DE112008003900T5 - Geldscheinerkennungsvorrichtung, Geldscheinerkennungssystem und Anwendungsprogramm - Google Patents

Geldscheinerkennungsvorrichtung, Geldscheinerkennungssystem und Anwendungsprogramm Download PDF

Info

Publication number
DE112008003900T5
DE112008003900T5 DE112008003900T DE112008003900T DE112008003900T5 DE 112008003900 T5 DE112008003900 T5 DE 112008003900T5 DE 112008003900 T DE112008003900 T DE 112008003900T DE 112008003900 T DE112008003900 T DE 112008003900T DE 112008003900 T5 DE112008003900 T5 DE 112008003900T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bill
information
transaction
withdrawn
counterfeit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112008003900T
Other languages
English (en)
Inventor
Katsumi Ohji
Seiya Wada
Masanori Mukai
Hikaru Endo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Frontech Ltd
Original Assignee
Fujitsu Frontech Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Frontech Ltd filed Critical Fujitsu Frontech Ltd
Publication of DE112008003900T5 publication Critical patent/DE112008003900T5/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/32Record keeping
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/30Tracking or tracing valuable papers or cassettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Abstract

Eine Geldscheinerkennungsvorrichtung wird vorgesehen, mit der eine Person identifiziert werden kann, die mit einem gefälschten Geldschein handelt. Die vorgeschlagene Geldscheinerkennungsvorrichtung enthält: eine Geldscheinerkennungseinheit, um an einem umgesetzten Geldschein einen Geldscheinnummernerkennungsprozess und einen Geldscheinerkennungsprozess, der auf Informationen basiert, die andere als eine Geldscheinnummer sind, auszuführen; eine automatische Aktualisierungseinheit von Informationen über gefälschte Geldscheine, um dann, wenn Geldscheinnummerninformationen entsprechend einem nichtregistrierten gefälschten Geldschein in einer externen Speichervorrichtung, die Informationen über gefälschte Geldscheine speichert, die Geldscheinnummerninformationen und Nonnwertinformationen entsprechend einem gefälschten Geldschein enthalten, als Erkennungsresultat durch die Geldscheinerkennungseinheit detektiert werden, zu der externen Speichervorrichtung die Geldscheinnummerninformationen und die Nennwertinformationen entsprechend dem umgesetzten Geldschein hinzuzufügen; und eine Meldeeinheit, um dann, wenn der umgesetzte Geldschein durch die Geldscheinerkennungseinheit als gefälschter Geldschein erkannt wird, einem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins zu melden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik zum Identifizieren einer Person, die mit einem gefälschten Geldschein handelt, unter Verwendung einer Geldscheinnummer (der auf einem Geldschein aufgedruckten Nummer) als Hinweis auf die Person, wenn der gefälschte Geldschein an einer Geldscheinerkennungsvorrichtung verwendet wird.
  • Ein gefälschter Geldschein kann durch einen böswilligen Nutzer an einer Geldscheinerkennungsvorrichtung wie etwa einem Geldautomaten (ATM) etc. eingezahlt werden. Zum Beispiel kann die Einzahlung eines gefälschten Geldscheins nicht nur bei dem Einzahlungsprozess sondern auch bei einem Abhebungsprozess an dem Geldautomaten erfolgen.
  • Es gibt eine Funktion zum Wiedereinziehen eines abgehobenen Geldscheins in einen Geldautomaten, bei der bestimmt wird, dass es sich bei dem Geldschein um einen zurückgelassenen Geldschein eines Nutzers (eines Kunden) handelt, nachdem der abgehobene Geldschein, so wie er ist, für eine vorbestimmte Zeit oder länger verblieben ist (Funktion zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine). Durch den Missbrauch der Funktion tauscht ein böswilliger Nutzer einen gefälschten Geldschein gegen den abgehobenen Geldschein aus.
  • Es ist notwendig, einen gefälschten Geldschein schnell zu detektieren und einen böswilligen Nutzer daran zu hindern, den Geldautomaten etc. zu missbrauchen.
  • Als verwandte Technik offenbart das Patentdokument 1 ein System, mit dem ein gefälschter Geldschein detektiert werden kann, indem von jeder Vorrichtung über ein Netz auf die Datenbank zugegriffen werden kann, in der die Geldscheinnummer etc. des als gefälschten Geldschein erkannten Geldscheins registriert ist, wenn eine Vielzahl von gefälschten Geldscheinen mit derselben Geldscheinnummer in Umlauf ist und die gefälschten Geldscheine in einer Vielzahl von Vorrichtungen verwendet werden.
  • Das Patentdokument 2 offenbart ein Meldesystem für gestohlene Geldscheine, mit dem einer zuständigen Behörde (Polizei etc.) die durch die Zerstörung eines ATM-Terminals etc. gestohlenen Geldscheine frühzeitig gemeldet werden können.
  • Das Patentdokument 3 offenbart einen Geldautomaten, mit dem die Korrektur des Transaktionsbetrages durch das Detektieren der Eingabe von Identifikationsinformationen bezüglich eines abnormen Falls verlangt werden kann, wenn ein böswilliger Nutzer eine Transaktion mit dem Geldautomaten (ATM) unter Verwendung eines Passwortes für eine abnorme Transaktion ausführt, das zusätzlich zu einem Passwort für eine normale Transaktion definiert ist, das einer Nutzerkarte zugewiesen ist.
  • Eine Person, die mit einem gefälschten Geldschein handelt, kann jedoch durch schnelles Identifizieren der Person durch die Technik eines jeden der oben angeführten Dokumente nicht auf der Stelle verhaftet werden. Zusätzlich dauert es lange, wenn ein raffiniert gefälschter Geldschein in Umlauf ist, dafür eine Geldscheinerkennungslogik zu entwickeln und zu bewerten. Deshalb ist es schwierig, das Problem sofort zu lösen. Wenn ein gefälschter Geldschein gegen einen abgehobenen Geldschein ausgetauscht wird, ist es ferner schwierig, eine definitive Offensichtlichkeit nachzuweisen und die Person, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, zu identifizieren.
    • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2003-303367
    • Patentdokument 2: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2005-122500
    • Patentdokument 3: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 4008233
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Geldscheinerkennungsvorrichtung, ein Geldscheinerkennungssystem und ein Anwendungsprogramm vorzusehen, mit denen eine Person identifiziert werden kann, die mit einem gefälschten Geldschein handelt.
  • Die erste vorgeschlagene Geldscheinerkennungsvorrichtung enthält: eine Geldscheinerkennungseinheit, um an einem umgesetzten Geldschein einen Geldscheinnummernerkennungsprozess und einen Geldscheinerkennungsprozess, der auf Informationen basiert, die andere als eine Geldscheinnummer sind, auszuführen; eine automatische Aktualisierungseinheit von Informationen über gefälschte Geldscheine, um dann, wenn Geldscheinnummerninformationen entsprechend einem nichtregistrierten gefälschten Geldschein in einer externen Speichervorrichtung, die Informationen über gefälschte Geldscheine speichert, die Geldscheinnummerninformationen, Nennwertinformationen und Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion entsprechend einem gefälschten Geldschein enthalten, als Erkennungsresultat durch die Geldscheinerkennungseinheit detektiert werden, zu der externen Speichervorrichtung die Geldscheinnummerninformationen, die Nennwertinformationen und die Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem umgesetzten Geldschein hinzuzufügen; und eine Meldeeinheit, um dann, wenn der umgesetzte Geldschein als gefälschter Geldschein durch die Geldscheinerkennungseinheit erkannt wird, einem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins mit den Geldscheinnummerninformationen, den Nennwertinformationen und den Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem gefälschten Geldschein zu melden.
  • Die zweite vorgeschlagene Geldscheinerkennungsvorrichtung, die auf der ersten Geldscheinerkennungsvorrichtung basiert, enthält: eine Erzeugungseinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um dann, wenn der Empfang eines Geldscheins nicht vollendet wird und ein abgehobener Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist, für den abgehobenen Geldschein und den eingezogenen Geldschein individuelle Transaktionsinformationen zu erzeugen, die die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, und Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf anderen Informationen als einer Geldscheinnummer basieren, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen; eine Bestimmungseinheit von ausgetauschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob die individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, mit den individuellen Transaktionsinformationen übereinstimmen oder nicht, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden; und eine Meldeeinheit des Einziehens zurückgelassener Geldscheine, um einem Meldungsadressaten die Ausführung eines Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine zusammen mit den individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, und den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, zu melden.
  • Gemäß der ersten vorgeschlagenen Geldscheinerkennungsvorrichtung meldet die Meldeeinheit, wenn ein gefälschter Geldschein während der Transaktion mit der Geldscheinerkennungsvorrichtung detektiert wird, dem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins, die Geldscheinnummerninformationen, die Nennwertinformationen und die Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem gefälschten Geldschein. Deshalb kann der Meldungsadressat die Person schnell identifizieren, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, indem auf Nutzerinformationen Bezug genommen wird, die in den Transaktionsidentifikationsinformationen enthalten sind.
  • Gemäß der zweiten vorgeschlagenen Geldscheinerkennungsvorrichtung bestimmt die Bestimmungseinheit von ausgetauschten Geldscheinen, wenn der Prozess zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine ausgeführt wird, ob die individuellen Transaktionsinformationen für den abgehobenen Geldschein mit den individuellen Transaktionsinformationen für den eingezogenen Geldschein übereinstimmen oder nicht, und ungeachtet des Bestimmungsresultates meldet die Meldeeinheit des Einziehens zurückgelassener Geldscheine dem Meldungsadressaten die Ausführung des Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine, die individuellen Transaktionsinformationen für den abgehobenen Geldschein und die individuellen Transaktionsinformationen für den eingezogenen Geldschein. Deshalb kann der Meldungsadressat die Person identifizieren, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, indem auf Nutzerinformationen, die in den Transaktionsidentifikationsinformationen jeglicher individuellen Transaktionsinformationen enthalten sind, im Falle des Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine Bezug genommen ward.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Konfiguration eines Geldscheinerkennungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine detaillierte Konfiguration der Geldscheinerkennungsvorrichtung in 1 und ein Ablauf des Einzahlungsprozesses;
  • 3 ist eine detaillierte Konfiguration der Geldscheinerkennungsvorrichtung von 1 und ein Ablauf des Abhebungsprozesses;
  • 4 ist ein Beispiel für ein Speichermedium;
  • 5 zeigt die Datenstruktur einer Datenbank für individuelle Transaktionen;
  • 6 zeigt die Datenstruktur einer Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen;
  • 7 zeigt die Datenstruktur einer Meldungsadressatendatenbank;
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Einzahlungsprozesses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Abhebungsprozesses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist ein Flussdiagramm (Fortsetzung) des Abhebungsprozesses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Unten sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
  • 1 ist eine Konfiguration des Geldscheinerkennungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Geldscheinerkennungssystem ist in einer Zweigstelle einer Bank etc. installiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Geldscheinerkennungssystem aus einer Geldscheinerkennungsvorrichtung 1, einer Datenbank 2 und einem Host 3 konfiguriert, die über ein Netz verbunden sind.
  • Auf die Datenbank 2 kann durch die Geldscheinerkennungsvorrichtung 1 und den Host 3 zugegriffen werden. obwohl in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt, ist eine Vielzahl von Geldscheinerkennungsvorrichtungen mit dem Netz verbunden, und auf die Datenbank 2 kann von jeder Geldscheinerkennungsvorrichtung zugegriffen werden.
  • 2 ist eine detaillierte Konfiguration der Geldscheinerkennungsvorrichtung in 1 und ein Ablauf des Einzahlungsprozesses.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Geldscheinerkennungsvorrichtung 1 eine Karteneinlassöffnung 5, eine Sparbucheinlassöffnung 6, eine Einzahlungseinlassöffnung 7, eine Abhebungsauslassöffnung 8, eine Geldscheinerkennungseinheit 9, Geldscheinspeicherkassetten 10-1, 10-2, ..., 10-n, Geldscheinspeicherboxen (nachfolgend als Geldscheinspeicherbox bezeichnet) 11-1, 11-2, ..., 11-n und eine Speichervorrichtung 12.
  • Obwohl in 2 nicht gezeigt, ist eine Ausführungsbasis zum Steuern jeder der obenerwähnten Einheiten vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ausführungsbasis durch Software realisiert. Die Ausführungsbasis wird nachfolgend als Anwendungsprogramm bezeichnet.
  • Bei der Einzahlungstransaktion wird zuerst eine Karte durch die Karteneinlassöffnung 5 eingeführt, wird ein Sparbuch durch die Sparbucheinlassöffnung 6 eingeführt, werden eine Karte und ein Sparbuch durch die Karteneinlassöffnung 5 bzw. die Sparbucheinlassöffnung 6 eingeführt oder wird eine Einzahlungstransaktionstaste einer Bedieneinheit (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) betätigt.
  • Durch des Öffnen der Einzahlungseinlassöffnung 7 wird ein Einzahlungsmodus gestartet, bei dem ein Nutzer aufgefordert wird, einen Geldschein einzuzahlen.
  • Der Nutzer zahlt einen vorbestimmten Betrag (von Geldscheinen) an der Einzahlungseinlassöffnung 7 ein. Jeder der an der Einzahlungseinlassöffnung 7 eingezahlten Geldscheine wird Blatt für Blatt durch einen Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportiert, wie durch den Pfeil (1) angegeben, und die Geldscheinerkennungseinheit 9 fuhrt den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess bei jedem Geldschein aus.
  • Bei dem Geldscheinerkennungsprozess wird gemäß den Informationen, die andere als die Geldscheinnummer sind (Mustervergleich, Papierqualitätsinformationen etc.), bestimmt, ob der Geldschein ein gefälschter Geldschein ist oder nicht, und die Nennwertinformationen (Tausend-Yen-Note, Zehntausend-Yen-Note etc.) des Geldscheins werden spezifiziert. Bei dem Geldscheinnummernerkennungsprozess liest zum Beispiel der eingebaute OCR (optischer Zeichenleser) (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) die Geldscheinnummer, die an der vorbestimmten Position des Geldscheins aufgedruckt ist, und er erkennt die Geldscheinnummer Von dem gelesenen Bild. Dann werden die Erkennungsresultate der Nennwertinformationen und der Geldscheinnummer an die später beschriebene Datenbank für individuelle Transaktionen ausgegeben.
  • Unter Verwendung der Erkennungsresultate wird der Prozess zum Bestimmen eines gefälschten Geldscheins gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt (der später ein gehend beschrieben ist).
  • Wenn sowohl bei dem Geldscheinerkennungsprozess als auch bei dem Prozess zum Bestimmen von gefälschten Geldscheinen unter Verwendung einer Geldscheinnummer gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestimmt wird, dass der verarbeitete Geldschein kein gefälschter Geldschein ist, wird der Geldschein durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Geldscheinspeicherkassette (der Geldscheinspeicherkassette 10-1 oder 10-2 in 2) des entsprechenden Nennwertes transportiert, wie durch den Pfeil (2) angegeben, und in der Geldscheinspeicherkassette des entsprechenden Nennwertes gespeichert.
  • Wenn andererseits bei wenigstens einem von dem Geldscheinerkennungsprozess und dem Prozess zum Bestimmen von gefälschten Geldscheinen unter Verwendung einer Geldscheinnummer gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestimmt wird, dass der verarbeitete Geldschein ein gefälschter Geldschein ist, wird der Geldschein durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für gefälschte Geldscheine transportiert (Geldscheinspeicherbox 11-n in 2), wie durch den Pfeil (3) angegeben, und in der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für gefälschte Geldscheine gespeichert.
  • Zusätzlich zeichnet die Speichervorrichtung 12 ein Journal etc. Transaktionsinformationen etc.) auf.
  • 3 ist eine detaillierte Konfiguration der Geldscheinerkennungsvorrichtung in 1 und ein Ablauf des Abhebungsprozesses.
  • In 3 wird bei der Abhebungstransaktion zuerst eine Karte durch die Karteneinlassöffnung 5 eingeführt, werden eine Karte und ein Sparbuch durch die Karteneinlassöffnung 5 bzw. die Sparbucheinlassöffnung 6 eingeführt oder wird eine Abhebungsprozesstaste der Bedieneinheit (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) betätigt.
  • Dann wird der Geldscheinbetrag, der durch einen Nutzer abgehoben wird, durch einen Bildschirm und eine Berührungsfeldeinheit (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) spezifiziert. Bei Empfang des abgehobenen Geldscheinbetrages steuert das Anwendungsprogramm die entsprechende Geldscheinspeicherkassette (Geldscheinspeicherkassette 10-n in 3) und den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) und lässt den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) jedes Blatt der erforderlichen Anzahl von Geldscheinen von der entsprechenden Geldscheinspeicherkassette zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportieren, wie durch den Pfeil (1) gezeigt.
  • Die Geldscheinerkennungseinheit 9 führt den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess an jedem Blatt der Geldscheine aus, wie oben beschrieben.
  • Wenn bei dem Geldscheinerkennungsprozess und bei dem Prozess zum Bestimmen von gefälschten Geldscheinen unter Verwendung einer Geldscheinnummer gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestimmt wird, dass es sich bei dem Geldschein nicht um einen gefälschten Geldschein handelt, wird der Geldschein dann durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Abhebungsauslassöffnung 8 transportiert, wie durch den Pfeil (2) angegeben.
  • Wenn andererseits bei wenigstens einem von dem Geldscheinerkennungsprozess und dem Prozess zum Bestimmen von gefälschten Geldscheinen unter Verwendung einer Geldscheinnummer gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestimmt wird, dass es sich bei dem Geldschein um einen gefälschten Geldschein handelt, wird der Geldschein dann durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für gefälschte Geldscheine (Geldscheinspeicherbox 11-n in 3) transportiert, wie durch den Pfeil (2') angegeben, und in der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für gefälschte Geldscheine gespeichert.
  • Es gibt einen Prozess zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine (das heißt einen Prozess zum Einziehen eines Geldscheins in der Abhebungsauslassöffnung 8, indem der Geldschein als zurückgelassener Geldschein eines Nutzers bestimmt wird, wenn der abgehobene Geldschein in der Abhebungsauslassöffnung 8, so wie er ist, für eine vorbestimmte Zeit oder länger in der Abhebungsauslassöffnung 8 verbleibt) als anderen Prozessablauf bei der Abhebungstransaktion.
  • In diesem Fall werden die eingezogenen Geldscheine (in ihrer Vielzahl) durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) Blatt für Blatt von der Abhebungsauslassöffnung 8 zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportiert, wie durch den Pfeil (3) angegeben, und die Geldscheinerkennungseinheit 9 fahrt den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess für jeden Geldschein aus. Die Erkennungsprozesse werden bei der Abhebungsoperation und bei der Einzugsoperation ausgeführt, weil die Möglichkeit besteht, dass ein Teil der Geldscheine ausgetauscht worden ist, während sie in der Abhebungsauslassöffnung 8 verblieben sind.
  • In der Abhebungsauslassöffnung wird zum Beispiel der Übertragungszustand eines optischen Sensors bestimmt und wird überwacht, ob die abgehobenen Geldscheine entnommen worden sind oder nicht. Deshalb kann es solch einen Fall geben, dass wenigstens einer der durch einen böswilligen Nutzer abgehobenen Geldscheine in der Abhebungsauslassöffnung belassen wird, so dass der optische Sensor die Übertragung nicht detektieren kann, und der Nutzer die anderen Geldscheine entnimmt und dann gefälschte Geldscheine oder Geldscheine mit verschiedenem Nennwert gegenüber den entnommenen Geldscheinen zurücklegt, die in der Anzahl den entnommenen Geldscheinen gleich sind, wodurch so getan wird, als ob der Nutzer vergessen hat, die abgehobenen Geldscheine zu entnehmen.
  • Das heißt, die Kombination der Geldscheine, die beim ersten Mal die Geldscheinerkennungseinheit 9 zur Abhebung passiert haben, wird mit der Kombination der Geldscheine verglichen, die beim zweiten Mal die Geldscheinerkennungseinheit 9 bei dem Prozess zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine passiert haben. In der vorliegenden Ausführungsform werden die eingezogenen, zurückgelassenen Geldscheine umgeachtet des Übereinstimmungszustandes zwischen den Kombinationen von Geldscheinen als Resultat des Vergleichs durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) zu der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für eingezogene, zurückgelassene Geldscheine (Geldscheinspeicherbox 11-1 in 3) transportiert, wie durch den Pfeil (4) angegeben, und in der Geldscheinspeicherbox ausschließlich für eingezogene, zurückgelassene Geldscheine gespeichert.
  • Somit werden die Geldscheine einfach der Polizei etc. präsentiert, wobei der Zustand der Geldscheine bewahrt wird, ohne dass dem Dritten das Berühren der Geldscheine möglich ist.
  • Der Prozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann durch die Geldscheinerkennungsvorrichtung realisiert werden, die eine Geldscheinnummernerkennungsfunktion hat. Die Geldscheinerkennungsvorrichtung enthält, wie in 4 gezeigt, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 15, einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 16, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 17, eine Kommunikationsschnittstelle 18, einen Aufzeichnungsmedienleser 19 und eine Speichervorrichtung 21 wie etwa eine Festplatte etc., die durch einen Bus 22 verbunden sind. Auf die Daten (das Programm) auf einer externen Speichervorrichtung 23 kann durch die Kommunikationsschnittstelle 18 zugegriffen worden.
  • Das Anwendungsprogramm als Ausführungsbasis zum Steuern einer jeden der obenerwähnten Einheiten ist in einem tragbaren Aufzeichnungsmedium (FDD, Flash-Speicher etc.) gespeichert, das durch den ROM 15, die Speichervorrichtung 21, die externe Speichervorrichtung 23 und den Aufzeichnungsmedienleser 19 gelesen wird. Während der Ausführungsform wird das Programm von einem von ihnen in den RAM 16 gelesen und durch die CPU 17 ausgeführt.
  • Die Datenbank 2 in 1, 2 oder 3 enthält eine Datenbank für individuelle Transaktionen, eine Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen und eine Meldungsadressatendatenbank.
  • 5 zeigt die Datenstruktur einer Datenbank für individuelle Transaktionen.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält eine Datenbank für individuelle Transaktionen 25 Transaktionsinformationen 26 und Erkennungsinformationen 27.
  • Die Transaktionsinformationen 26 sind aus einer Verwaltungsnummer, einer entsprechenden Zweigstelle, einer Transaktionszeit, einem Transaktionstyp (Einzahlung, Abhebung etc.) und Kundeninformationen (Name, Kontonummer etc.) konfiguriert. Obwohl in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt, enthalten die Transaktionsinformationen 26 auch Identifikationsinformationen über die Geldscheinerkennungsvorrichtung (Vorrichtungsnummer, Vorrichtungs-ID etc.).
  • Die Erkennungsinformationen 27 umfassen die Anzahl von Datensätzen (Reihen), die in der Anzahl den bei der Transaktion verarbeiteten Geldscheinen gleich sind. Jeder Datensatz enthält die Geldscheinnummer und den Nennwert des Geldscheins. Das Feld des Nennwertes hat Verbindung zu den Erkennungsresultatsinformationen bei dem Geldscheinerkennungsprozess (das heißt bei dem Erkennungsprozess, bei dem Informationen verwendet werden, die andere sind als eine Geldscheinnummer (Mustervergleich, Papierqualitätsinformationen etc.)).
  • 6 zeigt die Datenstruktur einer Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen.
  • Wie in 6 gezeigt, hat eine Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 Felder für eine Geldscheinnummer, für einen Nennwert und für Kundeninformationen. Die Kundeninformationen sind denen ähnlich, die in 5 gezeigt sind.
  • 7 zeigt die Datenstruktur einer Meldungsadressatendatenbank.
  • Wie in 7 gezeigt, hat eine Meldungsadressatendatenbank 29 Felder für einen Meldungsgrad, einen Registranten, einen Ort, für TEL (eine Telefonnummer) und Mail (eine Mail-Adresse).
  • Wenn ein Problem auftritt, wird eine Meldung an eine Person gesendet, die in dem Feld eines Registranten eingetragen ist. Der Meldungsgrad sind die Informationen, die verwendet werden, wenn ein Registrant zum Empfangen einer Meldung bestimmt wird, immer wenn ein gefälschter Geldschein bei der jeweiligen Transaktion in der Datenbank 2 detektiert wird. Die Bedeutung jedes Wertes ist unten aufgelistet.
    • – ”S” ist eine Meldung, die bei jedem Ereignis gesendet wird.
    • – ”A” ist eine Meldung, die gesendet wird, wenn ein gefälschter Geldschein detektiert wird.
    • – ”B” ist eine Meldung, die gesendet wird, wenn der Nennwert oder die Geldscheinnummerninformationen verschieden sind und sich der Betrag von abgehobenen Geldscheinen vom Betrag von eingezogenen Geldscheinen unterscheidet.
    • – ”C” ist eine Meldung, die gesendet wird, wenn der Nennwert oder die Geldscheinnummerninformationen verschieden sind und der Betrag von abgehobenen Geldscheinen dem Betrag von eingezogenen Geldscheinen gleich ist.
    • – ”D” ist eine Meldung, die gesendet wird, wenn der Nennwert und die Geldscheinnummerninformationen zwischen den verglichenen Geldscheinen übereinstimmen, ungeachtet des Übereinstimmungszustandes zwischen dem Betrag von abgehobenen Geldscheinen und dem Betrag von eingezogenen Geldscheinen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Einzahlungsprozesses gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei Schritt S1 in 8 fuhrt die Geldscheinerkennungseinheit 9 den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess an jedem der durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) von der Einzahlungseinlassöffnung 7 zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportierten Geldscheine aus. Das heißt, der Geldscheinerkennungsprozess und der Geldscheinnummernerkennungsprozess werden an einem Geldschein (dem gegenwärtigen Geldschein) ausgeführt.
  • Bei Schritt S2 wird als Resultat des Geldscheinerkennungsprozesses und des Geldscheinnummernerkennungsprozesses bei dem gegenwärtigen Geldschein die Datenbank für individuelle Transaktionen 25 in 5 für die gegenwärtige Transaktion erzeugt. Das heißt, wenn der Prozess bei Schritt S2 für den Einzahlungsprozess zum ersten Mal ausgeführt wird, werden die Transaktionsinformationen 26 erzeugt und wird ein führender Datensatz der Erkennungsinformationen 27 erzeugt. Bei den zweiten und folgenden Ausführungen wird ein nachfolgender Datensatz zu den Erkennungsinformationen 27 hinzugefügt.
  • Bei Schritt S3 wird die Datenbank für individuelle Transaktionen 25, die bei Schritt S2 erzeugt oder mit einem zusätzlichen Datensatz versehen wird, mit der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 verglichen, die in 6 gezeigt ist.
  • Bei dem Vergleich wird die Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 unter Verwendung der Geldscheinnummer und des Nennwertes des gegenwärtigen Geldscheins als Schlüssel durchsucht, die als Resultate des Geldscheinnummernerkennungsprozesses und den Geldscheinerkennungsprozesses bei Schritt S2 erhalten worden sind.
  • Wenn ein Datensatz, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, in der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 als Resultat des Prozesses des Durchsuchens der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 detektiert wird, wird der gegenwärtige Geldschein als gefälschter Geldschein identifiziert, und die Steuerung geht zu Schritt S4 über.
  • Wenn kein Datensatz, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, in der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 als Resultat des Prozesses des Durchsuchens der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 detektiert wird, wird bestimmt, ob der gegenwärtige Geldschein ein gefälschter Geldschein ist oder nicht, indem auf die Erkennungsresultatsinformationen bei dem Geld scheinerkennungsprozess Bezug genommen wird (das heißt bei dem Erkennungsprozess, bei dem die Informationen verwendet werden, die andere als die Geldscheinnummer sind (Mustervergleich, Papierqualitätsinformationen etc.)), der mit dem Feld des Nennwertes in der Datenbank für individuelle Transaktionen 25 verbunden ist.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen echten Geldschein handelt, geht die Steuerung zu Schritt S5 über.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen gefälschten Geldschein handelt, werden die Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigen Geldschein, der Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und die Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion zu der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 hinzugefügt, und die Steuerung geht zu Schritt S4 über.
  • Bei Schritt S4 wird eine Meldung an einen Meldungsadressaten auf der Basis der Meldungsadressatendatenbank 29 in 7 gesendet. Das heißt, eine Meldung, dass der gefälschte Geldschein detektiert worden ist, wird zusammen mit den Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigen Geldschein, dem Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und den Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion, die bei Schritt S2 erzeugt wurden, an die entsprechende Mail-Adresse eines Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”A” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Dann geht die Steuerung zu Schnitt S5 über.
  • Bei Schritt S5 nach Schritt S3 oder S4 wird bestimmt, ob die Transaktion vollendet worden ist oder nicht (das heißt, ob ein Geldschein in der Einzahlungseinlassöffnung 7 verblieben ist).
  • Wenn ein Geldschein in der Einzahlungseinlassöffnung 7 verblieben ist, ist. die Transaktion dann nicht vollendet worden, kehrt die Steuerung zu Schritt S1 zurück, transportiert der Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) die verbliebenen Geldscheine Blatt für Blatt zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 und werden die Prozesse bei und nach Schritt S1 an den zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportierten Geldscheinen wiederholt.
  • Wenn andererseits kein Geldschein in der Einzahlungseinlassöffnung 7 vorblieben ist, ist die Transaktion vollendet worden und werden die Informationen (Transaktionsinformationen, Geldscheinnummer, Nennwert und Geldscheinerkennungsresultat) in der Datenbank für individuelle Transaktionen 25 an ein Medium ausgegeben (ein Papiermedium oder ein elektronisches Medium steht zur Verfügung). Das heilt, die Informationen werden auf ein Papiermedium gedruckt oder als Daten in der Datenbank für individuelle Transaktionen 25 gespeichert, wie in 5 gezeigt. Dann ist eine Reihe von Prozessen beendet.
  • Somit werden bei dem Einzahlungsprozess dann, wenn ein gefälschter Geldschein während der Transaktion mit der Geldscheinerkennungsvorrichtung detektiert wird, die Detektion eines gefälschten Geldscheins, die Geldscheinnummer des gefälschten Geldscheins, der Nennwert des gefälschten Geldscheins und die Transaktionsinformationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen einem Meldungsadressaten (einem Registranten) gemeldet, der in der Meldungsadressatendatenbank registriert ist. Deshalb nimmt der Meldungsadressat Bezug auf die Kundeninformationen, die in den Transaktionsinformationen enthalten sind, und kann die Person, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, schnell identifizieren.
  • Falls die Transaktion der Typ einer Transaktion ist, die mit einer Einzahlung (normale Einzahlung, Überweisung etc.) einhergeht und eine andere als eine Einziehung von zurückgelassenen Geldscheinen ist, bei der der Empfang eines Geldscheins nicht vollendet wird und der abgehobene Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist, kann die Beendigung des Prozesses an allen umzusetzenden Geldscheinen verzögert werden, wenn bei Schritt S3 der verarbeitete Geldschein als gefälschter Geldschein erkannt wird. In diesem Fall kann die Möglichkeit weiter erhöht werden, dass die Person, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, auf der Stelle verhaftet wird.
  • 9 und 10 sind Flussdiagramme des Abhebungsprozesses gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Ein Nutzer gibt eine Abhebungsinstruktion mit einem spezifizierten Betrag von abgehobenen Geldscheinen ein, und die Geldscheinerkennungseinheit 9 führt bei Schritt S11 in 9 den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess an jedem der Geldscheine aus, die durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) von der entsprechenden Geldscheinspeicherkassette zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportiert werden. Das heißt, der Geldscheinerkennungsprozess und der Geldscheinnummernerkennungsprozess werden an einem Geldschein (dem gegenwärtigen Geldschein) ausgeführt.
  • Bei dem nächsten Schritt S12 wird die Datenbank für individuelle Transaktionen 25 in 5 (in der Beschreibung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm wird die Datenbank als Datenbank für individuelle Transaktionen (A) bezeichnet) für die vorliegende Transaktion als Resultat des Geldscheinerkennungsprozesses und des Geldscheinnummernerkennungsprozesses erzeugt, die an dem vorliegenden Geldschein ausgeführt wurden. Das heißt, wenn bei dem Abhebungsprozess der Prozess bei Schritt S12 zum ersten Mal ausgeführt wird, werden die Transaktionsinformationen 26 erzeugt und wird ein führender Datensatz der Erkennungsinformationen 27 erzeugt. Bei den zweiten und folgenden Ausführungen wird ein nachfolgender Datensatz zu den Erkennungsinformationen 27 hinzugefügt.
  • Bei Schritt S13 wird die Datenbank für individuelle Transaktionen (A), die bei Schritt S12 erzeugt oder mit einem zusätzlichen Datensatz versehen wurde, mit der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 in 6 verglichen.
  • Bei dem Vergleich wird die Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 durchsucht, indem als Schlüssel die Geldscheinnummer und der Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins verwendet werden, die als Resultate des Geldscheinnummernerkennungsprozesses und des Geldscheinerkennungsprozesses bei Schritt S12 erhalten worden sind.
  • Wenn ein Datensatz in der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 als Resultat des Prozesses zum Durchsuchen der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 detektiert wird, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, wird der gegenwärtige Geldschein als gefälschter Geldschein identifiziert, und die Steuerung geht zu Schritt S14 über.
  • Wenn als Resultat des Prozesses zum Durchsuchen der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 kein Datensatz in der Datenbank fit Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 detektiert wird, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, wird bestimmt, ob der gegenwärtige Geldschein ein gefälschter Geldschein ist oder nicht, indem auf die Erkennungsresultatsinformationen bei dem Geldscheinerkennungsprozess Bezug genommen wird (das heißt bei dem Erkennungsprozess, bei dem andere Informationen als die Geldscheinnummer verwendet werden (Mustervergleich, Papierqualitätsinformationen etc.)), die mit dem Feld des Nennwertes in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) verbunden sind.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen echten Geldschein handelt, geht die Steuerung zu Schritt S15 über.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen gefälschten Geldschein handelt, werden die Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigen Geldschein, der Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und die Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion zu der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 hinzugefügt, und die Steuerung geht zu Schritt S14 über.
  • Bei Schritt S14 wird eine Meldung an einen Meldungsadressaten auf der Basis der Meldungsadressatendatenbank 29 in 7 gesendet. Das heißt, eine Meldung, dass ein gefälschter Geldschein detektiert worden ist, wird zusammen mit den Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigen Geldschein, dem Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und den Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion, die bei Schritt S12 erzeugt wurden, an die entsprechende Mail-Adresse eines Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”A” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Dann geht die Steuerung zu Schritt S15 über.
  • Bei Schritt S15 nach Schritt S13 oder Schritt S14 wird bestimmt, ob der Abhebungsprozess vollendet worden ist oder nicht (das heißt ob der Prozess, der bezüglich des durch den Nutzer spezifizierten Betrages von abgehobenen Geldscheinen auszuführen ist, vollendet worden ist oder nicht).
  • Wenn der Prozess, der bezüglich des durch den Nutzer spezifizierten Betrages von abgehobenen Geldscheinen auszuführen ist, nicht vollendet worden ist, ist der Abhebungsprozess dann nicht vollendet, kehrt die Steuerung zu Schritt S11 zurück, transportiert der Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) den nächsten Geldschein von der entsprechenden Geldscheinspeicherkassette zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 und werden die Prozesse bei und nach Schritt S11 an dem zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportierten Geldschein wiederholt.
  • Wenn andererseits der Prozess bezüglich des durch den Nutzer spezifizierten Betrages von abgehobenen Geld scheinen vollendet worden ist, ist der Abhebungsprozess vollendet, wodurch die Steuerung zu Schritt S16 übergeht.
  • Bei Schritt S16 wird bestimmt, ob die Transaktion vollendet worden ist oder nicht (das heißt ob ein Geldschein, so wie er ist, für eine vorbestimmte Zeit oder länger in der Abhebungsauslassöffnung 8 belassen worden ist).
  • Wenn der Geldschein in der Abhebungsauslassöffnung 8 verschwindet, bevor eine vorbestimmte Zeit verstreicht, ist die Transaktion vollendet, und die Informationen (Transaktionsinformationen, Geldscheinnummer, Nennwert und Geldscheinerkennungsresultat) in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) werden an ein Medium (Papiermedium und elektronisches Medium sind verfügbar) bei Schritt S17 ausgegeben. Das heißt, die Informationen werden auf ein Papiermedium gedruckt oder in der Datenbank für individuelle Transaktionen 25 als Daten gespeichert, wie in 5 gezeigt.
  • Wenn andererseits ein Geldschein, so wie er ist, in der Abhebungsauslassöffnung 8 für eine vorbestimmte Zeit oder länger verblieben ist, ist die Transaktion nicht vollendet worden, und sie wird bei dem Prozess zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine ausgeführt. Das heißt, die Steuerung geht zu Schritt S18 in 10 über.
  • Bei Schritt S18 führt die Geldscheinerkennungseinheit 9 den Geldscheinerkennungsprozess und den Geldscheinnummernerkennungsprozess an jedem der Geldscheine aus, die durch den Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) von der Abhebungsauslassöffnung 8 zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportiert werden. Das heißt, der Geldscheinerkennungsprozess und der Geldscheinnummernerkennungsprozess werden an einem Geldschein (dem gegenwärtigen Geldschein) ausgeführt.
  • Bei dem nächsten Schritt S19 wird die Datenbank für individuelle Transaktionen 25 in 5 (in der Beschreibung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm wird die Datenbank als Datenbank für individuelle Transaktionen (B) bezeichnet) für den gegenwärtigen Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen als Resultat des Goldscheinerkennungsprozesses und des Geldscheinnummernerkennungsprozesses erzeugt, die an dem vorliegenden Geldschein ausgeführt wurden. Das heißt, wenn der Prozess bei Schritt S19 für den Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen zum ersten Mal ausgeführt wird, werden die Transaktionsinformationen 26 erzeugt und wird ein führender Datensatz der Erkennungsinformationen 27 erzeugt. Bei den zweiten und folgenden Ausführungen wird ein nachfolgender Datensatz zu den Erkennungsinformationen 27 hinzugefügt.
  • Bei Schritt S20 wird die Datenbank für individuelle Transaktionen (B), die bei Schritt S19 erzeugt oder mit einem zusätzlichen Datensatz versehen wurde, mit der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 in 6 verglichen.
  • Bei dem Vergleich wird die Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 unter Verwendung der Geldscheinnummer und des Nennwertes des gegenwärtigen Geldscheins, die als Resultate des Geldscheinnummernerkennungsprozesses und des Geldscheinerkennungsprozesses bei Schritt S19 erhalten worden sind, als Schlüssel durchsucht.
  • Wenn in der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 als Resultat des Prozesses zum Durchsuchen der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 ein Datensatz detektiert wird, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, wird der gegenwärtige Geldschein als gefälschter Geldschein identifiziert, und die Steuerung geht zu Schritt S21 über.
  • Wenn in der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 als Resultat des Prozesses zum Durchsuchen der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 kein Datensatz detektiert wird, der in Geldscheinnummer und Nennwert übereinstimmt, wird bestimmt, ob der gegenwärtige Geldschein ein gefälschter Geldschein ist oder nicht, indem auf die Erkennungsresultatsinformationen bei dem Geldscheinerkennungsprozess Bezug genommen wird (das heißt bei dem Erkennungsprozess, bei dem andere Informationen als die Geldscheinnummer verwendet werden (Mustervergleich, Papierqualitätsinformationen etc.), die mit dem Feld des Nennwertes in der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) verbunden sind.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen echten Geldschein handelt, geht die Steuerung zu Schritt S22 über.
  • Wenn die Erkennungsresultatsinformationen angeben, dass es sich um einen gefälschten Geldschein handelt, werden die Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigen Geldschein, der Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und die Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion zu der Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen 28 hinzugefügt, und die Steuerung geht zu Schritt S21 über.
  • Bei Schritt S21 wird eine Meldung an einen Meldungsadressaten auf der Basis der Meldungsadressatendatenbank 29 in 7 gesendet. Das heißt, eine Meldung, dass der gefälschte Geldschein detektiert worden ist, wird zusammen mit den Geldscheinnummerninformationen über den gegenwärtigem Geldschein, dem Nennwert des gegenwärtigen Geldscheins und den Transaktionsinformationen über die gegenwärtige Transaktion, die bei Schritt S19 erzeugt wurden, an die entsprechende Mail-Adresse des Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”A” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Dann geht die Steuerung zu Schritt S26 über.
  • Bei Schritt S22 nach Schritt S20 wird bestimmt, ob der Prozess an dem in die Vorrichtung eingezogenen Geldschein vollendet worden ist oder nicht.
  • Woran bestimmt wird, dass der Prozess an dem in die Vorrichtung eingezogenen Geldschein nicht vollendet worden ist, kehrt die Steuerung dann zu Schritt S18 zurück, und der Transportmechanismus (in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt) transportiert den nächsten Geldschein zu der Geldscheinerkennungseinheit 9, und die Prozesse bei und nach Schritt S18 werden an dem zu der Geldscheinerkennungseinheit 9 transportierten Geldschein wiederholt.
  • Wenn andererseits bestimmt wird, dass der Prozess an dem in die Vorrichtung eingezogenen Geldschein vollendet worden ist, geht die Steuerung dann zu Schritt S23 über.
  • Bei Schritt S23 wird bestimmt, ob die Datenbank für individuelle Transaktionen (A), die bei Schritt S12 erzeugt wurde, mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) übereinstimmt oder nicht, die bei Schritt S19 erzeugt wurde.
  • Das heißt, es wird bestimmt, ob die Erkennungsinformationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) mit den Erkennungsinformationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) als Kombination Übereinstimmen oder nicht.
  • In diesem Fall wird der Gesamtbetrag (Betrag von abgehobenen Geldscheinen) der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) berechnet, indem die Summe der Beträge entsprechend dem Nennwert jedes Datensatzes der Erkennungsinformationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) ermittelt wird, und der Gesamtbetrag (Betrag von eingezogenen Geldscheinen) der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) wird berechnet, indem die Summe der Beträge entsprechend dem Nennwert jedes Datensatzes der Erkennungsinformationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) ermittelt wird.
  • Wenn bei Schritt S23 bestimmt wird, dass die Datenbank für individuelle Transaktionen (A) mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) als Kombination übereinstimmt, wird bei Schritt S24 eine Meldung an einen Meldungsadressaten auf der Basis der Meldungsadressatendatenbank 29 in 7 gesendet. Das heißt, eine Meldung, dass der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt worden ist, wird zusammen mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) und der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) an die entsprechende Mail-Adresse des Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”D” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Dann geht die Steuerung zu Schritt S26 über.
  • Wenn bei Schritt S23 bestimmt wird, dass die Datenbank für individuelle Transaktionen (A) mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) als Kombination nicht übereinstimmt, wird bei Schritt S25 eine Meldung an einen Meldungsadressaten auf der Basis der Meldungsadressatendatenbank 29 in 7 gesendet, unter Berücksichtigung des Vergleichsresultates zwischen dem Betrag von abgehobenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) und dem Betrag von eingezogenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (B), die bei Schritt S23 berechnet worden sind.
  • Das heißt, wenn der Betrag von abgehobenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) nicht mit dem Betrag von eingezogenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) übereinstimmt, wird eine Meldung, dass der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt worden ist, zusammen mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) und der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) an die entsprechende Mail-Adresse des Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”B” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Wenn der Betrag von abgehobenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) mit dem Betrag von eingezogenen Geldscheinen der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) übereinstimmt, wird eine Meldung, dass der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt worden ist, zusammen mit der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) und der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) an die entsprechende Mail-Adresse des Registranten gesendet, der den Wert ”S” oder ”C” als Feld vom ”Meldungsgrad” in der Meldungsadressatendatenbank 29 hat. Dann geht die Steuerung zu Schritt S26 über.
  • Bei Schritt S21, S23 oder S25 nach Schritt S26 werden die Informationen (Transaktionsinformationen, Geldscheinnummer, Nennwert und Geldscheinerkennungsresultat) in den Datenbanken für individuelle Transaktionen (A) und (B) auf ein Medium gedruckt (Papiermedium und elektronisches Medium sind verfügbar). Das heißt, die Informationen werden auf ein Papiermedium gedruckt oder als Daten in der Datenbank für individuelle Transaktionen 25 gespeichert, wie in 5 gezeigt. Dann endet die Reihe von Prozessen.
  • Somit wird bei dem Abhebungsprozess bestimmt, ob die Informationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) für den abgehobenen Geldschein mit den Informationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) für den eingezogenen Geldschein übereinstimmen oder nicht, wenn der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt wird, und ungeachtet des Bestimmungsresultätes werden eine Meldung, dass der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt worden ist, die Informationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (A) für den abgehobenen Geldschein und die Informationen in der Datenbank für individuelle Transaktionen (B) für den eingezogenen Geldschein an den Meldungsadressaten (den Registranten) gesendet, der in der Meldungsadressatendatenbank registriert ist. Deshalb kann der Meldungsadressat die Person identifizieren, die mit dem gefälschten Geldschein handelt, indem auf die Kundeninformationen Bezug genommen wird, die in den Transaktionsinformationen in jeder der Datenbanken für individuelle Transaktionen enthalten sind, wenn der Prozess zum Einziehen von zurückgelassenen Geldscheinen ausgeführt wird.
  • In den obigen Beschreibungen werden bei den Schritten S3 in 8, S13 in 9 und S20 und S23 in 10 die Geldscheinnummern verglichen. Bei dem Vergleich wird praktisch der Schwellenwert von jedem der in Umlauf befindlichen Geldscheine (welcher Wert ein Übereinstimmungsresultat gemäß der Anzahl von Stellen angibt, die hinsichtlich der Gesamtanzahl der Stellen der Geldscheinnummer übereinstimmen) in Abhängigkeit von dem Grad (Schmutz, Geldscheinnummernerkennung etc.) der in Umlauf befindlichen Geldscheine in den Ländern festgelegt, und der Übereinstimmungszustand bei der Anzahl von übereinstimmenden Stellen, der größer gleich dem Schwellenwert ist, wird als Übereinstimmungsresultat definiert.
  • Zusätzlich kann mit dem vorliegenden System ein raffiniert gefälschter Geldschein identifiziert werden, indem auf die Datenbank für Nummern von gefälschten Geldscheinen, in der die Geldscheinnummern von gefälschten Geldscheinen registriert sind, in der Periode Bezug genommen wird, in der der Geldscheinerkennungsprozess bei dem raffiniert gefälschten Geldschein nicht wirken kann. Deshalb kann der raffiniert gefälschte Geldschein in der Periode identifiziert werden, in der der Geldscheinerkennungsprozess, bei dem andere Informationen als die Geldscheinnummer verwendet werden, bei dem raffiniert gefälschten Geldschein nicht wirken kann, weil es lange dauert, eine Geldscheinerkennungslogik zu entwickeln und zu bewerten.
  • Ferner wird, wie oben beschrieben, die Geldscheinnummerndatenbank, die über ein Netz gemeinsam genutzt wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform automatisch aktualisiert. Deshalb kann der Umlauf eines gefälschten Geldscheins schnell unterdrückt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-303367 [0008]
    • JP 2005-122500 [0008]
    • JP 4008233 [0008]

Claims (14)

  1. Geldscheinerkennungsvorrichtung mit: einer Goldscheinerkennungseinheit, um an einem umgesetzten Geldschein einen Geldscheinnummernerkennungsprozess und einen Geldscheinerkennungsprozess gemäß Informationen, die andere als eine Geldscheinnummer sind, auszuführen; einer automatischen Aktualisierungseinheit von Informationen über gefälschte Geldscheine, um dann, wenn Geldscheinnummerninformationen entsprechend einem nichtregistrierten gefälschten Geldschein in einer externen Speichervorrichtung, die Informationen über gefälschte Geldscheine speichert, die Geldscheinnummerninformationen, Nennwertinformationen und Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion entsprechend einem gefälschten Geldschein enthalten, als Erkennungsresultat durch die Geldscheinerkennungseinheit detektiert werden, zu der externen Speichervorrichtung die Geldscheinnummerninformationen, die Nennwertinformationen und die Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem umgesetzten Geldschein hinzuzufügen; und einer Meldeeinheit, um dann, wenn der umgesetzte Geldschein durch die Geldscheinerkennungseinheit als gefälschter Geldschein erkannt wird, einem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins mit den Geldscheinnummerninformationen, den Nennwertinformationen und den Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem gefälschten Geldschein zu melden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst, wenn die Transaktion der Typ einer Transaktion ist, die mit einer Einzahlung einhergeht und eine andere als eine Einziehung von zurückgelassenen Geldscheinen ist, bei der ein Empfang eines Geldscheins nicht vollendet wird und ein abgehobener Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist: eine Verzögerungseinheit, um die Vollendung eines Prozesses an allen umzusetzenden Geldscheinen zu verzögern, wenn die Geldscheinerkennungseinheit den umgesetzten Geldschein als gefälschten Geldschein erkennt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Ausgabeeinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um individuelle Transaktionsinformationen, die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, sowie Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen in die externe Speichervorrichtung zu schreiben oder auf ein Papiermedium zu drucken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Geldschein, der durch die Geldscheinerkennungseinheit als gefälschter Geldschein erkannt wird, in einer Geldscheinbox ausschließlich für gefälschte Geldscheine gespeichert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Erzeugungseinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um dann, wenn der Empfang eines Geldscheins nicht vollendet wird und ein abgehobener Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist, für den abgehobenen Geldschein und den eingezogenen Geldschein individuelle Transaktionsinformationen zu erzeugen, die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, sowie Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen; einer Bestimmungseinheit von ausgetauschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob die individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, mit den individuellen Transaktionsinformationen übereinstimmen oder nicht, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden; einer Bestimmungseinheit von gefälschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob eine Geldscheinübereinstimmung mit Informationen über gefälschte Geldscheine in den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, vorliegt oder nicht; und einer Meldeeinheit des Einziehens zurückgelassener Geldscheine, um einem Meldungsadressaten die Ausführung eines Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine zusammen mit den individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, und den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, zu melden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der ein eingezogener, zurückgelassener Geldschein in einer Geldscheinbox ausschließlich für eingezogene, zurückgelassene Geldscheine gespeichert wird.
  7. Geldscheinerkennungssystem, das aus einer Geldscheinerkennungsvorrichtung konfiguriert ist, die eine Geldscheinerkennungseinheit umfasst, um an einem umgesetzten Geldschein einen Geldscheinnummernerkennungsprozess und einen Geldscheinerkennungsprozess, der auf Informationen basiert, die andere als eine Geldscheinnummer sind, auszuführen, und einer externen Speichereinheit, die mit der Geldscheinerkennungsvorrichtung über ein Netz verbinden ist und konfiguriert ist, um Informationen über gefälschte Geldscheine zu speichern, die Geldscheinnummerninformationen, Nennwertinformationen und Transaktionsidentifikationsinformationen zum Identifizieren einer Transaktion entsprechend einem gefälschten Geldschein enthalten, bei dem die Geldscheinerkennungsvorrichtung ferner umfasst: eine automatische Aktualisierungseinheit von Informationen über gefälschte Geldscheine, um dann, wenn Geldscheinnummerninformationen entsprechend einem nichtregistrierten gefälschten Geldschein in der externen Speichervorrichtung als Erkennungsresultat durch die Geldscheinerkennungseinheit detektiert werden, zu der externen Speichervorrichtung die Geldscheinnummerninformationen, die Nennwertinformationen und die Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem umgesetzten Geldschein hinzuzufügen; und eine Meldeeinheit, um dann, wenn der umgesetzte Geldschein durch die Geldscheinerkennungseinheit als gefälschter Geldschein erkannt wird, einem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins mit den Geldscheinnummerninformationen, den Nennwertinformationen und den Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem gefälschten Goldschein zu melden.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem die Geldscheinerkennungsvorrichtung ferner umfasst: eine Ausgabeeinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um individuelle Transaktionsinformationen, die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, und Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen in die externe Speichervorrichtung zu schreiben oder auf ein Papiermedium zu drucken.
  9. System nach Anspruch 7, bei dem die Geldscheinerkennungsvorrichtung ferner umfasst: eine Erzeugungseinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um dann, wenn der Empfang eines Geldscheins nicht vollendet wird und ein abgehobener Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist, für den abgehobenen Geldschein und den eingezogenen Geldschein individuelle Transaktionsinformationen zu erzeugen, die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, sowie Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen; eine Bestimmungseinheit von ausgetauschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob die individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, mit den individuellen Transaktionsinformationen übereinstimmen oder nicht, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden; eine Bestimmungseinheit von gefälschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob eine Geldscheinübereinstimmung mit Informationen über gefälschte Geldscheine in den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, vorliegt oder nicht; und eine Meldeeinheit des Einziehens zurückgelassener Geldscheine, um einem Meldungsadressaten die Ausführung eines Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine zusammen mit den individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, und den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, zu melden.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem ein eingezogener, zurückgelassener Geldschein in einer Geldscheinbox ausschließlich für eingezogene, zurückgelassene Geldscheine gespeichert wird.
  11. Anwendungsprogramm, das verwendet wird, um einen Computer anzuweisen, der eine Geldscheinerkennungseinheit umfasst, um einen Geldscheinerkennungsprozess und einen Geldscheinnummernerkennungsprozess auszuführen, und auf eine externe Speichervorrichtung zugreifen kann, um Informationen über gefälschte Geldscheine zu speichern, die Geldscheinnummerninformationen, Nennwertinformationen und Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion entsprechend einem gefälschten Geldschein enthalten, um zu fungieren als: automatische Aktualisierungseinheit von Informationen über gefälschte Geldscheine, um dann, wenn Geldscheinnummerninformationen entsprechend einem nichtregistrierten gefälschten Geldschein in der externen Speichervorrichtung als Erkennungsresultat durch die Geldscheinerkennungseinheit detektiert werden, zu der externen Speichervorrichtung die Geldscheinnummerninformationen, die Nennwertinformationen und die Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend einem umgesetzten Geldschein hinzuzufügen; und Meldeeinheit, um dann, wenn der umgesetzte Geldschein durch die Geldscheinerkennungseinheit als gefälschter Geldschein erkannt wird, einem Meldungsadressaten die Detektion des gefälschten Geldscheins mit den Geldscheinnummerninformationen, den Nennwertinformationen und den Transaktionsidentifikationsinformationen entsprechend dem gefälschten Geldschein zu melden.
  12. Programm nach Anspruch 11, das ferner verwendet wird, um den Computer anzuweisen, als Ausgabeeinheit von individuellen Transaktionsinformationen zu fungieren, um individuelle Transaktionsinformationen, die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, und Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen in die externe Speichereinheit zu schreiben oder auf ein Papiermedium zu drucken.
  13. Programm nach Anspruch 11, das ferner verwendet wird, um den Computer anzuweisen, zu fungieren als: Erzeugungseinheit von individuellen Transaktionsinformationen, um dann, wenn der Empfang eines Geldschein nicht vollendet wird und ein abgehobener Geldschein wieder in die Vorrichtung einzuziehen ist, für den abgehobenen Geldschein und den eingezogenen Geldschein individuelle Transaktionsinformationen zu erzeugen, die die Transaktionsidentifikationsinformationen zur Identifikation einer Transaktion enthalten, sowie Erkennungsprozessresultatsinformationen mit Nennwertinformationen, Geldscheinnummerninformationen und Erkennungsresultatsinformationen, die auf Informationen basieren, die andere als eine Geldscheinnummer sind, entsprechend allen umzusetzenden Geldscheinen; Bestimmungseinheit von ausgetauschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob die individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, mit den individuellen Transaktionsinformationen übereinstimmen oder nicht, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden; Bestimmungseinheit von gefälschten Geldscheinen, um zu bestimmen, ob eine Geldscheinübereinstimmung mit Informationen über gefälschte Geldscheine in den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, vorliegt oder nicht; und Meldeeinheit des Einziehens zurückgelassener Geldscheine, um einem Meldungsadressaten die Ausführung eines Prozesses zum Einziehen zurückgelassener Geldscheine zusammen mit den individuellen Transaktionsinformationen, die für den abgehobenen Geldschein erzeugt wurden, und den individuellen Transaktionsinformationen, die für den eingezogenen Geldschein erzeugt wurden, zu melden.
  14. Programm nach Anspruch 11, bei dem ein eingezogener, zurückgelassener Geldschein in einer Geldscheinbox ausschließlich für eingezogene, zurückgelassene Geldscheine gespeichert wird.
DE112008003900T 2008-06-13 2008-06-13 Geldscheinerkennungsvorrichtung, Geldscheinerkennungssystem und Anwendungsprogramm Granted DE112008003900T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2008/001532 WO2009150701A1 (ja) 2008-06-13 2008-06-13 紙幣認識装置、紙幣認識システム、およびアプリケーション・プログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008003900T5 true DE112008003900T5 (de) 2012-01-12

Family

ID=41416428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008003900T Granted DE112008003900T5 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Geldscheinerkennungsvorrichtung, Geldscheinerkennungssystem und Anwendungsprogramm

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP5119327B2 (de)
KR (1) KR101237220B1 (de)
CN (1) CN102057407B (de)
DE (1) DE112008003900T5 (de)
WO (1) WO2009150701A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2611983C2 (ru) * 2012-05-23 2017-03-01 Глори Лтд. Устройство управления банкнотами, система обработки банкнот и способ обработки банкнот
RU2638631C1 (ru) * 2014-03-27 2017-12-14 Оки Электрик Индастри Ко., Лтд. Устройство обработки средства обращения и устройство проведения транзакций с использованием средства обращения

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102254366A (zh) * 2010-05-18 2011-11-23 株式会社日立制作所 自动存取款机
CN101976475A (zh) * 2010-06-08 2011-02-16 北京新岸线软件科技有限公司 一种纸币识别方法和装置
CN102289894A (zh) * 2011-06-03 2011-12-21 北京新岸线数字图像技术有限公司 一种纸币或者票据的管理系统及服务器
JP6135042B2 (ja) * 2012-04-05 2017-05-31 沖電気工業株式会社 紙葉類処理装置
KR101364880B1 (ko) * 2012-07-03 2014-02-20 주식회사 엘지씨엔에스 매체처리장치, 매체처리방법 및 이를 이용한 금융기기
JP5900195B2 (ja) * 2012-07-03 2016-04-06 沖電気工業株式会社 自動取引装置
JP5790741B2 (ja) * 2013-11-08 2015-10-07 沖電気工業株式会社 情報処理装置、現金処理端末および情報処理システム
JP6245029B2 (ja) * 2014-03-27 2017-12-13 沖電気工業株式会社 媒体取引装置
CN103903331A (zh) * 2014-03-31 2014-07-02 上海古鳌电子科技股份有限公司 自动存取款机
JP6720667B2 (ja) * 2016-04-20 2020-07-08 沖電気工業株式会社 自動取引装置
WO2019100390A1 (zh) * 2017-11-27 2019-05-31 齐心商用设备(深圳)有限公司 点钞机的点钞实现方法、点钞机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH048233A (ja) 1990-04-26 1992-01-13 Kimura Kenkyusho:Kk 段差成形培地
JP2003303367A (ja) 2002-04-10 2003-10-24 Nec Corp 紙幣管理方法及びシステム
JP2005122500A (ja) 2003-10-17 2005-05-12 Nec Fielding Ltd 盗難紙幣通報システム

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4408171B2 (ja) * 2000-06-23 2010-02-03 日立オムロンターミナルソリューションズ株式会社 現金自動取引システム
JP4008233B2 (ja) * 2001-12-03 2007-11-14 沖電気工業株式会社 自動取引装置
JP2003175254A (ja) * 2001-12-12 2003-06-24 Takasago Electric Ind Co Ltd 遊技場の有価物管理システム
JP4298348B2 (ja) * 2003-03-28 2009-07-15 日立オムロンターミナルソリューションズ株式会社 貨幣取引装置及び紙幣情報の管理システム

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH048233A (ja) 1990-04-26 1992-01-13 Kimura Kenkyusho:Kk 段差成形培地
JP2003303367A (ja) 2002-04-10 2003-10-24 Nec Corp 紙幣管理方法及びシステム
JP2005122500A (ja) 2003-10-17 2005-05-12 Nec Fielding Ltd 盗難紙幣通報システム

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2611983C2 (ru) * 2012-05-23 2017-03-01 Глори Лтд. Устройство управления банкнотами, система обработки банкнот и способ обработки банкнот
RU2638631C1 (ru) * 2014-03-27 2017-12-14 Оки Электрик Индастри Ко., Лтд. Устройство обработки средства обращения и устройство проведения транзакций с использованием средства обращения

Also Published As

Publication number Publication date
CN102057407A (zh) 2011-05-11
JPWO2009150701A1 (ja) 2011-11-04
KR20110023854A (ko) 2011-03-08
KR101237220B1 (ko) 2013-02-26
JP5119327B2 (ja) 2013-01-16
CN102057407B (zh) 2014-03-26
WO2009150701A1 (ja) 2009-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003900T5 (de) Geldscheinerkennungsvorrichtung, Geldscheinerkennungssystem und Anwendungsprogramm
EP2277149B1 (de) Verfahren zur speicherung von informationen über geldscheine und selbstbedienungs-terminal
RU2562765C2 (ru) Способ обработки банкнот
WO2000046764A1 (de) Verfahren und anordnung zur bearbeitung von wertscheinen
WO2005045571A2 (en) Image-enabled item processing for point of presentment application
WO2008056404A1 (en) Papers discriminating device, and papers discriminating method
WO2006005475A1 (de) Verfahren für nachweis der herkunft von banknoten
US20040245066A1 (en) Bill handling system and bill handling method
KR101168448B1 (ko) 위조 지폐 식별 방법
US7401730B2 (en) Self-service deposit method and apparatus
CN105960661A (zh) 介质交易装置
RU2650744C2 (ru) Устройство управления бумажными листами, система обработки бумажных листов и способ управления бумажными листами
WO2017134904A1 (ja) 紙幣処理装置
WO2019092111A1 (de) Geldscheineingabeautomat
JP2008140262A (ja) 紙葉類取引システム
EP1745443A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur identifizierung des einzahlers verdächtiger banknoten an einem geldautomaten
JPH05250546A (ja) 自動化機器の紙幣管理装置
KR101022428B1 (ko) 자동 입출 예입 장치
CN106463014A (zh) 纸币交易装置
JP2001325637A (ja) 入金機の不正入金防止方法
CN104813374A (zh) 信息处理装置、现金处理终端及信息处理系统
CN116758679A (zh) 智能自助终端设备及现金业务的处理方法
CN116959012A (zh) 凭证文件的验证方法、装置、电子设备及存储介质

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division