DE112009002284T5 - Vorrichtung und System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung - Google Patents

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Wataru Yamazaki
Fumitaka Sato
Atssushi Kono
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    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces
    • G06F9/453Help systems

Abstract

Auf Basis sowohl von Bildschirm-Übergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten zeigen, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, und Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zwischen einem Handbuchobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator zeigen, der einen Betriebsbildschirm identifiziert, um einen Betrieb zu ermöglichen, basierend auf einem Betriebsobjekt, das durch den durchzuführenden Handbuchobjekt-Identifikator spezifiziert ist, leitet eine Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit einen Betriebsbildschirm entsprechend einem durch eine Browser-Detektionseinheit (3) erfassten Handbuchobjekt-Identifikator ab und zeigt dann diesen Betriebsbildschirm auf einer Ausrüstungsanzeigeeinheit (10) an.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung um Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, die einen Anwender bei der Verwendung eines Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung oder dergleichen unterstützt, und ein System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung unter Verwendung dieser Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren ist Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung, wie etwa ein Autonavigationssystem, weit verbreitet geworden und hat verschiedene darin untergebrachte Funktionen. Daher sind auch verschiedene Bedienverfahren zum Anwenden dieser Funktion bereitgestellt und erlegen Anwendern eine große Last auf.
  • Als eine konventionelle Technologie, die vorgeschlagen worden ist, dieses Problem zu lösen, ist beispielsweise eine durch Patentreferenz 1 offenbarte Hilfsinformations-Steuermethode bereitgestellt worden. Gemäß diesem Verfahren wird durch Bereithalten von Informationen in der Ausrüstung und beliebigem Speichern des Laufzustands eine Applikationsprogramms, das die Funktionen der Ausrüstungen implementiert, Hilfsinformation gemäß diesem Laufzustand gesucht und dem Anwender präsentiert. Somit kann die Hilfsinformation, die den feineren Zustand des Applikationsprogramms widerspiegelt, dem Anwender präsentiert werden.
  • Weiterhin wird gemäß einem in Patentreferenz 2 beschriebenen Programmkorrektur-Assistenzverfahren beim Entwickeln eines Softwareprogramms ein entsprechender Abschnitt eines Handbuchs, auf das für Fehlerkorrektur Bezug genommen werden soll, durchsucht und dem Anwender präsentiert, nachdem eine Fehlernachricht in Zusammenhang mit dem Ablaufenlassen eines Compilers angezeigt wird. Als Ergebnis kann der Anwender das Handbuch mit detaillierterer Verständlichkeit verwenden.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Patentreferenz
    • Patentreferenz 1: Japanisches Patent Nr. 2776907
    • Patentreferenz 2: JP 2000-242481 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dem mit Patentreferenz 1 beschriebenen Verfahren kann Hilfsinformation dem Anwender anhand einer Anwenderbedienung auf der Ausrüstung präsentiert werden, während die Hilfsinformation, die für die Ausführungssituation des Applikationsprogramms relevant ist, nicht die tatsächliche Anwenderoperation an der Ausrüstung direkt spezifiziert und daher das Operationsergebnis nicht prompt erfasst werden kann. Weiterhin wird gemäß Patentreferenz 1 ein Fall, bei dem der Anwender das Betriebshandbuch der Ausrüstung liest und dann die Ausrüstung bedient, nicht erwogen, die tatsächliche Anwenderbedienung an der Ausrüstung kann nicht in Übereinstimmung mit dem entsprechenden Abschnitt des Handbuchs gebracht werden.
  • Beispielsweise ist in einem Fall, in dem der Anwender Ausrüstung verwendet, wie etwa Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung, beider kein großer Anzeigebildschirm und eine Eingabeeinheit zum Ermöglichen komplizierter Eingabeeinstellungen vorgesehen sein kann, was der Anwender wünscht, ist typischerweise, eher in der Lage zu sein, sicher eine Ausrüstungsbedienung, die mit dem entsprechenden Abschnitt des Bedienhandbuchs spezifiziert ist, auf der Ausrüstung durchzuführen, als den Betrieb unter Verwendung der Hilfe-Information zu spezifizieren. Weiterhin gibt es einen Fall, in dem der eine solche Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung verwendende Anwender sich keine Zeit nehmen kann, eine Bedienung durchzuführen und die Hilfsinformation selbst nicht einsetzen kann.
  • Andererseits wird gemäß dem in Patentreferenz 2 offenbarten Verfahren, während der Anwender in die Lage versetzt wird, den entsprechenden Abschnitt des Handbuchs zu kennen, eine gewünschte Bedienung auf der Ausrüstung (ein Bedienungsbildschirm oder dergleichen) nicht aus dem Bedienungshandbuch spezifiziert und die Operationsergebnisse werden nicht prompt erfasst. Weiterhin offenbart Patentreferenz 2 nur, wie der entsprechende Abschnitt des Handbuchs dem Anwender zu präsentieren ist, auf den für Fehlerkorrektur zu verweisen ist, beschreibt aber keine Information zu einem Verfahren zum Unterstützen eines Anwenders beim Bedienen der Ausrüstung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung bereitzustellen, die aus einem Bedienungshandbuch nach einer gewünschten Bedienung suchen kann, um den Anwender in die Lage zu versetzen, die Bedienung durchzuführen, und das ein Lernen und eine Aktualisierung von Bedieninformationen ausführen kann, und ein System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung unter Verwendung dieser Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung der Ausrüstung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung bereitgestellt, die beim Bedienen von Zielausrüstung anhand eines Bedienungshandbuchs unterstützt, wobei die oben erwähnte Vorrichtung beinhaltet: eine Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen eines Bedienungsobjekt-Identifikators, der ein Bedienungsobjekt identifiziert, das im oben erwähnten Bedienungshandbuch beschrieben ist; eine erste Speicherungseinheit zum Speichern von Bildschirmübergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der oben erwähnten Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen; eine zweite Speicherungseinheit zum Speichern von Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zeigen zwischen dem oben erwähnten Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator, der einen Betriebsbildschirm zum Freigeben einer Bedienung, basierend auf dem durch den oben erwähnten durchzuführenden Betriebsobjekt-Identifikator, spezifizierten Bedienungsobjekt identifiziert, und eine Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit zum Ableiten eines Betriebsbildschirms entsprechend dem Bedienungsobjekt-Identifikator, der durch die oben erwähnte Identifikator-Erfassungseinheit erfasst ist, auf Basis der in der oben erwähnten ersten Speicherungseinheit gespeicherten Bildschirm-Übergangsdaten und der in der oben erwähnten zweiten Speicherungseinheit gespeicherten Zuordnungsdaten, um den oben erwähnten Betriebsbildschirm der oben erwähnten Zielausrüstung anzuzeigen.
  • Die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen eines, ein in dem Bedienungshandbuch beschriebenen Operationsobjektes identifizierenden Betriebsobjekt-Identifikator und leitet einen Betriebsbildschirm entsprechend einem Betriebsobjekt-Identifikator, der durch die Identifikator-Erfassungseinheit erfasst wird, auf Basis der Bildschirm-Übergangsdaten ab, die eine Entsprechung zwischen den Daten zeigen, die anzeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme und die Zuordnungsdaten identifizieren, welche eine Entsprechung zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator zeigen, der einen Betriebsbildschirm identifiziert, um eine Operation basierend auf dem durch den durchzuführenden Betriebsobjekt-Identifikator-Identifikator spezifizierten Betriebsobjekt freizuschalten, um den Betriebsbildschirm auf der Zielausrüstung anzuzeigen. Indem so ein Identifikator entsprechend einem gewünschten Teil von Betriebsinformation im Bedienungshandbuch bereitgestellt wird, sucht die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung automatisch einen Betriebsbildschirm und zeigt ihn an, was den Anwender in die Lage versetzt, die oben erwähnte Bedienung durchzuführen. Daher stellt die vorliegende Erfindung den Vorteil bereit, dem Anwender zu ermöglichen, die gewünschte Bedienung an einer Zielausrüstung sicher durch eine einfache Bedienung durchzuführen, und in der Lage zu sein, ein Lernen und eine Aktualisierung der Betriebsinformationen durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Bildschirmübergangs unter Verwendung von Bildschirmübergangsdaten, welche die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 1 vornimmt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Unterstützungsfluss bei der Verwendung einer Ausrüstung basierend auf einem Handbuch, das durch in 1 gezeigte Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung bereitgestellt wird, zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Prozesses der Eingabe eines Handbuchobjekt-Identifikators;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Systems zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen durch das in 5 gezeigte System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung ausgeführten Betrieb zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Prozesses des Neuschreibens von Daten entsprechend einer neuen Version;
  • 8 ist eine Ansicht, die schematisch die Struktur eines Systems zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 ist ein Timing-Diagramm, das einen Ausrüstungsbetrieb zeigt, der vom in 8 gezeigten System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung ausgeführt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend, um diese Erfindung detaillierter zu erläutern, werden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Fall zeigt, bei dem die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung (eine Navigationsvorrichtung) inkorporiert ist. Eine Zielausrüstung, die ein Anwender verwendet, indem er durch die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 1 bereitgestellte Unterstützung empfängt, kann getrennt von der Vorrichtung angeordnet sein. In 1 bedient der Anwender A die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung (die Zielausrüstung und die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung) 1 gemäß einem Handbuch (Betriebshandbuch) 2, in dem ein die Ausrüstungsverwendungs-Verfahren beschrieben wird.
  • Das Handbuch 2 beschreibt das Verwendungsverfahren zur Verwendung der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1, die das Bedienziel ist, und kann ein Papier- oder elektronisches Medium sein. Weiterhin sind im Handbuch 2 Handbuchobjekt-Identifikatoren, von denen jeder eindeutig identifiziert werden kann, jeweils Objekten (ab jetzt als Handbuchobjekte bezeichnet) zugewiesen, in denen jeweils eine Bedienprozedur für (oder eine Betriebsanleitung, die erforderlich ist für) die Verwendung einer entsprechenden der in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 untergebrachten Funktionen beschrieben ist.
  • Die Handbuchobjekt-Identifikatoren (Bedienungsobjekt-Identifikatoren) sind im Handbuch 2 in einem Zustand gehalten, in dem jeder von ihnen durch eine Browser-Detektionseinheit 3 detektiert werden kann, die unten beschrieben wird. Als konkrete Beispiele der Handbuchobjekt-Identifikatoren können die Seitenzahlen des Handbuchs 2, die Seitenabbildungen des Handbuchs 2, Balkencodes, QR-Codes (registrierte Marke; diese Information wird nachfolgend ausgelassen), die Absatzzahlen eines erläuternden Dokuments des Handbuchs 2, die Anzahl von Zeichen, die ab dem ersten Zeichen des Handbuchs 2 gezählt sind, vorgesehen sein.
  • Die Browser-Detektionseinheit (eine Identifikator-Erfassungseinheit) 3 ist eine Komponente, die ein Handbuchobjekt detektiert, das der Anwender browst, anhand des Handbuchobjekt-Identifikators des Handbuchobjekts. Beispielsweise kann die Browser-Detektionseinheit über Hardware implementiert werden, wie einen Photosensor zum Detektieren eines Barcodes, oder eine Flüssigkristallanzeige mit einem eingebauten Photosensor. Die Browser-Detektionseinheit 3 kann auf solche Weise aufgebaut sein, dass sie automatisch das Handbuchobjekt detektiert, das der Anwender browst, anhand des Handbuchobjekt-Identifikators des Handbuchobjekts.
  • Weiterhin kann die Browser-Detektionseinheit 3 auf solche Weise aufgebaut sein, dass sie eine Funktion aufweist, als eine Schnittstelle zwischen einer Eingabeeinheit (der Identifikator-Erfassungseinheit) 4 und einer anzuzeigenden Informationsableitungseinheit 9 zu dienen, und die Handbuchobjekt-Identifikationen (Seitenzahlen oder dergleichen) auszugeben, die manuell an der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung unter Verwendung der Eingabeeinheit 4 an die anzuzeigende Informationsableitungseinheit 9 über die Browser-Detektionseinheit 3 eingegeben worden sind. Die Eingabeeinheit 4 ist ein Eingabemittel, das normalerweise in der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 montiert ist, z. B. eine Tastatur, ein berührungssensitives Paneel, ein Steuerstift (jog dial), ein Sprache aufnehmendes Mikrofon und so weiter.
  • Zusätzlich kann die Browser-Detektionseinheit 3 auf solche Weise aufgebaut sein, dass sie eine Blickrichtung des Anwenders oder ein Bild aus einem Videobild oder Bild, das mit einer Kamera erfasst ist, detektiert, um einen Handbuchobjekt-Identifikator zu detektieren und dann auf das Handbuchobjekt zu schließen, das der Anwender ansieht, anhand von Detektionsergebnissen. Beispielsweise gestattet die Browser-Detektionseinheit dem Anwender, eine Seitenzahl unter Verwendung einer Geste zu zeigen und analysiert ein Bild, das die Browser-Detektionseinheit erzeugt hat, indem diese Geste mit einer Kamera erfasst wird, um die Seitenzahl zu spezifizieren, um auf das Handbuchobjekt zu schließen, das der Anwender durchstöbert.
  • Eine Fahrzeugzustandsinformations-Speichereinheit (eine dritte Speicherungseinheit) 5 speichert Fahrzeugzustandsinformationen (Bewegtobjekt-Zustandsinformationen) einschließlich einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Fahrzeugposition, die durch ein Positionierungsmittel unter Verwendung von im Fahrzeug montierten Sensoren, GPS, etc., erfasst wird, einem Ziel, das durch die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 als Navigationsvorrichtung eingestellt wird, nachdem eine Führungsroute bestimmt wird, und einer Distanz von der Fahrzeugposition zum Ziel. Weiterhin ist die Fahrzeuginformations-Speichereinheit 5 in einem Speicherbereich eines beispielsweise in der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 montierten Speichers konstruiert, und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit kann die Speicherinhalte aus der Fahrzeugzustandsinformations-Speichereinheit nach Bedarf auslesen.
  • Informationen zum Fahrzeug, die unter Verwendung der Eingabeeinheit 4 eingegeben sind, wie auch aus dem Fahrzeug erfasste oben erwähnte Informationen, sind in den Fahrzeugzustandsinformationen beinhaltet. Weiterhin enthält die den Fahrzeugzustand zeigende Information zumindest ein Fahr-Flag (Daten, die zeigen, ob das Fahrzeug fährt oder in Ruhe ist) und einen Bildschirm-Identifikator, der einen derzeit auf einer Anzeigeeinheit 10 der Ausrüstung angezeigten Anzeigebildschirm identifiziert. Informationen zum Bild selbst, das durch den Bildschirm-Identifikator identifiziert ist, werden durch eine CPU aufgebaut, die ein Programmmodul an Software ausführt, das über die Anwenderbedienung ausgeführt wird, basierend auf dem Handbuch 2.
  • Eine Bildschirm-Übergangsdatenspeichereinheit (eine erste Speicherungseinheit) 6 speichert Bildschirm-Übergangsdaten, die aus einer Kombination von Bildschirm-Identifikatoren, von denen jeder eindeutig entsprechende Bildschirminformation identifiziert, die auf dem Anzeigebildschirm der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 angezeigt werden kann, und Informationsteilen, die alle zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Bildschirmen, die durch Bildschirm-Identifikationen identifiziert werden, gemacht werden kann, bestehen. Die Bildschirmübergangsdaten-Speicherungseinheit 6 kann auch in einem Speicherbereich eines beispielsweise in der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 montierten Speicher konstruiert sein und die anzuzeigende Informationsableitungseinheit 9 kann die Speicherinhalte aus der Bildschirmübergangsdaten-Speichereinheit nach Bedarf auslesen.
  • Eine Handbuchobjekt/Bildschirm-Assoziationsdaten-Speichereinheit (eine zweite Speicherungseinheit) 7 speichert Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten, die eine Kombination der Handbuchobjekt-Identifikatoren und der Bildschirm-Identifikatoren der Bildschirme sind, von denen jeder auf dem Anzeigebildschirm der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 über Anwenderbedienung angezeigt werden, basierend auf dem durch den entsprechenden Handbuchobjekt-Identifikator identifizierten Handbuchobjekt. Die Handbuchobjekt-Bildschirm-Assoziationsdaten-Speichereinheit 7 kann auch beispielsweise in einem Speicherbereich eines in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 montierten Speicher konstruiert sein, und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 kann die Speicherinhalte der Handbuchobjekt-Bildschirm-Assoziationsdaten-Speichereinheit nach Bedarf auslesen.
  • Eine Anwenderstatusinformations-Speichereinheit (eine vierte Speicherungseinheit) 8 speichert das Handbuchobjekt, das der Anwender browst (der durch die Browser-Detektionseinheit 3 detektierte Handbuchobjekt-Identifikator) und den Anwenderstatus zeigende Informationen (ein Fahrer-Flag, das mit einem Digitalwert zeigt, ob der Anwender das Fahrzeug fährt oder auf dem Vordersitz oder einem Rücksitz sitzt) als Anwender-Statusinformationen (Informationen zum Bediener) zeigen. Die Anwenderstatusinformations-Speichereinheit 8 kann auch in einem Speicherbereich eines beispielsweise in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 montierten Speichers konstruiert sein und Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 kann die Speicherinhalte aus der Anwenderstatusinformations-Speichereinheit nach Bedarf auslesen.
  • Weiterhin kann zusätzlich zu der individuellen Anwenderdatenspeicherung die Anwenderstatusinformations-Speichereinheit 8 die Anwenderstatusinformation für jeden der Anwender einschließlich des Anwenders speichern und die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung kann zwischen den Teilen von Anwenderstatusinformationen umschalten, nach Bedarf, um einen von ihnen zu verwenden, oder kann statistische Analyse an den Teilen von Anwenderstatusinformationen zur Mehrzahl von Anwendern durchführen, um die statistischen Analyseergebnisse zu verwenden.
  • Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 empfängt den durch die Browser-Detektionseinheit 3 detektierten Handbuchobjekt-Identifikator und die unter Verwendung der Eingabeeinheit 4 eingestellte Fahrzeugzustandsinformationen, um die Anwenderstatusinformationen gemäß dem Handbuchobjekt-Identifikator und den Fahrzeugzustandsinformationen zu spezifizierten, und leitet auch dem Anwender zu präsentierende Informationen anhand dieser Anwenderstatusinformationen, der Bildschirm-Übergangsdaten und der Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten ab.
  • Die Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 ist in der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 montiert. Beispielsweise kann die Ausrüstungsanzeigeeinheit aus einer Flüssigkristallanzeige konstruiert sein. Alternativ kann die Ausrüstungsanzeigeeinheit aus einem Touch-Panel konstruiert sein, das auch als Eingabeeinheit 4 verwendet werden kann.
  • Die Verarbeitungsfunktionen der oben erwähnten Komponenten 3 bis 10 können als ein konkretes Mittel implementiert werden, bei dem Hardware und Software in Zusammenarbeit miteinander in einem Computer arbeiten, um den Computer dazu zu bringen, ein Programm zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung entsprechend den Zwecken der vorliegenden Erfindung einzulesen und die CPU des Computers dazu zubringen, das Programm auszuführen, um den Betrieb des Computers zu steuern.
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Bildschirmübergangs anhand der Bildschirmübergangsdaten gemäß Ausführungsform 1, 2(a) zeigt eine Beziehung zwischen den Anzeigebildschirmen und den Bildschirm-Identifikatoren und 2(b) zeigt ein Beispiel der Bildschirm-Übergangsdaten. Wie in 2 gezeigt, zeigen die Bildschirm-Übergangsdaten, ob ein Übergang zwischen irgendeinem von zwei der Bildschirme vorgenommen werden kann. Beispielsweise können die Bildschirm-Übergangsdaten als Matrixdaten 6a ausgedrückt werden, wie in 2(b) gezeigt. In den Matrixdaten 6a wird, ob ein Übergang von einem Bildschirm zu einem anderen Bildschirm gemacht werden kann oder nicht, durch den Digitalwert eines entsprechenden Matrixelements ausgedrückt. Beispielsweise wenn eine Komponente (1, 2), die zeigt, ob ein Übergang vom Bildschirm, der durch den Bildschirm-Identifikator 1' identifiziert ist, zum Bildschirm, der durch den Bildschirm-Identifikator 2 identifiziert ist, einen Digitalwert von 1 aufweist oder nicht, zeigt die Komponente, dass ein Übergang vom Bildschirm, der durch den Bildschirm-Identifikator 1 identifiziert ist, zum Bildschirm, der durch den Bildschirm-Identifikator 2 identifiziert ist, gemacht werden kann, während, wenn die Komponente (1, 2) einen Digitalwert von 0 aufweist, die Komponente zeigt, dass kein Übergang vom durch den Bildschirm-Identifikator 1 identifizierten Bildschirm zum durch den Bildschirm-Identifikator 2 identifizierten Bildschirm gemacht werden kann.
  • Konkret einen Bildschirmübergang unter Bezugnahme auf das Beispiel von 2(a) erläuternd, wenn die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung veranlasst wird, einen Übergang von einem Bildschirm 11a zur Navigation mit einem Bildschirm-Identifikator von 1 zu einem Musikwiedergabe-Bildschirm 11b mit einem Bildschirm-Identifikator von 4 vorzunehmen, drückt der Anwender eine auf dem Bildschirm 11a gezeigte Taste 12, um die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung dazu zu bringen, einen Bildschirm (mit einem Bildschirm-Identifikator von 2) (in der Figur nicht gezeigt) anzuzeigen, drückt weiter eine Taste 12 herunter, um die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung dazu zu bringen, einen Musikstückauswahlbildschirm (mit einem Bildschirm-Identifikator 3) (in der Figur nicht gezeigt) anzuzeigen und wählt ein Musikstück auf dem Musikstückauswahlbildschirm aus, so dass die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung einen Übergang zum Musikwiedergabebildschirm 1b macht, um das aktuell abgespielten Musikstücks in einer Musikstückspalte 13 anzuzeigen.
  • Das Verfahren zum Bilden der Bildschirm-Übergangsdaten ist nicht auf die Matrix-Repräsentation beschränkt. Alternativ können ein Verfahren zum Aufzeichnen nur einer Kombination von Bildschirmen, zwischen denen ein Übergang vorgenommen werden kann, ein Verfahren zum Ausbilden der Matrix in einer transponierten Matrix, um den Bildschirmübergang zu beschleunigen, oder dergleichen vorgesehen sein. Weil diese Verfahren von einem Standpunkt der Repräsentation der Bildschirm-Übergangsdaten äquivalent zur Matrix-Repräsentation sind, wird die Erläuterung der Details jener Variationen nachfolgend weggelassen.
  • Weiterhin, um Informationen zu beschreiben, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines Ereignisses auftritt, kann jede Matrixkomponente durch Daten gemäß den Typen von Ereignissen ersetzt werden, so dass die Vorrichtung das Auftreten verschiedener Ereignisse unterstützen kann. Spezifischer werden unter Verwendung eines Bitmusters anhand der Ereignistypen alle Matrixkomponentendaten, die es der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung ermöglichen, festzustellen, ob ein Bildschirmübergang anhand des Auftretens eines gewissen Ereignisses vorgenommen werden kann oder nicht, konstruiert.
  • Beispielsweise wird ein Fall, in dem eines von vier Ereignissen (a, b, c, d) auftreten kann, erwogen. Unter der Annahme, dass die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung einen Bildschirmübergang von einem Bildschirm 1 (mit einem Bildschirm-Identifikator von 1) zu einem Bildschirm 2 (mit einem Bildschirm-Identifikator von 2) nur im Fall des Auftretens des Ereignisses a oder d vornehmen kann, wird ein Bitmuster (1, 0, 0, 1), das die Anwesenheit oder Abwesenheit des Auftretens jedes der Ereignisse mit einem Digitalwert zeigt, anstelle der in 2(b) gezeigten Komponente 1, 2 registriert.
  • Als Nächstes werden die Details des mit Daten assoziierten Handbuchobjekts/Bildschirms erläutert.
  • Eine Entsprechung zwischen einem Handbuchobjekt und einem Bildschirm wird durch eine Kombination von einem entsprechenden Handbuchobjekt-Identifikator und einem entsprechenden Bildschirm-Identifikator ausgedrückt. Wenn beispielsweise ein Bedienungsbildschirm, der dem Anwender ermöglicht, eine Bedienung basierend auf einem Handbuchobjekt durchzuführen, das einen Handbuchobjekt-Identifikator von 1 aufweist, einen Bildschirm-Identifikator von A hat, werden die Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten als ein Tupel <1, A> ausgedruckt.
  • Jedes Handbuchobjekt kann einen der folgenden drei Zustände haben.
    • (1) Zustand, in dem es keinen entsprechenden Bildschirm gibt (kein entsprechender Bildschirm-Identifikator).
    • (2) Zustand, in dem ein entsprechender Bildschirm (ein entsprechender Bildschirm-Identifikator) bestimmt wird.
    • (3) Zustand, in dem N (N > 1) entsprechende Bildschirme (N entsprechende Bildschirm-Identifikatoren) bestimmt werden.
  • Im oben erwähnten Fall von (2) wird der Bildschirm entsprechend dem Bildschirm-Identifikator gesucht und wird dann auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 angezeigt. Die Fälle (1) und (3) werden unten unter Bezugnahme auf 3 erwähnt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung erläutert.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsfluss bei Unterstützung eines Anwenders in der Bedienung der in 1 gezeigten Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 anhand ihres Handbuchs zeigt und die Details des Betriebs werden unter Bezugnahme auf dieses Flussdiagramm erläutert.
  • Zuerst erfasst die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 zumindest die Information, die zeigt ”ob das Fahrzeug fährt oder nicht” (das Fahr-Flag; die Fahrzeugzustandsinformation) und die Informationen, die anzeigen, ”ob der Anwender der Fahrer ist oder nicht” (das Fahrer-Flag; die Anwenderzustandsinformationen) aus den in der Fahrzeugzustandsinformations-Speichereinheit 5 gespeicherten Informationen und den in der Anwenderzustandsinformations-Speichereinheit 8 gespeicherten Informationen (Schritt ST1).
  • Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 aktiviert das Eingabemittel, das der Anwender A verwenden darf, um eine Eingabeoperation durchzuführen, von den Eingabemitteln, die die Eingabeeinheit 4 konstruieren, anhand der in Schritt ST1 erfassten Informationen (Schritt ST2). In diesem Fall können Informationen, die zeigen, welche Eingabemittel aktiviert sein sollten, als ein Tupel <r, d, i> ausgedrückt werden (r: Fahr-Flag, d: Fahrer-Flag, i: verfügbares Eingabemittel), das aus dem Wert des Fahr-Flags, dem Wert des Fahrer-Flags und dem das verfügbare Eingabemittel identifizierenden Identifikator besteht. Wenn beispielsweise der Fahrer der Anwender ist, während das Fahrzeug fährt, wird jegliches Eingabemittel, das den Anwender A dazu drängt, ein Bild auf dem Bildschirm zu prüfen, inaktiviert. Indem so zwischen einem Eingabemittel, wie etwa einem Sprache-Eingabemittel, das der Anwender verwenden kann, während das Fahrzeug fährt, und einem Eingabemittel, wie etwa einem Zeichen-Eingabemittel, das nicht zur Verwendung geeignet ist, während das Fahrzeug fährt, unterschieden wird, kann nur ein Übergang zu einem Bedienungsbildschirm auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 angezeigt werden, den der Anwender bedienen kann, während das Fahrzeug fährt, und der Anwender kann verfügbare Funktionen selektiv oder auf Prioritätsbasis verwenden, selbst wenn das Fahrzeug fährt.
  • Diese Tupel-Daten können unter Verwendung entweder eines Verfahrens statistischen Beschreibens der Tupel-Daten in einem Programm zum Implementieren der Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 oder einem Verfahren zum Einlesen der Tupel-Daten aus einer externen Datei, einem Netzwerk oder dergleichen, um die Tupel-Daten dynamisch zu bestimmen, konstruiert werden. Nach Aktivieren eines Anwender-Eingabemittels nimmt die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 einen Übergang zu einem Eingabewartezustand vor, bei dem sie auf eine Eingabe vom Anwender A wartet (Schritt ST3).
  • In diesem Fall, wenn der Anwender A eine Informationseingabe an der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 macht, um die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 anhand des Handbuchs 2 zu bedienen (Schritt ST4), detektiert die Browser-Detektionseinheit 3 das Handbuchobjekt, das der Anwender A durchstöbert, und teilt dann das Handbuchobjekt der Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 mit (Schritt ST5). Die durch den Anwender A zu dieser Zeit durchgeführte Eingabeoperation ist ein Prozess des Einstellens des Handbuchobjekt-Identifikators des Handbuchs 2 auf die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1. Beispielsweise gibt es einen Fall, in dem der Anwender eine Seitenzahl oder eine Bildnummer des Handbuchs 2 eingibt, indem er die Eingabeeinheit 4 manuell oder durch Sprache bedient.
  • Es kann einen anderen Fall geben, in dem die Browser-Detektionseinheit 3 eine Seitenzahl des Handbuchs 2 detektiert oder einen Barcode erkennt, indem ein durch die Kamera erfasstes Bild verwendet wird, oder die Browsing-Position detektiert, an der Anwender das Handbuch 2 durchstöbert, indem die Blickrichtung des Anwenders detektiert wird. Alternativ kann die Browser-Detektionseinheit 3 auf solche Weise konstruiert sein, dass sie eine Kommunikationsfunktion des Empfangens eines Handbuchobjekt-Identifikators aufweist, der über das Drücken einer Übergangstaste eines externen Endgerätes durch den Anwender zum Senden des Handbuchobjekt-Identifikators gesendet wird, der in auf dem externen Endgerät angezeigten elektronischen Daten eingebettet ist.
  • Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 leitet einen oder mehrere Bildschirm-Identifikatoren ab, die alle einen Bildschirm identifizieren, der ein Kandidat für die zu präsentierende Information ist, anhand sowohl der aus der Speichereinheit 7 ausgelesenen Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten als auch dem durch die Browser-Detektionseinheit 3 identifizierten Handbuchobjekt-Identifikator (Schritt ST6). Zu dieser Zeit bestimmt die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9, ob es zwei oder mehr Bildschirm-Identifikatoren gibt, die alle einen Bildschirm identifizieren, der ein Kandidaten für die zu präsentierende Information ist (Schritt ST7). In diesem Fall zeigt, wenn es einen einzelnen Bildschirmkandidaten entsprechend dem Handbuchobjekt-Identifikator gibt, d. h. wenn es einen einzelnen Kandidaten für die zu präsentierenden Informationen gibt, die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 den Bildschirm des einzelnen Kandidaten auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 als Bedienungsbildschirm an, wenn anhand der Bildschirm-Übergangsdaten, nach denen die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit die Speichereinheit 6 durchsucht hat, festgestellt wird, dass ein Bildschirmübergang vorgenommen werden kann, und eingelesen auf Basis sowohl des Bildschirm-Identifikators des aktuellen Bildschirms als auch des Bildschirm-Identifikators des Bildschirms des einzelnen Kandidaten (Schritt ST8).
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern des Eingabeprozesses der Eingabe eines Handbuchobjekt-Identifikators. In 4 sind ein Beispiel, bei dem das Handbuch 2 ein auf dem Anzeigebildschirm eines Mobilendgerätes angezeigtes elektronisches Handbuch ist, und ein Beispiel, bei dem das Handbuch 2 ein Papiermedium 15 ist, gezeigt. Beide Handbücher stellen einen identischen Bedienbildschirm bereit, über den der Anwender wünscht, eine Bedienung durchzuführen.
  • Wenn der Anwender eine Taste 14a der ”Durchführen dieser Funktion” im Anzeigebildschirm 14 des Mobilendgeräts, auf dem das elektronische Handbuch angezeigt wird, drückt, während die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 den Kartenbildschirm 11a anzeigt, erkennt eine im Mobilendgerät untergebrachte GUI (Graphische Anwenderschnittstelle) das Herunterdrücken der Taste 14a des ”Durchführen der Funktion” und teilt dann das Herunterdrücken der Browser-Detektionseinheit 3 (oder der Eingabeeinheit 4) der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 unter Verwendung der Kommunikationsfunktion derselben mit.
  • In der Browser-Detektionseinheit 3 wird zuvor der Handbuchobjekt-Identifikator, der der Taste 14 des ”Durchführen der Funktion” im elektronischen Handbuch des Mobilendgerätes entspricht, registriert. Anhand dessen, welche Taste 14a des ”Durchführen der Funktion” heruntergedrückt worden ist, identifiziert die Browser-Detektionseinheit 3 den Handbuchobjekt-Identifikator entsprechend dieser Taste und teilt den Handbuchobjekt-Identifikator der Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 mit.
  • Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 leitet einen oder mehrere Bildschirm-Identifikatoren ab, die alle einen Bildschirm zeigen, der ein Kandidat für die zu präsentierende Information ist, anhand sowohl der aus der Speichereinheit 7 ausgelesenen Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten als auch des durch die Browser-Detektionseinheit 3 detektierten Handbuchobjekt-Identifikators. In 4 wird angenommen, dass der Bildschirm-Identifikator eines Bildschirms 11c als ein einzelner Kandidat abgeleitet wird. Danach durchsucht die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 die Speichereinheit 6 unter Verwendung des Bildschirm-Identifikators des aktuellen Bildschirms 11a und des Bildschirm-Identifikators des Bildschirms 11c, um die entsprechenden Bildschirm-Übergangsdaten einzulesen und wenn anhand dieser Bildschirm-Übergangsdaten bestimmt wird, dass ein Bildschirm-Übergang vom aktuellen Bildschirm zum Bildschirm 11c gemacht werden kann, zeigt sie den Bildschirm 11c auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 als den Betriebsbildschirm an.
  • Andererseits gibt im Falle der Verwendung eines Handbuchs 15, das ein Papiermedium ist, der Anwender A als Handbuchobjekt-Identifikator eine Seitenzahl (im illustrierten Beispiel eine Seitenzahl 100) an der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 unter Verwendung der Eingabeeinheit 4 ein. Der der Seitenzahl im Handbuch 15, das ein Papiermedium ist, entsprechende Handbuchobjekt-Identifikator wird zuvor in der Browser-Detektionseinheit 3 registriert und die Browser-Detektionseinheit 3 identifiziert den Handbuchobjekt-Identifikator, der zum eingegebenen Handbuchobjekt-Identifikator passt, und teilt den Handbuchobjekt-Identifikator dann der Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 mit. Nachfolgende Prozesse sind dieselben wie jene, die oben erwähnt sind.
  • Rückkehrend zur Erläuterung unter Bezugnahme auf 3, kann die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 in Schritt ST7 jeglichen Bildschirmübergang, der während der Fahrt des Fahrzeugs nicht geeignet ist, anhand der Werte des Fahr-Flags und des Fahrer-Flags, die in Schritt ST1 erfasst worden sind, herausfiltern. Als Beispiele einer Bildschirmanzeige, die nicht geeignet ist, während das Fahrzeug fährt, dienen eine Anzeige einer 50 Phonetiktontasteneingabe, eine Fernsehprogrammlistenanzeige etc., die vom Anwender verlangen, die Anwenderaugen auf den Bildschirm zu fixieren.
  • In diesem Fall kann das Filtern durch vorheriges Registrieren einer Liste von Bildschirmen, die unter jeder von bestimmten Bedingungen herauszufiltern sind (z. B. im durch die Werte des Fahr-Flags und Fahrer-Flags spezifizierten Anwenderzustand) in der Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9, und Suchen nach einer, einer gewissen Bedingung entsprechenden Liste implementiert werden. Beispielsweise in einem Fall, bei dem der Zustand, in dem das Fahrzeug fährt, als fahrend ausgedrückt wird und die Bildschirm-Identifikatoren der Bildschirme, die nicht geeignet sind, während das Fahrzeug fährt, 100, 200 und 300 sind, können solche Daten wie <Fahren: 100, 200, 300> in der Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit registriert werden.
  • Wenn es zwei oder mehr in Schritt ST7 zu präsentierende Kandidaten gibt, addiert die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 eine Bildschirmanzeigepriorität zu jedem der Kandidaten anhand des durch die Anwenderzustandsinformation spezifizierten Anwenderzustands, erzeugt einen Auswahlbildschirm, der dem Anwender ermöglicht, einen Kandidaten auszuwählen, den der Anwender wünscht, aus der Mehrzahl von zu präsentierenden Kandidaten entsprechend der Priorität und zeigt den Auswahlbildschirm auf der Ausrüstungs-Anzeigeeinheit 10 an (Schritt ST10).
  • Es kann ein Verfahren der Anzeige eines Bildschirms als ein Beispiel für den Auswahlbildschirm erwogen werden, der Teile von Information zeigt, welche die Bildschirm-Kandidaten jeweils in der Reihenfolge der Priorität identifizieren (wie etwa Bildschirm-Identifikatoren oder verkleinerte Bildschirme der Bildschirm-Kandidaten (”Thumbnails”)). In diesem Fall kann die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 Tupel-Daten <id, val> (in diesem Fall ist id jeder Bildschirm-Identifikator und ist val die Priorität jedes Bildschirm-Identifikators), der eine Kombination des Bildschirm-Identifikators und der Priorität ist, in der Anwenderzustandsinformations-Speichereinheit 8 als Anwenderzustandsinformation speichern und diese Tupel-Daten nach Bedarf auslesen, um den Auswahlbildschirm zu erzeugen.
  • Nach Erfassen einer Abfolge von Bildschirm-Identifikatoren <id_1, id_2, ..., id_n> von n zu präsentierenden Kandidaten durch Einlesen der Anwenderzustandsinformation, wie oben erwähnt nach Bedarf, und dann Verwenden der Anwenderzustandsinformation, erfasst die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit eine Gruppe <val_1, ..., val_n> der Prioritäten der Bildschirm-Identifikatoren id_1 bis id_n. Als Ergebnis kann der Bildschirm-Identifikator (z. B. id max) mit der höchsten Priorität (z. B. ausgedrückt als val_max) angezeigt werden. Weiterhin können die Prioritäten auch verwendet werden, um simultan die Mehrzahl von Kandidaten als eine Liste darzustellen, und die Reihenfolge festzulegen, in der sie aufgelistet werden, zu der Zeit, wenn dem Anwender gestattet wird, einen von ihnen auszuwählen.
  • Die Prioritäten können anhand der Häufigkeit eingestellt werden, mit der jeder der Bildschirme im Handbuch 2 vorkommt, oder können in der Reihenfolge von Größen der Bildschirme, die im Handbuch 2 beschrieben werden, eingestellt werden. Als Alternative können die Prioritäten anhand der Häufigkeit eingestellt werden, mit der jeder der Bildschirme in der Vergangenheit verwendet worden ist. Beispielsweise wird in einem Fall, bei dem der Anwender das Handbuch 14, das ein Papiermedium ist, verwendet, wenn eine Mehrzahl von Betriebsbildschirmen auf einer Seite beschrieben werden, eine höhere Priorität dem Betriebsbildschirm mit einer höheren Häufigkeit, mit der er in diesem Handbuch erscheint, zugewiesen, wird eine höhere Priorität einem im Handbuch beschriebenen Bildschirm mit einer größeren Größe zugewiesen, oder wird eine höhere Priorität einem Bildschirm zugewiesen, der eine höhere Häufigkeit aufweist, mit der er verwendet worden ist. Durch Durchführen einer solchen Prioritätszuweisung können die Prioritäten durch die Auswahl eines auf der Instrumentenanzeigeeinheit 10 anzuzeigenden Bildschirms und die Anzeige der Liste reflektiert werden.
  • Es gibt einen Fall, in dem nicht ein Bildschirm entsprechend dem durch die Browser-Detektionseinheit 3 detektierten Handbuchobjekt-Identifizierer nicht abgeleitet werden kann, abhängig von der Struktur der Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten. Eine allgemeine Ausrüstung, welche die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung beinhaltet, wie etwa der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1, ist auf solche Weise konstruiert, dass sie zu dieser Zeit einen Bildschirmübergang zu einem Oberbildschirm (einem Anfangsbildschirm) durchführt, der üblicherweise angezeigt wird, wenn die Ausrüstung 1 startet. Als Ergebnis kann die Ausrüstung daran gehindert werden, in einen Zustand zu kommen, in dem sie mangels Kandidaten keine Bildschirmanzeige erzeugt.
  • Weiterhin kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung auf solche Weise konstruiert sein, dass sie die Anwender-Historie als Anwenderzustandsinformation hält, um die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 in die Lage zu versetzen, dynamisch die Priorität jeder der Mehrzahl von dadurch abgeleiteten Kandidaten zu bestimmen. In diesem Fall kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung die zu präsentierende Information, die auf Prioritätsbasis ausgewählt worden ist, anzeigen. Zusätzlich kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung die Anwender-Historie auf einer Prioritätsbasis zu der Zeit anzeigen, wenn eine Suche nach einem Handbuchobjekt vorgenommen wird. Diese Anzeige der Anwender-Historie kann unter Verwendung eines Verfahrens zur Implementierung der Anwender-Historie oder eines Mechanismus des Zuweisens von Prioritäten wie oben erläutert, implementiert werden. Spezifischer können die Tupel-Daten <id, val> auf solche Weise konstruiert sein, dass sie gemäß dem Verwendungszustand der Tupel-Daten variieren.
  • Weiterhin, weil der Anwenderzustand für jeden Anwender differiert, kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung auf solche Weise konstruiert sein, dass sie zwischen einer Mehrzahl von Anwendern umschalten kann, um einen der Anwender in die Lage zu versetzen, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung zu verwenden, indem eine existierende Personen-Authentifizierungs-Technologie verwendet wird und die Speichereinheiten 5 und 8 und die Speicherungseinheiten 6 und 7 für jeden der Anwender vorgesehen sind, oder jeder Speicherbereich in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt wird.
  • Zusätzlich können die Anwender-Historiendaten auf einem Server verwaltet werden, mit dem die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 kommunizieren kann. In diesem Fall kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung eine Tendenz bei der Verwendung des Handbuchs unter Verwendung eines Verfahrens ableiten, wie etwa kollaboratives Filtern, und die Tendenz für die Prioritätszuweisung verwenden.
  • Wie oben erwähnt, leitet gemäß dieser Ausführungsform 1 die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit einen Betriebsbildschirm ab, der einem Handbuchobjekt-Identifikator entspricht, der durch die Browser-Detektionseinheit 3 auf Basis sowohl der Bildschirm-Übergangsdaten, die eine Korrespondenz zwischen den Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und den Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen, als auch den Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zwischen dem Handbuchobjekt-Identifikator und einem Betriebsbildschirm zeigen, erfasst wird, um einen Betrieb freizugeben, basierend auf dem Betriebsobjekt, das durch den oben erwähnten durchzuführenden Handbuchobjekt-Identifikator spezifiziert ist, und zeigt dann den oben erwähnten Betriebsbildschirm auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 an. Indem so ein Handbuchobjekt-Identifikator entsprechend einem gewünschten Stück an Bedienungsinformation im Handbuch 2 bereitgestellt wird, sucht die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung automatisch nach und zeigt an einen Betriebsbildschirm, der dem Anwender ernöglicht, die oben erwähnten Operation durchzuführen. Die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung ermöglicht es dem Anwender, die gewünschte Operation darauf sicher durch eine einfache Operation durchzuführen und kann ein Lernen und eine Aktualisierung der Operationsinformationen ausführen.
  • Die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 1 kann einen Handbuchobjekt-Identifikator über die Browser-Detektionseinheit 3 und eine Mehrzahl von Eingabemitteln, welche die Eingabeeinheit 4 aufbauen, eingeben und die Browser-Detektionseinheit 3 kann Daten erzeugen, die eine Kombination von durch diese Mehrzahl von Eingabemitteln erfassten Handbuchobjekt-Identifikatoren sind, um die Daten an die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 zu senden. In diesem Fall, selbst falls alle Eingabemittel Handbuchobjekt-Identifikatoren nicht erfassen, kann die Browser-Detektionseinheit 3 die Daten erzeugen und die Daten an die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 senden, solange wie einige der Mehrzahl von Eingabemitteln Handbuchobjekt-Identifikatoren erfassen können.
  • Als die oben erwähnten Daten, die beispielsweise eine Kombination der durch die Mehrzahl von Eingabemitteln erfassten Handbuchobjekt-Identifikatoren sind, werden Daten vorgesehen, die als ein Tupel <Sprache, Bild, Geste> ausgedrückt sind, ein denen ein durch Sprache eingegebener Handbuchobjekt-Identifikator, ein über Bildaufnahme eingegebener Handbuchobjekt-Identifikator und ein über Gesten eingegebener Handbuchobjekt-Identifikator eingestllt werden. Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 spezifiziert einen Betriebsbildschirm aus den in den empfangenen Daten beschriebenen Handbuchobjekt-Identifikatoren. In diesem Fall, wenn derselbe Handbuchobjekt-Identifikator durch eine vorbestimmte Anzahl oder mehr von Eingabemitteln erfasst wird, nimmt die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit an, dass der Handbuchobjekt-Identifikator durch den Anwender A eingegeben worden ist, um den entsprechenden Betriebsbildschirm auszuwählen.
  • Weil die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung auf diese Weise aufgebaut ist, kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung einen mühsamen Prozess des Bringens der durch die Mehrzahl von Eingabemitteln erfassten Handbuchobjekt-Identifikatoren in eine Eins-zu-Eins-Beziehung zu Betriebsbildschirmen, um einen von ihnen auszuwählen, eliminieren. Weiterhin kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung einen der Handbuchobjekt-Identifikatoren bestimmen, indem eine einfache Kombination der durch die Mehrzahl von Eingabemitteln erfassten Werte verwendet wird. Zusätzlich, weil die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung die mehreren Teile von Informationen verwendet, die durch die Mehrzahl von Eingabemitteln erfasst sind, kann die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung auch die Zuverlässigkeit der Bestimmung eines Betriebsbildschirms verbessern.
  • Weiterhin kann in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 1 die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 auf solche Weise aufgebaut sein, dass sie, wenn der Anwender beim Durchführen einer Operation an der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung bunter Verwendung des Handbuchs 2 erfolgreich war, eine Historie des Anzeigebildschirms vorhält, der auf der Ausrüstungsanzeigeeinheit 10 angezeigt wird und die aus dem Erfolg der Anwenderbedienung in den Speichereinheiten 5 und 8 und den Speicherungseinheiten 6 und 7 als Anwenderzustandsinformation stammt. In dieser Struktur kann die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit weiter auf solche Weise aufgebaut sein, dass sie eine Priorität zum Zeitpunkt des Suchens nach Anzeigekandidaten für die nächste oder nachfolgende Operation des Anwenders anhand der oben erwähnten Historieninformation bestimmen kann. Beispielsweise kann es einen Fall geben, bei dem die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit eine höhere Priorität demselben Kandidaten wie diejenige zuweist, die in der unmittelbar vorhergehenden Historie beinhaltet ist. Zusätzlich kann die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit eine Prioritätszuweisung anhand einer Zeit ausführen, die seit einem vergangenen Zeitpunkt verstrichen ist, zu dem der Anwender das Handbuch 2 verwendet hat, oder der Häufigkeit, mit der der Anwender das Handbuch 2 selektiv verwendet hat.
  • Weiterhin, obwohl die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung gemäß der oben erwähnten Ausführungsform 1 bestimmt, ob ein Anwendereingabemittel zu aktivieren ist, indem sie die in der Fahrzeuginformations-Speichereinheit 5 gespeicherte Information verwendet, kann die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung den Prozess der Unterstützung bei der Verwendung einer Ausrüstung ausführen, ohne dass sie die Fahrzeuginformation und die Anwenderzustandsinformation verwenden muss, abhängig von der Zielausrüstung, auf welche die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Daher können in diesem Fall die Speichereinheiten 5 und 8 eliminiert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Ein System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Server eine Mehrzahl von Software-Version oder eine Mehrzahl von Handbuchversionen verwaltet. Bei dieser Struktur ermöglicht es das System, ein Handbuchobjekt im Handbuch zu detektieren, das ein Anwender nachschlägt, um den Anwender in die Lage zu versetzen, eine entsprechende Bedienung selbst in einem Fall durchzuführen, bei dem sich die Version des Handbuchs oder der Ausrüstung ändert.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Systems zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt und hauptsächlich die Struktur des externen Servers zeigt, der Informationen zur Verwendung bei der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 verwaltet, wie unter Bezugnahme auf 1 in der oben erwähnten Ausführungsform 1 erläutert. In 5 ist der externe Server (eine Servervorrichtung) 16 mit einer Datenbank 17, einer Suchverarbeitungseinheit 21 und einer Zuordnungsdaten-Extraktionseinheit 22 ausgestattet.
  • In der Datenbank 17 sind das Handbuch 2 und Daten 18 über dieses Handbuch, Bildschirm-Übergangsdaten und Daten 19 über diese Bildschirm-Übergangsdaten und Handbuchobjekte/Bildschirm-Zuordnungsdaten und Daten 20 zu diesen Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten, die von der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 verwendet werden, registriert. Weiterhin sind das Handbuch 2 und die Daten 18 zu diesem Handbuch für jede der Versionen der Datenbank 17 registriert. Jede dieser Versionen beinhaltet eine Version der Software, die in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 montiert ist, um den Anwender in die Lage zu versetzen, eine Bedienung basierend auf dem Handbuch 2 durchzuführen, und eine Version des Handbuchs.
  • Um ein Handbuchobjekt jeder Version des Handbuchs zu identifizieren, muss ein numerischer Wert, der es ermöglicht, die entsprechende Version der Software (oder diejenige des Handbuchs) zu spezifizieren (z. B. ein die Versionsnummer beinhaltender numerischer Wert) als ein Handbuchobjekt-Identifikator eingestellt werden und wenn die Version der Software und/oder die des Handbuchs aktualisiert wird, muss die Aktualisierung der Version detektierbar sein. Statt der Verwendung eines Handbuchobjekt-Identifikators als Versionsinformation zum Spezifizieren der Versionsnummer kann ein numerischer Wert, der nicht verwendet worden ist, bevor die Version der Software oder des Handbuchs aktualisiert wurde, als Versionsinformation eingestellt werden.
  • Weiterhin werden in der Datenbank 17 Versionsbaumdaten 18a, welche die Daten 18 zu jeder Version als Zweiginformationen aufweisen, gespeichert. Indem diese Versionsbaumdaten 18a verwendet werden, ermöglicht es die Versionsinformation, die Daten 18 zur entsprechenden Version zu spezifizieren. Versionsbaumdaten 19a und 20a werden entsprechend ähnlich für die Daten 19 bzw. 20 eingestellt.
  • Die Suchverarbeitungseinheit 21 ist auf, solche Weise aufgebaut, dass sie in der Lage ist, mit der Browser-Detektionseinheit 3 und/oder einer Eingabeeinheit 4 der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 zu kommunizieren. Indem die Version des Handbuchs 2, die aus der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 erfasst worden ist, oder die Version der Software, die in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 installiert ist, verwendet wird, um den Anwender in die Lage zu versetzen, eine Bedienung basierend auf dem Handbuch 2 auszuführen, durchsucht die Suchverarbeitungseinheit 21 die Datenbank 17 nach den Daten 18, 19 und 20 zur entsprechenden Version.
  • Die Zuordnungsdaten-Extraktionseinheit 22 ist auf solche Weise aufgebaut, dass sie mit der Browser-Detektionseinheit 3 und/oder der Eingabeeinheit 4 der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 kommuniziert und die Daten 18 bis 20, welche die durch die Suchverarbeitungseinheit 21 aus der Datenbank 17 erfassten Suchergebnisse sind, extrahiert, und dann die Daten an die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 sendet.
  • Die Suchverarbeitungseinheit 21 und die Zuordnungsdaten-Extraktionseinheit 22 können in einem konkreten Mittel implementiert sein, bei dem Hardware und Software miteinander kooperierend in einem Computer arbeiten, indem der Computer dazu gebracht wird, ein Programm zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß den Zwecken der vorliegenden Erfindung einzulesen und die CPU des Computers dazu zu bringen, das Programm auszuführen, um den Betrieb des Computers zu steuern.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Systems erläutert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen durch das System der Unterstützung bei der Verwendung einer Ausrüstung, das in 5 gezeigt ist, ausgeführten Betrieb zeigt, und die Details des Betriebs werden unter Bezugnahme auf dieses Flussdiagramm erläutert.
  • In der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1, wenn die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 feststellt, dass ein durch die Browser-Detektionseinheit 3 detektierter Handbuchobjekt-Identifikator im Handbuch nicht existiert, und es die Möglichkeit gibt, dass das Handbuch oder die Software, um den Anwender zu ermöglichen, eine Bedienung basierend auf dem Handbuch durchzuführen, zuerst aktualisiert worden ist, teilt die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit den oben erwähnten Handbuchobjekt-Identifikator dem externen Server 16 unter Verwendung der Browser-Detektionseinheit 3 und der Eingabeeinheit 4 mit (Schritt ST1a). Es wird angenommen, dass dieser Handbuchobjekt-Identifikator (der als die oben erwähnte Versionsinformation fungiert) einen numerischen Wert aufweist, der fähig ist, die Version der Software (oder diejenigen des Handbuchs) zu spezifizieren, wie oben erwähnt.
  • Wenn der oben erwähnte Handbuchobjekt-Identifikator (Software-Version oder Handbuch-Version) aus der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 empfangen wird, durchsucht die Suchverarbeitungsenheit 21 des externen Servers 16 die Versionsbaumdaten 18a, 19a und 20a der Datenbank 17 unter Verwendung der durch diesen Handbuchobjekt-Identifikator spezifizierten Versionsnummer, um zu bestimmen, ob die Daten 18 bis 20 zur entsprechenden Version in der Datenbank existieren (Schritt ST2a). Wenn die Daten 18 bis 20 zur entsprechenden Version in der Datenbank nicht existieren, beendet die Suchbearbeitungseinheit die Verarbeitung, während, wenn die Daten 18 bis 20 zur entsprechenden neuen Version in der Datenbank existieren, die Suchbearbeitungseinheit 20 die Daten, welches die Suchergebnisse sind, der Zuordnungsdatenextraktionseinheit 22 mitteilt.
  • Die Zuordnungsdatendatenextraktionseinheit 22 extrahiert die Daten 18 bis 20, welches die durch die Suchverarbeitungseinheit 21 aus der Datenbank 17 erfassten Suchergebnisse sind und sendet die Daten an die Fahrzeugmontierte Informationsausrüstung 1. Wenn die Daten 18 bis 20 entsprechend der neuen Version vom externen Server 16 empfangen werden (Schritt ST3a), gibt die Browser-Detektionseinheit 3 oder die Eingabeeinheit 4 der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 prompt die Daten an die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 aus.
  • Wenn die Daten 18 bis 20 entsprechend der neuen Version empfangen werden, schreibt die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 die in den Speicherungseinheiten 6 und 7 und den Speichereinheiten 5 und 8 gespeicherten Daten unter Verwendung dieser Daten 18 bis 20 neu, so dass die der neuen Version entsprechenden Daten in den Speicherungseinheiten 6 und 7 und den Speichereinheiten 5 und 8 gespeichert werden (Schritt ST4a). Als Neuschreibprozess werden eine Aktualisierung der Version (Versionsnummer) des Handbuchs 2 oder der Software, ein Hinzufügen eines Handbuchobjekts und ein Rücksetzen von Handbuchobjekt-Identifikatoren, das durch die Hinzufügung eines Handbuchobjektes verursacht wird, ausgeführt.
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern des Prozesses des Neuschreibens der Daten entsprechend der neuen Version in die Speicherungseinheiten und die Speichereinheiten. Es wird angenommen, dass in 7, wenn der Anwender eine Operation entsprechend dem beschreibenden Inhalt eines Handbuchobjekts 2A in einem alten Handbuch 23 durchführt, alte Software (die ab jetzt als alte S/W bezeichnet wird) 24 ausgeführt wird (diese Ausführung wird durch ein in 7 gezeigtes O. K. bezeichnet). Es wird weiter angenommen, dass ein Handbuchobjekt-Identifikator 26 das Handbuchobjekt 2A identifiziert, die Version 25 des alten Handbuchs 23 eine alte Versionsnummer 1 (V. 1) hat und die Version 27 der alten S/W 24 eine Versionsnummer 1 (V. 1) hat.
  • Nachfolgend wird ein Fall erwogen, bei dem ein neues Handbuch 23a und eine neue Version von Fahrzeug-montierter Software (die ab jetzt als neue S/W bezeichnet wird) 24a herausgegeben werden. ES wird angenommen, dass, wenn der Anwender einen Betrieb anhand des deskriptiven Inhalts eines Handbuchobjekts 2A im neuen Handbuch 23a durchführt, die neue Software 24a ausgeführt wird (auch diese Ausführung wird durch ein in 7 gezeigtes O. K. bezeichnet). Es wird angenommen, dass ein Handbuchobjekt-Identifikator 26a das aktualisierte Handbuchobjekt 2A identifiziert, die Version 25a des neuen Handbuchs 23a eine Versionsnummer 2 (V. 2) hat und die Version 27a der neuen S/W 24a eine Versionsnummer 2 (V. 2) hat.
  • Weiterhin, wie durch Kreuze in 7 gezeigt, verfügt das alte Handbuch 23 nicht über ein Handbuchobjekt entsprechend einer neu in der neuen Software 24a angeordneten Operation, während ein Handbuchobjekt 2A dem neuen Handbuch 23a neu hinzugefügt worden ist, das keine Operation entsprechend einer Operation der alten S/W 24 aufweist. Somit wird eine Fehlpassung zwischen der Anwendbarkeit der Handbuchobjekte des alten Handbuchs und der des neuen Handbuchs verursacht. Daher, wenn das neue Handbuch 23a und die neue S/W 24a herausgegeben werden und gerade in der Weise verwendet werden, in der sie vorliegen, könnten dem Anwender inkorrekte Betriebsinformationen präsentiert werden.
  • Weil es keine Operation entsprechend dem Handbuchobjekt-Identifikator 26b zum Spezifizieren des Handbuchobjekts 2A des neuen Handbuchs 23a in der alten S/W 24 gibt, kann die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 detektieren, dass sich die Version geändert hat. Ähnlich, weil es keine Operation entsprechend dem Handbuchobjekt-Identifikator des alten Handbuchs 23 in der neuen S/W 24a gibt, kann die Zu präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 detektieren, dass die Version sich geändert hat. Als Ergebnis teilt die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 entweder die Version 25a des neuen Handbuchs 23a oder die Version 27a der neuen S/W 24a dem externen Server 16 über die Browser-Detektionseinheit 3 oder die Eingabeeinheit 4 mit.
  • Wenn die der neuen Version entsprechenden Daten 18 bis 20 empfangen werden, die aus dem externen Server 16 in Reaktion auf die daran mitgeteilte oben erwähnte Version gesendet werden, aktualisiert die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 die Handbuchobjekt-Identifikatoren des neuen Handbuchs 23a. Beispielsweise ändert die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit den Handbuchobjekt-Identifikator 26 entsprechend dem Handbuchobjekt 2A des alten Handbuchs 23 zum Handbuchobjekt-Identifikator 26a und stellt auch den Handbuchobjekt Identifikator des Handbuchobjekts 2A, das der neuen Version neu hinzugefügt wurde, auf den Handbuchobjekt-Identifikator 26b ein. Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit kann verhindern, dass eine Fehlpassung auftritt, indem die Identifikatoren den Handbuchobjekten in solcher Weise zugewiesen werden, dass der Handbuchobjekt-Identifikator des neuen Handbuchs 23a sicher einen größeren Wert hat als derjenige des Handbuchobjekt-Identifikators des alten Handbuchs 23.
  • In der obigen Erläuterung ist der Fall gezeigt, bei dem ein Handbuch in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 existiert und die Version des Handbuchs und diejenige der Software zu einer neuen Version in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung geändert werden. Diese Ausführungsform ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann das System auf solche Weise konstruiert sein, dass die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 ein in dem externen Server 16 angeordnetes Handbuch 2 herunterlädt oder durchstöbert, je nach Bedarf. In dieser Struktur teilt die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 eine Aktualisierung der Software und die Version der Software einem externen Server 16 mit und der externe Server 16 sendet ein Handbuch 2 entsprechend der Version der Software, die aus der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 empfangen wurde, zurück an die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1. Weil das System auf diese Weise aufgebaut ist, ist, was die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 zu tun hat, lediglich, eine Notifikation der ersten Version und eine Aktualisierung der Software beim externen Server zu machen.
  • Weiterhin hängen die aus der Zuordnungsdatenextraktionseinheit 22 gesendeten Zuordnungsdaten von den folgenden Fällen ab.
    • (1) Ein Fall, bei dem in jedem der alten und neuen Handbücher eine Änderung in nur einem einzigen Handbuchobjekt auftritt, während sich die Bildschirm-Übergangsdaten und die Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten nicht ändern.
    • (2) Ein Fall, in dem sich sowohl in den alten als auch den neuen Handbüchern die Entsprechung zwischen einem Handbuchobjekt und einem Objekt ändert.
  • Im oben erwähnten Fall (1) wird das gesamte oder ein Teil eines einzelnen Handbuchobjektes als Zuordnungsdaten extrahiert und wenn der Teil des einzelnen Handbuchobjektes geändert wird, erzeugt die Zuordnungsdatenextraktionseinheit 22 ein Tupel <Quelidatenposition in einzelnem Objekt, veränderte Größe, veränderte Daten, veränderte Version> auf Basis der aus der Datenbank 17 extrahierten Informationen und sendet das Tupel an die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1. In diesem Fall hält der externe Server 16 ein Tupel <Version vor Änderung, Quelidatenposition in einzelnem Objekt, veränderte Größe, veränderte Daten, veränderte Version> in allen Daten 18 bis 20 der Datenbank 17, um alle Daten zu verwalten.
  • Im oben erwähnten Fall (2), weil eine breite Bereichsänderung erforderlich ist, sendet die Zuordnungsdatenextraktionseinheit 22 als Zuordnungsdaten die Handbuchobjekte, die BildschirmÜbergangsdaten und Differenzdaten über die Handbuchobjekt/Bildschirm-Zuordnungsdaten. In diesem Fall hält der externe Server 16 <ursprüngliche Version, Differenzdaten, neue Version> entsprechend allen Daten 18 bis 20 in der Datenbank 17, um alle diese Daten zu verwalten. Es kann ein existierendes Format (z. B. ein Diff-Format) als das Format zu den Differenzdaten verwendet werden.
  • Weiterhin kann als ein Verfahren zum Aktualisieren der Software zur Verwendung in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 ein Verfahren zum Aktualisieren der Software unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, wie etwa einer normalen CD, oder ein Verfahren zum Aktualisieren der Software unter Verwendung eines Netzwerks eingesetzt werden. Zusätzlich kann das System auf solche Weise konstruiert sein, dass es das Handbuch gleichzeitig mit Aktualisierung der Software über das Netzwerk aktualisiert.
  • Wie oben erwähnt, weil das System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß dieser Ausführungsform 2 den oben erwähnten externen Server 16 und die oben erwähnte Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 beinhaltet, kann das System einen Bildschirmübergang zwischen Bildschirmen verhindern, der nicht auftreten darf, aufgrund einer Differenz zwischen der Version des Handbuchs und derjenigen der Software oder dergleichen, und kann auch dem Anwender das neue korrekte Handbuch präsentieren.
  • Ausführungsform 3.
  • In einem System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß dieser Ausführungsform 3 ist ein Handbuch in der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung angeordnet und werden ein Handbuchobjekt und ein Ausrüstungs-Operationsbildschirm einer externen Ausrüstung präsentiert, die eine Kommunikationsfunktion aufweist (Mobiltelefon, tragbare Spielmaschine, eine mit einer Flüssigkristallanzeige ausgerüstete Fernsteuerung und dergleichen) und ein Anwender wird in die Lage versetzt, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 über die externe Ausrüstung zu bedienen.
  • 8 ist eine Ansicht, welche schematisch die Struktur des System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 8 kann ein Mobilendgerät (eine externe Ausrüstung) 28 mit der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 kommunizieren und ermöglicht dem Anwender, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 unter Verwendung einer Eingabeeinheit 29 gemäß einem Handbuchobjekt und einem Ausrüstungs-Betriebs-Bildschirm zu bedienen, die dem Anwender durch die Fahrzeugmontierte Informationsausrüstung 1 präsentiert werden. Dieses Mobilendgerät 28 kann beispielsweise durch ein Mobiltelefon oder eine tragbare Spielmaschine implementiert werden.
  • Eine Fernsteuerung (eine externe Ausrüstung) 30 kann mit der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 kommunizieren und ermöglicht dem Anwender, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 unter Verwendung einer Eingabeeinheit 31 anhand eines Handbuchobjekts und eines Ausrüstungsbetriebs-Bildschirmes zu bedienen, die dem Anwender durch die Fahrzeugmontierte Informationsausrüstung 1 präsentiert werden. Als Fernsteuerung 30 kann eine normale, mit einer Flüssigkristallanzeige ausgerüstete Fernsteuerung verwendet werden.
  • Ein Ausrüstungsprofil 32 beinhaltet ein Profil jeder externen Ausrüstung, das in Kooperation mit der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 arbeiten kann und das in den Speicherungseinheiten 6 und 7 und in Speichereinheiten 5 und 8 der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 registriert ist. Als dieses Profil 32 werden die Ausrüstungs-ID für jede externe Ausrüstung, in jeder externen Ausrüstung verfügbare UI-Daten (Informationen zu Betriebsbildschirmen, die auf der Anzeigeeinheit jeder externen Ausrüstung angezeigt werden, und Informationen zu Eingabeeinheiten) etc. registriert.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Systems zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung erläutert.
  • 9 ist ein Timing-Diagramm, das eine Ausrüstungsoperation zeigt, die durch das System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung ausgeführt wird, die in 8 gezeigt wird, und die Details des Betriebes werden unter Bezugnahme auf dieses Timing-Diagramm erläutert.
  • Wenn das in 8 gezeigte Mobilendgerät 28 als mitgeführte Ausrüstung verwendet wird, sendet das Mobilendgerät 28 die für das Mobilendgerät spezifische Ausrüstungs-ID selbst zuerst an die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1. Beim Empfang der oben erwähnten Ausrüstungs-ID über eine Browser-Detektionseinheit 3 oder dergleichen sucht eine Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 der Fahrzeugmontierten Informationsausrüstung 1 nach dem entsprechenden Ausrüstungsprofil 32 unter Verwendung dieser Ausrüstungs-ID und authentifiziert dann die entsprechende externe Ausrüstung.
  • Nach Authentifizierung, dass das Mobilendgerät 28 die der dadurch empfangenen Ausrüstungs-ID entsprechende externe Ausrüstung ist, schaltet die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 anhand des Ausrüstungsprofils 32 zu einer UI (User Interface, Benutzerschnittstelle) entsprechend dem Mobilendgerät 28 um. Spezifischer schaltet die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit in einen Betriebsmodus um, in dem die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit Informationen zu einem durch das Mobilendgerät 28 durchgeführten Betrieb akzeptiert und einen Prozess ausführt, wie in der oben erwähnten Ausführungsform 1 gezeigt, anhand der Information zu der auf dem Mobilendgerät 28 durchgeführten Operation (d. h. einem Operationsprogramm entsprechend der auf dem Mobilendgerät 28 durchgeführten Operation).
  • Die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit 9 sendet dann entsprechende Bildschirminformationen an das Mobilendgerät 28. Diese entsprechenden Bildschirminformationen spezifizieren einen Handbuchbildschirm, der in einem Dateiformat gebildet ist, das beispielsweise durch das Mobilendgerät 28 angezeigt werden kann. Zu dieser Zeit aktiviert die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 eine Eingabe aus der Eingabeeinheit 29 des Mobilendgerätes 28.
  • Danach, wenn der Anwender den Handbuchobjekt-Identifikator eines Handbuchobjekts eingibt, den er oder sie wünscht zu bedienen, im auf dem Bildschirm des Mobilendgeräts 28 angezeigten Handbuch unter Verwendung der Eingabeeinheit 29, teilt das Mobilendgerät 28 den Handbuchobjekt-Identifikator der Fahrzeug-montierten Informationsausrüstung 1 mit und die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 führt denselben Prozess wie den in der oben erwähnten Ausführungsform 1 -gezeigten aus.
  • Wenn der Betriebsbildschirm des Handbuchobjektes, das der Anwender zu bedienen wünscht, auf dem Mobilendgerät 28 in der oben beschriebenen Weise angezeigt wird und der Anwender eine Bedienungseingabe unter Verwendung der Eingabeeinheit 29 vornimmt, wird ein entsprechendes Bedienkommando an die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1-Seite gesendet und der Betrieb wird ausgeführt. Auch wenn der Anwender die Fernsteuerung 30 verwendet, ermöglicht das System dem Anwender, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 durch Ausführen desselben Prozesses wie dem oben erwähnten zu bedienen.
  • Wie oben erwähnt, weil das System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung gemäß dieser Ausführungsform 3 die oben erwähnte Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1, das oben erwähnte Mobilendgerät 28 und die oben erwähnte Fernsteuerung 30 beinhaltet, ermöglicht das System dem Anwender, die Fahrzeug-montierte Informationsausrüstung 1 unter Verwendung eines Eingabeverfahrens und eines Präsentationsverfahrens anhand der Charakteristikmerkmale der mitgeführten Ausrüstung, wie etwa dem Mobilendgerät 28 und der Fernsteuerung 30, zu bedienen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Weil die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung und das System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung dem Anwender ermöglicht, eine gewünschte Operation auf der Zielausrüstung gewiss über eine einfache Bedienung durchzuführen und Lernen und Aktualisierung der Betriebsinformation ausführen kann, sind die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung und das System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung zur Verwendung als eine Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung geeignet, die bei der Verwendung von Fahrzeug-montierter Informationsausrüstung oder dergleichen unterstützt, bzw. einem System zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung oder dergleichen, welche die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung von Ausrüstung verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2776907 [0005]
    • JP 2000-242481 A [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, die beim Bedienen von Zielausrüstung anhand eines Bedienungshandbuchs unterstützt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen eines Bedienungsobjekt-Identifikators, der ein Bedienungsobjekt identifiziert, das im Bedienungshandbuch beschrieben ist; eine erste Speicherungseinheit zum Speichern von Bildschirmübergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen; eine zweite Speicherungseinheit zum Speichern von Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zeigen zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator, der einen Betriebsbildschirm zum Freigeben einer Bedienung, basierend auf dem durch den durchzuführenden Betriebsobjekt-Identifikator spezifizierten Bedienungsobjekt identifiziert, und eine Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit zum Ableiten eines Betriebsbildschirms entsprechend dem Bedienungsobjekt-Identifikator, der durch die Identifikator-Erfassungseinheit erfasst ist, auf Basis der in der ersten Speicherungseinheit gespeicherten Bildschirm-Übergangsdaten und der in der zweiten Speicherungseinheit gespeicherten Zuordnungsdaten, um den Betriebsbildschirm auf der Zielausrüstung anzuzeigen.
  2. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine dritte Speicherungseinheit zum Speichern von Bewegtobjekt-Zustandsinformationen, die einen Zustand eines sich bewegenden Objekts zeigen, indem die Zielausrüstung montiert ist, beinhaltet, und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit die Erfassung des Bedienungsobjekt-Identifikators durch die Identifikator-Erfassungseinheit anhand des Zustands des sich bewegenden Objektes beschränkt, das durch die Bewegtobjekt-Zustandsinformation spezifiziert ist, und auch einen Betriebsbildschirm ableitet, der festgelegt wird, in der Lage zu sein, angezeigt zu werden, anhand des Zustands des sich bewegenden Objekts.
  3. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine vierte Speicherungseinheit zum Speichern von Informationen zu einem Bediener, der die Zielausrüstung bedient, beinhaltet, und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit eine Einstellung aufweist, die zeigt, ob jeder der Betriebsbildschirme angezeigt werden kann, anhand der Informationen zum Bediener, und einen Betriebsbildschirm ableitet, der eingestellt ist, in der Lage zu sein, angezeigt zu werden, anhand der Informationen zum Bediener.
  4. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 3, wobei die vierte Speicherungseinheit Informationen zu einer Historie der Bedienungen des Bedieners speichert und die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit eine Anzeigenpriorität zur Zielausrüstung jedem abgeleiteten Kandidaten für den Betriebsbildschirm anhand der Informationen zur Historie der Bedingungen des Bedieners zuweist.
  5. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 3, wobei die vierte Speicherungseinheit ID-Informationen speichert, die den Bediener identifizieren, und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit einen Prozess der Authentifizierung des Bedieners anhand der ID-Informationen durchführt.
  6. Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Identifikator-Erfassungseinheiten beinhaltet und die Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit anhand der Informationen, die eine Kombination von Bedienungsobjekt-Identifikatoren sind, die durch die Mehrzahl von Identifikator-Erfassungseinheiten erfasst sind, Betriebsbildschirme entsprechend den Betriebsobjekt-Identifikatoren ableitet.
  7. System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, das beim Bedienen von Zielausrüstung anhand eines Bedienungshandbuches assistiert, wobei das System umfasst: eine Serviervorrichtung, die eine Datenbank zum Speichern sowohl von Bildschirm-Übergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen, als auch Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator zeigen, der einen Betriebsbildschirm identifiziert, um einen Betrieb freizugeben, basierend auf dem durch den Betriebsobjekt-Identifikator spezifizierten Betriebsobjekt, das für jede Versionsinformation zum Betriebshandbuch und für jede Versionsinformation zur in der Zielausrüstung installierten Software durchzuführen ist, um einen im durchzuführenden Betriebshandbuch beschriebenen Betrieb freizugeben, eine Suchverarbeitungseinheit zum Durchsuchen der Datenbank nach entsprechenden Daten anhand von Versionsinformationen, die dadurch empfangen wurden, und eine Zuordnungsdatenextraktionseinheit zum Extrahieren von Daten, die dem durch die Suchverarbeitungseinheit erfassten Suchergebnis entsprechen, aus der Datenbank; und eine Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, beinhaltend eine Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen des Bedienungsobjekt-Identifikators, der das Bedienungsobjekt identifiziert, das im Bedienungshandbuch beschrieben ist; eine erste Speicherungseinheit zum Speichern der Bildschirmübergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen; eine zweite Speicherungseinheit zum Speichern der Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zeigen zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator, der einen Betriebsbildschirm zum Freigeben einer Bedienung, basierend auf dem durch den durchzuführenden Betriebsobjekt-Identifikator spezifizierten Bedienungsobjekt identifiziert, und eine Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit zum Detektieren, ob es eine Änderung bei der Versionsinformation gibt, anhand von Anwesenheit oder Abwesenheit des Betriebsbildschirms entsprechend dem durch die Identifikator-Erfassungseinheit erfassten Betriebsobjekt-Identifikator, um die geänderte Versionsinformation an die Servervorrichtung zu senden, und auch Aktualisieren der in der ersten Speicherungseinheit gespeicherten Bildschirm-Übergangsdaten und der in der zweiten Speicherungseinheit gespeicherten Zuordnungsdaten unter Verwendung von empfangenen Daten entsprechend der veränderten Versionsinformation, und übertragen aus der Servervorrichtung in Reaktion auf die geänderte Versionsinformation, und zum Ableiten eines Betriebsbildschirms entsprechend dem Betriebsobjekt-Identifikator auf Basis der aktualisierten Bildschirm-Übergangsdaten und der aktualisierten Zuordnungsdaten, um den Betriebsbildschirm auf der Zielausrüstung anzuzeigen.
  8. System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung gemäß Anspruch 7, wobei die Zuordnungsdatenextraktionseinheit die entsprechenden Daten aus der Datenbank anhand der aus der Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung der Ausrüstung empfangenen geänderten Versionsinformationen extrahiert, und auch eine Beschreibung eines Betriebsobjektes detektiert, das mit der Änderung einer Versionsinformation geändert worden ist und Daten entsprechend nur einer Änderung bei der Beschreibung an die Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung der Ausrüstung sendet und die Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit die in der ersten Speicherungseinheit gespeicherten Bildschirm-Übergangsdaten und die in der zweiten Speicherungseinheit gespeicherten Zuordnungsdaten unter Verwendung der Daten aktualisiert, die nur der Änderung in der Beschreibung entsprechen.
  9. System zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, das beim Bedienen von Zielausrüstung anhand eines Bedienungshandbuches assistiert, wobei das System umfasst: eine Servervorrichtung, die eine Datenbank zum Speichern sowohl von Bildschirm-Übergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen, als auch Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator zeigen, der einen Betriebsbildschirm identifiziert, um einen Betrieb freizugeben, basierend auf dem durch den Betriebsobjekt-Identifikator spezifizierten Betriebsobjekt, das für jede Versionsinformation zum Betriebshandbuch und für jede Versionsinformation zur in der Zielausrüstung installierten Software durchzuführen ist, um einen im durchzuführenden Betriebshandbuch beschriebenen Betrieb freizugeben, eine Suchverarbeitungseinheit zum Durchsuchen der Datenbank nach entsprechenden Daten anhand von Versionsinformationen, die dadurch empfangen wurden, und eine Zuordnungsdatenextraktionseinheit zum Extrahieren von Daten, die dem durch die Suchverarbeitungseinheit erfassten Suchergebnis entsprechen, aus der Datenbank; und eine Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung, beinhaltend eine Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen des Bedienungsobjekt-Identifikators, der das Bedienungsobjekt identifiziert, das im Bedienungshandbuch beschrieben ist; und eine Zupräsentierende-Informations-Ableitungseinheit zum, wenn eine Version der in der Zielausrüstung installierten Software, um einen in dem Bedienungshandbuch beschriebenen Betrieb, der auszuführen ist, freizugeben, aktualisiert wird, Senden aktualisierter Versionsinformationen, welche die aktualisierte Version zeigen, an die Servervorrichtung, auch Ableiten eines Betriebsbildschirms entsprechend dem Betriebsobjekt-Identifikator anhand der Bildschirm-Übergangsdaten und der Zuordnungsdaten, die aus der Servervorrichtung in Reaktion auf die aktualisierte Versionsinformation gesendet werden, und die der aktualisierten Versionsinformation entsprechen, um den Betriebsbildschirm auf der Zielausrüstung anzuzeigen.
  10. System zur Unterstützung bei der Verwendung einer Ausrüstung, das beim Betreiben von Zielausrüstung anhand eines Bedienungshandbuches unterstützt, wobei das System umfasst: eine externe Ausrüstung, um einen durchzuführenden Betrieb auf der Zielausrüstung anhand eines Betriebsbildschirmes zu ermöglichen, basierend auf dem Betriebshandbuch; und eine Vorrichtung zum Unterstützen bei der Verwendung einer Ausrüstung einschließlich einer Identifikator-Erfassungseinheit zum Erfassen eines Ausrüstungsprofils, in welchem Informationen, die die externe Ausrüstung identifizieren, gespeichert werden, und einen Betriebsobjekt-Identifikator, der ein Betriebsobjekt identifiziert, das indem Betriebshandbuch beschrieben ist, aus der durch das Ausrüstungsprofil spezifizierten externen Ausrüstung, einer ersten Speicherungseinheit zum Speichern von Bildschirmübergangsdaten, die eine Entsprechung zwischen Daten, die zeigen, ob ein Bildschirmübergang zwischen den Betriebsbildschirmen freigegeben oder gesperrt ist, und Bildschirm-Identifikatoren, die alle einen der Betriebsbildschirme identifizieren, zeigen; einer zweiten Speicherungseinheit zum Speichern von Zuordnungsdaten, die eine Entsprechung zeigen zwischen dem Betriebsobjekt-Identifikator und einem Bildschirm-Identifikator, der einen Betriebsbildschirm zum Freigeben einer Bedienung, basierend auf, dem durch den durchzuführenden Betriebsobjekt-Identifikator spezifizierten Bedienungsobjekt identifiziert, und einer Zu-präsentierende-Informations-Ableitungseinheit zum Ableiten eines Betriebsbildschirms entsprechend dem Bedienungsobjekt-Identifikator, der durch die Identifikator-Erfassungseinheit erfasst ist, auf Basis der in der ersten Speicherungseinheit gespeicherten Bildschirm-Übergangsdaten und der in der zweiten Speicherungseinheit gespeicherten Zuordnungsdaten, um den Betriebsbildschirm auf der durch das Ausrüstungsprofil spezifizierten externen Ausrüstung anzuzeigen.
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