in den Kanister zu strömen, integral mit dem Kanister ausgebildet.
Auf diese Weise leckt der Kraftstoffdampf, der aus dem Dampfdurchgang und Ähnlichem leckt, nicht zu der Atmosphäre hinaus, da der Dampfdurchgang und das Einströmregulierventil integral mit dem Kanister ausgebildet sind und an der Innenseite des Tankkörpers angebracht sind.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 sind, wenn der eingegriffene Bereich des Kanisters mit dem eingreifenden Bereich, der an der Innenwandfläche der Schale geformt ist, im Eingriff ist, ein Atmosphärenanschluss und ein Ausblase- bzw. Spülanschluss des Kanisters dazu ausgebildet, jeweils in einen Atmosphärenanschlussverbindungsbereich und einen Spülanschlussverbindungsbereich, die in der Schale so ausgebildet sind, so eingesetzt zu sein, dass sie verbunden sind.
Folglich wird ein Vorgang eines Verbindens des Atmosphärenanschlussverbindungsbereichs und des Spülanschlussverbindungsbereichs der Schale mit dem Atmosphärenanschluss und dem Spülanschluss des Kanisters erleichtert.
Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 weist die Mehrzahl von Schalen eine obere Schale, die einen oberen Bereich des Tankkörpers bildet, und eine untere Schale, die einen unteren Bereich des Tankkörpers bildet, auf und der Kanister ist an einer Innenseite der oberen Schale an einer Position, die höher als eine obere Grenzposition eines Flüssigkeitsstands des Kraftstoffs ist, angebracht.
Entsprechend ist ein Raum, in dem der Kraftstoffdampf in dem Tankkörper angesammelt wird, durch das Volumen des Kanisters verringert und die Menge des erzeugten Kraftstoffdampfs ist verringert. Zusätzlich ist die gespeicherte Kraftstoffmenge nicht verringert, da der Kanister in dem Tankkörper aufgenommen wird.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Kanister in dem Kraftstofftank mit dem Kanister separat einer Produktuntersuchung ausgesetzt werden und der Kanister ist lös- und befestigbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Zeichnung, die den Aufbau eines Kanisters in einem Kraftstofftank gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist eine schematische Längsquerschnittsansicht des Kraftstofftanks.
3 ist eine schematische Draufsicht auf den Kraftstofftank.
4A ist eine Längsquerschnittsansicht, die eine Kanisteranbringstruktur in dem Kraftstofftank darstellt, 4B ist eine schematische Zeichnung, die einen Klauenbereich und einen Klauenaufnahmebereich darstellt, und 4C ist eine schematische Zeichnung, die eine Wirkung eines Volltankregulierventils darstellt.
5 ist eine schematische Zeichnung, die den Aufbau eines Kanisters in einem Kraftstofftank gemäß einem modifizierten Beispiel darstellt.
6 ist eine Draufsicht, die den Kraftstofftank gemäß dem modifizierten Beispiel darstellt.
7 ist eine Längsquerschnittsansicht, die den Kraftstofftank gemäß dem modifizierten Beispiel darstellt.
8 ist eine Seitenansicht, die den Kraftstofftank gemäß dem modifizierten Beispiel darstellt.
Beschreibung von Ausführungsformen
<Erste Ausführungsform>
<Zusammenfassung des Kraftstofftanks 10>
Im Weiteren wird ein Kraftstofftank gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben werden. Der Kraftstofftank gemäß dieser Ausführungsform ist ein Kraftstofftank mit einem Kanister, der in einem Fahrzeug zu verwenden ist.
Der Kraftstofftank weist einen Tankkörper 10m, der durch eine obere Schale 12 und eine untere Schale 14, wie in 2 dargestellt, gebildet wird, und Ähnliches auf. Die obere Schale 12 und die untere Schale 14 sind Kunstharzspritzgussprodukte deren Flächen mit einer Barrierenschicht B, die eine Kraftstoffdiffusionswiderstandsfähigkeit aufweist, bedeckt sind. Hier wird als ein Kunstharz, der ein Körpermaterial der oberen Schale 12 und der unteren Schale 14 ist, beispielsweise hochdichtes Polyethylen (HDPE) verwendet und als ein Material der Barrierenschicht B wird ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH) verwendet.
Die obere Schale 12 wird durch einen oberen Plattenbereich 12u und einen Seitenplattenbereich 12s in einer viereckigen bzw. quadratischen bzw. rechteckigen Behälterform, deren untere Seite geöffnet ist, ausgebildet und ein Flanschbereich 12f wird an der Umfangskante einer Öffnung 12h auf der unteren Seite geformt. Zusätzlich sind an vorbestimmten Positionen der Rückfläche (untere Fläche) des oberen Plattenbereichs 12u der oberen Schale 12, wie es in 4A dargestellt ist, eine Mehrzahl von Klauenbereichen 120 zum nach unten gerichteten Vorstehen zum Anbringen des Kanisters 20 an dem Innenseitenoberbereich der oberen Schale 12 geformt. Der Klauenbereich 120 ist so geformt, dass er integral mit der oberen Schale 12 ausgebildet ist, und wird, wie es in 4B dargestellt ist, durch einen ebenen bzw. flachen Plattenbereich 122 und einen keilförmigen Hakenbereich 124, der an der Spitze des ebenen Plattenbereichs 122 geformt ist, gebildet. Der ebene Plattenbereich 122 des Klauenbereichs 120 ist dazu ausgebildet, in der Dickenrichtung elastisch deformierbar zu sein, und ein abgestufter Bereich 125 ist zwischen dem ebenen Plattenbereich 122 und dem Hakenbereich 124 geformt. Wenn die Mehrzahl von Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 mit einer Mehrzahl von Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20, wie später beschrieben werden wird, im Eingriff ist, ist der Kanister 20 an der oberen Schale 12 befestigt.
Zusätzlich sind in dem oberen Plattenbereich 12u der oberen Schale 12 ein Spülanschlussverbindungsbereich 130, mit dem ein Spülanschluss 20p des Kanisters 20 von der Innenseite verbunden ist, und ein Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140, an dem ein Atmosphärenanschluss 20e (siehe 1) des Kanisters 20 auf ähnliche Weise von der Innenseite verbunden ist, ausgebildet. Wie es in 4 dargestellt ist, wird der Spülanschlussverbindungsbereich 130 durch einen Anschlussaufnahmebereich 132 mit großem Durchmesser, in den der Spülanschluss 20p des Kanisters 20 von unten eingesetzt wird, um verbunden zu sein, und einen Anschlussteil-Bereich 134 mit kleinem Durchmesser, mit dem ein Anschlussteil 11c eines Spülrohrs 11p, das mit dem Einlassrohr W (siehe 1) eines Verbrennungsmotors E kommuniziert, verbunden ist, gebildet. Der Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 weist denselben Aufbau wie der des Spülanschlussverbindungsbereichs 130 auf und wird durch einen Anschlussaufnahmebereich (nicht gezeigt), in den der Atmosphärenanschluss 20e des Kanisters 20 von unten eingesetzt wird, um verbunden zu sein, und einen Anschlussteil-Bereich (nicht gezeigt), mit dem ein Atmosphärenöffnungsrohr 11e (siehe 1) verbunden wird, gebildet.
Der Spülanschlussverbindungsbereich 130 und der Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 der oberen Schale 12 sind an Positionen geformt, an denen der Spülanschluss 20p und der Atmosphärenanschluss 20e des Kanisters 20 eingesetzt werden, um verbunden zu sein, wenn die Klauenbereiche 120 der oberen Schale 12 mit den Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 im Eingriff sind.
Wie es in 2 dargestellt ist, ist die untere Schale 14 durch einen Bodenplattenbereich 14d und einen Seitenplattenbereich 14s in einer quadratischen bzw. rechteckigen bzw. viereckigen Behälterform, deren Oberseite geöffnet ist, ausgebildet und ein Flanschbereich 14f ist an der Umfangskante einer Öffnung 14h auf der Oberseite ausgebildet. Der Flanschbereich 14f der unteren Schale 14 und der Flanschbereich 12f der oberen Schale 12 sind aneinandergefügt, wodurch sie den Tankkörper 10m bilden.
<Kanister 20>
Wie es in 1 dargestellt ist, ist der Kanister 20 zum Ermöglichen einer Absorption von Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper 10m erzeugt wird, und Ermöglichen, dass der absorbierte Kraftstoffdampf zu dem Einlassrohr W des Verbrennungsmotors E zugeführt wird, ausgebildet. Wie es in der schematischen Darstellung von 1 dargestellt ist, weist der Kanister 20 eine Schale 21 abgedichteter Bauart auf und eine Hauptkammer 22, eine erste Unterkammer 23 und eine zweite Unterkammer 24 sind in dem Gehäuse 21 ausgebildet. Die Hauptkammer 22 ist eine Kammer, die mit einem Absorptionsmaterial C, das aus einer granulatförmigen Aktivkohle oder Ähnlichem hergestellt ist, befüllt ist, und die erste Unterkammer 23 und die zweite Unterkammer 24 sind auf beiden Seiten der Hauptkammer 22 vorgesehen. Die Hauptkammer 22, die erste Unterkammer 23 und die zweite Unterkammer 24 sind durch Trennwände 25, die Öffnungen aufweisen, getrennt und die Hauptkammerseitenflächen der Trennwände 25 sind mit Filtern 26, die aus nicht gewebtem Stoff oder Ähnlichem hergestellt sind, abgedeckt. Entsprechend wird das Absorptionsmaterial C daran gehindert, durch die Öffnungen der Trennwände 25 herauszufallen.
Der Spülanschluss 20p ist in dem oberen Bereich der ersten Unterkammer 23 ausgebildet und ein Dampfrohr 35 ist mit dem unteren Bereich der ersten Unterkammer 23 verbunden. Zusätzlich ist der Atmosphärenanschluss 20e in dem oberen Bereich der zweiten Unterkammer 24 ausgebildet. Wie es in 4 dargestellt ist, ist der Spülanschluss 20p dazu ausgebildet, in der Axialrichtung (von unten) eingesetzt zu werden, um mit dem Anschlussaufnahmebereich 132 des Spülanschlussverbindungsbereichs 130, der in der oberen Schale 12 ausgebildet ist, verbunden zu werden, und ein O-Ring 20k, der ein Dichtmaterial ist, ist an der Außenumfangsfläche des Spülanschlusses 20p eingepasst. Zusätzlich ist der Atmosphärenanschluss 20e dazu ausgebildet, in der Axialrichtung (von unten) eingesetzt zu werden, um mit dem Anschlussaufnahmebereich (nicht gezeigt) des Atmosphärenanschlussverbindungsbereichs 140, der in der oberen Schale 12 ausgebildet ist, verbunden zu werden, und ein O-Ring 20q (siehe 1), der ein Dichtmaterial ist, ist an der Außenumfangsfläche des Atmosphärenanschlusses 20e eingepasst.
Hier ist die Hauptkammer 22 in einer linearen Form ausgedrückt, um die Wirkungen des Kanisters verständlich zu zeigen. Dennoch ist die tatsächliche Hauptkammer 22 in einer im Wesentlichen U-Form auf der Ebene, wie sie in 3 dargestellt ist, ausgebildet und der Spülanschluss 20p und der Atmosphärenanschluss 20e liegen nebeneinander.
Das Dampfrohr 35 ist ein Rohr, das den Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper 10m erzeugt wird, zu dem Kanister 20 leitet, und ein Volltankregulierventil 37, wie es in 2 dargestellt ist, ist an einer Zwischenposition des Dampfrohrs 35 vorgesehen. Zusätzlich ist ein Absperrventil 38 an einer Spitzenposition des Dampfrohrs 35 vorgesehen.
Das Volltankregulierventil 37 ist ein Ventil, das den Kraftstoff in dem Tankkörper 10m daran hindert, in das Dampfrohr 35 zu fließen, um ein Ansteigen eines Kraftstoffflüssigkeitsniveaus in dem Tankkörper 10m zu unterdrücken. Das heißt, das Kraftstoffflüssigkeitsniveau in dem Tankkörper 10m steigt nicht an, um das Volltankregulierventil 37 zu übersteigen. Wie es in der schematischen Darstellung von 4C dargestellt ist, weist das Volltankregulierventil 37 ein Ventilgehäuse 37c und einen Schwimmertypventilkörper 37f, der in dem Ventilgehäuse 37c aufgenommen ist, auf. In dem Ventilgehäuse 37c ist eine tankseitige Öffnung 37e, die mit der Innenseite des Tankkörpers 10m kommuniziert, an dem Bodenbereich ausgebildet und eine rohrseitige Öffnung 37p, die mit dem Dampfrohr 35 kommuniziert, ist an dem Deckenbereich ausgebildet. Zusätzlich ist der Ventilkörper 37f so ausgebildet, dass er die rohrseitige Öffnung 37p des Ventilgehäuses 37c in einem Zustand schließen kann, in dem der Schwimmertypventilkörper 37f auf dem Kraftstoff schwimmt.
Folglich ist in dem Fall, in dem das Kraftstoffflüssigkeitsniveau in dem Kraftstofftank 10 niedriger als das Volltankregulierventil 37 ist, der Schwimmertypventilkörper 37f an dem Bodenbereich (untere Grenzposition) des Ventilgehäuses 37c so platziert, dass die rohrseitige Öffnung 37p des Volltankregulierventils 37 offen ist. Entsprechend kann der Kraftstoffdampf in dem Tankkörper 10m von dem Volltankregulierventil 37 und dem Dampfrohr 35 zu dem Kanister 20 geleitet werden.
Zusätzlich schwimmt in einem Fall, in dem das Kraftstoffflüssigkeitsniveau in dem Kraftstofftank 10 an der Position des Volltankregulierventils 37 ist, das heißt in einem Fall, in dem der Kraftstoff in das Ventilgehäuse 37c des Volltankregulierventils 37 strömt, der Ventilkörper 37f in dem Ventilgehäuse 37c und somit wird die rohrseitige Öffnung 37p durch den Ventilkörper 37f verschlossen. Entsprechend fließt der Kraftstoff in dem Tankkörper 10m nicht in das Dampfrohr 35.
Das Absperrventil 38 ist an einer höheren Position als das Volltankregulierventil 37 positioniert und wird typischerweise in einem geöffneten Zustand gehalten. Dennoch ist das Absperrventil 38 dazu ausgebildet, während eines Überdrehens eines Fahrzeugs oder Ähnliches geschlossen zu werden, sodass der Kraftstoff in dem Tankkörper 10m zu diesem Zeitpunkt daran gehindert wird, in das Dampfrohr 35 zu strömen.
Das Dampfrohr 35, das Volltankregulierventil 37 und das Absperrventil 38 sind integral mit dem Kanister 20 ausgebildet und die Höhenposition des Kanisters 20 wird auf eine Position festgelegt, die höher als das Dampfrohr 35 ist. Folglich erreicht das Kraftstoffflüssigkeitsniveau in dem Tank 10m nicht die Position des Kanisters 20, auch wenn der Kraftstofftank aufgefüllt wird.
Das heißt, das Volltankregulierventil 37 und das Absperrventil 38 entsprechen Einströmverhinderungsventilen der vorliegenden Erfindung.
Auf der Seitenfläche des Gehäuses 21 des Kanisters 20 sind die Mehrzahl von Klauenaufnahmebereichen 20r in der Umfangsrichtung des Gehäuses 21 ausgebildet. Wie es in 4A und 4B dargestellt ist, sind die Klauenaufnahmebereiche 20r an einer Position entsprechend den entsprechenden Klauenbereichen 120 auf der Rückfläche der oberen Schale 12 positioniert und in einer flachen Torform ausgebildet. Wie es in 4B dargestellt ist, sind in einem Zustand, in dem die Klauenaufnahmebereiche 20r in Querrichtung gehalten sind, beide Enden der Klauenaufnahmebereiche 20r an eine Seitenfläche 20z des Gehäuses 21 des Kanisters 20 gefügt. Entsprechend wird eine schlitzförmige Öffnung 20y, durch die der Klauenbereich 120 der oberen Schale 12 durchgeht, zwischen dem Klauenaufnahmebereich 20r und der Seitenfläche 20z des Gehäuses 21 ausgebildet. Das heißt, eine Längenabmessung der schlitzförmigen Öffnung 20y wird so festgelegt, dass sie ungefähr die gleiche ist, wie Breitenabmessungen des ebenen Plattenbereichs 122 des Klauenbereichs 120 und des Hakenbereichs 124, und eine Breitenabmessung der schlitzförmigen Öffnung 20y wird so festgelegt, dass sie ungefähr gleich wie eine Dickenabmessung des gestuften Bereichs 125 des Klauenbereichs 120 ist.
Wenn der Klauenbereich 120 der oberen Schale 12 in die schlitzförmige Öffnung 20y des Klauenaufnahmebereichs 20r des Kanisters 20 eingesetzt wird, stößt eine geneigte Fläche 124k des Hakenbereichs 124 des Klauenbereichs 120 an den Klauenaufnahmebereich 20r an und gleitet. Entsprechend wird der Hakenbereich 124 des Klauenbereichs 120 von der Position des Klauenaufnahmebereichs 20r in Richtung zu der Seitenfläche 20z des Gehäuses 21 hin verschoben und der ebene Plattenbereich 122 des Klauenbereichs 120 wird elastisch in Richtung zu der Seitenfläche 20z des Gehäuses 21 hin deformiert. Zusätzlich kehrt in einem Zustand, in dem der Hakenbereich 124 des Klauenbereichs 120 durch den Klauenaufnahmebereich 20r verläuft, der ebene Plattenbereich 122 des Klauenbereichs 120 durch die elastische Kraft in seinen Ursprungszustand zurück (erweitert sich nach außen) und der abgestufte Bereich 125 des Klauenbereichs 120 wird an dem Klauenaufnahmebereich 20r festgehalten. In diesem Zustand ist ein Eingriff zwischen dem Klauenbereich 120 der oberen Schale 12 und dem Klauenaufnahmebereich 20r des Kanisters 20 vollendet. Zusätzlich sind in einem Zustand, in dem die Mehrzahl von Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 jeweils mit der Mehrzahl von Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 im Eingriff sind, der Spülanschluss 20p und der Atmosphärenanschluss 20e des Kanisters 20 jeweils in den Spülanschlussverbindungsbereich 130 und den Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 der oberen Schale 12 eingesetzt, um verbunden zu sein, wodurch ein Befestigen des Kanisters 20 vollendet wird.
Das heißt, der Klauenbereich 120 entspricht einem eingreifenden bzw. in Eingriff nehmenden Bereich der vorliegenden Erfindung und der Klauenaufnahmebereich 20r entspricht einem eingegriffenen bzw. in Eingriff gebrachten Bereich der vorliegenden Erfindung.
<Zusammenfassung eines Verfahrens zum Herstellen des Kraftstofftanks 10>
Als erstes wird der Kanister 20, der einer Produktuntersuchung unterzogen wurde, an der oberen Schale 12 befestigt. Wenn der Kanister 20 an der oberen Schale 12 angebracht wird, werden der Spülanschluss 20p und der Atmosphärenanschluss 20e des Kanisters 20 jeweils mit dem Spülanschlussverbindungsbereich 130 und dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 der oberen Schale 12 ausgerichtet. Außerdem wird die Mehrzahl von Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 mit der Mehrzahl von Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 ausgerichtet. Als nächstes werden die Klauenbereiche 120 der oberen Schale 12 jeweils in die schlitzförmigen Öffnungen 20y, die in den Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 vorgesehen sind, eingesetzt und die Klauenbereiche 120 der oberen Schale 12 werden jeweils mit den Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 in Eingriff gebracht. Hier werden ein Einsetzen und Verbinden des Spülanschlusses 20p und des Atmosphärenanschlusses 20e des Kanisters 20 mit dem Spülanschlussverbindungsbereich 130 und dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 der oberen Schale 12 gleichzeitig durchgeführt. Zusätzlich werden in einem Zustand, in dem die Eingriffe zwischen den Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 und den Klauenaufnahmebereichen 20r des Kanisters 20 vollendet sind, Verbindungen zwischen dem Spülanschluss 20p und dem Atmosphärenanschluss 20e des Kanisters 20 und dem Spülanschlussverbindungsbereich 130 und dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 der oberen Schale 12 vollendet, wodurch ein Befestigen des Kanisters 20 an der oberen Schale 12 beendet wird.
Als nächstes werden, nachdem eine Kraftstoffpumpe oder Ähnliches, auf deren Darstellung verzichtet wurde, an dem Bodenbereich der unteren Schale 14 befestigt ist, der Flanschbereich 12f der oberen Schale 12 und der Flanschbereich 14f der unteren Schale 14 so aufgeheizt, dass der Flanschbereich 12f der oberen Schale 12 und der Flanschbereich 14f der unteren Schale 14 miteinander durch Wärme verschmolzen werden. Entsprechend wird der Kraftstofftank vollendet.
<Wirkungen des Kraftstofftanks 10>
Als nächstes werden Wirkungen des Kraftstofftanks 10 entsprechend dieser Ausführungsform einfach beschrieben.
In einem angehaltenen Zustand des Verbrennungsmotors E, wenn der interne Druck des Kraftstofftanks 10 aufgrund eines Temperaturanstiegs erhöht wird, strömt Gas (Kraftstoffdampf + Luft) in dem Kraftstofftank 10 durch das Volltankregulierventil 37 und das Dampfrohr 35 in den Kanister 20. Der Kraftstoffdampf, der in den Kanister 20 strömt, diffundiert von der ersten Unterkammer 23, die in 1 dargestellt ist, in die Hauptkammer 22 und wird dann von dem Absorptionsmaterial C in der Hauptkammer 22 absorbiert. Zusätzlich diffundiert Luft, aus der der Kraftstoffdampf entfernt ist, von der zweiten Unterkammer 24 und dem Atmosphärenanschluss 20e (dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140) zu der Außenseite. Zusätzlich wird in dem angehaltenen Zustand des Verbrennungsmotors E, wenn ein interner Druck des Kraftstofftanks 10 aufgrund eines Temperaturabfalls verringert wird (ein negativer Druck wird), die Außenluft in den Kanister 20 von dem Atmosphärenanschluss 20e oder Ähnlichem eingeführt und in den Kraftstofftank 10 zugeführt.
Zusätzlich strömt während eines Tankens Gas (Kraftstoffdampf + Luft) in dem Kraftstofftank 10 durch das Volltankregulierventil 37 und das Dampfrohr 35 in den Kanister 20. Der Kraftstoffdampf, der in den Kanister 20 strömt, strömt von der ersten Unterkammer 23 in die Hauptkammer 22 und wird von dem Absorptionsmaterial C in der Hauptkammer 22 absorbiert. Zusätzlich diffundiert Luft, von der der Kraftstoffdampf entfernt wurde, von der zweiten Unterkammer 24 und dem Atmosphärenanschluss 20e (dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140) zu der Außenseite.
Zusätzlich wird, wenn das Innere des Ansaugrohrs W aufgrund eines Antreibens des Verbrennungsmotors E ein negativer Druck wird, das Innere des Kanisters 20 über das Spülrohr 11p und den Spülanschlussverbindungsbereich 130 (den Spülanschluss 20p) ein negativer Druck. Entsprechend wird, nachdem die Luft von dem Atmosphärenanschluss 20e (dem Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140) in den Kanister 20 strömt und die Luft durch die Hauptkammer 22 hindurch kommt, die Luft über den Spülanschluss 20p und das Spülrohr 11p in das Ansaugrohr W des Verbrennungsmotors E zugeführt. Zusätzlich wird Kraftstoffdampf, der in dem Absorptionsmaterial C absorbiert wird, wenn die Luft durch die Hauptkammer 22 kommt, aus dem Absorptionsmaterial C ausgespült und desorbiert und Kraftstoffdampf, der desorbiert ist, wird in das Ansaugrohr W des Verbrennungsmotors E zusammen mit Luft zugeführt.
<Vorteile des Kraftstofftanks 10 gemäß dieser Ausführungsform>
Gemäß dem Kraftstofftank 10 dieser Ausführungsform wird, wenn die Klauenaufnahmebereiche 20r des Kanisters 20 mit den Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 im Eingriff sind, der Kanister 20 an der oberen Schale 12 befestigt. Die obere Schale 12 wird dann mit der unteren Schale 14 zusammengefügt, wodurch der Kraftstofftank 10 ausgebildet wird.
Auf diese Weise kann, da der Kanister 20 dazu ausgebildet ist, an der oberen Schale 12 durch die Wirkung eines Eingriffs zwischen den Klauenaufnahmebereichen 20r und den Klauenbereichen 120 befestigt zu werden, der Kanister 20 separat einer Produktuntersuchung unterzogen werden, bevor er an der oberen Schale 12 angebracht wird. Zusätzlich ist der Kanister 20 auch durch Außereingriffbringen der Klauenaufnahmebereiche 20r des Kanisters 20 von den Klauenbereichen 120 der oberen Schale 12 lösbar.
Zusätzlich leckt der Kraftstoffdampf auch in einem Fall, in dem der Kraftstoffdampf den Kanister 20 durchdringt, nicht zu der Atmosphäre, da der Kanister 20 an der Innenseite des Tankkörpers 10m angebracht ist. Des Weiteren ist die Form des Kraftstofftanks 10 im Vergleich zu einem Fall, in dem der Kanister 20 an der Außenseite des Tankkörpers 10m befestigt ist, nicht komplex.
Zusätzlich leckt der Kraftstoffdampf, der aus dem Dampfrohr 35 und Ähnlichem leckt, nicht zu der Atmosphäre, da das Dampfrohr 35 und die Einströmregulierventile (das Volltankregulierventil 37 und das Absperrventil 38) integral mit dem Kanister 20 ausgebildet sind und an der Innenseite des Tankkörpers 10m angebracht sind.
Zusätzlich sind der Atmosphärenanschluss 20e und der Spülanschluss 20p des Kanisters 20 so ausgebildet, dass sie in den Atmosphärenanschlussverbindungsbereich 140 und den Spülanschlussverbindungsbereich 130, die in der oberen Schale 12 ausgebildet sind, so eingesetzt werden können, dass sie damit verbunden werden, wenn die Klauenaufnahmebereiche 20r des Kanisters 20 mit den Klauenbereichen 120, die auf der Innenwandfläche der oberen Schale 12 ausgebildet sind, im Eingriff sind. Folglich werden Verbindungen zwischen dem Atmosphärenanschluss 20e und dem Spülanschluss 20p der oberen Schale 12 und dem Atmosphärenanschluss 20e und dem Spülanschluss 20p des Kanisters 20 vereinfacht.
Zusätzlich kann, da der Kanister 20 an der Innenseite der oberen Schale 12 an einer höheren Position als die obere Grenzposition des Kraftstoffflüssigkeitsniveaus befestigt ist, ein Raum, an dem der Kraftstoffdampf in dem Tankkörper 10m angesammelt wird, durch das Volumen des Kanisters 20 verringert sein und die Kraftstoffdampfmenge kann verringert sein. Zusätzlich ist, da der Kanister 20 in einem Raumteil in dem Tankkörper 10m aufgenommen ist, die gespeicherte Kraftstoffmenge nicht verringert.
<Modifiziertes Beispiel>
Hier ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in einem Umfang modifiziert werden, der nicht von dem Geist der Erfindung abweicht. Beispielsweise ist in dieser Ausführungsform ein Beispiel dargestellt, in dem das Volltankregulierventil 37 an der Zwischenposition des Dampfrohrs 35 vorgesehen ist und das Absperrventil 38 an der Spitzenposition des Dampfrohrs 35 vorgesehen ist, der Kraftstoffdampf in dem Tankkörper 10m in das Dampfrohr 35 über das Volltankregulierventil 37 oder das Absperrventil 38 eingeführt wird und in die erste Unterkammer 23 des Kanisters 20 durch das Dampfrohr 35 geleitet wird.
Dennoch ist, wie es in 5 dargestellt ist, ein Aufbau möglich, bei dem auf ein Volltankregulierventil 37 verzichtet wird und ein bidirektionales Rückschlagventil 30 in einem Einlassbereich der ersten Unterkammer 23 des Kanisters 20 vorgesehen ist. Hier ist das bidirektionale Rückschlagventil 30 ein Schutzventil, das eine Beschädigung des Tankkörpers 10 verhindert und wird während eines Betankens typischerweise in einem geschlossenen Zustand gehalten. Entsprechend wird während eines Betankens die Luft oder Ähnliches in dem Tankkörper 10m nicht in den Kanister 20 eingeführt und wird durch eine Belüftungsleitung, auf deren Darstellung verzichtet wird, zu der Außenseite ausgelassen.
Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform ein Beispiel dargestellt, in dem das Dampfrohr 35, das Volltankregulierventil 37 und das Absperrventil 38 integral mit dem Kanister 20 ausgebildet sind, um an der Innenseite der oberen Schale 12 befestigt zu werden. Dennoch können, wie es in den 6 bis 8 dargestellt ist, das Dampfrohr 35, das Volltankregulierventil 37 und das Absperrventil 38 an der Innenseite der oberen Schale 12 befestigt sein und der Kanister 20 kann an der Vorderseite der oberen Schale 12 befestigt sein. Hier ist 6 eine Draufsicht auf den Kraftstofftank gemäß dem modifizierten Beispiel, 7 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kraftstofftanks und 8 ist eine Seitenansicht des Kraftstofftanks. Zu diesem Zeitpunkt kann der Kanister 20 aufgrund des Aufbaus, in dem der Klauenbereich 120, der auf der Vorderseite der oberen Schale 20 ist, mit dem Klauenaufnahmebereich 20r des Kanisters 20 im Eingriff ist, an der oberen Schale 12 mit einer einzelnen Berührung befestigt werden.
Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform die Klaue 120 beispielhaft als der eingreifende Bereich der Seite der oberen Schale 12 dargestellt und der Klauenaufnahmebereich 20r ist beispielhaft als der eingegriffene Bereich der Seite des Kanisters 20 dargestellt. Dennoch kann der Klauenaufnahmebereich 20r auch an der Seite der oberen Schale 12 als der eingreifende Bereich ausgebildet sein und der Klauenbereich 120 kann auch an der Seite des Kanisters 20 als der eingegriffene Bereich ausgebildet sein.
Des Weiteren sind der eingreifende und der eingegriffene Bereich nicht auf die Formen dieser Ausführungsform beschränkt, solange irgendeiner oder beide durch eine elastische Deformierung befestigbar und lösbar sind.
Bezugszeichenliste

10m: Tankkörper
12: obere Schale
14: untere Schale
20: Kanister
20p: Spülanschluss
20e: Atmosphärenanschluss
20r: Klauenaufnahmebereich (eingegriffener Bereich)
21: Gehäuse
35: Dampfrohr (Dampfdurchgang)
37: Volltankregulierventil (Einströmverhinderungsventil)
38: Absperrventil (Einströmverhinderungsventil)
120: Klauenbereich (eingreifender Bereich)
130: Spülanschlussverbindungsbereich
140: Atmosphärenanschlussverbindungsbereich

Claims

Kraftstofftank, mit einem Tankkörper, der durch Aneinanderfügen einer Mehrzahl von Schalen ausgebildet ist, und einem Kanister, der zum Ermöglichen einer Absorption von Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper erzeugt wird, ausgebildet ist, bei dem in einer der Schalen, die den Tankkörper bilden, ein eingreifender Bereich vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass er integral mit der Schale ausgebildet ist, und der Kanister dazu ausgebildet ist, an dem Tankkörper durch in Eingriff Bringen eines eingegriffenen Bereichs des Kanisters mit dem eingreifenden Bereich befestigt zu werden.
Kraftstofftank nach Anspruch 1, bei dem der eingreifende Bereich an einer Innenwandfläche der Schale ausgebildet ist, und der Kanister dazu ausgebildet ist, an einer Innenseite des Tankkörpers befestigt zu werden.
Kraftstofftank nach Anspruch 2, bei dem ein Dampfdurchgang, der den Kraftstoffdampf, der in dem Tankkörper erzeugt wird, zu dem Kanister in dem Tankkörper leitet, und ein Einströmregulierventil, das in dem Dampfdurchgang vorgesehen ist und flüssigen Kraftstoff in dem Tankkörper daran hindert, in den Kanister zu strömen, integral mit dem Kanister ausgebildet sind.
Kraftstofftank nach Anspruch 2 oder 3, bei dem, wenn der eingegriffene Bereich des Kanisters mit dem eingreifenden Bereich, der an der Innenwandfläche der Schale ausgebildet ist, im Eingriff ist, ein Atmosphärenanschluss und ein Spülanschluss des Kanisters dazu ausgebildet sind, jeweils in einen Atmosphärenanschlussverbindungsbereich und einen Spülanschlussverbindungsbereich, die in der Schale ausgebildet sind, eingesetzt zu werden, so dass sie verbunden sind.
Kraftstofftank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Mehrzahl der Schalen eine obere Schale, die einen oberen Bereich des Tankkörpers bildet, und eine untere Schale, die einen unteren Bereich des Tankkörpers bildet, aufweist, und der Kanister an der Innenseite der oberen Schale an einer höheren Position als eine obere Grenzposition eines Flüssigkeitsniveaus des Kraftstoffs befestigt ist.