DE112009004281B4 - Zelluläres mobiles Kommunikationssystem, Basisstationssteuerungsvorrichtung undZwischenstations-zusammengewirktes Kommunikationssteuerungsverfahren - Google Patents

Zelluläres mobiles Kommunikationssystem, Basisstationssteuerungsvorrichtung undZwischenstations-zusammengewirktes Kommunikationssteuerungsverfahren Download PDF

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Abstract

Zelluläres mobiles Kommunikationssystem, aufweisend eine Vielzahl von Basisstationen (1, A, B, C), welche eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Station (2) herstellen, und aufweisend: eine Retrieval-Einheit (101), die Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus von jeder Kandidaten-Basisstation zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station (2) abfragt; eine Entscheidungseinheit (102), welche eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Kandidaten-Basisstationen auf der Grundlage der Abfrage-Information zuzulassen ist; und eine Bestimmungseinheit (103), welche ein Kommunikationsverfahren bestimmt, welches in der mobilen Station (2) auf Grundlage der getroffenen Entscheidung angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Retrieval-Einheit (101), die Entscheidungseinheit (102) und die Bestimmungseinheit (103) als Bestandteile einer Basisstationsteuerungsvorrichtung (10) mit dieser Teil einer jeden Basisstation (1) sind und dass die mobile Station (2) ausgestaltet ist, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an zumindest eine der Basisstationen (1, A, B, C) zu senden.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Diese Erfindung bezieht sich auf zelluläre mobile Kommunikationssysteme, Basisstationssteuerungsvorrichtungen und Zwischenstations-zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsverfahren.
  • Diese Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-330562 , welche am 25. September 2008 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier durch Inbezugnahme eingefügt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • In letzter Zeit hat sich ein Kommunikationssystem dritter Generation, welches IMT-2000 genannt wird (International Mobile Telecommunication 2000), als Mobilfunkservice in Japan verbreitet. IMT-2000 schließt W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access) und CDMA2000 (Code Division Multiple Access 2000) ein. Wie das Hochgeschwindigkeitssystem von IMT-2000 und das System nächster Generation von IMT-2000 hat sich die Standardisierung in Bezug auf ein mobiles Kommunikationssystem vierter Generation, genannt IMT-Fortgeschritten (IMT-Advanced), entwickelt.
  • IMT-Advanced zielt darauf ab, eine Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Gigabit pro Sekunde (Gbps) bei geringer Mobilität und einer Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Mbps bei einer hohen Mobilität zu erreichen. Um Hochgeschwindigkeitskommunikation zu erreichen, ist es notwendig, Kommunikationsverfahren einzusetzen, die einen Breitbandfrequenzbereich benutzen. Das Orthogonal Frequency Division Multiple Access(OFDMA)-Verfahren ist als eines solcher Kommunikationsverfahren bekannt. In dem OFDMA-Verfahren wird ein Breitbandfrequenzbereich in orthogonale enge Bänder geteilt, die Subcarrier genannt werden, so dass Information durch Benutzung von Subcarriern transportiert wird. Gemäß dem OFDMA-Verfahren ist es möglich, Frequenzcharakteristiken zu korrigieren, die in Funkausrüstung, in Subcarrier-Einheiten, auftreten und es ist möglich, Frequenzmultiplexübertragung oder Frequency Division Multiple Access adaptiert als Antwort auf Zeitveränderungen der Frequenzcharakteristiken auszuführen, welche in den Übertragungsleitungen auftreten. Aus diesem Grund hat das OFDMA-Verfahren als vielversprechendes Übertragungsverfahren um Breitbandkommunikation zu erreichen, Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • In der Viele-Eingänge/Viele-Ausgänge-Technologie (Multiple Input Multiple Output-MIMO), welche viele Antennen benutzt, werden Signale, welche unabhängig voneinander mit vielen Übertragungsantennen übertragen werden, vielen Empfangsantennen empfangen, so dass Signale räumlich aufgeteilt werden. Aus diesem Grund hat die MIMO-Technologie als eine Technologie zum Verbessern der Frequenzverfügbarkeit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • Das zelluläre mobile Kommunikationssystem ortet eine Vielzahl von Basisstationen, um einen kontinuierlichen Kommunikationsservicebereich unter Benutzung von Kommunikationsbereichen (Zellen) von Basisstationen zu organisieren. Wenn das zelluläre mobile Kommunikationssystem das Kommunikationsverfahren unter Benutzung des OFDMA-Verfahrens und/oder der MIMO-Technologie übernimmt, ist es notwendig, eine Richtlinie zum Zuteilen aller Frequenzbereiche zu Zellen aufgrund der Begrenzung verfügbarer Frequenzbereiche einzurichten. In diesem Fall sind mobile Stationen, welche sich nahe einer bestimmten Basisstation befinden, in der Lage, gewünschte Signale auf einem hohen Niveau von der Basisstation zu empfangen, während Funksignale von Nachbar-Basisstationen vom Niveau her abnehmen aufgrund der Entfernungsabschwächung. Daher ist es möglich, eine hohe Kommunikationsqualität zu gewährleisten und es wird erwartet, einen Hochgeschwindigkeitsbenutzerdurchsatz aufgrund des Effekts der Breitbandkommunikation zu erreichen. Mobile Stationen, welche sich in den Grenzbereichen der Zellen befinden, können jedoch verringerten Niveaus des gewünschten Signals ausgesetzt sein aufgrund der Entfernungsabschwächung, während Funksignale von Nachbar-Basisstationen als Interferenzsignale dienen können, welches dasselbe Niveau wie Kommunikationssignale aufweisen, so dass die Kommunikationsqualität stark vermindert wird. Dies verursacht ein Problem, da ein Effekt der Breitbandkommunikation nicht adäquat erreicht werden kann. Dieses Problem wird insbesondere beim Downlink signifikant (d. h. in Leitungen von der Basisstation zu Mobilstationen), da Basisstationen eine größere Übertragungsleistung als mobile Stationen aufweisen.
  • Zum Beispiel offenbaren die Patentdokumente JP 2007-134844 A , JP 2007-043332 A und WO 2006/016485 A Gegenmaßnahmen zu diesem Problem. 33 ist ein Übersichtsdiagramm eines konventionellen zellulären mobilen Kommunikationssystems. Das konventionelle zelluläre Kommunikationssystem von 33 umfasst eine Vielzahl von Basisstationen 101, mobile Stationen (oder Benutzerendgeräte) 102 und eine Basisstationsteuerung 107. Die Vielzahl von Basisstationen 101 stellt eine Vielzahl von Zellen 103 bereit. Die mobilen Stationen 102 sind drahtlos mit den Basisstationen 101 verbunden, um Kommunikation auszuführen. Die Basisstationsteuerung 107 steuert intensiv die Vielzahl an Basisstationen 101. Die Basisstationen 101 werden je mit einem Kernnetzwerk 105 über ein Hauptstrangnetzwerk 104 verbunden. Das Hauptstrangnetzwerk 104 und das Kennkernnetzwerk 105 haben ihre eigenen Router 106. Die Basisstationsteuerung 107 befindet sich in dem Hauptstrangnetzwerk 104 und ist mit den Basisstationen 101 drahtgebunden verbunden. Die Basisstationsteuerung 107 steuert die Vielzahl an Basisstationen 101, so dass die Vielzahl an den Basisstationen 101 zusammenwirken, um unter Benutzung der MIMO-Technologie auf den mobilen Stationen 102, welche sich im Grenzbereich der Zellen befinden, Kommunikation auszuführen. Die US 2008/0132262 A offenbart ein Verfahren zum Bereitstellen von Kommunikationsdiensten für eine mobile Station über Basisstationen in einem Kommunikationssystem. Das Verfahren weist die Schritte auf: Empfangen von Signalen von zwei oder mehr Basisstationen, Messen einer Stärke von jedem der empfangenen Signale, Abschätzen einer erwarteten Übertragungsrate von der mobilen Station und Auswählen von mindestens zwei Basisstationen in der Reihenfolge der Stärke des empfangenen Signals, wenn die abgeschätzte Übertragungsrate unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt. Die EP 1 768 271 A offenbart ein Kommunikationssystem, eine Basisstationssteuereinrichtung und eine Basisstation. Die Basisstationssteuereinrichtung sammelt und verarbeitet Informationen über die Anzahl der Basisstationen, welche mit einer mobilen Station kommunizieren können. Die EP 2 343 838 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein auf MIMO basierendes Kommunikationsverfahren, bei dem die mobile Station die Erfassungssignale auf den Kommunikationskanälen misst und Informationen für die Zusammenarbeit der Kommunikationsmoden basierend auf den gemessenen Ergebnissen erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Das konventionelle zelluläre mobile Kommunikationssystem leidet an einem Problem, dass die Verarbeitungslast der Basisstationsteuerung 107 zunimmt, da die Anzahl an Basisstationen, welche von der Basisstationsteuerung 107 gesteuert werden, zunimmt. Es ist möglich, eine Lösung bereitzustellen, bei welcher die Basisstationsteuerung 107 eingerichtet ist, um die begrenzte Anzahl an Basisstationen 101 zu steuern. Bei dieser Lösung sind die Basisstationen 101, welche mit verschiedenen Basisstationsteuerungen 107 verbunden sind, jedoch nicht fähig, miteinander zur Kommunikation zusammenzuwirken. Alternativ, wenn ein Teil der Basisstationen 101 als gesteuerte ausgewählt werden, so dass ungesteuerte Basisstationen und Relaisstationen in dem zellulären mobilen Kommunikationssystem eingebettet sind, sind ungesteuerte Basisstationen nicht fähig, miteinander zur Kommunikation zusammenzuwirken. Dies kann Unterschiede des Kommunikationsservice in Abhängigkeit von den besuchten Zellen von den mobilen Stationen hervorrufen. Das zelluläre mobile Kommunikationssystem, welches die Breitbandkommunikation ausführt, so wie IMT-Advanced, ist eingerichtet, um Mikrozellen zu benutzen, deren Sektoren kleiner als konventionelle Makrozellen sind. Dies erhöht die Anzahl an Basisstationen, so dass das vorhergehende Problem nicht unterschätzt werden kann.
  • Um stabile Kommunikationszustände zu erreichen, während die verbundenen Zustände der Benutzerendgeräte erhalten werden, nimmt das zelluläre mobile Kommunikationssystem die Übergabetechnologie zum Wechseln der Verbindung zwischen verschiedenen Basisstationen an. Die Übergabe kann die harte Übergabe und die weiche Übergabe einschließen. Die harte Übergabe verursacht eine momentane Kommunikationsunterbrechung und schließt keine Zusammenwirkung zwischen Basisstationen ein. Die weiche Übergabe ermöglicht eine simultane Kommunikation mit einer Vielzahl an Basisstationen in einem Übergabemodus, aber schließt nicht das Zusammenwirken zwischen Basisstationen als Reaktion auf den Status der Funkkommunikation ein.
  • Diese Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorhergehenden Umstände gemacht, wobei das Ziel davon ist, ein zelluläres mobiles Kommunikationssystem bereitzustellen, eine Basisstationssteuervorrichtung und ein Zwischenstations-zusammengewirktes Kommunikationssteuerungsverfahren, mit welchen es möglich ist, den Bereich zu vergrößern, welcher eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ermöglicht, bei welcher eine Vielzahl an Basisstationen zusammenwirken, um mit mobilen Stationen zu kommunizieren.
  • MITTEL, UM DAS PROBLEM ZU LÖSEN
  • Um das obige Problem zu lösen, ist das zelluläre mobile Kommunikationssystem gemäß einem Aspekt dieser Erfindung das zelluläre mobile Kommunikationssystem, in welchem eine Vielzahl an Basisstationen mit mobilen Stationen kommuniziert, wobei jede Basisstation eine Retrieval-Einheit aufweist, welche Information in Bezug auf den Funkkommunikationsstatus von jeder Basisstation, welche mit einer vorbestimmten mobilen Station kommuniziert, abruft, eine Entscheidungseinheit, welche eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit jeder Basisstation anhand der Information erlaubt wird, und eine Bestimmungseinheit, welche ein Kommunikationsverfahren bestimmt, das in der mobilen Station auf Grundlage der getroffenen Entscheidung festgesetzt wird, wobei die Retrieval-Einheit, die Entscheidungseinheit und die Bestimmungseinheit als Bestandteile einer Basisstationsteuerungsvorrichtung mit dieser Teil einer jeden Basisstation sind und die mobile Station ausgestaltet ist, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an zumindest eine der Basisstationen zu senden.
  • In einer Ausführungsform wird eine Überwachungseinheit bereitgestellt, um eine mobile Station zu überwachen, welche fähig ist, ein Raummultiplexing mit der Mobilstation auszuführen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führt.
  • In einer Ausführungsform macht die Entscheidungseinheit eine Entscheidung, ob oder ob nicht eine Mehrbetriebsverbindung mit einem Kandidat einer Basisstation eingerichtet werden kann, welche durch die mobile Station bevorzugt wird, wobei, wenn die Entscheidungseinheit entscheidet, dass die Mehr-Betriebsverbindung (multi-site connection) nicht mit dem Kandidat der Basisstation, welche von der mobilen Station bevorzugt wird, eingerichtet werden kann, die Entscheidungseinheit eine Ein-Betriebsverbindung (single-site connection) als Kommunikationsverfahren wählt, welches von der mobilen Station angenommen wird.
  • In einer Ausführungsform weist jede Basisstation des Weiteren eine Benachrichtigungseinheit auf, welche andere Basisstationskandidaten als die Basisstation, welche die Ein-Betriebskommunikation einrichtet, von einer Mitteilung benachrichtigt, dass die mobile Station mit der Basisstation über die Ein-Betriebsverbindung kommuniziert, wobei die Basisstation, welche als Kandidat der Basisstation gewählt ist, Interferenz unterdrückt, welche in der mobilen Station auftritt, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  • In einer Ausführungsform richtet die Basisstation, welche als Kandidat der Basisstationen gewählt wurde, eine Ein-Betriebsverbindung mit einer anderen mobilen Station in einem Funkressourcen-Slot, ein, der der mobilen Station ermöglicht, die Ein-Betriebsverbindung einzurichten, um Kommunikation auszuführen, wobei eine Unterdrückungseinheit bereitgestellt wird, um Übertragungsleistung zu reduzieren, um eine Interferenz zu unterdrücken, welche in der mobilen Station auftritt, die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  • In einer Ausführungsform führt die Basisstation, welche als Kandidat der Basisstationen gewählt ist, Strahlenbündelung aus, um eine Direktionalität für die mobile Station, welche die Ein-Betriebskommunikation einrichtet, aufzuheben, wobei eine Kommunikationseinheit bereitgestellt wird, um mit einer anderen mobilen Station durch Strahlenbündelung zu kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform weist die mobile Station eine Transmittereinheit auf, welche Kooperationskommunikationssteuerungsinformation überträgt, die notwendig ist, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu der Basisstation auszuführen, zu der Basisstation, welche der mobilen Station allein zugeordnet ist, wobei jede Basisstation des Weiteren eine Weiterleitungseinheit umfasst, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation, welche von der mobilen Station, die dazu gehört, empfangen wird, zu der Basisstation, welche die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der mobilen Station führt, weiterleitet und eine Abfrageeinheit, welche eine Abfrage zu der Basisstation sendet, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über einen Vorgang des Wechselns des Kommunikationsverfahrens ausführt, so dass die Entscheidungseinheit eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf Grundlage der Antwort der Abfrage geändert wird.
  • In einer Ausführungsform weist die mobile Station des Weiteren eine Transmittereinheit auf, die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation überträgt, die notwendig ist, um die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu allen Basisstationen auszuführen, die in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, wobei die Bestimmungseinheit eine Master-Basisstation bestimmt, welche die Hauptsteuerung von Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zwischen den Basisstationen, die in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, mit der Basisstation davon führt, und wobei jene Basisstation, welche momentan als Master-Basisstation ausgewählt ist, des Weiteren eine Abfrageeinheit aufweist, welche eine Abfrage zu der anderen Basisstation sendet, die in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden ist, über einen Vorgang des Wechselns des Kommunikationsverfahrens sendet, so dass die Entscheidungseinheit eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht dieses Kommunikationsverfahren auf der Grundlage der Antwort zu einer Abfrage geändert wird.
  • In einer Ausführungsform weist die mobile Station des Weiteren eine Aufforderungseinheit auf, die die Basisstation auffordert, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu verändern.
  • In einer Ausführungsform umfasst jede Basisstation des Weiteren eine Aufforderungseinheit, die die mobile Station und die Basisstation auffordert, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu verändern.
  • Die Basisstationsteuerungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist die Basisstationsteuerungsvorrichtung, welche in einer Basisstation installiert ist, die mit einer mobilen Station kommuniziert, welche eine Retrieval-Einheit aufweist, welche Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus der Basisstation abruft, die in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der vorbestimmten Basisstation eingebunden ist, eine Entscheidungseinheit, welche eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Basisstation auf der Grundlage der Information erlaubt wird und eine Entscheidungseinheit, welche das Kommunikationsverfahren bestimmt, welches in der mobilen Station auf Grundlage der Entscheidungseinheit angenommen wird.
  • In einer Ausführungsform wird eine Erfassungseinheit bereitgestellt, um eine mobile Station zu erfassen, welche geeignet ist, um ein räumliches Multplexing mit der mobilen Station, die in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden ist, auszuführen.
  • In einer Ausführungsform trifft die Entscheidungseinheit eine Entscheidung, ob oder ob nicht eine Mehr-Betriebsverbindung (multi-site connection) mit einem Kandidaten einer Basisstation eingerichtet werden kann, welche von der mobilen Station bevorzugt wird, wobei, wenn die Entscheidungseinheit bestimmt, dass die Mehr-Betriebsverbindung nicht mit den Kandidaten der Basisstation, welche von der mobilen Station bevorzugt werden, eingerichtet werden kann, die Bestimmungseinheit eine Ein-Betriebsverbindung (single-site connection) als Kommunikationsverfahren bestimmt, welches in der mobilen Station angenommen wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Basisstation des Weiteren eine Benachrichtigungseinheit auf, welche andere Kandidaten einer Basisstation, andere als die Basisstation, welche die Ein-Betriebsverbindung etabliert, von einer Nachricht benachrichtigt, dass die mobile Station mit der Basisstation über die Ein-Betriebsverbindung kommuniziert, so dass die Basisstation, gewählt als Kandidat der Basisstation, Interferenz unterdrückt, welche in der mobilen Station auftritt, die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  • In einer Ausführungsform umfasst jede Basisstation des Weiteren eine Weiterleitungseinheit, welche Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation, welche von der mobilen Station empfangen wird, die dazu gehört, zu der Basisstation, welche die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Basisstation ausführt, weiterleitet und eine Abfrageeinheit, welche eine Abfrage zu der Basisstation sendet, welche die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über einen Vorgang des Wechselns des Kommunikationsverfahrens ausführt, sendet, wobei die Entscheidungseinheit eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage der Antwort zu der Abfrage gewechselt wird.
  • In einer Ausführungsform bestimmt die Bestimmungseinheit eine Master-Basisstation, welche eine Hauptsteuerung von Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zwischen allen der Basisstationen, die in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Basisstation davon eingebunden sind, ausführt, wobei die Basisstation, welche als die Master-Basisstation gewählt ist, eine Abfrageeinheit umfasst, welche eine Abfrage an alle Basisstationen sendet, welche in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über einen Vorgang des Wechselns des Kommunikationsverfahrens eingebunden sind, so dass die Entscheidungseinheit eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage der Antwort zu der Abfrage gewechselt wird.
  • In einer Ausführungsform wird eine Aufforderungseinheit bereitgestellt, um die mobile Station und die Basisstation aufzufordern, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu wechseln.
  • Das Zwischenstations-zusammengewirkte Steuerungsverfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist das Zwischenstations-zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsverfahren für Kommunikation, welche durch mobile Stationen mit einer Vielzahl von Basisstationen führt wird, welches einen Schritt des Abfragens der Information in Bezug auf den Funkkommunikationsstatus der Basisstation aufweist, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der vorbestimmten mobilen Station ausführt, einen Schritt des Treffens einer Entscheidung, ob oder ob nicht eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Basisstation auf der Grundlage der Information durch Mittel einer Basisstationszusammenwirkungseinheit erlaubt wird, und einen Schritt des Bestimmens des Kommunikationsverfahrens, welches in der mobilen Station auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses angenommen wird.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, um eine mobile Station zu überwachen, welche geeignet ist, um Raummultiplexing mit der mobilen Station auszuführen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführt.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, um eine Ein-Betriebsverbindung als Kommunikationsverfahren zu wählen, welches in der mobilen Station angenommen wird, wenn bestimmt wird, dass eine Mehr-Betriebsverbindung (multi-site connection) nicht mit einem Kandidaten der Basisstation eingerichtet werden kann, welche von der mobilen Station bevorzugt wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein weiterer Schritt bereitgestellt, um einen anderen Kandidaten einer Basisstation zu benachrichtigen, einen anderen als die Basisstation, welche die Ein-Betriebsverbindung (single-site connection) einrichtet, von einer Mitteilung, dass die mobile Station mit der Basisstation über eine Ein-Betriebsverbindung kommuniziert, während eine Interferenz, die in der mobilen Station, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, auftritt, unterdrückt wird.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, um eine Ein-Betriebsverbindung mit einer anderen Basisstation in einem Funkressourcen-Slot einzurichten, welcher es der mobilen Station ermöglicht, Kommunikation über die Ein-Betriebsverbindung auszuführen, während die Übertragungsleistung reduziert wird, um Interferenz zu unterdrücken, die in der mobilen Station auftritt, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, um Strahlenbündelung auszuführen, um die Direktionalität für die mobile Station aufzuheben, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, während sie mit einer anderen mobilen Station durch Strahlenbündelung kommuniziert.
  • In einer Ausführung ist es des Weiteren möglich einzuschließen einen Schritt des Übertragens durch die mobile Station von Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation bereitzustellen, welche für die mobile Station nötig ist, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu der Basisstation auszuführen, welche der mobilen Station alleine zugeordnet ist, einen Schritt des Weiterleitens der Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation, welche von der mobilen Station, welche der Basisstation zugeordnet ist, empfangen wird, zu einer anderen Basisstation, welche in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station eingebunden ist, einen Schritt des Sendens einer Abfrage zu all den Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über eine Operation des Wechselns des Kommunikationsverfahrens führen und ein Schritt des Treffens einer Entscheidung, ob oder ob nicht dieses Kommunikationsverfahren auf der Grundlage der Antwort zu der Abfrage geändert wird.
  • In einer Ausführungsform ist es möglich, des Weiteren einen Schritt des Übertragens von Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation durch die mobile Station, welche nötig ist, dass die mobile Station die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen kann zu allen den Basisstationen, welche in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden sind, einen Schritt des Bestimmens einer Master-Basisstation, welche eine Hauptsteuerung an Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zwischen allen den Basisstationen ausführt, welche in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, einen Schritt des Sendens einer Abfrage von der Basisstation, welche momentan als Master-Basisstation gewählt ist, zu einer anderen Basisstation, welche in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation über eine Operation des Wechselns des Kommunikationsverfahrens eingebunden ist, und einen Schritt des Treffens einer Entscheidung, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage der Antwort zu der Abfrage gewechselt wird.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, um die Basisstation durch die mobile Station aufzufordern, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu ändern.
  • In einer Ausführungsform wird ein weiterer Schritt bereitgestellt, dass die mobile Station und eine andere Basisstation von der Basisstation aufgefordert werden, zu starten, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung zeigt eine Wirkung, in welcher es möglich ist, den Bereich zu erweitern, welcher Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ermöglicht, in welchem eine Vielzahl an Basisstationen zusammenwirken, um mit mobilen Stationen zu kommunizieren und Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in Antwort auf den Status von Funkkommunikation auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Übersichtsdiagramm eines zellulären mobilen Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 2 ist eine konzeptionelle Darstellung von Kommunikationskonfigurationen des zellulären mobilen Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtbeschaffenheit einer Basisstation 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtbeschaffenheit eines Benutzerendgeräts 2 (oder einer mobilen Station) gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bestimmungs-/Anpassungsprozess für zusammengewirkte Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm eines Simultankommunikationsanpassungsprozesses gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 9 ist ein Beispiel einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation, welche einen Bestimmungs-/Anpassungsprozess für zusammengewirkte Kommunikation gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 10 zeigt ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines Bestimmungs-/Anpassungsprozesses für eine zusammengewirkte Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 13 ist ein Beispiel einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation, welches den Bestimmungs-/Anpassungsprozess für zusammengewirkte Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bestimmungs-/Anpassungsprozess für eine zusammengewirkte Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 15 ist ein Sequenzdiagramm eines Simultankommunikationsanpassungsprozesses gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 16 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein weiteres Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 17 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 18 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Fortsetzens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 20 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 21 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 22 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 23 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 24 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der dritten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 25 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Fortsetzens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 26 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 27 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 28 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 29 zeigt ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 30 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Erhöhens der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 31 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Erhöhens der Anzahl an Basisstationen zeigt, die in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß der vierten Ausführungsform zusammenwirken.
  • 32 ist ein Beispiel einer zusammengewirkten Situation in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 33 ist ein Übersichtsdiagramm eines herkömmlichen zellulären mobilen Kommunikationssystems.
  • EINE WEISE, UM DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Übersichtsdiagramm eines zellulären mobilen Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung. Das zelluläre mobile Kommunikationssystem gemäß 1 weist Basisstationen 1 und mobile Stationen (oder Benutzerendgeräte) 2 auf. Die Basisstationen 1 stellen ihre Zellen bereit. Die mobilen Stationen 2 sind drahtlos mit den Basisstationen 1 verbunden, um Kommunikation auszuführen. 1 zeigt beispielhaft zwei Basisstationen 1 (welche Basisstation-Identifizierung A, B aufweisen), eine Zelle 3A, welche durch die Basisstation 1(A) bereitgestellt wird und eine Zelle 3(B), welche von der Basisstation 1(B) bereitgestellt wird.
  • Die Basisstationen 1 (d. h. die Basisstation 1(A), 1(B)) schließen Basisstationszusammenwirkungseinheiten 10 ein. Die Basisstationszusammenwirkungseinheiten 10 weisen Funktionen zum Steuern einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation auf und werden daher nachfolgend auch als Basisstationssteuerungsvorrichtungen 10 bezeichnet.
  • Die Basisstationen 1 sind über ein Hauptstrangnetzwerk 4 mit einem Kernnetzwerk 5 verbunden. Das Hauptstrangnetzwerk 4 und das Kernnetzwerk 5 habe ihre eigenen Router 6.
  • Die Basisstationssteuerungsvorrichtungen 10 der Basisstationen 1 kommunizieren miteinander über das Hauptstrangnetzwerk 4. 2 ist eine konzeptionelle Darstellung, welche Kommunikationskonfigurationen der zellulären mobilen Kommunikationssysteme gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In 2 stellt eine reale Ebene A2 eine Kommunikationskonfiguration dar, welche zwischen den Basisstationen 1 und dem Benutzerendgerät 2 eingerichtet ist. Eine Zusammenwirkungsebene A1 stellt eine Kommunikationskonfiguration zum Steuern einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation in Bezug auf eine logische Verbindungsbeziehung in dem Hauptstrangnetzwerk 4 dar. In der Zusammenwirkungsebene A1 sind die Basisstationssteuerungsvorrichtungen 10 gegenseitig in einer logischen ebenen Vollgitterformation verbunden, wodurch die Übertragung/der Empfang von Daten zwischen den zufälligen Basisstationssteuerungsvorrichtungen 10 ermöglicht wird. Kommunikationsleitungen des Hauptstrangnetzwerks 4 sind Drahtleitungen, welche adäquate Kommunikationsbänder passend zu der übertragenen/empfangenen Datenmenge zwischen den Basisstationssteuerungsvorrichtungen 10 aufweisen. Die Kommunikationskonfiguration gemäß 2 wird unabhängig von dem OSI(Open Systems Interconnection)-Referenzmodell bereitgestellt.
  • Das Mehrfachzugangsverfahren, welches zwischen den Basisstationen 1 und den Benutzerendgeräten 2 angepasst ist, ist nicht notwendigerweise auf das zelluläre mobile Kommunikationssystem nach der ersten Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, das OFDMA-Verfahren und das Zeitaufteilungs-Mehrzugangs(Time Division Multiple Access – TDMA)-Verfahren als das Mehrfachzugangsverfahren einzusetzen.
  • In dem zellulären mobilen Kommunikationssystem der ersten Ausführungsform sind die Basisstationen 1 und die Benutzerendgeräte 2 mit einer Vielzahl von Antennen ausgestattet. Die Übertragung, welche die MIMO-Technologie (MIMO transmission) benutzen, wird zwischen den Basisstationen 1 und den Benutzerendgeräten 2 selbst dann ausgeführt, wenn die Basisstation 1 und das Benutzerendgerät in eine Eins-zu-eins-Kommunikation eingebunden sind oder sogar, wenn eine Vielzahl von Basisstationen 1 zusammenwirken, um mit den Benutzerendgeräten 2 zu kommunizieren.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches den Gesamtaufbau der Basisstation 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Die Basisstation 1 schließt eine Basisstationssteuerungsvorrichtung 10, eine Funkeinheit 11, eine Benutzerdaten/Steuermitteilungsverarbeitungseinheit 12, eine obere Schichteinheit 13, eine Verarbeitungslastmesseinheit 14 und eine Endgerätinformationsspeichereinheit 15 ein.
  • In 3 ist die Funkeinheit 11 drahtlos mit dem Benutzerendgerät 2 verbunden, um Benutzerdaten und Steuermitteilungen zu übertragen/zu empfangen. Die Benutzerdaten-/Steuermitteilungverarbeitungseinheit 12 verarbeitet die Daten (d. h. Benutzerdaten, Steuermitteilungen), welche mit dem Benutzerendgerät 2, der Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 der anderen Basisstation 1 und dem Kernnetzwerk 5 empfangen/übertragen werden. Die obere Schichteinheit 13 ist mit dem Hauptstrangnetzwerk 4 über Drähte verbunden, um Benutzerdaten und Steuermitteilungen zu empfangen/zu übertragen.
  • Die Verarbeitungslastmesseinheit 14 misst die Verarbeitungslast, welcher die Basisstation 1 selbst ausgesetzt ist. Das gemessene Resultat der Verarbeitungslast wird der Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 bereitgestellt. Die Endgerätinformationsspeichereinheit 15 speichert die Information in Bezug auf den Status der Funkkommunikation durch jedes Benutzerendgerät 2. Die Information, welche in der Endgerätinformationsspeichereinheit 15 gespeichert ist, stellt erlaubte/nicht erlaubte Übernahme von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Benutzerendgeräten 2, Funkressourcen, welche den Benutzerendgeräten 2 zugeordnet sind, und MIMO-Übertragungsverfahren (oder den MIMO-Modus) oder ähnliches dar. Als der MIMO-Modus ist es beispielhaft möglich, die Übertragungsdiversität (transmission diversity) sowie die Maximumverhältnis-zusammengesetzte Übertragungsdiversität (maximum ratio composite transmission diversity), Raum-Zeit-Codierung (space-time coding) und Raummultiplexing (spatial multiplexing) sowie Eigenstrahlraummultiplexing (eigen beam spatial multiplexing) genauso wie ihre Kombinationen zu nennen. Die Zusammenwirkungseinheit 10 schreibt Daten in die Endgerätinformationsspeichereinheit 15 oder liest Daten von der Endgerätinformationsspeichereinheit 15.
  • Die Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 überträgt/empfängt Steuermitteilungen mit dem Benutzerendgerät 2 oder der Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 von der anderen Basisstation 1 mittels der Benutzerdaten/Steuermitteilungsverarbeitungseinheit 12. Die Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 steuert die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation durch Abwicklung von Steuermitteilungen.
  • Die Basisstationssteuerungsvorrichtung 10 der Basisstation 1 weist eine Retrieval-Einheit 101, eine Entscheidungseinheit 102, eine Bestimmungseinheit 103, eine Erfassungseinheit 104, eine Benachrichtigungseinheit 105, eine Entstörungseinheit 106, eine Kommunikationseinheit 107, eine Weiterleiteinheit 108, eine Abfrageeinheit 109 und eine Aufforderungseinheit 110 auf.
  • Die Retrieval-Einheit 101 fragt Information ab, betreffend den Status der Funkkommunikation von den Basissstationen 1, welche jede kommuniziert wird mit einer bestimmten mobilen Station, d. h. dem Benutzerendgerät 2.
  • Die Entscheidungseinheit 102 trifft eine Entscheidung, ob oder ob nicht eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation unter Benutzung der Basisstation 1 auf Grundlage der Information, welche von der Retrieval-Einheit 101 abgefragt wird, ausgeführt werden kann. Die Entscheidungseinheit 102 trifft eine Entscheidung, ob oder ob nicht eine Mehr-Betriebsverbindung (multi-site connection) unter Benutzung eines gewünschten Kandidaten einer Basisstation, welche von dem Benutzerendgerät 2 ausgewählt wird, eingerichtet werden kann. Die Entscheidungseinheit 102 trifft eine Entscheidung, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage des Abfrageergebnisses der Abfrageeinheit 109 zu ändern ist.
  • Auf Grundlage der Entscheidung der Entscheidungseinheit 102 bestimmt die Bestimmungseinheit 103 das Kommunikationsverfahren für das Benutzerendgerät 2. Wenn die Entscheidungseinheit 102 annimmt, dass eine Mehr-Betriebsverbindung nicht unter Benutzung eines gewünschten Kandidaten einer Basisstation, welche von dem Benutzerendgerät 2 gewählt wurde, eingerichtet werden kann, wählt die Bestimmungseinheit 103 eine Ein-Betriebsverbindung (single-site connection) als Kommunikationsverfahren für das Benutzerendgerät 2. Zusätzlich wählt die Bestimmungseinheit 103 eine Master-Basisstation, welche in eine Hauptsteuerung auf einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation eingebunden wird, unter den anderen Basisstationen 1 aus, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der momentanen Basisstation 1 ausführen.
  • Die Erfassungseinheit 104 erfasst mobile Stationen, welche in Raummultiplexing mit dem Benutzerendgerät 2, welches eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführt, eingebunden werden können.
  • Die Benachrichtigungseinheit 105 benachrichtigt andere Kandidaten der Basisstationen 1, verschieden von der Basisstation 1, welche für eine Ein-Betriebsverbindung gewählt ist, von der Entscheidung, dass das Benutzerendgerät 2 mit der ausgewählten Basisstation 1 über eine Ein-Betriebsverbindung kommunizieren soll.
  • Die Entstörungseinheit 106 ist in jedem Kandidaten der Basisstation installiert, um Interferenz, welche mit dem Benutzerendgerät 2 auftritt, zu unterdrücken, welches für eine Ein-Betriebskommunikation gewählt und durch die Benachrichtigungseinheit 105 benachrichtigt wurde. Zusätzlich unterdrückt die Entstörungseinheit 106 eine Übertragungsleistung, um Interferenzen zu unterdrücken, welche mit dem Benutzerendgerät 2 auftreten, welches für eine Ein-Betriebsverbindung gewählt ist und durch die Benachrichtigungseinheit 105 benachrichtigt wird, während es eine Ein-Betriebsverbindung mit anderen Benutzerendgeräten 2 in einem Funkressourcen-Slot herstellt, in welcher das Benutzerendgerät 2, welches für eine Ein-Betriebsverbindung ausgewählt wurde und durch die Benachrichtigungseinheit 105 benachrichtigt wurde, imstande ist, Kommunikation auszuführen.
  • Die Kommunikationseinheit 107 ist in einem Kandidaten der Basisstation 1 installiert, um Strahlformung auszuführen, wobei die Direktionalität des Benutzerendgeräts 2, welches für eine Ein-Betriebsverbindung ausgewählt ist und durch die Benachrichtigungseinheit 105 benachrichtigt ist, beseitigt wird, während es Kommunikation mit den anderen Benutzerendgeräten 2 mittels der Strahlungsform ausführt.
  • Die Weiterleiteinheit 108 leitet Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation, welche von dem Benutzerendgerät 2 empfangen wird, welches zu der momentanen Basisstation 1 gehört, zu der Basisstation 1, welche in einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit dem Benutzerendgerät 2 eingebunden ist, weiter.
  • Die Abfrageeinheit 109 macht eine Abfrage, ob das Kommunikationsverfahren in jeder der Basisstationen 1, welche in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, zu ändern ist. Zusätzlich macht die Abfrageeinheit 109, welche in der Basisstation 1 installiert ist, die momentan als Masterbasisstation dient, eine Abfrage, ob das Kommunikationsverfahren in jeder der Basisstationen 1, welche in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, zu ändern ist.
  • Die Aufforderungseinheit 110 fordert das Benutzerendgerät 2 und die Basissstation 1 auf, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu initialisieren oder zu ändern.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches den Gesamtaufbau des Benutzerendgeräts 2 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Das Benutzerendgerät 2 umfasst eine Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20, eine Funkeinheit 21, eine Benutzerdaten/Steuerungsmitteilungsverarbeitungseinheit 22, eine obere Schichteinheit 23, eine Verarbeitungslastmesseinheit 24 und eine Funkumgebungserkennungseinheit 25.
  • In 4 ist die Funkeinheit 21 kabellos mit der Basisstation 1 verbunden, um Benutzerdaten und Steuermitteilungen zu übertragen/zu empfangen. Die Benutzerdaten-/Steuermitteilungsverarbeitungseinheit 22 verarbeitet Daten (d. h. Benutzerdaten, Steuermitteilungen), welche mit der Basisstation 1 übertragen/empfangen werden. Die obere Schichteinheit 23 wird von einer Anwendung konfiguriert, welche in dem momentanen Benutzerendgerät 2 installiert ist, in der Weise, um Benutzerdaten und Steuermitteilungen mit der Basisstation mittels der Benutzerdaten-/Steuermitteilungsverarbeitungseinheit 22 zu übertragen/zu empfangen.
  • Die Verarbeitungslastmesseinheit 24 misst die Verarbeitungslast, welcher das momentane Benutzerendgerät 2 selbst ausgesetzt ist. Das gemessene Resultat der Verarbeitungslast wird der Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20 bereitgestellt. Die Funkumgebungserkennungseinheit 25 misst periodisch eine Funkqualitätsinformation in Bezug auf Funkqualität für jede Basisstation 1, welche als Übertragungsquelle von Funksignalen dient, auf der Grundlage von Funksignalen, welche mit einer Antenne (nicht gezeigt) des momentanen Benutzerendgeräts 2 empfangen werden. Die Messung wird in Bezug auf alle messbaren Basisstationen 1 ausgeführt, ohne Rücksicht des Verbindungsstatus mit dem momentanen Benutzerendgerät 2. Das gemessene Resultat der Funkqualitätsinformation wird der Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20 bereitgestellt.
  • Als Funkqualitätsinformation ist es z. B. möglich, ein Trägersignal zu Interferenz und Rauschleistungsverhältnis (CINR) und einen Stärkenindikator für ein empfangenes Signal (RSSI) zu benennen. In der Messung des CINR wird eine gewünschte Basisstation durch Aufstellen von Schwellwerten zu RSSI-Werten für die Basisstationen 1 und RSSI-Unterschieden zwischen den Basisstationen 1 bestimmt, so dass die Basisstation 1, deren RSSI-Werte und RSSI-Unterschiede Schwellwerte einhalten, als gewünschte Basisstation ausgewählt werden. Nachfolgend wird die Messung des CINR an jedem Paar einer gewünschten Basisstation und einer anderen Basisstation 1 ausgeführt.
  • Die Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20 überträgt/empfängt Steuermitteilungen mit den Basisstationen 1 mittels der Benutzerdaten-/Steuermitteilungsverarbeitungseinheit 22. Die Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20 führt Verarbeitung in Bezug auf eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation aus.
  • Die Zusammenwirkungs-Verarbeitungseinheit 20 des Benutzerendgeräts umfasst eine Übermittlungseinheit 201 und eine Aufforderungseinheit 202.
  • Die Übermittlungseinheit 201 überträgt Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche gebraucht wird, um eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auszuführen zu der Basisstation 1, zu welcher die Übermittlungseinheit 201 gehört; alternativ überträgt die Übermittlungseinheit 201 Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche gebraucht wird, um eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auszuführen, an alle Basisstationen 1, die in eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind.
  • Die Aufforderungseinheit 202 fordert die Basisstation 1 auf, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu initialisieren oder zu ändern.
  • Als nächstes wird eine Serie von Operationen, welche sich auf eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in dem zellulären Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform beziehen, im Detail beschrieben werden. In den folgenden beispielhaften Ausführungsformen ist die Anzahl von Antennen, welche in der Basisstation 1 installiert sind und die Anzahl von Antennen, welche in dem Benutzerendgerät 2 installiert sind, auf zwei gesetzt, aber es ist möglich, drei oder mehr Antennen zu benutzen.
  • Aus Bequemlichkeitsgründen lässt die folgende Beschreibung das Bezugszeichen ”1” von der Basisstation und das Bezugszeichen ”2” von dem Benutzerendgerät weg. Zusätzlich sind die Begriffe ”Basisstation” und ”Basisstationsidentifikation” so verbunden, dass eine Basisstation A die Basisstation 1 bezeichnet, welche mit einer Basisstationsidentifikation A bezeichnet ist, während eine Basisstation B die Basissstation 1 bezeichnet, welche mit einer Basisstationsidentifikation B versehen ist.
  • Die erste Ausführungsform bezieht sich auf ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation, welche mit den maximal zwei Basisstationen eingerichtet wird. In diesem Zusammenhang lokalisiert die erste Ausführungsform nicht zwei Basisstationen, sondern drei oder mehr Basisstationen in dem zellulären mobilen Kommunikationssystem.
  • [Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation]
  • 5 zeigt ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B, wenn das Benutzerendgerät, welches mit der Basisstation A allein kommuniziert, sich in dem Grenzbereich zwischen der Zelle der Basisstation A und der Zelle der Basisstation B bewegt. Im Folgenden wird ein Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit Bezug auf 5 beschrieben werden.
  • In Schritt S0 misst ein Benutzerendgerät periodisch die Funkqualitätsinformation für jede Basisstation. In Schritt S1 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung, ob eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B auf der Grundlage der Funkqualitätsinformation für jede Basisstation zu fordern ist. Als Entscheidungskriterium kann das Benuterzendgerät z. B. bestimmen, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit einer verbundenen Basisstation und einer unverbundenen Basisstation zu fordern, wenn ein RSSI-Wert der verbundenen Basisstation abnimmt, während ein RSSI-Unterschied zwischen der unverbundenen Basisstation, welche eine anderen Basisstationen ist als jene, welche verbunden ist, in einen Bezugswertbereich fällt. Alternativ wird ein Schätzwert einer Übertragungsgeschwindigkeit, welche erreicht wird, wenn das Benutzerendgerät mit der verbundenen Basisstation allein verbunden ist, und ein Schätzwert einer Übertragungsgeschwindigkeit, welche mittels einer Zwischenstations-zusammenwirkten Kommunikation zwischen der verbundenen Basisstation und der unverbundenen Basisstation erreicht wird, berechnet, so dass das Benutzerendgerät bestimmen kann, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu fordern, wenn das Vergleichsergebnis der berechneten Werte eine gute Übertragungsgeschwindigkeit ergibt.
  • In Schritt S2 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an die Basisstation A. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung enthält ein Paar von Basisstationen, welche eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, einen MIMO-Modus, welcher in der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation angenommen ist, Funkqualitätsinformationen für jede Basisstation (einschließlich der Basisstationen, welche der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation ausgesetzt sind und anderen Basisstationen, welche der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation nicht ausgesetzt sind) und Information in Bezug auf eine Verarbeitungslast, welche das momentane Benutzerendgerät selbst ausgesetzt ist. Darin entspricht ein Paar von Basisstationen, welche eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S3 macht die Basisstation A eine Abfrage über die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation mit der Basisstation B. In der Abfrage über die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation sendet die Basisstation den MIMO-Modus, die Funkqualitätsinformation für jede Basissstation und die Information in Bezug auf die Verarbeitungslast zu der Basisstation, für welche die Abfrage bestimmt ist.
  • In Schritt S4 erlangen die Basisstationen A, B ihre jeweilige Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation enthält freie Slots, welche für Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche im Vorhinein in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation bestimmt werden, ein Paar von Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in Verbindung mit den Benutzerendgeräten ausführen und Information in Bezug auf eine Verarbeitungslast, welcher die momentanen Basisstation selbst ausgesetzt ist.
  • In Schritt S5 sendet die Basisstation B die abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S6 wird ein Zusammengewirkter-Kommunikationsbestimmungs-/Anpassungsprozess zwischen der Basisstation A und dem Benutzerendgerät in Übereinstimmung mit der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstation A und der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstation B ausgeführt, wodurch daher ein Kommunikationsverfahren bestimmt wird, welches auf das Benutzerendgerät angewandt wird, welches eine Quelle des Übertragens der Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung ist.
  • In Schritt S7 wird eine Kommunikation zwischen dem Benutzerendgerät und der Basisstation in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsverfahren gestartet, welches in Schritt S6 bestimmt wird.
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation zeigt.
  • Ähnlich zu 5 zeigt 6 ein Verfahren, in welchem eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zwischen den Basisstationen A, B gestattet wird, wenn sich das Benutzerendgerät, welches mit der Basisstation A allein kommuniziert, zu der Grenze zwischen der Zelle der Basisstation A und der Zelle der Basisstation B bewegt. Das Initialisierungsverfahren nach 6 ist äquivalent zu jenem nach 5, wobei das Initialisierungsverfahren nach 5 bewirkt, dass das Benutzerendgerät eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert, während das Initialisierungsverfahren nach 6 bewirkt, dass die Basisstation eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert. Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Initialisierens einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation in Bezug auf 6 beschrieben werden.
  • In Schritt S10-1 misst das Benutzerendgerät periodisch die Funkqualitätsinformtion für jede Basisstation.
  • In Schritt S10-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation an die Basisstation A.
  • In Schritt S11 bestimmt die Basisstation A zu fordern, dass die Basisstationen A, B als Kandidaten zum Ausführen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit dem Benutzerendgerät auf der Grundlage von Funkqualitätsinformationen für jede Basisstation ausgewählt werden. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu jenem gemäß Schritt S1 in 5.
  • In Schritt S12 macht die Basisstation A Abfragen über Zusammengewirkte-Kommunikationsinformationen mit dem Benutzerendgerät und der Basisstation B, die mit einer Aufforderung einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation in Verbindung stehen. Als eine Abfrage von Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation mit der Basisstation B wird Funkqualitätsinformation für jede Basisstation und Information des MIMO-Modus oder ähnlichem zu der Basisstation B gesendet. Als eine Abfrage von Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation mit dem Benutzerendgerät wird Information in Bezug auf ein Paar von Basisstationen (hierin die Basisstation A, B), welche eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, der MIMO-Modus oder ähnliches, zu dem Benutzerendgerät gesendet.
  • In Schritt S13 erlangen das Benutzerendgerät und die Basisstationen A, B jeweils ihre Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation des Benutzerendgeräts enthält eine Verarbeitungslast, welcher das Benutzerendgerät selbst ausgesetzt ist, und die neueste Funkqualitätsinformation für jede Basisstation, welche der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation (hier die Basis-Station A und B) ausgesetzt ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstationen A, B enthält freie Slots, die für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche im Vorhinein in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation bestimmt werden, ein Paar von Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit Benutzerendgeräten führen und eine Verarbeitungslast, welche jede Basisstation selbst ausgesetzt ist.
  • In Schritt S14 senden das Benutzerendgerät und die Basisstation B ihre abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück. Schritte S6 und S7 sind identisch zu jenen, welche in 5 gezeigt werden.
  • [Zusammengewirkte Kommunikationsbestimmung/Anpassungsprozess von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation (Schritt S6 in Fig. 5 und Fig. 6)]
  • Als nächstes wird eine zusammengewirkte Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, welche von maximal zwei Basisstationen ausgeführt wird, welche dem Schritt S6 entspricht, der in 5 und 6 gezeigt wird, beschrieben werden.
  • Auf der Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstationen A, B wählt die Basisstation A das entsprechende Zusammenwirkungs-Zulassungsmuster aus vier Kombinationen von zugelassener/nicht zugelassener Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation (d. h. Zusammenwirkungs-Zulassungsmustern (I), (II), (III), (IV)), welche in Tabelle 1 gezeigt werden. Die Basisstation A führt ein Anpassungsverfahren gemäß dem gewählten Zusammenwirkungs-Zulassungsmuster aus. [Tabelle 1]
    Zusammenwirkungs-Zulassungsmuster Basisstation A Basisstation B
    (I) zugelassen zugelassen
    (II) zugelassen nicht zugelassen
    (III) nicht zugelassen zugelassen
    (IV) nicht zugelassen nicht zugelassen
  • Im Folgenden wird eine Serie von Operationen in Bezug auf Zusammenwirkungs-Zulassungsmuster beschrieben werden.
  • (I) Basisstation A: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Die Basisstation A führt einen Prozess aus, welcher in 7 gezeigt ist, wenn die freie Slot-Information und Verarbeitungslasten der Basisstationen A, B angeben, dass beiden, den Basisstationen A, B, gestattet ist, in Verbindung mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken. 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen zusammengewirkten Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigt. Der zusammengewirkte Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess gemäß dem Zusammenwirkungszulassungsmuster (I) nach Tabelle 1 wird in Bezug auf 7 beschrieben werden.
  • In Schritt SP1 nimmt die Basisstation A an, dass die Basisstationen A, B imstande sind, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in Verbindung mit dem Benutzerendgerät auf der Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstationen A, B zu führen.
  • In Schritt SP2 prüft die Basisstation A, ob ein anderes Benutzerendgerät, anders als das vorhergehende Nutzerendgerät, einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B ausgesetzt ist, welche im Vorhinein bestimmt werden.
  • In Schritt SP3, wenn ein anderes Benutzerendgerät, ein anderes als das vorhergehende Benutzerendgerät, einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B ausgesetzt ist, welche im Vorhinein bestimmt werden (d. h. YES in Schritt SP2), bestimmt die Basisstation A, dass simultane Kommunikation unter Benutzung von Raummultiplexing mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät und einem anderen Benutzerendgerät in Übereinstimmung mit dem MU-MIMO (Multi-User MIMO Technology) ausgeführt wird.
  • In Schritt SP4, wenn kein anderes als das vorhergehende Benutzerendgerät einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B ausgesetzt ist, welche im Vorhinein bestimmt werden (d. h. NO in Schritt SP2), sucht die Basisstation A nach einem anderen Benutzerendgerät, welches imstande ist, simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät in Übereinstimmung mit der MU-MIMO Technologie auszuführen, aus anderen Benutzerendgeräten, welche sich in dem Bereich befinden, welcher der Zelle der Basisstation A oder der Zelle der Basisstation B entspricht (oder dem überlappenden Sektor zwischen den Zellen der Basisstation A, B). 8 ist ein Sequenzdiagramm, welches den simultanen Kommunikationsanpassungsprozess zeigt.
  • Als nächstes wird der simultane Kommunikationsanpassungsprozess mit Bezug auf 8 beschrieben werden.
  • In Schritt S20-1 misst jedes Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S20-2 sendet jedes Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S21 fragt die Basisstation A bei der Basisstation B Information über Nachbar-Basisstationen (Nachbar-BS-Information) ab. Die Nachbar-BS-Information ist Funkqualitätsinformation für jede Basisstation, welche von jedem Benutzerendgerät empfangen wird und steht in Beziehung zu Information, welche das Benutzerendgerät, welches als eine Übertragungsquelle dient, imstande ist, zu spezifizieren.
  • In Schritt S22 sendet die Basisstation B Nachbar-BS-Information, die darin gespeichert ist, an die Basisstation A zurück.
  • In Schritt S23 wählt die Basisstation A ein anderes Benutzerendgerät aus, welches simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät ausführt, welches einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation unterworfen ist, auf der Basis der Nachbar-BS-Information davon und der empfangenen Nachbar-BS-Information von der Basisstation B.
  • Zum Beispiel wählt die Basisstation A ein anderes Benutzerendgerät, welches simultane Kommunikation unter der Bedingung ausführt, dass Empfangsleistung durch die Basisstationen A, B nicht wesentlich von der Empfangsqualität durch das vorhergehende Benutzerendgerät abweicht und dass eine Zwischenstation-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B ausgeführt werden kann.
  • In Schritt S24 fragt die Basisstation A von einem anderen Benutzerendgerät, welches in Schritt S23 gewählt wird, Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab.
  • In Schritt S25 fragt ein anderes Benutzerendgerät, welches eine Abfrage über Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation empfängt, Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab.
  • In Schritt S26 sendet ein anderes Benutzerendgerät die abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück.
  • In Schritt S27 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät auf der Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation von einem anderen Benutzerendgerät zugelassen wird. Wenn das Entscheidungsergebnis angibt, dass simultane Kommunikation nicht zugelassen ist, kehrt der Arbeitsablauf zu Schritt S23 zurück, so dass die Basisstation A ein weiteres Benutzerendgerät auswählt; folglich können die Schritte, welche Schritt S24 folgen, wiederholt werden.
  • Wenn ein anderes Benutzerendgerät, welches in Schritt S23 gewählt wird, imstande ist, mit der Basisstation B allein zu kommunizieren, wird die Basisstation B vor dem Schritt S24 aufgefordert, eine Entscheidung zu treffen, ob oder ob nicht zusammengewirkte Kommunikation zugelassen wird, in der Folge von Schritt S24 auf der Grundlage der Information eines anderen Benutzerendgeräts.
  • Es wird auf 7 Rückbezug genommen.
  • In Schritt SP5 bestimmt die Basisstation A, dass simultane Kommunikation ausgeführt wird unter Benutzung von Raummultiplexing mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät und einem anderen Benutzerendgerät in Übereinstimmung mit der MU-MIMO Technologie, wenn die Basisstation A ein anderes Benutzerendgerät findet, welches imstande ist, simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät auszuführen (das heißt YES in Schritt SP4).
  • In Schritt SP6 entscheidet die Basisstation die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät allein auszuführen ohne die MU-MIMO Technologie zu benutzen, wenn die Basisstation A daran scheitert ein anderes Benutzerendgerät zu finden, welches imstande ist, simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät auszuführen (das heißt NO in Schritt SP4).
  • (II) Basisstation A: zusammenwirkungszugelassener Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs-nicht zugelassener Status
  • Wenn die Information über einen freien Slot und freie Verarbeitungslasten der Basisstationen A, B angeben, dass es der Basisstation A zugelassen ist mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken, während es der Basisstation B nicht zugelassen ist mit dem Benutzerendgerät zusammenwirken, entscheidet die Basisstation A eine Eins-zu-Eins-Kommunikation mit dem Benutzerendgerät unabhängig von einem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht ein anderes Benutzerendgerät als das vorhergehende Benutzerendgerät einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B unterworfen ist, auszuführen.
  • Im Folgenden wird eine Eins-zu-Eins-Kommunikation, welche zwischen einem Benutzerendgerät und einer Basisstation geführt wird, als ”Ein-Betriebsverbindung” bezeichnet, während eine Eins-zu-mehreren-Kommunikation, welche zwischen einem Benutzerendgerät und mehreren Basisstationen geführt wird, als ”Mehr-Betriebsverbindung” bezeichnet werden wird.
  • Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe zu der Basisstation B befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welche eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, reduziert die Basisstation B ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, wobei ermöglicht wird, eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B in der Strahlenbündelung einzurichten.
  • (III) Basisstation A: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener, Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs zugelassener Status
  • Wenn die Information über den freien Slot und freie Verarbeitungslasten der Basisstationen A, B angeben, dass es der Basisstation A nicht zugelassen ist, mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken, während es der Basisstation B zugelassen ist, mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken, führt die Basisstation A entweder den nächsten Prozess (III-1) oder (III-2) unabhängig von einem Entscheidungsergebnis aus, ob oder ob nicht ein anderes Benutzerendgerät als das vorhergehende Benutzerendgerät einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B, welche im Vorhinein bestimmt werden, unterworfen ist.
  • Prozess (III-1): Die Basisstation A entscheidet, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät zu kommunizieren über eine Ein-Betriebsverbindung. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation B befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher es dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welche eine Einbetriebskommunikation mit der Basisstation A einrichtet, reduziert die Basisstation B ihre Übertragungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation B die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, wobei ermöglicht wird, dass eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B in der Strahlenbündelung eingerichtet wird.
  • Prozess (III-2): Die Basisstation A entscheidet eine Ein-Betriebsverbindung zwischen dem vorhergehenden Benutzerendgerät und der Basisstation B einzurichten. Dies ist, weil die Basisstation A, zu welcher das Benutzerendgerät gehört, eine schwere Verarbeitungslast trägt und sich nicht leistet mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken; in anderen Worten wird erwartet, dass die Kommunikationsqualität durch Einrichten einer Ein-Betriebsverbindung zwischen dem vorhergehenden Benutzerendgerät und der Basisstation B verbessert wird. Die Basisstation A fordert die Basisstation B auf, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem Benutzerendgerät einzurichten. In Antwort auf eine Aufforderung der Basisstation B benachrichtigt die Basisstation B die Basisstation A von ihrer Entscheidung, mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation A befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet, verringert die Basisstation A ihre Übertragungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation A die Strahlbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, wobei das Einrichten einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A in der Strahlenbündelung ermöglicht wird.
  • (IV) Basisstation A: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Information über den freien Slot und freie Verarbeitungslasten der Basisstationen A, B angeben, dass beide Basisstationen A, B nicht zugelassen sind um mit dem Benutzerendgerät zu kommunizieren, entscheidet die Basisstation A eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät unabhängig von einem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht ein anderes Benutzerendgerät als das vorhergehende Benutzerendgerät einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit den Basisstationen A, B unterworfen ist, welche schon bestimmt wurden, einzurichten. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit dem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation B befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher es dem Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet, verringert die Basisstation B ihre Übertragungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation B die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, wobei eine Ein-Betriebsverbindung ermöglicht wird, welche mit der Basisstation B in der Strahlenbündelung einzurichten ist.
  • Als Situation, dass beide Basisstationen A, B nicht zugelassen sind mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken, ist als Möglichkeit die Situation zu nennen, dass beide Basisstationen A, B eine große Verarbeitungslast aufweisen und die Situation, dass eine weitere Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät nicht hinzugefügt werden kann, da die Basisstationen A, B schon Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikationen mit anderen Benutzerendgeräten ausgeführt haben. 9 ist eine konzeptionelle Darstellung, in welcher die Basisstationen A, B schon Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit anderen Benutzerendgeräten ausgeführt haben, sodass eine weitere Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät nicht hinzugefügt werden kann.
  • Wenn die Basisstationen A, B entscheiden, eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät mittels dem zusammengewirkten Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen, wirken die Basisstationen (d. h. die Basisstationen A, B) miteinander zusammen, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auszuführen und um eine zugewiesene Funkressource (Slot) zu bestimmen, auf der Grundlage der Information über freie Slots und den MIMO Modus. Der gleiche Slot muss den Basisstationen A, B zugewiesen werden, um eine Mehr-Betriebsverbindung einzurichten. Wenn eine Ein-Betriebsverbindung zwischen dem Benutzerendgerät und irgendeiner der Basisstationen eingerichtet ist, wird eine zugewiesene Funkressource (Slot) bestimmt, auf der Grundlage der Information über den freien Slot und den MIMO Modus der Basisstation, welche eine Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform bezieht sich auf ein Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit maximal drei Basisstationen. Die zweite Ausführungsform ist an das zelluläre mobile Kommunikationssystem angepasst, welches nicht notwendigerweise drei Basisstationen umfasst, aber welches vier oder mehr Basisstationen umfassen kann. Der Grund für die begrenzte Anzahl an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen, ist eine Steuerungsverarbeitung für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verhindern, welche in einem breiten Bereich ausgedehnt wird. Die zweite Ausführungsform begrenzt die Anzahl an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen auf drei, aber das Verfahren der zweiten Ausführungsform kann auf Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation angewandt werden mit maximal vier oder mehr Basisstationen.
  • [Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation]
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigt. Das Verfahren nach 10 erlaubt dem Benutzerendgerät, welches momentan mit der Basisstation A allein kommuniziert, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu starten, wenn das Benutzerendgerät sich in den gemeinsamen Grenzen der Zellen der Basisstationen A, B, C bewegt. Im Folgenden wird das Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation in Bezug auf 10 beschrieben werden.
  • In Schritt S30 misst das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S31 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B, C auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation für jede Basisstation verlangt werden soll. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu dem Entscheidungskriterium von Schritt S1 in 5.
  • In Schritt S32 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an die Basisstation A. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung enthält eine Kombination an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen, den MIMO Modus, welcher für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation benutzt wird, Funkqualitätsinformation für jede Basisstation (welche in Basisstationen enthalten sein kann, welche Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation unterworfen sind, und anderen Basisstationen, welche nicht Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation unterworfen sind) und Informationen in Bezug auf eine Verarbeitungslast eines Benutzerendgeräts. Hierin schließt die Kombination der Basisstationen, welche Zwischenstationss-zusammengewirkte Kommunikation führen, die Basisstationen A, B, C ein.
  • In Schritt S33 fragt die Basisstation A die Basisstationen B, C über ihre Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. In der Abfrage über Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation wird empfangene Information von dem Benutzerendgerät, so wie der MIMO-Modus, die Funkqualitätsinformation für jede Basisstation und die Verarbeitungslast zu der Basisstation gesendet, für welche die Abfrage bestimmt ist.
  • In Schritt S34 fragt die Basisstation A, B, C ihre Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation weist freie Zeitslots auf, welche für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche im Vorhinein in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation bestimmt werden, eine Kombination an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Benutzerendgeräten ausführen, und die Information in Bezug auf eine Verarbeitungslast von jeder Basisstation.
  • In Schritt S35 senden die Basisstationen B, C ihre abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zurück an die Basisstation A.
  • In Schritt S6 führen die Basisstation A und das Benutzerendgerät einen zusammengewirkten Kommunikationsbestimmungs-/Anpassungsprozess auf Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation, welche von den Basisstation A, B, C abgefragt wurde, aus, wobei so ein Kommunikationsverfahren für das Benutzerendgerät, welches eine Quelle des Sendens einer Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung ist, bestimmt wird.
  • In Schritt S7 kommuniziert das Benutzerendgerät mit der Basisstation in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsverfahren, welches in Schritt S6 bestimmt wird.
  • 11 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigt. Ähnlich zu 10, zeigt 11 ein Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B, C, wenn das Benutzerendgerät, welches momentan mit der Basisstation A allein kommuniziert, sich in den gemeinsamen Grenzbereich zwischen den Zellen der drei Basisstationen A, B, C bewegt. Das Verfahren nach 11 ist im Wesentlichen identisch zu jenem nach 10, außer dass das Verfahren nach 10 bewirkt, dass das Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert, während das Verfahren nach 11 bewirkt, dass die Basisstation Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert. Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation in Bezug auf 11 beschrieben werden.
  • In Schritt S40-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S40-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S41 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob die Basisstationen A, B, C aufgefordert werden, als Kandidaten zum Führen einer Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation mit dem Benutzerendgerät zu dienen. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu dem Entscheidungskriterium nach Schritt S1 in 5.
  • In Schritt S42 fragt die Basisstation A von dem Benutzerendgerät und den Basisstationen B, C, welche in Beziehung zu einer Aufforderung Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation stehen, zusammengewirkte Kommunikation ab. Als eine Abfrage Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation für die Basisstationen B, C wird Funkqualitätsinformation jeder Basisstation und Informationen in Bezug auf den MIMO Modus an die Basisstationen B, C gesendet.
  • Als eine Abfrage Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation für das Benutzerendgerät wird eine Kombination von Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), welche eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen und Information in Bezug auf den MIMO Modus zu dem Benutzerendgerät gesendet.
  • In Schritt S43 fragen das Benutzerendgerät und die Basisstationen A, B, C ihre Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation des Benutzerendgeräts enthält eine Verarbeitungslast des Benutzerendgeräts und die neueste Funkqualitätsinformation in Bezug auf jede Basisstation (d. h. die Basisstationen A, B, C), welche Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation unterworfen sind. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation der Basisstationen A, B, C umfasst freie Slots, welche für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche schon in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation bestimmt sind, eine Kombination an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen und Informationen in Bezug auf eine Verarbeitungslast von jeder Basisstation.
  • In Schritt S44 sendet das Benutzerendgerät und die Basisstationen B, C ihre abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück. Die Schritte S6 und S7 sind identisch zu jenen in 10.
  • [Zusammengewirkte Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess über Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation (Schritt S6 in Fig. 10 und Fig. 11)]
  • Als Nächstes wird ein zusammengewirkte-Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess über Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit maximal drei Basisstationen in Übereinstimmung mit Schritt S6 in 10 und 11 beschrieben werden. 12 ist ein Flussdiagramm des zusammengewirkte-Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozesses in der Basisstation A. Im Folgenden wird der zusammengewirkte Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess in Bezug auf 12 beschrieben werden.
  • Schritt SP11 bezieht sich auf die Abfrage von Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation von jeder Basisstation, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführt.
  • Schritt SP12 bezieht sich auf eine Entscheidung, ob Zusammenwirkung zugelassen ist oder nicht zugelassen ist in Bezug auf jede Basisstation auf Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation.
  • Schritt SP13 bezieht sich auf die Bestimmung eines Kommunikationsverfahrens auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses über zugelassene/nicht zugelassene Zusammenwirkung. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Anpassung gemacht mit einem anderen Benutzerendgerät, wenn notwendig.
  • Als Nächstes wird der Schritt SP12 nach 12 im Detail beschrieben werden.
  • Die Basisstation A nimmt ein vorbestimmtes Entscheidungskriterium an, um eine Entscheidung zu treffen, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation erlaubt oder nicht erlaubt wird auf der Grundlage von Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation, welche sich auf jede der Basisstationen A, B, C bezieht. Die Basisstation A bestimmt, dass Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation nicht erlaubt wird, wenn das Entscheidungsergebnis das Folgende Entscheidungskriterium (1), (2), (3), (4) erfüllt.
    • (1) Die Anzahl an Basisstationen, welche in die simultane Steuerung der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation eingebunden ist, ist vier oder mehr.
    • (2) Es ist unmöglich, zusätzlich ein Verfahren in Bezug auf Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät auszuführen, da ein anderes Benutzerendgerät schon in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden war.
    • (3) Es ist unmöglich gemeinsame freie Slots (Funkressourcen) zwischen Basisstationen zuzuordnen.
    • (4) Die Basisstation trägt schon eine große Verarbeitungslast.
  • Das Entscheidungskriterium (1) wird mit Bezug auf 13 beschrieben werden. Zunächst wird angenommen, dass ein Paar der Basisstationen A, B und ein Paar der Basisstationen A, C schon Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät geführt haben. Zu diesem Zeitpunkt dient die Basisstation A als gemeinsame Basisstation für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation, welche zwischen den Basisstationen A, B geführt wird, und Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation, welche zwischen den Basisstationen A, C geführt wird. Aus diesem Grund kann ihre Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation nicht unabhängig verarbeitet werden; daher ist es notwendig, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zwischen den Basisstationen A, B, C zu steuern. In dieser Situation, wenn ein neues Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit Basisstationen C, D bevorzugt, wird es nötig, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Basisstation D neu zu steuern; daher wird die Anzahl an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation unterworfen sind, insgesamt vier. Diese Situation passt zu dem Entscheidungskriterium (1), sodass Zusammenwirkung für das neue Benutzerendgerät, welches Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen C, D bevorzugt, nicht erlaubt wird. Die Situation, welche zu dem Entscheidungskriterium (2) passt, ist äquivalent zu der ersten Ausführungsform, welche in 9 gezeigt wird.
  • Als Nächstes wird Schritt SP13 gemäß 12 im Detail beschrieben werden.
  • Auf der Grundlage des Ergebnisses des Schritts SP12, wählt die Basisstation A ein Zusammenwirkungszulassungsmuster aus acht Kombinationen von zulassungszusammengewirkter Kommunikation, welche in Tabelle 2 gezeigt werden (das heißt Zusammenwirkungszulassungsmuster (I), (II), (III), (IV), (V), (VI), (VII), (VIII). Die Basisstation A führt einen Anpassungsprozess gemäß des gewählten Zusammenwirkungszulassungsmusters aus. [Tabelle 2]
    Zusammenwirkungszulassungsmuster Basisstation A Basisstation B Basisstation C
    (I) Zugelassen Zugelassen Zugelassen
    (II) Zugelassen Zugelassen Nicht zugelassen
    (III) Zugelassen Nicht zugelassen Zugelassen
    (IV) Zugelassen Nicht zugelassen Nicht zugelassen
    (V) Nicht zugelassen Zugelassen Zugelassen
    (VI) Nicht zugelassen Zugelassen Nicht zugelassen
    (VII) Nicht zugelassen Nicht zugelassen Zugelassen
    (VIII) Nicht zugelassen Nicht zugelassen Nicht zugelassen
  • Im Folgenden wird eine Serie an Operationen gemäß der Zusammenwirkungszulassungsmuster beschrieben werden.
  • (I) Basisstation A: zusammenwirkungszugelassener Status, Basisstation B: zusammenwirkungszugelassener Status, Basisstation C: zusammenwirkungszugelassener Status
  • Wenn alle Basisstationen A, B, C zugelassen sind, um mit dem Benutzerendgerät zusammenzuwirken, führt die Basisstation A einen Prozess aus, welcher in 14 gezeigt wird. 14 ist eine Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines zusammengewirkte-Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozesses für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zeigt. Im Folgenden wird der zusammengewirkte Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess gemäß des Zusammenwirkungszulassungsmusters (I) nach Tabelle 2 in Bezug auf 14 beschrieben werden.
  • In Schritt SP21 prüft die Basisstation A, ob oder ob nicht ein anderes Benutzerendgerät als das vorhergehende Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B, C unterworfen ist, welche im Vorhinein bestimmt werden.
  • In Schritt SP22, wenn ein anderes Benutzerendgerät als das vorhergehende Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B, C unterworfen ist, welche im Vorhinein bestimmt werden (YES in Schritt SP21), bestimmt die Basisstation A, dass simultane Kommunikation unter Benutzung räumlichen Multiplexing mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät und einem anderen Benutzerendgerät ausgeführt wird.
  • In Schritt SP23 prüft die Basisstation A, ob sie oder ob sie nicht ein weiteres Benutzerendgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist, annimmt. Wenn das Prüfergebnis zeigt, dass die Basisstation A weiterhin ein weiteres Benutzerendgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist (YES in Schritt SP23) annimmt, geht der Fluss auf Schritt SP22 zurück. Im Gegenteil, wenn die Basisstation A nicht ein weiteres Benutzerendgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist, annimmt (NO in Schritt SP23), verlässt die Basisstation A den Prozess gemäß 14.
  • In Schritt SP24, wenn keine anderen als das vorhergehende Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B, C unterworfen sind, welche im Vorhinein bestimmt werden (NO in Schritt SP21), prüft die Basisstation A, ob oder ob nicht ein anderes Benutzerendgerät, welches simultane Kommunikation unter Benutzung der MU-MIMO Technologie unterworfen ist, mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät, unter anderen Benutzerendgeräten gefunden wird, welche sich in irgendeiner der Zellen der Basisstationen A, B, C befinden (oder irgendein überlappender Bereich zwischen den Zellen der Basisstation A, B, C).
  • In Schritt SP25, wenn ein anderer Benutzer, welcher simultaner Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät unterworfen ist, gefunden wird (YES in Schritt SP24), bestimmt die Basisstation A, dass simultane Kommunikation unter Benutzung räumlichen Multiplexing mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät und einem anderen Benutzerendgerät in Übereinstimmung mit der MU-MIMO Technologie ausgeführt wird.
  • In Schritt SP26 prüft die Basisstation A, ob oder ob nicht ein Benutzerendgerät simultaner Kommunikation unterworfen werden kann. Wenn das Prüfergebnis zeigt, dass die Basisstation A weiterhin ein weiteres Benutzerendgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist (YES in Schritt SP26), annimmt, kehrt der Fluss zurück zu SP25. Demgegenüber verlässt, wenn die Basisstation A kein weiteres Endgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist, annimmt (NO in Schritt SP26), die Basisstation A den Prozess gemäß 14.
  • In Schritt SP27, wenn ein anderes Benutzerendgerät, welches simultaner Kommunikation unterworfen ist, nicht gefunden wird (NO in Schritt SP24), entscheidet die Basisstation A Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät allein auszuführen, ohne die MU-MIMO-Technologie zu benutzen.
  • 15 ist ein Sequenzdiagramm, welches einen simultanen Kommunikationsanpassungsprozess in den Schritten SP23, SP24, SP26 zeigt. Der simultane Kommunikationsanpassungsprozess wird in Bezug auf 15 beschrieben werden.
  • In Schritt SP50-1 misst jedes Benutzerendgerät periodisch die Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt SP50-2 sendet jedes Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt SP51 fragt die Basisstation A die Basisstationen B, C über Nachbar-BS-Information ab.
  • In Schritt SP52 senden die Basisstationen B, C ihre Nachbar-BS-Information zu der Basisstation A zurück.
  • In Schritt SP53 wählt die Basisstation A ein anderes Benutzerendgerät, welches simultane Kommunikation mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät ausführen soll, welches Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation unterworfen ist, auf der Grundlage der nahen Nachbar-BS-Information der Basisstation A und der empfangenen Nachbar-BS-Information von den Basisstationen B, C. Zum Beispiel wählt die Basisstation A ein anderes Benutzerendgerät, welches simultane Kommunikation ausführt, abhängig von der Bedingung, dass die Empfangsleistung der Basisstationen A, B, C nicht wesentlich von der Empfangsleistung des vorhergehenden Benutzerendgeräts abweicht und Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zwischen den Basisstationen A, B, C zugelassen werden.
  • In Schritt SP54 fragt die Basisstation von einem anderen Benutzerendgerät, welches in Schritt SP53 ausgewählt wurde, Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab.
  • In Schritt SP55 fragt ein anderes Benutzerendgerät, welches eine Abfrage über Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation erhält, Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab.
  • In Schritt SP56 sendet ein anderes Benutzerendgerät die abgefragte Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück.
  • In Schritt SP57 trifft die Basisstation A auf der Grundlage der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation von einem anderen Benutzerendgerät eine Entscheidung, ob mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät simultane Kommunikation zugelassen oder nicht zugelassen ist.
  • Wenn ein anderes Benutzerendgerät, welches in Schritt SP53 ausgewählt wird, imstande ist eine Kommunikation mit der Basisstation B oder der Basisstation C allein einzurichten, vor der Ausführung des Schrittes SP54, fordert die Basisstation A die kommunikationseinrichtende Basisstation auf, die Information von einem anderen Benutzerendgerät zu verarbeiten und eine Entscheidung zu treffen, ob zusammengewirkte Kommunikation zugelassen ist oder nicht zugelassen ist, nach Schritt SP54 und darauffolgend.
  • (II) Basisstation A: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, die Basisstation B einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, aber die Basisstation C einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit dem Benutzerendgerät aufweist, wird entweder der nächste Prozess (II-1) oder (II-2) ausgeführt.
  • Prozess (II-1): Die Basisstation A bestimmt, dass zwei Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über eine Mehr-Betriebsverbindung mit dem Benutzerendgerät führen. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation C von ihrer Entscheidung Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B über Mehr-Betriebsverbindung mit dem Benutzerendgerät zu führen.
  • Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation C befindet, in einem Funkresscouren-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen A, B einrichtet, verringert die Basisstation C ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen A, B einrichtet, aufzuheben und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation C durch Strahlenbündelung einzurichten.
  • Prozess (II-2): Die Basisstation A bestimmt, dass das Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit entweder der Basisstation A oder B einrichten wird. Zum Beispiel richtet das Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A ein. In diesem Fall benachrichtigt die Basisstation A die Basisstation B, C von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich in der Nähe der Basisstationen B, C befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, zu unterdrücken, verringern die Basisstationen B, C ihre Übertragungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nehmen die Basisstationen B, C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, aufzuheben und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist um eine Ein-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C durch Strahlenbündelung einzurichten.
  • (III) Basisstation A: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, die Basisstation B einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist und die Basisstation C einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit dem Benutzerendgerät aufweist, wird entweder der nächste Prozess (III-1) oder (III-2) eingerichtet.
  • Prozess (III-1): Die Basisstation A bestimmt, dass die zwei Basisstationen A, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über eine Mehr-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät führen. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B von ihrer Entscheidung des Ausführens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen über eine Mehr-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation B befindet in einem Funkressourcen-Slot, welcher ermöglicht, dass das vorhergehende Benutzerendgerät Kommunikationen ausführt, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen A, C einrichtet, verringert die Basisstation B ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation.
  • Alternativ nimmt die Basisstation B die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts aufzuheben, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen A, C einrichtet und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B mittels Strahlenbündelung einzurichten.
  • Prozess (III-2): Die Basisstation A bestimmt, dass das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit entweder der Basisstation A oder C einrichtet. Zum Beispiel richtet das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A ein. In diesem Fall benachrichtigt die Basisstation A die Basisstationen B, C von ihrer Entscheidung um mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstationen B, C befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, zu unterdrücken, verringern die Basisstationen B, C ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nehmen die Basisstationen B, C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität für das vorhergehende Benutzerendgerät aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C mittels Strahlenbündelung einzurichten.
  • (IV) Basisstation A: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, die Basisstation B einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist und die Basisstation C einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit dem Benutzerendgerät aufweist, entscheidet die Basisstation A eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B, C von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit dem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstationen B, C befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht Kommunikation auszuführen und Interferenz zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, verringern die Basisstationen B, C ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nehmen die Basisstationen B, C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, zu verringern und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C mittels der Strahlenbündelung einzurichten.
  • (V) Basisstation A: nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, die Basisstation B einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist und die Basisstation C einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit dem Benutzerendgerät aufweist, wird einer der folgenden Prozesse (V-1), (V-2) und (V-3) eingerichtet.
  • Prozess (V-1): Die Basisstation A bestimmt, dass die Basisstationen B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über eine Mehr-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät führen. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstation A befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenzen zu unterdrücken, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftreten, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C einrichtet, verringert die Basisstation A ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nimmt die Basisstation A die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität des vorhergehenden Benutzerendgeräts, welches eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C einrichtet, aufzuheben und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches geeignet ist um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A mittels Strahlenbündelung einzurichten.
  • Prozess (V-2): Die Basisstation A entscheidet, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstationen B, C von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe den Basisstationen B, C befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz, welche in dem vorhergehenden Benutzerendgerät, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, auftritt, zu unterdrücken, verringern die Basisstationen B, C ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation.
  • Alternativ nehmen die Basisstationen B, C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität für das vorhergehende Benutzerendgerät aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation A einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches eingerichtet ist um eine Ein-Betriebsverbindung mit den Basisstationen B, C mittels Strahlenbündelung einzurichten.
  • Prozess (V-3): Die Basisstation A bestimmt, dass das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit entweder der Basisstation B oder C einrichtet. Denn die Basisstation A, zu welcher das vorhergehende Benutzerendgerät gehört, trägt eine große Bearbeitungslast, die dem nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status von Basisstation A geschuldet ist, wobei es erwartet wird, dass das vorhergehende Benutzerendgerät die Kommunikationsqualität durch Einrichten einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B, C verbessern kann. Zum Beispiel richtet das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B ein. In diesem Fall fordert die Basisstation A die Basisstation B auf, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. In Antwort auf eine Aufforderung von der Basisstation A benachrichtigt die Basisstation B die Basisstation A von ihrer Entscheidung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung zu kommunizieren. Die Basisstation A benachrichtigt die Basisstation C von der Entscheidung, dass das vorhergehende Benutzerendgerät mit der Basisstation B über eine Ein-Betriebsverbindung kommuniziert. Um eine Ein-Betriebsverbindung mit einem anderen Benutzerendgerät einzurichten, welches sich nahe der Basisstationen A, C befindet, in einem Funkressourcen-Slot, welcher dem vorhergehenden Benutzerendgerät ermöglicht, Kommunikation auszuführen, und um Interferenz, die in dem vorhergehenden Benutzerendgerät auftritt, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet, zu unterdrücken, verringern die Basisstationen A, C ihre Übermittlungsleistung bei der Kommunikation. Alternativ nehmen die Basisstationen A, C die Strahlenbündelungstechnologie an, um die Direktionalität für das vorhergehende Benutzerendgerät aufzuheben, welches eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet, und um mit einem anderen Benutzerendgerät zu kommunizieren, welches eingerichtet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung mit den Basisstationen A, C mittels der Strahlenbündelung einzurichten.
  • (VI) Basisstation A: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist, die Basisstation B einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status aufweist und die Basisstation C einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät aufweist, wird entweder der nächste Prozess (VI-1) oder (VI-2) eingerichtet.
  • Prozess (VI-1): Ähnlich zu dem Prozess (V-2) entscheidet die Basisstation A, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Dieser Prozess ist identisch zu dem Prozess (V-2).
  • Prozess (VI-2): Die Basisstation A bestimmt, dass das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einrichtet. Der nachfolgende Prozess ist identisch zu dem Prozess (V-3).
  • (VII) Basisstation A: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn die Basisstation A einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status, die Basisstation B einen nicht Zusammenwirkungs-zugelassenen Status und die Basisstation C einen Zusammenwirkungs-zugelassenen Status in Verbindung mit den vorhergehenden Benutzerendgerät aufweist, wird entweder der nächste Prozess (VII-1) oder (VII-2) eingerichtet.
  • Prozess (VII-1): Ähnlich zu dem Prozess (V-2) entscheidet die Basisstation A eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Dieser Prozess ist identisch zu dem Prozess (V-2).
  • Prozess (VII-2): Die Basisstation A bestimmt, dass das vorhergehende Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation C einrichtet. Der nachfolgende Prozess ist identisch zu dem Prozess (V-3). Der Unterschied im Vergleich zum Prozess (VI-2) ist, dass die Basisstation, welche eine Ein-Betriebsverbindung einrichtet, die Basisstation C ist.
  • (VIII) Basisstation A: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation B: nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status, Basisstation C: Nicht Zusammenwirkungs-zugelassener Status
  • Wenn alle Basisstationen A, B, C nicht Zusammenwirkungs-zugelassene Status in Verbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät aufweisen, arbeitet die Basisstation A ähnlich zu Prozess (V-2) um zu entscheiden, eine Ein-Betriebsverbindung mit dem vorhergehenden Benutzerendgerät einzurichten. Dieser Prozess ist identisch zu Prozess (V-2).
  • Obwohl die zweite Ausführungsform Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C einrichtet, ermöglicht dieser Aufbau zwei Basisstationen, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen. 16 und 17 sind Sequenzdiagramme, welche Verfahren des Initialisierens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigen, wenn das Benutzerendgerät, welches zu der Basisstation A gehört, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen B, C bevorzugt. 16 ist ein Sequenzdiagramm, in welchem das Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert. 17 ist ein Sequenzdiagramm, in welchem die Basisstation A Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fordert.
  • 16 unterscheidet sich von 10 dadurch, dass das Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen B, C in Schritt S62 fordert und, dass nachfolgende Verarbeitung auf der Grundlage der Aufforderung ausgeführt wird, wohingegen 16 identisch zu 10 in anderer Verarbeitung ist; daher wird ihre Beschreibung unterlassen. 17 unterscheidet sich von 11 dadurch, dass die Basisstationen B, C als Kandidaten zum Führen Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit dem Benutzerendgerät in Schritt S71 ausgewählt werden und dass nachfolgende Prozesse auf der Grundlage der Aufforderung ausgeführt werden, wohingegen 17 identisch zu 11 in anderer Verarbeitung ist; daher wird ihre Beschreibung unterlassen werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform stellt einen Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikationsprozess bereit, welcher nach der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform eingerichtet wird, um Kommunikation zu starten (Schritt S7 in 5, 6, 10, 11, 16 und 17). In Schritt S7 startet das Benutzerendgerät mit der Basisstation zu kommunizieren in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsverfahren, welches in den zusammengewirkten-Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess (Schritt S6) bestimmt wird, wobei die dritte Ausführungsform eingerichtet wird, wenn das Kommunikationsverfahren Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation anzeigt. Hierin wird der Funkressourcen-(Slot), welcher in dem zusammengewirkten Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess bestimmt wird, kontinuierlich benutzt (reserviert); aber das Benutzungsverfahren der Funkressourcen ist nicht notwendigerweise auf dieses Verfahren beschränkt. Die dritte Ausführungsform bezieht sich auf eine Situation, in welcher ein einzelnes Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführt; jedoch ist die dritte Ausführungsform auf andere Situationen anwendbar, in welchen eine Vielzahl von Benutzerendgeräten Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführt. Im Folgenden wird eine Serie von Operationen, welche in der dritten Ausführungsform implementiert sind, beschrieben werden.
  • 18 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Fortsetzens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigt. 18 bezieht sich auf das Verfahren, in welchem das Benutzerendgerät, welches schon in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B eingebunden war, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fortführt. Im Folgenden wird das Verfahren des Fortführens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation in Bezug auf 18 beschrieben werden.
  • In Schritt S80-1 misst das Benutzerendgerät periodisch die Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S80-2 überträgt das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A. Die Übertragungsperiode ist unabhängig von der Periode des Übertragens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, sowie Kanalmatrizen, welche gebraucht werden, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fortzuführen, welche später beschrieben werden wird.
  • In Schritt S81 sendet die Basisstation A eine Zusammengewirkte-Kommunikationszulassungsbenachrichtigung zu dem Benutzerendgerät und der Basisstation B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationszulassungsbenachrichtigung enthält eine Aussage des Führens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, Information zum Spezifizieren des Benutzerendgeräts und der Basisstation B, welche in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind und Information von zugewiesenen Funkressourcen.
  • In Schritt S82 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A. Die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation umfasst Funkkommunikationsinformation, so wie Kanalmatrizen, welche gebraucht werden, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen.
  • In Schritt S83 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation B weiter, welche die Basisstation A von dem Benutzerendgerät empfängt.
  • In Schritt S84 leitet die Basisstation A Übertragungsdaten zu der Basisstation B weiter, welche das Benutzerendgerät adressieren. Daten, die zu der Basisstation B weitergeleitet werden, passen zu dem MIMO Modus. Insbesondere sendet die Basisstation A, wenn der MIMO Modus die Übermittlungsdiversität und das räumliche Codieren definiert, eine Kopie der Übermittlungsdaten, welche über Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation übermittelt werden, zu der Basisstation B. Wenn der MIMO Modus das räumliche Multiplexverfahren definiert, leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten zu der Basisstation B weiter, welche räumlich gemultiplext sind, um zu bewirken, dass die Basisstationen A, B ihre Daten unabhängig übermitteln.
  • Die dritte Ausführungsform bezieht sich auf direktes Weiterleiten von Daten von der Basisstation A zu der Basisstation B; aber das Verfahren zur Weiterleitung von Daten ist nicht notwendigerweise auf dieses Verfahren beschränkt. Zum Beispiel kann die Basisstation A den Router 6, welcher in dem Hauptstrangnetzwerk 4 installiert ist, benachrichtigen, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in der Weise auszuführen, dass der Router 6 Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, kopieren wird, um Bicasting auf diesen Basisstationen A, B auszuführen oder räumlich gemultiplexte Übermittlungsdaten zu den Basisstationen A, B jeweils zu übermitteln.
  • In Schritt S85 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • Im Folgenden wird eine Serie an Schritten S82 bis S85 wiederholt, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation direkt fortzusetzen.
  • [Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen]
  • 19 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen. 19 bezieht sich auf das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C eingebunden ist, seine Betriebsart ändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der verringerten Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen, das heißt zwei Basisstationen, zu führen. Im Folgenden wird das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 19 beschrieben werden.
  • In Schritt S90 misst das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S91, sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S92 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, zu den Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S93 leitet die Basisstation A Übertragungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S94 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S95 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B geändert wird. Als Entscheidungskriterium schließt das Benutzerendgerät zum Beispiel die Basisstation C von den Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, aus, wenn Werte des RSSI und CINR von der Basisstation C gegenüber jenen von anderen Basisstationen A, B stark verschlechtert sind.
  • Da CINR Werte unter Benutzung von Trägerwellenkomponenten berechnet werden, welche Signale von zusammengewirkten Basisstationen definieren, ist es notwendig CINR Werte für jede Kombination der zusammengewirkten Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S96 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche das Wechseln zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu der Basisstation A angibt. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung weist eine momentane Kommunikation von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), dem momentanen MIMO Modus, ein neu gewünschtes Paar von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B) und Information in Bezug auf den MIMO Modus, welcher in dem neuem Paar von zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird, auf.
  • In Schritt S97 sendet die Basisstation A, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung empfängt, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage zu den Basisstationen B, C. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthalten ist und momentan zugeteilte Slots (Funkressourcen) zu den abgefragten Basisstationen gesendet.
  • In Schritt S98 treffen die Basisstationen B, C, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfangen, eine Entscheidung, ob oder ob nicht die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei somit der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S99 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation A und der Antwort zu der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von den Basisstationen B, C zu verändern ist.
  • In Schritt S100 benachrichtigt die Basisstation A das Benutzerendgerät und die Basisstation B, C von einer Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt, dem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort enthält verschiedene Teile von Information in Bezug auf ein neues Paar zusammengewirkter Basisstationen (das heißt Basisstationen A, B), den MIMO Modus und zugewiesene Slots (Funkressourcen).
  • In Schritt S101, ähnlich zu Schritt S91, sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S102 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wurde, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S103 leitet die Basisstation A Übertragungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S104 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Benutzerendgerät.
  • 20 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 20 bezieht sich auf das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B eingebunden ist, seine Betriebsart verändert, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B aufgrund eines Grundes wie Bewegung zu verändern.
  • Im Folgenden wird das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 20 beschrieben werden.
  • In Schritt S110 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S111 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S112 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wurde, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S113 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstation B weiter.
  • In Schritt S114 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S115 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B verändert wird. Als Entscheidungskriterium entscheidet das Benutzerendgerät zum Beispiel Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu einer Ein-Betriebskommunikation mit der Basisstation B zu verändern, wenn Werte des RSSI und CINR der Basisstation A im Vergleich zu jenen der Basisstation B stark verschlechtert sind. Da CINR Werte unter Benutzung von Trägerwellenkomponenten berechnet werden, welche Signale zusammengewirkter Basisstationen definieren, ist es notwendig, CINR Werte für jede Kommunikation zusammengewirkter Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S116 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche das Wechseln zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B angibt, zu der Basisstation A. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthält verschiedene Teile von Information in Bezug auf das momentane Paar zusammengewirkter Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentanen MIMO Modus, eine nun gewünschte verbundene Basisstation (d. h. die Basisstation B) und den MIMO Modus, welcher in der neu verbundenen Basisstation angenommen wird.
  • In Schritt S117 sendet die Basisstation A, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung empfängt, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage zu der Basisstation B. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in der Zusammengewirkten-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthalten ist, und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S118 trifft die Basisstation B, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verändert wird, wobei somit der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S119 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in Abhängigkeit von dem Status der Basisstation A und der Antwort zu der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von der Basisstation B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist.
  • In Schritt S120 benachrichtigt die Basisstation A das Benutzerendgerät und die Basisstation B von einer Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt dem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort enthält verschiedene Teile von Information in Bezug auf die neu verbundene Basisstation (d. h. die Basisstation B), den MIMO Modus und zugewiesenen Slots (Funkressourcen-Bereiche).
  • In Schritt S121 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation B, welche eine Ein-Betriebsverbindung einschließt.
  • In Schritt S122 kommuniziert die Basisstation B mit dem Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung.
  • Im Folgenden wird eine Serie an Schritten S121 und S122 wiederholt (siehe S123, S124, ...).
  • Das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen, welches in 20 gezeigt wird, bewirkt eine Übergabe von der Basisstation A, zu welcher das Benutzerendgerät gehört, zu der Basisstation B, sodass ein Verfahren des Wechselns der Basisstation, welches dem Benutzerendgerät zugeordnet ist, in dem Hauptstrangnetzwerk implementiert ist. Daher wird das Benutzerendgerät nach dem Wechseln zu einer Ein-Betriebsverbindung der Basisstation B zugewiesen, so dass Übermittlungsdaten, die das Benutzerendgerät adressieren, direkt von der Basisstation B zu dem Benutzerendgerät übermittelt werden, ohne über die Basisstation A zu gehen.
  • 21 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. Ähnlich zu 19, zeigt die 21 das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C eingebunden ist, seine Betriebsart verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der verringerten Anzahl an Basisstation, das heißt zwei Basisstationen, zu führen. Das Verfahren gemäß 21 ist identisch zu dem Verfahren gemäß 19, außer dass das Verfahren gemäß 19 bewirkt, dass das Benutzerendgerät eine Zwischenstations-Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung ausgibt, während das Verfahren gemäß 21 bewirkt, dass die Basisstation eine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikationsveränderungsaufforderung ausgibt. Im Folgenden wird das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 21 beschrieben.
  • In Schritt S130-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S130-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S131 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S132 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, zu den Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S133 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S134 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S135 trifft die Basisstation A eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu verändern ist.
  • Das Entscheidungskriterium ist identisch zu Schritt S95 in 19.
  • In Schritt S136 sendet die Basisstation A eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage zu dem Benutzerendgerät und den Basisstationen B, C. Als Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage, werden verschiedene Teile an Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, eine momentane Kombination von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den momentan angenommenen MIMO Modus, ein neu gewünschtes Paar von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den MIMO Modus, welcher in dem neuen Paar an zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird und momentane zugewiesene Slots (Funkressourcen) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und den abgefragten Basisstationen zugesendet.
  • In Schritt S137 treffen das Benutzerendgerät und die Basisstationen B, C, welche beide die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfangen, eine Entscheidung ob oder ob nicht die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei daher der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S138 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation A sowie als Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von dem Benutzerendgerät und den Basisstationen B, C zu verändern ist.
  • Darauffolgende Schritte S139 bis S143 sind identisch zu den Schritten S100 bis S104 in 19.
  • 22 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein weiteres Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen. 22 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B eingebunden ist, seine Betriebsart verändert, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B aufgrund von Bewegung einzurichten. Im Folgenden wird das weitere Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 22 beschrieben werden.
  • In Schritt S150-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S150-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S151 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S152 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S153 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S154 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S155 trifft die Basisstation A eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B zu verändern ist. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu Schritt S115 in 20.
  • In Schritt S156 sendet die Basisstation A eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage, welche das Wechseln zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B angibt, zu dem Benutzerendgerät und der Basisstation B. Als Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage, werden verschiedene Teile an Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, ein momentanes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentanen MIMO Modus, eine neue gewünschte verbundene Basisstation (d. h. die Basisstation B), den MIMO Modus für die neu verbundene Basisstation und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S157 treffen das Benutzerendgerät und die Basisstation B, welche beide die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfangen, eine Entscheidung ob oder ob nicht die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei daher der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S158 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation A genauso wie auf Antworten auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von dem Benutzerendgerät und der Basisstation B zu verändern ist.
  • Darauffolgende Schritte S159 bis S163 sind identisch zu den Schritten S120 bis S124 in 20.
  • Das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen, welches in 22 gezeigt wird, ist in eine Übergabe zum Wechseln der Basisstation von der Basisstation A zu der Basisstation B eingebunden, welche einem Benutzerendgerät zugeordnet ist; folglich ist ein Verfahren des Wechselns der zugeordneten Basisstation des Benutzerendgeräts in das Hauptstrangnetzwerk implementiert. Daher gehört das Benutzerendgerät zu der Basisstation B nach Wechseln zu einer Ein-Betriebsverbindung, sodass Übertragungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, direkt von der Basisstation B zu dem Benutzerendgerät übermittelt werden, ohne über die Basisstation A zu gehen.
  • [Verfahren zum Erhöhen der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen]
  • 23 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Erhöhens der Anzahl von Basisstationen zeigt, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 23 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B eingebunden ist, seine Betriebsart verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der erhöhten Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen zu führen, das heißt drei Basisstationen A, B, C. Im Folgenden wird das Verfahren des Erhöhens der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 23 beschrieben werden.
  • In Schritt S170 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S171 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S172 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S173 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstation B weiter.
  • In Schritt S174 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S175 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu verändern ist. Das Entscheidungskriterium gibt an, dass die Basisstation C in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden werden kann, zum Beispiel, wenn Werte von RSSI und CINR der Basisstation C verbessert werden und vergleichbar zu jenen der Basisstationen A, B sind. Da CINR Werte unter Benutzung von Trägerwellenkomponenten berechnet werden, die Signale von zusammengewirkten Basisstationen definieren, ist es notwendig CINR Werte für jede Kombination von zusammengewirkten Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S176 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche ein Wechseln zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C angibt zu der Basisstation A. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf ein momentanes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentanen MIMO Modus, eine neu gewünschte Kombination an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C) und den MIMO Modus, welcher in der neuen Kombination von zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird, auf.
  • In Schritt S177 sendet die Basisstation A, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung empfängt, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage an die Basisstation B. Als Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage eingeschlossen ist, momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S178 fragt die Basisstation A bei der Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Als Abfrage Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf den MIMO Modus, welcher von dem Benutzerendgerät empfangen wird, genauso wie die Funkqualitätsinformation und die Verarbeitungslast für jede Basisstation zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S179 trifft die Basisstation B, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei daher der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S180 sendet die Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf freie Slots, welche für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche schon in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation bestimmt wurden, ein Paar an Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät führen und einer Verarbeitungslast der momentan zugewiesenen Basisstation auf.
  • In Schritt S181 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf Grundlage des Status der Basisstation A, der Antwort zu der Zusammengewirkten-Kommunikationsveränderungsabfrage von der Basisstation B und der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation von der Basisstation C zu verändern ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, zugewiesene Slots während der Zuweisung von Funkressourcen anzupassen, wenn freie Slots der Basisstation C von den schon zugewiesenen Slots in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation abweichen.
  • In Schritt S182 benachrichtigt die Basisstation A das Benutzerendgerät und die Basisstationen B, C von der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt dem Entscheidungsergebnis, ob die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf eine neue Kommunikation von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den MIMO Modus und zugewiesene Slots (Funkressourcen) auf.
  • In Schritt S183, welcher ähnlich zu Schritt S171 ist, sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S184 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, zu den Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S185 leitet die Basisstation A Übertragungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu den Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S186 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • 24 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Erhöhens der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. Ähnlich zu 23 zeigt 24 das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B eingebunden ist, seine Betriebsart verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der erhöhten Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen, das heiß drei Basisstationen A, B, C zu führen. Das Verfahren gemäß 24 ist identisch zu dem Verfahren gemäß 23, außer dass das Verfahren gemäß 23 bewirkt, dass das Benutzerendgerät zum Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation auffordert, während das Verfahren gemäß 24 bewirkt, dass die Basisstation zum Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation auffordert. Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Erhöhens der Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen in Bezug auf 24 beschrieben werden.
  • In Schritt S190-1 misst das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S190-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S191 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S192 leitet die Basisstation A die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S193 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S194 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S195 trifft die Basisstation A eine Entscheidung, auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C verändert wird. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu Schritt S175 in 23.
  • In Schritt S196 sendet die Basisstation A eine Zusammengewirkten-Kommunikationsveränderungsabfrage an das Benutzerendgerät und die Basisstation B. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, ein momentanes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentanen MIMO Modus, eine neu gewünschte Kombination an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den MIMO Modus, welcher in der neuen Kommunikation an zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird und momentan zugewiesenen Slots (Funkressourcen) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S197 fragt die Basisstation A bei der Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Als Abfrage der Zusammengewirkten-Kommunikationsinformation werden verschiedene Teile der Information in Bezug auf den MIMO Modus, welcher von dem Benutzerendgerät empfangen wird, genauso wie die Funkqualitätsinformation und die Verarbeitungslast für jede Basisstation zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S198 trifft das Benutzerendgerät, welches die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei damit auf die Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S199 trifft die Basisstation B, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verändert wird, wobei daher der Basisstation A geantwortet wird.
  • In Schritt S200 sendet die Basisstation C die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation A zurück. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf freie Slots, welche zur Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche schon in Übereinstimmung mit der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation bestimmt wurden, ein Paar von Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit Benutzerendgeräten führen und eine Verarbeitungslast der momentan zugewiesenen Basisstation auf.
  • Darauffolgende Schritte S201 bis S206 sind identisch zu Schritten S181 bis S186 in 23.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die vierte Ausführungsform veranschaulicht eine andere Version des Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikationsverfahrens nach einem Kommunikationsstart gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform (Schritt S7 in 5, 6, 10, 11, 16 und 17). Schritt S7 bewirkt, dass das Benutzerendgerät eine Kommunikation mit der Basisstation in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsverfahren startet, welches in dem Zusammengewirkte-Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess (Schritt S6) bestimmt wird, wobei die vierte Ausführungsform Zwischenstationszusammengewirkte Kommunikation als das Kommunikationsverfahren angibt. Hierin werden Funkressourcen (Slots), welche in dem Zusammengewirkten Kommunikationsbestimmungs/Anpassungsprozess bestimmt werden, kontinuierlich benutzt (reserviert); aber das Benutzungsverfahren von Funkressourcen ist nicht notwendigerweise auf dieses Verfahren beschränkt. Die vierte Ausführungsform gibt die Situation an, in welcher ein einzelnes Benutzerendgerät in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden ist, aber die vierte Ausführungsform ist anwendbar auf die andere Situation, in welcher eine Vielzahl an Benutzerendgeräten in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden sind. Im Folgenden wird eine Serie an Operationen der vierten Ausführungsform beschrieben werden.
  • [Verfahren des Fortsetzens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation]
  • 25 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Fortsetzens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zeigt. 25 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B eingebunden ist, kontinuierlich diese Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation einbindet. Im Folgenden wird das Verfahren des Fortsetzens Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation in Bezug auf 25 beschrieben werden.
  • In Schritt S210-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S210-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A. Die Übertragungszeitdauer ist unabhängig von der Zeitdauer zum Übertragen Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation, wie Kanalmatrizen, welche nötig ist, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fortzusetzen.
  • In Schritt S211 sendet die Basisstation A eine Zusammengewirkte-Kommunikationszulassungsbenachrichtigung an das Benutzerendgerät und die Basisstation B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationszulassungsbenachrichtigung weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf eine Entscheidung, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen, Information, welche das Benutzerendgerät und die Basisstation B, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führt, spezifiziert und zugewiesene Funkressourcen auf.
  • In Schritt S212 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu den Basisstationen A, B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation enthält Funkkommunikationsinformation, so wie Kanalmatrizen, welche gebraucht wird, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen.
  • In Schritt S213 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten zu der Basisstation B weiter, welche das Benutzerendgerät adressieren. Die weitergeleiteten Daten der Basisstation B entsprechen dem MIMO Modus. Insbesondere, wenn der MIMO Modus die Diversity-Übermittlung und räumliches Codieren angibt, sendet die Basisstation A eine Kopie der Übermittlungsdaten, welche über Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation übermittelt werden, zu der Basisstation B. Wenn der MIMO Modus das räumliche Multiplexverfahren angibt, leitet die Basisstation A vervielfältigte Übermittlungsdaten zu der Basisstation B um zu bewirken, dass die Basisstationen A, B unabhängig voneinander Daten übermitteln.
  • Die vierte Ausführungsform bezieht sich auf das direkte Weiterleiten von Daten von der Basisstation A zu der Basisstation B; aber das Datenweiterleitungsverfahren ist nicht notwendigerweise auf dieses Verfahren beschränkt. Zum Beispiel benachrichtigt die Basisstation A den Router 6, welcher in dem Hauptstrangnetzwerk 4 installiert ist, von ihrer Entscheidung Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen, so dass der Router 6 Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, kopiert, um Bicasting auf den Basisstationen A, B auszuführen, oder sendet räumlich gemultiplexte Übermittlungsdaten jeweils zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S214 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • Nachfolgend wird eine Serie an Schritten S212 bis S214 wiederholt, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation fortzusetzen.
  • [Verfahren zum Verringern der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen]
  • 26 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 26 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C eingebunden ist, seinen Betrieb verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der verringerten Anzahl an zusammengewirkter Basisstation zu führen, das heißt zwei Basisstationen A, B. Im Folgenden wird das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstation in Bezug auf 26 beschrieben werden.
  • In Schritt S220 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Station.
  • In Schritt S221 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu den Basisstationen A, B, C.
  • In Schritt S222 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S223 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S224 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu verändern ist. Das Entscheidungskriterium gibt an, dass die Basisstation C von der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation ausgeschlossen ist, zum Beispiel, wenn Werte der RSSI und CINR Werte der Basisstation C stark verschlechtert sind im Vergleich mit jenen der Basisstationen A, B. Da CINR Werte unter Benutzung von Trägerwellenkomponenten berechnet werden, welche Signale von zusammengewirkten Basisstationen definieren, ist es notwendig CINR Werte für jede Kombination von zusammengewirkten Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S225 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche ein Wechseln zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B angibt, an die Basisstationen A, B, C. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation (das heißt die Sequenznummer), welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung spezifiziert, eine momentane Kombination von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den momentanen MIMO Modus, ein nunmehr gewünschtes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B) und den MIMO Modus, welcher in dem neuen Paar an zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird, auf. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung kann an jede Basisstation mittels Unicast oder Multicast gesendet werden.
  • In Schritt S226 führen die Basisstationen A, B, C einen Prozess (nämlich einen Zusammenwirkungssteuer-Master-Basisstation-Bestimmungsprozess) zum Bestimmen einer Basisstation aus, welche als Hauptsteuerung der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation in Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, arbeiten. Die Basisstation, welche als Hauptsteuerung der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation arbeitet, wird ”Master-Basisstation” genannt.
  • Als Nächstes wird der Zusammenwirkungssteuer-Master-Basisstation-Bestimmungsprozess beschrieben werden.
  • Zuerst tauschen alle Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), welche eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung erhalten, welche dieselbe Identifikation aufweist, gegenseitig ihre Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung in Übereinstimmung mit Information in Bezug auf eine momentane Kombination an zusammengewirkten Basisstationen aus. Die Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung enthält die Identifikation einer Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, die Identifikation jeder Basisstation, Funkqualitätsinformation sowie RSSI und CINR Werte, welche das Benutzerendgerät, welches die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung übermittelt, für jede Basisstation misst, eine Verarbeitungslast von jeder Basisstation und eine Liste anderer Basisstationen, welche in eine Verarbeitung einer Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung eingebunden sind.
  • Als Nächstes treffen die Basisstationen A, B, C unabhängig eine Entscheidung, ob oder ob nicht jede Basisstation als Master-Basisstation in Übereinstimmung mit Information arbeitet, die in der Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung und der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung und ihrem gemeinsames Entscheidungskriterium enthalten ist. Als Entscheidungskriterium ist es möglich zum Beispiel Kriterien (1), (2), (3) wie folgt zu nennen:
    • (1) Die Basisstation, welche die höchste Basisstationidentifikation (oder eine Basisstation, welche die niedrigste Basisstationidentifikation aufweist) aufweist.
    • (2) Die Basisstation, welche die niedrigste Verarbeitungslast aufweist.
    • (3) Die Basisstation, welche die beste Funkumgebung mit dem Benutzerendgerät, welches eine Quelle des Übermittelns der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung ist, aufweist.
  • Als Verfahren zum Auswählen von Kandidaten als Master-Basisstation ist es möglich, die drei Verfahren (1), (2), (3) wie folgt zu nennen:
    • (1) Alle Basisstationen, welche durch bestimmte Informationsteile spezifiziert werden, welche in der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthalten sind (d. h. ein momentanes Paar an zusammengewirkten Basisstationen und ein nunmehr gewünschtes Paar an zusammengewirkten Basisstationen).
    • (2) Die Basisstationen, welche es bevorzugen, kontinuierliche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu führen.
    • (3) Die Basisstationen, welche von Basisstationen ausgeschlossen werden können, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen.
  • Es ist möglich, die Basisstation auszuwählen, welche dem Benutzerendgerät als Master-Basisstation zugeteilt ist; in diesem Fall wird das Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsverfahren nicht gebraucht.
  • Nun bezieht sich die Beschreibung zurück auf 26.
  • Hierin bestimmt der Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess die Basisstation B als Master-Basisstation.
  • In Schritt S227 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage an die Basisstationen A, C.
  • Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile an Information in Bezug auf die Identifikation von Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderungen, die Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung eingeschlossen ist, und momentan zugewiesene Slots (Funkressouren) zu den abgefragten Basisstationen gesendet.
  • In Schritt S228 treffen die Basisstationen A, C, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfragen empfangen, eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern ist, wobei daher der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S229 trifft die Basisstation B eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation B und der Antworten zu der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von den Basisstationen A, C zu verändern ist.
  • In Schritt S230 benachrichtigt die Basisstation B das Benutzerendgerät und die Basisstationen A, C von der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt dem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, ein neues Paar zusammengewirkter Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den MIMO Modus und zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) auf.
  • In Schritt S231 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsinformation zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S232 leitet die Basisstation A Übertragungsdaten zu der Basisstation B weiter, die das Benutzerendgerät adressieren.
  • In Schritt S233 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In dem Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen, welches in 26 gezeigt wird, arbeitet die Basisstation B als Master-Basisstation, aber die Benutzerendgeräte sind kontinuierlich der Basisstation A zugeteilt; daher werden Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, von der Basisstation A zu der Basisstation B weitergeleitet.
  • 27 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 27 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden ist mit den Basisstationen A, B, seinen Betrieb verändert, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B aufgrund von Bewegung einzurichten.
  • Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen mit Bezug auf 27 beschrieben werden.
  • In Schritt S240 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S241 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S242 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstation B weiter.
  • In Schritt S243 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät aus.
  • In Schritt S244 trifft das Benutzerendgerät, auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation eine Entscheidung, ob sein Betrieb von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B zu verändern ist. Als Entscheidungskriterium verändert das Benutzerendgerät seinen Betrieb von einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B, zum Beispiel, wenn RSSI und CINR Werte der Basisstation A im Vergleich zu jenen der Basisstation B stark verschlechtert sind. Da CINR Werte unter Benutzung von Trägerwellenkomponenten berechnet werden, die Signale zusammengewirkter Basisstationen definieren, ist es notwendig CINR Werte für jede Kombination zusammengewirkter Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S245 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche ihre Entscheidung angibt, eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B einzurichten, an die Basisstationen A, B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung (zum Beispiel die Sequenznummer) identifiziert, ein momentanes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentan angenommenen MIMO Modus, eine nunmehr gewünschte verbundene Basisstation (d. h. die Basisstation B) und den MIMO Modus, welcher in der neu verbundenen Basisstation angenommen wird. In dieser Verbindung kann die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung zu jeder Basisstation mittels Unicast oder Multicast gesendet werden.
  • In Schritt S246, ähnlich zu Schritt S226 in 26, führen die Basisstationen A, B den Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstation-Bestimmungsprozess in Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, aus. Hierin wird die Basisstation B als die Master-Basisstation ausgewählt.
  • In Schritt S247 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage zu der Basisstation A. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, der Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthalten ist und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) zu den abgefragten Basisstationen gesendet.
  • In Schritt S248 trifft die Basisstation A, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei daher der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S249 trifft die Basisstation B eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation B und der Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von der Basisstation A zu verändern ist.
  • In Schritt S250 benachrichtigt die Basisstation B das Benutzerendgerät und die Basisstation A von der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt dem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort enthält verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkten-Kommunikationsveränderungsaufforderung, der neu verbundenen Basisstation (d. h. der Basisstation B), den MIMO Modus und zugewiesener Slots (Funkressourcen-Bereiche).
  • In Schritt S251 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zur der Basisstation B, welche eine Ein-Betriebsverbindung damit einrichtet.
  • In Schritt S252 kommuniziert die Basisstation B mit dem Benutzerendgerät über eine Ein-Betriebsverbindung.
  • Im Folgenden werden die Schritte S251 und S252 wiederholt.
  • Das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen, welches in 27 gezeigt wird, verursacht eine Übergabe der zugeordneten Basisstation des Benutzerendgeräts, welche von der Basisstation A zu der Basisstation B geändert wird; daher wird ein Verfahren des Änderns der zugeordneten Basisstation des Benutzerendgeräts in dem Hauptstrangnetzwerk ausgeführt. Daher gehört das Benutzerendgerät zu der Basisstation B nach dem Verändern seines Betriebs auf eine Ein-Betriebsverbindung; folglich werden Übertragungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, direkt von der Basisstation B zu dem Benutzerendgerät übermittelt, ohne über die Basisstation A zu gehen.
  • 28 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein weiteres Verfahrens des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. Ähnlich zu 26 zeigt 28 das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen eingebunden ist, seinen Betrieb verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der verringerten Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen zu führen, das heißt zwei Basisstationen A, B. Das Verfahren gemäß 28 ist identisch zu dem Verfahren gemäß 26, außer dass das Verfahren gemäß 26 bewirkt, dass das Benutzerendgerät zum Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation auffordert, während das Verfahren gemäß 28 bewirkt, das die Basisstationen zum Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation auffordert. Im Folgenden wird das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstation in Bezug auf 28 beschrieben werden.
  • In Schritt S260-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S260-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S261 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu den Basisstationen A, B, C.
  • In Schritt S262 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S263 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät aus.
  • In Schritt S264 treffen die Basisstationen A, B, C eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation zu ändern ist. Das Entscheidungskriteriun ist identisch zu Schritt S224 in 26. Zumindest von einer der Basisstationen A, B, C wird verlangt, eine Entscheidung vorzuweisen, dass Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit den Basisstationen A, B zu ändern ist.
  • In Schritt S265 führen die Basisstationen A, B, C den Zusammenwirkungsteuerungs-Master-Basisstations-Bestimungsprozess aus.
  • Als Nächstes wird der Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess beschrieben werden.
  • Zuerst weist die Basisstation, welche eine Entscheidung bietet, dass Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B geändert wird, die momentan zusammengewirkten Basisstationen (d. h. die Basisstationen A, B, C) an, gegenseitig ihre Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilungen auszutauschen, wobei damit ein Austausch der Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung eingerichtet wird. Die Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, welches in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden ist, die Identifikation von jeder Basisstation, Funkqualitätsinformation, so wie RSSI Werte und CINR Werte, welche durch das Benutzerendgerät, welches in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden ist, für jede Basisstation gemessen werden, eine Verarbeitungslast von jeder Basisstation und eine Liste von anderen Basisstationen, welche in eine Verarbeitung des Steuerns Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden sind, auf.
  • Als Nächstes treffen die Basisstationen A, B, C unabhängig voneinander auf der Grundlage von Information, welche in einer Master-Basisstations-Bestimmungsmitteilung enthalten ist und ihren gemeinsamen Entscheidungskriterien eine Entscheidung, ob oder ob nicht jede Basisstation als Master-Basisstation dient. Die Entscheidungskriterien sind identisch zu den vorhergehenden.
  • Nun bezieht sich die Beschreibung zurück auf 28.
  • Darin bestimmt der Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess die Basisstation B als Master-Basisstation.
  • In Schritt S266 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage zu dem Benutzerendgerät und den Basisstationen A, C. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, der momentanen Kombination an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den momentan angenommenen MIMO Modus, ein nunmehr gewünschtes Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den MIMO Modus, welcher in dem neuen Paar an zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und den abgefragten Basisstationen gesendet.
  • In Schritt S267 treffen das Benutzerendgerät und die Basisstationen A, C, welche alle die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage erhalten, eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern ist, wobei dadurch der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S268 trifft die Basisstation B eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation B und der Antworten zu der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von dem Benutzerendgerät und den Basisstationen A, C zu verändern ist.
  • Nachfolgende Schritte S269 bis S272 sind identisch zu den Schritten S230 bis S233 in 26.
  • 29 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 29 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B eingebunden ist, einen Betrieb ändert, um eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B aufgrund von Bewegung einzurichten. Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Verringerns der Anzahl von zusammengewirkter Basisstationen in Bezug auf 29 beschrieben werden.
  • In Schritt S280-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S280-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S281 sendet das Benutzerendgerät Zwischenstations-Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S281 sendet das Benutzerendgerät den Basisstationen A, B Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation.
  • In Schritt S282 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, an die Basisstation B weiter.
  • In Schritt S283 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S284 treffen die Basisstationen A, B eine Entscheidung, ob ihr Betrieb von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B zu ändern ist. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu Schritt S244 in 27. In dieser Verbindung wird zumindest von einer Basisstationen A, B verlangt, eine Entscheidung zu treffen, ob ihr Betrieb auf eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B zu ändern ist.
  • In Schritt S285, ähnlich zu Schritt S265 in 28, führen die Basisstationen A, B den Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess aus. Dabei wird die Basisstation B als Master-Basisstation ausgewählt.
  • In Schritt S286 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage, welche ein Wechseln zu einer Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation B angibt, zu dem Benutzerendgerät und der Basisstation A. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, das momentane Paar an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentan angenommenen MIMO Modus, eine nunmehr gewünschte verbundene Basisstation (d. h. die Basisstation B), den MIMO Modus, welcher in der neu verbundenen Basisstation angenommen wird, und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S287 treffen das Benutzerendgerät und die Basisstation A, welche beide die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfangen, eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verändert wird, wobei damit der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S288 trifft die Basisstation B eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation B und der Antworten der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von den Benutzerendgeräten und der Basisstation A zu ändern ist.
  • Nachfolgende Schritte S289 bis S291 sind identisch zu den Schritten S250 bis S252 in 27.
  • Das Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen in 29 verursacht eine Übergabe der Basisstation, welche dem Benutzerendgerät zugewiesen ist, von der Basisstation A zu der Basisstation B, sodass das Verfahren des Veränderns der zugewiesenen Basisstation des Benutzerendgeräts in dem Hauptstrangnetzwerk implementiert ist. Daher gehört das Benutzerendgerät, nachdem zu einer Ein-Betriebsverbindung gewechselt wurde, zu der Basisstation B, sodass ein Übermitteln von Daten, welche das Benutzerendgerät adressieren, direkt von der Basisstation B zu dem Benutzerendgerät übertragen werden, ohne über die Basisstation A zu gehen.
  • [Verfahren des Erhöhens der Anzahl zusammengewirkter Basisstationen]
  • 30 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Erhöhens der Anzahl an Basisstationen zeigt, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen. 30 zeigt das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Basisstationen A, B eingebunden ist, seinen Betrieb verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der erhöhten Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen, das heißt drei Basisstationen A, B, C, zu führen. Im Folgenden wird das Verfahren des Erhöhens der Anzahl an zusammengewirkter Basisstationen mit Bezug auf 30 beschrieben werden.
  • In Schritt S300 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S301 sendet das Benutzerendgerät Zwischenstations-Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S302 leitet die Basisstation Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S303 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S304 trifft das Benutzerendgerät eine Entscheidung, ob sein Betrieb von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit zwei Basisstationen A, B zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C auf der Grundlage von Funkqualitätsinformation zu ändern ist. Als Entscheidungskriterium entscheidet das Benutzerendgerät zum Beispiel, die Basisstation C zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation hinzuzufügen, wenn RSSI und CINR Werte der Basisstation C sich verbessern und vergleichbar zu jenen der Basisstationen A, B werden. Da CINR Werte mittels Trägerwellenkomponenten berechnet werden, welche Signale von zusammengewirkten Basisstationen definieren, ist es notwendig CINR Werte für jede Kombination der zusammengewirkten Basisstationen zu berechnen.
  • In Schritt S305 sendet das Benutzerendgerät eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche das Wechseln zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C anzeigt, an die Basisstationen A, B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung weist die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, das momentane Paar an zusammengewirkter Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), den momentan angenommenen MIMO Modus, eine nunmehr gewünschte Kombination an zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C) und den MIMO Modus, welcher in der neuen Kombination an zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird, auf.
  • In Schritt S306, ähnlich zu Schritt S226 in 26, führen die Basisstationen A, B den Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess in Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, aus. Hierin wird die Basisstation B als Master-Basisstation ausgewählt.
  • In Schritt S307 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage an die Basisstation A. Als die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, der Identifikation des Benutzerendgeräts, Information, welche in die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung enthalten ist, und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen) zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S308 fragt die Basisstation B von der Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Als Abfrage von Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung genauso wie der MIMO Modus, Funkqualitätsinformation für jede Basisstation und Verarbeitungslasten, welche alle von dem Benutzerendgerät empfangen werden, zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S309 trifft die Basisstation A, welche die Abfrage Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation empfängt, eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu verändern ist, wobei damit der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt 310 sendet die Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation B zurück. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zwischenstations-zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, freie Slots, welche für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche im Vorhinein bestimmt werden in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, ein Paar von Basisstationen, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät führen, und eine Verarbeitungslast zu der momentan zugewiesenen Basisstation, auf.
  • In Schritt S311 trifft die Basisstation B eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation auf der Grundlage des Status der Basisstation B, der Antwort auf die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage von der Basisstation A und der Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation von der Basisstation C zu ändern ist. Während der Zuweisung der Funkressourcen ist es möglich, verfügbare Slots anzupassen, wenn freie Slots der Basisstation C sich von den Slots unterscheiden, welche momentan bei der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation benutzt werden.
  • In Schritt S312 benachrichtigt die Basisstation B das Benutzerendgerät und die Basisstationen A, C von der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort, das heißt dem Entscheidungsergebnis, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern ist. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsantwort weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation der Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsaufforderung, eine neue Kombination von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den MIMO Modus und zugewiesene Slots (Funkressourcen) auf.
  • In Schritt S313 sendet das Benutzerendgerät Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu den Basisstationen A, B, C.
  • In Schritt S314 leitet die Basisstation A Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu den Basisstationen B, C weiter.
  • In Schritt S315 führen die Basisstationen A, B, C Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In dem Verfahren des Verringerns der Anzahl an zusammengewirkter Basisstation in 30 verbleibt die Basisstation A als zugewiesene Basisstation des Benutzerendgeräts, obwohl die Basisstation B als Master-Basisstation arbeitet. Aus diesem Grund werden Übermittlungsdaten, welche das Benutzerendgerät adressieren, von der Basisstation A zu den Basisstationen B, C übermittelt.
  • 31 ist ein Sequenzdiagramm, welches ein Verfahren des Erhöhens der Anzahl an Basisstationen, die Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, zeigt. Ähnlich zu 30 zeigt 31 das Verfahren, dass das Benutzerendgerät, welches momentan in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den zwei Basisstationen A, B eingebunden ist, seinen Betrieb verändert, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der erhöhten Anzahl an zusammengewirkten Basisstationen, das heißt drei Basisstationen A, B, C, auszuführen. Das Verfahren gemäß 31 ist identisch zu dem Verfahren gemäß 30, außer dass das Verfahren gemäß 30 verursacht, dass das Benutzerendgerät das Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation fordert, während das Verfahren gemäß 31 bewirkt, dass die Basisstation das Wechseln der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation fordert. Im Folgenden wird ein anderes Verfahren des Erhöhens der Anzahl an zusammengewirkter Basisstation mit Bezug auf die 31 beschrieben werden.
  • In Schritt S320-1 misst das Benutzerendgerät periodisch eine Funkqualitätsinformation für jede Basisstation.
  • In Schritt S320-2 sendet das Benutzerendgerät periodisch Funkqualitätsinformation zu der Basisstation A.
  • In Schritt S321 sendet das Benutzerendgerät Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikationssteuerungsinformation zu den Basisstationen A, B.
  • In Schritt S322 leitet die Basisstation A Daten, welche das Benutzerendgerät adressieren, zu der Basisstation B weiter.
  • In Schritt S323 führen die Basisstationen A, B Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit dem Benutzerendgerät.
  • In Schritt S324 treffen die Basisstationen A, B eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den zwei Basisstationen A, B zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu ändern ist. Das Entscheidungskriterium ist identisch zu Schritt S304 in 30. In dieser Verbindung, wird zumindest von den Basisstationen A, B gefordert, eine Entscheidung zu treffen, zu Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit drei Basisstationen A, B, C zu wechseln.
  • In Schritt S325, ähnlich zu Schritt S265 in 28 führen die Basisstationen A, B den Zusammenwirkungssteuerungs-Master-Basisstations-Bestimmungsprozess aus. Hierin wird die Basisstation B als Master-Basisstation ausgewählt.
  • In Schritt S326 sendet die Basisstation B eine Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage an das Benutzerendgerät und die Basisstation A. Als Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage werden verschiedene Teile von Information in Bezug auf die Identifikation des Benutzerendgeräts, das momentane Paar von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B), der momentan angenommene MIMO Modus, eine nunmehr gewünschte Kombination von zusammengewirkten Basisstationen (d. h. Basisstationen A, B, C), den MIMO Modus, welcher in der neuen Kommunikation von zusammengewirkten Basisstationen angenommen wird, und momentan zugewiesene Slots (Funkressourcen-Bereiche) zu dem abgefragten Benutzerendgerät und der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S327 fragt die Basisstation B bei der Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation ab. Als Abfrage Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation werden verschiedene Teile von Information, welche von dem Benutzerendgerät empfangen wird, sowie der MIMO Modus, Funkqualitätsinformation für jede Basisstation, und Verarbeitungslasten zu der abgefragten Basisstation gesendet.
  • In Schritt S328 trifft das Benutzerendgerät, welches die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern ist, wobei damit der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S329 trifft die Basisstation A, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsveränderungsabfrage empfängt, eine Entscheidung, ob Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu ändern ist, wobei damit der Basisstation B geantwortet wird.
  • In Schritt S330 sendet die Basisstation C Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu der Basisstation B. Die Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation weist verschiedene Teile von Information in Bezug auf freie Slots, welche für Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation verfügbar sind, die Anzahl an Benutzerendgeräten, welche im Vorhinein bestimmt werden, in Übereinstimmung mit Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, ein Paar von Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit Benutzerendgeräten führen und die Verarbeitungslast der momentan gewiesenen Basisstation auf.
  • Die folgenden Schritte S332 bis S335 sind identisch zu den Schritten S312 bis S315 in 30.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 32 zeigt ein Beispiel der zusammengewirkten Situation von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation in dem zellulären mobilen Kommunikationssystem der fünften Ausführungsform. In dem zellulären mobilen Kommunikationssystem der fünften Ausführungsform bestimmen die zusammengewirkten Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation ausführen, Zusammenwirkungsverfahren, welche zu dem Status der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation und dem Status der Benutzerendgeräte passen, welche in Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation eingebunden sind. Dies ermöglicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation, welche unter Benutzung verschiedener Zusammenwirkungsverfahren in dem gesamten zellulären mobilen Kommunikationssystem geführt wird. Im Folgenden werden verschiedene Beispiele zusammengewirkter Situationen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit Bezug auf 32 beschrieben.
  • [Zusammengewirkte Situation P1]
  • Die zusammengewirkte Situation P1 bezieht sich auf ein Ein-Betriebsverbindung. Zu diesem Zeitpunkt richtet das Benutzerendgerät eine Ein-Betriebsverbindung mit der Basisstation in Übereinstimmung mit der Diversity-Übermittlung und räumlichem Codieren oder dem räumlichen Multiplexverfahren ein.
  • [Zusammengewirkte Situation P2]
  • Die zusammengewirkte Situation P2 bezieht sich auf die verbundene Situation, in welcher drei Basisstationen Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit einem einzelnen Benutzerendgerät führen. Dieser Betrieb wird angenommen, wenn eine Vielzahl von Benutzerendgeräten unter Benutzung der MU-MIMO Technologie nicht räumlich gemultiplext werden können.
  • [Zusammengewirkte Situation P3]
  • Die zusammengewirkte Situation P3 bezieht sich auf die verbundene Situation, in welcher eine Vielzahl von Benutzerendgeräten räumlich gemultiplext werden, wobei die MU-MIMO Technologie benutzt wird, und jedes Benutzerendgerät in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen eingebunden ist. Die zusammengewirkte Situation P3 wird angenommen, wenn drei Benutzerendgeräte geeignet sind, um gegenseitig mit drei Basisstationen zu kommunizieren. In der zusammengewirkten Situation P3 führen drei Benutzerendgeräte und drei Basisstationen 6 × 6 MIMO Kommunikation insgesamt aus.
  • [Zusammengewirkte Situation P4]
  • Die zusammengewirkte Situation P4 bezieht sich auf die verbundene Situation, in welcher eine Vielzahl von Benutzerendgeräten räumlich gemultiplext werden, wobei diese die MU-MIMO Technologie benutzen, und jedes Benutzerendgerät in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen eingebunden ist. Die zusammengewirkte Situation P4 unterscheidet sich von der zusammengewirkten Situation P3 dadurch, dass jedes Benutzerendgerät Daten empfängt/übermittelt mit zwei Basisstationen. Zu diesem Zeitpunkt führen drei Benutzerendgeräte und drei Basisstationen 6 × 6 MIMO Kommunikation gemäß der MU-MIMO Technologie aus. In diesem Sinn ist die MIMO Kommunikation jedoch einer Vorcodierung (Vorverarbeitung) unterworfen, sodass sie nicht mit anderen Basisstationen, welche keine Übermittlung/Empfang von Daten ausführen, interferiert.
  • [Zusammengewirkte Situation P5]
  • Die zusammengewirkte Situation P5 bezieht sich auf die verbundene Situation, in welcher eine Vielzahl von Benutzerendgeräten unter Benutzung der MU-MIMO Technologie räumlich gemultiplext werden und jedes Benutzerendgerät in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit drei Basisstationen eingebunden ist. Die zusammengewirkte Situation P5 ist im Grunde genommen dieselbe verbundene Situation wie die zusammengewirkte Situation P4, wohingegen sie dadurch gekennzeichnet wird, dass die zusammengewirkten Basisstationen linear ausgerichtet sind. Aus diesem Grund kann die zusammengewirkte Situation P5 keine Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation erzielen mittels der äußersten Basisstationen, welche an gegenüberliegenden Enden der linearen Ausrichtung der Basisstationen angeordnet sind.
  • [Zusammengewirkte Situation P6]
  • Die zusammengewirkte Situation P6 bezieht sich auf Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation, welche zwei Basisstationen nutzt. In der zusammengewirkten Situation P6 sind zwei Benutzerendgerät räumlich gemultiplext mittels der MU-MIMO Technologie, so dass Datenkommunikation auf jedem Benutzerendgerät zur gleichen Zeit ausgeführt wird.
  • [Zusammengewirkte Situation P7]
  • Die zusammengewirkte Situation P7 bezieht sich auf Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen. In der zusammengewirkten Situation P7 sind drei Benutzerendgeräte räumlich mittels der MU-MIMO Technologie gemultiplext. Zwischen Benutzerendgeräten, welche simultan Kommunikation mittels der MU-MIMO Technologie führen, führt jede der zwei Benutzerendgeräte, welche sich nicht in dem überlappenden Bereich zwischen den Zellen der zwei Basisstationen befinden, Kommunikation mittels einer einzelnen Basisstation und einer einzelnen Antenne aus.
  • [Zusammengewirkte Situation P8]
  • Die zusammengewirkte Situation P8 bezieht sich auf Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit zwei Basisstationen. In der zusammengewirkten Situation P8 wird eine Mehr-Betriebsverbindung nicht in Bezug auf Benutzerendgeräte eingerichtet, welche sich in dem überlappenden Bereich zwischen den Zellen der zwei Basisstationen befinden, sondern eine Ein-Betriebsverbindung wird mit einer Basisstation eingerichtet. Zum selben Zeitpunkt verringern die anderen Basisstationen ihre Übermittlungsleistung in einer Kommunikation über eine Ein-Betriebsverbindung mit dem Benutzerendgerät, welches sich nahe hierzu befindet. Alternativ benutzt die andere Basisstation die Strahlenbündelungstechnologie um das Antennenmuster in eine aufgehobene Direktionalität für das Benutzerendgerät auszurichten, welches sich in dem überlappten Bereich zwischen den Zellen der zwei Basisstationen befindet, wobei sie damit mit einem anderen Benutzerendgerät kommuniziert, welches geeignet ist, um eine Ein-Betriebsverbindung damit unter Benutzung des Antennenmusters einzurichten.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die Figuren beschrieben; jedoch sind die spezifischen Konfigurationen nicht notwendigerweise auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt; daher umfasst diese Erfindung Anordnungsveränderung, welche nicht von wesentlichen Gegenständen der Erfindung abweichen.
  • Gemäß den vorhergehenden Ausführungsformen dieser Erfindung ist die Basisstationssteuerungsvorrichtung in jeder Basisstation installiert; die Basisstationssteuerungsvorrichtungen kommunizieren untereinander über das Hauptstrangnetzwerk; die Basisstationssteuerungsvorrichtungen der Basisstationen, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, wirken zusammen, um Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu steuern. Daher ist es möglich, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation insgesamt in dem zellulären mobilen Kommunikationssystem zu erreichen. Als Ergebnis kann Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in jedem Grenzbereich zwischen den angrenzenden Zellen geführt werden; dies trägt zur Realisierung des gleichmäßigen Kommunikationsservice bei, welcher in dem zellulären mobilen Kommunikationssystem bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich fragt die Basisstationssteuerungsvorrichtung Information in Bezug auf den Funkqualitätsstatus von jeder Basisstation ab, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit einem spezifischen Benutzerendgerät führt; die Basisstationssteuerungsvorrichtung trifft eine Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit jeder Basisstation auf Grundlage dieser Information zu erlauben ist; danach bestimmt die Basisstationssteuerungsvorrichtung das Kommunikationsverfahren, welches zu dem Benutzerendgerät passt, auf Grundlage des Entscheidungsergebnisses. Daher ist es möglich, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation in Antwort auf den Funkkommunikationsstatus auszuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisstation;
    2
    mobile Station (Benutzerendgerät);
    3, 3A, 3B,
    Zelle;
    4
    Hauptstrangnetzwerk;
    5
    Kernnetzwerk;
    6
    Router;
    10
    Basisstationssteuerungsvorrichtung;
    11, 21
    Funkeinheit;
    12, 22
    Benutzerdaten/Steuerungsmitteilungsverarbeitungseinheit;
    13, 23
    obere Schichteinheit;
    14, 24
    Verarbeitungslastmesseinheit;
    15
    Endgerätinformationsspeichereinheit;
    20
    Zusammenwirkungsverarbeitungseinheit;
    25
    Funkumgebungserkennungseinheit.

Claims (27)

  1. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem, aufweisend eine Vielzahl von Basisstationen (1, A, B, C), welche eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Station (2) herstellen, und aufweisend: eine Retrieval-Einheit (101), die Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus von jeder Kandidaten-Basisstation zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station (2) abfragt; eine Entscheidungseinheit (102), welche eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Kandidaten-Basisstationen auf der Grundlage der Abfrage-Information zuzulassen ist; und eine Bestimmungseinheit (103), welche ein Kommunikationsverfahren bestimmt, welches in der mobilen Station (2) auf Grundlage der getroffenen Entscheidung angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Retrieval-Einheit (101), die Entscheidungseinheit (102) und die Bestimmungseinheit (103) als Bestandteile einer Basisstationsteuerungsvorrichtung (10) mit dieser Teil einer jeden Basisstation (1) sind und dass die mobile Station (2) ausgestaltet ist, eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an zumindest eine der Basisstationen (1, A, B, C) zu senden.
  2. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, des Weiteren eine Erfassungseinheit (104) aufweisend, welche eine andere mobile Station (2) erfasst, die geeignet ist, Raummultiplexing mit der mobilen Station (2) auszuführen.
  3. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Kandidaten-Basisstationen, welche von der mobilen Station (2) bevorzugt werden, eingerichtet werden kann, und wobei, wenn die Entscheidungseinheit (102) entscheidet, dass die Mehr-Betriebsverbindung nicht mit der bevorzugten Kandidaten-Basisstation eingerichtet werden kann, die Bestimmungseinheit (103) eine Ein-Betriebsverbindung als Kommunikationsverfahren auswählt, welches in der mobilen Station (2) angenommen wird.
  4. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 3, des Weiteren eine Benachrichtigungseinheit (105) aufweisend, welche eine Mitteilung anzeigt, dass die mobile Station mit der Basisstation, welche der mobilen Station (2) oder einer der Kandidaten-Basisstationen zugewiesen ist, über die Ein-Betriebsverbindung kommuniziert, und des Weiteren aufweisend eine Entstörungseinheit (106), welche Interferenzen unterdrückt, welche in der mobilen Station (2) auftreten, die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  5. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die anderen der Kandidaten-Basisstationen eine Ein-Betriebsverbindung mit einer anderen mobilen Station (2) in einem Funkressourcen-Slot einrichten, welcher es der mobilen Station (2) ermöglicht, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, Kommunikation auszuführen, während die Entstörungseinheit (106) die Übermittlungsleistung verringert, um Interferenzen zu unterdrücken, welche in der mobilen Station (2), die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, auftreten.
  6. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die anderen der Kandidaten-Basisstationen Strahlenbündelung ausführen, um eine Direktionalität für die mobile Station (2), welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, aufzuheben, während sie mit einer anderen mobilen Station (2) durch Strahlenbündelung kommunizieren.
  7. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die mobile Station (2) Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu der Basisstation (1, A, B, C) übermittelt, welche der mobilen Station (2) zugewiesen ist, wobei die mobile Station (2) wiederum die Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerinformation zu den Kandidaten-Basisstationen weiterleitet, während sie eine Abfrage zu den Basisstationen (1, A, B, C) sendet, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über ein Wechseln des Kommunikationsverfahrens führen, und wobei die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  8. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die mobile Station (2) des Weiteren Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation sowohl zu den Kandidaten-Basisstationen als auch zu den Basisstationen (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen sind, übermittelt, wobei die Bestimmungseinheit (103) eine Master-Basisstation (B) bestimmt, welche eine Hauptsteuerung durch Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation sowohl zwischen den Kandidaten-Basisstationen als auch der Basisstation (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, ausführt, und wobei die Master-Basisstation (B) eine Abfrage über einen Wechsel des Kommunikationsverfahrens sowohl zu den Basisstationen (1, A, C), welche in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, als auch zu der Basisstation (1, A, B, C) sendet, die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, so dass die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  9. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die mobile Station (2) geeignet ist, die Kandidaten-Basisstationen aufzufordern, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu ändern.
  10. Zelluläres mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1, des Weiteren eine Aufforderungseinheit (110) aufweisend, die die mobile Station (2) und die Kandidaten-Basisstationen auffordert, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu ändern.
  11. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10), die an eine Vielzahl von Basisstationen (1, A, B, C) angepasst ist, die eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Station (2) einrichten, aufweisend: eine Retrieval-Einheit (101), welche Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus von jeder Kandidaten-Basisstation zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station (2) abfragt; eine Entscheidungseinheit (102), welche eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit den Kandidaten-Basisstationen auf der Grundlage der Abfrage-Information zuzulassen ist; und eine Bestimmungseinheit (103), welche ein Kommunikationsverfahren bestimmt, das in der mobilen Station (2) auf der Grundlage der getroffenen Entscheidung angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Retrieval-Einheit (101), die Entscheidungseinheit (102) und die Bestimmungseinheit (103) als Bestandteile einer Basisstationsteuerungsvorrichtung (10) mit dieser Teil einer jeden Basisstation (1, A, B, C) sind, von denen zumindest eine eine Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung von der mobilen Station (2) empfängt.
  12. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, des Weiteren eine Erfassungseinheit (104) aufweisend, welche eine andere mobile Station (2) erfasst, die geeignet ist, um Raummultiplexing mit der mobilen Station (2) auszuführen.
  13. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht eine Mehr-Betriebsverbindung mit den Kandidaten-Basisstationen, welche von der mobilen Station (2) bevorzugt werden, eingerichtet werden kann, und wobei, wenn die Entscheidungseinheit (102) bestimmt, dass die Mehr-Betriebsverbindung nicht mit den bevorzugten Kandidaten-Basisstationen eingerichtet werden kann, die Entscheidungseinheit (102) eine Ein-Betriebsverbindung als Kommunikationsverfahren auswählt, welches in der mobilen Station (2) angenommen wird.
  14. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, des Weiteren eine Benachrichtigungseinheit (105) aufweisend, welche eine Mitteilung anzeigt, dass die mobile Station (2) mit der Basisstation (1, A, B, C), welche der mobilen Station (2) oder einer der Kandidaten-Basisstationen zugewiesen ist, über die Ein-Betriebsverbindung kommuniziert, so dass die anderen der Kandidaten-Basisstationen Interferenzen unterdrücken, welche in der mobilen Station (2) auftreten, die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet.
  15. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei eine Basisstation, die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, Zusammengewirkte-Kommunikationsinformation zu den Kandidaten-Basisstationen weiterleitet, während die mobile Station (2) eine Anfrage an die Basisstation (1, A, B, C) sendet, welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation über einen Wechsel des Kommunikationsverfahrens sendet, und wobei die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  16. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei die Bestimmungseinheit (103) eine Master-Basisstation (B) bestimmt, welche eine Hauptsteuerung von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation zwischen den Kandidaten-Basisstationen und der Basisstation (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, ausführt, wobei die Master-Basisstation (B) eine Abfrage sowohl zu den Basisstationen (1, A, C), die in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, als auch zu der Basisstation (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, über einen Wechsel des Kommunikationsverfahrens sendet, sodass die Entscheidungseinheit (102) eine Entscheidung trifft, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  17. Basisstationssteuerungsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, des Weiteren eine Aufforderungseinheit (110) aufweisend, welche die mobile Station (2) und die Kandidaten-Basisstationen auffordert, Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu verändern.
  18. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren, welches an eine Vielzahl von Basisstationen (1, A, B, C) angepasst ist, die eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einer mobilen Station (2) einrichten, folgende Schritte aufweisend: Senden einer Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung an zumindest eine der Basisstationen (1, A, B, C) durch die mobile Station (2); Abfragen von Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus jeder Kandidaten-Basisstation zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station (2); Treffen einer Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Kandidaten-Basisstation auf der Grundlage der Abfrage-Information zuzulassen ist; und Bestimmen eines Kommunikationsverfahrens, welches in der mobilen Station (2) auf der Grundlage der getroffenen Entscheidung angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Abfragens von Information in Bezug auf einen Funkkommunikationsstatus jeder Kandidaten-Basisstation zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation mit der mobilen Station (2) und des Treffens einer Entscheidung, ob oder ob nicht Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation mit der Kandidaten-Basisstation auf der Grundlage der Abfrage-Information zuzulassen ist und des Bestimmens eines Kommunikationsverfahrens, welches in der mobilen Station (2) auf der Grundlage der getroffenen Entscheidung angenommen wird, in der Basisstationsteuerungsvorrichtung (10) derjenigen Basisstation (1, A, B, C) durchgeführt werden, welche die Zusammengewirkte-Kommunikationsaufforderung von der mobilen Station (2) empfangen hat.
  19. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren den Schritt aufweisend: Erfassen einer anderen mobilen Station (2), welche geeignet ist, um Raummultiplexing mit der mobilen Station (2) auszuführen.
  20. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren den Schritt aufweisend: wenn bestimmt wird, dass eine Mehr-Betriebsverbindung nicht mit den Kandidaten-Basisstationen, welche von der mobilen Station (2) bevorzugt werden, eingerichtet werden kann, Auswählen einer Ein-Betriebsverbindung als Kommunikationsverfahren, welches in der mobilen Station (2) angenommen wird.
  21. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 20, des Weiteren die Schritte aufweisend: Anzeigen einer Mitteilung, dass die mobile Station mit der bevorzugten Kandidaten-Basisstation oder der Basisstation (1, A, B, C), welche der mobilen Station (2) zugewiesen ist über die Ein-Betriebsverbindung kommuniziert; und Interferenz unterdrücken, die in der mobilen Station (2), welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, auftritt.
  22. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 21, des Weiteren die Schritte aufweisend: Einrichten einer Ein-Betriebsverbindung einer anderen der Kandidaten-Basisstationen mit einer anderen mobilen Station (2) in einem Funkressourcen-Slot, welcher es der mobilen Station (2) ermöglicht, Kommunikation über die Ein-Betriebsverbindung auszuführen; und Reduzieren der Übertragungsleistung, um Interferenz zu unterdrücken, welche in der mobilen Station (2), die die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, auftritt.
  23. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 21, des Weiteren die Schritte aufweisend: Ausführen von Strahlenbündelung, um eine Direktionalitat für die mobile Station, welche die Ein-Betriebsverbindung einrichtet, aufzuheben; und Kommunizieren mit einer anderen mobilen Station (2) mittels Strahlenbündelung.
  24. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren die Schritte aufweisend: Übermitteln von Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu der Basisstation (1, A, B, C), welche der mobilen Station (2) zugewiesen ist; Weiterleiten der Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation zu den Kandidaten-Basisstationen zum Führen von Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation; Senden einer Anfrage an die Basisstation (1, A, B, C), welche Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation führen, über einen Wechsel des Kommunikationsverfahrens; und Treffen einer Entscheidung, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  25. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren die Schritte aufweisend: Übertragen von Zusammengewirkte-Kommunikationssteuerungsinformation sowohl zu den Kandidaten-Basisstationen zum Führen Zwischenstations-zusammengewirkter Kommunikation, als auch zu der Basisstation (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen ist; Bestimmen einer Master-Basisstation (B), welche eine Hauptsteuerung von der Zwischenstations-zusammengewirkten Kommunikation zwischen den Kandidaten-Basisstationen und der Basisstation (1, A, B, C), die der mobilen Station (2) zugewiesen ist, ausführt; Senden einer Abfrage von der Master-Basisstation (B) sowohl zu den Basisstationen (1, A, C), welche in Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation eingebunden sind, als auch zu der Basisstation (1, A, C), welche der mobilen Station (2) zugewiesen ist, über einen Wechsel des Kommunikationsverfahren; und Treffen einer Entscheidung, ob oder ob nicht das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage einer Antwort zu der Abfrage zu ändern ist.
  26. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren den Schritt aufweisend: Auffordern der Kandidaten-Basisstationen Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu verändern.
  27. Zwischenstations-zusammengewirktes-Kommunikationssteuerungsverfahren nach Anspruch 18, des Weiteren den Schritt aufweisend: Auffordern der mobilen Station (2) und der Kandidaten-Basisstationen Zwischenstations-zusammengewirkte Kommunikation zu starten oder zu verändern.
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