DE112008001889T5 - Integrierte Schaltung mit eingebauten Selbstprüfungseigenschaften - Google Patents
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Abstract
Übertragen eines Steuersignals für die eingebaute Selbstprüfung zu der integrierten Schaltung;
Erzeugen eines analogen Selbstprüfungssignals oder mehrerer analoger Selbstprüfungssignale innerhalb der integrierten Schaltung; und
Ankoppeln des einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale an jeweils einen Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt oder mehrerer Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte innerhalb der integrierten Schaltung in Abhängigkeit von der Übertragung.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein integrierte Schaltungen und im Einzelnen integrierte Schaltungen mit eingebauten Selbstprüfungseigenschaften.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Annäherungsdetektoren zum Detektieren ferromagnetischer Gegenstände sind schon bekannt. In Annäherungsdetektoren wird das magnetische Feld, das dem ferromagnetischen Gegenstand zugeordnet ist, durch einen Magnetfeld-/Spannungswandler (hier auch als ein Magnetfeld-Fühlerelement bezeichnet), beispielsweise ein Hallelement oder ein magnetoresitives Element detektiert, welches ein Signal (d. h., ein Magnetfeldsignal) proportional zu einem detektierten Magnetfeld liefert.
- Einige Annäherungsdetektoren liefern lediglich ein Ausgangssignal, welches die Nähe des ferromagnetischen Artikels repräsentiert. Andere Annäherungsdetektoren, d. h., Rotationsdetektoren, liefern ein Ausgangssignal entsprechend der Annäherung und Entfernung jedes Zahnes eines rotierenden ferromagnetischen Zahnrades oder jedes Segmentes eines segmentierten Ringmagneten, welcher Segmente abwechselnder Polarität aufweist. Der Annäherungsdetektor (Rotationsdetektor) verarbeitet das Magnetfeldsignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches seinen Zustand jedes Mal ändert, wenn das Magnetfeldsignal entweder einen Scheitelwert (positiven oder negativen Scheitelwert) erreicht oder einen Schwellwertpegel überkreuzt. Aus diesem Grunde ist das Ausgangssignal, welches eine Flankengeschwindigkeit oder Periode aufweist, mindestens eine Anzeige einer Drehung und einer Drehgeschwindigkeit des ferromagnetischen Zahnrades oder des Magnetrings.
- In einer Art eines Annäherungsdetektors (Rotationsdetektors), welche manchmal als Scheitelwert-Zu-Scheitelwert-Prozentualdetektor (oder Schwellwertdetektor) bezeichnet wird, ist ein Schwellwertpegel gleich einem Prozentsatz des Magnetfeldsignals von Scheitel zu Scheitel. Ein solcher Scheitelwert-Zu-Scheitelwert-Prozentualdetektor ist in dem
US-Patent 5,917,320 mit dem Titel „Detektierung der Bewegung magnetischer Gegenstände unter periodischer Anpassung eines Detektierungsschwellwertes”, übertragen an den Inhaber der vorliegenden Erfindung und hier durch Bezugnahme eingeführt, beschrieben. - Eine andere Art eines Annäherungsdetektors (Rotationsdetektors), welche manchmal als ein neigungsaktivierter Detektor oder als ein scheitelwertbezogener Detektor (oder Scheitelwertdetektor) bezeichnet wird, ist in dem
US-Patent 6,091,239 mit dem Titel „Detektierung der Bewegung magnetischer Gegenstände mit einem scheitelwertbezogenen Schwellwertdetektor”, welches auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen ist, beschrieben. Ein anderer derartiger scheitelwertbezogener Annäherungsdetektor ist in demUS-Patent 6,693,419 mit dem Titel „Annäherungsdetektor”, welches auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen ist und hier durch Bezugnahme eingeführt wird, beschrieben. Wieder ein anderer solcher scheitelwertbezogener Annäherungsdetektor ist in demUS-Patent 7,199,579 mit dem Titel „Annäherungsdetektor”, beschrieben, welches auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen ist und hier durch Bezugnahme eingeführt sei. In dem scheitelwertbezogenen Annäherungsdetektor unterscheidet sich das Schwellwertsignal von den positiven und negativen Scheitelwerten (d. h., den Scheitelwerten und den Tälern) des Magnetfeldsignals durch einen vorbestimmte Größe. Somit ändert bei dieser Art eines Annäherungsdetektors das Ausgangssignal den Zustand, wenn das Magnetfeldsignal sich von einem Scheitelwert oder einem Tal durch die Größe entfernt. - Es versteht sich, dass da der oben beschriebene Scheitelwert-Zu-Scheitelwert-Prozentualdetektor und der oben erwähnte scheitelwertbezogene Detektor beide Schaltungen aufweisen, welche die positiven und negativen Scheitelwerte eines Magnetfeldsignals identifizieren können, der Scheitelwert-Zu-Scheitelwert-Prozentualdetektor und der scheitelwertbezogene Detektor beide eine Scheitelwertdetektorschaltung enthalten, welche dazu ausgebildet ist, einen positiven Scheitelwert und einen negativen Scheitelwert des Magnetfeldsignals zu detektieren. Jeder Detektor verwendet jedoch die Scheitelwerte in unterschiedlicher Weise.
- Um genau die positiven und negativen Scheitelwerte eines Magnetfeldsignals zu detektieren, sind einige Annäherungsdetektoren, d. h., Rotationsdetektoren, in der Lage, zumindest einen Teil des Magnetfeldsignals zu verfolgen. Zu diesem Zwecke kann ein Digital-/Analog-Umformer oder können mehrere Digital-/Analog-Umformer (DACs) verwendet werden, um ein Verfolgungssignal zu erzeugen, welches das Magnetfeldsignal verfolgt. Beispielsweise werden in den oben erwähnten
US-Patenten 5,917,320 und6,091,239 zwei DACs verwendet, nämlich einer (PDAC) zum Detektieren der positiven Scheitelwerte des Magnetfeldsignals und ein anderer (NDAC) zum Detektieren der negativen Scheitelwerte des Magnetfeldsignals. - Einige Annäherungsdetektoren sind so ausgebildet, dass sie eine Vibration identifizieren können, beispielsweise entweder eine Rotationsvibration oder eine lineare Vibration eines Zahnrades oder eines Ringmagneten, wobei die Vibration Signale von einem Magnetfeldfühlerelement (Magnetfeldsignale) erzeugen kann, welche ähnlich Signalen erscheinen, welche während einer Rotation des Zahnrades oder Ringmagneten im Normalbetrieb erzeugt würden. Annäherungsdetektoren mit Vibrationsprozessoren, welche eine Vibration detektieren können, sind in der US-Patentanmeldung Nr. 10/942,577, eingereicht am 16. September 2004, mit dem Titel „Verfahren und Einrichtung zur Vibrationsdetektierung” und in der US-Patentanmeldung Nr. 11/085,648, eingereicht am 21. März 2005, mit dem Titel „Annäherungsdetektor mit einer sequentiellen Flusszustandsmaschine” beschrieben, wobei beide Anmeldungen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen sind und hier durch Bezugnahme eingeführt seien.
- Wie bekannt ist, haben einige integrierte Schaltungen eingebaute Selbstprüfungseigenschaften (BIST). Eine eingebaute Selbstprüfungseigenschaft ist eine Funktion, welche sämtliche oder einen Teil der internen Funktionalität einer integrierten Schaltung verwirklichen kann. Einige Arten von integrierten Schaltungen haben eingebaute Selbstprüfungsschaltungen, welche direkt auf dem integrierten Schaltungschip gebildet sind. Typischerweise wird die eingebaute Selbstprüfung durch äußere Maßnahmen, beispielsweise ein Signal, aktiviert, das von außerhalb der integrierten Schaltung zu entsprechend zugeordneten Stiften oder Anschlüssen auf der integrierten Schaltung geliefert wird. Beispielsweise kann eine integrierte Schaltung, welche einen Speicherbereich aufweist, eine eingebaute Selbstprüfungsschaltung enthalten, welche durch ein Selbstprüfungssignal aktiviert wird, das von außerhalb der integrierten Schaltung zugeführt wird. Die eingebaute Selbstprüfungsschaltung kann den Speicherbereich der integrierten Schaltung in Abhängigkeit von dem Selbstprüfungssignal prüfen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung verwendet einen Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkt und Versatzfunktionen bei einer integrierten Schaltung, um ein Signal der eingebauten Selbstprüfung zu übertragen und zu verteilen. Das Signal der eingebauten Selbstprüfung kann in Wettstreit mit Signalen innerhalb der integrierten Schaltung während des Normalbetriebs treten und/oder das Signal der eingebauten Selbstprüfung kann andere Signaleigenschaften aufweisen, die repräsentativ für Signale sind, die von den Signalen innerhalb der integrierten Schaltung während des Normalbetriebs verschieden sind.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren der eingebauten Selbstprüfung in einer integrierten Schaltung die Übertragung eines Steuersignals der eingebauten Selbstprüfung an die integrierte Schaltung, die Erzeugung eines analogen Selbstprüfungssignals oder mehrerer analoger Selbstprüfungssignale innerhalb der integrierten Schaltung und die Kopplung des einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale an jeweils einen oder mehrere Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkte innerhalb der integrierten Schaltung in Abhängigkeit von der genannten Übertragung.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine integrierte Schaltung einen Generator für eingebaute Selbstprüfungssignale oder mehrere Genera toren für eingebaute Selbstprüfungssignale zur Erzeugung jeweils eines digitalen Selbstprüfungssignals oder mehrerer digitaler Selbstprüfungssignale. Die integrierte Schaltung enthält auch einen Digital-/Analog-Umformer oder mehrere Digital-/Analog-Umformer, welche jeweils mit einem Generator für eingebaute Selbstprüfungssignale oder mehreren Generatoren für eingebaute Selbstprüfungssignale gekoppelt ist bzw. sind, wobei der eine Digital-/Analog-Umformer oder die mehreren Digital-/Analog-Umformer zur Erzeugung eines jeweiligen einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale in Abhängigkeit von dem einen digitalen Selbstprüfungssignal oder den mehreren digitalen Selbstprüfungssignalen dienen. Die integrierte Schaltung enthält auch einen Steuerungs-Schaltungsknotenpunkt für die eingebaute Selbstprüfung zur Aufnahme eines Steuersignals der eingebauten Selbstprüfung. Die integrierte Schaltung enthält auch einen Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkt oder mehrere Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkte, welche so gekoppelt sind, dass sie jeweils das eine analoge Selbstprüfungssignal oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale in Abhängigkeit von dem Steuersignal für die eingebaute Selbstprüfung empfangen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorstehenden Merkmale der Erfindung sowie diese selbst werden noch vollumfänglicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen verständlich, in welchen:
-
1 ein Blockschaltbild ist, welches eine integrierte Schaltung mit einem Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) zeigt; -
2 ein Blockschaltbild ist, welches eine andere integrierte Schaltung darstellt, welche einen Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) aufweist; -
3 ein Blockschaltbild wiedergibt, welches wiederum eine andere integrierte Schaltung zeigt, welche zwei Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) enthält; -
4 ein Blockschaltbild ist, welches einen Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) darstellt, welcher in den integrierten Schaltungen nach den1 bis3 verwendet werden kann; -
4A ein Blockschaltbild darstellt, welches einen anderen Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) darstellt, der in den integrierten Schaltungen nach den1 bis3 verwendet werden kann; -
4B ein Blockschaltbild ist, welches wieder einen anderen Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) zeigt, der in den integrierten Schaltungen nach den1 bis3 verwendet werden kann; und -
4C ein Blockschaltbild ist, welches abermals einen anderen Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung (BIST) zeigt, der in den integrierten Schaltungen nach den1 bis3 verwendbar ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung seien einige einführende Konzepte und Terminologien erläutert. Gemäß dem hier geübten Gebrauch dient der Ausdruck „digital” zur Beschreibung eines numerisch dargestellten Signals. Das Digitalsignal kann ein binäres Signal mit einem oder mehreren „Bits” sein, wobei jedes Bit zwei Zustände hat oder es kann sich um ein nicht-binäres Signal handeln, welches eines oder mehrere „Bits” hat, von denen jedes Bit mehr als zwei Zustände hat.
- Es sei auf
1 Bezug genommen. Eine integrierte Schaltung10 enthält ein Magnetfeld-Fühlerelement12 . Das Magnetfeld-Fühlerelement12 kann eines aus einer Vielzahl von Arten von Magnetfeld-Fühlerelementen sein, einschließlich, jedoch nicht im beschränkenden Sinne, einem Halleffektelement und einem magnetoresitiven Element. Das Magnetfeld-Fühlerelement12 erzeugt ein Fühlerelementausgangssignal14a ,14b (oder, einfacher gesagt ein Fühlerausgangssignal), welches vorliegend als ein differenzielles Fühlerausgangssignal14a ,14b dargestellt ist. - Die integrierte Schaltung kann auch einen Vorverstärker
16 enthalten, welches so beschaltet ist, dass er das Fühlerausgangssignal14a ,14b aufnimmt, und welcher so ausgebildet ist, dass er ein verstärktes Signal18 erzeugt, welches auch manchmal als ein Magnetfeldsignal bezeichnet wird. Die integrierte Schaltung10 kann auch eine Summationsschaltung20 enthalten, welche so geschaltet ist, dass sie das verstärkte Signal18 aufnimmt. Die Summationsschaltung oder Additionsschaltung20 ist so ausgebildet, dass sie ein Summationssignal22 erzeugt. Die integrierte Schaltung10 kann auch einen Vergleicher24 (oder in einer anderen Anordnung einen Verstärker24 ) enthalten, welcher so geschaltet ist, dass er das Summationssignal22 aufnimmt und welcher so ausgebildet ist, dass er ein Ausgangssignal26 erzeugt. - Die integrierte Schaltung
10 kann auch eine primäre Versatzsteuereinrichtung30 enthalten, welche so ausgebildet ist, dass sie ein Versatzsignal32 erzeugt. Die integrierte Schaltung10 kann auch einen Signalgenerator42 für eine eingebaute Selbstprüfung (BIST) enthalten, welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal44 erzeugt. Die integrierte Schaltung10 kann auch eine logische Schaltung34 enthalten, welche hier in Gestalt eines Multiplexers34 dargestellt ist, welche so ausgebildet ist, dass sie das Versatzsignal32 und das digitale Selbstprüfungssignal44 empfängt und so ausgebildet ist, dass sie ein Multiplexerausgangssignal36 in Form des digitalen Selbstprüfungssignals44 und/oder des Versatzsignals32 erzeugt. Die Auswahl darüber, ob das digitale Selbstprüfungssignal44 oder das Versatzsignal32 das Multiplexerausgangssignal36 bilden soll, wird durch den Zustand eines Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung getroffen, welches an einem Steuerschaltungsknotenpunkt oder Anschlussstift50 für die eingebaute Selbstprüfung empfangen wird und an einen Steueranschluss34a am Multiplexer34 übertragen wird. - Die integrierte Schaltung
10 kann auch einen Digital/Analog-Umfomer38 empfangen, welcher so geschaltet ist, dass er das Multiplexerausgangssignal36 empfängt, welches entweder das digitale Selbstprüfungssignal44 oder das Versatzsignal32 ist. Der Digital-/Analog-Umformer38 ist so ausgebildet, dass er ein analoges Selbstprüfungssignal40 in Abhängigkeit vom Empfang des digitalen Selbstprüfungssignals44 erzeugt. Die Summationsschaltung20 ist weiter so geschaltet, dass sie das analoge Selbstprüfungssignal40 an einem Versatzsteueranschluss20a empfängt und das analoge Selbstprüfungssignal40 mit dem verstärkten Signal18 aufsummiert, um das Summationssignal22 zu liefern. - Wie oben beschrieben dient der Steuerschaltungsknotenpunkt (oder Anschlussstift)
50 für die eingebaute Selbstprüfung zum Empfang des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung und zur Übertragung des Steuersignals48 für die Selbstprüfung an den Steuerschaltungsknotenpunkt34a des Multiplexers34 und auch an den Steuerschaltungsknotenpunkt42a des Signalgenerators42 für die eingebaute Selbstprüfung. Das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung kann mindestens zwei Zustände haben, beispielsweise einen hohen Signalzustand und einen niedrigen Signalzustand. - In einem normalen Betriebsmodus ohne Selbstprüfung ermöglicht es der Multiplexer
34 in Abhängigkeit von einem der Zustände des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, beispielsweise in Abhängigkeit von einem hohen Zustand dem Versatzsignal32 , zu dem Digital-/Analog-Umformer38 zu kommen. In diesem Betriebsmodus ist das Signal40 lediglich ein analoges Versatzsignal, welches durch die primäre Versatzsteuereinrichtung30 ausgewählt ist, um das Summationssignal22 auf eine gewünschte Gleichspannung zu zentrieren. - Im Selbstprüfbetrieb kann der Signalgenerator
42 für die eingebaute Selbstprüfung in Abhängigkeit von einem anderen Zustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, beispielsweise einem niedrigen Signalzustand, damit beginnen, dass digitale Selbstprüfungssignal44 zu erzeugen. Auch kann in Abhängigkeit von demselben Signalzustand des Selbstprüfungssteuersignals48 der Multiplexer Signal wege schalten, um es dem digitalen Selbstprüfungssignal44 zu ermöglichen zu dem Digital-/Analog-Umformer38 zu gelangen, nämlich anstelle von oder zusätzlich zu dem Versatzsignal32 . - In Abhängigkeit davon erzeugt der Digital-/Analog-Umformer
38 das analoge Selbstprüfungssignal40 . In anderen Anordnungen erzeugt der Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal44 kontinuierlich unabhängig von dem Signalzustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, doch wird das digitale Selbstprüfungssignal44 an dem Digital-/Analog-Umformer38 nur in Entsprechung mit dem Signalzustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung empfangen. In einigen Anordnungen wird die Versatzsteuereinrichtung30 nicht verwendet, in welchem Falle der Multiplexer44 durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden kann. - Zwar ist die Summationsschaltung
20 so ausgebildet, dass sie während der eingebauten Selbstprüfung sowohl das analoge Selbstprüfungssignal40 als auch das verstärkte Signal18 empfängt, doch kann das verstärkte Signal18 geringen oder gar keinen Signalinhalt haben, d. h. es kann ein Gleichstromsignal sein. Das verstärkte Signal18 , (d. h. das Magnetfeldsignal) kann jedoch auch Wechselstrom-Signalkomponenten während der eingebauten Selbstprüfung haben. - In einigen Ausführungen kann das analoge Selbstprüfungssignal
40 ein Signal sein, welches im Wettstreit mit einem Magnetfeldsignal18 steht, welches die integrierte Schaltung10 bei normalen Betrieb in Gegenwart eines Magnetfeldes erzeugt, entweder als Gleichstromsignal oder als Wechselstromsignal. Aus diesem Grunde kann das analoge Selbstprüfungssignal40 Teile der integrierten Schaltung10 in einer Weise prüfen, in welcher die betreffenden Teile tatsächlich verwendet werden. - In anderen Ausführungen kann das analoge Selbstprüfungssignal
40 irgendein Signal sein, welches besondere Aspekte der integrierten Schaltung10 zur Darstellung bringt. Beispielsweise kann das analoge Selbstprüfungssignal40 eine maximale oder minimale Signalamplitude umfassen, welche repräsentativ für einen Amplitudenbereich des Magnetfeldsignals18 sind, das die integrierte Schaltung10 erwartungsgemäß erzeugt. Gemäß einem anderen Beispiel kann das analoge Selbstprüfungssignal40 eine Frequenzkomponente enthalten, welche repräsentativ für einen Frequenzbereich des Magnetfeldsignales18 ist, das die integrierte Schaltung10 erwartungsgemäß erzeugt. Gemäß einem anderen Beispiel kann das analoge Selbstprüfungssignal40 Störkomponenten oder Rauschkomponenten enthalten, welche repräsentativ für eine Phasenstörung oder eine Amplitudenstörung sind. - Durch Beobachten des Ausgangssignals
26 , während das analoge Selbstprüfungssignal40 zumindest teilweise durch das digitale Selbstprüfungssignal44 dargeboten wird, kann bestimmt werden, ob die integrierte Schaltung10 ordnungsgemäß funktioniert oder ob die integrierte Schaltung10 eine Fehlerhaftigkeit aufweist. - Der Signalgenerator
42 für die eingebaute Selbstprüfung kann das digitale Selbstprüfungssignal44 erzeugen, was in einem analogen Selbstprüfungssignal44 mit einem Aspekt resultiert, beispielsweise einer Frequenz oder einer Amplitude oder es kann das analoge Selbstprüfungssignal40 mit einer Mehrzahl von Aspekten erzeugt werden, nämlich einem nach dem anderen oder zusammen gleichzeitig. Beispielsweise kann der Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung das analoge Selbstprüfungssignal40 mit einer Mehrzahl von Frequenzen erzeugen, welche jeweils unterschiedliche Amplitude haben oder welche dieselbe Amplitude haben. In einigen Ausführungen kann der Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung auch das analoge Selbstprüfungssignal40 mit Störungen erzeugen, entweder mit Phasenstörungen oder mit Amplitudenstörungen oder mit beiden Störungen. - Während einer Phase der eingebauten Selbstprüfung kann der Signalgenerator
42 für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal44 und somit das analoge Selbstprüfungssignal40 und somit weiter das Summationssignal22 so erzeugen, dass sie eine Signalcharakteristik entsprechend dem Magnetfeldsignal18 haben, das erzeugt wird, wenn das Fühlerelement12 sich unter dem Einfluß eines Magnetfeldes während des Normalbetriebs befindet. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung das analoge Selbstprüfungssignal40 so erzeu gen, dass es im Wettstreit mit dem Normalbetrieb der integrierten Schaltung10 steht, wenn diese sich in der Gegenwart des Magnetfeldes befindet. Beispielsweise kann die Signalcharakteristik repräsentativ für einen ferromagnetischen Gegenstand in der Nähe des Magnetfeld-Fühlerelementes12 sein. Zu diesem Zwecke kann das analoge Selbstprüfungssignal40 im Wesentlichen ein Gleichstromsignal oder ein sich langsam änderndes Signal sein. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes, beispielsweise eines rotierenden Zahnrades oder eines segmentierten Ringmagnetes in der Nähe des Magnetfeld-Fühlelementes12 sein. Zu diesem Zwecke kann das analoge Selbstprüfungssignal40 ein Wechselstromsignal sein. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Vibration sein, beispielsweise eine Drehvibration oder eine lineare Vibration des Zahnrades oder des Ringmagneten. Für diesen Zwecke kann das analoge Selbstprüfungssignal40 eine Phasenänderung enthalten, beispielsweise eine Phasenstörung und/oder eine Amplitudenmodulation, etwa eine Amplitudenstörung. - Es sei nun auf
2 Bezug genommen, in welcher gleiche Bauteile wie in1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Eine integrierte Schaltung60 kann die Gestalt eines Rotationsfühlers haben, welcher in einigen Anwendungsfällen sich in der Nähe eines drehenden Zahnrades86 befindet, das Zähne86a –86 aufweist. In einigen anderen Anwendungen jedoch befindet sich die integrierte Schaltung60 vielmehr in der Nähe eines segmentierten Ringmagnetes mit abwechselnd polarisierten Segmenten um seinen Umfang herum. - Die integrierte Schaltung
60 kann einen Schwellwertdetektor78 und/oder einen Scheitelwertdetektor80 enthalten, welche beide so geschaltet sind, dass sie ein Signal72 aufnehmen, das eine verstärkte oder gepufferte Version eines Summationssignales70 ist und welches daher hier als ein gepuffertes Summationssignal72 bezeichnet wird. Das Summationssignal70 ist gleich oder ähnlich dem Summationssignal22 nach1 Wie jedoch aus der nachfolgenden Diskussion deutlich wird, kann das Summationssignal70 auch unterschiedliche Signalcharakteristiken gegenüber dem Summationssignal22 haben. - Der Schwellwertdetektor
74 ist so ausgebildet, dass er ein Ausgangssignal76 erzeugt, und der Scheitelwertdetektor ist so ausgebildet, dass er ein Ausgangssignal82 erzeugt, wobei beide Signale Rechteckwellen sein können, wie weiter unter genauer ausgeführt wird. Ein Ausgangs-Protokollprozessor78 kann die Ausgangssignale76 ,82 kombinieren, um ein Ausgangssignal84 von der integrierten Schaltung60 zu erzeugen. Das Ausgangssignal84 kann ebenfalls eine Rechteckwelle mit einer Frequenz sein, welche gleich der Frequenz eines Wechselstrom-Magnetfeldes ist, welches von dem Magnetfeld-Fühlerelement12 aufgrund einer Rotation des Zahnrades86 detektiert wird. - Es versteht sich insbesondere im Hinblick auf die oben erwähnten Patente und Patentanmeldungen, dass die integrierte Schaltung
60 beispielsweise eine Rotation des Zahnrades86 detektieren kann. Im Wesentlichen sind die Ausgangssignale76 und82 sowie das Ausgangssignal84 Rechteckwellen, wenn der Magnetfeldfühler sich in der Nähe des rotierenden Zahnrades86 befindet. Jede Ausgangssignal-Rechteckwelle hat eine Frequenz, welche mit der Frequenz in Beziehung steht, mit welcher die Zahnradzähne86a –86c an dem Magnetfeldsensor12 vorbei laufen. - Wie oben beschrieben sind die Schwellwertdetektoren und Scheitelwertdetektoren bekannt. Während einer normalen Betriebsweise ohne Selbstprüfung ist das gepufferte Summationssignal
72 repräsentativ für ein Wechselstrom-Magnetfeldsignal18 , und das Ausgangssignal82 , welches durch den Schwellwertdetektor80 erzeugt wird, hat Flanken, welche im allgemeinen ausgerichtet auf die positiven und negativen Scheitelwerte des gepufferten Summationssignals72 sind, d. h., ausgerichtet auf die positiven und negativen Scheitelwerte des Magnetfeldsignals18 . Im Gegensatz hierzu hat das Ausgangssignal76 , welches durch den Schwellwertdetektor74 erzeugt wird, Flaken, die im allgemeinen ausgerichtet auf einen Schwellwert oder zwei Schwellwerte sind, welche durch das gepufferte Summationssignal72 überkreuzt werden. - Die integrierte Schaltung
60 kann auch einen Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung enthalten, welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal46 erzeugt, welches in einem analogen Selbstprüfungssignal68 resultiert. Demgemäß ist die Summationsschaltung20 so ausgebildet, dass sie das Summati onssignal72 erzeugt. Der Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung kann gleich oder ähnlich dem Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung gemäß1 sein. Der Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung kann jedoch auch verschieden von dem Signalgenerator42 für die eingebaute Selbstprüfung sein. - In einigen Anordnungen kann das analoge Selbstprüfungssignal
68 ein Signal sein, welches in Wettstreit mit einem Magnetfeldsignal18 steht, das die integrierte Schaltung60 im Normalbetrieb erzeugt, beispielsweise in Abhängigkeit vom Vorbeilauf der Zahnradzähne86a bis86c . Aus diesem Grunde kann das analoge Selbstprüfungssignal68 Teile der integrierten Schaltung60 in einer Weise prüfen, in welcher die Teile tatsächlich verwendet werden. - In anderen Anordnungen kann das Selbstprüfungssignal
68 ein Signal sein, das bestimmte Aspekte der integrierten Schaltung60 durchführt. Beispielsweise kann das analoge Selbstprüfungssignal40 eine maximale oder minimale Signalamplitude entsprechend einem Amplitudenbereich des Magnetfeldsignals18 haben, welches die integrierte Schaltung60 erwartungsgemäß erzeugt. Gemäß einem anderen Beispiel kann das analoge Selbstprüfungssignal68 eine Frequenzkomponente entsprechend einem Frequenzbereich des Magnetfeldsignals18 enthalten, welches die integrierte Schaltung60 erwartungsgemäß erzeugt. Gemäß wiederum einem anderen Beispiel kann das analoge Selbstprüfungssignal68 Störungskomponenten entsprechend einer Phasenstörung oder Amplitudenstörung enthalten. - Durch Beobachten des Ausgangssignals
84 während der Erzeugung des analogen Selbstprüfungssignals68 mindestens teilweise durch das digitale Selbstprüfungssignal64 kann bestimmt werden, ob die integrierte Schaltung60 ordnungsgemäß funktioniert, oder ob die integrierte Schaltung60 eine Fehlerhaftigkeit aufweist. - Der Signalgenerator
62 für die eingebaute Selbstprüfung kann das digitale Selbstprüfungssignal64 erzeugen, was in dem analogen Selbstprüfungssignal68 mit einem Aspekt resultiert, beispielsweise einer Frequenz oder einer Amplitude, oder er kann das analoge Selbstprüfungssignal68 erzeugen, das eine Mehrzahl von Aspekten aufweist, nämlich einen nach dem anderen oder alle zusammen gleichzeitig. Beispielsweise kann der Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung das analoge Selbstprüfungssignal68 erzeugen, welches eine Mehrzahl von Frequenzen besitzt, die jeweils unterschiedliche Amplituden haben oder die jeweils gleiche Amplitude haben. In einigen Anordnungen kann der Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung auch das analoge Selbstprüfungssignal62 mit Störung erzeugen, entweder mit Phasenstörung oder Amplitudenstörung oder mit beiden Störungen. - Während einer eingebauten Selbstprüfung kann der Signalgenerator
62 für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal64 erzeugen und daher haben das analoge Selbstprüfungssignal68 und somit das Summationssignal72 Signaleigenschaften, welche repräsentativ für das Magnetfeldsignal18 sind, welches erzeugt wird, wenn das Fühlerelement12 einem Magnetfeld während des Normalbetriebs ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator62 für die eingebaute Selbstprüfung das analoge Selbstprüfungssignal68 so erzeugen, dass es in Wettstreit mit dem Normalbetrieb der integrierten Schaltung60 steht, wenn ein Magnetfeld vorhanden ist. Beispielsweise kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstands sein, beispielsweise des rotierenden Zahnrads86 oder eines segmentierten Magnetrings in der Nähe des Magnetfeld-Fühlerelements12 . - Zu diesem Zwecke kann das analoge Selbstprüfungssignal
40 ein Wechselstromsignal sein. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Vibration, beispielsweise eine Drehvibration oder lineare Vibration des Zahnrads86 sein. Zu diesem Zwecke kann die Signalcharakteristik eine Phasenänderung, beispielsweise eine Phasenstörung, des analogen Selbstprüfungssignals40 , und/oder eine Amplitudenmodulation, beispielsweise eine Amplitudenstörung, des analogen Selbstprüfungssignals68 enthalten. - Es sei nun auf
3 Bezug genommen, in welcher gleiche Bauteile wie in1 und in2 auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Eine integrierte Schaltung100 kann zwei Kanäle aufweisen, welche gleich oder ähnlich einem Kanal in der integrierten Schaltung nach2 sind. Einige der Komponenten von1 und2 sind mit gleichen Bezugszeichen dargestellt, jedoch mit nachfolgenden Buchstaben, beispielsweise die Summationsschaltungen20a ,20b . Die angehängten Buchstaben zeigen nur an, dass gesonderte Kanäle vorhanden sind, doch können die zugeordneten Komponenten dieselben oder ähnlich denjenigen sein, welche in den1 und2 entsprechend bezeichnet sind. - Die integrierte Schaltung
100 kann die Gestalt eines Drehfühlers haben, welcher in einigen Anwendungsfällen sich in der Nähe eines Zahnrads86 mit Zahnradzähnen86a bis86c befindet. In einigen anderen Anwendungen jedoch befindet sich die integrierte Schaltung100 vielmehr in der Nähe eines segmentierten Ringmagneten, welcher abwechselnd polarisierte Segmente um seinen Umfang herum aufweist. - Die integrierte Schaltung kann Vorverstärker
104a ,104b enthalten, welche jeweils so geschaltet sind, dass sie Fühlerelementsignale von zwei der Fühlerelemente12a ,12b und12c empfangen. Die Vorverstärker104a ,104b liefern also jeweils Differenzsignale (DIFF)106a ,106b , welche jeweils die Differenz von Signalen sind, die durch die Magnetfeld-Fühlerelemente12a bis12c geliefert werden, die jeweils mit den Vorverstärkern104a und104b gekoppelt sind. - Die Summationsschaltungen
20a ,20b können so geschaltet sein, dass sie jeweils die Differenzsignale106a ,106b aufnehmen, und sind so ausgebildet, dass sie Summationssignale108a ,108b erzeugen. - Die Verstärker (oder Puffer)
24a ,24b können so geschaltet sein, dass sie jeweils die Summationssignale108a ,108b aufnehmen, und sind so ausgebildet, dass sie jeweils gepufferte Summationssignale110a ,110b erzeugen. Das gepufferte Summationssignal110a kann durch den Schwellwertdetektor74a und durch den Scheitelwertdetektor80a aufgenommen werden, welche so ausgebildet sind, dass sie jeweils Ausgangssignale112a bzw.114a erzeugen. In entsprechender Weise kann das gepufferte Summationssignal110b durch den Schwellwertdetektor74b und den Scheitelwertdetektor80b empfangen werden, welche so ausgebildet sind, dass sie Ausgangssignale112b bzw.114b erzeugen. - Ein Vibrationsprozessor
116 ist so geschaltet, dass er die Ausgangssignale112a ,112b ,114a ,114b empfängt, und ist so ausgebildet, dass er ein Vibrationsausgangssignal118 erzeugt. Ein Ausgangsprotokollprozessor120 ist ebenfalls so geschaltet, dass er die Ausgangssignale112a ,112b ,114a ,114b empfängt und ist so ausgebildet, dass er ein Ausgangssignal124 erzeugt. - Es versteht sich, insbesondere unter Berücksichtigung der oben erwähnten Patente und Patentanmeldungen, dass die integrierte Schaltung
100 eine Drehung des Zahnrads86 detektieren kann. Im Wesentlichen sind die Ausgangssignale112a ,112b ,114a und114b sowie das Ausgangssignal124 Rechteckwellen, wenn sich die Magnetfeld-Fühlerelemente12a bis12c in der Nähe des rotierenden Zahnrads86 befinden. Jede Ausgangssignal-Rechteckwelle hat eine Frequenz, die zu der Frequenz in Beziehung steht, mit welcher die Zahnradzähne86a bis86c an den Magnetfeldfühlern12a bis12c vorbeilaufen. - Da zusätzlich die integrierte Schaltung
102 Kanäle besitzt, kann die integrierte Schaltung100 eine Drehrichtung des Zahnrads feststellen, beispielsweise aufgrund einer relativen Phase zwischen den Signale112a und112b oder einer relativen Phase zwischen den Signalen114a oder114b . Zusätzlich kann eine Richtungsänderung der Drehung des Zahnrads86 entsprechend als eine Änderung der relativen Phase identifiziert haben. Bei einer Richtung der Drehung des Zahnrads86 kann beispielsweise die Phase des Ausgangssignals112a der Phase des Ausgangssignals112b voreilen und/oder die Phase des Ausgangssignals114a der Phase des Ausgangssignals114b voreilen. In der anderen Drehrichtung jedoch kann die Phase des Ausgangssignals112b der Phase des Ausgangssignals112a voreilen und/oder die Phase des Ausgangssignals114b kann der Phase des Ausgangssignals114a voreilen. Die Drehrichtung kann in das Ausgangssignal124 in vielerlei Weise eincodiert werden. - Es versteht sich ferner, insbesondere unter Berücksichtigung der oben erwähnten Patente und Patentanmeldungen, dass der Vibrationsprozessor
116 Rotationsvibrationen und/oder translatorische Vibrationen des Zahnrads86 und/oder der Magnetfeld-Fühler elemente112a bis112c detektieren kann. Näherungsdetektoren, welche eine Vibration detektieren können, sind in der US-Patentanmeldung 10/942,577, eingereicht am 16. September 2004, mit dem Titel ”Verfahren und Einrichtung zur Vibrationsdetektierung”, und in der US-Patentanmeldung Nr. 11/085,648, eingereicht am 21. März 2005, mit dem Titel ”Annäherungsdetektor mit einer sequentiellen Flusszustandmaschine” beschrieben. In Abhängigkeit von der detektierten Vibration kann der Vibrationsprozessor116 die Codierung des Ausgangssignals124 ändern. In einigen besonderen Anwendungen arbeitet der Vibrationsdetektor116 , wenn eine Vibration detektiert wird, in der Weise, dass er das Ausgangssignal124 durch das Vibrationssignal118 stillsetzt oder löscht. - Die integrierte Schaltung
100 kann auch Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung130a ,130b enthalten, welche so ausgebildet sind, dass sie digitale Selbstprüfungssignale132a ,132b erzeugen, was in jeweiligen analogen Selbstprüfungssignalen136a ,136b resultiert. Die Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung130a ,130b können gleich oder ähnlich den Signalgeneratoren42 bzw.62 nach den1 und2 sein. Die Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung130a ,130b können jedoch auch verschieden von den Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung42 bzw.62 sein. Beispielsweise können die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung so ausgebildet sein, dass sie jeweils Rückkopplungssignale126a ,126b empfangen, welche für das Ausgangssignal124 repräsentativ sind. Die Funktion der Rückkopplungssignale126a ,126b wird weiter unten im Einzelnen beschrieben. - In einigen Ausführungen können die analogen Selbstprüfungssignale
136a ,136b Signale sein, welche in Wettstreit mit den DIFF-Signalen106a ,106b stehen, welche die integrierte Schaltung100 im Normalbetrieb der Zahnradzähne86a bis86c erzeugt. Aus diesem Grunde können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Teile der integrierten Schaltung100 in einer Weise prüfen, in welcher die Teile tatsächlich verwendet werden. - In anderen Ausführungen können die analogen Selbstprüfungssignale
136a ,136b irgendwelche Signale sein, welche bestimmte Aspekte der integrierten Schaltung100 ausführen. Beispielsweise können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b eine maximale oder minimale Signalamplitude enthalten, welche repräsentativ für einen Amplitudenbereich der DIFF-Signale106a ,106b ist, welche die integrierte Schaltung100 erwartungsgemäß erzeugt. Gemäß einem anderen Beispiel können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Frequenzkomponenten enthalten, welche repräsentativ für einen Frequenzbereich der DIFF-Signale106a ,106b sind, welche die integrierte Schaltung100 erwartungsgemäß erzeugt. In wieder einem anderen Beispiel können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Störungskomponenten enthalten, welche repräsentativ für eine Phasenstörung oder Amplitudenstörung sind. - Durch Beobachten des Ausgangssignals
124 während der Lieferung der analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b mindestens teilweise durch die digitalen Selbstprüfungssignale132a bzw.132b kann bestimmt werden, ob die integrierte Schaltung100 ordnungsgemäß funktioniert, oder ob die integrierte Schaltung100 eine Fehlerhaftigkeit erleidet. - Die Signalgeneratoren
130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung können die digitalen Selbstprüfungssignale132a ,132b erzeugen, was in den analogen Selbstprüfungssignalen136a ,136b resultiert, welche jeweils einem Aspekt zugeordnet sind, beispielsweise einer Frequenz oder einer Amplitude oder sie können das analoge Selbstprüfungssignal136a ,136b mit Zuordnung zu einer Mehrzahl von Aspekten erzeugen, nämlich einem nach dem anderen oder zusammen gleichzeitig. Beispielsweise können die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung das analoge Selbstprüfungssignal136a ,136b erzeugen, welches jeweils eine Mehrzahl von Frequenzen aufweist, wobei jede Frequenz eine unterschiedliche Amplitude hat oder die gleiche Amplitude hat. In einigen Ausführungen können die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung auch das analoge Selbstprüfungssignal136a ,136b mit einer Störung erzeugen, nämlich entweder einer Phasenstörung, einer Amplitudenstörung oder mit beiden Störungen. - Während einer eingebauten Selbstprüfung können die Signalgeneratoren
130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung die digitalen Selbstprüfungssignale132a ,132b erzeugen und daher die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b und demzufolge die Summationssignale108a und108b , so dass diese eine Signalcharakteristik entsprechend dem DIFF-Signalen106a ,106b haben, welche erzeugt werden, wenn die Magnetfeld-Fühlerelemente12a bis12c unter der Einwirkung eines Magnetfeldes während des Normalbetriebes stehen. Aus diesem Grunde können die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung jeweils ein Selbstprüfungssignal erzeugen, das in Konkurrenz mit dem Normalbetrieb der integrierten Schaltunge100 steht, wenn das Magnetfeld vorhanden ist. Beispielsweise kann die Signalcharakterstik repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes, beispielsweise des rotierenden Zahnrades86 oder des segmentierten Magnetringes in der Nähe der Magnetfeld-Fühlerelemente12a bis12c sein. Zu diesem Zwecke können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Wechselstromsignale sein. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Drehrichtung des Zahnrades86 sein. Zu diesem Zwecke können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Wechselstromsignale mit einer relativen Phasenauftrennung sein. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Drehrichtungsänderung des Zahnrades86 sein. Zu diesem Zwecke können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b Wechselstromsignale sein und die Charakteristik kann eine relative Phasenänderung zwischen den analogen Selbstprüfungssignalen136a ,136b enthalten. Gemäß einem anderen Beispiel kann die Signalcharakteristik repräsentativ für eine Vibration, beispielsweise eine Rotationsvibration oder eine lineare Vibration, des Zahnrades86 sein. Zu diesem Zwecke kann die Signalcharakteristik eine Phasenänderung, beispielsweise eine Phasenstörung mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b und/oder eine Amplitudenmodulation, beispielsweise eine Amplitudenstörung mindesens eines der analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b , enthalten. - Wie oben beschrieben können die analogen Selbstprüfungssignale
136a ,136d einer Signalcharakteristik oder einer Vielfalt von Signalcharakteristiken nach Empfang des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung im Wesentlichen in einer vorbestimmten Weise folgen. In einigen Ausführungsformen jedoch können die Signalgene ratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung die Rückkopplungssignale126a ,126b empfangen und können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b in Abhängigkeit von den Rückkopplungssignalen126a ,126b ändern. Wenn beispielsweise die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung eine bestimmte Anzahl von Flankenübergängen in den Rückkopplungssignalen126a ,126b empfangen, dann können die Signalgeneratoren130a ,130b für die eingebaute Selbstprüfung die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b ändern, beispielsweise die relative Phase ändern. - Es sei nun auf
4 Bezug genommen. Ein Signalgenerator150 für die eingebaute Selbstprüfung kann gleich oder ähnlich einem der Signalgeneratoren42 ,62 oder130a und130b nach den1 und3 für die eingebaute Selbstprüfung sein. Der Signalgenerator150 für die eingebaute Selbstprüfung ist jedoch nicht so ausgebildet, dass er die Rückkopplungssignale126a ,126b gemäß3 empfängt. - Der Signalgenerator
150 für die eingebaute Selbstprüfung kann einen Taktgenerator152 enthalten, welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Taktsignal154 erzeugt. Der Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Zähler156 enthalten, welcher ein Aufwärts-/Abwärts-Zähler sein kann, der so geschaltet ist, dass er das digitale Taktsignal154 empfängt, und welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal158 erzeugt. Das digitale Selbstprüfungssignal158 kann gleich oder ähnlich irgendeinem der digitalen Selbstprüfungssignale44 ,64 bzw.132a und132b nach den1 bis3 sein. - Der Zähler
156 kann ein Übertragssignal162 erzeugen, wenn der Zähler156 einen Zählerendstand erreicht, und der Zähler156 kann ein Ausleihsignal160 erzeugen, wenn der Zähler156 einen Minimalzählerstand erreicht. Der Signalgenerator150 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch ein logisches Schalttor166 , beispielsweise ein FLIP-FLOP enthalten, welches so geschaltet ist, dass es das Übertragssignal und das Ausleihsignal162 empfängt, und welches so ausgebildet ist, dass es ein Zählrichtungsssteuersignal168 erzeugt. Der Zähler156 dreht abhängig von einem Zustand des Zählrichtungssteuersignals168 die Zählrichtung um. - Der Signalgenerator
150 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Steuerknotenpunkt170 enthalten, welcher gleich oder ähnlich irgendeinem der Schaltungsknotenpunkte42a ,62a oder132a und132b nach den1 bis3 sein kann. Der Steuerschaltungsknotenpunkt170 ist so geschaltet, dass er das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung nach den1 bis3 empfangen kann. Im Betrieb erzeugt der Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal158 während eines bestimmten Signalzustandes des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, welches an dem Steuerschaltungsknotenpunkt170 erscheint. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator150 für die eingebaute Selbstprüfung durch den Zustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. - Wenn der Signalgenerator
150 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet wird, dann besteht das digitale Selbstprüfungssignal158 aus Digitalwerten, welche periodisch bis zu einem Endzählerstand des Zählers156 hochzählen und dann bis zu einem Minimalzählerstand des Zählers156 herunterzählen, bis der Signalgenerator für die eingebaute Selbstprüfung durch das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung ausgeschaltet wird. Wenn das Signal158 für die eingebaute Selbstprüfung in eines der analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a ,136b nach den1 bis3 umgewandelt wird, dann steigt das analoge Selbstprüfungssignal periodisch an und fällt ab, was repräsentativ für jeweils eine Art des analogen Selbstprüfungssignals ist. - Es sei nun auf
4A Bezug genommen. Ein anderer Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung kann gleich oder ähnlich irgendeinem der Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung42 ,62 oder130a und130b nach den1 bis3 sein. Der Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung ist so ausgebildet, dass er die Rückkopplungssignale126a ,126b gemäß3 an einem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt198 empfängt. - Der Signalgenerator
180 für die eingebaute Selbstprüfung kann einen Taktgenerator162 enthalten, welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Taktsignal184 erzeugt. Der Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch eine Zu standsmaschine186 enthalten, die so geschaltet ist, dass sie das digitale Taktsignal184 empfängt und die so ausgebildet ist, dass sie ein Zustandsmaschinentaktsignal188 erzeugt, und welche auch so ausgebildet ist, dass sie ein Zählrichtungssteuersignal194 erzeugt. Der Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Zähler190 enthalten, welcher ein Aufwärts-/Abwärts-Zähler sein kann, der so geschaltet ist, dass er das Zustandsmaschinentaktsignal188 und das Zählrichtungssteuersignal194 empfängt, und der so ausgebildet ist, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal192 erzeugt. Das digitale Selbstprüfungssignal192 kann gleich oder ählich irgendeinem der digitalen Selbstprüfungssignale44 ,64 oder132a und132b jeweils nach den1 bis3 sein. - Der Signalgenerator für die einebaute Selbstprüfung kann auch einen Steuerschaltungsknotenpunkt
196 enthalten, welcher gleich oder ähnlich irgendeinem der Schaltungsknotenpunkte42a ,62a oder132a und132b jeweils nach den1 bis3 ist. Der Steuerschaltungsknotenpunkt196 ist so geschaltet, dass er das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung gemäß den1 bis3 empfängt. - Im Betrieb erzeugt der Signalgenerator
180 für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal192 während eines bestimmten Signalzustandes des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, welches an dem Steuerschaltungsknotenpunkt196 erscheint. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung durch den Zustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. - Wenn der Signalgenerator
180 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet wird, dann besteht das digitale Selbstprüfungssignal192 aus Digitalwerten, welche in irgendeiner Weise auf-/und abwärts zählen, welche durch die Zustandsmaschine186 bestimmt wird, bis der Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung durch das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung ausgeschaltet wird. Wenn das digitale Selbstprüfungssignal192 in eines der analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 umgeformt wird, kann das analoge Selbstprüfungssignal irgendeine durch die Zustandsmaschine186 bestimmte Form haben. Weiter können, wie oben in Verbindung mit3 beschrieben wurde, die resultierenden analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b teilweise durch das Rückkopplungssignal bestimmt werden, welches an dem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt198 erscheint. - Der Signalgenerator
180 für die eingebaute Selbstprüfung ist in der Lage, die digitalen Selbstprüfungssignale192 zu erzeugen, welche in dem analogen Selbstprüfungssignalen60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 resultieren, welche eine der oben beschriebenen Charakteristiken besitzen. Wenn beispielsweise ein Kanal verwendet wird, wie in den1 und2 gezeigt ist, dann können die analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für die Nähe eines fernmagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik, welche repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes ist und/oder eine Signalcharakteristik, die repräsentativ für eine Rotationsstörung oder translatorische Störung des ferromagnetischen Gegenstandes ist. Wenn zwei Kanäle verwendet werden, wie in3 dargestellt ist, dann können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b , eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für die Nähe eines ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für die Rotation des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für eine Drehrichtung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für eine Drehrichtungsänderung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, und/oder eine Signalcharakteristik umfassen, welche repräsentativ für eine Rotationsstörung oder translatorische Störung des ferromagnetischen Gegenstandes ist. - Es sei nun auf
4B Bezug genommen. Ein anderer Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung kann gleich oder ähnlich irgendeinem der Signalgeneratoren42 ,62 oder130a und130b jeweils nach den1 bis3 , für die eingebaute Selbstprüfung sein. Der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung ist so ausgebildet, dass er die Rückkopplungssignale126a ,126b gemäß3 an dem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt232 aufnimmt. - Der Signalgenerator
210 für die eingebaute Selbstprüfung kann einen Taktgenerator212 enthalten, welcher zur Erzeugung eines digitalen Taktsignals214 ausgebildet ist. Der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch eine Zustandsmaschine216 enthalten, welche so geschaltet ist, dass sie das digitale Taktsignal214 aufnimmt und welche so ausgebildet ist, dass sie ein Zustandsmaschinen-Taktsignal222 , ein Zählrichtungs-Steuersignal228 , ein digitales Belastungszählsignal220 und ein Voreinstellungssignal218 erzeugt. - Der Signalgenerator
210 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Zähler224 enthalten, welcher ein Aufwärts-/Abwärts-Zähler sein kann, der so geschaltet ist, dass er das Zustandsmaschinentaktsignal222 , das Zählrichtungs-Steuersignal228 , das digitale Belastungszählsignal220 und das Voreinstellungssignal218 empfängt. Der Zähler224 ist so ausgebildet, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal228 erzeugt. Das digitale Selbstprüfungssignal228 kann gleich oder ähnlich irgendeinem der digitalen Selbstprüfungsignale44 ,64 oder132a und132b jeweils nach den1 bis3 sein. - Der Signalgenerator
210 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Steuerschaltungsknotenpunkt130 enthalten, welcher gleich oder ähnlich irgendeinem der Schaltungsknotenpunkte42a ,62a oder132a und132b nach den1 bis3 ist. Der Steuerschaltungsknotenpunkt230 ist so geschaltet, dass er das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung nach den1 bis3 aufnimmt. - Im Betrieb erzeugt der Signalgenerator
210 für die eingebaute Selbstprüfung das digitale Selbstprüfungssignal228 während eines bestimmten Zustandes des Steuersignales48 für die eingebaute Selbstprüfung, welches an dem Steuerschaltungsknotenpunkt230 erscheint. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung durch den Signalzustand des Steuersignales48 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. - Wenn der Signalgenerator
210 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet ist, dann besteht das digitale Selbstprüfungssignal226 aus Digitalwerten, welche in einer Weise aufwärts oder abwärts zählen, welche durch die Zustandsmaschine216 bestimmt wird, bis der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung durch das Steuersignal48 ausgeschaltet wird. Im Unterschied zu dem Signalgenerator180 für die eingebaute Selbstprüfung gemäß4A kann der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung den Zähler224 mit einem Wert vorbelasten, welcher als Belastungszählwert220 zu irgendeiner Zeit synchron mit dem Taktsignal214 dargeboten wird. Aus diesem Grunde ist der Signalgenerator210 für die eingebaute Selbstprüfung in der Lage, den digitalen Zählwert226 mit großen oder kleinen Wertesprüngen zu erzeugen. - Bei Umwandlung in eines der analogen Selbstprüfungssignale
60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 kann das analoge Selbstprüfungssignal irgendeine Form haben, welche durch die Zustandsmaschine216 bestimmt wird. Weiter können, wie oben in Verbindung mit3 beschrieben wurde, die resultierenden analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b teilweise durch das Rückkopplungssignal bestimmt werden, welches an dem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt232 erscheint. - Der Signalgenerator
210 ist in der Lage, die digitalen Selbstprüfungssignale226 zu erzeugen, welche in den analogen Selbstprüfungssignalen60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 resultieren, welche irgendwelche der oben beschriebenen Charakteristiken haben. Wenn beispielsweise ein Kanal verwendet wird, wie in den1 und2 gezeigt ist, dann können die analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für die Nähe eines ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, und/oder eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Rotationsstörung oder translatorische Störung des ferromagnetischen Gegenstandes ist. Wenn zwei Kanäle verwendet werden, wie in3 gezeigt ist, dann können die analogen Selbstprüfungssignale136a ,136b eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für die Nähe des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehrichtung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehrichtunsände rung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, und/oder eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Rotationsstörung oder eine tranlatorische Störung des ferromagnetischen Gegenstandes ist. - Es sei nun auf
4C Bezug genommen, in welcher ein anderer Signalgenerator250 für die eingebaute Selbstprüfung gezeigt ist, welcher gleich oder ähnlich irgendeinem der Signalgeneratoren42 ,62 oder130a und130b jeweils nach den1 bis3 ist. Der Signalgenerator250 ist jedoch insbesondere für die Verwendung in der zwei Kanäle aufweisenden integrierten Schaltung100 nach3 geeignet. Der Signalgenerator250 für die eingebaute Selbstprüfung ist so ausgebildet, dass er die Rückkopplungssignale126a ,126b gemäß3 an einem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt268 empfängt. - Der Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung kann einen Taktgenerator252 enthalten, welcher so ausgebildet ist, dass er ein digitales Taktsignal254 erzeugt. Der Signalgenerator250 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch eine Zustandsmaschine256 enthalten, welches so geschaltet ist, dass sie das digitale Taktsignal254 empfängt und welche so ausgebildet ist, dass sie ein Zustandsmaschinen-Taktsignal258 , ein weiteres Zustandsmaschinen-Taktsignal260 , ein Zählrichtungs-Steuersignal264 und ein weiteres Zählrichtungssteuersignal262 erzeugt. - Der Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen ersten Zähler266a enthalten, welcher ein Aufwärts-/Abwärtszähler sein kann, der so geschaltet ist, dass er das Zustandsmaschinen-Taktsignal258 und das Zählrichtungssteuersignal264 empfängt. Der erste Zähler266a ist so ausgebildet, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal268a erzeugt. Das digitale Selbstprüfungssignal268a kann gleich oder ähnlich irgendeinem der digitalen Selbstprüfungssignale44 ,64 oder132a und132b jeweils nach den1 bis3 sein, ist aber besonders geeignet gleich oder ähnlich dem digitalen Selbstprüfungssignal132a nach3 zu sein. - Der Signalgenerator
250 für die digitale Selbstprüfung kann auch einen zweiten Zähler266b enthalten, welcher ein Aufwärts-/Abwärts-Zähler sein kann und so ge schaltet ist, dass er das Zustandsmaschinen-Taktsignal260 und das Zählrichtungs-Steuersignal262 empfängt. Der zweite Zähler266a ist so ausgebildet, dass er ein digitales Selbstprüfungssignal268b erzeugt. Das digitale Selbstprüfungssignal268b kann gleich oder ähnlich irgendeinem der digitalen Selbstprüfungssignale44 ,64 oder132a und132b jeweils nach den1 und3 sein, ist aber besonders geeignet, gleich oder ähnlich dem digitalen Selbstprüfungssignal132b nach3 zu sein. - Der digitale Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung kann auch einen Steuerschaltungsknotenpunkt272 enthalten, welcher gleich oder ähnlich irgendeinem der Schaltungsknotenpunkte42a ,62a oder132a und132b nach den1 bis3 sein kann. Der Steuerschaltungsknotenpunkt272 ist so geschaltet, dass er das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung nach den1 bis3 empfängt. - Im Betrieb erzeugt der Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b während eines bestimmten Zustandes des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung, welches an dem Steuerschaltungsknotenpunkt272 erscheint. Aus diesem Grunde kann der Signalgenerator250 für die eingebaute Selbstprüfung durch den Zustand des Steuersignals48 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. - Wenn der Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung eingeschaltet wird, dann bestehen die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b jeweils aus jeweiligen Digitalwerten, welche aufwärts oder abwärts in irgendeiner Weise zählen, welche durch die Zustandsmaschine256 bestimmt wird, bis der Signalgenerator250 für die eingebaute Selbstprüfung durch das Steuersignal48 für die eingebaute Selbstprüfung abgeschaltet wird. Die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b können aus gleichen Zählwerten zur gleichen Zeit oder aus unterschiedlichen Zählwerten bestehen. Bei dieser besonderen Anordnung können die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b Signalcharakteristiken haben, welche miteinander synchronisiert sind. Beispielweise können die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b Signalcharakteristiken haben, welche in einer relativen Phasendifferenz zwischen den analogen Selbstprüfungssignalen136a ,136b nach3 resultieren, oder in einer Phasenänderung zwischen den analo gen Selbstprüfungssignalen136a ,136b . Aus der obigen Diskussion im Zusammenhang mit3 wird verständlich, dass die relative Phasendifferenz repräsentativ für eine Drehrichtung des Zahnrades86 von3 ist und die Änderung der Phasendifferenz repräsentativ für eine Drehrichtungsänderung des Zahnrades86 ist. - Wenn das eine der digitalen Selbstprüfungssignale
268a ,268b in eines der analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 umgewandelt wird, dann kann das analoge Selbstprüfungssignal irgendeine Form haben, welche durch die Zustandsmaschine256 bestimmt wird. Wie weiterhin oben in Verbindung mit3 beschrieben wurde kann das resultierende analoge Selbstprüfungssignal60 ,68 ,136a ,136b teilweise durch das Rückkopplungssignal bestimmt sein, welches an dem Rückkopplungs-Schaltungsknotenpunkt270 erscheint. - Der Signalgenerator
250 für die eingebaute Selbstprüfung ist in der Lage, die digitalen Selbstprüfungssignale266a ,266b , welche in den analogen Selbstprüfungssignalen60 ,68 ,136a oder136b nach den1 bis3 resultieren, so zu erzeugen, dass sie irgendeine der oben beschriebenen Signalcharakteristiken haben. Wenn beispielsweise nur ein Kanal verwendet wird, wie in den1 und2 gezeigt ist, dann können die analogen Selbstprüfungssignale60 ,68 ,136a oder136b eine Signalcharakteristik haben, welche repräsentativ für die Nähe eines ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik aufweisen, welche repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, und/oder eine Signalcharakteristik haben, welche repräsentativ für eine Rotationsstörung oder translatorische Störung des ferromagnetischen Gegenstand ist. Wenn zwei Kanale verwendet werden, wie dies in3 gezeigt ist, dann können Selbstprüfungssignale136a ,136b eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für die Nähe des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welches repräsentativ für eine Drehung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehrichtung des ferromagnetischen Gegenstandes ist, eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Drehrichtungsänderung des ferrogmagnetischen Gegenstandes ist, und/oder eine Signalcharakteristik enthalten, welche repräsentativ für eine Rotationsstörung oder eine translatorische Störung des ferromagnetischen Körpers ist. - Bei Verwendung in einer Anordnung mit zwei Kanälen, welche eine Drehrichtung oder eine Drehrichtungsänderung detektieren kann, wie dies in
3 dargstellt ist, kann jeder der Generatoren150 ,180 ,210 ,250 für die eingebaute Selbstprüfung gemäß den4 bis4C jeweils digitale Selbstprüfungssignale (beispielsweise132a ,132b gemäß3 ) erzeugen, welche in analogen Selbstprüfungssignalen resultieren (beispielsweise136a ,136b gemäß3 ), welche leicht unterschiedliche Frequenzen haben und welche daher phasenmäßig aneinander vorbeilaufen. Bei dieser Anordnung eilt eines der analogen Selbstprüfungssignale dem anderen in der Phase voraus und dann kehrt sich die Phasenbeziehung periodisch um. Es versteht sich, dass diese analogen Selbstprüfungssignale repräsentativ für periodische Umkehrungen der Drehrichtung des Zahnrades86 nach3 sind. - Die Zustandsmaschinen
186 ,210 ,256 nach den4A bis4C können jeweils durch eine Vielfalt elektronischer Komponenten gebildet werden. Beispielsweise bestehen bei einigen Ausführungsformen die Zustandsmaschinen186 ,216 ,256 aus Speichergeräten, beispielsweise Festwertspeichergeräten oder programmierbaren Festwertspeichergeräten. In anderen Ausführungsformen bestehen die Zustandsmaschinen186 ,216 ,256 aus programmierbaren logischen Geräten, beispielsweise programmierbaren Torschaltergruppen. In wiederum anderen Ausführungsformen bestehen die Zustandsmaschinen186 ,216 ,256 aus Mikrocontrollern. - Alle hier erwähnten angezogenen Dokumente werden hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeführt.
- Nach der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformer der Erfindung versteht es sich für die Fachleute, dass andere Ausführungsformen, welche die beschriebenen Konzepte beinhalten, verwendet werden können. Es versteht sich daher, dass diese Ausführungsformen nicht auf die hier offenbarten Ausführungsformen beschränkt sind, sondern nur im Rahmen der anliegenden Ansprüche definiert sind.
- Zusammenfassung
- Eine integrierte Schaltung (
10 ) und ein Verfahren der eingebauten Selbstprüfung in einer integrierten Schaltung machen Gebrauch von einem Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkt und Versatzmöglichkeiten innerhalb der integrierten Schaltung, um ein eingebautes Selbstprüfungssignal zu übertragen und zu verteilen. Das eingebaute Selbstprüfungssignal kann in Wettbewerb mit Signalen innerhalb der integrierten Schaltung während des Normalbetriebs sein und/oder das eingebaute Selbstprüfungssignal kann andere Signaleigenschaften haben, welche für Signale repräsentativ sind, welche verschieden von denjenigen Signalen sind, die innerhalb der integrierten Schaltung während des Normalbetriebs wirksam sind. In einigen Ausführungsformen wird die eingebaute Selbstprüfung in einer Schaltung verwirklicht, welche einen Annäherungsdetektor enthält, der dazu ausgebildet ist, einen ferromagnetischen Gegenstand zu detektieren. In diesen Ausführungsformen kann das Selbstprüfungssignal Information enthalten, welche repräsentativ für eine erwartete Wirkungsweise des Annäherungsdetektors ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (26)
- Verfahren für die eingebaute Selbstprüfung in einer integrierten Schaltung, welches Folgendes umfasst: Übertragen eines Steuersignals für die eingebaute Selbstprüfung zu der integrierten Schaltung; Erzeugen eines analogen Selbstprüfungssignals oder mehrerer analoger Selbstprüfungssignale innerhalb der integrierten Schaltung; und Ankoppeln des einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale an jeweils einen Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt oder mehrerer Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte innerhalb der integrierten Schaltung in Abhängigkeit von der Übertragung.
- Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die Darstellung einer Nähe eines ferromagnetischen Gegenstandes durch eine Signaleigenschaft mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die Darstellung einer Rotation eines ferromagnetischen Gegenstandes durch eine Signaleigenschaft mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das eine analoge Selbstprüfungssignal oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale ein erstes analoges Selbstprüfungssignal und ein zweites analoges Selbstprüfungssignal umfassen, wobei das Verfahren weiter die Darstellung einer Drehrichtung des ferromagnetischen Ge genstandes durch eine relative Phase zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren weiter die Darstellung einer Drehrichtungsänderung des ferromagnetischen Gegenstandes durch eine relative Phasenänderung zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die Darstellung einer Vibration eines ferromagnetischen Gegenstandes durch eine Signaleigenschaft mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das eine analoge Selbstprüfungssignal oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale ein erstens analoges Selbstprüfungssignal und ein zweites analoges Selbstprüfungssignal umfasst bzw. umfassen, wobei die Signaleigenschaft eine relative Phasenänderung zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Signaleigenschaft eine Amplitudenmodulation des mindestens einen analogen Selbstprüfungssignals bzw. der mehreren analogen Selbstprüfungssignale umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter Folgendes umfasst: Erzeugen eines Magnetfeldsignals oder mehrerer Magnetfeldsignale mit einem entsprechendem einen Magnetfeld-Fühlerelement oder mehreren Magnetfeld-Fühlerelementen, wobei das Ankoppeln des einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale an den entsprechenden einen Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt oder die mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte das Summieren der analogen Selbstprüfungssignale mit dem jeweiligen einen Magnetfeldsignal oder den jeweiligen mehreren Magnetfeldsignalen umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter Folgendes umfasst: Erzeugen eines ersten Magnetfeldsignals mit einem ersten Paar von Magnetfeld-Fühlerelementen; und Erzeugen eines zweiten Magnetfeldsignals mit einem zweiten Paar von Magnetfeld-Fühlerelementen, wobei das Ankoppeln des einen analogen Selbstprüfungssignals oder der mehreren anlogen Selbstprüfungssignale an den jeweiligen einen Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt oder die mehreren Versatzsteuerungs-Schaltungsknotenpunkte Folgendes umfasst: Summieren eines ersten analogen Selbstprüfungssignals oder eines der mehreren analogen Selbstprüfungssignale mit dem ersten Magnetfeldsignal; und Summieren eines zweiten analogen Selbstprüfungssignals oder eines zweiten der mehreren analogen Selbstprüfungssignale mit dem zweiten Magnetfeldsignal.
- Integrierte Schaltung, welche Folgendes umfasst: einen oder mehrere Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung zum Erzeugen eines jeweiligen oder mehrerer digitaler Selbstprüfungssignale; einen oder mehrere Digital-/Analog-Umformer, welche jeweils mit dem einen oder den mehreren eingebauten Selbstprüfungssignalgeneratoren gekoppelt sind, wobei der eine oder die mehreren Digital-/Analog-Umformer zur Erzeugung eines jeweils einen oder mehrerer analoger Selbstprüfungssignale in Abhängigkeit von dem einen oder den mehreren digitalen Selbstprüfungssignalen dienen; einen Steuerschaltungsknotenpunkt für die eingebaute Selbstprüfung zum Empfang eines Steuersignals für die eingebaute Selbstprüfung; und einen oder mehrere Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte, welche jeweils so geschaltet sind, dass sie den jeweils einen oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale in Abhängigkeit von dem Steuersignal für die eingebaute Selbstprüfung empfangen.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, bei welcher eine Signaleigenschaft mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale repräsentativ für eine Nähe eines ferromagnetischen Gegenstandes ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, bei welcher eine Signaleigenschaft mindestes eines der analogen Selbstprüfungssignale repräsentativ für eine Drehung eines ferromagnetischen Gegenstandes ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, bei welcher das eine oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale ein erstes analoges Selbstprüfungssignal und ein zweites analoges Selbstprüfungssignal umfasst bzw. umfassen, wobei eine relative Phase zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal repräsentativ für eine Drehrichtung des ferromagnetischen Gegenstandes ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 14, bei welcher eine relative Phase zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal repräsentativ für eine Drehrichtungsänderung des ferromagnetischen Gegenstandes ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, bei welcher eine Signaleigenschaft mindestens eines der analogen Selbstprüfungssignale repräsentativ für eine Vibration eines ferromagnetischen Gegenstandes ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 16, bei welcher das eine oder die mehreren analogen Selbstprüfungssignale ein erstes analoges Selbstprüfungssignal und ein zweites analoges Selbstprüfungssignal enthält bzw. enthalten, wobei die Signaleigenschaft eine relative Phasenänderung zwischen dem ersten und dem zweiten analogen Selbstprüfungssignal umfasst.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 16, bei welcher die Signaleigenschaft eine Amplitudenmodulation des mindestens einen oder mindestens eines der mehreren analogen Selbstprüfungssignale umfasst.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, welche weiter einen oder mehrere Magnetfeld-Fühlerelemente zur Erzeugung eines jeweiligen einen oder mehrerer Magnetfeldsignale enthält, wobei das eine oder die mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte weiter so geschaltet sind, dass sie das jeweilige eine oder die mehreren Magnetfeldsignale empfangen, um jeweilige Summen des einen oder der mehreren Magnetfeldsignale und des einen oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale zu liefern.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, bei welcher der eine oder die mehreren Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung Folgendes umfassen: einen oder mehrere jeweilige Taktgeneratoren zur Erzeugung eines oder mehrerer jeweiliger Taktsignale; und einen oder mehrere jeweilige Aufwärts-/Abwärtszähler, welche jeweils mit dem einen oder den mehreren Taktgeneratoren gekoppelt sind, wobei der eine oder die mehreren Aufwärts-/Abwärtszähler zur Erzeugung des einen oder der mehreren digitalen Selbstprüfungssignale dienen und wobei der eine oder die mehreren Digital-/Analog-Umformer so geschaltet sind, dass sie jeweils das eine oder die mehreren digitalen Selbstprüfungssignale empfangen.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 20, bei welcher der eine oder die mehreren Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung weiter eine jeweilige oder mehrere logische Schaltungen enthält bzw. enthalten, welche jeweils mit dem einen oder den mehreren Aufwärts-/Abwärtszählern gekoppelt ist bzw. sind, um eine Zählrichtung umzukehren.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 20, wobei der eine oder die mehreren Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung weiter eine jeweilige oder mehrere Zustandsmaschinen enthält bzw. enthalten, welche jeweils zwischen den einen oder die mehreren Taktgeneratoren und den einen oder die mehreren Aufwärts-/Abwärtszähler gekoppelt ist bzw. sind.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, welche weiter einen oder mehrere logische Schaltungen enthält, welche jeweils zwischen den einen oder die mehreren Signalgeneratoren für die eingebaute Selbstprüfung und den einen oder die mehreren Digital-/Analog-Umformer gekoppelt ist bzw. sind, wobei der eine oder die mehreren logischen Schaltungen einen jeweiligen oder mehrere Logikschaltungs-Steuerschaltungsknotenpunkte enthält bzw. enthalten, welche mit dem Steuerschaltungsknotenpunkt für die eingebaute Selbstprüfung gekoppelt ist bzw. sind, wobei der eine oder die mehreren Logikschaltungs-Steuerschaltungsknotenpunkte zur Steuerung der Kopplung des einen oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale an den jeweiligen einen oder die mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte dient bzw. dienen.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, welche weiter Folgendes umfasst: ein erstes Paar von Magnetfeldfühlerelementen zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldsignals; und ein zweites Paar von Magnetfeldfühlerelementen zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldsignals, wobei der eine oder die mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte Folgendes umfasst bzw. umfassen: einen ersten Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt zum Summieren eines ersten des einen oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale mit dem ersten Magnetfeldsignal; und einen zweiten Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt zum Summieren eines zweiten des einen oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignale mit dem zweiten Magnetfeldsignal.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, welche weiter eine Schwellwertdetektorschaltung, welche mit dem einen Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkt oder einem der mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte gekoppelt ist, um einen Scheitelwert eines ersten Signals zu detektieren, welches repräsentativ für ein ausgewähltes des einen oder der mehreren analogen Selbstprüfungssignals ist, und/oder eine Schwellwertdetektorschaltung enthält, welche mit einem von dem einen oder der mehreren Versatzsteuer-Schaltungsknotenpunkte gekoppelt ist, um einen Schwellwertübergang des ersten Signals zu detektieren, welches repräsentativ für das ausgewählte eine aus dem einem oder den mehreren analogen Selbstprüfungssignalen ist.
- Integrierte Schaltung nach Anspruch 25, welche weiter einen Vibrationsprozessor enthält, welcher mit der Scheitelwertdetektorschaltung und/oder der Schwellwertdetektorschaltung gekoppelt ist, um ein erstes Vibrationssignal in dem ersten Signal, welches repräsentativ für das ausgewählte eine aus dem einen oder den mehreren analogen Selbstprüfungssignalen ist, und/oder ein zweites Vibrationssignal in einem zweiten Signal zu detektieren, welches repräsentativ für ein anderes ausgewähltes eines von dem einen oder den mehreren analogen Selbstprüfungssignalen ist.
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