DE60128532T2 - Verfahren und System zum Austauschen von Informationen zwischen einer Hauptbasisstation und einer Gruppe von mobilen Stationen - Google Patents

Verfahren und System zum Austauschen von Informationen zwischen einer Hauptbasisstation und einer Gruppe von mobilen Stationen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Austausch von Informationen zwischen einer Hauptbasisstation und einer Gesamtheit von Mobilstationen, die beispielsweise in einem „Cluster" zusammengefasst sind, wobei ein Cluster und eine Hauptstation mit Hilfe einer Verbindung „großer Reichweite" verbunden sind.
  • Sie wird insbesondere für die Lösung des Problems der globalen Konnektivität einer mobilen Fahrzeugflotte gegenüber einer entfernten Hauptbasisstation eingesetzt, wobei optimal die Streuung und der relative Verbindungszustand dieser Fahrzeuge genutzt werden, um die Qualität der Funkverbindung zwischen der Fahrzeugflotte und der Hauptstation zu verbessern. Die ausgetauschten Informationen sind beispielsweise in Form von Paketen vorhanden, die eine Bestimmungsadresse haben, wie beispielsweise Pakete des Typs IP.
  • Der Begriff „Konnektivität" bezeichnet in der vorliegenden Erfindung ein Verbindungspotential, das auch bei Fehlen einer Informationsübertragung vorher existiert ist. In der nachfolgenden Beschreibung wird auf die „interne Konnektivität" eines Clusters Bezug genommen, der mehrere miteinander durch ein Kommunikationsmittel von kurzer Reichweite verbundene mobile Stationen, die als ein Ganzes angesehen werden, zusammenfasst; sowie auf die „externe Konnektivität" dieses Clusters mit der Hauptstation über die Verbindung „großer Reichweite".
  • Ganz allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein System, umfassend mindestens eine Hauptstation, die über eine Kommunikation „großer Reichweite" mit einem oder mehreren Clusters, das mehrere mobile Stationen, die mit Hilfe von Verbindungen „kurzer Reichweite" kommunizieren, zusammenfasst, in Verbindung ist.
  • Manche Systeme weisen eine mobile Kommunikationsarchitektur auf, die in mehreren Kommunikationsebenen organisiert ist, beispielsweise ausgehend von einer Hauptstation, die zu verbreitende Daten enthält, um zu den mobilen Nebenstationen zu gelangen, die die Funktion der Ausführung der Informationen im Verhältnis zu den in der Hauptstation enthaltenen und von dieser übertragenen haben. Es ist möglich, auf diese Weise drei Kommunikationsebenen zu definieren:
    • Ebene 1: Kommunikation innerhalb der mobilen Nebenstation selbst,
    • Ebene 2: Kommunikation kurzer Reichweite zwischen mehreren mobilen Stationen, die innerhalb eines selben Netzes oder „Clusters" zusammengefasst sind,
    • Ebene 3: Kommunikation großer Reichweite, die einen Cluster mit einer Hauptstation verbindet, im Gegensatz zu der Kommunikation kurzer Reichweite innerhalb des Clusters.
  • Eine solche Kommunikationsarchitektur ist beispielsweise in einem Befehlssystem zu finden, umfassend ein Entscheidungselement, das von der Hauptstation getragen wird:
    • 1) das „Intranetz" des Fahrzeugs befördert die Multitasking-Informationen innerhalb eines Fahrzeugs,
    • 2) das „Internetz" des Fahrzeugs ermöglicht die Austausche kurzer Reichweite, beispielsweise über einen Kilometer, zwischen den verschiedenen Fahrzeugen einer selben Gruppe oder eines selben Clusters. Diese Funktionsweise kann bei Anhalten oder bei Fahren mit unterschiedlichen Leistungen in beiden Fällen vorgesehen werden,
    • 3) ein Konnektivitätsnetz großer Reichweite, beispielsweise mit einer Reichweite über zehn Kilometer, verbindet den Fahrzeugcluster mit der Hauptstation. Diese externe Konnektivität muss in fester Position wie bei Bewegung gewährleistet sein, allerdings mit einer unterschiedlichen Dienstleistungsqualität in diesen beiden Fällen.
  • 1 stellt schematisch eine Architektur dieses Typs dar, bei der die Fahrzeuge 1, die in einem Cluster 2 zusammengefasst sind, miteinander über Arterien 3i kommunizieren, wobei der Cluster mit der Hauptstation 4 mit Hilfe eines Netzes 5 großer Reichweite (RHC) verbunden ist, dessen Funkzugriffszentrum (CAR, in der Figur nicht dargestellt) den Eintrittspunkt darstellt.
  • Die Idee ist, eine oder mehrere Hauptstationen mit mindestens einem Cluster von Fahrzeugen, die miteinander durch ein LAS (englische Abkürzung von Local Area System) verbunden sind, kommunizieren zu lassen.
  • Bei diesem Architekturtyp ist jedes Fahrzeug des Clusters einerseits mit einem Übertragungsmittel, wie beispielsweise einem drahtlosen Bereichsübertragungsnetz zwischen den Fahrzeugen mit hohem Durchsatz innerhalb des Clusters und andererseits mit Kommunikationsmitteln ausgestattet, die insbesondere einen Sender und einen Empfänger über große Distanz zur Hauptstation umfassen (aus Klarheitsgründen in der Figur nicht dargestellt).
  • Das Dokument „Multicast Operation of the ad-hoc ondemand distance vector routing protocol" beschreibt ein „Ad-hoc"-Netz. Es beschreibt ein Zusammenwirken zwischen mehreren mobilen Knoten, ohne dass es erforderlich ist, eine an einem zentralisierten Zugriffspunkt existierende Infrastruktur einzuschalten.
  • Der Einsatz der Erfindung beruht insbesondere auf der folgenden Annahme: die Hauptstation und das mobile Netz zwischen den Stationen eines Clusters werden in einer ersten Annäherung als ein AS IP-Netz (englische Abkürzung für Autonomous System der Internet-Architektur) oder ein IP-Netz betrachtet, das von einer einzigen Einheit verwaltet wird, die mit einem internen Routingprotokoll IP-IPG (Interior Gateway Protocol) versehen ist, mit Hilfe eines Protokolls des Typs EPG (Exterior Gateway Protocol) eine Schnittstelle zu den anderen AS bildet. Diese Definition entspricht jeder der IETF. Es wäre auch möglich, jedes der beiden Netze als Unternetze (beispielsweise OSPF-Bereiche – Open Shortest Path First auf Englisch) eines selben AS IP zu betrachten.
  • In einer ersten Lösung, die in 2 dargestellt ist, sind die beiden AS (oder Unternetze) durch IP Inter-AS-Verbindungen 6 (oder Verbindungen zwischen den Unternetzen) verbunden. Die Wahl des optimalen Pfades für den Austausch der Informationen ist durch die Inter-AS-Protokolle (oder Protokolle zwischen den Unternetzen) nach den dem Fachmann bekannten Standardverfahren, die über den optimalen Pfad entscheiden, geregelt.
  • Diese Lösung hat allerdings den Nachteil, dass sie eine Instabilität des momentanen Pfades steuern muss. Das unter dem Ausdruck „route flapping" bekannte Phänomen ist unvermeidlich, und die entsprechenden Anpassungen verbrauchen viel Durchlassband auf der Verbindung großer Reichweite.
  • Die Idee der Erfindung beruht auf einem neuen Ansatz, der insbesondere darin besteht, die beiden erwähnten Bereiche oder Unternetze, d.h. den Cluster und die Hauptstation, durch eine einzige Zwischenbereichsverbindung vom IP-Typ (oder Zwischenunternetzverbindung) auf IP-Ebene zu verbinden. Das Routing sieht nun nur einen einzigen Pfad zwischen der Hauptstation und der Gesamtheit des Clusters. Die alternativen Übertragungswege dieses Pfades werden vom erfindungsgemäßen Verfahren und System bestimmt und gesteuert.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen mindestens einem Cluster mit mehreren Mobilstationen und mindestens einer Hauptstation oder einem Bereichsnetz, wobei der oder die Cluster mit der Hauptstation oder dem Bereichsnetz mittels einer Verbindung großer Reichweite verbunden sind. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Schritt der Übertragung der Informationen von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz mit Hilfe eines bestimmten Routingkanals von einer existierenden „internen Konnektivität" (LAN) zwischen den verschiedenen Mobilstationen und Mitteln aufweist, die ausgelegt sind, um auf der Ebene des Empfangs durch jede Mobilstation eines Clusters und unter einem Typ von gegebenen Informationen die erste korrekt von einer Mobilstation empfangene Information zu bestimmen, diese Mobilstation zu „identifizieren" und ihr den bevorzugten umgekehrten Pfad zuzuordnen, den alle oder die meisten der vom Cluster zur Hauptstation oder zum Bereichsnetz zu übertragenden Informationen benutzen sollen.
  • Die übertragenen Informationen sind beispielsweise in einem Paketformat vom Typ IP-Pakete vorhanden, wobei die Mobilstationen des Clusters mittels einer „internen Konnektivität" mit hohem Durchsatz verbunden sind, wobei das Verfahren beispielsweise die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Empfang auf der Ebene jeder Mobilstation der IP-Pakete, die von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz gesendet werden, und Bestimmen des ersten korrekt vom Empfänger einer Mobilstation empfangenen Pakets, wobei das erste Paket das zurückbehaltene Paket Pr ist,
    • b) Identifizierung des dem ersten zurückbehaltenen Paket zugeordneten Empfängers und des entsprechenden Senders der Mobilstation,
    • c) Zuweisung zur „identifizierten" Mobilstation des bevorzugten von den verschiedenen IP-Paketen zu benutzenden Rückpfads, die über die Verbindung großer Reichweite zur Hauptstation oder zum Bereichsnetz zu senden sind.
  • Der Wert des Verhältnisses zwischen dem Durchsatz zwischen Mobilstationen und dem Durchsatz des Netzes mit großer Reichweite ist größer als 10.
  • Nach einer Einsatzart des Verfahrens besteht der Schritt a) zur Bestimmung des ersten empfangenen der Pakete für einen gegebenen Pakettyp beispielsweise darin, das erste richtig empfangene der Pakete zurückzubehalten und die anderen identischen Pakete zurückzuweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Austausch von Informationen zwischen einer Hauptstation oder einem Bereichsnetz und mindestens einem mehrere miteinander mittels einer internen Konnektivität verbundene Mobilstationen aufweisenden Cluster. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Übertragungsweg für Informationen umfasst, der ausgehend von der internen Konnektivität mit hohem Durchsatz zwischen den Mobilstationen bestimmt wird, und Mittel umfasst, die dazu ausgelegt sind, um für einen gegebenen Informationstyp die Mobilstation zu bestimmen, die die „erste Information" erhalten hat, und die mobile(n) Station(en) als bevorzugten Pfad zu identifizieren.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch ein System zum Austausch von Informationen zwischen einer Bereichsstation und mindestens einem mehrere miteinander verbundene Mobilstationen aufweisenden Cluster, wobei jede Mobilstation mit einer Routingvorrichtung, einer Übertragungsvorrichtung der Informationen, die mindestens einen Sender und einen Empfänger aufweist, ausgerüstet ist, wobei der Cluster mit dem Bereichsnetz mittels eines Netzes mit großer Reichweite verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens umfasst:
    • – eine interne Konnektivität mit hohem Durchsatz zwischen den verschiedenen Mobilstationen,
    • – eine Ausrüstung, die ausgelegt ist, um unter der Gesamtheit der von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz gesendeten und von jedem der Empfänger der Mobilstationen empfangenen IP-Pakete und für einen gegebenen Pakettyp das erste von jedem von ihnen richtig empfangene Paket zu diskriminieren und die Mobilstation, die dieses erste zurückbehaltene Paket Pr empfangen hat, als „bevorzugten Rückpfad" der Pakete in Richtung des Bereichsnetzes zu bezeichnen.
  • Die Ausrüstung zur Diskriminierung und Zuweisung des „bevorzugten Rückpfads" ist beispielsweise eine Front-End-Ausrüstung, die in die Routingfunktion implantiert ist, die aus der Gesamtheit der physischen Router jedes der Fahrzeuge besteht.
  • Der Durchsatz der internen Konnektivität ist beispielsweise mehrmals der Durchsatz der Konnektivität mit großer Reichweite, vorzugsweise ist der Wert des Verhältnisses des Durchsatzes zwischen Mobilstationen und des Durchsatzes des Netzes mit großer Reichweite größer als 10.
  • Das erfindungsgemäße System und Verfahren werden vorzugsweise in einem System verwendet, das eine Telekommunikationseinrichtung aufweist, die von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz und mehreren Mobilstationen getragen wird.
  • Die Erfindung bietet insbesondere die folgenden Vorteile:
    • – sie macht die globale Konnektivität des Clusters an der Hauptstation zuverlässig auf Grund der Redundanz der Übertragungsmittel mit großer Reichweite jedes der Fahrzeuge oder der Mobilstationen des Clusters. Jede der Verbindungen der Hauptstation zum Cluster ist nämlich einzeln gesehen zerbrechlich und der Dämpfung auf Grund des Rauschens einerseits und der Schwierigkeiten der Verbindungsbilanz andererseits ausgesetzt,
    • – sie optimiert die Qualität der externen Konnektivität des Clusters an der Hauptstation, wobei sie die Möglichkeit bietet, jederzeit die beste der verfügbaren überlebenden Verbindungen auszuwählen. Beispielsweise wird das beste Paar (Mobilstation; Hauptstation) jederzeit gewählt, um die Gesamtheit der Informationen auf der Verbindung großer Reichweite auszutauschen,
    • – das „route flapping", ein Phänomen, das einer Instabilität des gewählten Pfades auf Grund des Vorhandenseins mehrerer möglicher Pfade und einer sich rasch ändernden Qualität für die Herstellung der Verbindung zwischen der Hauptstation und dem Cluster entspricht, wird beseitigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und des Systems der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Figuren bezieht, wobei:
  • 1 ein allgemeines Schema einer Kommunikationsarchitektur zwischen einer Hauptstation und einem Cluster, der verschiedene Mobilstationen enthält, ist,
  • 2 eine weitere mögliche Kommunikationsarchitektur darstellt,
  • 3 ein Beispiel einer Architektur eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems zeigt, und
  • 4 die Anordnung der Kommunikations- und Routingmittel in einem Fahrzeug darstellt.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen, wird die nachstehend als keineswegs einschränkendes Beispiel angeführte Ausführung für ein Bereichsnetz angewandt, das beispielsweise für einen taktischen oder strategischen Befehl bestimmt ist und dessen Eintrittspunkt (oder CAR – Funkzugriffszentrum) der Hauptstation der Erfindung zugeordnet ist, und für eine Fahrzeugflotte, umfassend mehrere taktische mobile Fahrzeuge, die dem Cluster zugeordnet sind.
  • Die Idee der Erfindung besteht darin, die momentanen Übertragungspfade der Informationen zwischen dem Bereichsnetz und der Fahrzeugflotte zu steuern. Die Lösung greift insbesondere auf die bekannten Routingarchitekturen im Internet zurück, wobei das Bereichsnetz und das Netz zwischen den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte in einer ersten Annäherung als zwei AS IP (Autonomous System der Internetarchitektur) angesehen werden. Die Informationen sind beispielsweise in Form von LP-Paketen vorhanden.
  • Das in 3 dargestellt Kommunikationssystem umfasst ein Bereichsnetz 10, umfassend ein oder mehrere Funkzugriffszentren 11.
  • Das Bereichsnetz 10 ist über eine taktische Verbindung mit großer Reichweite 12 mit einer Fahrzeugflotte 13 in Verbindung. Das Netz mit großer Reichweite sichert insbesondere eine Einweg-Routingfunktion zwischen den Bereichen, d.h. dass nur ein einziger Pfad oder Routingweg für die zwischen dem Bereichsnetz und der Flotte ausgetauschten Informationen vorhanden ist.
  • Die Fahrzeugflotte umfasst mehrere Fahrzeuge 14, die die Knoten eines lokalen drahtlosen Übertragungsnetzes zwischen Fahrzeugen mit hohem Durchsatz (18 als „Übertragungs-LAN" bezeichnet, gleichwertig mit einem LAN-Netz – Local Area Network) bilden. Dieses Netz ist mit Hilfe der taktischen Verbindung mit großer Reichweite 12 zum Bereichsnetz verbunden. Ein Fahrzeug 14 kann als ein Knoten des Clusters angesehen werden, in dem die Übertragungsmittel 15 insbesondere einen Sender und einen Empfänger, die nicht dargestellt sind, umfassen und sich von den Routingmitteln 16 unterscheiden (4). Die Routingmittel umfassen beispielsweise eine Routingtabelle und Routingprotokolle, die üblicherweise in diesem technischen Bereich der Netze verwendet werden. Eine Fronteinrichtung 17, wobei beispielsweise eine Schnittstellenkarte, auf der ein entsprechendes Identifikationsprogramm vorgesehen ist, ist in Serie auf dem Fluss zwischen den Übertragungseinrichtungen angeordnet, und der Router jedes Fahrzeugs ermöglicht es insbesondere, den umgekehrten Pfad der vom Fahrzeug empfangenen Pakete zu „kennzeichnen", wie dies nachstehend beschrieben ist.
  • Jede Fronteinrichtung 17, die dazu ausgeführt ist, das erste empfangene Paket in Übereinstimmung mit dem nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zu bestimmen und den umgekehrten Pfad der empfangenen Pakete für ihre Rückübertragung zu dem Bereichsnetz zu kennzeichnen, kann verwendet werden.
  • Die Übertragungseinrichtungen des LAS, das vom LAN getragen wird, bieten eine Konnektivität mit hohem Durchsatz zwischen den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte. Das Übertragungs-LAN hat insbesondere die Funktion, die von den Funkempfangszentren der Einheit der Fahrzeuge empfangenen Informationen zu jeder der Routingeinrichtungen jedes Fahrzeugs zu befördern, um hier sortiert zu werden. Es trägt auch die IP-Austausche innerhalb des LAS (19) im Cluster (IP-Austausch zwischen den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte).
  • Der Durchsatz zwischen den Fahrzeugen des LAS ist potentiell von einer größeren Größenordnung als jener des Netzes großer Reichweite, das den Cluster mit der Hauptstation verbindet. Beispielsweise beträgt der Durchsatz der Hauptadern 3i des LAS ungefähr einige MBps bis 25 MBps, und der Durchsatz der Verbindung großer Reichweite ist geringer als 1 MBps. Vorzugsweise ist der Wert des Verhältnisses des Durchsatzes zwischen den Mobilstationen und des Durchsatzes des Netzes großer Reichweite größer als 10.
  • Das Wort „Routing" bezeichnet die logische Funktion, die von der Gesamtheit der Router jedes Fahrzeugs des Clusters gebildet wird. Sie ist physisch in ebenso viele Router, wie Fahrzeuge vorhanden sind, eingebaut, wobei jeder von ihnen auch die Konnektivität der internen Netze des Fahrzeugs, in der er sich befindet, an die Fahrzeugflotte gewährleistet. Die Router jedes Fahrzeugs eines Clusters sind logisch untereinander durch das Übertragungs-LAN mit hohem Durchsatz verbunden.
  • Dieses Übertragungs-LAN bietet eine Konnektivität der Ebene MAC (Medium Access Control in Englisch) mit hohem Durchsatz zwischen den Sendern/Empfängern, mit denen jedes der Fahrzeuge 14 ausgestattet ist, und den Routern 16, die in jedem der Fahrzeuge für die Konnektivität mit großer Reichweite zuständig sind. Diese Austausche können beispielsweise von einer logischen Konstruktion getragen werden, die virtuell auf Basis von IP-Tunnels in overlay über das LAS gebildet ist, wobei diese Ausdrücke dem Fachmann bekannt sind und in der vorliegenden Erfindung nicht im Detail erklärt werden.
  • Das erfindungsgemäße System beruht insbesondere auf einer Steuerung der momentanen Übertragungswege, die beispielsweise ein Einweg-Routing verwenden, das die Kommunikation oder Informationsaustausche zwischen einem oder mehreren Funkzugriffszentren eines Bereichsnetzes oder einer Hauptstation, Zugriffspunkt eines Bereichsnetzes, und einem bestimmten Cluster ermöglicht.
  • Dieser einzige Pfad wird beispielsweise durch Einsatz der folgenden Schritte bestimmt:
  • Schritt 1
    • – Verbinden der Fahrzeuge 14 des Clusters 13 durch Übertragungs- und Schaltausrüstungen (auf MAC-Ebene), die eine Konnektivität mit hohem Durchsatz von ungefähr einigen MBps bieten und in diesem Ausführungsbeispiel „Übertragungs-LAN" 18 genannt werden,
  • Schritt 2
    • – Die von der Hauptstation (dem Bereichsnetz) in Form von IP-Pakten entsandten Informationen werden in mehreren Exemplaren von jedem der Empfänger der Fahrzeuge in Reichweite der Hauptstation von der Routingebene empfangen. Jeder Empfänger eines Fahrzeugs entsendet Pi-Pakete, die er empfangen hat, in Richtung der Router der Routingfunktion. Wenn kein Hindernis vorhanden ist, empfängt jedes Fahrzeug eine identische Kopie jedes Informationspakets, das von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz entsandt wird, und entsendet diese wieder zum Routing. Daraus ergibt sich eine Duplikation nach Empfang innerhalb des Übertragungs-LAN des Clusters in ebenso vielen Exemplaren, wie Fahrzeuge im Cluster vorhanden sind. Die vom Verfahren erfassten Pakete sind vorzugsweise die „gut empfangenen" Pakete.
  • Schritt 3
    • – Das Frontverfahren 17 jedes Routers innerhalb jedes Fahrzeugs des Clusters führt eine Funktion der Verringerung der Doppelinformationen beispielsweise auf folgende Weise durch:
    • – die Routingfunktion bestimmt das erste gut empfangene Paket Pr für jeden Pakettyp Pi und teilt seiner Sendequelle, nämlich dem zugehörigen Sender des Fahrzeugs, das die Meldung oder die Informationen erhalten hat, den „bevorzugten" Rückpfad zur Hauptstation zu. Der „bevorzugte" Rückpfad ist der Pfad zum Sender des Fahrzeugs, der die Pakete überträgt, die als Enddestination die Hauptstation oder das Bereichsnetz haben. Der für das Neusenden der Informationen gewählte Sender ist jener des Fahrzeugs, dessen Empfänger dem Informationspaket zu Grund liegt, das von allen Doppelpakten als erstes empfangen wurde. Beispielsweise erfolgt die Identifikation der Quelle (Empfänger) durch eine beliebige Kennzeichnung des IP-Pakets, das an das Routing vom Empfänger gesandt wurde, beispielsweise den Identifikator des IP-Tunnels (Quellenadresse) für das empfangene Paket zu seiner Weiterleitung zum Router;
    • – die Doppelpakete, die einen selben Informationspakettyp betreffen und nach dem ersten zurückbehaltenen empfangenen Paket Pr ankommen, werden mittels der Fronteinrichtung 17, die im Bereich des Routings angeordnet ist, abgewiesen. Diese Fronteinrichtung befindet sich beispielsweise im Bereich aller physischen Router, die die Routingfunktion bilden;
    • – der umgekehrte Pfad, den die zur Hauptstation zu entsendenden Pakete einnehmen, wird von der Fronteinrichtung 17 zwischen den Übertragungseinrichtungen und dem Router jedes Fahrzeugs gespeichert, um die rückzusendenden Pakete zu übernehmen.
  • Die zum CAR entsandten Pakete werden somit zum Fahrzeug umgeleitet, das über den besten momentanen Empfang und den besten Rückkanal zum CAR verfügt.
  • Ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen, werden das System und das Verfahren gemäß der Erfindung für den Austausch von Informationen verwendet, die ein Format vom Pakettyp aufweisen, umfassend eine Bestimmungsadresse, wie beispielsweise IP-Pakete oder auch Datagrammpakete.
  • Die Änderungsfrequenz der Entscheidung zum Wechsel des optimalen Pfades zwischen dem Cluster und der Hauptstation beträgt ungefähr ein Hz.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen mindestens einem Cluster (13) mit mehreren Mobilstationen (14) und mindestens einer Hauptstation oder einem Bereichsnetz (10), wobei der oder die Cluster (13) mit der Hauptstation oder dem Bereichsnetz (10) mittels einer Verbindung großer Reichweite (12) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Schritt der Übertragung der Informationen von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz (10) zum Cluster mit Hilfe eines bestimmten Routingkanals ausgehend von einer existierenden internen Konnektivität (LAN) zwischen den verschiedenen Mobilstationen und von Mitteln (17) aufweist, die ausgelegt sind, um auf der Ebene des Empfangs durch jede Mobilstation (14) eines Clusters und unter einem Typ von gegebenen Informationen die erste korrekt von einer Mobilstation empfangene Information zu bestimmen, diese Mobilstation zu identifizieren und ihr den bevorzugten umgekehrten Pfad zuzuordnen, den alle oder die meisten der vom Cluster zur Hauptstation oder zum Bereichsnetz zu übertragenden Informationen benutzen sollen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Verhältnisses zwischen dem Durchsatz zwischen Mobilstationen und dem Durchsatz des Netzes mit großer Reichweite größer als 10 ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in Form von Paketen vom Typ IP-Pakete vorliegen und wobei die Mobilstationen des Clusters mittels einer internen Konnektivität mit hohem Durchsatz verbunden sind, dass es mindestens die folgenden Schritte aufweist: a) Empfang auf der Ebene jeder Mobilstation (14) der IP-Pakete, die von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz (10) gesendet werden, und Bestimmen des ersten korrekt vom Empfänger einer Mobilstation empfangenen Pakets, wobei das erste Paket das zurückbehaltene Paket Pr ist, b) Identifizierung des dem ersten zurückbehaltenen Paket zugeordneten Empfängers und des entsprechenden Senders der Mobilstation, c) Zuweisung zur identifizierten Mobilstation des bevorzugten von den verschiedenen IP-Paketen zu benutzenden Rückpfads, die über die Verbindung großer Reichweite zur Hauptstation oder zum Bereichsnetz zu senden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a) zur Bestimmung des ersten empfangenen der Pakete für einen gegebenen Pakettyp darin besteht, das erste richtig empfangene der Pakete zurückbehalten und die anderen gleichen Pakete zurückzuweisen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konnektivität vom Typ IP oder eine beliebige Konnektivität auf der Basis von Datagramm-Paketen verwendet wird.
  6. System zum Austausch von Informationen zwischen einer Hauptstation oder einem Bereichsnetz (10) und mindestens einem mehrere miteinander verbundene Mobilstationen (14) aufweisenden Cluster (13), wobei jede Mobilstation mit einer Routingvorrichtung, mit einer Übertragungsvorrichtung der Informationen, die mindestens einen Sender und einen Empfänger aufweist, ausgerüstet ist, wobei der Cluster mit dem Bereichsnetz mittels eines Netzes mit großer Reichweite (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aufweist: – eine interne Konnektivität mit hohem Durchsatz (18, 19) zwischen den verschiedenen Mobilstationen (14), – eine Ausrüstung (17), die ausgelegt ist, um unter der Gesamtheit der von der Hauptstation oder dem Bereichsnetz (10) gesendeten und von jedem der Empfänger der Mobilstationen empfangenen IP-Pakete und für einen gegebenen Pakettyp das erste von jedem von ihnen richtig empfangene Paket zu diskriminieren und die Mobilstation, die dieses erste zurückbehaltene Paket Pr empfangen hat, als bevorzugten Rückpfad der Pakete in Richtung des Bereichsnetzes zu bezeichnen.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsatz der internen Konnektivität ein Mehrfaches des Durchsatzes der Konnektivität mit großer Reichweite ist, vorzugsweise ist der Wert des Verhältnisses zwischen dem Durchsatz zwischen Mobilstationen und dem Durchsatz des Netzes mit großer Reichweite größer als 10.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstung zur Diskriminierung und zur Zuweisung des bevorzugten Rückpfads eine Front-End-Ausrüstung (17) ist, die in die Routingfunktion implantiert ist, die aus der Gesamtheit der physikalischen Router jedes der Fahrzeuge besteht.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Konnektivität zwischen den Mobilstationen eine Konnektivität der MAC-Ebene mit hohem Durchsatz zwischen den Sender/Empfängern und den Routern ist.
  10. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder des Systems nach einem der Ansprüche 6 bis 9 in einem System, das eine Telekommunikationseinrichtung aufweist, die von der Hauptstation und mehreren Mobilstationen getragen wird.
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