DE112010005645T5 - Bildschirmerzeugungssystem einer programmierbaren Anzeige und Bildschirmerzeugungsprogramm davon - Google Patents

Bildschirmerzeugungssystem einer programmierbaren Anzeige und Bildschirmerzeugungsprogramm davon Download PDF

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Abstract

Um ein Bildschirmerzeugungssystem zu erhalten, das die Probleme von konventionellen Bildschirmerzeugungssystemen zum Ausführen einer Bildschirmerzeugung löst, während erzeugte Zustände eingeprägt werden, und separaten Einstellen von aufeinander folgenden und zufälligen Werten in einem Fall einer Einstellung von eine Eigenschaft darstellende Einstellwerten für eine Vielzahl von Objekten, und um ein Bildschirmerzeugungssystem zu erhalten, das eine Liste aller Eigenschaften von Objekten darstellenden Einstellwerte auflistet und Teile mit verschiedenen Einstellwerten oder Ordnung störende Teil hervorhebt, wodurch es einfach ist, das Weglassen einer Einstellung oder einen Fehler in einer Einstellung zu finden, was eine visuelle Erfassung von Positionsbeziehungen zwischen der Liste und den Objekten auf dem Bildschirm ermöglicht, wodurch ein Fehler in einem einzustellenden Teil verhindert wird, enthält das Bildschirmerzeugungssystem eine Anzeigeeinheit (805), die einen Zeichenbildschirm anzeigt; eine Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit (801b), die Eigenschaftsinformation von den Zeichenbildschirm bildenden Komponenten verwaltet; und eine Listenanzeigeeinheit (801c) eingerichtet zum Erfassen der Eigenschaftsinformation einer von einem Benutzer ausgewählten Komponente von der Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit (801b), Anzeigen der erfassten Eigenschaftsinformation auf der Komponente auf der Anzeigeeinheit (805) und Editieren eines vorbestimmten Einstellsymbols von die angezeigte Eigenschaftsinformation bildenden Einstellsymbolen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildschirmerzeugungssystem einer programmierbaren Anzeige, und im Speziellen ein System zum separaten Einstellen von Einstellungen für eine Vielzahl von Komponenten, und ein Bildschirmerzeugungsprogramm des Bildschirmerzeugungssystems.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen ist ein Bildschirm einer programmierbaren Anzeige mittels Komponenten (hiernach als Objekte bezeichnet) konfiguriert, die die Zustände von mit der programmierbaren Anzeige verbundenen externen Einrichtungen, Objekten zum ausgeben spezifischer Befehle an die externen Einrichtungen, etc., darstellen. Mit anderen Worten wird der Bildschirm der programmierbaren Anzeige durch verschiedene Objekte konfiguriert. Diese individuellen Objekte weisen verschiedene Eigenschaften auf, wie zum Beispiel Koordinateninformation der Objekte, eine Randfarbe, eine interne Farbe und Adressinformation einer externen Vorrichtung, auf die sich bezogen wird, und eine Bildschirm erzeugende Person (Benutzer) muss diese Eigenschaften separat einstellen.
  • Gemäß dem Stand der Technik, ist es möglich, die gleiche Eigenschaft einer Vielzahl von Objekten auf einmal zu ändern oder alle Objektinformation auf einem Bildschirm in einer Liste aufzuführen und die Vielzahl von Objekten basierend auf der gesamten Objektinformation, die in der Liste aufgeführt ist, separat zu ändern (siehe zum Beispiel Patentdokument 1 und 2).
    • Patentdokument 1: JP-A-2001-67208 (Seite 3 und 2)
    • Patentdokument 2: JP-A-H11-134158 (Seite 2 und 1)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll
  • Gemäß einem Bildschirmerzeugungssystem des Stand der Technik muss eine Bildschirm erzeugende Person jedoch eine Bildschirmerzeugung ausführen, während sie sich erzeugte Zustände während der Bildschirmerzeugung einprägt, wie zum Beispiel wie viele Objekte erzeugt wurden und wo ein Einstellwert ist. Falls Einstellwerte, die eine Eigenschaft einer Vielzahl von Objekten darstellen, eingestellt werden, ist es auch möglich, nur einen gemeinsamen Wert einzustellen. Um aufeinander folgende oder zufällige Einstellwerte der Vielzahl von Objekten zuzuweisen, sollte die Bildschirm erzeugende Person gemäß des Stands der Technik deshalb ein Objekt aus der Vielzahl von Objekten jedes Mal auswählen und Einstellwerte einen nach dem anderen von einem Einstellbildschirm des ausgewählten Objekts einstellen. Falls ein Einstellwert eines Objekts korrigiert wird, ist es weiterhin nötig, nach dem zu korrigierenden Objekt basierend auf Koordinatenwerten oder einem Namen zu suchen. Falls eine Vielzahl von Objekten in einem Bildschirm existiert, ist es deshalb schwierig, das Objekt auszuwählen, das korrigiert werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Liste aller die Eigenschaften von Objekten darstellenden Einstellwerte anzuzeigen, und Teile mit verschiedenen Einstellwerten oder eine Ordnung störende Teile hervorzuheben, wodurch es einfach wird, ein Fehlen einer Einstellung oder einen Fehler einer Einstellung zu finden. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein visuelles Erfassen einer Positionsbeziehung zwischen der Liste aller Einstellwerte und den Objekten auf einem Bildschirm zu ermöglichen, wodurch ein Fehler in einem einzustellenden Teil verhindert wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Ein Bildschirmerzeugungssystem der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen eines auf eines programmierbaren anzuzeigenden Bildschirms enthält: eine Anzeigeeinheit, die einen Zeichenbildschirm anzeigt; eine Eigenschaftsinformations-Verwaltungseinheit, die Eigenschaftsinformation von den Zeichenbildschirm bildenden Komponenten verwaltet; und eine Listenanzeigeeinheit, die eingerichtet ist zum Erfassen der Eigenschaftsinformation einer von einem Benutzer ausgewählten Komponente von der Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit, Anzeigen der erfassten Eigenschaftsinformation der Komponente auf der Anzeigeeinheit und Editieren eines vorbestimmten Einstellelements von Einstellelementen, die die angezeigte Eigenschaftsinformation bilden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht nötig, sich einen Bearbeitungszustand zu merken, da alle Einstellwerte der Objekte, die eingestellt werden müssen, in einer Liste während einer Editierung angezeigt werden. Da Teile mit verschiedenen Einstellwerten oder störende Teile hervorgehoben werden, ist es auch einfach, ein Weglassen einer Einstellung oder einen Fehler einer Einstellung zu finden, und ein Einfluss auf die nachfolgenden Prozesse wird unterdrückt. Da es möglich ist, eine Positionsbeziehung zwischen der Liste aller Einstellwerte und den Objekten auf dem Bildschirm visuell zu erfassen, ist es weiterhin möglich, einen Fehler in einem einzustellenden Teil zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Bildschirmerzeugungssystems einer programmierbaren Anzeige gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt einen Zeichenbildschirm eines Bildschirmerzeugungssystems der programmierbaren Anzeige gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Betriebsprozedur eines Vergleichs und eine Anzeige gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Betriebsprozedur einer Ordnungsbestimmung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Betriebsprozedur zum Extrahieren einer charakteristischen Farbe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel des Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt ein anderes Beispiel des Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel des Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt ein anderes Beispiel des Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel des Anzeigebetriebs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Bildschirmerzeugungssystems zum Erzeugen eines auf einer programmierbaren Anzeige anzuzeigenden Bildschirms einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 810 einen Personalcomputer zum Erzeugen von Zeichendaten, Bezugszeichen 801 bezeichnet einen Zeicheneditor 801, Bezugszeichen 802 bezeichnet eine Datenspeichereinheit, Bezugszeichen 803 bezeichnet eine Steuereinheit, Bezugszeichen 804 bezeichnet eine Speichereinheit, Bezugszeichen 805 bezeichnet eine Anzeigeeinheit, Bezugszeichen 806 bezeichnet eine Eingabeeinheit, und Bezugszeichen 807 bezeichnet eine Schnittstelleneinheit (nachstehend als I/F-Einheit abgekürzt). Der Personalcomputer 810 enthält den Zeicheneditor 801, die Datenspeichereinheit 802, die Steuereinheit 803, die Speichereinheit 804, die Anzeigeeinheit 805, die Eingabeeinheit 806 und die I/F-Einheit 807. Ein Bezugszeichen 802a bezeichnet eine in der Datenspeichereinheit 802 gespeicherte Projektdatei.
  • Bezugszeichen 820 bezeichnet eine programmierbare Anzeige, Bezugszeichen 830 bezeichnet eine externe Einrichtung und Bezugszeichen 840 und 850 bezeichnen Kommunikationskanäle. Der Personalcomputer 810 und die programmierbare Anzeige 820 sind miteinander durch den Kommunikationskanal 840 verbunden, und die externe Einrichtung 830 und die programmierbare Anzeige 820 sind miteinander durch den Kommunikationskanal 850 verbunden.
  • Ein Bezugszeichen 801a bezeichnet eine Bildschirmerzeugungseinheit 801a zum Implementieren eines Zeichenbildschirms und Anzeigen von Objekten auf der Anzeigeeinheit 805, ein Bezugszeichen 801b bezeichnet eine Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit zum Verwalten von Eigenschaftsinformation der Objekte, ein Bezugszeichen 801c bezeichnet eine Listenanzeigeeinheit zum Anzeigen von Einstellwerten (Einstellelementen), die Eigenschaften der Objekte darstellen, Durchführen einer Hervorhebung oder Anzeigen eines Betonungssymbols, das nachstehend beschrieben wird, auf der Anzeigeeinheit 805, und ein Bezugszeichen 801d bezeichnet eine Ordnungsbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob das Hervorheben durchzuführen ist. Der Zeicheneditor 801 enthält die Bildschirmerzeugungseinheit 801a, die Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit 801b, die Listenanzeigeeinheit 801c und die Ordnungsbestimmungseinheit 801d.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Personalcomputers 810 beschrieben. Die Steuereinheit 803 ruft ein im Voraus in der Speichereinheit 804 gespeichertes Betriebssystem auf, aktiviert das Betriebssystem und führt den Zeicheneditor 801 auf dem aktivierten Betriebssystem aus, der ein Anwendungsprogramm ist. Der Personalcomputer 810 veranlasst die Steuereinheit 803, den Zeicheneditor 801 auszuführen, wodurch dieser als Bildschirmanzeigesystem fungiert.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Zeicheneditor 801 beschrieben. Der Zeicheneditor 801 weist eine Funktion zum Erzeugen von Bildschirmdaten auf, die die programmierbare Anzeige 820 zur Bildanzeige oder zum Steuern der externen Einrichtung 830 verwenden wird. Als Erstes veranlasst die Bildschirmerzeugungseinheit 801a die Anzeigeeinheit 805, Objekte anzuzeigen, die von der in der Datenspeichereinheit 802 gespeicherten Projektdatei 802a dargestellt werden, basierend auf der Projektdatei 802a.
  • Die Listenanzeigeeinheit 801c erfasst die Eigenschaftsinformation von Objekten, die durch die Eingabeeinheit 806 von einer Bildschirm erzeugenden Person ausgewählt werden, von der Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit 801b und sendet die erfasste Eigenschaftsinformation an die Ordnungsbestimmungseinheit 801d. Die Ordnungsbestimmungseinheit 801d bestimmt, ob es eine Ordnung (Regelmäßigkeit) in der empfangenen Eigenschaftsinformation gibt. Falls bestimmt wird, dass ein Hervorheben nötig ist, stellt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d eine Hervorhebung ein, die später beschrieben wird, und sendet das Bestimmungsergebnis an die Listenanzeigeeinheit 801c. Die Listenanzeigeeinheit 801c veranlasst die Anzeigeeinheit 805, die Einstellwerte, die die Eigenschaften der Objekte darstellen, basierend auf dem empfangenen Bestimmungsergebnis anzuzeigen und die Hervorhebung durchzuführen.
  • Die Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit 801b verwaltet die Arten der für jeden Objekttyp gespeicherten Eigenschaften und gibt eine Eigenschaftsgruppe zurück gemäß einem Objekttyp des Objekts, das von der Listenanzeigeeinheit 801c befohlen wurde, an die Listenanzeigeeinheit 801c. Die Listenanzeigeeinheit 801c führt die Eigenschaftsgruppe jedes von der Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit 801b erfassten Objekts und eine ID-Informationsgruppe der individuellen Objekte, zum Beispiel, in einer vertikalen Richtung bzw. einer horizontalen Richtung in einer Liste auf und veranlasst die Anzeigeeinheit 805, die Liste anzuzeigen.
  • Die Ordnungsbestimmungseinheit 801d bestimmt, ob es eine Ordnung in der von der Listenanzeigeeinheit 801c empfangenen Eigenschaftsinformation gibt, basierend auf einer Betriebsprozedur einer später zu beschreibenden 4, und sendet das Bestimmungsergebnis an die Listenanzeigeeinheit 801c. Die Listenanzeigeeinheit 801c führt eine Hervorhebung oder ein Einstellen eines Symbols basierend auf dem empfangenen Bestimmungsergebnis durch und veranlasst die Anzeigeeinheit 805, eine Anzeige durchzuführen.
  • 2 zeigt einen Zeichenbildschirm des Bildschirmerzeugungssystems zum Erzeugen eines auf der programmierbaren Anzeige anzuzeigenden Bildschirms gemäß der ersten Ausführungsform zum Ausführen der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 101 bezeichnet einen von der Bildschirmerzeugungseinheit 801a auf der Anzeigeeinheit 805 angezeigten Zeichenbildschirm, Bezugszeichen 102 bis 105 bezeichnen Objekte auf dem Zeichenbildschirm 101 und Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Eigenschaftsblatt. Jedes der Objekte 102 bis 105 wurde eingestellt, um eine Adresse, die den Zustand der mit der programmierbaren Anzeige 820 verbundenen externen Einrichtung 830 darstellt, zu überwachen und deren Information wird als eine Liste auf dem Eigenschaftsblatt 110 angezeigt. Bezugszeichen 111 und 112 bezeichnen die Koordinatenposition jedes Objekts darstellende Eigenschaften, Bezugszeichen 113 und 114 bezeichnen eine Hervorhebung und Bezugszeichen 115 bezeichnet ein Betonungssymbol. Bezugszeichen 116 bezeichnet eine Liste von Überwachungseinrichtungen, die die Objekte 102 bis 105 überwachen, und Bezugszeichen 121 und 122 bezeichnen Assoziationslinien, die die Objekte 102 bis 105 mit der Eigenschaftsinformation der in der Liste des Eigenschaftsblatts 110 angezeigten Objekte assoziiert. Die Assoziationslinien 121 und 122 sind gerade oder gekrümmte Linien, die die individuellen Objekte mit der Eigenschaftsinformation entsprechend den individuellen Objekten verbinden.
  • In 2 sind die Objekte 102 bis 105 in der horizontalen Richtung in fast regulären Intervallen angeordnet. Der Einstellwerte einer Eigenschaft ”Horizontale Koordinate” 112 ist jedoch 100, der Einstellwert der Eigenschaft ”Horizontale Koordinate” 112 für das Objekt 103 ist 150, der Einstellwert der Eigenschaft ”Horizontale Koordinate” 112 für das Objekt 104 ist 198, und der Einstellwert der Eigenschaft ”Horizontale Koordinate” 112 für das Objekt 105 ist 250. Mit anderen Worten weicht nur das Objekt 104 um 2 Punkte auf dem Zeichenbildschirm 101 ab. Die Einstellwerte einer Eigenschaft ”Vertikale Koordinate” 111 für Objekte 102, 103 und 105 sind auch 200 und der Einstellwert der Eigenschaft ”Vertikale Koordinate” 111 für das Objekt 104 ist 201. Mit anderen Worten, weicht nur das Objekt 104 um einen Punkt auf dem Zeichenbildschirm 101 ab. Die Betriebsprozedur der vorliegenden Erfindung, wenn die Bildschirm erzeugende Person die vier Objekte 102 bis 105 auswählt und veranlasst, dass die Objekte auf dem Zeichenbildschirm 101 angezeigt werden, wird mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Als Erstes wählt die Bildschirm erzeugende Person eine Vielzahl von Objekten aus den auf dem Zeichenbildschirm 101 angezeigten Objekten aus (Schritt S401). Falls die Vielzahl von Objekten ausgewählt wird, speichert die Listenanzeigeeinheit 801c die Auswahlreihenfolge der Vielzahl von durch die Bildschirm erzeugende Person ausgewählten Objekten (Schritt S402), und die Listenanzeigeeinheit 801c befiehlt der Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit 801b, alle Eigenschaftsinformationen der Vielzahl von ausgewählten Objekten zu extrahieren, und erfasst die Eigenschaftsinformation (Schritt S403).
  • Als Nächstes vergleicht die Listenanzeigeeinheit 801 die Einstellwerte, die jede der erfassten Eigenschaften der Objekte darstellen (Schritt S404). In einem Fall, dass es unverglichene Einstellwerte gibt (”Es gibt unverglichene Eigenschaft” in Schritt S404), sendet die Listenanzeigeeinheit 801c die erfassten Einstellwerte jedes Objekts an die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, und die Ordnungsbestimmungseinheit 801d vergleicht die Einstellwerte, die Eigenschaften der Vielzahl von ausgewählten Objekten darstellen (Schritt S405). Die Ordnungsbestimmungseinheit 801d zählt die Frequenz jedes Einstellwerts für jeden Typ der erfassten Eigenschaften der individuellen Objekte (Schritt S405a), und prüft, ob es eine Ordnung in den Einstellwerten (Schritt S405b) gibt.
  • In dem Fall, dass es keine Ordnung in allen Einstellwerten gibt und alle Einstellwerte gleich sein, bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es keinen Unterschied gibt (”Es gibt keinen Unterschied”) in Schritt S406), und fährt mit einem Vergleich zwischen den die nächstes Eigenschaft darstellenden Einstellwerten fort (Schritt S404). In einem Fall, dass es einen unterschiedlichen Einstellwert gibt (”Es gibt einen Unterschied” in Schritt S406), extrahiert die Ordnungsbestimmungseinheit 801d den häufigsten Einstellwert (hiernach als Referenzwert ”A” bezeichnet) aus den verschiedenen Einstellwerten (Schritt S407). In einem Fall, dass es eine Vielzahl von Referenzwerten ”A” gibt (”Es gibt eine Vielzahl von Einstellwerten mit größtem Zählwerten” in Schritt S407), bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es keine Ordnung gibt, und führt ein Einstellen durch, um alle Einstellwerte hervorzuheben (Schritt S408). In einem Fall, dass es einen Referenzwert ”A” gibt (”Es gibt einen Einstellwert mit größtem Zählwert” in Schritt S407), bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es eine Ordnung gibt, und führt eine Einstellung zum Hervorheben von Einstellwerten außer dem Referenzwert ”A” durch (Schritt S409).
  • Als Nächstes prüft die Ordnungsbestimmungseinheit 801d basierend auf einer später beschriebenen 4, ob des eine Ordnung in den Einstellwerten gibt (Schritt S410). In einem Fall, dass als Prüfungsergebnis bestimmt wird, dass es eine Ordnung gibt, oder in einem Fall, dass es einen die Ordnung störenden Einstellwert in den Einstellwerten gibt (”Es gibt ordnungsstörenden Einstellwert” in Schritt S401), führt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d eine Einstellung durch zum Betonen verschieden von der oben genannten Einstellung zum Hervorheben, zum Beispiel, Einstellen einer Hinzufügung eines Symbols (Schritt S411). Nachdem das Einstellen zur Betonung abgeschlossen ist, fährt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d mit einem Vergleich zwischen den die nächste Eigenschaft darstellenden Einstellwerten fort (Schritt S404). In einem Fall, in das als das Prüfungsergebnis bestimmt wird, dass es keinen die Ordnung störenden Einstellwert gibt (”Es gibt keinen die Ordnung störenden Einstellwert” in Schritt S410), fährt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d mit einem Vergleich für die nächste Eigenschaft fort (Schritt S404).
  • Falls der Vergleichsprozess hinsichtlich der alle die Eigenschaften darstellenden Einstellwerte beendet wird (”Vergleich für alle Eigenschaften abgeschlossen” in Schritt S404), veranlassten Anzeigeeinheit 801c die Anzeigeeinheit 805 die alle Eigenschaften darstellenden Einstellwerte als eine Liste anzuzeigen. Zu dieser Zeit veranlasst die Listenanzeigeeinheit 801c die Anzeigeeinheit 805 die Liste anzuzeigen, während eine durch den Vergleichsprozess eingestellte Hervorhebung durchgeführt wird (Schritt S412).
  • Die Betriebsprozedur der Ordnungsbestimmungseinheit 801d in Schritt S410 der mit Bezug auf 3 beschriebene Prozedur wird mit Einzelheiten mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • In Schritt S401 der in 3 beschriebenen Betriebsprozedur bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d als erstes, dass es keine Ordnung gibt (”Die Anzahl ausgewählter Objekte ist zwei oder kleiner” in Schritt S501), falls die Anzahl der von der Bildschirm erzeugenden Person ausgewählten Objekte zwei oder kleiner ist. die Anzahl der von der Bildschirm erzeugenden Person ausgewählten Objekte drei oder mehr ist (”Die Anzahl ausgewählter Objekte ist drei oder mehr” in Schritt S501), berechnet die Ordnungsbestimmungseinheit 801d Differenzen zwischen den Einstellwerten, die die Eigenschaften jedes benachbarten Objekts darstellen, und Quotienten zwischen den Einstellwerten, die die Eigenschaften jedes benachbarten Objekts darstellen, in der Auswahlreihenfolge der Objekte (Schritt S502).
  • Als nächsten bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, ob es eine Differenz in allen Werten der berechneten Differenzen gibt (Schritt S503). Falls es keine Differenz in allen Werten der berechneten Differenzen gibt, zählt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d die Werte der Differenzen wie die oben genannten Referenzwerte 'A' und stellt den Wert der häufigsten Different als Referenzwerte 'B' oder als Referenzwerte 'C' ein (”Der Referenzwerte 'B' und der Referenzwerte 'C' sind gleich.”)(Schritt S504). Falls es eine Differenz in den Werten der Differenzen gibt (”Es gibt eine Differenz in den Werten der Differenzen” in Schritt S503), stellt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d die erste berechnete Differenz als zwischen Einstellwerten benachbarten Objekte als Referenzwerte 'B' ein und stellt die letzte berechnete Differenz als zwischen Einstellwerten benachbarten Objekte als Referenzwerte 'C' ein (Schritt S509).
  • Als nächsten addiert die Ordnungsbestimmungseinheit 801d sequentiell den Referenzwerte 'B' von dem ersten Objekt und bestimmt ein Objekt mit einem tatsächlichen Einstellwert verschieden von dem durch die Addition erhaltenen Wert als einen die Ordnung störenden Kandidaten (Schritt S505). Ähnlich subtrahiert die Ordnungsbestimmungseinheit 801d sequentiell den Referenzwerte 'C' von dem letzten Objekt und bestimmt ein Objekt mit einem tatsächlichen Einstellwert verschieden von dem durch die Subtraktion erhaltenen Wert als einen die Ordnung störenden Kandidaten (Schritt S506).
  • Als nächsten vergleicht die Ordnungsbestimmungseinheit 801d die Ergebnisses der Schritte S505 und S506 der Betriebsprozedur und verwendet eine Referenzwert mit einer kleineren Anzahl von die Ordnung störenden Kandidaten. In diesem Fall bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d einen Einstellwert, die Ordnung störender Kandidaten ist, als einem Einstellwert, der die Ordnung stört (Schritt S507). Falls keine Ordnung in sowohl Schritt S505 als auch Schritt S506 der Betriebsprozedur gefunden wurde, bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es keine Ordnung gibt (Schritt S508).
  • Als Nächstes bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, ob es eine Differenz in allen Werten der berechneten Quotienten gibt (Schritt S513). Falls es keine Differenz in allen Werten der Quotienten gibt, zählt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d die Werte der Quotienten und stellt den Wert des häufigsten Quotienten als Referenzwert ”B” oder Referenzwert ”C”, ein (der Referenzwert ”B” und der Referenzwert ”C” sind gleich) (Schritt S514). Falls es eine Differenz in den Werten der Quotienten gibt (”Es gibt eine Differenz in Werten von Quotienten” in Schritt S513), stellt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d den ersten berechneten Quotienten zwischen Einstellwerten benachbarter Objekte als den Referenzwert ”B” ein, und stellt den letzten berechneten Quotienten zwischen Einstellwerten benachbarter Objekte als den Referenzwert ”C” ein (Schritt S519).
  • Als Nächstes multipliziert die Ordnungsbestimmungseinheit 801d sequentiell die den Referenzwert ”B” dem ersten Objekt und bestimmt ein Objekt mit einem tatsächlichen Einstellwert verschieden von dem durch die Multiplikation erhaltenen Wert, als einen die Ordnung störenden Kandidaten (Schritt S515). Ähnlich führt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d sequentiell eine Division durch den Referenzwert ”C” von dem letzten Objekt durch und bestimmt ein Objekt mit einem tatsächlichen Einstellwert verschieden von dem durch die Division erhaltenen Wert, als einen die Ordnung störenden Kandidaten (Schritt S516).
  • Als Nächstes vergleicht die Ordnungsbestimmungseinheit 801d die Ergebnisse von Schritt S515 und Schritt S516 der Betriebsprozedur und verwendet einen Referenzwert eines Ergebnisses mit einer kleineren Anzahl von die Ordnung störenden Kandidaten. In diesem Fall bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d einen Einstellwert, der ein die Ordnung störender Kandidat ist, als einen die Ordnung störenden Einstellwert (Schritt S517). Falls eine Ordnung in sowohl Schritt S515 als auch Schritt S516 der Betriebsprozedur nicht gefunden wurde, bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es keine Ordnung gibt (Schritt S518).
  • Falls eine Ordnung in den berechneten Differenzen oder Quotienten gefunden wurde (”Ordnung wurde in Differenzen oder Quotienten gefunden” in Schritt S520), bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d schließlich, dass es eine Ordnung gibt (Schritt S521). Falls eine Ordnung in den berechneten Differenzen und Quotienten nicht gefunden wurde (”Ordnung wurde nicht in Differenzen und Quotienten gefunden” in Schritt S520), bestimmt die Ordnungsbestimmungseinheit 801d, dass es keine Ordnung gibt (Schritt S522).
  • Die mit Bezug auf 3 und 4 beschriebenen Betriebsprozeduren werden beschrieben unter Verwendung des in 2 gezeigten Zeichenbildschirms 101, als ein Beispiel. In 2, falls zum Beispiel ein Vergleich für die Eigenschaft ”Vertikale Koordinate” 111 durchgeführt wird, weisen drei Objekte 102, 103 und 105 der vier Objekte 102, 103, 104 und 105 einen Einstellwert von 200 auf und nur das Objekt 104 weist einen Einstellwert von 201 auf.
  • Gemäß Schritt S407 der 3 wird deshalb der Einstellwert ”200” der Referenzwert ”A”, so dass Zellen für die Einstellwerte der Objekte 102, 103 und 105 nicht hervorgehoben werden und nur eine Zelle für den Einstellwert ”201”, des Objekts hervorgehoben wird, wie durch Bezugszeichen 113 gezeigt. Als ein Ergebnis kann die Bildschirm erzeugende Person einen Fehler in Einstellungen visuell finden.
  • In diesem Zustand, falls die Bildschirm erzeugende Person 200 für das Objekt 104 einstellt, weisen alle Objekte den gleichen Wert ”200” für die Eigenschaft ”Vertikale Koordinate” 111 auf, die Hervorhebung 113 wird zurückgenommen und eine allgemeine Anzeige wird wieder hergestellt.
  • In 2, falls zum Beispiel ein Vergleich für die Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 112 durchgeführt wird, ist die Differenz zwischen dem Einstellwert des Objekts 102 und dem Einstellwert des Objekts 103 50, die Differenz zwischen dem Einstellwert des Objekts 103 und dem Einstellwert des Objekts 104 ist 48 und die Differenz zwischen dem Einstellwert des Objekts 104 und dem Einstellwert des Objekts 105 ist 52. Gemäß Schritt S509 der 4 wird deshalb der Referenzwert ”B” 50 und der Referenzwert ”C” wird 52. In diesem Fall ist es klar, dass der Referenzwert ”B” von 50 die Ordnung aufgebaut hat und ein Betonungssymbol 115 wird nur für das Objekt 104, das ohne Ordnung ist, angezeigt.
  • Da es eine Ordnung in den Einstellwerten der Objekte 102 bis 105 gibt, werden die Zelle für die Einstellwerte des Objekts 103 auf eine Weise 113 hervorgehoben, die sich von der Hervorhebungsweise 114 unterscheidet. Ähnlich werden die Assoziierungslinie 121 und die Assoziierungslinie 122 in 2 an den Anzeigepositionen des Objekts 104 und des Objekts 105 auf dem Zeichenbildschirm 101 angezeigt.
  • Falls es gewünscht ist, eine Einstellung durchzuführen, während der Liste des Eigenschaftsblatts 110 gezeigte Überwachungseinrichtungen 116 vergrößert werden, in der Reihenfolge der Objekte 102, 103, 104 und 105, muss die Bildschirm erzeugende Person nur sequentiell ein Objekt auswählen. In diesem Fall ist es möglich, fortzufahren, während die Einstellung visuell bestätigt wird. Danach werden die Einstellwerte für die Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 112 auf den vergrößerten Wert ”50” eingestellt, sequentiell von der linken Seite, wodurch es möglich wird, die Aufgabe einfach zu erreichen.
  • Zu dieser Zeit werden die Farben der Assoziierungslinie 121 und der Assoziierungslinie 122 gemäß der Betriebsprozedur basierend auf 5 bestimmt. Falls eine charakteristische Farbe, zum Beispiel die Farbe des Zeichenbildschirms 101, als die Hintergrundfarbe für ein ausgewähltes Objekt eingestellt wurde, fragt die Bildschirm erzeugende Person die Bildschirmerzeugungseinheit 801a, die eine Funktion zum Färben der Assoziierungslinie 121 und der Assoziierungslinie 122 aufweist, ob es möglich ist, die Hintergrundfarbe des Zeichenbildschirms 101 und die Farben der Assoziierungslinie 121 und der Assoziierungslinie 122 so zu bestimmen, dass sie klar voneinander unterschieden werden können (Schritt S701). Falls das ausgewählte Objekt kein Objekt ist, für das eine charakteristische Farbe bestimmt werden kann (”Ein Fall, dass ein ausgewähltes Objekt kein Objekt ist, für das eine charakteristische Farbe bestimmt werden kann”, in Schritt S701), extrahiert die Bildschirmerzeugungseinheit 801a eine charakteristische Farbe aus Pixeln, die den Zeichenbildschirm 101 bilden, und bestimmt und zeigt die charakteristische Farbe an (Schritt S702). Falls es möglich ist, eine charakteristische Farbe zu bestimmen (”Ein Fall, dass ein ausgewähltes Objekt ein Objekt ist, für das eine charakteristische Farbe bestimmt werden kann”, in Schritt S701), bestimmt die Bildschirm erzeugende Person die bestimmte Farbe und die Bildschirmerzeugungseinheit 801 zeigt die von der Bildschirm erzeugenden Person bestimmte Farbe als eine charakteristische Farbe für das Objekt an (Schritt S703).
  • 6 bis 9 zeigen einen Anzeigebetrieb an, wenn die Bildschirm erzeugende Person Objekte eines nach dem anderen auf einem auf der Anzeigeeinheit 805 angezeigten Zeichenbildschirm 101 auswählt. Wie in 6 gezeigt, falls die Bildschirm erzeugende Person ein Objekt 301 auswählt, wird die Eigenschaftsinformation des Objekts 301 in einer Liste eines Eigenschaftsblatts 310 angezeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, falls die Bildschirm erzeugende Person ein Objekt 302 auswählt, das auf der rechten Seite des Objekts 301 auf dem Zeichenbildschirm 101 angeordnet ist, wird zusätzlich die Eigenschaftsinformation des Objekts 302 auf der rechten Seite der Liste des Eigenschaftsblatts 301 angezeigt.
  • In diesem Fall vergleicht die Listenanzeigeeinheit 801c das Objekt 301 und das Objekt 302 darstellende Einstellwerte hinsichtlich jeder Eigenschaft. In dem Beispiel von 7, da Einstellwerte relativ zu einer Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 311 verschieden sind, wird die Innenseite einer Zelle jedes der Einstellwerte des Objekts 301 und des Objekts 302 relativ zu der Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 311 hervorgehoben.
  • Wie in 8 gezeigt, falls die Bildschirm erzeugende Person ein Objekt 303 auf dem Anzeigebildschirm 101 auswählt, wird die Innenseite einer Zelle jedes Einstellwerts der drei Objekte 301 bis 303 relativ zu der Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 311 hervorgehoben.
  • Wie in 9 gezeigt, falls die Bildschirm erzeugende Person ein Objekt 304 auf dem Anzeigebildschirm 101 auswählt, basierend auf der Betriebsprozedur der 4, findet die Ordnungsbestimmungseinheit 801d eine Ordnung in der Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 311 und die Listenanzeigeeinheit 801c ändert ein Bild der hervorgehobenen Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 311. Da nur das Objekt 303 von der Ordnung abweicht, veranlasst die Listenanzeigeeinheit 801c die Anzeigeeinheit 805 jedoch das Objekt mit einem zusätzlichen Betonungssymbol 820 anzuzeigen.
  • 10 zeigt eine Anzeige, wenn die Objekte in einer Reihenfolge verschieden von der in 6 bis 9 gezeigten Objektauswahlreihenfolge ausgewählt werden. In dem Beispiel der 10 wählt die Bildschirm erzeugende Person sequentiell ein Objekt 202, ein Objekt 204, ein Objekt 203 und das Objekt 205 aus. In diesem Fall werden Einstellwerte relativ zu einer Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 212 100, 200, 150 und 250 sequentiell von der linken Seite und es ist nicht möglich, eine Ordnung in diesen Werten zu finden. Da die vier Einstellwerte relativ zu der Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 212 verschieden sind, wird deshalb nur eine andere Hervorhebung 212 auf Zellen für die Einstellwerte durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen Blick auf alle ausgewählten Objekte in der Auswahlreihenfolge in Tabellenform zu werfen und direkt und separat die jede Eigenschaft darstellenden Einstellwerte zu editieren. Wenn eine Anzeige auf dem Zeichenbildschirm durchgeführt wird, kann deshalb ein Fehler in Einstellungen einfach gefunden werden, weil ein Teil, wo es eine Differenz in jeden Eigenschaft darstellenden Einstellwerte gibt, oder ein die Ordnung störender Teil hervorgehoben wird. Da der Zusammenhang zwischen der Liste und der Position auf dem Zeichenbildschirm visuell angezeigt wird, ist es auch möglich, Objekte ohne Fehler einzustellen.
  • 11 zeigt einen Betrieb, wenn die Bildschirm erzeugende Person eine Zelle für einen Einstellwert ausgewählt hat, der in einem Eigenschaftsblatt 611 aufgelistet ist. Nachdem Objekte 602 bis 605 ausgewählt sind, falls die Bildschirm erzeugende Person eine Eigenschaft ”horizontale Koordinate” 611 des Objekts 602 in einer Liste des Eigenschaftsblatts 610 ausgewählt hat, führt die Bildschirmerzeugungseinheit 801 eine Hervorhebung in der Umgebung des Objekts 602 durch, um darzustellen, dass das Objekt 602 ausgewählt wurde, basierend auf dem Auswahlbefehl von der Bildschirm erzeugende Person. Diese Hervorhebung versetzt die Bildschirm erzeugende Person in die Lage, die Position eines zu korrigierenden Objekts auf dem Zeichenbildschirm 101 zu bestätigen, und macht es möglich, einen Fehler einer Änderung eines unbeabsichtigten Objekts zu verhindern.
  • Auch falls das Bildschirmerzeugungssystem der vorliegenden Erfindung von einem Computer implementiert wird, können dieselben Effekte erreicht werden. In diesem Fall ist ein Bildschirmerzeugungsprogramm zum Implementieren des Bildschirmerzeugungssystems der vorliegenden Erfindung in dem Computer in der vorliegenden Erfindung enthalten, durch Betreiben des Computers als die oben genannte Einheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 801
    Zeicheneditor
    801a
    Bildschirmerzeugungseinheit
    801b
    Eigenschaftsinformation-Verwaltungseinheit
    801c
    Listenanzeigeeinheit
    801d
    Ordnungsbestimmungseinheit
    805
    Anzeigeeinheit
    810
    Personalcomputer
    820
    Programmierbare Anzeige
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-67208 A [0004]
    • JP 11-134158 A [0004]

Claims (7)

  1. Bildschirmerzeugungssystem zum Erzeugen eines auf einer programmierbaren Anzeige anzuzeigenden Bildschirms, wobei das Bildschirmerzeugungssystem umfasst: eine Anzeigeeinheit, die einen Zeichenbildschirm anzeigt; eine Einstellungsinformations-Verwaltungseinheit, die Eigenschaftsinformation von den Zeichenbildschirm bildenden Komponenten verwaltet; und eine Listenanzeigeeinheit eingerichtet zum Erfassen der Eigenschaftsinformation einer von einem Benutzer ausgewählten Komponente von der Eigenschaftsinformations-Verwaltungseinheit, Anzeigen der erfassten Eigenschaftsinformation der Komponente auf der Anzeigeeinheit und Editieren eines vorbestimmten Einstellsymbols von die angezeigte Eigenschaftsinformation bildenden Einstellsymbolen.
  2. Bildschirmerzeugungssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Ordnungsbestimmungseinheit, die bestimmt, wo es eine Ordnung in den die Eigenschaftsinformation bildenden Einstellsymbolen gibt und der Listenanzeigeeinheit befiehlt, ein irreguläres Einstellsymbol auf der Anzeigeeinheit hervorzuheben, falls bestimmt wird, dass es keine Ordnung in den Einstellsymbolen gibt, wobei die Listenanzeigeeinheit die erfasste Eigenschaftsinformation der Komponente an die Ordnungsbestimmungseinheit sendet und basierend auf dem Befehl von der Ordnungsbestimmungseinheit arbeitet.
  3. Bildschirmerzeugungssystem nach Anspruch 2, wobei in einem Fall einer Bestimmung einer vorbestimmten Ordnung in den Einstellsymbolen, die Ordnungsbestimmungseinheit der Listenanzeigeeinheit befiehlt, ein Symbol zu den Einstellsymbolen hinzuzufügen, das ein Faktor zum Stören einer Ordnung in den Einstellsymbolen ist, so dass das Einstellsymbol betont wird, und wobei die Listenanzeigeeinheit basierend auf dem Befehl von der Ordnungsbestimmungseinheit arbeitet.
  4. Bildschirmerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend eine Bildschirmerzeugungseinheit, die eine vorbestimmte Komponente der den Zeichenbildschirm bildenden Komponenten auf der auf der Anzeigeeinheit angezeigten Zeichenbildschirm hervorhebt, basierend auf einem Befehl von dem Benutzer.
  5. Bildschirmerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend eine Bildschirmerzeugungseinheit, die eine vorbestimmte Komponente und eine einer vorbestimmten Komponente entsprechende Eigenschaftsinformation durch eine gerade Linie oder eine gekrümmte Linie verbindet, basierend auf einem Befehl von dem Benutzer, um die den Zeichenbildschirm bildende Komponente mit der der Komponente entsprechenden Eigenschaftsinformation auf dem auf der Anzeigeeinheit angezeigten Zeichenbildschirm zu assoziieren.
  6. Bildschirmerzeugungssystem nach Anspruch 5, wobei die Bildschirmerzeugungseinheit die gerade Linie oder die gekrümmte Linie in einer vorbestimmten Farbe basierend auf einem Befehl von dem Benutzer einfärbt.
  7. Ein Bildschirm erzeugendes Programm zum Betreiben des Bildschirmerzeugungssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bildschirmerzeugungssystem einen Computer veranlasst, als jede der oben genannten Einheiten zu fungieren.
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