DE112009000410T5 - Kabinensicherungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, Verfahren zum Fixieren der Kabinensicherung und Kabine einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Kabinensicherungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, Verfahren zum Fixieren der Kabinensicherung und Kabine einer Arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Kabinensicherungsvorrichtung 32 ist zwischen einer Halterung 23 auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine und einer Kabine 25 vorgesehen. Die Kabinensicherungsvorrichtung 32 schränkt eine Relativbewegung der Kabine 25 bezüglich des Fahrgestells in der senkrechten Richtung ein. Zwei Durchgangslöcher 43, 44 sind in einer Bodenplatte 27 der Kabine 25 ausgebildet. Eine Sicherung 48 der Kabinensicherungsvorrichtung 32 wird von oben in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt. Ein Eingriffsteil 48a ist am unteren Ende der Sicherung 48 ausgebildet, das sich von den Durchgangslöchern 43, 44 unterhalb der Bodenplatte 27 nach unten erstreckt. Der Eingriffsteil 48a ist so angeordnet, dass er mit einer Einschränkungsausnehmung 42 in Eingriff bringbar ist, die in der Halterung 23 ausgebildet ist. In diesem Zustand wird ein Befestigungsteil 48b am oberen Ende der Sicherung 48 an der Bodenplatte 27 befestigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabinensicherungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, ein Verfahren zum Fixieren einer Kabinensicherung sowie auf eine Kabine für eine Arbeitsmaschine. Eine kabinensicherungsvorrichtung ist zwischen einer Halterung auf einem Fahrgestell und der Kabine einer Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einer Planierraupe und einem hydraulischen Bagger, angeordnet. Die Kabinensicherungsvorrichtung schränkt die Kabine dahingehend ein, dass sie sich relativ zum Fahrgestell nicht übertrieben bewegt, wenn sich die Arbeitsmaschine zum Beispiel überschlägt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Art einer Kabinensicherungsvorrichtung, die für Arbeitsmaschinen vorgeschlagen wurde, ist zum Beispiel die im Patentdokument Nr. 1 offenbarte Struktur. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ist ein blockartiges Sicherungselement an einem Seitenteil der Kabine befestigt. Ein Aufnahmeelement ist auf dem Fahrgestell befestigt und steht vom Fahrgestell aus vor. Das Aufnahmeelement weist eine Eingriffsausnehmung auf, die mit dem Sicherungselement in Eingriff bringbar ist. Das Sicherungselement liegt der Innenoberfläche der Eingriffsausnehmung gegenüber, und ein Zwischenraum ist zwischen dem Sicherungselement und der Innenoberfläche der Eingriffsausnehmung ausgebildet. Gemäß dieser Struktur hindert bei einer Bewegung der Kabine relativ zum Fahrgestell der Eingriff zwischen dem Sicherungselement und dem Aufnahmeelement die Kabine daran, sich relativ zum Fahrgestell um mehr als einen vorbestimmten Abstand zu bewegen.
    Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-162234
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgaben, welche die Erfindung lösen soll
  • Wie oben beschrieben, ist bei der herkömmlichen Vorrichtung des Patentdokuments 1 das Sicherungselement am Seitenteil der Kabine befestigt, und ist das Aufnahmeelement, das mit dem Sicherungselement in Eingriff bringbar ist, am Fahrgestell befestigt, so dass es sich vom Fahrgestell aus erstreckt. Die Struktur zum Befestigen des Sicherungselements an der Kabine ist jedoch im Patentdokument Nr. 1 nicht offenbart. Zum Befestigen des blockartigen Sicherungselements am Seitenteil der Kabine ist es notwendig, einen Kontakt zwischen dem Sicherungselement und dem Aufnahmeelement zu verhindern und die Montagefestigkeit des Sicherungselements zu garantieren. Auf diese Weise ist die Befestigungsstruktur des Sicherungselements in unerwünschter Weise kompliziert.
  • Außerdem sind an einem Teil benachbart der Eingriffsausnehmung in dem oben erwähnten Aufnahmeelement zwei Öffnungsteile ausgebildet. Das Sicherungselement wird von den Öffnungsteilen aus eingeführt und liegt der Innenoberfläche der Eingriffsausnehmung gegenüber. Das heißt, dass bei der herkömmlichen Kabinensicherungsvorrichtung das Sicherungselement die Bewegung der Kabine in Richtungen nicht einschränken kann, in denen das Sicherungselement mit den zwei Öffnungsteilen außer Eingriff ist. Das Patentdokument Nr. 1 offenbart ein Beispiel, bei dem das Sicherungselement und der Eingriffsteil in eine Kreuzgestalt und eine T-Form gebracht sind. Auch in diesem Fall ist ein Öffnungsteil ausgebildet. Auf diese Weise kann das Sicherungselement die Bewegung der Kabine in der Richtung nicht einschränken, in welcher das Sicherungselement mit vom Öffnungsteil außer Eingriff ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabinensicherungsvorrichtung für eine Arbeitsmaschine, ein Verfahren zum Fixieren der Kabinensicherung sowie eine Kabine für eine Arbeitsmaschine vorzusehen. Die Kabinensicherungsvorrichung hat einen einfachen Aufbau, kann leicht fixiert werden und schränkt die Bewegung in der senkrechten, Links-Rechts- sowie Vor-Rück-Richtung ein.
  • Mittel zum Lösen der Aufgaben
  • Zum Lösen der oben angegebenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Kabinensicherungsvorrichtung vor, die zwischen einem Einschränkungsteil, der auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine vorgesehen ist, und einer Kabine der Arbeitsmaschine vorgesehen ist. Die Vorrichtung wird durch ein Durchgangsloch und eine Sicherung gekennzeichnet. Das Durchgangsloch ist in einer Bodenplatte der Kabine ausgebildet. Die Sicherung wird von oben in das Durchgangsloch eingeführt. Die Sicherung weist an ihrem unteren Ende einen Eingriffsteil auf, der sich vom Durchgangsloch nach unten erstreckt. Der Eingriffsteil ist mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar. Die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung ist zwischen einer Einführposition, in der die Sicherung in das Durchgangsloch einführbar ist, wobei der Eingriffsteil den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, und einer Eingriffsposition änderbar, in der der Eingriffsteil mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, wobei die Sicherung in das Durchgangsloch eingeführt ist.
  • Die Kabinensicherungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wendet eine einfache Struktur an, bei der der Eingriffsteil, der mit dem Einschränkungsteil des Fahrgestells in Eingriff bringbar ist, am unteren Endteil der Sicherung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der Aufbau der Kabinensicherungsvorrichtung vereinfacht. Die Sicherung wird durch einen einfachen Vorgang fixiert. Das heißt, dass die Sicherung beim Fixieren der Sicherung von oben in ein Loch an der Bodenplatte der Kabine eingeführt wird, so dass der untere Endteil der Sicherung mit dem Einschränkungsteil der Halterung in Eingriff bringbar ist. Dann wird der obere Endteil der Sicherung an der Bodenplatte befestigt. Auf diese Weise wird, selbst wenn verschiedene Betätigungsvorrichtungen in der Nachbarschaft der Kabinensicherungsvorrichtung auf dem Fahrgestell angebracht sind, die Sicherung auf einfache Weise von oberhalb der Bodenplatte der Kabine aus befestigt. Die Beschreibung, dass der Eingriffsteil der Sicherung mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, bedeutet, dass der Eingriffsteil der Sicherung dem Einschränkungsteil mit einem Zwischenraum gegenüberliegt, und wenn die Kabine, das heißt, wenn die Sicherung sich relativ zum Fahrgestell bewegt, kommt der Eingriffsteil mit dem Einschränkungsteil in Eingriff.
  • Ferner kann die Sicherung zwischen der Kabine und dem Fahrgestell angeordnet werden, nachdem die Kabine auf dem Fahrgestell montiert ist. Auf diese Weise können unterschiedliche Sicherungen zum Einschränken der Bewegung der Kabine in der senkrechten, Links-Rechts- sowie Vor-Rück-Richtung auf einfache Weise befestigt werden.
  • Der obere Endteil der Sicherung wird vorzugsweise an der oberen Oberfläche der Bodenplatte in einem Zustand fixiert, in dem die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung der Eingriffsposition entsprechen.
  • Wenn die Sicherung um eine sich senkrecht erstreckende Achse gedreht wird, nachdem sie durch das Durchgangsloch eingeführt wurde, wird die relative Position zwischen dem Durchgangsloch und der Sicherung vorzugsweise von der Einführposition in die Eingriffsposition verschoben.
  • Die Bodenplatte hat vorzugsweise einen Hemmungsteil, um die in der Eingriffsposition angeordnete Sicherung daran zu hindern, sich nach unten zu bewegen.
  • Die Vorrichtung verwendet vorzugsweise den folgenden Aufbau. Der obere Endteil der Sicherung weist einen Befestigungsteil auf, der sich seitlich von der Sicherung aus erstreckt. Das Durchgangsloch weist ein oberes Durchgangsloch auf, das in der oberen Oberfläche der Bodenplatte ausgebildet ist, sowie ein unteres Durchgangsloch, das in der unteren Oberfläche der Bodenplatte ausgebildet ist. Das untere Durchgangsloch hat eine kleinere Abmessung als das obere Durchgangsloch. Der Hemmungsteil ist umlaufend um den Rand des unteren Durchgangslochs ausgebildet. Der Hemmungsteil dient als eine Stützoberfläche, welche an den Befestigungsteil der Sicherung anliegt und die Sicherung abstützt.
  • Wenn die Sicherung um die sich senkrecht erstreckende Achse gedreht wird, nachdem sie in das Durchgangsloch eingeführt wurde, verhindert der Hemmungsteil in wünschenswerter Weise die Sicherung daran, sich nach unten zu bewegen.
  • Die Bodenplatte und die Sicherung sind jeweils mit Markierungen versehen, die einander entsprechen, wenn die Richtung, in der die Sicherung bezüglich der Bodenplatte angebracht ist, korrekt ist. Auf diese Weise wird die Sicherung daran gehindert, in einer falschen Weise fixiert zu werden.
  • Angesichts der Produktivität ist es vorzuziehen, die Sicherung aus Plattenmaterial herzustellen.
  • Eine Abdeckplatte ist vorzugsweise vorgesehen, die an der Bodenplatte in einem Zustand angebracht ist, in dem die Abdeckplatte den oberen Endteil der Sicherung abdeckt. Die Abdeckplatte verhindert die Bewegung der Sicherung in einem Zustand, in dem die relative Position zwischen dem Durchgangsloch und der Sicherung in der Eingriffsposition ist.
  • Es ist wünschenswert, zwischen der Sicherung und der Abdeckplatte eine Stoßdämpfung vorzusehen, um zum Beispiel Schwingungen zu dämpfen.
  • Ferner ist es hinsichtlich einer Dichtwirkung vorzuziehen, zwischen der Abdeckplatte und der Bodenplatte Dichtungsmittel vorzusehen, um zwischen der Abdeckplatte und der Bodenplatte eine Dichtung zu bewirken.
  • Eine Kabine ist auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine angebracht. Eine Kabinensicherungsvorrichtung, die eine Sicherung aufweist, ist zwischen der Kabine und einem Einschränkungsteil angeordnet, der auf dem Fahrgestell vorgesehen ist. Die Kabine wird durch eine Bodenplatte gekennzeichnet, die am unteren Teil der Kabine angeordnet ist, sowie ein Durchgangsloch, das in der Bodenplatte der Kabine ausgebildet ist. Die Sicherung wird von oberhalb der Bodenplatte durch das Durchgangsloch nach unten eingeführt. Die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung ist zwischen einer Einführposition, in der die Sicherung in das Durchgangsloch einführbar ist, während sie den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, und einer Eingriffsposition änderbar, in der die Sicherung mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, während sie im Durchgangsloch eingeführt ist.
  • Ferner sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Fixieren einer Kabinensicherungsvorrichtung vor. Die Kabinensicherungsvorrichtung wird zwischen einem Einschränkungsteil, der auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine vorgesehen ist, und einer Kabine der Arbeitsmaschine vorgesehen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch: Montieren der Kabine auf dem Fahrgestell; Einführung einer Sicherung in ein Durchgangsloch, das in einer Bodenplatte der Kabine ausgebildet ist, von oben, während die Sicherung den Einschränkungsteil nicht kontaktiert; Ändern der Sicherung von einem Zustand, in dem die Sicherung den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, in einen Zustand, in dem das untere Ende der Sicherung mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, nachdem die Sicherung in das Durchgangsloch eingeführt wurde; und Befestigen des oberen Endteils der Sicherung an der Bodenplatte.
  • Auf diese Weise wird der Aufbau der Kabinensicherungsvorrichtung vereinfacht und die Sicherung, welche die Bewegung der Kabine in unterschiedlichen Richtungen einschränkt, wird auf der Bodenplatte der Kabine auf einfache Weise von der oberen Seite aus fixiert.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Auslenkung der Kabine in allen Richtungen mit einer einfachen Struktur eingeschränkt, und die Sicherung wird auf einfache Weise auf der Bodenplatte der Kabine von der oberen Seite aus fixiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche eine Arbeitsmaschine veranschaulicht, auf welche eine Kabinensicherungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird, die hier eine Planierraupe ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die eine vordere Kabinensicherungsvorrichtung der Planierraupe von 1 veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils, welcher den vorderen Teil der Kabine der Planierraupe in einer Ansicht von unten veranschaulicht;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die vordere Kabinensicherungsvorrichtung der Planierraupe veranschaulicht;
  • 5 ist eine Schnittdarstellung des wesentlichen Teils, der den Zustand veranschaulicht, in dem die vordere Kabinensicherungsvorrichtung fixiert ist;
  • 6(a) ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 6(b) ist eine Teilschnittansicht, welche hauptsächlich das obere Durchgangsloch veranschaulicht;
  • 6(c) ist eine Teilschnittansicht, die hauptsächlich das untere Durchgangsloch veranschaulicht;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 7-7 von 5;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 8-8 von 5;
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des wesentlichen Teils, welche die hintere Kabinensicherungsvorrichtung der Kabine der in 1 dargestellten Planierraupe veranschaulicht;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des wesentlichen Teils, welche die hintere Kabinensicherungsvorrichtung von 9 veranschaulicht;
  • 11 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 11-11 von 9; und
  • 12 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 12-12 von 11.
  • Beste Art der Umsetzung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Arbeitsmaschine, die in der vorliegenden Ausführungsform eine Planierraupe ist, ein Fahrgestell 21 auf. Ein Paar vorderer Halterungen 22, ein Paar mittlerer Halterungen 23 und ein Paar hinterer Halterungen 24 sind auf dem oberen Teil des Fahrgestells 21 sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Abschnitt des Fahrgestells 21 angebracht. Die Halterungen 22, 23, 24 sind aus Metall ausgeführt und sind an vorbestimmten Intervallen in der Vor-Rück-Richtung und der Links-Rechts-Richtung auf dem Fahrgestell 21 angeordnet. Eine Kabine 25 wird von den vorderen Halterungen 22 und den hinteren Halterungen 24 mit Stoßdämpfern 26 abgestützt. Die Stoßdämpfer 26 fungieren als Schwingungsdämpfungslager. Wenn sich die Planierraupe fortbewegt, werden Schwingungen und Stöße, die auf das Fahrgestell 21 einwirken, von den Stoßdämpfern 26 gedämpft und abgefedert.
  • Die Kabine 25 weist eine Bodenplatte 27 und eine Deckenplatte 28 auf. Kabine 25 ist eines Typs, bei dem der hintere Teil an einer höheren Position abgestützt ist. Das heißt, dass ein hinterer Teil 25a des Bodenteils höher als ein vorderer Teil 25b ist. Ein Paar vorderer Säulen 29, ein Paar mittlerer Säulen 30 und ein Paar hinterer Säulen 31 sind auf der Bodenplatte 27 sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Abschnitt der Bodenplatte 27 angeordnet. Die Säulen 29, 30, 31 stützen die Deckenplatte 28 ab. Wenn sich die Planierraupe überschlägt, wird ein Großteil der Stoßlast, die auf die Kabine 25 einwirkt, vom hinteren Teil der Kabine 25 aufgenommen. Das heißt, dass auf dem hinteren Teil der Kabine 25 eine übergroße Stoßkraft einwirkt, wenn sich die Planierraupe überschlägt.
  • Da die hinteren Dämpfer 26 und die vorderen Dämpfer 26 fast den gleichen Aufbau haben, werden die hinteren Dämpfer 26 und die Lagerungsstruktur der hinteren Dämpfer 26 im Einzelnen beschrieben und entfällt eine Erläuterung der vorderen Dämpfer 26. Wie in den 9 und 11 gezeigt, weist ein jeder der hinteren Dämpfer 26 ein Gehäuse 36 auf. Das Gehäuse 36 ist auf der zugeordneten hinteren Befestigung 24 auf dem Fahrgestell 21 durch Schrauben 37 befestigt. Ein Bolzen 38, der in dem Gehäuse 36 vorsteht, ist auf der unteren Oberfläche der Bodenplatte 27 der Kabine 25 durch eine Schraube 39 befestigt, wie in den 9 und 11 gezeigt. Ein Stoßdämpfelement 40, das aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, ausgebildet ist, ist jeweils zwischen dem Gehäuse 36 und dem zugehörigen Bolzen 38 angeordnet. Das Gehäuse 36 ist mit nicht gezeigter hochviskoser Dämpfflüssigkeit, wie zum Beispiel Silikonöl, gefüllt.
  • Wenn Schwingungen oder ein Stoß auf das Fahrgestell 21 einwirken, während sich die Planierraupe fortbewegt, wird der Bolzen 38 des jeweiligen Dämpfers 26 in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung relativ zum jeweiligen Gehäuse 36 bewegt. Die Relativbewegung verursacht, dass das Stoßdämpfelement 40 zwischen dem Gehäuse 36 und dem Bolzen 38 elastisch verformt wird. Demgemäß fließt die Dämpfflüssigkeit in dem Gehäuse 36 und wird ein Strömungswiderstand der Dämpfflüssigkeit erzeugt. Eine solche elastische Verformung und ein solcher Strömungswiderstand wirken zusammen und Dämpfen und Vermindern die Schwingungen und die Stöße, die auf die Kabine 25 einwirken.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind ein Paar vorderer Kabinensicherungsvorrichtungen 32 unterhalb der mittleren Säulen 30 der Kabine 25 sowohl an dem linken als auch an dem rechten Abschnitt vorgesehen. Die vorderen Kabinensicherungsvorrichtungen 32 sind zwischen den mittleren Halterungen 23 auf dem Fahrgestell 21 und der Bodenplatte 27 der Kabine 25 angeordnet. Wenn eine Stoßlast an die Kabine 25 angelegt wird, schränken die vorderen Kabinensicherungsvorrichtungen 32 die Bewegung der Kabine 25 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs am vorderen Teil der Kabine 25 ein, wo das Teilungsverhältnis der Stoßlast gering ist. Auch wenn die vorderen Kabinensicherungsvorrichtungen 32 die Bewegung der Kabine 25 in der senkrechten, Links-Rechts- und Vor-Rück-Richtung einschränken, schränken die vorderen Kabinensicherungsvorrichtungen 32 hauptsächlich die senkrechte Bewegung der Kabine 25 ein.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, sind ein Paar hinterer Kabinensicherungsvorrichtungen 33 unterhalb der hinteren Säulen 31 der Kabine 25 sowohl an dem linken als auch an dem rechten Abschnitt vorgesehen. Die hinteren Kabinensicherungsvorrichtungen 33 sind zwischen den hinteren Halterungen 24 auf dem Fahrgestell 21 und der Bodenplatte 27 der Kabine 25 angeordnet. Wenn die Stoßlast an die Kabine 25 angelegt wird, schränken die hinteren Kabinensicherungsvorrichtungen 33 die Bewegung der Kabine 25 in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs am hinteren Teil der Kabine 25 ein, wo das Teilungsverhältnis der Stoßlast hoch ist.
  • Die hinteren Kabinensicherungsvorrichtungen 33 sind wie folgt aufgebaut.
  • Ein eingeschränktes Element 61 ist an der unteren Oberfläche der Bodenplatte 27 direkt unterhalb der jeweiligen Säule 31 befestigt und erstrecken sich von dieser nach unten, wie in den 9 und 10 gezeigt. Das Einschränkungselement 61 hat ein Durchgangsloch 61a, das sich in der Vor-Rück-Richtung erstreckt. Ein Paar Einschränkungselemente 62, 63, die aus Metallplatten hergestellt sind, sind am oberen hinteren Ende der hinteren Halterung 24 auf dem Fahrgestell 21 in einem vorbestimmten Intervall in der Vor-Rück-Richtung befestigt. Die Einschränkungselemente 62, 63 sind parallel zueinander angeordnet und liegen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche des eingeschränkten Elements 61 gegenüber. Die Einschränkungselemente 62, 63 haben Stiftdurchgangslöcher 62a bzw. 63a, die sich in der Vor-Rück-Richtung erstrecken. Eine Verschlussplatte 64 ist an dem Einschränkungselement 62 befestigt, und die Verschlussplatte 64 ist auf der äußeren Seite des Zwischenraums zwischen den Einschränkungselementen 62, 63 angeordnet.
  • Ein Metalleinschränkungsstift 65 wird durch Löcher 62a, 63a der Einschränkungselemente 62, 63 und das Durchgangsloch 61a des eingeschränkten Elements 61 in den Stift eingeschoben, um so an die Stiftdurchgangslöcher 62a, 63a angepasst zu sein. Der mittlere Teil des Einschränkungsstifts 65 wird in das Durchgangsloch 61a des eingeschränkten Elements 61 eingeschoben. Eine Anschlagsplatte 66 wird am proximalen Ende des Einschränkungsstifts 65 befestigt, und die Anschlagsplatte 66 hat eine Bohrung 66a. Das hintere Einschränkungselement 63 hat eine Gewindebohrung 63b. Eine Schraube 67 wird in die Bohrung 66a der Anschlagsplatte 66 eingeführt und in der Gewindebohrung 63b des hinteren Einschränkungselements 63 verschraubt. Durch die Verschraubung der Schraube 67 wird der Einschränkungsstift 65 daran gehindert, aus den Stiftdurchgangslöchern 62a, 63a der Einschränkungselemente 62, 63 heraus zu fallen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, sind oben und unter zwischen dem Außenumfang des Einschränkungsstifts 65 und der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 61a des zugeordneten eingeschränkten Elements 61 Zwischenräume S4a, S4b ausgebildet. Auf diese Weise wird die senkrechte Bewegung der Kabine 25 so eingeschränkt, dass sie innerhalb des Bereichs der Zwischenräume S4a, S4b ist. Ein Zwischenraum S5a ist zwischen dem eingeschränkten Element 61 und dem vorderen Einschränkungselement 62 ausgebildet, und ein Zwischenraum S5b ist zwischen dem eingeschränkten Element 61 und dem hinteren Einschränkungselement 63 ausgebildet. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kabine 26 in der Vor-Rück-Richtung so eingeschränkt, dass sie innerhalb des Bereichs der Zwischenräume S5a, S5b ist. Außerdem sind Zwischenräume S6a, S6b links und rechts zwischen dem Außenumfang des Einschränkungsstifts 65 und der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 61a des zugeordneten eingeschränkten Elements 61 ausgebildet. Die Bewegung der Kabine 25 in der Links-Rechts-Richtung ist so eingeschränkt, dass sie innerhalb des Bereichs der Zwischenräume S6a, S6b ist.
  • Der Aufbau der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 wird nun anhand der 2 bis 8 beschrieben.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, weisen die mittleren Halterungen 23 jeweils ein Paar Schenkelteile 23a, 23b, die aus Plattenmaterial ausgebildet sind, sowie eine Verschlussplatte 23c auf. Die mittleren Halterungen 23 bilden einen Teil des Fahrgestells 21. Die Schenkelteile 23a, 23b sind in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet, und die Verschlussplatte 23c ist auf den oberen Enden der Schenkelteile 23a, 23b angeordnet und befestigt. Ein Einschränkungsteil, der in der vorliegenden Ausführungsform eine Einschränkungsausnehmung 42 ist, ist am oberen Ende des Schenkelteils 23a vorgesehen, bei dem es sich um denjenigen der Schenkelteile 23a, 23b handelt, der auf der Innenseite in der mittleren Halterung 23 angeordnet ist. Das obere Ende der Einschränkungsausnehmung 42 wird von der Verschlussplatte 23c verschlossen.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt, ist die Bodenplatte 27 der Kabine 25 von einer oberen Bodenplatte 27A und einer unteren Bodenplatte 27B gebildet, die aufeinander gestapelt sind. Wie in den 4, 5 und 6(a) bis 6(c) gezeigt, sind in der oberen Bodenplatte 27A und der unteren Bodenplatte 27B an der der Einschränkungsausnehmung 42 der mittleren Halterung 23 entsprechenden Position jeweils Durchgangslöcher 43 bzw. 44 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 43, 44 sind im Wesentlichen in dieselbe Form gebracht. Das obere Durchgangsloch 43 der oberen Bodenplatte 27A hat jedoch einen Innendurchmesser D2, der größer ist als ein Innendurchmesser D1 des unteren Durchgangslochs 44 der unteren Bodenplatte 27B. Das heißt, dass das obere Durchgangsloch 43 insgesamt großer als das untere Durchgangsloch 44 ausgebildet ist. Wie in den 4, 6(a) und 6(b) gezeigt, sind ein Paar Einführpositions-Einschränkungsoberflächen 43a, die sich in der Vor-Rück-Richtung erstrecken, sowie ein Paar Drehpositions-Einschränkungsoberflächen 43b, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, in dem oberen Durchgangsloch 43 ausgebildet. Die Einführpositions-Einschränkungsoberflächen 43a und die Drehpositions-Einschränkungsoberflächen 43b sind in der umlaufenden Richtung in Intervallen von 90° abwechselnd ausgebildet. Wie in den 4, 6(a) und 6(c) gezeigt, sind ein Paar Einführungsausschnitte 44a in dem unteren Durchgangsloch 44 so ausgebildet, dass sie den Einführpositions-Einschränkungsoberflächen 43a des oberen Durchgangslochs 43 entsprechen. Ein Hemmungsteil, bei dem es sich um ein Paar Stützflächen 45 handelt, ist an der oberen Oberfläche des umlaufenden Rands des unteren Durchgangslochs 44 ausgebildet. Die Stützflächen 45 sind den Einführungsausschnitten 44a des unteren Durchgangslochs 44 benachbart.
  • Wie in den 6(a) und 8 gezeigt, sind ein Paar Gewindebohrungen 46 in der oberen Bodenplatte 27A in der Nachbarschaft des äußeren umlaufenden Rands des oberen Durchgangslochs 43 ausgebildet. Ein Paar Schraubeneinführlöcher 47 sind in der unteren Bodenplatte 27B so ausgebildet, dass sie den Gewindebohrungen 46 entsprechen. Die Schraubeneinführlöcher 47 stehen mit den Gewindebohrungen 46 in Verbindung.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist die vordere Kabinensicherungsvorrichtung 32 eine Sicherung 48 auf, die aus Plattenmaterial ausgebildet ist. Die Sicherung 48 ist so ausgebildet, dass der obere Teil im Wesentlichen T-förmig und der untere Teil im Wesentlichen L-förmig ist. Die Sicherung 48 weist einen sich senkrecht erstreckenden Hauptkörperteil 48c, einen Eingriffsteil 48a, der am unteren Ende des Hauptkörperteils 48c ausgebildet ist, sowie einen Befestigungsteil 48b auf, der am oberen Ende des Hauptkörperteils 48c ausgebildet ist. Der Eingriffsteil 48a steht vom Hauptkörperteil 48c seitlich vor. Der Befestigungsteil 48b steht vom Hauptkörperteil 48c in derselben Richtung und in der entgegengesetzten Richtung vor, in der sich der Eingriffsteil 48a erstreckt. Die Sicherung 48 ist in den Durchgangslöchern 43, 44 der Bodenplatten 27A, 27B der Kabine 25 von oben eingeführt, um an den Bodenplatten 27A, 27B befestigt zu werden.
  • In diesem Fall wird in einem Zustand, in dem der Eingriffsteil 48a der Sicherung 48 zur Vorderseite des Fahrgestells 21 hin vorsteht, wie durch die strichpunktierte Linie (abwechselnd ein langer und zwei kurze Striche) in den 4 und 6(a) gezeigt, die Sicherung 48 entlang den Einführpositions-Einschränkungsoberflächen 43a des oberen Durchgangslochs 43 in die Einführungsausschnitte 44a des unteren Durchgangslochs 44 eingeführt. Zu dieser Zeit wird der Befestigungsteil 48b auf den Stützflächen 45 abgelegt. Nachfolgend wird die Sicherung 48 90° um eine sich senkrecht erstreckende Achse zu den Drehpositions-Einschränkungsoberflächen 43b des oberen Durchgangslochs 43 hin gedreht, so dass der Eingriffsteil 48a zur Außenseite des Fahrgestells 21 hin vorsteht.
  • Auf diese Weise ist der Befestigungsteil 48b am oberen Ende der Sicherung 48 mit den Drehpositions-Einschränkungsoberflächen 43b des oberen Durchgangslochs 43 in Eingriff, wie in 6(a) durch die durchgezogene Linie gezeigt. Hierdurch wird die Position der Sicherung 48 in der Vor-Rück-Richtung eingeschränkt. Gleichzeitig wird der Befestigungsteil 48b von den Stützflächen 45 auf dem umlaufenden Rand der Öffnung des unteren Durchgangslochs 44 abgestützt, und wird die Abwärtsbewegung der Sicherung 48 verhindert. Während die Sicherung 48 auf diese Weise gedreht wird, wird der Eingriffsteil 48a am unteren Ende der Sicherung 48 in die Einschränkungsausnehmung 42 der mittleren Halterung 23 eingeführt und in eine Position bewegt, in der der Eingriffsteil 48a mit der innen umlaufenden Oberfläche der Einschränkungsausnehmung 42 in Eingriff bringbar ist, wie in den 5 und 7 gezeigt.
  • Wie in 6(b) gezeigt, ist die Dicke T der Sicherung 48 so eingestellt, dass sie dünner als die Breite W2 der Einführungsausschnitte 44a ist. Die Länge L1 des Befestigungsteils 48b der Sicherung 48 ist kürzer als der Innendurchmesser D2 des oberen Durchgangslochs 43 und ist länger als die Länge L4 zwischen den Einführungsausschnitten 44a (zwischen den inneren Enden) und dem Innendurchmesser D1 des unteren Durchgangslochs 44. Wie in 5 gezeigt, ist die senkrechte Breite W1 des Befestigungsteils 48b so eingestellt, dass bei einem In-Eingriff-Kommen des Befestigungsteils 48b mit den Stützflächen 45 der oberen Oberfläche der unteren Bodenplatte 27B der Befestigungsteil 48 von der oberen Oberfläche der obenan Bodenplatte 27A nach oben vorsteht. Die Länge L2 des Hauptkörperteils 48c der Sicherung 48 ist so eingestellt, dass bei einem In-Eingriff-Kommen des Befestigungsteils 48b mit den Stützflächen 45 der unteren Bodenplatte 27B der Eingriffsteil 48a an dem senkrecht mittleren Teil der Einschränkungsausnehmung 42 angeordnet ist. Die Länge L3 des Eingriffsteils 48a der Sicherung 48 ist so eingestellt, dass der Eingriffsteil 48a in die Einschränkungsausnehmung 42 des Eingriffsteils 48a in einem Zustand eingeführt wird, in dem der Hauptkörperteil 48c in das untere Durchgangsloch 44 eingeführt ist. Ferner ist die Länge L3 des Eingriffsteils 48a kürzer als die Länge L4 zwischen den Einführungsausschnitten 44a eingestellt, so dass die Sicherung 48 senkrecht zwischen den Einführungsausschnitten 44a hindurch gelangen kann, die einander gegenüberliegen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist zwischen der oberen Kante des Eingriffsteils 48a der Sicherung 48 und dem oberen Endteil der Einschränkungsausnehmung 42 der mittleren Halterung 23 ein Zwischenraum S1a ausgebildet. Ein Zwischenraum S1b ist zwischen der unteren Kante des Eingriffsteils 48a und dem unteren Endteil der Einschränkungsausnehmung 42 ausgebildet. Ein Zwischenraum S2 ist zwischen der äußeren Kante des Hauptkörperteils 48c der Sicherung 48 und der inneren Kante des oberen Endes der mittleren Halterung 23 ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, ist ein Zwischenraum S3a zwischen der vorderen Oberfläche des Eingriffsteils 48a der Sicherung 48 und dem vorderen Endteil der Einschränkungsausnehmung 42 der mittleren Halterung 23 ausgebildet und ist ein Zwischenraum S3b zwischen der hinteren Oberfläche des Eingriffsteils 48a und dem hinteren Endteil der Einschränkungsausnehmung 42 ausgebildet. Die Bewegung der Kabine 25 relativ zum Fahrgestell 21 ist in der senkrechten Richtung, nach außen und in der Vor-Rück-Richtung innerhalb des Bereichs der Zwischenräume S1a, S1b, S2, S3a, S3b eingeschränkt.
  • Wie in den 4 und 6 gezeigt, sind auf der oberen Oberfläche eines Endes des Befestigungsteils 48b und der Stützfläche 45 am umlaufenden Rand der Öffnung des unteren Durchgangslochs 44 Markierungen 49 bzw. 50 vorgesehen. Die Markierungen 49, 50 stimmen überein, wenn die Befestigungsrichtung des Befestigungsteils 48a der Sicherung 48 korrekt ist. Die Sicherung 48 wird daran gehindert, in einer unkorrekten Richtung auf den Bodenplatten 27A, 27B angebracht zu wenden, das heißt, der Befestigungsteil 48a der Sicherung 48 wird dadurch daran gehindert in der unkorrekten Richtung angebracht zu werden, dass die Sicherung 48 so in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt wird, dass die Markierungen 49, 50 übereinstimmen.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, weist die vordere Kabinensicherungsvorrichtung 32 eine Abdeckplatte 51 auf, die aus Plattenmaterial hergestellt ist. Die Abdeckplatte 51 hat im Wesentlichen eine ovale Form. Eine vertiefungsartige Abdeckung 51a, die nach unten offen ist, ist in der Mitte der Abdeckplatte 51 ausgebildet. Der Kappenteil 51a wird durch Pressziehen ausgebildet Stoßdämpfmittel, die in der vorliegenden Ausführungsform ein bahnartiges elastisches Material 52 sind, sind an der inneren Oberfläche des Kappenteils 51a befestigt Dichtungsmittel, die in der vorliegenden Ausführungsform eine ringförmige Dichtung 53 sind, sind am umlaufenden Rand der unteren Oberfläche der Abdeckungsplatte 51 angebracht. Die Dichtung 53 bewirkt eine Abdichtung zwischen der Abdeckplatte 51 und der Bodenplatte 27. Ein Paar Schraubendurchgangslöcher 54 ist in der Abdeckplatte 51 auf beiden Seiten des Kappenteils 51a ausgebildet. Der Kappenteil 51a der Abdeckplatte 51 deckt den Befestigungsteil 48b der Sicherung 48 ab und ist am Befestigungsteil 48b in einem Zustand angebracht, in dem die Sicherung 48 in den Durchgangslöchern 43, 44 eingeführt und fixiert ist. In diesem Zustand werden Schrauben 55 in die Durchgangslöcher 54 eingeführt und in den Gewindebohrungen 46 der oberen Bodenplatte 27A mit einem Paar Unterlegscheiben 56, 57 eingeschraubt. Auf diese Weise wird die Abdeckplatte 51 auf der oberen Bodenplatte 27A befestigt.
  • Da der Kappenteil 51a der Abdeckplatte 51 den Befestigungsteil 48b der Sicherung 48 mit dem dazwischenliegenden elastischen Material 52 gegen die Stützflächen 45 drückt, wird eine Bewegung der Sicherung 48 nach oben verhindert. In diesem Zustand wird die Dichtung 53 am umlaufenden Rand der Abdeckplatte 51 in einem Presssitz gegen die obere Oberfläche der oberen Bodenplatte 27A gedrückt, wie in den 5 und 8 gezeigt.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs der wie oben beschrieben ausgebildeten Planierraupe.
  • Wenn Schwingungen oder Schläge auf das Fahrwerk 21 einwirken, wenn sich die Planierraupe fortbewegt, bewegt sich der Bolzen 38 eines jeden Dämpfers 26 relativ zum Gehäuse 36 in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung. Die Relativbewegung führt dazu, dass sich das Stoßdämpfelement 40 elastisch verformt. Demgemäß fließt nicht dargestellte Dämpfflüssigkeit und wird ein Strömungswiderstand der Dämpfflüssigkeit erzeugt. Eine solche elastische Verformung und ein solcher Dämpfwiderstand wirken zusammen, um die Schwingungen und Stöße im Voraus zu dämpfen und zu verringern, die auf die Kabine 25 übertragen werden. Auf diese Wiese wird das Fahren in der Kabine 25 angenehm.
  • Wenn sich die Planierraupe überschlägt und eine übergroße Aufschlaglast an die Kabine 25 angelegt wird, bewegt sich die Kabine 25 relativ zum Fahrgestell 21. Zu dieser Zeit wird die Aufschlaglast von der hinteren Kabinensicherungsvorrichtung 33 und der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 geteilt aufgenommen. Insbesondere wird, da der Anteil der vom hinteren Teil getragenen Aufschlagslast im Vergleich zum vorderen Teil der Kabine 25 größer ist, der hintere Teil der Kabine 25 starker in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung bewegt. Die hintere Kabinensicherungsvorrichtung 33 schränkt jedoch die Bewegung des hinteren Teils der Kabine in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ein. Da der Anteil der von dem vorderen Teil der Kabine 25 getragenen Aufschlaglast gering ist und sich die Planierraupe selten nach vorne überschlägt, wird allgemein nur eine geringe senkrechte Aufschlaglast an den vorderen Teil der Kabine 25 angelegt. Die senkrechte Bewegung des vorderen Teils der Kabine 25 wird von der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eingeschränkt. Die vordere Kabinensicherungsvorrichtung 32 dient natürlich auch zum Einschränken der Links-Rechts- und Vor-Rück-Bewegung der Kabine 25 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs.
  • Auf diese Weise verringern die hintere Kabinensicherungsvorrichtung 33 und die vordere Kabinensicherungsvorrichtung 32 eine übergroße Bewegung der Kabine 25 bezüglich des Fahrgestells 21, wodurch eine Bedienperson in der Kabine 25 geschützt wird. Die Dämpfer 26 sind so konstruiert, dass sie die Bewegung in der Kabine 25 auf einen bestimmten Bereich in der senkrechten, Vor-Rück- und Links-Rechts-Richtung einschränken. Wenn jedoch die Dämpfer so ausgelegt sind, dass sie die übergroße Aufschlagskraft in diesen Richtungen aufnehmen, wird die Größe der Dämpfer in unerwünschter Weise vergrößert. Dies verursacht Probleme in der Anordnung und bei den Herstellungskosten der Dämpfer. Deshalb sind die Dämpfer 26 der vorliegenden Erfindung nicht dazu ausgelegt, den Bewegungsbereich der Kabine 25 auf ein Niveau einzuschränken, auf dem übergroße Aufschlagkräfte aufgenommen werden können.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Fixieren der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 beschrieben, bei der es sich um die Hauptstruktur der vorliegenden Ausführungsform handelt.
  • Beim Fixieren der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 wird die Sicherung 48 von oberhalb der Bodenplatte 27 der Kabine 25 durch die Einführungsausschnitte 44a in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt, während der Eingriffsteil 48a am unteren Ende der Sicherung 48 nach vorne zeigt, wie durch die strichpunktierten Linien (abwechselnd zwei kurze und ein langer Strich) in den 4 und 6(a) bis 6(c) gezeigt. Zu dieser Zeit entspricht die relative Position der Sicherung 48 und der Durchgangslöcher 43, 44 einer Einführposition, bei der die Sicherung 48 in die Durchgangslöcher 43, 44 in einem Zustand einführbar ist, in dem der Eingriffsteil 48a der Sicherung 48 die mittlere Halterung 23 nicht kontaktiert, welche die Einschränkungsausnehmung 42 aufweist.
  • Wenn die Sicherung 48 in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt ist, wird die Sicherung 48 um 90° um die sich senkrecht erstreckende Achse gedreht, so dass der Eingriffsteil 48a der Sicherung 48 aus dem Fahrgestell 21 heraus zeigt. Demgemäß wird der Befestigungsteil 48b der Sicherung 48 auf den Stützflächen 45 um den Rand der Öffnung des unteren Durchgangslochs 44 abgestützt, wie durch die durchgezogene Linie in 6(a) gezeigt. Hierdurch wird eine Abwärtsbewegung der Sicherung 48 verhindert. Ferner wird, wenn die Sicherung 48 gedreht wird, der Eingriffsteil 48a am unteren Ende der Sicherung 48 in die Einschränkungsausnehmung 42 der mittleren Halterung 23 eingeführt und zu der Position hin bewegt, an der der Eingriffsteil 48a mit der innen umlaufenden Oberfläche der Einschränkungsausnehmung 42 und der Abschlussplatte 43c am oberen Ende der mittleren Halterung 23 in Eingriff bringbar ist, wie in den 5 und 7 gezeigt. Das heißt, dass die relative Position der Sicherung 48 und der Durchgangslöcher 43, 44 einer Eingriffsposition entspricht, in der der Eingriffsteil 48a mit der Einschränkungsausnehmung 42 in Eingriff bringbar ist.
  • In diesem Fall ist das Paar Markierungen 49, 50 in entsprechender Weise auf der Sicherung 48 und einer der Stützflächen 45 vorgesehen, wie in den 4 und 6 gezeigt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Sicherung 48 in einer unkorrekten Richtung angebracht wird, indem die Sicherung 48 so in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt und dort fixiert wird, dass die Markierungen 49, 50 übereinstimmen.
  • Nachfolgend wird die Abdeckplatte 51 auf der oberen Oberfläche der oberen Bodenplatte 27A abgelegt und der Befestigungsteil 48b der Sicherung 48 vom Kappenteil 51a der Abdeckplatte 51 abgedeckt und an die Abdeckung 51a angepasst. In diesem Zustand werden die Schrauben 55 in die Schraubendurchgangslöcher 54 der Abdeckplatte 51 eingeführt und in die Gewindebohrungen 46 der oberen Bodenplatte 27A mit den Unterlegscheiben 56, 57 eingeschraubt. Auf diese Weise wird die Abdeckplatte 51 auf der oberen Bodenplatte 27A befestigt.
  • Als ein Ergebnis hiervon drückt der Kappenteil 51a der Abdeckplatte 51 den Befestigungsteil 48b der Sicherung 48 mit dem dazwischenliegenden elastischen Material 52 gegen die Stützflächen 45, wie in den 5 und 8 gezeigt, und verhindert eine Bewegung der Sicherung 48 nach oben. Das elastische Material 52, das als ein Stoßdämpfer dient, verhindert die Erzeugung von Schwingungen und Geräuschen zwischen der Sicherung 48 und der Abdeckplatte 51. Zu dieser Zeit wird die Dichtung 53 am außen umlaufenden Rand der Abdeckplatte 51 in einem Presssitz gegen die obere Oberfläche der oberen Bodenplatte 27A gedrückt. Hierdurch wird verhindert, dass Luft, Geräusche oder Wasser wie zum Beispiel Regenwasser von außerhalb der Kabine 25 durch die Durchgangslöcher 43, 44 in die Kabine 25 eindringen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 der vorliegenden Ausführungsform die Sicherung 48 durch einen einfachen Vorgang fixiert. Insbesondere wird die Sicherung 48 von oben in die Durchgangslöcher 43, 44 der Bodenplatte 27 der Kabine 25 eingeführt und dort fixiert, und wird die Abdeckplatte 51 dann auf der Bodenplatte 27 angebracht, um die Sicherung 48 abzudecken. Auf diese Weise wird selbst dann, wenn ein Arbeitsplatz zwischen dem Fahrgestell 21 und der Kabine 25 aufgrund von verschiedenen Vorrichtungen, die in der Nachbarschaft der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 auf dem oberen Teil des Fahrgestells 21 installiert sind, nicht leicht zu sichern ist, die Sicherung 48 in einfacher Weise von oberhalb der Bodenplatte 27 der Kabine 25 aus fixiert.
  • Bei der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung 32 der vorliegenden Ausführungsform ist die Einschränkungsausnehmung 42 in der mittleren Halterung 23 ausgebildet, die aus einem Plattenmaterial auf dem Fahrgestell 21 hergestellt ist. Der Befestigungsteil 48b und der Eingriffsteil 48a sind ebenfalls an beiden senkrechten Enden der Sicherung 48 vorgesehen, die aus Plattenmaterial hergestellt ist. Deshalb sind die Schenkelteile 23a, 23b der mittleren Halterung 23, die Abschlussplatte 23c und die Sicherung 48 durch einen einfachen Vorgang ausgebildet, das heißt durch thermisches Schneiden einer Metallplatte. Die Abdeckplatte 51 wird dadurch ausgebildet, dass eine Metallplatte durch thermisches Laserschneiden bearbeitet wird, und die Abdeckung 51a wird durch Pressziehen ausgebildet. Auf diese Weise ist eine Herstellung der Kabinensicherungsvorrichtung einfach und wird die Anzahl der Komponenten der Kabinensicherungsvorrichtung verringert. Das elastische Material 52 ist zwischen der Abdeckplatte 51 und der Sicherung 48 angeordnet, und die Dichtung 53 ist zwischen der Abdeckplatte 51 und der Bodenplatte 27 angeordnet. Selbst wenn daher während der Verarbeitung der Sicherung 48 und der Abdeckplatte 51 ein geringer Abmessungsfehler auftritt, wird der Abmessungsfehler durch die Verformung des elastischen Materials 52 und der Dichtung 53 ausgeglichen. Hierdurch wird eine Verarbeitung der Sicherung 48 und der Abdeckplatte 51 zusätzlich vereinfacht.
  • Wie oben beschrieben, ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung leicht herzustellen und zu fixieren und hat eine kleine Anzahl von Komponenten, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich verringert werden.
  • (Modifizierte Ausführungsform)
  • Die vorliegende Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform wird die Sicherung 48 dadurch an der Eingriffsposition angeordnet, dass sie um die sich senkrecht erstreckende Achse um 90° von der Position, in der die Sicherung 48 in die Durchgangslöcher 43, 44 der Bodenplatte 27 der Kabine 25 eingeführt wird, gedreht wird. Die Sicherung 48 kann jedoch auch seitlich bewegt werden, nachdem sie in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt wurde, um in der Eingriffsposition angeordnet zu werden. Als eine weitere Ausführungsform können die Durchgangslöcher 43, 44 einen rechteckigen Querschnitt haben. In diesem Fall wird die Sicherung 48 von einem Ende in die Durchgangslöcher 43, 44 eingeführt, so dass die Sicherung 48 den Einschränkungstell nicht berührt, und ist dann mit der Einschränkungsausnehmung 42 am anderen Ende der Durchgangslöcher 43, 44 in Eingriff bringbar.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform sind die mittleren Halterungen 23, die mit den Sicherungen 48 in Eingriff bringbar sind, vorgesehen. Die mittleren Halterungen 23 können jedoch auch weggelassen werden und die Sicherungen 48 können direkt mit dem Fahrgestell 21 in Eingriff gebracht werden.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in der vorderen Kabinensicherungsvorrichtung der Planierraupe umgesetzt, kann jedoch auch auf andere Kabinensicherungsvorrichtungen für Arbeitsmaschinen, wie zum Beispiel die hintere Kabinensicherungsvorrichtung der Planierraupe, einen Hydraulikbagger, einen Radlader und einen geländegängigen Kipper, angewendet werden.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform ist das elastische Material 52 zwischen der Sicherung 48 und der Abdeckplatte 51 angeordnet. Zum Beispiel kann das elastische Material 52 weggelassen werden, wenn Schwingungen und Geräusche ignoriert werden können, die zwischen der Sicherung 48 und der Abdeckplatte 51 erzeugt werden.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform ist das Dichtungsmittel, welches die ringförmige Dichtung 53 ist, zwischen der Abdeckplatte 51 und der Bodenplatte 27 angeordnet. Das Dichtungsmittel kann zum Beispiel weggelassen werden, wenn die Luft- oder Regenwassermenge, welche über die Durchgangslöcher 43, 44 in die Kabine 25 eindringt, vernachlässigbar ist.
  • In der oben angegebenen Ausführungsform sind die Markierungen 49, 50 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Sicherung 48 in einer unkorrekten Richtung angebracht wird. Zum Beispiel können die Markierungen 49, 50 auch weggelassen werden, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass die Sicherung 48 in einer unkorrekten Richtung angebracht wird, sehr gering ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-162234 [0002]

Claims (13)

  1. Kabinensicherungsvorrichtung, die zwischen einem Einschränkungsteil, der auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine vorgesehen ist, und einer Kabine der Arbeitsmaschine vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: – ein Durchgangsloch, das in einer Bodenplatte der Kabine ausgebildet ist; und – eine Sicherung, die von oben in das Durchgangsloch eingeführt wird, wobei die Sicherung einen Eingriffsteil an ihrem unteren Ende aufweist, der sich vom Durchgangsloch nach unten erstreckt, wobei der Eingriffsteil mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, – wobei die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung zwischen einer Einführposition, in der die Sicherung in das Durchgangsloch einführbar ist, wobei der Eingriffsteil den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, und einer Eingriffsposition änderbar ist, in der der Eingriffsteil mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, wobei die Sicherung im Durchgangsloch eingeführt ist.
  2. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endteil der Sicherung an der oberen Oberfläche der Bodenplatte in einem Zustand fixiert wird, in dem die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung der Eingriffsposition entspricht.
  3. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Sicherung um eine sich senkrecht erstreckende Achse gedreht wird, nachdem sie in das Durchgangsloch eingeführt ist, die relative Position zwischen dem Durchgangsloch und der Sicherung von der Einführposition in die Eingriffsposition verschoben wird.
  4. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte einen Hemmungsteil zum Verhindern aufweist, dass die in der Eingriffsposition angeordnete Sicherung sich nach unten bewegt.
  5. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endteil der Sicherung einen Befestigungsteil aufweist, der sich von der Sicherung zur Seite hin erstreckt, – wobei das Durchgangsloch ein oberes Durchgangsloch, das in der oberen Oberfläche der Bodenplatte ausgebildet ist, und ein unteres Durchgangsloch aufweist, das in der unteren Oberfläche der Bodenplatte ausgebildet ist, wobei das untere Durchgangsloch eine kleinere Abmessung als das obere Durchgangsloch hat, und – wobei der Hemmungsteil umlaufend um das untere Durchgangsloch ausgebildet ist und der Hemmungsteil als eine Stützfläche dient, welche den Befestigungsteil der Sicherung kontaktiert und die Sicherung abstützt.
  6. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Sicherung um die sich senkrecht erstreckende Achse gedreht wird, nachdem sie in das Durchgangsloch eingeführt ist, der Hemmungsteil die Sicherung daran hindert, sich nach unten zu bewegen.
  7. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte und die Sicherung jeweils mit Markierungen versehen sind, die übereinstimmen, wenn die Richtung, in der die Sicherung bezüglich der Bodenplatte angebracht ist, korrekt ist.
  8. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus Plattenmaterial ausgebildet ist.
  9. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte, die in einem Zustand auf der Bodenplatte befestigt ist, in dem die Abdeckplatte den oberen Endteil der Sicherung abdeckt, die Abdeckplatte die Bewegung der Sicherung in einem Zustand verhindert, in dem die relative Position zwischen dem Durchgangsloch und der Sicherung in der Eingriffsposition ist.
  10. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Stoßdämpfmittel, die zwischen der Sicherung und der Abdeckpatte angeordnet sind.
  11. Kabinensicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel, die zwischen der Abdeckplatte und der Bodenplatte angeordnet sind, zum Abdichten zwischen der Abdeckplatte und der Bodenplatte.
  12. Kabine, die auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine angebracht ist, wobei eine Kabinensicherungsvorrichtung, die eine Sicherung aufweist, zwischen der Kabine und einem Einschränkungsteil, der auf dem Fahrgestell vorgesehen ist, angeordnet ist, wobei die Kabine gekennzeichnet ist durch: – eine Bodenplatte, die an dem unteren Teil der Kabine angeordnet ist, und ein Durchgangsloch, das in der Bodenplatte der Kabine ausgebildet ist, wobei die Sicherung von oberhalb der Bodenplatte nach unten in das Durchgangsloch eingeführt wird, – wobei die relative Position des Durchgangslochs und der Sicherung zwischen einer Einführposition, in der die Sicherung in das Durchgangsloch einführbar ist, während sie den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, und einer Eingriffsposition änderbar ist, in der die Sicherung mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, während sie in das Durchgangsloch eingeführt ist.
  13. Verfahren zum Fixieren einer Kabinensicherungsvorrichtung, wobei die Kabinensicherungsvorrichtung zwischen einem Einschränkungsteil, der auf einem Fahrgestell einer Arbeitsmaschine vorgesehen ist, und einer Kabine der Arbeitsmaschine vorgesehen ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: – Anbringen der Kabine auf dem Fahrgestell; – Einführen einer Sicherung von oben in ein Durchgangsloch, das in einer Bodenplatte der Kabine vorgesehen ist, wobei die Sicherung den Einschränkungsteil nicht kontaktiert; – Ändern der Sicherung von einem Zustand, in dem die Sicherung den Einschränkungsteil nicht kontaktiert, in einen Zustand, in dem das untere Ende der Sicherung mit dem Einschränkungsteil in Eingriff bringbar ist, nachdem die Sicherung in das Durchgangsloch eingeführt ist; und – Befestigen des oberen Endteils der Sicherung an der Bodenplatte.
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