DE112009001221T5 - Zentrierung einer Flexscheibe zur Führung einer Nabe eines trocken laufenden Hybriddämpfers - Google Patents

Zentrierung einer Flexscheibe zur Führung einer Nabe eines trocken laufenden Hybriddämpfers Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Flexscheibe zur Zentrierung eines Hybriddämpfers, welche Folgendes aufweist:
eine Umfangsfläche die dazu angeordnet ist mindestens indirekt in eine Umfangsfläche einer Dämpfernabe einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren; und
ein erster Bereich der dazu angeordnet ist in eine Kurbelwelle einzugreifen um die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Zentrieren einer Naben- und Flanschanordnung eines Dämpfers, insbesondere eines trocken laufenden Hybriddämpfers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Zentrierung für einen nass laufenden Hybriddämpfer ist bekannt. Leider sind solche Techniken möglicherweise nicht auf Hybriddämpfer anwendbar.
  • Daher gibt es seit langem einen Bedarf für Zentriervorrichtungen für trockenlaufende Hybriddämpfer.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Flexscheibe zum Zentrieren eines trocken laufenden Hybriddämpfers, welche eine Umfangsfläche aufweist, die dazu eingerichtet ist in eine Umfangsfläche einer Dämpfernabe einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren, und einen ersten Bereich der dazu eingerichtet ist, mindestens indirekt in eine Kurbelwelle einzugreifen um die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren. In einer Ausführungsform weist der erste Bereich mindestens eine radial nach innen weisende Fläche auf, die dazu eingerichtet ist in eine radial nach aussen weisende Fläche auf der Kurbelwelle einzugreifen. In einer anderen Ausführungsform weist die Flexscheibe einen zweiten Bereich auf, der zur Verbindung mit mindestens einer Abdeckscheibe des Dämpfers eingerichtet ist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Umfangsfläche der Flexscheibe radial nach innen und die Umfangsfläche der Nabe weist radial nach aussen und die Umfangsfläche der Flexscheibe weist radial nach aussen und die Umfangsfläche der Nabe weist radial nach innen.
  • In einer Ausführungsform weist der zur Verbindung mit der Kurbelwelle eingerichtete Bereich eine Mehrzahl von Vorrichtungen auf, die dazu eingerichtet sind, in eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf der Kurbelwelle einzugreifen. In einer anderen Ausführungsform weist die Mehrzahl von Vorrichtungen eine Mehrzahl von Öffnungen auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Flexscheibe eine radiale Wand auf die dazu eingerichtet in ein axiales Ende der Nabe einzugreifen. In noch einer anderen Ausführungsform sind die radiale Wand und die Umfangsfläche der Flexscheibe verbunden. In einer Ausführungsform ist die Nabe integral mit dem Dämpfer verbunden. In einer anderen Ausführungsform befinden sich eine Aussenfläche der Nabe und ein Dämpferflansch im Eingriff.
  • Die vorliegende Erfindung weist allgemein auch eine trockenlaufende Hybriddämpferanordnung auf, die Folgendes aufweist: eine Flexscheibe mit einer radial nach innen weisenden Umfangsfläche, einen ersten Bereich, der zur Verbindung mit einer Kurbelwelle eingerichtet ist, und einen zweiten Bereich; eine Nabe mit einer radial nach aussen gerichteten Umfangsfläche, die sich im Eingriff mit der radial nach innen gerichteten Umfangsfläche befindet um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren; und einen Dämpfer der drehfest mit dem zweiten Bereich der Flexscheibe verbunden ist und drehfest mit der Nabe verbunden ist. In einer Ausführungsform weist der Dämpfer mindestens eine Abdeckscheibe auf, die mit dem zweiten Bereich der Flexscheibe verbunden ist, und einen Flansch der mit der Nabe verbunden ist. In einer anderen Ausführungsform weist der erste Bereich der Flexscheibe eine Mehrzahl von Öffnungen auf, die dazu eingerichtet sind in die Mehrzahl von Vorsprüngen an der Kurbelwelle einzugreifen.
  • Die vorliegende Erfindung weist weiterhin eine trocken laufende Hybriddämpferanordnung auf, die eine Flexscheibe mit einer radial nach aussen gerichteten Umfangsfläche und einen Bereich aufweist der zur Verbindung mit einer Kurbelwelle und einer einteiligen Dämpfernabe mit einer radial nach innen weisenden Umfangsfläche eingerichtet ist, die mindestens indirekt in Eingriff mit der radial nach aussen weisenden Umfangsfläche ist, um die einteiligen Dämpfer-/Flanschnabe und die Flexscheibe zu zentrieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Zentrieren einer trocken laufenden Hybriddämpferanordnung.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung eine Flexscheibe zum Zentrieren einer Naben- und Flanschanordnung für einen trocknen laufenden Hybriddämpfer gegenüber dem Rest des Dämpfers zur Verfügung zu stellen. Es ist auch ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung einen trocken laufenden Hybriddämpfer mit einer Flexscheibe zur Verfügung zu stellen die eine Naben- und Flanschanordnung des Dämpfers zentriert.
  • Dieses und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird nun genauer in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands im Zylinderkoordinatensystem von 1A, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 2 eine Vorderansicht einer Flexscheibe gemäss der vorliegenden Erfindung mit einem Dämpfer und einer Kurbelwelle;
  • 3 eine Querschnittsansicht von Flexscheibe, Dämpfer und Kurbelwelle, die in 2 gezeigt sind, allgemein entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht von Flexscheibe, Dämpfer und Kurbelwelle aus 2, allgemein entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Flexscheibe;
  • 6 ein Ausschnitt des in 5 gezeigten Bereichs 6; und
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht einer Flexscheibe gemäss der vorliegenden Erfindung mit einem einteiligen Bauteil für Flansch/Dämpfernabe.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eingangs ist festzuhalten, dass gleiche Bezugszahlen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche oder funktional ähnliche elementare Bestandteile der Erfindung bezeichnen. Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen, Methoden, Werkstoffe und Modifikationen beschrieben wird, ist festzuhalten, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist und diese natürlich variiert werden können.
  • Gleichsam ist festzuhalten, dass die hier verwendeten Ausdrücke nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, welcher nur durch die beigefügten Ansprüche eingegrenzt ist.
  • Falls nicht anders bestimmt, dann haben alle technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke, die hier verwendet werden die gleiche Bedeutung wie sie allgemein von Fachleuten im Bereich der Technik wo die Erfindung angesiedelt ist verstanden wird. Obgleich beliebige Verfahren, Vorrichtungen oder Werkstoffe, die ähnlich oder gleichwertig zu den Beschriebenen sind, beim Ausführen oder Ausprobieren der Erfindung verwendet werden können, werden nun bevorzugte Verfahren, Vorrichtungen und Werkstoffe beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems 80, welche räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Zusammenhang mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, welche im Folgenden als Bezug für Richtungsbezeichnungen und räumliche Bezeichnungen verwendet wird. Die Adjektive „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 ist), und zum Umfang 83. Die Adjektive „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich auch auf Ausrichtungen parallel zu den betreffenden Ebenen. Um die Anordnung von verschiedenen Ebenen zu verdeutlichen, werden die Gegenstände 84, 85 und 86 verwendet. Die Fläche 87 des Gegenstandes 84 bildet eine axiale Ebene. Das bedeutet, die Achse 81 bildet eine Mantellinie. Die Fläche 88 des Gegenstands 85 bildet eine radiale Ebene. Das bedeutet, der Radius 82 bildet eine Mantellinie. Die Fläche 89 des Gegenstandes 86 bildet eine Umfangsfläche. Das bedeutet, der Umfang 83 bildet eine Mantellinie. In einem weiteren Beispiel erfolgt die axiale Bewegung oder Anordnung parallel zur Achse 81, die radiale Bewegung oder Anordnung erfolgt parallel zum Radius 82, und die umfängliche Bewegung oder Anordnung erfolgt parallel zum Umfang 83. Die Drehung erfolgt mit Bezug auf die Achse 81.
  • Die Adverbien „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen jeweils sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82, oder zum Umfang 83. Die Adverbien „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu den jeweiligen Ebenen.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht des Gegenstands 90 in dem Zylinderkoordinatensystems 80 von 1A, welche räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Der zylindrische Gegenstand 90 steht für einen zylindrischen Gegenstand in einem Zylinderkoordinatensystem, und schränkt die vorliegende Erfindung in keinster Weise ein. Der Gegenstand 90 weist eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92, und eine Umfangsfläche 93 auf. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene, und die Fläche 93 ist Teil einer Umfangsfläche.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Flexscheibe 10 mit einem Dämpfer und einer Kurbelwelle.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von Flexscheibe, Dämpfer und Kurbelwelle, die in 2 gezeigt sind, allgemein entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von Flexscheibe, Dämpfer und Kurbelwelle aus 2, allgemein entlang der Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Flexscheibe.
  • 6 ist ein Ausschnitt des in 5 gezeigten Bereichs 6. Das nun Folgende bezieht sich auf die 2 bis 6. Die Flexscheibe weist eine Umfangsfläche 12 auf, die dazu eingerichtet ist mindestens indirekt in die Umfangsfläche 14 der Nabe 16 der Dämpferanordnung 18 einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren. Wie in den Figuren gezeigt befinden sich die Umfangsflächen in direktem Kontakt. In einer Ausführungsform (nicht gezeigt) wird eine Zwischenvorrichtung, wie z. B. eine Lagerbüchse zwischen den Umfangsflächen in Kontakt gebracht, so dass sich die Flächen indirekt in Eingriff befinden. Die Flexscheibe weist auch einen Bereich 20 auf um eine Kurbelwelle in Eingriff zu bringen, z. B. eine Kurbelwelle 22, und die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren. In einer Ausführungsform weist die Flexscheibe einen Bereich 24 auf, beispielsweise einen äusseren Umfangsbereich der Flexscheibe, der zur Verbindung mit mindestens einer Abdeckscheibe eingerichtet ist, z. B. die Abdeckscheibe 26 und 28 des Dämpfers. Die Umfangsfläche 12 ist radial nach innen gerichtet und die Umfangsfläche 14 ist radial nach aussen gerichtet.
  • In einer Ausführungsform weist der Bereich der Flexscheibe der zur Verbindung mit der Kurbelwelle eingerichtet ist eine Mehrzahl von Vorrichtungen 30 auf, die dazu eingerichtet sind in eine Mehrzahl von Fortsätzen 32 auf der Kurbelwelle einzugreifen. In einer anderen Ausführungsform sind die Vorrichtungen 30 Öffnungen oder Durchbrüche in der Flexscheibe. In einer weiteren Ausführungsform weist die Flexscheibe eine radiale Wand 34 auf, die dazu eingerichtet ist in das axiale Ende 36 der Nabe einzugreifen. Die Wand 34 und die Fläche 12 sind so verbunden, dass die Flexscheibe das Ende 36 umgreift.
  • Im Folgenden wird die Flexscheibe 1 genauer beschrieben. In einer Ausführungsform ist der Bereich 20 so durchbrochen, dass er Flächen 38 bildet, welche in die Fläche 40 auf der Kurbelwelle eingreifen. In einer anderen Ausführungsform ist die Fläche 40 eine mechanisch bearbeitete Stufe in der Kurbelwelle. In einer anderen Ausführungsform schliesst die Formung 42 der Flexscheibe eine Fläche 12 und eine Wand 36 ein, und die Nabe ist in die Ausformung eingesetzt. Die Flexscheibe ist starr, beispielsweise drehfest mit dem Dämpfer 18 verbunden und relativ dazu zentriert, beispielsweise mit den Abdeckscheiben 26 und 28 unter Verwendung jeglicher in der Technik bekannter Vorrichtungen, beispielsweise Stifte oder Niete 44. Mit drehfest verbunden oder befestigt ist gemeint, dass die Flexscheibe und der Dämpfer so verbunden sind, dass sich die beiden Bauteile gemeinsam drehen, d. h. die beiden Komponenten sind drehfest fixiert. Drehfestes Verbinden der beiden Bauteile begrenzt nicht zwangsläufig eine Relativbewegung in anderen Richtungen. Beispielsweise ist es möglich, dass zwei Bauteile die drehfest verbunden sind eine axiale Beweglichkeit mit Bezug aufeinander über eine Keilwellenverbindung aufweisen. Festzuhalten ist jedoch, dass eine drehfeste Verbindung nicht bedingt, dass eine Bewegung in anderen Richtungen zwangsläufig vorhanden ist. Beispielweise können zwei Bauteile welche drehfest miteinander verbunden sind axial aneinander befestigt sein.
  • Die vorgehende Beschreibung einer drehfesten Verbindung ist auf die folgenden Erörterungen anwendbar.
  • Da die Flexscheibe 10 an dem Hauptteil des Dämpfers 18 zentriert ist und die Nabe 16 an der Flexscheibe 10 zentriert ist, sind die Naben- und Flanschanordnung 46 des Dämpfers zentriert und gegen Fehlausrichtung mit Bezug auf den Rest des Dämpfers geschützt. In einer Ausführungsform wird die Flexscheibe durch Ausstanzen gebildet. Vorteilhafterweise erfordert eine ausgestanzte Flexscheibe keine nachgeordnete spanende Bearbeitung weil alle erforderlichen Toleranzen durch das Stanzverfahren erreichbar sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Aussenfläche 48 der Nabe und der Flansch 46 des Dämpfers, beispielsweise das ferne End 49, in Eingriff. Drehmoment wird von dem Flansch auf die Nabe übertragen, wenn sich der Dämpfer in Betrieb befindet, d. h. wenn eine Last auf die Flexscheibe aufgebracht wird. In einer anderen Ausführungsform verbinden Niete 44 die Flexscheibe mit Trägheitsringen 50 und 51. In einer anderen Ausführungsform ist ein ringförmiges Zahnrad 52 mit der Flexscheibe durch jedes in der Technik bekannte Mittel, beispielsweise Schweissen verbunden, und kann mit einem Anlasserzahnrad (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden, um ein Fahrzeug (nicht gezeigt) zu starten in welchem die Flexscheibe eingebaut ist. Allgemein zentriert die Flexscheibe 10 die Nabe und die Flanschanordnung am Rest der Dämpferanordnung und an der Kurbelwelle.
  • 7 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Flexscheibe 56 gemäss der vorliegenden Erfindung mit einer einteiligen Flansch-/Dämpfernabe 58. Das heisst, der Nabenbereich 60 und der Flansch 62 des Dämpfers 64 (nur teilweise gezeigt) sind einteilig mit der Nabe ausgebildet. Die Flexscheibe weist eine Umfangsfläche 66 auf, die dazu eingerichtet ist direkt oder indirekt in die Umfangsfläche 68 der Nabe 58 einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren. In einer Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Verringerung der Reibung, beispielsweise eine Nabe 70 zwischen der Flexscheibe und dem Bauteil 58 angeordnet. In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) befinden sich die Flächen 66 und 68 in direktem Kontakt.
  • Die Flexscheibe weist auch einen Bereich 72 auf, der dazu eingerichtet ist in eine Kurbelwelle, beispielsweise eine Kurbelwelle 74 einzugreifen und die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren. In einer Ausführungsform ist der Bereich 72 an der Kurbelwelle verschraubt. In einer Ausführungsform weist die Fläche 68 radial nach aussen und die Fläche 70 weist radial nach innen.
  • Damit dient die einteilige Flexscheibe 56 sowohl zum Zentrieren der Primärseite des Dämpers als auch der Sekundärseite des Dämpfers (davon werden nur Teile gezeigt), beispielsweise des Dämpfers 64 durch eine Innenfläche 68 einer einteiligen Dämpferflansch-/Dämpfernabe 58. In einer Ausführungsform werden äussere Keilwellen 76 auf einer Flansch/Nabe 58 durch ein Streckverfahren in einer Presse geformt, oder können in einem Sekundärverfahren gerollt werden. Der Radius 78 der Fläche 68 ist ein Zentrierdurchmesser und wird während eines Streckverfahrens auf die Endgrösse und Endabmessung geformt.
  • Das nun Folgende ist mit Bezug auf die 2 bis 7 zu sehen. Das Folgende beschreibt ein Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung zum Zentrieren einer trocken laufenden hybriden Dämpferanordnung. Obgleich das Verfahren aus Gründen der Klarheit als Abfolge von Schritten beschrieben ist, ist durch die Abfolge keine Reihenfolge festgelegt. Ein erster Schritt verbindet eine Flexscheibe drehfest mit einer Kurbelwelle und ein zweiter Schritt steuert eine radiale Position einer Umfangsfläche einer Dämpfernabe unter Verwendung einer Umfangsfläche der Flexscheibe um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren. In einer Ausführungsform zentriert ein dritter Schritt die Flexscheibe drehfest mit mindestens einer Deckplatte für den Dämpfer. In einer anderen Ausführungsform sind die Umfangsflächen der Flexscheibe und der Nabe jeweils radial nach innen gerichtet und radial nach aussen gerichtet oder die Umfangsflächen der Flexscheibe und der Nabe sind jeweils radial nach aussen gerichtet und jeweils radial nach innen gerichtet.
  • In einer Ausführungsform weist das radiale Verbinden und Zentrieren der Flexscheibe mit einer Kurbelwelle das in Eingriff bringen einer Mehrzahl von Bohrungen in der Flexscheibe mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen an der Kurbelwelle auf. In einer anderen Ausführungsform bringt ein vierter Schritt eine Aussenfläche der Nabe und einen Dämpferflansch in Eingriff. In einer weiteren Ausführungsform ist die Nabe mit dem Dämpfer integral ausgebildet.
  • Daraus wird ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung wirksam erreicht werden, obgleich Modifikationen und Änderungen an der Erfindung für Fachleute ersichtlich sind, und sich diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung befinden. Festzuhalten ist auch, dass die vorangegangene Beschreibung lediglich die vorliegende Erfindung beispielhaft darstellt und in keinster Weise einschränkt. Daher sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich ohne über den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Flexscheibe zum Zentrieren eines trocken laufenden Hybriddämpfers, welche eine Umfangsfläche aufweist, die dazu eingerichtet ist in eine Umfangsfläche einer Dämpfernabe einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren, und einen ersten Bereich der dazu eingerichtet ist, mindestens indirekt in eine Kurbelwelle einzugreifen um die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren. In einer Ausführungsform weist der erste Bereich mindestens eine radial nach innen weisende Fläche auf, die dazu eingerichtet ist in eine radial nach aussen weisende Fläche auf der Kurbelwelle einzugreifen. In einer anderen Ausführungsform weist die Flexscheibe einen zweiten Bereich auf, der zur Verbindung mit mindestens einer Abdeckscheibe des Dämpfers eingerichtet ist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Umfangsfläche der Flexscheibe radial nach innen und die Umfangsfläche der Nabe weist radial nach aussen und die Umfangsfläche der Flexscheibe weist radial nach aussen und die Umfangsfläche der Nabe weist radial nach innen.

Claims (21)

  1. Flexscheibe zur Zentrierung eines Hybriddämpfers, welche Folgendes aufweist: eine Umfangsfläche die dazu angeordnet ist mindestens indirekt in eine Umfangsfläche einer Dämpfernabe einzugreifen um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren; und ein erster Bereich der dazu angeordnet ist in eine Kurbelwelle einzugreifen um die Flexscheibe auf der Kurbelwelle zu zentrieren.
  2. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich mindestens eine radial nach innen weisende Fläche aufweist, die dazu angeordnet ist in eine radial nach aussen weisende Fläche auf der Kurbelwelle einzugreifen.
  3. Flexscheibe nach Anspruch 1, welche weiterhin einen zweiten Bereich aufweist, der dazu angeordnet ist mit der mindestens einen Abdeckscheibe des Dämpfers zu verbinden.
  4. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei die Umfangsfläche der Flexscheibe radial nach innen weist und die Umfangsfläche der Nabe radial nach aussen weist.
  5. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei der zur Verbindung mit der Kurbelwelle angeordnete Bereich eine Mehrzahl von Vorrichtungen aufweist, die dazu angeordnet sind in eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf der Kurbelwelle einzugreifen.
  6. Flexscheibe nach Anspruch 4, wobei die Mehrzahl der Vorrichtungen eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist.
  7. Flexscheibe nach Anspurch 1, welche weiterhin eine radiale Wand aufweist, die dazu angeordnet ist in ein axiales Ende der Nabe einzugreifen.
  8. Flexscheibe nach Anspruch 6, wobei die radiale Wand und die Umfangsfläche der Flexscheibe verbunden sind.
  9. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei die Umfangsfläche der Flexscheibe radial nach aussen gerichtet ist und die Umfangsfläche der Nabe radial nach innen gerichtet ist.
  10. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei die Nabe mit dem Dämpfer integral ausgeführt ist.
  11. Flexscheibe nach Anspruch 1, wobei die Aussenfläche der Nabe und ein Dämpferflansch im Eingriff sind.
  12. Trocken laufende Hybriddämpferanordnung, die Folgendes aufweist: eine Flexscheibe mit einer radial nach innen weisenden Umfangsfläche, einen ersten Bereich der zur Verbindung mit einer Kurbelwelle angeordnet ist, und einen zweiten Bereich; eine Nabe mit einer radial nach aussen weisenden Umfangsfläche die sich mit der radial nach innen weisenden Umfangsfläche in Eingriff befindet, um die Nabe und die Flexscheibe zu zentrieren; und einen Dämpfer der drehfest mit dem zweiten Bereich der Flexscheibe verbunden ist und drehfest mit der Nabe verbunden ist.
  13. Dämpferanordnung nach Anspruch 11, wobei der Dämpfer mindestens eine Abdeckscheibe aufweist, die mit dem zweiten Bereich der Flexscheibe verbunden ist, und einen Flansch der mit der Nabe verbunden ist.
  14. Dämpferanordnung nach Anspruch 11, wobei der erste Bereich der Flexscheibe eine Mehrzahl von Löchern aufweist, die dazu angeordnet sind in eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf der Kurbelwelle einzugreifen.
  15. Trockenlaufende Hybriddämpferanordnung die Folgendes aufweist: eine Flexscheibe mit einer radial nach aussen weisenden Umfangsfläche und einen Bereich der dazu eingerichtet ist mit einer Kurbelwelle zu verbinden; und eine einteilige Flansch-/Dämpfernabe mit einer radial nach innen weisenden Umfangsfläche, die sich mindestens indirekt in Eingriff mit der radial nach aussen weisenden Umfangsfläche befindet um die einteilige Dämpfer-/Flanschnabe und die Flexscheibe zu zentrieren.
  16. Verfahren zum Zentrieren einer trockenlaufenden Hybriddämpferanordnung, welches folgende Schritte aufweist: drehfestes Verbinden und Zentrieren einer Flexscheibe an einer Kurbelwelle; und Steuern einer radialen Position einer Umfangsfläche einer Dämpfernabe unter Verwendung einer Umfangsfläche der Flexscheibe um die Flexscheibe zu zentrieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, welches folgenden Schritt aufweist: drehfestes Verbinden der Flexscheibe mit mindestens einer Abdeckscheibe des Dämpfers.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Umfangsflächen der Flexscheibe und die Nabe jeweils radial nach innen weisen und radial nach aussen weisen, oder wobei die Umfangsflächen der Flexscheibe und der Nabe radial nach aussen weisen und radial nach innen weisen.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das drehfeste Verbinden und Zentrieren der Flexscheibe an einer Kurbelwelle das Eingreifen in mehrere Öffnungen in der Flexscheibe mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen auf der Kurbelwelle aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Nabe einstückig mit dem Dämpfer ausgeführt ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 15, welches weiterhin das Eingreifen in eine Aussenfläche der Nabe und in einen Flansch des Dämpfers aufweist.
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