DE112008001638T5 - Ausstoß- bzw. Auspuffkrümmer mit verbesserten NVH-Eigenschaften - Google Patents

Ausstoß- bzw. Auspuffkrümmer mit verbesserten NVH-Eigenschaften Download PDF

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Michael Paul Howell Schmidt
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Abstract

Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, umfassend:
eine obere Halbschale;
eine untere Halbschale, die an der oberen Halbschale gesichert ist, um ein Gehäuse festzulegen bzw. zu definieren; und
ein Rohr, das innerhalb eines Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Rohr eine Wandstruktur aufweist, die eine Fluidkommunikation zwischen einem Inneren des Rohres und dem Inneren des Gehäuses im Wesentlichen begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Rechtsvorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 60/934,376 und dem Titel „Exhaust Manifold Having Improved NVH Characteristics”, die am 13. Juni 2007 eingereicht worden ist und hiermit durch Verweisung in Gänze mitaufgenommen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, der in einen (inneren) Verbrennungsmotor eingebaut sein kann, und insbesondere einen Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer mit Ausstoßrohren innerhalb eines Gehäuses des Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmers, wodurch die NVH-Eigenschaften (Noise, Vibration, Harshness NVH; Geräusche, Vibrationen, Festigkeit) des Gehäuses des Krümmers verbessert werden können.
  • Hintergrund
  • In einem (inneren) Verbrennungsmotor ist ein Zylinderkopf oberhalb eines Motorblockes mit sich hierdurch erstreckenden Zylindern (oder Brennkammern) angeordnet. Obere Abschnitte jeder Brennkammer erstrecken sich durch den Zylinderkopf, wobei der obere Abschnitt jeder Brennkammer jedem Zylinder des Motorblockes entspricht. Der Zylinderkopf kann darüber hinaus Ansaugventile, Ausstoßventile, eine oder mehrere Nockenwellen, Kipphebelarme und Stößelstangen sowie zahlreiche weitere aus dem Stand der Technik bekannte Mechanismen aufnehmen.
  • Zusätzlich sind üblicherweise ein Ansaugkrümmer und ein Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer mit dem Zylinderkopf gekoppelt. Der Ansaugkrümmer befindet sich üblicherweise zwischen dem Vergaser und dem Zylinderkopf und führt jeder Brennkammer ein Luft-Kraftstoff-Gemisch durch innere Ansaugdurchlässe in dem Zylinderkopf zu. In Einspritzmotoren mit mehreren Durchlässen enthält der Ansaugkrümmer beispielweise Kraftstoffeinspritzer, die jeder Brennkammer ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zuführen.
  • Der Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer ist üblicherweise mit der bezüglich des Ansaugkrümmers entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfes (das heißt der „Ausstoßseite”) gekoppelt. Der Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer sammelt ausgestoßene Gase, die durch innere Ausstoßdurchlässe in dem Zylinderkopf aus jeder Brennkammer austreten. Der Auspuffkrümmer verbringt die ausgestoßenen Gase sodann zu einer Ausstoßröhre eines Ausstoßsystems. Entsprechend ist der Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer mit dem Zylinderkopf derart an den Ausstoßdurchlässen des Zylinderkopfes gekoppelt, dass der Ausstoß- bzw. Auspuff bzw. Abgaskrümmer ausgestoßene Gase beim Austreten aus jeder Brennkammer innerhalb des Gehäuses des Krümmers sammelt und die ausgestoßenen Gase zu der Ausstoßröhre verbringt.
  • Traditionell werden Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer aus Gründen der Festigkeit und Haltbarkeit aus herkömmlichem Gusseisen hergestellt. Diese Krümmer sind jedoch schwer und unhandlich und stehen daher der Kraftstoffeffizienz des Fahrzeuges entgegen. Darüber hinaus ist die Herstellung von Krümmern aus Gusseisen in kompakten Formen und in anderen geeigneten Formen, die durch die im Motorraum geltenden Anordnungsbedingungen in modernen Fahrzeugen erforderlich sein können, schwierig.
  • Eine Lösung des Problems, die bei herkömmlichen Krümmern aus Gusseisen verwirklicht ist, besteht darin, die Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer aus Dünnblech herzustellen, das ein geringes Gewicht aufweist und besser zu den im Motorraum geltenden Anordnungsbedingungen passt. Die Krümmer aus Blech bringen jedoch etliche Nachteile mit sich. Insbesondere aufgrund dessen, dass die Krümmer aus Blech dünn sind und ein geringeres Gewicht aufweisen, treten bei Krümmern aus Blech Probleme im Zusammenhang mit Geräuschen, Vibrationen und Festigkeit (Noise, Vibration, Harshness NVH) auf. NVH-Probleme bewirken beispielsweise störende Geräusche und Vibrationen infolge der Ausstoßimpulse. Insbesondere übertragen sich NVH-Phänomene aus dem Gehäuse des Krümmers in den Motorraum und schließlich auch in den Fahrgastraum hinein. Insbesondere die gemeinsame Nutzung von Ausstoßimpulsen unter Zylindern über den Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer (das heißt „cross-talk”) kann NVH-Probleme verschärfen und zu weiteren störenden Geräuschen und Vibrationen führen. Die übertragenen und von den Fahrgästen wahrgenommenen NVH-Phänomene sind lästig und unerwünscht.
  • Infolgedessen besteht großer Bedarf an einem Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, der haltbar ist, ein geringes Gewicht aufweist und NVH-Phänomene verringern kann. Darüber hinaus besteht Bedarf an einem Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, der mit Blick auf eine Verringerung und/oder Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen eines Ausstoßsystems, so beispielsweise von Geräuschen und Vibrationen infolge von Ausstoßimpulsen bei einem Prozess der inneren Verbrennung, einstellbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bereitgestellt wird eine Ausstoß- bzw. Auspuffkrümmer- bzw. Abgasanordnung. Die Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmeranordnung kann aus einer oberen Halbschale bestehen, die an einer unteren Halbschale gesichert ist, um ein Gehäuse zu bilden. Die obere Halbschale und/oder die untere Halbschale kann bzw. können ein oder mehrere Rohre aufweisen, die sich innerhalb des Inneren des Gehäuses erstrecken. Ein Einlassflansch und ein Auslassflansch können an einer der Schalen angebracht sein. Der Einlassflansch kann an einem Zylinderkopf angebracht sein, um ausgestoßene Gase aus dem Zylinderkopf aufzunehmen. Die ausgestoßenen Gase können von dem einen oder den mehreren Rohren aufgenommen werden. Vorteilhafterweise kann die verbesserte Ausstoß- bzw. Auspuffkrümmer- bzw. Abgasanordnung NVH-Phänomene verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Aufgaben und Vorteile wie auch die Betriebsweise der Erfindung erschließen sich besser durch Bezugnahme auf die nachfolgende Detailbeschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispieles eines Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmers entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer 10 dargestellt. Der Krümmer 10 kann eine obere Halbschale 20 und eine untere Halbschale (nicht gezeigt) beinhalten. Die untere Halbschale 20 und die obere Halbschale können integral bzw. einstückig ausgebildet, aneinander beispielsweise durch Schweißen oder Befestigen angebracht oder auch auf andere Weise zusammengefügt sein. Die obere Halbschale und die untere Halbschale 20 können zusammengefügt werden, um ein Gehäuse 25 festzulegen bzw. zu definieren.
  • Das Gehäuse 25 kann zwischen der oberen Halbschale und der unteren Halbschale 20 festgelegt bzw. definiert sein. Das Gehäuse 25 kann einen Auslassflansch 40 aufweisen, der eine Fluidkommunikation zwischen einem Inneren 15 des Gehäuses 25 und einem Äußeren 16 des Gehäuses 25 ermöglicht. Der Auslassflansch 40 kann eine Öffnung 55 aufweisen, die eine Fluidkommunikation zwischen dem Rest des Ausstoß- bzw. Auspuff bzw. Abgassystems und dem Gehäuse 25 ermöglicht. Der Auslassflansch 40 kann mit Blick auf eine Anbringung an einem verbleibenden Abschnitt des Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgassystems (beispielsweise einem Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgasrohr, einem Turbolader und dergleichen mehr) bemessen und geformt sein. Der Auslassflansch 40 kann mit dem Gehäuse 25, so beispielsweise der oberen Halbschale und/oder der unteren Halbschale 20, verbunden sein. Der Auslassflansch 40 kann beispielsweise mit einer ersten Seite 36 des Gehäuses 25 gekoppelt sein. Der Auslassflansch 40 kann integral bzw. einstückig mit der unteren Halbschale 20 und/oder der oberen Halbschale ausgebildet sein. Alternativ kann der Auslassflansch 40 auch ein separates Teil sein, das an einer von den beiden Halbschalen oder auch an beiden durch Befestigungsmittel, Presspassung, Schweißen, Hartlöten, Klebstoff oder dergleichen gesichert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die obere Halbschale einen Abschnitt des Auslassflansches 40 aufweisen, während die untere Halbschale 20 einen entsprechenden Abschnitt des Auslassflansches 40 derart aufweist, dass ein Zusammenfügen der oberen Halbschale und der unteren Halbschale 20 zur Bildung des Auslassflansches 40 führt.
  • Ein Einlassflansch 30 kann mit dem Gehäuse 25 verbunden sein. Der Einlassflansch 30 kann beispielsweise an einer der oberen Halbschale und der unteren Halbschale 20 oder auch an beiden durch Befestigungsmittel, Presspassung, Schweißen, Hartlöten, Klebstoff oder auf eine andere Weise gesichert sein, die sich einen Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Einlassflansch 30 integral bzw. einstückig mit der oberen Halbschale oder der unteren Halbschale 20 ausgebildet oder auch separat mit dem Gehäuse 25 verbunden sein. Der Einlassflansch 30 kann durch Zusammenfügen der oberen Schale und der unteren Halbschale 20 gebildet sein. Die obere Halbschale kann beispielsweise einen Abschnitt des Einlassflansches 30 aufweisen, während die untere Halbschale 20 einen entsprechenden Abschnitt des Einlassflansches 30 derart aufweist, dass das Zusammenfügen der oberen Halbschale und der unteren Halbschale 20 zur Bildung des Einlassflansches 30 führt.
  • Angeordnet sein kann der Einlassflansch 30 benachbart zu oder an einer Seite 35 des Gehäuses 25, die benachbart zu dem Krümmer 10 sein kann. Die zweite Seite 35 des Gehäuses 25 kann entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der ersten Seite 36 des Gehäuses 25 sein, wo der Auslassflansch 40 angebracht sein kann. Bei Verwendung kann der Einlassflansch 20 beispielsweise an der Ausstoßseite eines Zylinderkopfes gesichert sein. Der Einlassflansch 30 kann ein oder mehrere Öffnungen 50 (oder Aperturen) umfassen. Jede von den Öffnungen 50 kann eine Fluidkommunikation zwischen dem Inneren 15 des Gehäuses 25 und dem Äußeren 16 des Gehäuses 25 bereitstellen. Die Öffnungen 50 können ausgestoßene Gase aus dem Zylinderkopf heraus in das Gehäuse 25 hinein verbringen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Öffnungen 50 der Anzahl der Ausstoßdurchlässe in dem Zylinderkopf entsprechen.
  • Alternativ kann die Anzahl der Öffnungen 50 auch größer oder kleiner als die Anzahl der Ausstoßdurchlässe in dem Zylinderkopf sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Einlassflansch 30 von den Öffnungen 50 wenigstens eine aufweisen, die ausgestoßene Gase aus zwei oder mehr der Ausstoßdurchlässe des Zylinderkopfes aufnimmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Einlassflansch 30 von den Öffnungen 50 wenigstens zwei aufweisen, die ausgestoßene Gase aus einem der Ausstoßdurchlässe des Zylinderkopfes aufnimmt. Einem Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich, dass eine Begrenzung auf irgendeine Anzahl bei den Öffnungen 50 nicht gegeben ist. Der Einlassflansch 30 kann eine beliebige Anzahl von Öffnungen 50 aufweisen, wobei eine Anbringung an dem Zylinderkopf auf eine beliebige Weise erfolgen kann, die geeignet ist, ausgestoßene Gase aus dem Zylinderkopf heraus in das Innere des Gehäuses 25 hinein zu verbringen.
  • Ein oder mehrere Rohre (oder Röhren) 60 können innerhalb des Gehäuses 25 angeordnet sein. Das eine oder die mehreren Rohre 60 werden nachstehend als „die Rohre 60” bezeichnet, was aus Gründen der Einfachheit und Klarheit erfolgt und die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränken soll, zwingend zwei oder mehr der Rohre 60 zu verwenden. Es ist klar miteinbezogen, wenn „die Rohre 60” auch nur aus einem einzigen Rohr bestehen. Die Rohre 60 können eine beliebige Form aufweisen, die in der Lage ist, Fluide, so beispielsweise ausgestoßene Gase, durch diese zu verbringen. Die Rohre 60 können beispielsweise zylindrische Röhren zum Verbringen von Fluiden durch das Gehäuse 25 sein. Die Rohre 60 können voneinander derart getrennt sein, dass NVH-Phänomene, so beispielsweise Geräusche und Vibrationen aus einem der Rohre 60, nicht auf ein anderes der Rohre 60 übertragen werden. Darüber hinaus können die Rohre 60 NVH-Phänomene, die auf die obere Halbschale und die untere Halbschale 20 einwirken oder auf andere Weise von diesen aufgenommen werden, absorbieren und dampfen.
  • Jedes von den Rohren 60 kann an dem Einlassflansch 30, dem Auslassflansch 40 und/oder dem Gehäuse 25 angebracht sein. Die Rohre 60 können innerhalb des Gehäuses 25 durch Befestigsmittel, Presspassung, Schweißen, Hartlöten, Klebstoff oder dergleichen gesichert sein. Die Rohre 60 können an dem Gehäuse 25 beispielsweise zur Unterstützung der Rohre angebracht oder mit diesem verbunden sein. Alternativ können die Rohre 60 einfach an einer beliebigen geeigneten Oberfläche innerhalb des Gehäuses 25 oder an Eingriffsringen (mesh rings) oder Pads 70 ruhen, die zwischen jedem Rohr 60 und einer beliebigen geeigneten Oberfläche innerhalb des Gehäuses 25 angeordnet sind. Die Pads 70 können an der oberen Halbschale oder der unteren Halbschale 20 angebracht sein, um die Rohre 60 zu unterstützen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 an den Öffnungen 50 des Einlassflansches 30 angebracht sein. Die Rohre 60 können sich beispielsweise von dem Einlassflansch 30 hin zu dem Auslassflansch 40 erstrecken. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 an dem Einlassflansch 30 und dem Auslassflansch 40 angebracht sein.
  • Die Rohre 60 können mittels Druckguss oder auch mittels anderer Verfahren und Vorgänge, die einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannt sind, hergestellt werden. Die obere Halbschale und die untere Halbschale 20 können um die Rohre 60 herum mittels Druckguss oder Überformung hergestellt werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 innerhalb einer Form unter vorbestimmten Winkeln und Längen angeordnet werden. Die obere Halbschale und/oder die untere Halbschale 20 kann bzw. können mit den Rohren 60 gegossen werden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 integral bzw. einstückig mit der oberen Halbschale und/oder der unteren Halbschale 20 hergestellt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist jedes von den Rohren 60 an dem Einlassflansch 30 gesichert und endet innerhalb des Gehäuses 25 ohne Anbringung an dem Auslassflansch 40. So können die Rohre 60 beispielsweise in einem Abstand von dem Auslassflansch 40 enden. Bei einem derartigen Beispiel kann der Abstand derart ausreichend sein, dass sich ausgestoßene Gase innerhalb des Inneren 15 des Gehäuses 25 vor dem Austritt an dem Auslassflansch 40 mischen. Der Umstand, dass die Rohre 60 knapp vor der Öffnung 25 des Auslassflansches 40 enden, kann ein Austreten der ausgestoßenen Gase aus den Rohren 60 und ein Mischen innerhalb des Gehäuses 25 vor einem Hindurchtreten durch die Öffnung 55 und zu anderen Komponenten der Ausstoßanordnung, so beispielsweise einem HEGO-Sensor und/oder einem katalytischen Wandler, ermöglichen. Das richtige Mischen der ausgestoßenen Gase innerhalb des Gehäuses 25 vor dem Austritt an dem Auslassflansch 40 kann unerlaubte Emissionswerte verringern und Probleme hinsichtlich der Emissionssteuerung bzw. -regelung begrenzen.
  • Bei wieder einem anderen Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 an dem Auslassflansch 40 ohne Anbringung an dem Einlassflansch 30 angebracht sein. So können sich die Rohre 60 beispielsweise von dem Auslassflansch 40 hin zu dem Einlassflansch 30 erstrecken und in einem Abstand von dem Einlassflansch 30 enden. Die Rohre 60 können sich bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung innerhalb des Gehäuses 25 ohne Anbringung an dem Einlassflansch 30 und dem Auslassflansch 40 erstrecken. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können die Rohre 60 in einem ersten Abstand von dem Einlassflansch 30 und einem zweiten Abstand von dem Auslassflansch 40 enden. Der erste Abstand kann im Wesentlichen gleich dem zweiten Abstand sein, sich aber auch von diesem unterscheiden.
  • Die Rohre 60 können hier beschriebene Ausführungsbeispiele kombinieren. So kann beispielsweise eines der Rohre 60 an dem Einlassflansch 30 angebracht sein, während ein anderes der Rohre 60 nicht an dem Einlassflansch 30 und dem Auslassflansch 40 angebracht sein kann. Zu diesem Zweck können die Rohre 60 verschiedene Längen und Abmessungen aufweisen.
  • Die Rohre 60 können eine Wandstruktur 62 aufweisen, die eine Fluidkommunikation aus einem Inneren 64 der Rohre 60 zu dem Inneren 15 des Gehäuses 25 verhindern oder zumindest begrenzen. Zu diesem Zweck kann die Wandstruktur 62 der Rohre 60 aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material sein, das vorzugsweise dazu in der Lage ist, vergleichsweise hohe Temperatur aufweisende Fluide hierdurch zu verbringen. Die Wandstruktur 62 kann ein oder mehrere Schichten aufweisen, die ein Inneres 64 der Rohre 60 von dem Inneren 15 des Gehäuses 25 trennen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Wandstruktur 62 eine oder mehrere Aperturen oder Perforationen (nicht gezeigt) aufweisen, die eine Fluidkommunikation aus dem Inneren 64 der Rohre 60 heraus in das Innere 15 des Gehäuses 25 hinein ermöglichen. Die Perforationen (oder Aperturen) können eine begrenzte Fluidkommunikation in das Innere 15 des Gehäuses 25 hinein ermöglichen, sodass ein Teil der ausgestoßenen Gase aus den Rohren 60 heraus in das Innere 15 des Gehäuses 25 hinein austritt.
  • Die Rohre 60 können derart angeordnet sein, dass ausgestoßene Gase durch jedes der Rohre 60 hin zu der Öffnung 55 des Auslassflansches 40 strömen. Vorteilhafterweise können die Rohre 60 Ausstoßimpulse, die aus den Zylindern kommen, aufnehmen, wodurch die äußere Schale des Krümmers 10 von ausstoßimpulsinduzierten Geräuschwellen isoliert wird, was zu einer Verbesserung der NVH-Eigenschaften des Krümmers 10 und des gesamten Fahrzeuges führt. Darüber hinaus können die Rohre 60 eine Stromtrennung von ausgestoßenen Gasen, die aus jedem Zylinder austreten, ermöglichen, was eine beträchtliche Verringerung oder sogar Beseitigung von NVH-Problemen bedingt, die von einem Cross-talk unter den Zylindern herrühren. Darüber hinaus können die Rohre 60 auch Wärmeenergie aus den ausgestoßenen Gasen absorbieren, wodurch die Wärmeenergie verringert wird, die auf andere Komponenten des Krümmers 10 übertragen und von diesen absorbiert wird, was die Gesamthaltbarkeit des Krümmers 10 verbessert.
  • Darüber hinaus können die Rohre 60 derart ausgestaltet sein, dass sie zusätzliche Vorteile bezüglich NVH aufweisen, so beispielsweise eine Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen innerhalb des Krümmers 10 und/oder eine Einstellung des Krümmers 10 zur Verbesserung der Geräuscheigenschaften des Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgassystems und des gesamten Fahrzeuges. So kann beispielsweise ein bestimmter Grad der Einstellung und/oder Dämpfung durch geeignete Wahl der verschiedenen physikalischen Eigenschaften jedes Rohres 60 möglich werden, so beispielsweise von Länge, Querschnittsform, Endform, Wandstruktur, Rohrwanddicke, Perforationen oder Aperturen in der Wandstruktur der Rohre 60, Materialzusammensetzung oder dergleichen.
  • Ungeachtet dessen, dass das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der begleitenden Zeichnung beschrieben und in der vorhergehenden Detailbeschreibung erläutert worden ist, sollte einsichtig sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das offenbarte bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass bei der hier beschriebenen Erfindung zahlreiche Umgestaltungen, Abwandlungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Vorgeschlagen werden ein Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer und ein Verfahren zum Herstellen desselben, wobei der Krümmer wenigstens ein Rohr innerhalb von Schalen eines Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmers beinhaltet. Das Rohr begrenzt eine Fluidkommunikation aus dem Rohr heraus in die Schalen des Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmers hinein. Ein Einlassflansch ist mit dem Ausstoß- bzw. Auspuff- Abgaskrümmer verbindbar und an einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors anbringbar. Aus dem Zylinderkopf ausgestoßene Abgase werden in den Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer verbracht. Wenigstens ein Teil der ausgestoßenen Gase gelangt durch das Rohr. Der Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer verringert NVH-Phänomene und bringt Verbesserungen bei der Problematik der Emissionssteuerung bzw. -regelung.

Claims (20)

  1. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, umfassend: eine obere Halbschale; eine untere Halbschale, die an der oberen Halbschale gesichert ist, um ein Gehäuse festzulegen bzw. zu definieren; und ein Rohr, das innerhalb eines Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei das Rohr eine Wandstruktur aufweist, die eine Fluidkommunikation zwischen einem Inneren des Rohres und dem Inneren des Gehäuses im Wesentlichen begrenzt.
  2. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Einlassflansch, der an einer der unteren Halbschale oder der oberen Halbschale angebracht ist, wobei der Einlassflansch an einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors anbringbar ist.
  3. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 2, wobei das Rohr an dem Einlassflansch angebracht ist.
  4. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend: eine Öffnung, die in dem Einlassflansch ausgebildet ist, wobei die Öffnungen eine Fluidkommunikation zwischen einem Äußeren des Gehäuses und dem Inneren des Gehäuses ermöglichen.
  5. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend: einen Auslassflansch, der an einer der unteren Halbschale oder der oberen Halbschale angebracht ist, wobei der Auslassflansch an einer bezüglich des Einlassflansches entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angebracht ist.
  6. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, wobei sich das Rohr von dem Einlassflansch aus erstreckt und vor dem Auslassflansch endet.
  7. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 6, wobei das Rohr mit dem Einlassflansch an der Öffnung des Einlassflansches verbunden ist.
  8. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, wobei das Rohr mit dem Einlassflansch und dem Auslassflansch verbunden ist.
  9. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, wobei sich das Rohr von dem Auslassflansch aus erstreckt und innerhalb des Gehäuses ohne Verbindung mit dem Einlassflansch endet.
  10. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 5, wobei sich das Rohr innerhalb des Gehäuses erstreckt und in einem ersten Abstand von dem Einlassflansch und einem zweiten Abstand von dem Auslassflansch endet.
  11. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer, umfassend: ein Gehäuse, das eine obere Halbschale und eine untere Halbschale beinhaltet, wobei das Gehäuse an einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors anbringbar ist; und eine Mehrzahl von Rohren, die wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Rohre eine Wandstruktur zum Begrenzen einer Fluidkommunikation zwischen einem Inneren der Rohre und dem Gehäuse aufweisen.
  12. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend: einen Einlassflansch, der mit dem Gehäuse verbunden und an Brennkammern eines Verbrennungsmotors sicherbar ist.
  13. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 12, wobei der Einlassflansch eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist und wobei des Weiteren die Rohre der Anzahl nach gleich den Öffnungen in dem Flansch sind.
  14. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 12, wobei wenigstens eines aus der Mehrzahl von Rohren mit dem Einlassflansch verbunden ist und sich innerhalb des Gehäuses erstreckt.
  15. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 12, wobei die Mehrzahl von Rohren innerhalb des Gehäuses ohne Anbringung an dem Einlassflansch ist.
  16. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 12, des Weiteren umfassend: einen Auslassflansch, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Auslassflansch an einem bezüglich des Einlassflansches entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Ende des Gehäuses verbunden ist.
  17. Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmer nach Anspruch 16, wobei sich wenigstens eines aus der Mehrzahl von Rohren von dem Einlassflansch aus erstreckt und in einem Abstand von dem Auslassflansch ohne Anbringung an dem Auslassflansch endet.
  18. Verfahren zum Herstellen einer Ausstoß- bzw. Auspuff- bzw. Abgaskrümmeranordnung, umfassend: Bilden einer ersten Halbschale; Anordnen bzw. Positionieren einer Mehrzahl von Rohren innerhalb der ersten Halbschale; Verbinden der ersten Halbschale mit einer zweiten Halbschale zur Bildung eines Gehäuses mit einem Inneren, das zwischen der ersten Halbschale und der zweiten Halbschale festgelegt ist, wobei die Mehrzahl von Rohren innerhalb des Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Mehrzahl von Rohren eine Wandstruktur aufweist, und zwar zum Begrenzen einer Fluidkommunikation von der Mehrzahl von Rohren in das Gehäuse hinein entlang der Länge eines jeden aus der Mehrzahl von Rohren; Verbinden von wenigstens einer von den Schalen mit einem Einlassflansch, der an einem Zylinderkopf eines Motors sicherbar ist; und Sichern von wenigstens einem von den Rohren aus der Mehrzahl von Rohren an dem Einlassflansch.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die erste Halbschale und die zweite Halbschale über der Mehrzahl von Rohren geformt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, des Weiteren umfassend: Verbinden eines Auslassflansches mit einer von denen Schalen entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Einlassflansch, wobei wenigstens eines von den Rohren ohne Anbringung an dem Auslassflansch endet.
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