DE112009005016B4 - Kombinationswägevorrichtung und Betriebsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Kombinationswägevorrichtung, die umfasst: 18 Materialbehandlungseinheiten zum Empfangen von Materialien, zum Ausgeben eines des Gewichtswerts der Materialien und zum Entladen der Materialien in Übereinstimmung mit einem Entladesteuersignal von der Hauptplatine; eine Hauptplatine zum periodischen Ausführen einer Kombinationsberechnung in Übereinstimmung mit dem von den Materialbehandlungseinheiten eingegebenen Gewichtswert, zum Auswählen von Materialkombinationen auf der Grundlage eines voreingestellten Gewichtswerts während jeder Periode und zum Ausgeben des Entladesteuersignals an die an den Materialkombinationen beteiligten Wägetrichter (7), um zu ermöglichen, dass die Wägetrichter (7) Materialien über entsprechende Entladestrecken entladen; Rutschen (10, 11, 16, 17) zum Definieren der Entladestrecken, zum Sammeln der Materialien von den Materialbehandlungseinheiten über die Entladestrecken und zum Entladen der Materialien an Entladetrichter (12, 13, 14); Entladetrichter (12, 13, 14) zum getrennten Sammeln von den Rutschen (10, 11, 16, 17) entladender Materialien während derselben Wägeperiode und zum Senden der Materialien an eine Verpackungsmaschine; wobei jede der Materialbehandlungseinheiten einen Linearrüttler (5), einen Einlauftrichter (6) und einen Wägetrichter (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Materialbehandlungseinheiten ferner einen zum Wägen der Materialien in dem Wägetrichter (7) verwendeten Wägesensor, einen Prozessor und einen A/D-Umsetzer, der mit dem Wägesensor und mit dem Prozessor verbunden ist, umfasst, wobei mit der Hauptplatine über insgesamt zwei Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer der Hauptplatine 18 Materialbehandlungseinheiten verbunden sind; wobei die Anzahl der durch die Hauptplatine in jeder Wägeperiode ausgewählten Materialkombinationen 3 ist; dass die Anzahl der Entladestrecken 3 ist, wobei sie aus einer ersten Entladestrecke, aus einer zweiten Entladestrecke und aus einer dritten Entladestrecke bestehen.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wägevorrichtung und auf ein Betriebsverfahren dafür und insbesondere auf eine Kombinationswägevorrichtung und auf ein Betriebsverfahren dafür, die zusammen mit einer schnellen Packmaschine oder mit mehreren Packmaschinen verwendet werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die europäische Patentveröffentlichung EP 0 219 347 B1 eingereicht von ISHIDA SCALES MFG. CO., LTD., mit dem Einreichungsdatum vom 14. Oktober 1986 und mit dem Veröffentlichungsdatum vom 14. März 1990, offenbart ein Wägeverfahren und -system, bei denen mehrere Artikelchargen-Behandlungseinheiten in der Weise gesteuert werden, dass eine schnelle Doppel- oder Mehrfachpackeinheit gekoppelt werden kann und ihre Fähigkeit vorteilhaft genutzt werden kann. Für jeden Zyklus des Systembetriebs werden durch Kombinationsberechnungen an den Gewichtswerten der Artikelchargen drei oder mehr Kombinationen ausgewählt, wobei sie auf zwei Entladestrecken oder mehr, jedoch weniger als die Anzahl ausgewählter Kombinationen, an die Verpackungseinheit entladen werden. Dies bewirkt, dass über jede Entladestrecke mehr als eine pro Zyklus entladen wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP H08 - 152 353 B2 , eingereicht von ISHIDA SEISAKUSHO mit dem Einreichungsdatum vom 10. April 1995 und mit dem Veröffentlichungsdatum vom 11. Juni 1996, offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von zu messendem Material in einer kombinierten Messvorrichtung, wobei die Sammelvorrichtung mit mehreren Verpackungsmaschinen verbunden ist und in jedem Wägezyklus wenigstens drei Kombinationen ausgewählt werden und das Material auf zwei oder mehr Entladestrecken entladen wird, sodass eine interaktive Verpackung verwirklicht wird. In diesem Patent ist die Anzahl der Entladestrecken ebenfalls kleiner als die Anzahl der Kombinationen.
  • Die amerikanische Patentschrift US 4 534 430 A offenbart eine Kombinationswiegeeinrichtung mit mehreren Wägeeinheiten zum produzieren eines elektrischen Signals in Abhängigkeit des Gewichts der Probe. Die Einrichtung enthält mehrere Probehalter, welche zugeordnete Waagenhalter aufweisen können. Durch diese Vorrichtung soll die Wiegegenauigkeit erhöht werden, wenn eine geringere Anzahl von Wägeeinheiten benutzt wird.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP S63 - 255 625 A offenbart eine Kombinationswägeeinrichtung bei der 14 Wägetrichter in zwei Gruppen eingeteilt sind.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 410 549 B1 offenbart ein Verfahren zum Setzen einer Mehrzahl von Parametern eines Systems, wie z.B. eines Kombinations-Wiegesystems. Dazu werden Parameter ausgewählt, durch welche Betriebszustände des Systems einstellbar gesetzt werden. Eine Gruppe von Parametern wird identifiziert, von welchen jeder unter verschiedenen Verwendungszuständen des Systems einen konstanten Wert annimmt. Die Parameterwerte der Gruppe werden dann als eine Kombination gespeichert.
  • In dem wie in einigen der obigen Patenten beschriebenen Stand der Technik enthält jede Materialbehandlungseinheit einen Linearrüttler, einen Einlauftrichter und einen Wägetrichter. Die Wägevorrichtung verwendet die folgenden Verbindungen: Ein Wägesensor ist mit einem A/D-Umsetzer verbunden, der mit einem Prozessor verbunden ist, und das Ausgangsergebnis des Prozessors wird an die Hauptplatine gesendet, um berechnet zu werden. Der Wägeprozess des Wägetrichters ist in jedem Wägezyklus wie folgt: Der Wägesensor wird einzeln nacheinander mit Wägetrichtern in der Materialbehandlungseinheit verbunden, d. h., die Wägetrichter werden einzeln nacheinander gewogen, bis alle Wägetrichter gewogen worden sind, wobei das Gewicht der Materialien in jedem Wägetrichter durch den A/D-Umsetzer umgesetzt wird und daraufhin an die Hauptplatine gesendet wird, um berechnet zu werden. Darüber hinaus werden alle Wägetrichter mit einem A/D-Umsetzer verbunden, wobei somit der Austausch schlecht ist und die Wägegeschwindigkeit nicht schnell genug ist. Darüber hinaus ist die Anzahl der Materialentladestrecken kleiner als die Anzahl der Kombinationen, wobei der Wägetrichter die Materialien in drei Kombinationen über zwei Entladestrecken nacheinander entlädt. Im Vergleich zu der herkömmlichen Kombinationswägevorrichtung ist die Geschwindigkeit der Materialentladung nur um das 1,5-fache erhöht.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, um eine Kombinationswägevorrichtung und ein Betriebsverfahren dafür zu schaffen, in der jede Materialbehandlungseinheit mit einem Wägesensor, mit einem A/D-Umsetzer und mit einem Prozessor versehen ist, wobei der Wägeprozess für sich allein abgeschlossen wird und die Anzahl der Materialentladestrecken gleich der Anzahl der in jedem Wägezyklus ausgewählten Kombinationen ist. Somit werden die Effizienz der Kombinationswägevorrichtung und die Verpackungsgeschwindigkeit stark verbessert.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine Kombinationswägeeinrichtung gemäß des Patentanspruchs 1. Eine derartige erfindungsgemäße Kombinationswägevorrichtung umfasst: 18 Materialbehandlungseinheiten zum Empfangen von Materialien, zum Ausgeben des Gewichtswerts der Materialien und zum Entladen der Materialien in Übereinstimmung mit dem Entladesteuersignal von der Hauptplatine; eine Hauptplatine zum periodischen Ausführen einer Kombinationsberechnung in Übereinstimmung mit dem von den Materialbehandlungseinheiten eingegebenen Gewichtswert, zum Auswählen von Materialkombinationen auf der Grundlage des voreingestellten Gewichtswerts während jeder Periode und zum Ausgeben des Entladesteuersignals an die an den Materialkombinationen beteiligten Wägetrichter, um zu ermöglichen, dass die Wägetrichter Materialien über entsprechende Entladestrecken entladen; Rutschen zum Definieren der Entladestrecken, zum Sammeln der Materialien von den Materialbehandlungseinheiten über die Entladestrecken und zum Entladen der Materialien an Entladetrichter; Entladetrichter zum getrennten Sammeln von den Rutschen entladender Materialien während derselben Wägeperiode und zum Senden der Materialien an eine Verpackungsmaschine; wobei jede der Materialbehandlungseinheiten einen Linearrüttler, einen Einlauftrichter und einen Wägetrichter umfasst, wobei jede der Materialbehandlungseinheiten ferner einen zum Wägen der Materialien in dem Wägetrichter verwendeten Wägesensor, einen Prozessor und einen A/D-Umsetzer, der mit dem Wägesensor und mit dem Prozessor verbunden ist, umfasst, wobei mit der Hauptplatine über insgesamt zwei Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer der Hauptplatine 18 Materialbehandlungseinheiten verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Entladestrecken gleich der Anzahl der durch die Hauptplatine in jeder Wägeperiode ausgewählten Materialkombinationen.
  • Erfindungsgemäß ist die Anzahl der durch die Hauptplatine in jeder Wägeperiode ausgewählten Materialkombinationen 3; ist die Anzahl der Entladestrecken 3, d. h. die erste Entladestrecke, die zweite Entladestrecke und die dritte Entladestrecke.
  • Vorzugsweise umfassen die Rutschen eine erste Außenrutsche, eine zweite Außenrutsche, eine erste Innenrutsche und eine zweite Innenrutsche; wobei die erste Außenrutsche und die zweite Außenrutsche beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung symmetrisch angeordnet sind, wobei die erste Innenrutsche und die zweite Innenrutsche beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung symmetrisch angeordnet sind; wobei sich die erste Außenrutsche und die erste Innenrutsche auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung befinden und die erste Außenrutsche außerhalb der ersten Innenrutsche befindet; wobei sich die zweite Außenrutsche und die zweite Innenrutsche auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung befinden und wobei sich die zweite Außenrutsche außerhalb der zweiten Innenrutsche befindet; wobei die Entladetrichter einen ersten Entladetrichter, einen zweiten Entladetrichter und einen dritten Entladetrichter umfassen, wobei die erste Außenrutsche eine erste Entladestrecke definiert, wobei ein unteres Ende davon dem ersten Entladetrichter gegenüberliegt, wobei die zweite Außenrutsche eine zweite Entladestrecke definiert, wobei ein unteres Ende davon dem zweiten Entladetrichter gegenüberliegt, wobei die erste Innenrutsche und die zweite Innenrutsche eine dritte Entladestrecke definieren, wobei ein unteres Ende davon dem dritten Entladetrichter gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise weist der Wägetrichter in jeder Materialbehandlungseinheit zwei Klappen auf, wobei jede Klappe eine Öffnung aufweist, die einer Entladestrecke gegenüberliegt; wobei die Hauptplatine den Wägetrichter zum Öffnen der Klappe, die beim Entladen zu öffnen gewünscht wird, steuert; wobei Materialien in jeder Materialbehandlungseinheit über die dritte Entladestrecke oder über die erste Entladestrecke, oder über die dritte Entladestrecke oder über die zweite Entladestrecke, entladen werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst aas Betriebsverfahren der obigen Kombinationswägevorrichtung drei Schritte: Materialien in den Wägetrichtern werden in jeder Wägeperiode gewogen und es werden die zu kombinierenden Wägetrichter bestimmt, wobei die Materialkombinationen in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Folge eine erste Kombination, eine zweite Kombination und eine dritte Kombination umfassen; wobei die zu kombinierenden Wägetrichter Materialien in die Entladetrichter über entsprechend Entladestrecken entladen; wobei die Materialien in die Entladetrichter entladen und daraufhin gepackt werden; dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schritt, dass die Materialien in dem Wägetrichter in jeder Wägeperiode gewogen werden, darauf bezieht, dass der Wägesensor in jeder Materialbehandlungseinheit die Materialien in den Wägetrichtern gleichzeitig wägt und die Wägeergebnisse über den A/D-Umsetzer, den Prozessor und den Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer auf der Hauptplatine an die Hauptplatine gesendet werden.
  • Vorzugsweise bezieht sich die Tatsache, dass die Materialien über die entsprechenden Entladestrecken entladen werden, darauf, dass die Materialien aus der ausgewählten ersten Kombination, aus der ausgewählten zweiten Kombination und aus der ausgewählten dritten Kombination gleichzeitig in die Entladetrichter entladen werden, wobei die ausgewählte erste Kombination Materialien über die erste Entladestrecke entlädt, wobei die ausgewählte zweite Kombination Materialien über die zweite Entladestrecke entlädt und wobei die ausgewählte dritte Kombination Materialien über die dritte Entladestrecke entlädt.
  • Dass die Materialien aus den Entladetrichtern gepackt werden und die Verpackungsanordnung enthält die folgende Arten: 1. Drei Entladetrichter werden jeweils mit drei Verpackungsmaschinen verbunden; 2. drei Entladetrichter werden mit einer Verpackungsmaschine verbunden, in die das Dreifache des Gewichts verpackt werden kann, oder werden mit einer Verpackungsmaschine mit einer Drei-Element-Synchronverpackungsmaschine verbunden; 3. drei Verpackungstrichter werden mit einer schnellen Verpackungsmaschine verbunden und entladen die Materialien abwechselnd in die schnelle Verpackungsmaschine.
  • Das Wägeprinzip und die Schritte der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    1. 1. Der Linearrüttler, der Einlauftrichter, der Wägetrichter, der Wägesensor und der A/D-Umsetzer werden wie in 2 gezeigt als eine Materialbehandlungseinheit verwendet; daraufhin werden 18 Materialbehandlungseinheiten wie in 3 gezeigt in zwei Gruppen, d. h. in die linke Gruppe und in die rechte Gruppe, geteilt, wobei jede Gruppe 9 Materialbehandlungseinheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 enthält und der linke Abschnitt und der rechte Abschnitt (d. h. der Abschnitt A und der Abschnitt B) durch die Anschlüsse zweier Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer der Hauptplatine unterschieden sind, wobei die Trichter ohne Materialien gleichzeitig mit Materialien hinzugefügt werden und nachdem sie gewogen worden sind, es zur Berechnung und Kombination an die Hauptplatine gesendet wird und daraufhin drei Kombinationen, die den voreingestellten Zielwert erfüllen, ausgewählt werden. Die erste Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den neun Wägetrichtern links (den Einheiten mit den laufenden Nummern 1 bis 9 im Abschnitt A) gebildet, wobei vorzugsweise vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind. Die zweite Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den neun Wägetrichtern (den Einheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 im Abschnitt B) gebildet, wobei vorzugsweise vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind. Die dritte Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den verbleibenden zehn Wägetrichtern (18-4-4) im linken und im rechten Abschnitt (den Einheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 in den Abschnitten A und B) gebildet, wobei vorzugsweise vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind.
    2. 2. Jeder Wägetrichter weist zwei Klappen auf, die durch die positive und durch die negative Drehung eines Schrittmotors gesteuert werden (das Steuersignal wird durch die Hauptplatine zum Steuern des Schrittmotors gesendet), um die ausgewählten drei Kombinationen zum Entladen von Materialien in Richtung der entsprechenden Entladestrecken gleichzeitig zu verwirklichen (jede Klappeneinfassung liegt einer Entladestrecke gegenüber).
  • Aus der oben beschriebenen technischen Lösung, aus dem oben beschriebenen Wägeprinzip und aus den oben beschriebenen Schritten ist zu sehen, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik die folgenden Vorteile aufweist:
    1. 1. In der vorliegenden Erfindung sind 18 Materialbehandlungseinheiten in zwei Abschnitte, d. h. in den Abschnitt A und in den Abschnitt B, geteilt und sind insbesondere zwei getrennte Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer vorgesehen, wobei die Datenübertragungsgeschwindigkeit merklich verbessert ist; 18 Wägetrichter werden durch jeweils 18 Prozessoren gesteuert, sodass der Wägeprozess getrennt abgeschlossen wird, was die Effizienz der Kombinationswägevorrichtung verbessert.
    2. 2. Die vorliegende Erfindung verwendet eine doppelte innere und eine äußere Rutsche, um die Materialien zu entladen, und verwirklicht drei Entladestrecken:
      • Jeder Wägetrichter weist zwei Klappen auf, die durch die positive und durch die negative Drehung eines Schrittmotors gesteuert werden, wobei die Materialien in die Außenrutsche oder in die Innenrutsche entladen werden und wobei die Materialien der ersten Kombination in die erste Außenrutsche entladen werden, die Materialien der zweiten Kombination in die zweite Außenrutsche entladen werden und die Materialien der dritten Kombination in die erste Innenrutsche oder in die zweite Innenrutsche entladen werden; im Vergleich zum Stand der Technik ist die Materialentladegeschwindigkeit weiter verbessert.
    3. 3. Der Entladetrichter in der vorliegenden Erfindung weist drei Entladestrecken auf: 1. Drei Entladetrichter sind jeweils mit drei Verpackungsmaschinen verbunden; 2. drei Entladetrichter sind mit einer Verpackungsmaschine verbunden, in der das Dreifache an Gewicht verpackt werden kann, oder sind mit einer Verpackungsmaschine mit einer Dreielement-Synchronverpackungsmaschine verbunden; 3. drei Entladetrichter sind mit einer schnellen Verpackungsmaschine verbunden und entladen die Materialien der Reihe nach an die schnelle Verpackungsmaschine. Somit ist die Verpackungsgeschwindigkeit durch Einstellen einer anderen Art der Entladung verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine strukturelle Ansicht der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein Blockschaltplan der Schaltung der Materialbehandlungseinheit;
    • 3 ist ein Blockschaltplan der elektronischen Steuerung der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt die mechanische Anordnung der 18 Wägetrichter;
    • 5 ist eine schematische strukturelle Ansicht des Wägetrichters;
    • 6 ist eine schematische strukturelle Ansicht, die zeigt, dass die Entladetrichter mit drei Verpackungsmaschinen verbunden sind;
    • 7 ist eine schematische strukturelle Ansicht, die zeigt, dass die Entladetrichter mit einer Verpackungsmaschine verbunden sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung wird in den folgenden Ausführungsformen, die die Zeichnungen begleiten, detailliert weiter beschrieben. Dennoch ist dadurch selbstverständlich keine Beschränkung des Anwendungsbereichs der Erfindung beabsichtigt.
  • Anhand von 1 und 3 enthält die Kombinationswägevorrichtung: einen Lagertrichter 1; eine Hauptrüttelscheibe 21 und eine Hauptrüttelscheibe 22, die sich unter dem Lagertrichter 1 befinden; eine Hauptrüttelvorrichtung 31 und eine Hauptrüttelvorrichtung 32 zum Antreiben des Rüttelns der Hauptrüttelscheibe 21 und der Hauptrüttelscheibe 22; achtzehn Materialbehandlungseinheiten zum Empfangen von Materialien und zum Ausgeben des Gewichtswerts der Materialien und zum Entladen der Materialien in Übereinstimmung mit dem Entladesignal von der Hauptplatine; eine Hauptplatine zum periodischen Ausführen der Kombinationsberechnung in Übereinstimmung mit dem von den Materialbehandlungseinheiten eingegebenen Gewichtswert, zum Auswählen von Materialkombinationen auf der Grundlage des voreingestellten Gewichtswerts während jeder Periode und zum Ausgeben des Entladesteuersignals an die an den Materialkombinationen beteiligten Wägetrichter, um die Wägetrichter die Materialien über entsprechende Entladestrecken entladen zu lassen; Rutschen zum Definieren der Entladestrecken, zum Sammeln der Materialien von den Materialbehandlungseinheiten über die Entladestrecken und zum Entladen der Materialien an Entladetrichter; Entladetrichter, die zum getrennten Sammeln von den Rutschen entladener Materialien während derselben Wägeperiode und zum Senden der Materialien an eine Verpackungsmaschine verwendet werden; wobei jede Materialbehandlungseinheit eine Linearrüttelscheibe 4 zum Empfangen von der Hauptrüttelscheibe ausgegebener Materialien, einen Linearrüttler 5 zum Antreiben des Rüttelns der Rüttelscheibe 4, einen Einlauftrichter 6 und einen Wägetrichter 7 umfasst, wobei die Materialien durch die Linearrüttelscheibe 4 gesiebt werden und daraufhin in den Einlauftrichter 6 eintreten und daraufhin in den Wägetrichter 7 eintreten.
  • Die Rutsche enthält eine erste Außenrutsche 16, die eine erste Entladestrecke definiert, eine zweite Außenrutsche 10, die eine zweite Entladestrecke definiert, eine erste Innenrutsche 11 und eine zweite Innenrutsche 17. Die erste Innenrutsche und die zweite Innenrutsche definieren eine dritte Entladestrecke. Die Materialien in jeder Materialbehandlungseinheit können über die dritte Entladestrecke oder über die erste Entladestrecke, oder über die dritte Entladestrecke oder über die zweite Entladestrecke, entladen werden. Die Anzahl der Entladestrecken ist gleich der Anzahl der durch die Hauptplatine in jeder Wägeperiode ausgewählten Materialkombinationen, d. h., die Anzahl der Materialkombinationen ist gleich 3. Jeder Wägetrichter weist zwei Klappen auf, wobei jede Klappe eine Öffnung aufweist, die einer Entladestrecke gegenüberliegt, wobei die Hautplatine den Wägetrichter zum Öffnen der beim Entladen zu öffnenden gewünschten Klappe steuert. Wie in 1 gezeigt ist, sind die erste Außenrutsche 16 und die zweite Außenrutsche 10 symmetrisch beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung angeordnet, sind die erste Innenrutsche 11 und die zweite Innenrutsche 17 symmetrisch beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung angeordnet; befinden sich die erste Außenrutsche 16 und die erste Innenrutsche 11 auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung und befindet sich die erste Außenrutsche 16 außerhalb der ersten Innenrutsche 11; befinden sich die zweite Außenrutsche 10 und die zweite Innenrutsche 17 auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung und befindet sich die zweite Außenrutsche 10 außerhalb der zweiten Innenrutsche 17; umfassen die Entladetrichter einen ersten Entladetrichter 12, einen zweiten Entladetrichter 14 und einen dritten Entladetrichter 13, definiert die erste Außenrutsche 16 eine erste Entladestrecke, deren unteres Ende dem ersten Entladetrichter 12 gegenüberliegt, definiert die zweite Außenrutsche 10 eine zweite Entladestrecke mit einem unteren Ende, das dem zweiten Entladetrichter 14 gegenüberliegt, definieren die erste Innenrutsche 11 und die zweite Innenrutsche 17 eine dritte Entladestrecke mit einem unteren Ende, das dem dritten Entladetrichter 13 gegenüberliegt.
  • In 2 ist ein Blockschaltplan der Schaltung der Materialbehandlungseinheit gezeigt. Jede Materialbehandlungseinheit umfasst einen Wägetrichter, einen Wägesensor, einen A/D-Umsetzer, einen Prozessor, einen Linearrüttler, einen Treiber für den Linearrüttler, einen Einlauftrichter, einen Treiber für den Einlauftrichter und einen Treiber für den Wägetrichter. Der Wägesensor ist über den A/D-Umsetzer mit dem Prozessor verbunden. Der Prozessor ist über den Treiber für den Linearrüttler, über den Treiber für den Einlauftrichter und über den Treiber für den Wägetrichter in dieser Reihenfolge mit dem Linearrüttler, mit dem Einlauftrichter und mit dem Wägetrichter verbunden, um den Materialzugabe-, den Wäge- und den Entladeprozess der gesamten Materialbehandlungseinheit zu steuern. Mit der Hauptplatine sind über insgesamt zwei Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer der Hauptplatine achtzehn Prozessoren von achtzehn Materialbehandlungseinheiten verbunden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, werden die achtzehn Materialbehandlungseinheiten beim Wägen in zwei Gruppen, d. h. in den Abschnitt A und in den Abschnitt B, geteilt. Jeder dieser zwei Abschnitte enthält neun Materiabehandlungseinheiten, die mit der laufenden Nummer 1 bis 9 bezeichnet sind. Die Materialien der neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts A werden aus dem Rütteln der Hauptrüttelscheibe 21 und der Hauptrüttelvorrichtung 31 erhalten. Die Materialien der neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts B werden aus dem Rütteln der Hauptrüttelscheibe 22 und der Hauptrüttelvorrichtung 32 erhalten. Die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts A und die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts B sind jeweils mit zwei Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzern der Hauptplatine verbunden. Die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts A sind durch den seriellen Bus verbunden und sind daraufhin mit dem Kommunikationsanschluss des ersten CAN-Busses (Controller-Area-Network-Busses) CAN0 der Hauptplatine verbunden, und die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts B sind durch den Kommunikationsanschluss des zweiten CAN-Busses CAN1 der Hauptplatine verbunden. Die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts A nutzen einen Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer gemeinsam, und die neun Materialbehandlungseinheiten des Abschnitts B nutzen einen weiteren Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer gemeinsam. Die Hauptplatine ist ferner mit der Anzeige verbunden und bestimmt über verschiedene Kommunikationsanschlüsse der Hauptplatine, ob die Materialbehandlungseinheit zu dem Abschnitt A oder zum Abschnitt B gehört. Die Hauptplatine ist über den seriellen Bus des Abschnitts A mit der Steuereinheit 41 verbunden und daraufhin ist die Steuereinheit 41 mit der Hauptrüttelvorrichtung 31, mit dem ersten Entladetrichter und mit dem dritten Entladetrichter verbunden. Die Hauptplatine ist ferner über den seriellen Bus des Abschnitts B mit der Steuereinheit 42 verbunden, und daraufhin ist die Steuereinheit 42 mit der Hauptrüttelvorrichtung 32 und mit dem zweiten Entladetrichter verbunden. Die Hauptplatine steuert über die Steuereinheit 41 bzw. über die Steuereinheit 42 die Hauptrüttelvorrichtungen und die Entladetrichter des Abschnitts A und des Abschnitts B.
  • Das Betriebsverfahren der Kombinationswägevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    1. 1. In jeder Wägeperiode werden drei Gruppen von Materialkombinationen ausgewählt und werden die zu kombinierenden Wägetrichter bestimmt, wobei die Materialkombinationen in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Folge eine erste Kombination, eine zweite Kombination und eine dritte Kombination umfassen. Insbesondere fügt der Linearrüttler zu den Wägetrichtern, die keine Materialien enthalten, gleichzeitig Materialien hinzu, wobei der Wägesensor in jeder Materialbehandlungseinheit die Materialien in den Wägetrichtern gleichzeitig wägt und das Wägeergebnis über den A/D-Umsetzer, den Prozessor und den Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer auf der Hauptplatine an die Hauptplatine gesendet wird. Nach Kombinationsberechnungen in Bezug auf alle Wägetrichter durch die Hauptplatine werden drei Kombinationen erhalten, die das voreingestellte Zielgewicht erfüllen. Die erste Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den neun Wägetrichtern links (die Einheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 im Abschnitt A) gebildet, wobei vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind. Die zweite Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den neun Wägetrichtern rechts (die Einheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 in dem Abschnitt B) gebildet, wobei vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind. Die dritte Kombination wird durch Auswählen des geeigneten Zielgewichts in den verbleibenden zehn Wägetrichtern im linken und im rechten Abschnitt (die Einheiten mit der laufenden Nummer 1 bis 9 in den Abschnitten A und B) gebildet, wobei vier Wägetrichter an der Kombination beteiligt sind.
    2. 2. Die zu kombinierenden Wägetrichter entladen über die entsprechenden Entladestrecken Materialien an den Entladetrichter. Insbesondere, nachdem die drei Kombinationen erhalten worden sind, werden die doppelten Innen- und Außenrutschen verwendet, um drei Entladestrecken zu bilden und die drei Kombinationen des Wägetrichters 7 zu entladen. Die Materialien der ersten Kombination werden über die erste Entladestrecke entladen, die Materialien der zweiten Kombination werden über die zweite Entladestrecke entladen und die Materialien der dritten Kombination werden über die dritte Entladestrecke entladen. Wie in 5 gezeigt ist, weist der Wägetrichter 7 zwei Klappen 71 und 72 auf, die durch die positive und negative Drehung eines Schrittmotors zum Öffnen und Schließen gesteuert werden, sodass die Materialien über eine der ausgewählten Entladestrecken entladen werden. Die Materialien der ersten Entladestrecke werden in den ersten Entladetrichter entladen, die Materialien der zweiten Entladestrecke werden in den zweiten Entladetrichter entladen und die Materialien der dritten Entladestrecke werden in den dritten Entladetrichter entladen.
    3. 3. Die Materialien in dem Entladetrichter werden entladen und daraufhin verpackt. Insbesondere werden die Materialien in den drei Entladetrichtern zum Verpacken der Materialien in eine oder in drei Verpackungsmaschinen getan. Es gibt drei Wege zum Entladen von Materialien des Entladetrichters: 1. Drei Entladetrichter empfangen jeweils Entladesignale von ihren Verpackungsmaschinen und entladen jeweils Materialien an ihre Verpackungsmaschinen, wobei die drei Entladetrichter jeweils wie in 6 gezeigt mit drei Verpackungsmaschinen verbunden sein können; 2. drei Entladetrichter empfangen ein Entladesignal von einer Verpackungsmaschine und entladen Materialien synchron an die Verpackungsmaschine, wobei die Verpackungsmaschine eine Verpackungsmaschine, in der das Dreifache des Gewichts verpackt werden kann, oder eine Verpackungsmaschine mit einer Drei-Element-Synchronverpackungsmaschine, wie in 7 gezeigt ist, sein kann. 3. Drei Entladetrichter empfangen ein Entladesignal von einer Verpackungsmaschine und entladen die Materialien abwechselnd an die schnelle Verpackungsmaschine, wobei die Verpackungsmaschine, wie in 7 gezeigt ist, eine schnelle Verpackungsmaschine ist.
    4. 4. Wenn Materialien in dem Wägetrichter geleert werden, fügt der Linearrüttler Materialien in den geleerten Wägetrichter hinzu, wobei die obigen Schritte 1 bis 3 wiederholt werden.
  • Wenn der erste Schritt ausgeführt wird, werden dann, wenn durch die Hauptplatine nicht die geeignete Kombination in dem Abschnitt A ermittelt werden kann, in den Wägetrichter, der das Mindestgewicht der Materialien in dem Abschnitt A enthält, und in jeden Wägetrichter, ohne den voreingestellten Gewichtswert in dem Abschnitt A zu erreichen, zusätzliche Materialien hinzugegeben, woraufhin die Kombinationsberechnung fortgesetzt wird. Der oben erwähnte Prozess kann wiederholt werden, bis die geeignete Kombination ermittelt worden ist. Ähnlich kann derselbe Weg verwendet werden, wenn während der Berechnung der zweiten Kombination und der dritten Kombination eine ähnliche Situation auftritt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Entladegeschwindigkeit der Kombinationswägevorrichtung um das Dreifache in Bezug auf die herkömmliche Kombinationswägevorrichtung verbessert.
  • Es muss hervorgehoben werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen frei kombiniert werden können. An der oben beschriebenen Ausführungsform (an den oben beschriebenen Ausführungsformen) der Erfindung können viele Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne wesentlich von dem Erfindungsgedanken und von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Alle solchen Änderungen und Abwandlungen sollen hierin im Anwendungsbereich dieser Offenbarung und der vorliegenden Erfindung enthalten und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.

Claims (6)

  1. Kombinationswägevorrichtung, die umfasst: 18 Materialbehandlungseinheiten zum Empfangen von Materialien, zum Ausgeben eines des Gewichtswerts der Materialien und zum Entladen der Materialien in Übereinstimmung mit einem Entladesteuersignal von der Hauptplatine; eine Hauptplatine zum periodischen Ausführen einer Kombinationsberechnung in Übereinstimmung mit dem von den Materialbehandlungseinheiten eingegebenen Gewichtswert, zum Auswählen von Materialkombinationen auf der Grundlage eines voreingestellten Gewichtswerts während jeder Periode und zum Ausgeben des Entladesteuersignals an die an den Materialkombinationen beteiligten Wägetrichter (7), um zu ermöglichen, dass die Wägetrichter (7) Materialien über entsprechende Entladestrecken entladen; Rutschen (10, 11, 16, 17) zum Definieren der Entladestrecken, zum Sammeln der Materialien von den Materialbehandlungseinheiten über die Entladestrecken und zum Entladen der Materialien an Entladetrichter (12, 13, 14); Entladetrichter (12, 13, 14) zum getrennten Sammeln von den Rutschen (10, 11, 16, 17) entladender Materialien während derselben Wägeperiode und zum Senden der Materialien an eine Verpackungsmaschine; wobei jede der Materialbehandlungseinheiten einen Linearrüttler (5), einen Einlauftrichter (6) und einen Wägetrichter (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Materialbehandlungseinheiten ferner einen zum Wägen der Materialien in dem Wägetrichter (7) verwendeten Wägesensor, einen Prozessor und einen A/D-Umsetzer, der mit dem Wägesensor und mit dem Prozessor verbunden ist, umfasst, wobei mit der Hauptplatine über insgesamt zwei Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer der Hauptplatine 18 Materialbehandlungseinheiten verbunden sind; wobei die Anzahl der durch die Hauptplatine in jeder Wägeperiode ausgewählten Materialkombinationen 3 ist; dass die Anzahl der Entladestrecken 3 ist, wobei sie aus einer ersten Entladestrecke, aus einer zweiten Entladestrecke und aus einer dritten Entladestrecke bestehen.
  2. Kombinationswägevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschen (10, 11, 16, 17) eine erste Außenrutsche (16), eine zweite Außenrutsche (10), eine erste Innenrutsche (11) und eine zweite Innenrutsche (17) umfassen; wobei die erste Außenrutsche (16) und die zweite Außenrutsche (10) beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung symmetrisch angeordnet sind, wobei die erste Innenrutsche (11) und die zweite Innenrutsche (17) beiderseits der Mittelachse der Kombinationswägevorrichtung symmetrisch angeordnet sind; wobei sich die erste Außenrutsche (16) und die erste Innenrutsche (11) auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung befinden und die erste Außenrutsche (16) außerhalb der ersten Innenrutsche (11) befindet; wobei sich die zweite Außenrutsche (10) und die zweite Innenrutsche (17) auf derselben Seite der Kombinationswägevorrichtung befinden und wobei sich die zweite Außenrutsche (16) außerhalb der zweiten Innenrutsche (17) befindet; wobei die Entladetrichter (12, 13, 14) einen ersten Entladetrichter (12), einen zweiten Entladetrichter (14) und einen dritten Entladetrichter (13) umfassen, wobei die erste Außenrutsche (16) eine erste Entladestrecke definiert, wobei ein unteres Ende davon dem ersten Entladetrichter (12) gegenüberliegt, wobei die zweite Außenrutsche (10) eine zweite Entladestrecke definiert, wobei ein unteres Ende davon dem zweiten Entladetrichter (14) gegenüberliegt, wobei die erste Innenrutsche (11) und die zweite Innenrutsche (17) eine dritte Entladestrecke definieren, wobei ein unteres Ende davon dem dritten Entladetrichter (13) gegenüberliegt.
  3. Kombinationswägevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wägetrichter (7) in jeder der Materialbehandlungseinheiten zwei Klappen aufweist, wobei jede Klappe eine Öffnung aufweist, die einer Entladestrecke gegenüberliegt; wobei die Hauptplatine den Wägetrichter (7) zum Öffnen der Klappe, die beim Entladen zu öffnen gewünscht wird, steuert; wobei Materialien in jeder Materialbehandlungseinheit über die dritte Entladestrecke oder über die erste Entladestrecke, bzw. über die dritte Entladestrecke oder über die zweite Entladestrecke, entladen werden.
  4. Betriebsverfahren der Kombinationswägevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betriebsverfahren drei Schritte umfasst: Materialien in den Wägetrichtern (7) werden in jeder Wägeperiode gewogen und es werden die zu kombinierenden Wägetrichter (7) bestimmt, wobei die Materialkombinationen in Übereinstimmung mit einer ausgewählten Folge eine erste Kombination, eine zweite Kombination und eine dritte Kombination umfassen; wobei die zu kombinierenden Wägetrichter (7) Materialien in die Entladetrichter (12, 13, 14) über entsprechend Entladestrecken entladen; wobei die Materialien in die Entladetrichter (12, 13, 14) entladen und daraufhin gepackt werden; dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schritt, dass die Materialien in dem Wägetrichter (7) in jeder Wägeperiode gewogen werden, darauf bezieht, dass der Wägesensor in jeder Materialbehandlungseinheit die Materialien in den Wägetrichtern (7) gleichzeitig wägt und die Wägeergebnisse über den A/D-Umsetzer, den Prozessor und den Datenempfangs- und -lieferungs-Kommunikationsumsetzer auf der Hauptplatine an die Hauptplatine gesendet werden.
  5. Betriebsverfahren der Kombinationswägevorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tatsache, dass die Materialien über die entsprechenden Entladestrecken entladen werden, darauf bezieht, dass die Materialien aus der ausgewählten ersten Kombination, aus der ausgewählten zweiten Kombination und aus der ausgewählten dritten Kombination gleichzeitig in die Entladetrichter (12, 13, 14) entladen werden, wobei die ausgewählte erste Kombination Materialien über die erste Entladestrecke entlädt, wobei die ausgewählte zweite Kombination Materialien über die zweite Entladestrecke entlädt und wobei die ausgewählte dritte Kombination Materialien über die dritte Entladestrecke entlädt.
  6. Betriebsverfahren der Kombinationswägevorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Wägetrichtern (7) freigesetzten Materialien auf folgende Arten gepackt werden: 1. Drei Entladetrichter (12, 13, 14) werden jeweils mit drei Verpackungsmaschinen verbunden; 2. drei Entladetrichter (12, 13, 14) werden mit einer Verpackungsmaschine verbunden, in die das Dreifache des Gewichts verpackt werden kann, oder werden mit einer Verpackungsmaschine mit einer Drei-Element-Synchronverpackungsmaschine verbunden; 3. drei Verpackungstrichter werden mit einer schnellen Verpackungsmaschine verbunden und entladen die Materialien abwechselnd in die schnelle Verpackungsmaschine.
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