DE112010005179B4 - Oszillatorvorrichtung - Google Patents
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Abstract
eine Resonatorelektrode (111, 112, 113) und eine zweite Elektrode (121, 122, 123), die von der Resonatorelektrode (111, 112, 113) durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode (111, 112, 113) zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode (121, 122, 123) montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode (111, 112, 113) und der zweiten Elektrode (121, 122, 123) führt, die zeitlich variabel ist,
eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal (211, 212, 213) ausgelegt ist,
mindestens eine Steuerungselektrode (301, 302, 303) zum Ansteuern der Resonatorelektrode (111, 112, 113), die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und
wobei die Vorrichtung (10) einen Steuerungsmechanismus umfasst, welcher zum Auswählen ausgelegt ist, welche Steuerungselektroden (301, 302, 303) Rückführungssignale (211, 212, 213) von welchen Oszillatoren (601, 602, 603) erhalten.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Oszillatorvorrichtung. Insbesondere eine Oszillatorvorrichtung, die ein elektromechanisch erzeugtes positives Rückführungssignal verwendet.
- STAND DER TECHNIK
- Ein Oszillator erfordert, dass ein Resonator zu einer Schwingung angeregt wird. Für Oszillatoren ohne Rückkopplung bedeuten die Verluste (Dämpfung), die mit der Oszillation verbunden sind, dass ein kontinuierliches schwingendes Steuersignal mit der Frequenz der Oszillation oder mit einem Mehrfachen der Betriebsfrequenz benötigt wird, um die Oszillation aufrechtzuerhalten. Wenn jedoch ein Oszillationssignal, das vom Oszillator selbst erzeugt wird, zum weiteren Anregen des Oszillators mit geeigneter Verstärkung und Phasenregelung zurückgeführt wird, dann können die Oszillationen aufrechterhalten werden, ohne dass ein schwingendes Steuerungssignal benötigt wird.
- Die internationale Patentanmeldung
WO 2005/112126 A1 - KURZBESCHREIBUNG VERSCHIEDENER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung, aber nicht notwendigerweise allen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die mehrere Oszillatoren umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren umfasst: eine Resonatorelektrode und eine zweite Elektrode, die von der Resonatorelektrode durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode und der zweiten Elektrode führt, die zeitlich variabel ist,
eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode zum Ansteuern der Resonatorelektrode, die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung einen Steuerungsmechanismus umfasst, welcher zum Auswählen ausgelegt ist, welche Steuerungselektroden Rückführungssignale von welchen Oszillaotren erhalten. Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, aber nicht notwendigerweise allen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die mehrere Oszillatoren umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren umfasst: eine Resonatorelektrode und eine zweite Elektrode, die von der Resonatorelektrode durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode und der zweiten Elektrode führt, die zeitlich variabel ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode zum Ansteuern der Resonatorelektrode, die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung einen Steuerungsmechanismus umfasst, welcher zum selektiven Verbinden einer Steuerungselektrode eines ersten Oszillators zum Aufnehmen eines ausgewählten Rückführungssignals von einem der mehreren Oszillatoren ausgelegt ist. - Gemäß eines dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung, aber nicht notwendigerweise allen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die mehrere Oszillatoren umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren umfasst: eine Resonatorelektrode und eine zweite Elektrode, die von der Resonatorelektrode durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode und der zweiten Elektrode führt, die zeitlich variabel ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode zum Ansteuern der Resonatorelektrode, die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung einen Steuerungsmechanismus, welcher zum Kombinieren von Rückführungssignalen von mehreren ausgewählten Oszillatoren ausgelegt ist, um ein kombiniertes Rückführungssignal für eine oder mehrere Steuerungselektroden zu erzeugen.
- Gemäß verschiedenen, aber nicht notwendigerweise allen Ausführungsformen der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, das folgendes umfasst: Transport eines oszillierenden Elektronentransferstroms, der vom Elektronentransfer über einen Spalt zwischen einer ersten oszillierenden Elektrode und einer zweiten Elektrode abhängt; und Ansteuern der ersten oszillierenden Elektrode unter Verwendung eines oszillierenden Elektronentransferstroms, der von dem Elektronentransfer über einen Spalt zwischen einer dritten oszillierenden Elektrode und einer vierten Elektrode abhängt.
- Figurenliste
- Zum besseren Verständnis verschiedener Beispiele von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun nur durch Beispiele auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen:
-
1 illustriert schematisch eine Vorrichtung, die einen einzelnen Oszillator umfasst. -
2 illustriert schematisch eine Vorrichtung, die mehrere Oszillatoren umfasst, welche eine gemeinsame Steuerelektrode haben. -
3 illustriert schematisch eine Vorrichtung, die mehrere Oszillatoren umfasst, welche entgegengesetzte gemeinsame Steuerelektroden haben; und -
4 illustriert schematisch eine Vorrichtung, die mehrere Oszillatoren und Steuerschaltungen haben, einschließlich der Kombination von Steuer- und Routingschaltungen. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- Die
1 bis4 illustrieren schematisch eine Vorrichtung10 , umfassend: - eine erste Elektrode
11 (Resonatorelektrode) und eine zweite Elektrode12 , die von der ersten Elektrode11 durch einen Spalt13 getrennt ist, welcher eine Größe hat, die den Elektronentransfer14 über den Spalt13 erleichtert, wobei die erste Elektrode11 eine Resonatorelektrode ist, die für eine Schwingbewegung15 gegenüber der zweiten Elektrode12 montiert ist, welche zu einer Größe des Spalts13 zwischen der ersten Elektrode11 und der zweiten Elektrode12 führt, die zeitlich variabel ist; - eine Rückkopplungsschaltung
20 , die zum Transport eines Elektronentransfersignals (I ) ausgelegt ist, das vom Elektronentransfer14 über den Spalt13 als Rückführungssignal21 abhängt; und - eine Steuerungselektrode
30 neben der ersten Elektrode11 , die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals21 von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals21 je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist. - Mit Bezug auf
1 illustriert diese Figur eine Vorrichtung10 , die einen einzelnen Oszillator umfasst. Die Steuerungselektrode30 neben der ersten Elektrode11 nimmt das Rückführungssignal21 von der Rückkopplungsschaltung20 auf (im Gegensatz zu einer anderen Rückkopplungsschaltung, die mit einer anderen ersten Elektrode eines anderen Oszillators verbunden ist) . - Die Vorrichtung
10 umfasst: eine erste Resonatorelektrode11 , eine zweite Elektrode12 , die von der ersten Elektrode11 durch einen Spalt13 getrennt ist, eine elektrische Energiequelle2 zum Bereitstellen einer Vorspannung über den Spalt13 , welche den Elektronentransfer14 über den Spalt13 erleichtert, eine Rückkopplungsschaltung20 , die zum Transport eines Elektronentransfersignals (I ) ausgelegt ist, das vom Elektronentransfer14 über den Spalt13 als Rückführungssignal21 abhängt, und eine Steuerungselektrode30 neben der ersten Elektrode11 , die zum Aufnehmen des Rückführungssignals21 von der Rückkopplungsschaltung20 ausgelegt ist. - Die erste Resonatorelektrode
11 ist für die Schwingbewegung15 gegenüber der zweiten Elektrode12 montiert. - Der erste Resonator kann ein mechanisch vibrierendes Element sein. In dem illustrierten Beispiel ist es ein steifer Freiträger. In anderen Ausführungsformen kann der erste Resonator andere oszillatorische Systeme verwenden, die auf der physischen Verformung eines Körpers beruht, wie zum Beispiel den Oberflächenverformungen oder Wellen oder dem Verzug eines dreidimensionalen Körpers.
- Im illustrierten Beispiel ist die Vorrichtung
10 ein nanoelektromechanisches System (NEMS), weil es mindestens eine Dimension hat, die kleiner als 1 Mikrometer ist. Zum Beispiel haben die Breite und Höhe des Freiträgers, der als erste Elektrode11 fungiert, Abmessungen von weniger als 1 Mikrometer. - In einigen Ausführungsformen kann die Breite zwischen 10 und 500 nm liegen, und in anderen Ausführungsformen können Breiten außerhalb dieses Bereichs verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die Länge zwischen 100 und 10 Mikrometern liegen, und in anderen Ausführungsformen können Längen außerhalb dieses Bereichs verwendet werden. Die Geometrie des Freiträgers bestimmt seine fundamentale Resonanzfrequenz.
- Die erste Resonatorelektrode
11 kann zum Beispiel ein Nanodraht sein, z.B. dotiertes Silizium-, Metall- oder Kohlenstoff-Nanoröhrchen oder ein Halbleiter-Nanodraht. - Die erste Resonatorelektrode
11 kann zum Beispiel unter Verwendung eines Top-Down-Ansatzes und/oder eines Bottom-Up-Ansatzes gebildet werden. Ein Top-Down-Ansatz verwendet chemische oder physikalische Prozesse zum Entfernen von Material, um eine Struktur zu erzeugen. Ein Bottom-Up-Ansatz synthetisiert eine Struktur durch physikalische und/oder chemische Prozesse, die die Struktur selbst organisieren. - In einigen Ausführungsformen ist kein externer Anreiz erforderlich, um die erste Resonatorelektrode
11 in eine oszillierende Bewegung zu versetzen. Thermische Energie, die mit dem System verbunden ist, ist ausreichend, um die erste Resonatorelektrode11 in Bewegung zu versetzen, wobei die Hauptkomponente seiner Bewegung mit seiner Grundmode verbunden ist. In anderen Ausführungsformen können unabhängige Anregungen verwendet werden, um die erste Resonatorelektrode11 in eine oszillierende Bewegung zu versetzen. - Die oszillierende Bewegung
15 der ersten Elektrode11 gegenüber der zweiten Elektrode12 führt zu einer Größe des Spalts13 zwischen der ersten Elektrode11 und der zweiten Elektrode12 , die zeitlich variabel ist. Die Größe des Spalts13 ändert sich, wenn die erste Resonatorelektrode11 schwingt. - Der Spalt
13 zwischen der ersten Resonatorelektrode11 und der zweiten Elektrode12 führt eine Barriere zwischen der ersten Resonatorelektrode11 und der zweiten Elektrode12 ein. Der Spalt kann ein Vakuum oder ein nichtleitendes Medium umfassen. Ein nichtleitendes Medium ist ein Medium, das die Entwicklung einer beträchtlichen Potentialdifferenz darüber erfordert, bevor es Elektronen darüber leitet. Es gibt keine lineare Beziehung zwischen einer Potentialdifferenz und dem Strom für kleine Potentialdifferenzwerte. Das nichtleitende Material kann ein Fluid sein. Es kann zum Beispiel ein Gas oder eine Gasmischung sein, wie zum Beispiel Luft, oder eine Flüssigkeit. - Die elektrische Energiequelle
2 ist dafür ausgelegt, für eine Potentialdifferenz über dem Spalt13 zu sorgen. In dem illustrierten Beispiel ist die Quelle der elektrischen Energie eine oder mehrere Batteriezellen, die für eine im wesentlichen konstante DC-Vorspannung sorgen. Die DC-Vorspannung steuert die Amplitude des AC-Elektronentransfersignals (I ) und ermöglicht so die Steuerung der Übertragungsfunktion des Oszillators, H (jω0), so dass das Barkhausen-Kriterium für selbst unterhaltende Oszillation erfüllt werden kann. Das Barkhausen-Kriterium ist H (jω0) G(jω0) =1, wobei G(jω0) die Verstärkung der Rückkopplungsschleife ist und H (jω0) die Übertragungsfunktion des Oszillators bei der Resonanzfrequenz ω0 ist. - Die Kombination aus Potentialdifferenz über dem Spalt
13 und dem nichtleitenden Spalt13 führt zum Ladungsaufbau auf der ersten Elektrode11 und der zweiten Elektrode12 . Im illustrierten Beispiel ist die erste Elektrode eine Katode und die zweite Elektrode ist eine Anode. Die angelegte Potentialdifferenz und die Größe des Spalts sind so ausgelegt, dass sie für ein elektrisches Feld sorgen, welches den Elektronentransfer14 über den Spalt13 sorgt, zumindest wenn sich der Spalt mit der Bewegung der ersten Elektrode11 verengt. - Die Wahrscheinlichkeit des Elektronentransfers
14 über den Spalt13 hängt von der Größe des Spalts ab, da er vom elektrischen Feld abhängt, das zum Überwinden einer Potentialbarriere und zum Freisetzen eines Elektrons aus dem Material der ersten Elektrode erforderlich ist. - Die Potentialbarriere kann als Eigenschaft des Elektrodenmaterials angesehen werden, z.B. als Austrittsarbeit für die Feldemission.
- Die Potentialbarriere kann als Eigenschaft des Spalts angesehen werden, z.B. als Potentialbarriere beim quantenmechanischen Tunneln.
- Die Rückkopplungsschaltung
20 ist zum Transport eines Elektronentransfersignals (I ) ausgelegt, das vom Elektronentransfer14 über den Spalt13 als Rückführungssignal21 zur Steuerungselektrode30 abhängt. - Die Rückkopplungsschaltung
20 ist in dieser Ausführungsform eine ‚innere Rückkopplungsschaltung‘. Das bedeutet, dass die Rückkopplungsschaltung20 eine Zwischenverbindung umfasst, die eine Pfadlänge hat, welche von derselben Größenordnung ist wie die Größe der ersten Resonatorelektrode11 . Das heißt, sie ist mesoskopisch. In dieser Ausführungsform bewegt sich die Zwischenverbindung nicht zu einer externen Schaltung, die einen anderen, makroskopischen Maßstab hat. In anderen Ausführungsformen kann jedoch die Rückkopplungsschaltung eine ‚externe Rückkopplungsschaltung‘ sein. Das bedeutet, dass die Rückkopplungsschaltung20 eine Zwischenverbindung umfasst, die zu einer externen Schaltung wandert, welche einen anderen, makroskopischen Maßstab hat. - Die Steuerungselektrode
30 ist neben und dicht bei der ersten Resonatorelektrode11 positioniert, hat aber keinen Kontakt zur ersten Resonatorelektrode11 . Die Steuerungselektrode30 entwickelt ein elektrisches Feld zwischen der ersten Resonatorelektrode11 und der Steuerungselektrode30 , das vom Rückführungssignal21 abhängt. - Der Flächeneinhalt der Steuerungselektrode
30 und ihr Abstand von der ersten Resonatorelektrode11 sind so ausgelegt, dass es eine ausreichende kapazitive Kopplung zwischen der Steuerungselektrode30 und der ersten Resonatorelektrode11 gibt. Je größer die Kapazität zwischen der Steuerungselektrode30 und der ersten Resonatorelektrode11 ist, desto größer ist die Kraft, die von der Steuerungselektrode auf die erste Resonatorelektrode11 ausgeübt wird. - Wenn die erste Resonatorelektrode
11 oszilliert, erzeugt sie ein oszillatorisches Rückführungssignal21 , das wiederum eine oszillatorische Kraft auf die erste Resonatorelektrode11 erzeugt, was ein positives Rückführungssystem erzeugt, das Oszillationen der ersten Resonatorelektrode11 selbst aufrechterhält, ohne die Notwendigkeit eines extern angelegten oszillierenden Steuerungssignals oder einer externen Phase oder Verstärkungsregelung. Die selbsterhaltende Oszillation wird erreicht, wenn die Parameter der Rückkopplungsschaltung, die zum großen Teil durch die DC-Potentialquelle gesteuert wird, das Barkhausen-Kriterium erfüllen. - Die mechanische Impedanz der ersten Resonatorelektrode
11 (Steifheit des Freiträgers) ist gering, so dass die Energie, die vom elektrischen Feld oder der Steuerungselektrode geliefert wird, ausreicht, um die Oszillationen aufrechtzuerhalten. - Die mechanische Impedanz der ersten Resonatorelektrode
11 (Steifheit des Freiträgers) kann auch dazu verwendet werden, für Stabilisierung zu sorgen. Zum Beispiel steigt die Steifheit des Freiträgers nichtlinear im Verhältnis zur dritten Potenz seiner Auslenkung an. -
2 illustriert eine Vorrichtung10 , die mehrere Oszillatoren umfasst. - Jeder Oszillator umfasst: eine erste Resonatorelektrode
11 , eine zweite Elektrode12 , die von der ersten Elektrode11 durch einen Spalt13 getrennt ist, eine Rückkopplungsschaltung20 , die zum Transport eines Elektronentransfersignals (I ), das vom Elektronentransfer14 über den Spalt13 abhängt, als Rückführungssignal21 ausgelegt ist, und eine Steuerungselektrode30 . - Die Oszillatoren teilen sich in diesem Beispiel eine gemeinsame elektrische Energiequelle
2 für die Bereitstellung einer Vorspannung über dem Spalt13 , die den Elektronentransfer14 über den Spalt13 erleichtert. - Die Oszillatoren teilen sich in diesem Beispiel eine gemeinsame Steuerungselektrode
30 neben den ersten Elektroden11 der Oszillatoren, die zum Aufnehmen der Rückführungssignale21 von den Rückkopplungsschaltungen20 der Oszillatoren ausgelegt sind. - Die Rückführungssignale
21 von den getrennten Oszillatoren werden kombiniert und die kombinierte Überlagerung der erzeugten Rückführungssignale wird der gemeinsamen Steuerungselektrode30 zugeführt. Das beinhaltet die Kopplung zwischen einzelnen Oszillatoren derart, dass eine Synchronisierung zwischen den Oszillatoren auftreten kann, d.h. die ersten Resonatorelektroden11 der verschiedenen Oszillatoren können sich in Phase bewegen. - Die ersten Resonatorelektroden
11 der Oszillatoren im illustrierten Beispiel werden aus getrennten Nanodrähten50 gebildet, von denen jeder in einer Freiträgeranordnung durch eine Klemme52 gehalten wird, die auf einem Substrat54 befestigt ist. Die gemeinsame Steuerungselektrode30 und die gemeinsame zweite Elektrode12 sind ebenfalls auf dem Substrat54 montiert. - Das Substrat
54 kann zum Beispiel aus Saphir, Glas oder oxidiertem Silizium gebildet sein. -
3 illustriert eine Vorrichtung10 , die mehrere Oszillatoren umfasst, ähnlich wie die in2 illustrierten. Die Vorrichtung hat jedoch nicht nur ein unteres Substrat54 , das eine gemeinsame Steuerungselektrode30 trägt, sie hat auch ein oberes Substrat54 , das eine weitere gemeinsame Steuerungselektrode30 trägt. - Die Rückführungssignale
21 von den einzelnen Oszillatoren werden kombiniert und die kombinierte Überlagerung der erzeugten Rückführungssignale wird zwei entgegengesetzten gemeinsamen Steuerungselektroden30 zugeführt, die in Phase zueinander sind. Das beinhaltet eine Kopplung zwischen einzelnen Oszillatoren derart, dass eine Synchronisierung zwischen den Oszillatoren auftreten kann. Einige der ersten Resonatorelektroden11 der verschiedenen Oszillatoren können sich in Phase bewegen (angesteuert durch dieselbe der zwei entgegengesetzten Steuerungselektroden) und andere können sich in Gegenphase bewegen (angesteuert durch andere von den zwei entgegengesetzten Steuerungselektroden). Jeder Oszillator kann in Phase oder in Gegenphase zu jedem anderen Oszillator innerhalb des Feldes sein. D.h. jeder Oszillator nimmt einen von zwei Phasenzuständen ein. -
4 illustriert schematisch eine Vorrichtung10 , die mehrere Oszillatoren501 ,502 und503 und Steuerungsschaltungen umfasst, einschließlich der Kombinationsschaltung621 und der Routingschaltung663 . - Jeder Oszillator
50n umfasst: eine erste Resonatorelektrode11n , eine zweite Elektrode12n , die von der ersten Elektrode11n durch einen Spalt getrennt ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals (I ), das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal21n ausgelegt ist; und eine Steuerungselektrode30n neben der ersten Elektrode11n , die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist. - Die Vielzahl von Rückführungssignalen
211 ,212 und213 sind als Eingaben in die erste Kombinationsschaltung621 vorgesehen. Die erste Kombinationsschaltung621 erzeugt eine Summierung von ausgewählten Signalen ihrer Eingaben und stellt die Summierung als Ausgangssignal641 bereit. Die Summierung kann in einigen Ausführungsformen selektiv gewichtet sein. - Die Vielzahl von Rückführungssignalen
211 ,212 und213 sind als Eingaben in die zweite Kombinationsschaltung622 vorgesehen. Die zweite Kombinationsschaltung622 erzeugt eine Summierung von ausgewählten Signalen ihrer Eingaben und stellt die Summierung als Ausgangssignal642 bereit. Die Summierung kann in einigen Ausführungsformen selektiv gewichtet sein. - Die Vielzahl von Rückführungssignalen
211 ,212 und213 sind als Eingaben in die dritte Kombinationsschaltung623 vorgesehen. Die dritte Kombinationsschaltung623 erzeugt eine Summierung von ausgewählten Signalen ihrer Eingaben und stellt die Summierung als Ausgangssignal643 bereit. Die Summierung kann in einigen Ausführungsformen selektiv gewichtet sein. - Die Routingschaltung
663 empfängt die mehreren Ausgangssignale641 ,642 ,643 und stellt selektiv eines der Vielzahl von Ausgangssignalen641 ,642 ,643 als Rückführungssignal64a für die Steuerungselektrode301 des ersten Oszillators601 bereit, stellt selektiv eines der Vielzahl von Ausgangssignalen641 ,642 ,643 als Rückführungssignal64b für die Steuerungselektrode302 des zweiten Oszillators602 bereit und stellt selektiv eines der Viehlzahl von Ausgangssignalen641 ,642 ,643 als Rückführungssignal64c für die Steuerungselektrode303 des dritten Oszillators603 bereit. - Es ist daher möglich, zeitweilig oder dauerhaft die Vorrichtung
10 derart auszulegen, dass die Steuerungselektrode eines ersten Oszillators601 zum Aufnehmen eines Rückführungssignals212 von der Rückkopplungsschaltung eines zweiten Oszillators602 ausgelegt ist. - Es ist daher möglich, zeitweilig oder dauerhaft die Vorrichtung derart auszulegen, dass die Steuerungselektrode eines ersten Oszillators
601 nicht zum Aufnehmen eines Rückführungssignals211 von der Rückkopplungsschaltung des ersten Oszillators601 ausgelegt ist. - Es ist auch möglich, dasselbe Rückführungssignal
64 mehreren Steuerungselektroden30 der entsprechenden Oszillatoren60 zuzuführen. Die mehreren Steuerungselektroden30 arbeiten dann als gemeinsame Steuerungselektrode. - Die Kombinationsschaltung
621 und die Routingschaltung663 werden normalerweise als externe Schaltungen bereitgestellt, die nicht ‚auf dem Chip‘ mit den Oszillatoren integriert sind. Der Größenmaßstab der Kombinationsschaltung621 und der Routingschaltung66 sind normalerweise makroskopisch, das ist ein sehr viel größerer Maßstab als der der Oszillatoren60 . - In den Zeichnungen und der vorhergehenden Beschreibung können Komponenten als angeschlossen dargestellt und/oder beschrieben werden. Es versteht sich jedoch, dass die Komponenten stattdessen betriebsmäßig verbunden sind und dass jede Anzahl oder Kombination von dazwischen liegenden Elementen vorhanden sein kann (einschließlich keiner dazwischen liegender Elemente).
- Zu den Anwendungen der Vorrichtung
10 , die in den vorhergehenden Abschnitten beschrieben wurde, gehören, ohne darauf beschränkt zu sein: Mustererkennung, Datenklassifizierung, Hochfrequenzelektronik, Signalverarbeitung, Abtastung und Codierung/Decodierung. - Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den vorhergehenden Abschnitten mit Verweis auf verschiedene Beispiele beschrieben wurden, versteht e sich, dass Modifizierungen an den angeführten Beispielen vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung entsprechend den Ansprüchen abzuweichen.
- Merkmale, die in der vorhergehenden Beschreibung beschrieben wurden, können in Kombinationen verwendet werden, die andere als die hier explizit beschriebenen sind.
- Obwohl Funktionen mit Verweis auf bestimmte Merkmale beschrieben wurden, können diese Funktionen durch andere Merkmale, beschrieben oder nicht, ausgeführt werden.
- Obwohl Merkmale mit Verweis auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, können diese Merkmale auch in anderen Ausführungsformen, beschrieben oder nicht, vorhanden sein.
- Während in der vorhergehenden Beschreibung danach gestrebt wurde, die Aufmerksamkeit auf diese Merkmale der Erfindung zu lenken, die als besonders wichtig angesehen werden, versteht es sich, dass der Anmelder Schutz in Bezug auf jedes patentierbare Merkmal oder jede Kombination von Merkmalen beansprucht, auf die hierin zuvor verwiesen wurde und/oder die in den Zeichnungen gezeigt wurden, unabhängig davon, ob eine besondere Betonung darauf gelegt wurde oder nicht.
Claims (16)
- Vorrichtung, die mehrere Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst: eine Resonatorelektrode (111, 112, 113) und eine zweite Elektrode (121, 122, 123), die von der Resonatorelektrode (111, 112, 113) durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode (111, 112, 113) zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode (121, 122, 123) montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode (111, 112, 113) und der zweiten Elektrode (121, 122, 123) führt, die zeitlich variabel ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal (211, 212, 213) ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode (301, 302, 303) zum Ansteuern der Resonatorelektrode (111, 112, 113), die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung (10) einen Steuerungsmechanismus umfasst, welcher zum Auswählen ausgelegt ist, welche Steuerungselektroden (301, 302, 303) Rückführungssignale (211, 212, 213) von welchen Oszillatoren (601, 602, 603) erhalten.
- Vorrichtung (10), die mehrere Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst: eine Resonatorelektrode (111, 112, 113) und eine zweite Elektrode (121, 122, 123), die von der Resonatorelektrode (111, 112, 113) durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode (111, 112, 113) zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode (121, 122, 123) montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode (111, 112, 113) und der zweiten Elektrode (121, 122, 123) führt, die zeitlich variabel ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal (211, 212, 213) ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode (301, 302, 303) zum Ansteuern der Resonatorelektrode (111, 112, 113), die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung einen Steuerungsmechanismus umfasst, welcher zum selektiven Verbinden einer Steuerungselektrode (301, 302, 303) eines ersten Oszillators (601, 602, 603) zum Aufnehmen eines ausgewählten Rückführungssignals (211, 212, 213) von einem der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) ausgelegt ist.
- Vorrichtung (10), die mehrere Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst, wobei jeder der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) umfasst: eine Resonatorelektrode (111, 112, 113) und eine zweite Elektrode (121, 122, 123), die von der Resonatorelektrode (111, 112, 113) durch einen Spalt getrennt ist, welcher eine Größe hat, die zum Erleichtern des Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist, wobei die Resonatorelektrode (111, 112, 113) zur schwingenden Bewegung gegenüber der zweiten Elektrode (121, 122, 123) montiert ist, die zu einer Größe des Spalts zwischen der Resonatorelektrode (111, 112, 113) und der zweiten Elektrode (121, 122, 123) führt, die zeitlich variabel ist, eine Rückkopplungsschaltung, die zum Transport eines Elektronentransfersignals, das vom Elektronentransfer über den Spalt abhängt, als Rückführungssignal (211, 212, 213) ausgelegt ist, mindestens eine Steuerungselektrode (301, 302, 303) zum Ansteuern der Resonatorelektrode (111, 112, 113), die zum Aufnehmen eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) von einer Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist, welche zur Bereitstellung eines Rückführungssignals (64a, 64b, 64c) je nach Elektronentransfer über den Spalt ausgelegt ist; und wobei die Vorrichtung einen Steuerungsmechanismus, welcher zum Kombinieren von Rückführungssignalen (211, 212, 213) von mehreren ausgewählten Oszillatoren (601, 602, 603) ausgelegt ist, um ein kombiniertes Rückführungssignal (64a, 64b, 64c) für eine oder mehrere Steuerungselektroden (301, 302, 303) zu erzeugen.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, die ferner eine elektrische Energiequelle zum Bereitstellen einer konstanten Vorspannung umfasst, welche zum Entwickeln einer Spannung über dem Spalt verwendet wird.
- Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 oderAnspruch 4 , wobei die Rückkopplungsschaltung für eine interne Rückkopplung sorgt, die denselben Größenmaßstab wie die Resonatorelektrode (111, 112, 113) hat. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Resonatorelektrode (111, 112, 113) ein Freiträger ist.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein nanoelektromechanisches System ist und die Resonatorelektrode (111, 112, 113) eine Nanostruktur ist.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuerungselektrode (301, 302, 303) so bemessen und positioniert ist, dass die Kapazität zwischen der Steuerungselektrode (301, 302, 303) und der Resonatorelektrode (111, 112, 113) eine sich selbst unterhaltende oszillierende Bewegung der Resonatorelektrode (111, 112, 113) ermöglicht.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei im Einsatz eine Wahrscheinlichkeit des Elektronentransfers über einen sich zeitlich ändernden Spalt ein sich zeitlich veränderndes Rückführungssignal erzeugt, und ein zeitlich variierendes Rückführungssignal (64a, 64b, 64c), das an die Steuerungselektrode (301, 302, 303) angelegt ist, sorgt für ein zeitlich variierendes Feld, durch welches sich die Resonatorelektrode (111, 112, 113) bewegt.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuerungselektrode (301, 302, 303) neben der Resonatorelektrode (111, 112, 113) zum Aufnehmen des Rückführungssignals von der Rückkopplungsschaltung ausgelegt ist.
- Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei eine gemeinsame Steuerungselektrode für einige oder alle der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) verwendet wird. - Vorrichtung nach einem der Ansrüche 1 bis 3 oder
Anspruch 11 , wobei eine gemeinsame zweite Elektrode (121, 122, 123) für einige oder alle der mehreren Oszillatoren (601, 602, 603) verwendet wird. - Vorrichtung nach einem der Ansrüche 1 bis 3, wobei die Steuerungselektrode (301, 302, 303) eines ersten Oszillators (601, 602, 603) zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von der Rückkopplungsschaltung eines zweiten Oszillators (601, 602, 603) ausgelegt ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 13 , wobei die Steuerungselektrode (301, 302, 303) des ersten Oszillators (601, 602, 603) nicht zum Aufnehmen eines Rückführungssignals von der Rückkopplungsschaltung des ersten Oszillators (601, 602, 603) ausgelegt ist. - Verfahren, umfassend: Transport eines oszillierenden Elektronentransferstroms, der vom Elektronentransfer (14) über einen Spalt (13) zwischen einer ersten oszillierenden Elektrode (11) und einer zweiten Elektrode (12) abhängt; und Ansteuern der ersten oszillierenden Elektrode (11) unter Verwendung eines oszillierenden Elektronentransferstroms, der von dem Elektronentransfer (14) über einen Spalt (13) zwischen einer dritten oszillierenden Elektrode (11) und einer vierten Elektrode (30) abhängt.
- Verfahren nach
Anspruch 15 , wobei die erste (11) und dritte Elektrode eine gemeinsame Elektrode (11) ausbilden.
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