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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrocomputersteuerung, in der eine Energieversorgung, die für eine Mikrocomputerbetriebseinheit verwendet wird, und eine Energieversorgung, die für eine RAM-Einheit in einem Mikrocomputer verwendet wird, separat angeordnet sind.
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Hintergrund der Erfindung
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Konventionell wird bei so einem Typ einer Mikrocomputersteuerung, in dem Fall, in dem eine Energieversorgung, die für eine Mikrocomputerbetriebseinheit verwendet wird, identisch ist mit einer Energieversorgung, die verwendet wird für eine RAM-Einheit in einem Mikrocomputer, elektrische Energie dem Mikrocomputer auch im Niedrigverbrauchmodus des Mikrocomputers zugeführt, und der Niedrigverbrauchmodus kann implementiert werden durch Unterbrechen der Zuführung eines Taktsignals zu dem Mikrocomputer.
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Ferner, wie in der Patentreferenz 1 offenbart, wird zum Verhindern des Verlusts von Daten in einem RAM des Mikrocomputers und der Initialisierung des RAM durch einen Reset bzw. eine Rücksetzung des Mikrocomputers, der/die bewirkt wird durch eine sofortige Unterbrechung der dem Mikrocomputer zugeführten Energieversorgungsspannung, ein Vergleich zwischen Daten in einem nicht flüchtigen Speicher und Daten in einem flüchtigen Speicher ausgeführt.
[Patentreferenz 1]
JP,11-085333,A
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Da die konventionelle Mikrocomputersteuerung wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist in einem Fall, in dem die Energieversorgung, die für die Mikrocomputerbetriebseinheit verwendet wird, identisch ist mit der Energieversorgung, die verwendet wird für die RAM-Einheit in dem Mikrocomputer, der Niedrigverbrauchmodus implementiert durch Unterbrechen der Zuführung des Taktsignals zu dem Mikrocomputer, obwohl es schwierig ist, einen weiter verminderten Energieverbrauchszustand bereitzustellen.
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In einer konventionellen Mikrocomputersteuerung, in der eine Energieversorgung, die verwendet wird für eine Mikrocomputerbetriebseinheit, und eine Energieversorgung, die verwendet wird für eine RAM-Einheit in einem Mikrocomputer, separat angeordnet sind, wird der Mikrocomputer resettet bzw. zurückgesetzt, wenn die Energieversorgung für den Mikrocomputer unterbrochen wird, und daher kann ein Zustand, in den der Mikrocomputer vor Umschalten zu dem Niedrigverbrauchmodus gesetzt wurde, nicht gehalten werden. Um den Zustand zu halten, in den der Mikrocomputer vor Umschalten zu dem Niedrigverbrauchmodus gesetzt wurde, selbst wenn der Mikrocomputer zurückgesetzt wird, wird ein Prozess zum Aufbewahren bzw. Speichern von Information über den Zustand des Mikrocomputers in einem nicht flüchtigen Speicher benötigt. Jedoch kann die konventionelle Mikrocomputersteuerung nicht bewerten bzw. beurteilen, ob eine Reset-Operation bzw. eine Rücksetzungsoperation (eine initiale Operation) oder eine Fortsetzungsoperation (eine nachfolgende Operation) zur Zeit der Zuführung der elektrischen Energie zu dem Mikrocomputer durchgeführt werden soll. Ein weiteres Problem ist, dass die konventionelle Mikrocomputersteuerung nicht beurteilt, ob die in dem RAM (nicht flüchtigen Speicher) gespeicherten Daten vertrauenswürdig sind.
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Zusätzlich hierzu ist aus der
JP 05-088795 A ein Datenprozessor bekannt welcher am Zeitpunkt, wenn die elektrische Leistungsversorgung wieder eingeschaltet wird, eine vorher abgespeicherte Prüfsumme mit einer Prüfsumme des Speicherinhalts vergleicht, um so festzustellen, ob eine ordnungsgemäße Rückkehr zu demjenigen Zustand vor dem Ausschalten der elektrischen Leistungsversorgung erfolgt ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Mikrocomputersteuerung bereitzustellen, die bewerten kann, ob entweder eine Reset-Operation oder eine Fortsetzungsoperation durchzuführen ist, wenn bewirkt wird, dass ein Mikrocomputer von einem Niedrigverbrauchzustand zurückkehrt, indem die Zuführung von elektrischer Energie zu einer Mikrocomputerbetriebseinheit unterbrochen wird, um zu bewirken, dass der Mikrocomputer eine beabsichtigte Reset-Operation durchführt.
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Offenbarung der Erfindung
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Die genannten Probleme werden durch den Gegenstand des einzigen Patentanspruchs gelöst.
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Es wird so eine Mikrocomputersteuerung bereitgestellt, umfassend: einen Schalter zum Ein- uns Ausschalten der Energieversorgung für die Mikrocomputerbetriebseinheit; einen Leistungssteuerungsschaltkreis, der eine Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit zum Beurteilen, ob der Mikrocomputer sich in einem EIN-Zustand oder einem AUS-Zustand befindet, in Reaktion auf ein Energieversorgungsspannungsabfalldetektierungssignal und ein Benutzerbetriebssignal, und eine Leistungsbetriebseinheit aufweist zum Steuern des Ein- und Ausschaltens des Schalters; und eine Start- und Abschalteinheit zum Starten oder Abschalten des Mikrocomputers und auch zum Zuführen eines Energie-Aus-Signals zu der Leistungsbetriebseinheit in Reaktion auf ein Signal von der Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit, zum Schreiben eines Summenwerts der verwendeten Daten eines RAM in einen leeren Bereich dieses RAM zu einer Zeit des Abschaltens der Zuführung von elektrischer Energie zu dem Mikrocomputer, und zum Vergleichen eines Summenwerts des RAM mit dem geschriebenen Wert zu einer Zeit des Zuführens von elektrischer Energie zu dem Mikrocomputer und Durchführen einer Fortsetzungsoperation, wenn diese gleich sind, wohingegen eine Reset-Operation durchgeführt wird, wenn sich diese beiden voneinander unterscheiden.
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Die Mikrocomputersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass diese den Summenwert der verwendeten Daten in dem RAM in einen freien Bereich zu der Zeit des Abschaltens der elektrischen Energieversorgung des Mikrocomputers schreibt, den Summenwert des RAM mit dem geschriebenen Summenwert zu der Zeit der elektrischen Energieversorgung des Mikrocomputers vergleicht, und die Fortsetzungsoperation durchführt, wenn der Summenwert des RAM gleich ist mit dem geschriebenen Summenwert, wohingegen die Reset-Operation durchgeführt wird, wenn der Summenwert des RAM sich von dem geschriebenen Summenwert unterscheidet. Daher weist die Mikrocomputersteuerung den Vorteil auf, dass diese bestimmen kann, ob die Reset-Operation oder die Fortsetzungsoperation durchgeführt werden soll, wenn die Mikrocomputerbetriebseinheit von einem Niedrigverbrauchzustand zurückkehrt, der bewirkt wird durch eine Energieversorgungsabschaltung, um es dem Mikrocomputer zu ermöglichen, eine beabsichtigte Reset-Operation auszuführen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration der Mikrocomputersteuerung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb bzw. eine Operation des Abschaltens der elektrischen Energieversorgung erklärt;
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3 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Zuführens von elektrischer Energie erklärt; und
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4 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Betriebs von Zuführen von elektrischer Energie erklärt.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration einer Mikrocomputersteuerung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Abschaltens des Mikrocomputers erklärt. 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Startens des Mikrocomputers und des Bewertens erklärt, ob eine Fortsetzungsoperation, die bewirkt, das der Mikrocomputer den Betrieb fortsetzt, oder eine Reset-Operation, die den Mikrocomputer resettet bzw. zurücksetzt, durchgeführt wird. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel des Betriebs des Startens des Mikrocomputers erklärt.
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In 1 führt eine Energieversorgung 40 immer elektrische Energie einem Leistungssteuerungsschaltkreis 21 und einem RAM (nicht flüchtiger Speicher) 31 des Mikrocomputers 11 zu und führt auch elektrische Energie dem Mikrocomputer 11 über einen Schalter 41 zu. Der Leistungssteuerungsschaltkreis 21 weist eine Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 und eine Leistungsbetriebseinrichtung 23 auf. Der Mikrocomputer weist eine Start- und Abschalteinrichtung 12 und den RAM (nicht flüchtigen Speicher) 31 auf.
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Ein Spannungsabfall-Detektierungsschaltkreis 42 detektiert einen Spannungsabfall der Energieversorgung 40 und liefert ein Spannungsabfall-Detektierungssignal zu der Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22. EIN/AUS-Steuerung des Schalters 41 wird durch die Leistungsbetriebseinrichtung 23 ausgeführt.
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In Reaktion auf entweder das Spannungsabfall-Detektierungssignal von dem Spannungsabfall-Detektierungsschaltkreis oder ein Benutzerbetriebssignal von einer Benutzerbetriebseinrichtung 43 liefert die Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 ein Betriebsstoppsignal zu der Start- und Abschalteinrichtung 12 und setzt auch den Mikrocomputer 11 zurück. Die Start- und Abschalteinrichtung 12 liefert ein Energieausschaltungs-Genehmigungssignal zu der Leistungsbetriebseinrichtung 23, und die Leistungsbetriebseinrichtung 23 liefert ein Schaltersteuerungssignal zu dem Schalter 41.
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Als nächstes wird der Betrieb der Mikrocomputersteuerung erklärt. Als erstes wird bezugnehmend auf 2 ein Energieversorgungs-Abschaltbetrieb erklärt. Wenn entweder ein Spannungsabfalldetektierungssignal von dem Spannungsabfall-Detektierungsschaltkreis 42 oder ein Vorrichtungsausschaltbefehl von der Benutzerbetriebseinrichtung 43 empfangen wird, beurteilt die Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 des Leistungssteuerungsschaltkreises 21, ob der Mikrocomputer ausgeschaltet ist (Schritt ST21), und wenn beurteilt wird, dass der Mikrocomputer ausgeschaltet ist, gibt diese ein Betriebsstoppsignal zu der Start- und Abschalteinrichtung 12 aus (Schritt ST22).
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Wenn das dorthin gelieferte Betriebsstoppsignal empfangen wird, berechnet die Start- und Abschalteinrichtung 12 einen Summenwert von allen verwendeten Daten in dem RAM 31 (Schritt ST23), schreibt diesen Summenwert in einen leeren Bereich 31a des RAM 31 (Schritt ST24), und gibt ein Energieausschaltungs-Genehmigungssignal zu der Leistungsbetriebseinrichtung 23 aus (Schritt ST25). Wenn das Energieausschaltungs-Genehmigungssignal empfangen wird, gibt die Leistungsbetriebseinrichtung 23 ein Schaltersteuerungssignal zu dem Schalter 41 aus, um diesen Schalter auszuschalten (Schritt ST26), wodurch der Mikrocomputer 11 von der Energieversorgung 40 getrennt wird, um die Leistungsbetriebseinrichtung 23 in den Niedrigverbrauchmodus zu bringen.
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Bezugnehmend auf 3 wird der Zuführungsbetrieb der elektrischen Leistung bzw. der elektrischen Energie zu dem Mikrocomputer erklärt. Wenn eine Rückkehr von einem Energieversorgungs-Spannungsabfallzustand detektiert wird oder der Vorrichtungsstartbefehl von der Benutzerbetriebseinrichtung 43 empfangen wird, beurteilt die Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 des Leistungssteuerungs-Schaltkreises 21, ob der Mikrocomputer 11 gestartet wird (Schritt ST31), und wenn beurteilt wird, dass der Mikrocomputer gestartet wird, wird die Leistungsbetriebseinrichtung 23 instruiert, die elektrische Energieversorgung zu dem Mikrocomputer 11 einzuschalten, während der Mikrocomputer 11 zurückgesetzt wird (Schritt ST32).
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Wenn der EIN-Befehl bzw. der Einschaltbefehl für die elektrische Energieversorgung empfangen wird, gibt die Leistungsbetriebseinrichtung 23 ein Schaltersteuerungssignal aus, um den Schalter 41 zu schalten (Schritt ST33), um die Energieversorgung 40 mit dem Mikrocomputer 11 zu verbinden. Die Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 beurteilt, ob die elektrische Energieversorgung stabilisiert wurde (Schritt ST34), und wenn beurteilt wird, dass die elektrische Energieversorgung stabilisiert wurde, wird die Zurücksetzung des Mikrocomputers 11 freigegeben (Schritt ST35). Die Start- und Abschalteinrichtung 12 berechnet den Summenwert von entweder den verwendeten Daten oder einer benötigten Menge von vorbestimmten Daten in dem RAM 31 (Schritt ST36) und vergleicht diesen berechneten Summenwert mit einem Summenwert von Daten in einem vorbestimmten Bereich des RAM 31 durch Verwendung einer Vergleichseinrichtung 12a (Schritt ST37).
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Wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass diese beiden miteinander übereinstimmen, dann initialisiert die Mikrocomputersteuerung nicht den RAM 31 sondern führt einen Fortsetzungsbetrieb bzw. eine Fortsetzungsoperation durch (Schritt ST38), wohingegen wenn das Vergleichsergebnis zeigt, dass diese beiden nicht miteinander übereinstimmen, der Mikrocomputer den RAM 31 initialisiert und einen Reset-Betrieb bzw. eine Reset-Operation durchführt (Schritt ST39).
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Bezugnehmend auf 4 wird ein anderes Beispiel des Betriebs des Zuführens von elektrischer Energie zu dem Mikrocomputer erklärt. Da die Mikrocomputersteuerung in den Schritten ST41 bis ST47 von 4 die gleichen Prozesse wie diese in den Schritten ST31 bis ST37 in 3 durchführt, wird die erneute Erklärung der Prozesse im Folgenden weggelassen. In Schritt ST47 wird entweder eine Variable, die heraufgezählt wird (oder heruntergezählt wird) mit einem Timer oder eine Variable, die verändert wird, nachdem die Fortsetzungsoperation durchgeführt wurde, in entweder allen verwendeten Daten oder in den vorbestimmten Daten aufgenommen. Nachdem der Mikrocomputer 11 die Fortsetzungsoperation bzw. den Fortsetzungsbetrieb durchführt (Schritt ST48), setzt die Mikrocomputerbetriebs-Beurteilungseinheit 22 den Mikrocomputer 11 wieder zurück (Schritt ST49) und kehrt zu Schritt ST45 zurück, um den Reset nach Verstreichen eines festen Zeitintervalls freizugeben. Die Start- und Abschalteinrichtung 12 berechnet den Summenwert von entweder allen verwendeten Daten oder der vorbestimmten Daten in dem RAM, jedoch führt der Mikrocomputer 11 die Reset-Operation durch, da der berechnete Summenwert nicht mit den Daten in dem vorbestimmten Bereich übereinstimmt (Schritt ST50).
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Der Summenwert in der dargestellten Ausführungsform 1 kann der Summenwert von lediglich einem benötigten Bereich von Daten sein anstelle des Summenwerts von allen verwendeten Daten.
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Wie oben beschrieben ist die Mikrocomputersteuerung gemäß dieser Ausführungsform 1 auf solch eine Art und Weise gestaltet, um den Summenwert von allen Daten in dem RAM in einen freien Bereich zur Zeit der Abschaltung der Zuführung der elektrischen Energie zu dem Mikrocomputer zu schreiben, einen Summenwert des RAM mit dem geschriebenen Summenwert zur Zeit der Zuführung der elektrischen Energie zu dem Mikrocomputer zu vergleichen, und eine Fortsetzungsoperation durchzuführen, wenn der Summenwert des RAM gleich ist mit dem geschriebenen Summenwert, wohingegen eine Reset-Operation durchgeführt wird, wenn der Summenwert des RAM sich von dem geschriebenen Summenwert unterscheidet. Daher weist die Mikrocomputersteuerung den Vorteil auf, dass diese in der Lage ist, zu bestimmen, ob eine Reset-Operation oder eine Fortsetzungsoperation durchzuführen ist, wenn die Mikrocomputerbetriebseinheit von einem Niedrigverbrauchzustand zurückkehrt, der durch eine Energieversorgungsabschaltung bewirkt wird, um den Mikrocomputer in die Lage zu versetzen, eine beabsichtigte Reset-Operation bzw. einen beabsichtigten Rücksetzungsbetrieb durchzuführen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben beschrieben kann die Mikrocomputersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmen, ob eine Reset-Operation oder eine Fortsetzungsoperation durchzuführen ist, wenn die Mikrocomputerbetriebseinheit von einem Niedrigverbrauchzustand zurückkehrt, der durch eine Energieversorgungsabschaltung bewirkt wird, und ist auf solch eine Art und Weise konstruiert, um es zu ermöglichen, dass der Mikrocomputer eine beabsichtigte Reset-Operation durchführt, den Summenwert von allen Daten in dem RAM in einen freien Speicher zu der Zeit des Abschaltens der Energieversorgung zu dem Mikrocomputer schreibt, einen Summenwert des RAM mit dem geschriebenen Summenwert zu der Zeit der Versorgung der elektrischen Energie zu dem Mikrocomputer vergleicht, und eine Fortsetzungsoperation durchführt, wenn der Summenwert des RAM gleich ist mit dem geschriebenen Summenwert, wohingegen eine Reset-Operation durchgeführt wird, wenn der Summenwert des RAM sich von dem geschriebenen Summenwert unterscheidet. Daher ist die Mikrocomputersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet für die Verwendung als eine Mikrocomputersteuerung, in der eine Energieversorgung, die verwendet wird für eine Mikrocomputerbetriebseinheit, und eine Energieversorgung, die für eine RAM-Einheit in einem Mikrocomputer verwendet wird, getrennt angeordnet sind.