DE102007047273A1 - Zeicheneingabevorrichtung und Zeicheneingabeprogramm - Google Patents

Zeicheneingabevorrichtung und Zeicheneingabeprogramm Download PDF

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Masaru Kariya Sawaki
Yoshinori Kariya Watanabe
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Abstract

Eine Zeicheneingabevorrichtung beinhaltet eine Anzung, eine Speichervorrichtung, eine Bedieneinrichtung und eine Abfrageeinrichtung. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung zeigt auswählbare Zeichen in einem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich an, der in einem Zeicheneingabeschirm definiert ist. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung ist dazu ausgelegt, eine bestimmte Anzahl von Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich anzuzeigen. Die Speichervorrichtung speichert Wörterbuchdaten. Die Bedieneinrichtung wählt eines der Zeichen aus und gibt dieses ein. Die Abfrageeinrichtung fragt eine Zeichenfolge aus den Wörterbuchdaten ab. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung zeigt lediglich ein zugehöriges Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich in Übereinstimmung mit einer Abfrage durch die Abfrageeinrichtung. Hier kann das zugehörige Zeichen der Zeichenfolge folgen, die bereits eingegeben worden ist. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung lässt eine Anzeige eines anderen Zeichens als das zugehörige Zeichen weg.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Zeicheneingabevorrichtung und ein Zeicheneingabeprogramm, die eines von Zeichen auswählen und eingeben, das auf einem Zeichenlisten-Anzeigebereich einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  • Zum Beispiel beinhaltet ein Fahrzeug-Navigationssystem, das in einem Fahrzeug befördert wird, ein Hauptteil, eine Anzeigevorrichtung, eine Positions-Erfassungseinrichtung und eine Kartendaten-Eingabevorrichtung. Das Hauptteil ist mit einem Mikrocomputer versehen. Die Anzeigevorrichtung beinhaltet eine Vollfarben-Flüssigkristallanzeige. Die Positions-Erfassungseinrichtung beinhaltet einen GPS-Empfänger. Die Kartendaten-Eingabevorrichtung liest Kartendaten und Zieldaten aus einem Speicher, wie zum Beispiel einer DVD. Das Fahrzeug-Navigationssystem führt eine Lokalisierungsfunktion, eine Streckenleitfunktion usw. durch. Typischerweise erfasst die Lokalisierungsfunktion die derzeitige Position eines Fahrzeugs, in welchem das Navigationssystem befördert wird, um die derzeitige Position über einer Karte (das heisst die derzeitige Position überlagert die Karte) in der Anzeigevorrichtung anzuzeigen. Die Streckenleitfunktion sucht und leitet entlang einer empfohlenen Strecke zu einem Ziel, das von einem Nutzer bezeichnet wird.
  • In diesem Fall beinhalten Verfahren für einen Nutzer, um ein Ziel während des Ausführens der Streckenleitfunktion einzustellen, ein Suchen einer Einrichtungsgattung für das Ziel, ein Suchen einer Adresse oder einer Telefonnummer für das Ziel oder ein Eingeben des Namens des Ziels durch eine Sprache (zum Beispiel die japanische Kana-Silbenschrift). Bei dem vorhergehenden Eingabevorgang der japanischen Kana-Silbenschrift wird die Tabelle (japanische Kana-Silbenschrifttabelle) von Eingabezeichen auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung angezeigt. Durch eine Eingabe auf einem berührungsempfindlichen Schirm oder einer Bedienung einer Fernsteuereinheit wählt der Nutzer ein Zeichen eines nach dem anderen aus, das den Zielnamen für eine Eingabe bildet.
  • In einer Zeicheneingabevorrichtung im Stand der Technik wird, wenn der Nutzer Zeichen eingibt, die Zeichenfolge (das Element), welches eine Folge der eingegebenen Zeichen an den Kopf von diesem enthält, aus einer Datenbank des Speichers gesucht. Dann zeigt die Zeicheneingabevorrichtung im Allgemeinen lediglich zugehörige Zeichen an, welche der Folge der bereits eingegebenen Zeichen folgen können. Ebenso macht die Zeicheneingabevorrichtung im Stand der Technik eine Anzeigefarbe der anderen Zeichen für eine Anzeige eines Nichteingabeziels dunkler (das heisst schwächt die Farbe der anderen Zeichen ab). Alternativ kann die Vorrichtung im Stand der Technik die Anzeige der anderen Zeichen weglassen (siehe zum Beispiel die JP-A-2005-44220 ). Dies kann einen Eingabevorgang zum Eingeben von Zeichen für den Nutzer erleichtern.
  • Damit die zuvor erwähnte Zeicheneingabevorrichtung die Tabelle (japanische Kana-Silbenschrifttabelle) der Eingabezeichen auf den Schirm der Anzeigevorrichtung anzeigen kann, ist es erforderlich, dass die Zeicheneingabevorrichtung eine verhältnismäßig große Anzeigevorrichtung aufweist (zum Beispiel für ein Fahrzeug-Navigationssystem eine Anzeigevorrichtung von mehreren Zoll). Im Gegensatz dazu kann es in den jüngsten Jahren erforderlich sein, dass eine Anzeigevorrichtung eines Fahrzeug-Navigationssystems eine verhältnismäßig kleine Anzeigevorrichtung, die einen Schirm von 3,5 Zoll aufweist, derart aufweist, dass die Anzeigevorrichtung in einem Kombinationsinstrument (zum Beispiel einem Armaturenbrett) eines Fahrersitzes vorgesehen sein kann. Als Ergebnis kann es aufgrund von Bedingungen, wie zum Beispiel einer Sichtbarkeit, unmöglich werden, die gesamte Tabelle des zuvor erwähnten Zeichens auf dem verhältnismäßig kleinen Schirm anzuzeigen.
  • Daher ist in dem Fall einer derartigen verhältnismäßig kleinen Anzeigevorrichtung der eindimensionale Zeichenlisten-Anzeigebereich, der mehrere Zeichen (zum Beispiel fünf bis acht Zeichen) anzeigt, in dem Schirm der Anzeigevorrichtung vorgesehen. Daher ist es möglich, die Liste der Eingabezeichen in dem Anzeigebereich zum Auswählen von Zeichen mittels einer Nutzerbedienung durchzublättern und anzuzeigen.
  • Zum Beispiel wird die zuvor erwähnte Weise an einem Aufbau des vorhergehenden Eingabeschirms mit kleinen Zeichen derart angewendet, dass lediglich zugehörige Zeichen in einem normalen Zustand angezeigt werden und dass die anderen Zeichen, die anders als die zugehörigen Zeichen sind, mit einer abgeschwächten Farbe angezeigt werden. In diesem Fall kann der Nutzer eine Schwierigkeit beim Identifizieren eines Zeichens aufweisen, das für die nächste Eingabe auswahlbar ist, wenn der Nutzer nicht sorgfältig in die Anzeige sieht. Zum Beispiel kann dies auftreten, wenn alle der Zeichen, die derzeit in dem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich angezeigt werden, anders als das Eingabeziel (das heisst die zugehörigen Zeichen) sind und die abgeschwächte Farbe aufweisen. Als ein anderes Beispiel kann der vorhergehende Nachteil auftreten, wenn alle der Zeichen, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich angezeigt werden, im Gegensatz dazu zugehörige Zeichen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorhergehenden Nachteile geschaffen worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeicheneingabevorrichtung und ein Zeicheneingabeprogramm zu schaffen, die eines von Zeichen auswählen und eingeben, das auf einem Zeichenlisten-Anzeigebereich einer Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei die Zeicheneingabevorrichtung und das Zeicheneingabeprogramm einem Nutzer erleichtern, ein zugehöriges Zeichen und ein anderes Zeichen zu unterscheiden. Daher wird eine Bedienbarkeit des Zeicheneingabevorgangs verbessert.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung mit den in Anspruch 1 und hinsichtlich des Programms mit den in Anspruch 13 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Zeicheneingabevorrichtung geschaffen, welche eine Anzeigevorrichtung, eine Listenanzeige-Steuereinrichtung, eine Speichervorrichtung, eine Bedieneinrichtung und eine Abfrageeinrichtung aufweist. Die Anzeigevorrichtung ist dazu ausgelegt, einen Zeicheneingabeschirm anzuzeigen. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung blättert in auswählbaren Zeichen in einem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich, der in dem Zeicheneingabeschirm definiert ist, und wählt diese aus. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung ist dazu ausgelegt, eine bestimmte Zahl von Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich anzuzeigen. Die Speichervorrichtung speichert Wörterbuchdaten, die eine bestimmte Anzahl von Wörtern aufweisen. Die Bedieneinrichtung wählt eines der Zeichen aus, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich angezeigt werden, und gibt dieses ein. Die Abfrageeinrichtung fragt eine Zeichenfolge aus den Wörtenbuchdaten ab, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind. Die Zeichenfolge wird von der Bedieneinrichtung eingegeben. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung zeigt lediglich ein zugehöriges Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich in Übereinstimmung mit einer Abfrage durch die Abfrageeinrichtung an. Hier kann das zugehörige Zeichen der Zeichenfolge folgen, die bereits eingegeben worden ist. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung lässt eine Anzeige eines anderen Zeichens als das zugehörige Zeichen weg.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines schematischen Aufbaus eines Fahrzeug-Navigationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Kombinationsinstruments;
  • 3A bis 3D Darstellungen, von denen jede ein Beispiel einer Anzeige eines Zeicheneingabeschirms darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens eines Anzeigesteuerns, das von einer Steuerschaltung durchgeführt wird;
  • 5 eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige eines Zeicheneingabeschirms gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige eines Zeicheneingabeschirms gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im weiteren Verlauf wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird durch Anwenden der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug-Navigationssystem, das von Fahrzeugen, wie zum Beispiel einem Auto, befördert wird, durchgeführt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine verhältnismäßig kleine Anzeigevorrichtung in einem Mittelteil eines Kombinationsinstruments vorgesehen, das in dem Fahrersitzabschnitt eines Armaturenbretts eines Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Zuerst zeigt 1 einen schematischen elektrischen Aufbau eines Fahrzeug-Navigationssystems 1 als eine Zeicheneingabevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug-Navigationssystem 1 beinhaltet eine Steuerschaltung 2. Typischerweise beinhaltet die Steuerschaltung 2 hauptsächlich Mikrocomputer, wie zum Beispiel eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine I/O bzw. Eingabe/Ausgabeschnittstelle, um das Ganze zu steuern. Die Steuerschaltung 2 ist mit einer Positions-Erfassungseinrichtung 3, einer externen Speichervorrichtung 4, einer Anzeigevorrichtung 5, einem Lautsprecher 6, einem Bedienschalter 7, einem internen Speicher 8 und einem Fernsteuersensor 10 verbunden. Typischerweise erfasst die Positions-Erfassungseinrichtung 3 eine derzeitige Position eines eigenen Fahrzeugs, auf welches das Fahrzeugnavigationssystem 1 montiert ist. Die externe Speichervorrichtung 4 dient als eine Speichervorrichtung, die Daten (zum Beispiel eine Datenbank) speichert. Der Lautsprecher 6 gibt Ton aus. Der interne Speicher 8 speichert verschiedene Programme und Datenelemente. Der Fernsteuersensor 10 empfängt Singale von einem Fernsteueranschluss 9 (einer Fernsteuereinheit) für eine Eingabe.
  • Die Positions-Erfassungseinrichtung 3 beinhaltet eine GPS-Empfänger, einen Gyrosensor, einen G-Sensor (keines ist dargestellt) die bekannt sind, so dass die Positions-Erfassungseinrichtung 3 die derzeitige Position des eigenen Fahrzeugs, eine Richtung einer Bewegung des eigenen Fahrzeugs und dergleichen mit einem hohen Genauigkeitsgrad auf der Grundlage des Signals von den vorhergehenden Komponenten erfasst.
  • Die externe Speichervorrichtung 4 beinhaltet ein Speichermedium und eine Ansteuervorrichtung. Typischerweise speichert das Speichermedium (zum Beispiel eine DVD, eine Festplatte und dergleichen) verschiedene Arten von Datenelementen, wie zum Beispiel Straßenkartendaten und Zieldaten (eine Einrichtungsdatenbank), die den Straßendatenkarten zugehörig ist. Die Ansteuervorrichtung liest Daten von dem Speichermedium (greift diese ab). Der externe Speichervorrichtung 4 dient als eine Datenbank, welche Wörterbuchdaten speichert, die eine Menge von Wörtern (Zielnamen wie zum Beispiel Einrichtungsnamen) enthält.
  • Die Straßenkartendaten beinhalten Daten bezüglich einer Straßengeometrie, der Breite einer Straße, einen Straßennamen, ein Gebäude, verschiedene Einrichtungen, einen Namen eines Platzes, ein geographisches Merkmal usw. und beinhalten ebenso Daten zum Wiedergeben der Straßenkarte auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5. Die Zieldaten beinhalten eine Information über Beförderungseinrichtungen (zum Beispiel einen Bahnhof), andere Einrichtungen (zum Beispiel Freizeiteinrichtungen, Unterbringungsmöglichkeiten und öffentliche Einrichtungen), verschiedene Arten von Geschäften (zum Beispiel ein Ladengeschäft, ein Warenhaus, ein Restaurant), Wohnsitze, Appartements, Namen von Plätzen und dergleichen. Ebenso beinhalten die Zieldaten Daten von Adressen, Telefonnummern, Breiten, Längen und dergleichen der vorhergehenden Einrichtungen und dergleichen. Gleichzeitig beinhalten die Zieldaten Daten zum Anzeigen von Markierungspunkten, welche jeweilige Einrichtungen über der Straßenkartenabbildung auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 anzeigen.
  • Die Anzeigevorrichtung 5 beinhaltet zum Beispiel eine TFT-Farbflüssigkristallanzeige. Die TFT-Farbflüssigkristallanzeige weist typischerweise einen verhältnismäßig kleinen Schirm (zum Beispiel 3,5 Zoll) eines leichten Hochformats auf. Zum Beispiel weist der kleine Schirm eine Abmessung auf, die in einer Längsrichtung länger als in der Seitenrichtung ist. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Anzeigevorrichtung 5 zwischen einem Geschwindigkeitsmesser 12 und einem Drehzahlmesser 13 an dem Mittelteil des Kombinationsmessgeräts 11 vorgesehen. Navigationsschirme, wie zum Beispiel eine Straßenkarte der Umgebung der derzeitigen Stelle des eigenen Fahrzeugs, werden auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt. Damit wird ein Zeicheneingabeschirm (siehe die 3A bis 3D) zu der Zeit eines Einstellens eines Ziels angezeigt. Die Einstellung wird später im Detail beschrieben.
  • Der Bedienschalter 7 beinhaltet zwei oder mehr mechanische Schalter, die in einer Position ausgebildet sind, die von dem Nutzer bedienbar ist. Zum Beispiel sind die mechanischen Schalter an einer Position in dem Armaturenbrett oder in einem Lenkrad vorgesehen. Ebenso ist der Bedienschalter 7 mit einer Zeigertaste, einer Bestimmungstaste und dergleichen zum vertikalen und horizontalen Bewegen eines Zeigers auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 versehen. Die Fernsteuereinheit 9 ist ebenso mit zwei oder mehr Tasten versehen, um die ähnliche Funktion wie der Bedienschalter 7 durchzuführen. Der Bedienschalter 7 und die Fernsteuereinheit 9 dienen als eine Bedieneinrichtung.
  • Die Steuerschaltung 2 realisiert die Lokalisierungsfunktion, die über die derzeitige Position des eigenen Fahrzeugs berichtet, durch die auf Software basierende Struktur (das heisst durch das Ausführen eines Programms). Damit realisiert die Steuerschaltung 2 die Streckenleitfunktion, die nach der Strecke zu dem ausgewählten Ziel sucht, und sieht eine Leitung vor. Die Lokalisierungsfunktion zeigt eine Straßenkarte auf der Grundlage der Straßenkartendaten, die von der externen Speichervorrichtung 4 (oder dem internen Speicher 8) abgerufen werden, auf der Anzeigevorrichtung 5 an. Damit zeigt die Lokalisierungsfunktion eine Markierung einer derzeitigen Position, welche eine derzeitige Position und eine Bewegungsrichtung des eigenen Fahrzeugs zeigt, auf der Grundlage eines Erfassens durch die Positions-Erfassungseinrichtung 3 auf der Straßenkarte an. Zu dieser Zeit ist ein Maßstab der anzuzeigenden Karte durch eine Bedienung des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9) durch den Nutzer änderbar.
  • Die Streckenleiffunktion berechnet automatisch einen empfohlenen Fahrweg (Strecke) zu dem Ziel, das von dem Nutzer bezeichnet wird, von der Abfahrtstelle (der derzeitigen Position) des eigenen Fahrzeugs zum Beispiel unter Verwendung eines bekannten Dijkstra-Verfahrens. Daher sieht die Streckenleitfunktion eine Leitung der berechneten Strecke zu dem Ziel vor. Zusätzlich zu der vorhergehenden Straßenkarte und der Markierung der derzeitigen Position in der Streckenleitung wird die empfohlene Strecke in einer abgeschwächten Farbe auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt. Zusammen mit dem Vorhergehenden wird ein Leitton über den Lautsprecher 6 zu einer erforderlichen Zeit ausgegeben. Wenn das Ziel in dem Schirm vorhanden ist, wird ebenso eine Zielmarkierung (nicht gezeigt) angezeigt.
  • Verfahren für einen Nutzer, um das Ziel während des Ausführens der Streckenleitfunktion einzustellen, beinhalten ein Suchen einer Einrichtungsgattung für das Ziel, ein Suchen einer Adresse oder einer Telefonnummer für das Ziel und ein Eingeben des Namens des Ziels durch alphabetische Zeichen. Der Nutzer wählt eine erforderliche Betriebsart durch das Bedienen des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9) aus. In einer der Betriebsarten (das heisst der Zeicheneingabe-Betriebsart) zeigt die Steuereinheit 2 den Zeicheneingabeschirm auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 an. Durch das Bedienen des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9) durch den Nutzer, welcher auf den Zeicheneingabeschirm schaut, wählt der Nutzer ein Zeichen, das den Zielnamen bildet, eines nach dem anderen aus und gibt dieses ein.
  • Zu dieser Zeit wird, wie es in den 3A bis 3D gezeigt ist, ein eindimensionaler Zeichenlisten-Anzeigebereich A, der von dem längsweissen Rahmen umgeben ist, in dem Mittenteil in dem Zeicheneingabeschirm der Anzeigevorrichtung 5 vorgesehen. Ein länglicher Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B ist in dem oberen Teil des Zeicheneingabeschirms ausgebildet. Piktogramme (Tasten) C und D, wie zum Beispiel "Löschen" und "Fertig" werden auf dem linken Teil bzw. dem rechten Teil des Schirms angezeigt.
  • Das eingegebene zugehörige Zeichen, das Alphabete einer bestimmten Anzahl von Zeichen (in diesem Fall 5 Zeichen) beinhaltet, wird auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. Die Steuerschaltung 2 zeigt eingegebene zugehörige Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A in der bestimmten Reihenfolge (zum Beispiel einer alphabetischen Reihenfolge) an. Ebenso ist die Steuerschaltung 2 dazu ausgelegt, durch die angezeigten Zeichen (Liste) in einer vertikalen Richtung (Längsrichtung des Schirms) als Reaktion auf das Bedienen des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9) durch den Nutzer zu blättern. Ein Auswahlzeiger E wird an der festen Position in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. Zum Beispiel ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die feste Position eine Position, die dem dritten Zeichen von oben entspricht.
  • Auf die vorhergehende Weise blättert der Nutzer durch das Bedienen der Zeigertaste des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9) durch die angezeigten Zeichen, so dass das Zeichen, das einzugeben ist, zu der Position des Auswahlzeigers E in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A kommt. Ein Zeichen wird durch Auswählen einer EIN-Bedienung der Bestimmungstaste in dem vorhergehenden Zustand ausgewählt (angegeben). Durch Wiederholen der vorhergehenden Bedienung der Reihe nach kann ein bestimmtes Wort (zum Beispiel ein Name des Ziels) eingegeben werden. Zu dieser Zeit wird die Folge der bereits eingegebenen Zeichen auf den Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B angezeigt. Nachdem die Eingabe beendet ist, bewegt der Nutzer durch das Bedienen der Zeigertaste den Zeiger über das Piktogramm "Fertig" und führt die EIN-Bedienung der Bestimmungstaste durch, um die Zieleingabe fertig zu stellen.
  • Wie es später beschrieben wird, durchsucht die Steuerschaltung 2 die Zieldaten nach dem Zielnamen, der die Folge der eingegebenen Zeichen (das heisst die Zeichenfolge) an dem Kopf in dem Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B enthält, unter Verwendung des Softwareaufbaus (eines Ausführens des Zeicheneingabe-Bedienprogramms), wenn es eine Eingabe des Zeichens in der Zeicheneingabe-Bedienbetriebsart gibt. Dann zeigt die Steuerschaltung 2 lediglich die zugehörigen Zeichen, welche der Folge der bereits eingegebenen Zeichen folgen können, auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A an und lässt die Anzeige der anderen Zeichen weg, welche dies nicht können. Wenn die Steuerschaltung 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A anzeigt, werden die angezeigten zugehörigen Zeichen derart nahe zueinander positioniert oder angeordnet, dass die Steuerschaltung 2 im Allgemeinen fünf Zeichen (siehe 3B und 3C) in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A anzeigt. Deshalb dient die Steuerschaltung durch das Ausführen des Programms 2 als die Abfrageeinrichtung und die Listenanzeige-Steuereinrichtung.
  • Zu der Zeit des Startens eines folgenden Bedienens zum Auswählen eines Zeichens zeigt die Steuerschaltung 2 ein Zeichen, das in der vorhergehenden Bedienung ausgewählt worden ist, an einer Position, die dem Auswahlzeiger E entspricht, in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A an (siehe die 3B und 3C). In diesem Fall wird, wenn das zuvor ausgewählte Zeichen zu dem zugehörigen Zeichen unterschiedlich ist (wenn die zugehörigen Zeichen nicht das zuvor ausgewählte Zeichen beinhalten), das zuvor ausgewählte Zeichen in einem Zustand angezeigt, der sich von dem unterscheidet, in welchem die zugehörigen Zeichen angezeigt werden. Zum Beispiel kann das zuvor ausgewählte Zeichen in der abgeschwächten Farbe angezeigt werden (siehe die 3C und 3D). Weiterhin verringert die Steuerschaltung 2 eine Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A in Übereinstimmung mit der Anzahl der zugehörigen Zeichen, wenn die Anzahl der zugehörigen Zeichen kleiner als eine maximale Anzahl von Zeichen ist, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden können (siehe 3D). Hier ist die maximale Anzahl von Zeichen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Zeichen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der vorhergehenden Struktur unter Bezugnahme auf die 3A bis 4 beschrieben. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel (ein Beispiel) des Zeicheneingabeschirms in der Anzeigevorrichtung 5. Ein Flussdiagramm, das in 4 gezeigt ist, zeigt den Ablauf des Verfahrens, der von der Steuereinheit 2 zum Anzeigen des Zeicheneingabeschirms auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 5 in der Zeicheneingabe-Bedienbetriebsart durchgeführt wird.
  • Genauer gesagt wird in einem Schritt S1 zuerst der Zeicheneingabeschirm erzeugt und wird in einem Schritt S2 nach eingegebenen zugehörigen Zeichen gesucht. In einem Schritt S3 wird es bestimmt, ob die Anzahl von eingegebenen zugehörigen Zeichen kleiner als die maximale Anzahl von Zeichen für eine Anziege (Max. NCD) ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist Max. NCD 5 Zeichen. Wenn die Anzahl von eingegebenen zugehörigen Zeichen gleich oder mehr als die maximale Anzahl von Zeichen für eine Anzeige ist (das heisst NEIN in dem Schritt S3), wird eine Liste von Zeichen, die auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A anzuzeigen ist, erzeugt und in einem Schritt S4 angezeigt.
  • Lediglich die zugehörigen Zeichen, die in dem Schritt S2 gesucht werden, werden in der alphabetischen Reihenfolge in der Liste von Zeichen angeordnet, die auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt wird. Hier sind die zugehörigen Zeichen Zeichen, die der Folge von bereits eingegebenen Zeichen folgen können, die in dem Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B angezeigt werden, oder Zeichen, die der Zeichenfolge folgen können, die bereits eingegeben worden ist. Die anderen Zeichen als die zugehörigen Zeichen werden aus der Liste der Zeichen weggelassen, die auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt wird. In einem Schritt S5 wird es bestimmt, ob es irgendeine Bedienung der Zeicheneingabe durch den Nutzer gegeben hat. Wenn es eine Zeicheneingabebedienung gegeben hat (JA in dem Schritt S5), wird das Zeichen in dem Eingabezeichenfolge-Anzeigebereich B in einem Schritt S6 angezeigt und kehrt ein Steuern zu dem Schritt S1 zurück.
  • Hier wird der Betrieb unter Bezugnahme auf das Beispiel der 3A bis 3D beschrieben. In einem Anfangszustand der Zeicheneingabe-Bedienbetriebsart werden, wie es in 3A gezeigt ist, "a", "b", "c", "d" und "e", welche die ersten fünf Zeichen in der alphabetischen Reihenfolge sind, auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. Der Auswahlzeiger E entspricht dem dritten Zeichen von oben "c". Der Nutzer blättert durch die Zeichenliste (das heisst die Liste der Zeichen) unter Verwendung der Auf- und Ab-Bedienung der Pfeiltaste des Bedienschalters 7 (oder der Fernsteuereinheit 9), so dass ein einzugebendes (auszuwählendes) Zeichen an die Position kommt, die dem Auswahlzeiger E entspricht. Dann führt der Nutzer die EIN-Bedienung der Bestimmungstaste in dem vorhergehenden Zustand durch.
  • Wenn der Nutzer wünscht, "a" in dem Zustand von 3A einzugeben, blättert der Nutzer zum Beispiel die Anzeige von Zeichen um eine Höhe von zwei Zeichen durch Bedienen der Pfeiltaste abwärts, so dass "a" zu der Position kommt, die dem Auswahlzeiger E entspricht. Dann wird die EIN-Bedienung der Bestimmungstaste in dem vorhergehenden Zustand ausgeführt. Dann wird das Zeichen von "a" an dem Kopf (linken Ende) des Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereichs B angezeigt.
  • Nachfolgend wird, wenn der Nutzer das Zeichen von "d" durch die gleiche Bedienung auswählt (eingibt), die Zeichenfolge von "ad" ausgebildet und in dem Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B angezeigt, wie es in 3B gezeigt ist.
  • In dem Zustand, der in 3B gezeigt ist (die Eingabe bis zu "d" ist fertig gestellt worden), werden lediglich die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. Zum Beispiel werden andere Zeichen als die zugehörigen Zeichen (zum Beispiel "b", "c", "f"), welche der Folge der bereits eingegebenen Zeichen "ad" nicht folgen können, weggelassen. Obgleich es in dem Flussdiagramm in 4 nicht gezeigt ist, wird "d", welches das Zeichen ist, welches in der vorhergehenden Eingabebedienung ausgewählt worden ist, an der Position angezeigt, die dem Auswahlzeiger E entspricht. Wenn der Nutzer als Nächstes "v" eingibt, wird "adv" auf dem Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B angezeigt, wie es in 3C gezeigt ist. Ebenso sind in 3C lediglich die nächsten zugehörigen Zeichen nahe einander angeordnet, um auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt zu werden, so dass sich das zuvor ausgewählte Zeichen von "v" an der Position des Auswahlzeigers E befindet. Jedoch kann in einem Fall, in dem "v" nicht in dem nächsten zugehörigen Zeichen enthalten ist, das Zeichen "v" zum Beispiel in der abgeschwächten Farbe angezeigt werden. Das heisst, das Zeichen "v" kann durch eine blasse Farbe angezeigt werden. Zur Einfachheit ist in 3 eine Schraffierung auf das Zeichen "v" gezeichnet, um das Zeichen der blassen Farbe anzuzeigen.
  • Daher verringert sich, wenn der Nutzer die Zeicheneingabebedienung wiederholt, die Anzahl der zugehörigen Zeichen, welche als Nächstes kommen, allmählich. Es wird auf 4 verwiesen. Wenn die Anzahl der zugehörigen Zeichen, die in dem Schritt S2 gesucht werden, kleiner als die maximale Anzahl (das heisst fünf) von Zeichen für eine Anzeige wird (JA in dem Schritt S3), wird in einem Schritt S7 die Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A in Übereinstimmung mit der Anzahl von zugehörigen Zeichen geändert, die anzuzeigen sind. In dem Beispiel, das in 3D gezeigt ist, werden lediglich zwei Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. In diesem Fall wird die Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A auf eine Abmessung für zwei Zeichen verringert.
  • Wenn der Nutzer die Zeicheneingabebedienung beendet, bewegt der Nutzer den Zeiger über das Piktogramm D von "Fertig" durch die Bedienung der Zeigertaste und führt die EIN-Bedienung der Bestimmungstaste durch. Dann bestimmt die Steuerschaltung 2, dass der Zeicheneingabevorgang fertig gestellt worden ist (JA in einem Schritt S8) und beendet die Verarbeitung der Zeicheneingabebedienung. Folglich zeigt die Steuerschaltung 2 die Karrte an, die dem Ziel entspricht, das wie zuvor eingegeben worden ist. Zusammen damit fordert die Steuerschaltung 2 den Nutzer auf, eine Bestätigung (Einstellung) des Ziels durchzuführen und führt dann die Streckensuche und die Streckenleitung von der derzeitigen Position zu dem Ziel durch.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wie zuvor beinhaltet eine Vorrichtung die verhältnismäßig kleine Anzeigevorrichtung 5 und zeigt in dem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich A lediglich das zugehörige Zeichen an, das der Folge der bereits eingegebenen Zeichen folgen kann, an. Hierbei ist der Zeichenlisten-Anzeigebereich A imstande, eine kleine Anzahl von Zeichen anzuzeigen. Ebenso lässt die Vorrichtung die Anzeige der anderen Zeichen als des zugehörigen Zeichen weg. Deshalb weiss der Nutzer deutlich, welches Zeichen als Nächstes eingegeben werden kann. Als Ergebnis kann der Nutzer auch bei dem Aufbau, in welchem ein Zeichen eines nach dem anderen aus den Zeichen ausgewählt und eingegeben wird, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden, der dazu ausgelegt ist, Zeichen einer bestimmten Anzahl anzuzeigen, einfacher das zugehörige Zeichen von dem anderen Zeichen unterscheiden. Daher kann die Bedienbarkeit der Zeicheneingabebedienung vorteilhaft verbessert werden.
  • Typischerweise werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die zugehörigen Zeichen nahe einander mit einem kleineren Raum zwischen den zugehörigen Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angeordnet. Als Ergebnis können so viele zugehörige Zeichen wie möglich immer in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden und wird noch weiter beschränkt, dass der Nutzer ein Zeichen auswählt, das nicht eingegeben werden kann.
  • Der Auswahlzeiger E zum Auswählen ist an der festen Position in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A vorgesehen. Deshalb kann der Nutzer die Auswahlbedienung eines Zeichens bequem durchführen und wird dadurch die Bedienbarkeit weiter verbessert. Zu der Zeit des Startens der Auswahlbedienung des folgenden Zeichens wird das zuvor ausgewählte Zeichen an der Position des Auswahlzeigers E in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt. Deshalb wird beschränkt, dass das Zeichen an der Position des Auswahlzeigers E beliebig geändert wird. Ebenso kann es wirksam verstanden werden, wieviel der Folge der Zeichen, die einzugeben sind, von dem Nutzer eingegeben worden ist. Daher kann die Bedienbarkeit verbessert werden.
  • Wenn das zuvor eingegebene Zeichen nicht in den zugehörigen Zeichen enthalten ist, wird das zuvor ausgewählte Zeichen in einer unterschiedlichen Form (zum Beispiel in der blassen Farbe) von den zugehörigen Zeichen angezeigt. Deshalb ist die Anzeige bequem für den Nutzer. Wenn sich die Anzahl der zugehörigen Zeichen verringert, wird die Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Anzahl verringert. Deshalb kann eine kleine Anzahl von Zeichen einfacher zu sehen sein.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und unterschiedliche Punkte zu den vorherigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben. Ähnliche Komponenten einer Zeicheneingabevorrichtung und eines Zeicheneingabeprogramms des vorliegenden Ausführungsbeispiels, welche ähnlich zu den Komponenten der Zeicheneingabevorrichtung und des Zeicheneingabeprogramms des vorhergehenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das heisst, in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden, wenn lediglich die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden und die anderen Zeichen als die zugehörigen Zeichen weggelassen werden, die zugehörigen Zeichen nahe einander in der alphabetischen Reihenfolge für eine Anziege angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A ebenso in einer bestimmten Reihenfolge (alphabetischen Reihenfolge) angezeigt, aber jedes der anderen Zeichen als die zugehörigen Zeichen wird durch eine bestimmte Weglassungsmarkierung (zum Beispiel eine Markierung M von "–") für eine Anzeige ersetzt. In 5 sind zum Beispiel "b", "c" und "f" jeweils durch die Markierung "–" ersetzt.
  • Dies lässt ebenso zu, dass der Nutzer das zugehörige Zeichen von dem anderen Zeichen ähnlich dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Folglich wird der Effekt, dass die Bedienbarkeit der Zeicheneingabebedienung verbessert werden kann, erzielt. Ebenso werden Zeichen derart angezeigt, dass der Nutzer einfacher bestimmen kann, welches Zeichen weggelassen ist, und deshalb nicht eingegeben werden kann. Daher kann dies zuverlässig verhindern, dass der Nutzer ein Zeichen auswählt, das nicht eingegeben werden kann.
  • 6 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Komponenten einer Zeicheneingabevorrichtung und eines Zeicheneingabeprogramms des vorliegenden Ausführungsbeispiels, welche ähnlich zu den Komponenten der Zeicheneingabevorrichtung des Zeicheneingabeprogramms des vorhergehenden Ausführungsbeispiels sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wenn die Anzahl von zugehörigen Zeichen kleiner als die Anzahl wird, welche auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden kann, die Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A gehalten wie sie ist und wird ein Raum zwischen jedem zugehörigen Zeichen breiter als normal gemacht, anstatt die Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs A in Übereinstimmung mit der Anzahl von zugehörigen Zeichen kleiner zu machen. Dadurch kann die kleine Anzahl von Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A auf eine einfach zu sehende Weise angezeigt werden. Typischerweise beinhaltet der normale Fall in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel einen Fall, in welchem der Zeichenlisten-Anzeigebereich A derart abgemessen ist, dass fünf Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf jedes der vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und zum Beispiel kann die nachstehende Erweiterung und Ausgestaltung durchgeführt werden. Die Reihenfolge der Zeichen, die auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden, ist in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf die alphabetische Reihenfolge beschränkt. Jedoch werden zum Beispiel, wenn lediglich die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A angezeigt werden, die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A in einer sich verringernden Reihenfolge der Anzahl von zugehörigen Wörtern in den Wörterbuchdaten umgeordnet. Hier kann typischerweise das zugehörige Wort unter Verwendung der Folge der bereits eingegebenen Zeichen in dem Eingabezeichenfolgen-Anzeigebereich B erzeugt werden. Alternativ können in dem vorhergehenden Fall die zugehörigen Zeichen auf dem Zeichenlisten-Anzeigebereich A in einer sich verringernden Reihenfolge der Häufigkeit eines Auftretens in dem Datensatz einer Bedienung einer vergangenen Eingabe umgeordnet werden. Gemäß dem Vorhergehenden kann, wenn sich die Anzahl von zugehörigen Zeichen vergleichsweise verringert hat, das Auswählen des Zeichens, das als Nächstes kommt, schnell durchgeführt werden und kann deshalb die Bedienbarkeit verbessert werden. Typischerweise beinhaltet der Datensatz einer Bedienung einer vergangenen Eingabe eine Historie von zugehörigen Zeichen, die in der Vergangenheit eingegeben worden sind.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Beispiele der englischen Sprache beschrieben worden. Jedoch kann die vorliegende Erfindung gemäß der Sprache (Sprachzeichen der Sprache von jedem Land) zur Verwendung ausgestaltet und ausgeführt werden. Wenn das andere Sprachzeichen als das Alphabet angezeigt wird, können verschiedene Ausgestaltungen durchgeführt werden. Zum Beispiel kann der Zeichenlisten-Anzeigebereich A in einem länglichen Feld ausgebildet sein, das sich seitlich ausdehnt, um dem Merkmal des anderen Sprachzeichens zu entsprechen. Ebenso kann die Weglassungsmarkierung M alternativ "x" oder "O" sein.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Fahrzeug-Navigationssystem beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung im Allgemeinen an einer Zeicheneingabevorrichtung, wie zum Beispiel Informationsvorrichtungen und -ausstattungen anwendbar sein, die mit verhältnismäßig kleinen Anzeigevorrichtungen versehen sind. Die Informationsvorrichtungen und -ausstattungen beinhalten ein tragbares Telefon, einen tragbaren Kartenleser, einen Leser für eine optische Information, eine Digitalkamera, ein kleines elektronisches Wörterbuch und einen PDA. Ebenso sind verschiedene Änderungen bezüglich der Schirmgestaltung des Zeicheneingabeschirms und bezüglich der gesamten Hardwaregestaltungen möglich. Solange die vorliegende Erfindung nicht von dem Umfang abweicht, kann die vorliegende Erfindung geeignet geändert oder ausgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen werden für Fachleute ersichtlich. Die Erfindung in ihrem breiteren Sinne ist deshalb nicht durch die gezeigten und beschriebenen bestimmten Details, beispielhaften Vorrichtungen und dargestellten Beispiele beschränkt.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Zeicheneingabevorrichtung beinhaltet eine Anzeigevorrichtung, eine Listenanzeige-Steuereinrichtung, eine Speichervorrichtung, eine Bedieneinrichtung, und eine Abfrageeinrichtung. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung zeigt auswählbare Zeichen in einem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich an, der in einem Zeicheneingabeschirm definiert ist. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung ist dazu ausgelegt, eine bestimmte Anzahl von Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich anzuzeigen. Die Speichervorrichtung speichert Wörterbuchdaten. Die Bedieneinrichtung wählt eines der Zeichen aus und gibt dieses ein. Die Abfrageeinrichtung fragt eine Zeichenfolge aus den Wörterbuchdaten ab. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung zeigt lediglich ein zugehöriges Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich in Übereinstimmung mit einer Abfrage durch die Abfrageeinrichtung an. Hier kann das zugehörige Zeichen der Zeichenfolge folgen, die bereits eingegeben worden ist. Die Listenanzeige-Steuereinrichtung lässt eine Anzeige eines anderen Zeichens als das zugehörige Zeichen weg.

Claims (14)

  1. Zeicheneingabevorrichtung, die aufweist: eine Anzeigevorrichtung (5), die dazu ausgelegt ist, einen Zeicheneingabeschirm (5) anzuzeigen; eine Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) zum Blättern und Anzeigen von auswählbaren Zeichen in einem eindimensionalen Zeichenlisten-Anzeigebereich (A), der in dem Zeicheneingabeschirm (5) definiert ist, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) dazu ausgelegt ist, eine bestimmte Anzahl von Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzuzeigen; eine Speichervorrichtung (4) zum Speichern von Wörterbuchdaten, die eine bestimmte Anzahl von Wörtern aufweisen; eine Bedieneinrichtung (7, 9) zum Auswählen und Eingeben von einem der Zeichen, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) angezeigt werden; und eine Abfrageeinrichtung (2) zum Abfragen einer Zeichenfolge aus den Wörterbuchdaten, die in der Speichervorrichtung (4) gespeichert sind, wobei die Zeichenfolge von der Bedieneinrichtung (7, 9) eingegeben wird, wobei: die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) lediglich ein zugehöriges Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) in Übereinstimmung mit einer Abfrage durch die Abfrageeinrichtung (2) anzeigt, wobei das zugehörige Zeichen der Zeichenfolge folgen kann, die bereits eingegeben worden ist; und die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) eine Anzeige eines anderen Zeichens als das zugehörige Zeichen weglässt.
  2. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) die Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) in einer vorbestimmten Reihenfolge anzeigt; und die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) die zugehörigen Zeichen nahe einander angeordnet anzeigt.
  3. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) die Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) in einer vorbestimmten Reihenfolge anzeigt; und die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) das andere Zeichen durch eine bestimmte Markierung (M) ersetzt, um die Anzeige des anderen Zeichens wegzulassen.
  4. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) einen Auswahlzeiger (E) zum Auswählen einer festen Position in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzeigt; und die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) dazu ausgelegt ist, in Übereinstimmung mit einem Bedienen der Bedieneinrichtung (7, 9) die Zeichen an der Position des Auswahlzeigers (E) zu blättern.
  5. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) ein zuvor ausgewähltes Zeichen an der Position des Auswahlzeigers (E) in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzeigt, wenn die Bedieneinrichtung (7, 9) ein Auswählen eines nächsten der Zeichen startet.
  6. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) das zuvor ausgewählte der Zeichen in einem Zustand anzeigt, der sich von einem Zustand unterscheidet, in Welchem das zugehörige Zeichen angezeigt wird, wenn das zuvor ausgewählte der Zeichen ein anderes als das zugehörige Zeichen ist.
  7. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) dazugehörige Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) in einer sich verringernden Reihenfolge einer Anzahl von zugehörigen Wörtern in den Wörterbuchdaten anordnet, wenn die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) lediglich das zugehörige Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzeigt.
  8. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) das zugehörige Zeichen in einer sich verringernden Reihenfolge einer Häufigkeit eines Auftretens in einem Datensatz einer vergangenen Eingabe anordnet, wenn die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) lediglich das zugehörige Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzeigt.
  9. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) eine Abmessung des Zeichenlisten-Anzeigebereichs (A) in Übereinstimmung mit einer Anzahl der zugehörigen Zeichen verringert, wenn die Anzahl der zugehörigen Zeichen kleiner als die bestimmte Anzahl von Zeichen ist, die die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) imstande ist, in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzuzeigen.
  10. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) die zugehörigen Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) derart anordnet, dass ein Abstand zwischen jedem der zugehörigen Zeichen breiter als normal gemacht wird, wenn eine Anzahl der zugehörigen Zeichen kleiner als die bestimmte Anzahl der Zeichen ist, die die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) imstande ist, in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) anzuzeigen.
  11. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das andere Zeichen ein bestimmtes Wort erzeugt; und das bestimmte Wort zu den Wörtern in den Wörterbuchdaten unterschiedlich ist.
  12. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeichenfolge ausgebildet wird, wenn die Bedieneinrichtung (7, 9) das eine der Zeichen eingibt.
  13. In einem von einem Computer lesbaren Medium gespeichertes Programm für eine Zeicheneingabevorrichtung, wobei de Zeicheneingabevorrichtung aufweist: eine Anzeigevorrichtung (5), die dazu ausgelegt ist, einen Zeicheneingabeschirm (5) anzuzeigen; eine Speichervorrichtung (4) zum Speichern von Wörterbuchdaten, die eine bestimmte Anzahl von Wörtern aufweisen; und eine Bedieneinrichtung (7, 9) zum Auswählen und Eingeben eines von Zeichen, die in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) angezeigt werden, der in dem Zeicheneingabeschirm (5) definiert ist, wobei das Programm aufweist: Durchführen, dass die Zeicheneingabevorrichtung als Abfrageeinrichtung (2) zum Abfragen einer Zeichenfolge aus den Wörterbuchdaten wirkt, die in der Speichervorrichtung (4) gespeichert sind, wobei die Zeichenfolge von der Bedieneinrichtung (7, 9) eingegeben wird; und Durchführen, dass die Zeicheneingabevorrichtung als eine Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) zum Definieren des Zeichenlisten-Anzeigebereichs (A) in dem Zeicheneingabeschirm (5) wirkt, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) dazu ausgelegt ist, auswählbare Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) zu blättern und anzuzeigen, wobei der Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) eindimensional ist, wobei der Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) dazu ausgelegt ist, eine bestimmte Anzahl von Zeichen anzuzeigen, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) lediglich ein zugehöriges Zeichen in dem Zeichenlisten-Anzeigebereich (A) in Übereinstimmung mit einer Abfrage durch die Abfrageeinrichtung (2) anzeigt, wobei die Listenanzeige-Steuereinrichtung (2) eine Anzeige eines anderen Zeichens als das zugehörige Zeichen weglässt, wobei das zugehörige Zeichen der Zeichenfolge folgen kann, die bereits eingegeben worden ist.
  14. Programm nach Anspruch 13, wobei: das andere Zeichen ein bestimmtes Wort erzeugt; und das bestimmte Wort zu den Wörtern in den Wörterbuchdaten unterschiedlich ist.
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