DE112008001884T5 - Bahnplanungsvorrichtung, Bahnplanungsverfahren und sich bewegender Körper - Google Patents

Bahnplanungsvorrichtung, Bahnplanungsverfahren und sich bewegender Körper Download PDF

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DE112008001884T5
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DE112008001884T
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Hidenori Yabushita
Kazuhiro Mima
Yoshiaki Asahara
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
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    • GPHYSICS
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Abstract

Bahnplanungsvorrichtung mit
einer Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit, die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich zur Unterstützung einer Bewegungsbahnerzeugung auf einer oder beiden Seiten eines sich bewegenden Körpers einstellt, und
einer Bahnentscheidungseinheit, die eine Bewegungsbahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass der sich bewegende Körper sich nicht innerhalb des ersten bewegungsverhinderten Bereichs bewegt,
wobei die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit den ersten bewegungsverhinderten Bereich derart einstellt, dass die Bewegungsbahn durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers läuft.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich beispielsweise auf eine Bahnplanungsvorrichtung und ein Bahnplanungsverfahren, die bei einem autonom beweglichen sich bewegenden Körper wie einem Roboter verwendet werden, zur Bestimmung einer Bewegungsbahn entsprechend der Umgebungssituation, und einen sich bewegenden Körper, in dem diese Bahnplanungsvorrichtung installiert ist.
  • Technologischer Hintergrund
  • Roboter vom autonomen Typ oder dergleichen sind derart konfiguriert, dass sie Umgebungen um sich selbst erkennen, Bahnpläne aufstellen und sich entsprechend den Plänen bewegen. Im verwandten Stand der Technik offenbart das Patentdokument 1 als in derartigen Robotern zu installierende Bahnplanungsvorrichtung eine Technik, die auf eine Planung einer Bewegungsbahn unter Verwendung einer Umgebungskarte zur Bestimmung abzielt, ob die Bewegung selbst in einem Bereich möglich ist oder nicht, wo es einen Unterschied im Niveau zu der Bodenoberfläche gibt.
  • Bei der im Patentdokument 1 offenbarten Technik sind eine Mehrfachebenenextraktionseinheit, die mehrere Ebenen einschließlich einer Bodenoberfläche durch Berechnung eines Ebenenparameters aus einem Parallaxenbild oder einem Bereichsbild extrahiert, eine Hinderniserkennungseinheit, die ein Hindernis auf mehreren Ebenen einschließlich der Bodenoberfläche erkennt, eine Umgebungskartenaktualisierungseinheit, die eine Umgebungskarte für jede Ebene beruhend auf einem Erkennungsergebnis der Hinderniserkennungseinheit erzeugt und aktualisiert, und eine Bahnplanungseinheit enthalten, die eine Bahnplanung beruhend auf diesen Umgebungskarten durchführt. Dann definiert die Bahnplanungseinheit einen gegebenen Bereich als Kandidat für eine Bewegungsbahn, selbst wenn der Bereich als Hindernis auf der Umgebungskarte der Bodenoberfläche erkannt wird, wenn der Bereich nicht als Hindernis auf der Umgebungskarte anderer Ebenen erkannt wird. Im Allgemeinen wird bei derartigen Bahnplanungsvorrichtungen die kürzeste Bahn vom Start zum Ziel erzeugt.
    • [Patentdokument 1] Nicht geprüfte japanische Patentanmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 2005-92820
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem im Patentdokument 1 offenbarten Verfahren werden allerdings nicht die aktuelle Position und der Bewegungsradius des sich bewegenden Roboters berücksichtigt, und daher könnte eine Bahn mit einer scharfen Kurve geplant werden, bei deren Folgen der Roboter Schwierigkeiten haben kann.
  • Das heißt, zur Erzeugung einer Bewegungsbahn vom Start zum Ziel wird typischerweise ein Verfahren zum Suchen nach der kürzesten Bahn verwendet. Da aber bei der herkömmlichen kürzesten Bahnsuche die kürzeste Bahn vom Start zum Ziel erzeugt wird, könnte eine Bewegungsbahn mit einer scharfen Kurve erzeugt werden. Im Fall von sich bewegenden Robotern auf Rädern ist es sehr schwierig, einer Bahn zu folgen, wenn die Bahn eine derartige scharfe Kurve enthält.
  • Wird ferner wie im Patentdokument 1 gezeigt eine Bewegungsbahn erzeugt, die ein Hindernis umgeht, wird die den Start und das Ziel verbindende kürzeste Bahn ungeachtet der Roboterposition erzeugt. Gibt es ein sich bewegendes Hindernis, könnte daher eine Bahn erzeugt werden, die nicht durch die aktuelle Roboterposition läuft. In diesem Fall macht der Roboter eine scharfe Drehung in Richtung der Bahn und zeigt dadurch eine unnatürliche Aktion. Da wie vorstehend beschrieben herkömmliche Algorithmen zur kürzesten Bahnsuche nicht die aktuelle Position und den Wenderadius eines Roboters in Betracht ziehen, haben sie das Problem, dass eine Bahn mit einer scharfen Kurve erzeugt werden kann.
  • Die Erfindung soll dieses Problem lösen und eine Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Bahnplanungsvorrichtung und eines Bahnplanungsverfahrens, die, wenn sie in einem Roboter oder dergleichen installiert sind, eine natürliche Bewegungsaktion darstellen können, und eines sich bewegenden Körpers, der eine derartige Bahnplanungsvorrichtung installiert hat.
  • Technische Lösung
  • Eine erfindungsgemäße Bahnplanungsvorrichtung umfasst eine Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit, die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich zur Unterstützung einer Bewegungsbahnerzeugung auf einer oder beiden Seiten eines sich bewegenden Körpers einstellt, und eine Bahnentscheidungseinheit, die eine Bewegungsbahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass der sich bewegende Körper sich nicht in dem ersten bewegungsverhinderten Bereich bewegt, wobei die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit den ersten bewegungsverhinderten Bereich derart einstellt, dass die Bewegungsbahn durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers läuft.
  • Erfindungsgemäß wird beispielsweise bei einem sich bewegenden Körper wie einer Robotervorrichtung oder dergleichen die Erzeugung einer Bewegungsbahn, die nicht die Mitte des sich bewegenden Körpers enthält, verhindert, indem der erste bewegungsverhinderte Bereich, der die Erzeugung einer Bewegungsbahn führt, derart eingestellt wird, dass die Bewegungsbahn des sich bewegenden Körpers durch die Mitte dieses sich bewegenden Körpers verläuft.
  • Ferner kann die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit den ersten bewegungsverhinderten Bereich derart einstellen, dass sein Umfang in Kontakt mit beiden Seiten der Mitte dieses sich bewegenden Körpers oder einem Bereich in Kontakt kommt, der durch diesen sich bewegenden Körper eingenommen wird. Auf diese Weise wird (werden) beispielsweise im Fall eines Systems, bei dem ein sich bewegender Körper durch Punktkoordinaten oder ein ähnliches System dargestellt wird, ein erster bewegungsverhinderter Bereich (erste bewegungsverhinderte Bereiche) auf beiden Seiten der Mitte des sich bewegenden Körpers errichtet, und im Fall eines Systems, bei dem ein sich bewegender Körper nicht durch Punktkoordinaten dargestellt wird, wird ein erster bewegungsverhinderter Bereich derart errichtet, dass er mit einem Bereich in Kontakt kommt, der durch diesen sich bewegenden Körper eingenommen wird, und so kann eine Bewegungsbahn erzeugt werden, die durch die Mitte des sich bewegenden Körpers geht.
  • Es kann ferner eine Bereichsanpasseinheit enthalten sein, die die Größe des ersten bewegungsverhinderten Bereichs entsprechend einer Aktion des sich bewegenden Körpers anpasst. Daher wird die Größe des bewegungsverhinderten Bereichs derart angepasst, dass sich der sich bewegende Körper behutsam dreht oder ihm ermöglicht wird, sich scharf zu drehen, entsprechend verschiedener Aktionen, wie wenn ein Mensch an Bord ist, wenn ein schweres Objekt getragen wird, wenn eine Flüssigkeit wie Getränke getragen werden, oder in einer ähnlichen Situation.
  • Ferner kann die Bereichsanpasseinheit zur Anpassung der Größe des ersten bewegungsverhinderten Bereichs gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers konfiguriert sein.
  • Ferner kann der erste bewegungsverhinderte Bereich als kreisförmiger oder elliptischer Bereich errichtet werden. In diesem Fall kann die Bereichsanpasseinheit eine Anpassung derart durchführen, dass der Radius des Kreises oder der Ellipse, der bzw. die den ersten bewegungsverhinderten Bereich bildet, vergrößert wird, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers erhöht. Auf diese Weise werden bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit scharfe Drehungen unterbunden, und dadurch der Roboter am Schleudern oder Kippen gehindert.
  • Es kann ferner eine Hinderniserfassungseinheit enthalten sein, die ein Hindernis erfasst, so dass die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit einen zweiten bewegungsverhinderten Bereich um ein durch die Hinderniserfassungseinheit erfasstes Hindernis einstellen kann. Auf diese Weise können die Koordinaten eines Roboters als Punktkoordinaten ausgedrückt werden, und die Verarbeitungslast für verschiedene Berechnungen kann so verringert werden.
  • Ferner kann der zweite bewegungsverhinderte Bereich als kreisförmiger oder elliptischer Bereich errichtet werden, der das Hindernis enthält. Auf diese Weise kann die Bereichsanpasseinheit eine Anpassung derart durchführen, dass der Radius des Kreises oder der Ellipse, der bzw. die den zweiten bewegungsverhinderten Bereich bildet, größer wird, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers erhöht.
  • Ein erfindungsgemäßes Bahnplanungsverfahren enthält einen Bewegungsverhinderungsbereicheinstellschritt der Einstellung des ersten bewegungsverhinderten Bereichs zur Unterstützung einer Bewegungsbahn auf einer oder beiden Seiten eines sich bewegenden Körpers und einen Bahnentscheidungsschritt der Bestimmung einer Bahn zu einer Zielposition derart, dass der sich bewegender Körper sich nicht in dem ersten bewegungsverhinderten Bereich bewegt, wobei in dem Bewegungsverhinderungsbereicheinstellschritt der erste bewegungsverhinderte Bereich derart eingestellt wird, dass die Bewegungsbahn durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers verläuft.
  • Ein erfindungsgemäßer sich bewegender Körper enthält eine Bahnplanungseinrichtung zur Erzeugung einer Bewegungsbahn und eine Bewegungseinrichtung zur Bewegung beruhend auf einer durch die Bahnplanungseinheit erzeugten Bewegungsbahn, wobei die Bahnplanungseinrichtung eine Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit, die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich zur Unterstützung einer Bewegungsbahnerzeugung und eines -verlaufens durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers auf einer oder beiden Seiten des sich bewegenden Körpers einstellt, und eine Bahnentscheidungseinheit enthält, die eine Bewegungsbahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass der sich bewegende Körper sich nicht in dem ersten bewegungsverhinderten Bereich bewegt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, einen sich bewegenden Körper eine Bewegungsbahn erzeugen zu lassen, die durch die Mitte des sich bewegenden Körpers verläuft und eine natürliche Bewegungsaktion darstellt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Erfindungsgemäß können eine Bahnplanungsvorrichtung und ein Bahnplanungsverfahren, die, wenn sie in einem sich bewegenden Körper wie einem Roboter installiert sind, eine natürliche Bewegungsaktion darstellen können, sowie ein sich bewegender Körper bereitgestellt werden, der eine derartige Bahnplanungsvorrichtung installiert hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Roboters vom zweifüßigen Gehtyp entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Roboters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung von durch eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit eingestellten Bahnführungsbereichen und eines durch eine Verhinderungsbereicheinstelleinheit eingestellten verhinderten Bereichs in einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5A zeigt Bahnführungsbereiche, die durch eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit in einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingestellt sind, und zeigt einen Fall, in dem die Geschwindigkeit gering ist,
  • 5B zeigt Bahnführungsbereiche, die durch eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit in einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingestellt sind, und zeigt einen Fall, in dem die Geschwindigkeit hoch ist,
  • 5C zeigt Bahnführungsbereiche, die durch eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit in einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingestellt sind, und zeigt ein weiteres Beispiel eines Bahnführungsbereichs, und
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Bahnplanungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1
    Roboter
    2
    Kopfeinheit
    3A, 3B
    Armeinheit
    4A, 4B
    Beineinheit
    5
    Rumpfeinheit
    6
    Bildaufnahmeeinheit
    12
    Bilderkennungsmodul
    13
    Bahnplanungsmodul
    14
    Aktionsentscheidungsmodul
    15
    Spracherkennungsmodul
    20
    Bahnplanungsvorrichtung
    21
    Bahnführungsbereicheinstelleinheit
    22
    Bereichsanpasseinheit
    23
    Hinderniserfassungseinheit
    24
    Verhinderungsbereicheinstelleinheit
    25
    Bahnentscheidungseinheit
    31A, 31B
    Bahnführungsbereich
    40
    Hindernis
    41
    verhinderter Bereich
    51
    Bahn
    52
    Kurvenbahn
    101
    Steuereinheit
    102
    Eingabe-/Ausgabeeinheit
    103
    Ansteuereinheit
    104
    Energiezufuhreinheit
    105
    externe Speichereinheit
    121
    Kamera
    122
    eingebautes Mikrofon
    123
    Lautsprecher
    125
    Sensoreinheit
    131
    Motor
    132
    Ansteuereinrichtung
    141
    Batterie
    142
    Batteriesteuereinheit
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachstehend werden bestimmte Ausführungsbeispiele ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, bei denen die Erfindung anwendbar ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung beispielsweise bei einer Robotervorrichtung angewendet, die sich mittels Rädern oder dergleichen bewegen kann, und in der eine Bahnplanungsvorrichtung installiert ist, die eine natürliche Bewegungsaktion darstellen kann.
  • Bei einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird (werden) ein kreisförmiger Bahnführungsbereich (kreisförmige Bahnführungsbereiche), innerhalb dessen (deren) die Erzeugung einer Bahn verhindert wird, wenn eine Bewegungsbahn erzeugt wird, auf beiden Seiten eines Roboters errichtet. Soll eine Bahn zu der Zielposition (dem Ziel) geplant werden, wird die Bahn in Bereichen errichtet, die von dem Bahnführungsbereich verschieden sind, so dass jede Bahn, die eine scharfe Drehung enthält, nie erzeugt wird, selbst wenn es ein Hindernis (Hindernisse) oder dergleichen gibt. Indem ein Bahnführungsbereich derart eingestellt wird, dass die Größe des Bahnführungsbereichs größer wird, wenn sich die Geschwindigkeit erhöht, wird der Roboter zur Darstellung einer natürlicheren Aktion veranlasst. Nachstehend wird zuerst ein Roboter beschrieben, in dem eine derartige Bahnplanungsvorrichtung installiert ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Roboters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 1 gezeigt enthält ein Roboter 1 eine Kopfeinheit 2, zwei Armeinheiten 3a und 3b für links und rechts, und zwei Beineinheiten 4a und 4b für links und rechts, die jeweils mit einer Rumpfeinheit 5 an einer vorbestimmten Position verbunden sind. Der Roboter 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist derart konfiguriert, dass er sich durch Räder bewegen kann, die in den Beineinheiten 4a und 4b enthalten sind. Der Roboter kann ein zweifüßiger oder vierfüßiger Roboter vom Gehtyp sein.
  • Die Kopfeinheit 2 enthält eine Bildaufnahmeeinheit 6 und ist so zur Aufnahme von Bildern von Umgebungen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Lage. Ferner ist die Kopfeinheit 2 mit einem Mikrofon, einem Lautsprecher und dergleichen (nicht gezeigt) versehen, und kann so eine Äußerung von einem Benutzer erkennen und auf die Äußerung antworten. Die Kopfeinheit 2 ist mit der Rumpfeinheit 5 derart verbunden, dass sie in den Richtungen links und rechts in einer Ebene parallel zur Bodenoberfläche drehbar ist. Daher können Bilder der äußeren Umgebung aufgenommen werden, während der Bereich, in dem ein Bild aufgenommen wird, durch Drehung der Kopfeinheit 2 entsprechend der Situation verändert wird.
  • Hinsichtlich der Armeinheiten 3a und 3b und der Beineinheiten 4a und 4b steuert eine Arithmetikverarbeitungseinheit, die in einer Steuereinheit enthalten ist, die in der Rumpfeinheit 5 eingebettet ist, den Ansteuerumfang für Gelenkabschnitte, die jeweils in den Armeinheiten 3a und 3b enthalten sind, und für die in den Beineinheiten 4a und 4b enthaltenen Räder entsprechend einem vorbestimmten Steuerprogramm und bestimmt den Gelenkansteuerwinkel jedes Gelenks und den Drehwinkel der Räder derart, dass sie gewünschte Positionen und Stellungen einnehmen.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild des Roboters gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Der Roboter 1 enthält eine Steuereinheit 101, eine Eingabe-/Ausgabeeinheit 102, eine Antriebseinheit 103, eine Energiezufuhreinheit 104, eine externe Speichereinheit 105, und dergleichen.
  • Die Eingabe-/Ausgabeeinheit 102 enthält eine Kamera 121, die aus einem Ladungskopplungsbaustein (CCD) zur Aufnahme eines Bildes der Umgebungen gebildet wird, ein oder mehrere eingebaute Mikrofone 122 zur Erfassung von Umgebungsgeräuschen, einen Lautsprecher 123 zur Ausgabe von Sprache und zur Durchführung einer Konversation oder dergleichen mit einem Benutzer, eine LED 124 zum Ansprechen auf den Benutzer und Ausdrücken eines Gefühls oder dergleichen, und eine Sensoreinheit 125 aus einem Berührungssensor oder dergleichen.
  • Ferner enthält die Ansteuereinheit 103 einen Motor 131 und eine Ansteuereinrichtung 132, die den Motor ansteuert, und veranlasst die Beineinheiten 4a und 4b und die Armeinheiten 3a und 3b zum Arbeiten gemäß einer Anweisung oder dergleichen vom Benutzer. Die Energiezufuhreinheit 104 enthält eine Batterie 141 und eine Batteriesteuereinheit 142, die eine Ladung/Entladung der Batterie steuert, und führt jeder Einheit elektrische Energie zu.
  • Die externe Speichereinheit 105 enthält eine HDD, eine optische Disk, eine magnetooptische Disk und dergleichen, die abnehmbar angebracht sind, zur Speicherung verschiedener Programme, Steuerparameter und dergleichen, und führt bei Bedarf die Programme und Daten einem Speicher (nicht gezeigt) und dergleichen zu, die in der Steuereinheit 101 bereitgestellt sind.
  • Die Steuereinheit enthält eine zentraleverarbeitungseinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation und steuert verschiedene Operationen des Roboters 1. Ferner enthält die Steuereinheit 101 ein Bilderkennungsmodul 12, das ein durch die Kamera 121 erhaltenes Bild entsprechend einem beispielsweise in dem ROM gespeicherten Steuerprogramm analysiert, ein Bahnplanungsmodul 13, das eine Bahnplanung beruhend auf einem Bilderkennungsergebnis durchführt, ein Aktionsentscheidungsmodul 14, das eine durchzuführende Aktion beruhend auf verschiedenen Erkennungsergebnissen auswählt, ein Spracherkennungsmodul 15, das eine Spracherkennung durchführt, und dergleichen.
  • Es wird angemerkt, dass der Roboter 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Bewegungsbahn erzeugt, die eine natürliche Aktion darstellt, indem ein Bahnführungsbereich in dem Bahnplanungsmodul 13 eingestellt wird. Als nächstes wird ein Bahnplanungsmodul gemäß diesem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Bahnplanungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Es wird angemerkt, dass obwohl die folgende Beschreibung unter der Annahme gemacht wird, dass das Bahnplanungsmodul eine Bahnplanungsvorrichtung ist, die Verarbeitung jedes Blocks auch durch Veranlassung einer CPU zur Ausführung eines Computerprogramms realisiert werden kann. In diesem Fall kann das Computerprogramm durch seine Aufzeichnung in einem Aufzeichnungsträger bereitgestellt werden, oder kann durch seine Übertragung über ein Übertragungsmedium wie das Internet bereitgestellt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält eine Bahnplanungsvorrichtung 20 eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit 21, eine Bereichsanpasseinheit 22, eine Hinderniserfassungseinheit 23, eine Verhinderungsbereicheinstelleinheit 24 und eine Bahnentscheidungseinheit 25. 4 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines durch die Bahnführungsbereicheinstelleinheit 21 eingestellten Bahnführungsbereichs und eines durch die Verhinderungsbereicheinstelleinheit 24 eingestellten verhinderten Bereichs.
  • Die Bahnführungsbereicheinstelleinheit 21 stellt einen Bahnführungsbereich als ersten bewegungsverhinderten Bereich erste bewegungsverhinderte Bereiche) auf einer oder beiden Seiten des Roboters, das heißt, des sich bewegenden Körpers, ein. Dieser Bahnführungsbereich ist ein Bereich zur Unterstützung der Bewegungsbahnerzeugung und sein Umfang läuft durch die Mitte des Roboters. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ferner Bahnführungsbereiche 31a und 31b mit identischen Formen auf der linken und der rechten Seite des Roboters 1 errichtet. Diese Bahnführungsbereiche 31a und 31b sind imaginäre bewegungsverhinderte Bereiche, die als Führung derart dienen, dass die durch den Roboter 1 zu suchende Bewegungsbahn durch die aktuelle Position des Roboters 1 (der Robotermitte) läuft. Es wird angemerkt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der Roboter 1 Bahnführungsbereiche auf beiden Seiten der Mitte des Roboters einstellt. Allerdings kann beispielsweise im Fall eines Roboters, der sich nur in eine Richtung dreht, ein Bahnführungsbereich nur in der Richtung errichtet werden, in die sich der Roboter dreht. Ferner drückt sich der Roboter 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Punktkoordinaten aus, und daher werden Bahnführungsbereiche derart errichtet, dass sie diese Punktkoordinaten (Robotermitte) zwischen sich haben. Wenn sich ein Roboter allerdings durch ein bestimmtes Liniensegment oder durch einen dem Roboter entsprechenden Bereich ausdrückt, können die Bahnführungsbereiche derart errichtet werden, dass sie mit dem durch den Roboter belegten Bereich in Kontakt kommen.
  • Die Bereichsanpasseinheit 22 passt die Größe der Bahnführungsbereiche 31a und 31b entsprechend einer Aktion des Roboters an. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Größe der Bahnführungsbereiche 31a und 31b derart gesteuert, dass die Größe der Bahnführungsbereiche 31a und 31b größer wird, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 erhöht. Das heißt, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 hoch, wird es schwieriger, einer Bahn mit einer scharfen Kurve zu folgen. Daher werden die Bahnführungsbereiche 31a und 31b entsprechend der Geschwindigkeit derart angepasst, dass eine natürlichere Aktion dargestellt werden kann. Die 5A bis 5C zeigen Bahnführungsbereiche. Erhöht sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1, erweitert die Bereichsanpasseinheit 22 ihre Einstellbereiche von in 5A gezeigten Bahnführungsbereichen zu in 5B gezeigten Bahnführungsbereichen.
  • Wie in 5C gezeigt sind die Bahnführungsbereiche 31a und 31b ferner nicht auf kreisförmige Bereiche begrenzt. Die einzige Anforderung besteht darin, dass sie Bereiche sein sollten, die durch glatte gekrümmte Linien umgeben sind und allein durch konvexe Formen gebildet werden. Beispielsweise können sie elliptische Bereiche sein. Wird eine Ellipse angewendet, kann sie derart konfiguriert sein, dass die Hauptachse in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Roboters 1 orientiert ist. Durch Orientieren der Hauptachse in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Roboters 1 ist es möglich, den Roboter 1 am Errichten einer Bahn derart zu hindern, dass sie um den Bahnführungsbereich von hinten aus herumgeht.
  • Beispielsweise im Fall eines Roboters vom sich auf Rädern bewegenden Typ wird ferner die Bewegungsdistanz im Allgemeinen beruhend auf der Anzahl der Umdrehungen der Räder gemessen. Schleudert der Roboter, wird demnach eine genaue Messung der Bewegungsdistanz unmöglich. Daher ist es wichtig, dass eine Bewegung durchgeführt wird, so dass kein Rutschen verursacht wird. Demnach ist es erforderlich, Bahnführungsbereiche derart zu errichten, dass der Roboter 1 eine Drehbewegung bei der Geschwindigkeit durchführt, bei der der Roboter 1 nicht schleudert oder kippt.
  • Es wird angenommen, dass die minimale Kraft, die beim Einwirken auf den Roboter 1 den Roboter 1 zum Kippen bringt, die ”Kippkraft” ist, und die minimale Kraft, die beim Einwirken auf den Roboter 1 den Roboter 1 zum Schleudern bringt, die ”Reibkraft” ist. Wird ferner angenommen, dass die Masse des Roboters 1 m ist, die Bahnführungsbereiche 31a und 31b Kreise sind und deren Radius r ist, und die Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 v ist, erfüllt der Radius der Bahnführungsbereiche 31a und 31b vorzugsweise die Formel (Reibkraft)·(Kippkraft) = mv2/r.
  • Das heißt, werden die Reibkraft, mit der ein Schleudern auftritt, und die Kippkraft, mit der ein Kippen auftritt, größer, wird das Auftreten eines Schleuderns und eines Kippens weniger wahrscheinlich, und daher können die Bahnführungsbereiche 31a und 31b mit einer geringeren Größe errichtet werden. Wird andererseits ein Aufbau angewendet, bei dem ein Schleudern oder ein Kippen eher leichter auftritt, müssen die Bahnführungsbereiche 31a und 31b mit einer größeren Größe errichtet werden.
  • Die Hinderniserfassungseinheit 23, die beispielsweise eine Sensoreinheit 125 oder dergleichen ist, erfasst ein Hindernis (Hindernisse) 40 durch einen Sensor. Alternativ dazu wird eine Bildverarbeitung durch das Bilderkennungsmodul 12 bei einem durch die Kamera 121 erhaltenen Bild zur Erkennung der Größe, Position, Höhe und dergleichen des Hindernisses 40 durchgeführt.
  • Die Verhinderungsbereicheinstelleinheit 24 stellt einen verhinderten Bereich 41 um ein durch die Hinderniserfassungseinheit 23 erfasstes Hindernis 40 als zweiten bewegungsverhinderten Bereich ein. Ähnlich wie die Bahnführungsbereiche 31a und 31b kann der verhinderte Bereich 41 ein kreisförmiger Bereich sein, der das Hindernis 40 enthält, ist aber nicht auf Kreise beschränkt, vorausgesetzt, dass er ein Bereich ist, der durch glatte gekrümmte Linien umgeben ist und allein aus konvexen Formen gebildet wird.
  • Die Bahnentscheidungseinheit 25 erzeugt die minimale Bahn vom Start T1 zum Ziel T2. Für das Bahnerzeugungsverfahren können öffentlich bekannte Algorithmen verwendet werden, wie das Dijkstraverfahren, die A*-Suche und der DP-Übereinstimmungsvergleich. Es wird angemerkt, dass im verwandten Stand der Technik eine Bahn 51 als die minimale Bahn vom Start T1 zum Ziel T2 erzeugt wird. Da in diesem Fall die Bahn 51 nicht durch die aktuelle Position des Roboters 1 geht, dreht sich der Roboter 1 scharf von der aktuellen Position zu der Bahn 51 im Versuch zum Folgen der Bahn 51. Eine derartige scharfe Drehung könnte eine unnatürliche Aktion als Aktion des Roboters 1 werden.
  • Dagegen kann der Roboter 1 bei diesem Ausführungsbeispiel keine Bahn in den Bahnführungsbereichen 31a und 31b errichten. Dementsprechend wird eine durch den Roboter 1 erzeugte Bahn eine glatt gekrümmte Bahn 52, die am Start T1 entspringt, durch die aktuelle Position des Roboters 1 verläuft, und sich in Richtung zum Ziel T2 erstreckt, wodurch eine natürliche Bewegung ermöglicht wird.
  • Als nächstes wird ein Bahnplanungsverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Bahnplanungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 6 gezeigt misst ein Außenumgebungssensor eine Umgebung um den Roboter 1 und erfasst ein Hindernis (Hindernisse) in der Nähe des Roboters 1 (Schritt S1). Wird ein Hindernis durch diese Hinderniserfassung erfasst, errichtet die Verhinderungsbereicheinstelleinheit 24 einen verhinderten Bereich um das Hindernis. Die Reichweite dieses verhinderten Bereichs wird geeignet entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 bestimmt.
  • Es wird angemerkt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel ein System verwendet wird, bei dem die Koordinaten des Roboters 1 als Punktkoordinaten erkannt werden. Allerdings ist der Roboter 1 in Wirklichkeit ein sich bewegender Körper, der eine bestimmte Reichweite (Bereich) einnimmt. Stattdessen wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Roboter 1 als Punktkoordinaten ausgedrückt, und daher ist eine Reichweite für ein Hindernis als verhinderter Bereich 41 vorgesehen, und so hat die Bewegungsreichweite des Roboters 1 eine bestimmte Reichweite. In diesem Fall ist es möglich, Kollisionen oder dergleichen mit dem Hindernis zu verhindern. Es wird angemerkt, dass im Fall eines Systems, in dem der Roboter 1 mit seiner tatsächlichen Größe und nicht durch Punktkoordinaten erkannt wird, die Bereitstellung des verhinderten Bereichs nicht erforderlich ist.
  • Als nächstes errichtet die Bahnführungsbereicheinstelleinheit 31 Bahnführungsbereiche 31a und 31b auf beiden Seiten des Roboters 1. Gleichzeitig passt die Bereichsanpasseinheit 22 die Größe der Bahnführungsbereiche 31a und 31b entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 an. Es wird angemerkt, dass die Bereichsanpasseinheit 22 die Form der Bahnführungsbereiche 31a und 31b nicht nur entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters 1 ändern kann, sondern auch entsprechend des Typs der Aktion, der Umgebung, Situation und dergleichen des Roboters 1. Befindet sich beispielsweise ein Mensch auf dem Roboter 1, kann der Radius der Bahnführungsbereiche 31a und 31b derart erhöht werden, dass sich der Roboter behutsam bewegt. Alternativ erhöht sich die Reibkraft, wenn ein schweres Objekt zu tragen ist. Daher kann der Radius der Bahnführungsbereiche 31a und 31b auf einen kleineren Wert eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Radius der Bahnführungsbereiche 31a und 31b auch entsprechend der Aktion eingestellt werden.
  • Schließlich wird eine Bahn vom Start T zum Ziel T2 unter Berücksichtigung der Bahnführungsbereiche 31a und 31b und des verhinderten Bereichs 41 erzeugt. Diese Folge von Bahnerzeugungsoperationen kann beispielsweise in Intervallen einmal in mehreren Millisekunden oder mehreren Sekunden durchgeführt werden, so dass die optimale Bahn selbst im Fall errichtet werden kann, wenn sich die umliegende Umgebung ändert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Bewegungsbahn derart errichtet, dass, wenn der Roboter durch Punktkoordinaten ausgedrückt wird, die Bewegungsbahn durch diese Punktkoordinaten (Robotermitte) läuft, und wenn der Roboter nicht durch Punktkoordinaten ausgedrückt wird, ein Bahnführungsbereich (Bahnführungsbereiche) errichtet wird (werden), so dass er (sie) in Kontakt mit dem durch diesen Roboter belegten Bereich kommt (kommen), und die Bewegungsbahn dadurch nicht durch diesen Bahnführungsbereich (diese Bahnführungsbereiche) läuft. So wird eine durch die aktuelle Position des Roboters laufende Bewegungsbahn bei allen Gelegenheiten erzeugt. Ferner wird die Krümmung des Bahnführungsbereichs entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters verändert, so dass bei einer hohen Geschwindigkeit der Roboter sich entlang einer behutsamen Kurve bewegt, und bei geringer Bewegungsgeschwindigkeit mit einem kleineren Wenderadius abbiegt. So kann eine Aktion entsprechend der Geschwindigkeit dargestellt werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und natürlich verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann weitläufig angewendet werden, beispielsweise bei Bahnplanungsvorrichtungen und Bahnplanungsverfahren, die in autonom beweglichen sich bewegenden Körpern wie Robotern verwendet werden, um eine Bewegungsbahn entsprechend der Umgebungssituation zu bestimmen, und bei sich bewegenden Körpern, die derartige Bahnplanungsvorrichtungen installiert haben.
  • Zusammenfassung
  • Zur Bereitstellung einer Bahnplanungsvorrichtung und eines Bahnplanungsverfahrens, die, wenn sie in einem sich bewegenden Körper wie einem Roboter installiert sind, eine natürliche Bewegungsaktion zeigen, und eines sich bewegenden Körpers, der eine derartige Bahnplanungsvorrichtung installiert hat. Eine Bahnplanungsvorrichtung (20) enthält eine Bahnführungsbereicheinstelleinheit (21), die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich zur Unterstützung einer Bewegungsbahnerzeugung auf einer oder beiden Seiten des Roboters einstellt, und eine Bahnentscheidungseinheit (25), die eine Bahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass sich der Roboter nicht innerhalb des Bahnführungsbereichs bewegt. Die Bahnführungsbereicheinstelleinheit (21) stellt den Bahnführungsbereich derart ein, dass sein Umfang durch die Mitte des Roboters läuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-92820 [0003]

Claims (12)

  1. Bahnplanungsvorrichtung mit einer Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit, die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich zur Unterstützung einer Bewegungsbahnerzeugung auf einer oder beiden Seiten eines sich bewegenden Körpers einstellt, und einer Bahnentscheidungseinheit, die eine Bewegungsbahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass der sich bewegende Körper sich nicht innerhalb des ersten bewegungsverhinderten Bereichs bewegt, wobei die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit den ersten bewegungsverhinderten Bereich derart einstellt, dass die Bewegungsbahn durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers läuft.
  2. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit den ersten bewegungsverhinderten Bereich derart einstellt, dass sein Umfang mit beiden Seiten der Mitte des sich bewegenden Körpers oder einem durch diesen sich bewegenden Körper belegten Bereich in Kontakt kommt.
  3. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Bereichsanpasseinheit, die eine Größe des ersten bewegungsverhinderten Bereichs gemäß einer Aktion des sich bewegenden Körpers anpasst.
  4. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bereichsanpasseinheit eine Größe des ersten bewegungsverhinderten Bereichs gemäß einer Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers anpasst.
  5. Bahnplanungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste bewegungsverhinderte Bereich ein kreisförmiger oder elliptischer Bereich ist.
  6. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bereichsanpasseinheit eine Größe des ersten bewegungsverhinderten Bereichs derart anpasst, dass ein Radius des Kreises oder der Ellipse, der bzw. die den ersten bewegungsverhinderten Bereich bildet, vergrößert wird, wenn sich eine Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers erhöht.
  7. Bahnplanungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Hinderniserfassungseinheit, die ein Hindernis erfasst, wobei die Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit einen zweiten bewegungsverhinderten Bereich um ein durch die Hinderniserfassungseinheit erfasstes Hindernis einstellt.
  8. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite bewegungsverhinderte Bereich ein kreisförmiger oder elliptischer Bereich ist, der das Hindernis enthält.
  9. Bahnplanungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Bereichsanpasseinheit eine Größe des zweiten bewegungsverhinderten Bereichs derart anpasst, dass ein Radius des Kreises oder der Ellipse, der bzw. die den zweiten bewegungsverhinderten Bereich bildet, vergrößert wird, wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers erhöht.
  10. Bahnplanungsverfahren mit einem Bewegungsverhinderungsbereicheinstellschritt der Einstellung des ersten bewegungsverhinderten Bereichs zur Unterstützung einer Bewegungsbahn auf einer oder beiden Seiten eines sich bewegenden Körpers und einem Bahnentscheidungsschritt der Bestimmung einer Bahn zu einer Zielposition derart, dass sich der sich bewegende Körper nicht innerhalb des ersten bewegungsverhinderten Bereichs bewegt, wobei in dem Bewegungsverhinderungsbereicheinstellschritt der erste bewegungsverhinderte Bereich derart eingestellt wird, dass die Bewegungsbahn durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers läuft.
  11. Sich bewegender Körper mit einer Bahnplanungseinrichtung zur Erzeugung einer Bewegungsbahn und einer Bewegungseinrichtung zur Bewegung beruhend auf einer durch die Bahnplanungseinheit erzeugten Bewegungsbahn, wobei die Bahnplanungseinrichtung umfasst eine Bewegungsverhinderungsbereicheinstelleinheit, die einen ersten bewegungsverhinderten Bereich auf einer oder beiden Seiten des sich bewegenden Körpers einstellt, so dass er eine Bewegungsbahnerzeugung unterstützt und durch eine Mitte des sich bewegenden Körpers läuft, und eine Bahnentscheidungseinheit, die eine Bewegungsbahn zu einer Zielposition derart bestimmt, dass der sich bewegende Körper sich nicht innerhalb des ersten bewegungsverhinderten Bereichs bewegt.
  12. Sich bewegender Körper nach Anspruch 11, wobei die Bewegungseinrichtung ein Rad ist.
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