DE112008000996T5 - Ventil mit integralem Scharnierteil - Google Patents
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Abstract
Ventil (10), das aufweist:
ein Gehäuse (12), das einen Hohlraum (32) definiert, wobei ein erstes Ende (20) des Gehäuses (12) eine Öffnung (24) definiert, die konfiguriert ist, um durch eine Ventilklappe (46) verschlossen zu werden; und
ein Scharnierteil (14), das mit dem Gehäuse (12) integral ausgebildet ist, wobei das Scharnierteil (14) sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses (12) erstreckt und konfiguriert ist, um die Ventilklappe (46) aufzunehmen,
wobei wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14) sich oberhalb der Öffnung (24) erstreckt.
ein Gehäuse (12), das einen Hohlraum (32) definiert, wobei ein erstes Ende (20) des Gehäuses (12) eine Öffnung (24) definiert, die konfiguriert ist, um durch eine Ventilklappe (46) verschlossen zu werden; und
ein Scharnierteil (14), das mit dem Gehäuse (12) integral ausgebildet ist, wobei das Scharnierteil (14) sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses (12) erstreckt und konfiguriert ist, um die Ventilklappe (46) aufzunehmen,
wobei wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14) sich oberhalb der Öffnung (24) erstreckt.
Description
- HINTERGRUND
- a. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Ventil mit einem integralen Scharnierteil, das konfiguriert ist, um eine Ventilklappe aufzunehmen, einschließlich eines Ventils, das ein integriertes Scharnierteil aufweist, das konfiguriert ist, um eine Ventilklappe aufzunehmen, wobei sich das Scharnierteil wenigstens zum Teil oberhalb der Öffnung erstreckt, die konfiguriert ist, um durch die Ventilklappe verschlossen zu werden.
- b. Beschreibung der verwandten Technik
- Rückschlagventile mit geradem Durchfluss und Klappenventile können in vielen Anwendungen eingesetzt werden. Beispielsweise können gerade Rückschlagventile und Klappenventile in einem Kraftstofftankeinfüllstutzen eingesetzt werden, um Platz zur Einführung einer Kraftstoffzapfpistole zu bieten und beim Entfernen der Zapfpistole bei Beendigung des Wiederauftankens für einen Verschluss und eine Abdichtung des Einfüllstutzens zu sorgen. Gerade Rückschlagventile können kostspielig sein, und der in der Leitung befindliche Kolben behindert die Fluidströmung, wodurch ein größerer Druckabfall und vorzeitige Abschaltungen hervorgerufen werden, wenn der Kraftstofftank schnell befüllt wird. Klappenventile enthalten im Allgemeinen ein Ventilgehäuse und ein Scharnier, das verwendet werden kann, um eine Ventilklappe mit dem Ventilgehäuse zu verbinden. In vielen Klappenventilen kann das Scharnier ein gesondertes Teil sein, das an dem Ventilgehäuse montiert werden muss. Dies erfordert eine vergrößerte Anzahl von Komponenten, um die Ventilklappe an dem Ventilgehäuse zu halten, und hat einen komplexen Montageprozess zur Folge. Außerdem führt die Verwendung eines gesonderten Scharniers zu einer hohen Gefahr einer unbeabsichtigten Demontage des Scharniers und der Ventilklappe von dem Ventilgehäuse bei Abfall-, Erschütterungs-, Spritz- oder Aufprallszenarien. In einigen Klappenventilen kann das Scharnier biegbare Finger aufweisen, die bewegt werden müssen, um die Ventilklappe bei der Montage einzuführen. Biegbare Finger ergeben eine hohe Gefahr einer unbeabsichtigten Bewegung von einer gewünschten Haltestellung der Finger in einer Arbeitsumgebung aus aufgrund externer Bedingungen, wie beispielsweise Vibration oder Hitze. In anderen Klappenventilen kann sich das Scharnier unterhalb der Öffnung erstrecken, die konfiguriert ist, um durch die Ventilklappe verschlossen zu werden, so dass der Drehpunkt der Ventilklappe unterhalb der Öffnung liegt, die konfiguriert ist, um von der Ventilklappe verschlossen zu werden.
- Es besteht ein Wunsch nach einem Ventil, das diese Unzulänglichkeiten auf ein Minimum reduzieren und/oder beseitigen kann.
- KURZBESCHREIBUNG
- Es ist ein Ventil geschaffen. Das Ventil kann ein Gehäuse enthalten, das einen Hohlraum definiert. Ein erstes Ende des Gehäuses kann eine Öffnung definieren, die konfiguriert ist, um durch eine Ventilklappe verschlossen zu werden. Das Ventil kann ferner ein Scharnierteil enthalten, das integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Das Scharnierteil kann sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses aus erstrecken und konfiguriert sein, um die Ventilklappe aufzunehmen. In einer Ausführungsform erstreckt sich wenigstens ein Abschnitt des Scharnier teils oberhalb der Öffnung. Das Scharnierteil kann einen Anlenkpunkt für die Ventilklappe bereitstellen, der sich bei oder oberhalb der Öffnung des Gehäuses befindet.
- Verschiedene Merkmale dieser Erfindung werden für Fachleute auf dem Fachgebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, die Ausführungsformen und Merkmale dieser Erfindung anhand nicht beschränkender Beispiele veranschaulicht.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Ausführungsformen der Erfindung sind nun zu Beispielszwecken unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
2 zeigt eine Querschnittsansicht von oben auf ein Ventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
3 zeigt eine Querschnittsansicht von der Seite auf ein Ventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. -
4 zeigt eine Perspektivansicht eines Ventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die ferner eine Ventilklappe veranschaulicht. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Es wird nun im Einzelnen auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Während die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass diese nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz besteht die Absicht, dass die Erfindung Alternativen, Modifikationen und Äquivalente mit umfassen soll, die innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung enthalten sein können, wie sie durch die beigefügten Ansprüche verkörpert oder definiert ist.
- Indem nun auf
1 Bezug genommen wird, die eine Perspektivansicht eines Ventils10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, enthält das Ventil10 ein Gehäuse12 und ein Scharnier14 . Obwohl das Ventil10 in einer Ausführungsform der Erfindung ein Rückschlagventil zur Verwendung in einem Kraftstofftank-Einfüllstutzen oder einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs aufweisen kann, wird von Fachleuten auf dem Fachgebiet verstanden, dass das erfindungsgemäße Ventil10 jedes beliebige Ventil für jede von verschiedenen Verwendungen aufweisen und in dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung verbleiben kann. Das Ventil10 kann in einer horizontalen, vertikalen oder winkeligen Ausrichtung eingesetzt werden. - Das Gehäuse
12 kann zur strukturellen Stützung der Komponenten des Ventils10 geschaffen sein. Das Gehäuse12 des Ventils10 kann eine Längsachse13 aufweisen. Das Gehäuse12 kann ein rohrförmiger Körper sein und kann eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen. In einer Ausführungsform kann das Gehäuse12 einen im Wesentlichen D-för migen Querschnitt aufweisen. Indem nun auf2 Bezug genommen wird, kann das Gehäuse12 einen im Wesentlichen gewölbten Wandabschnitt16 auf einer ersten Seite des Gehäuses12 aufweisen, und es kann einen relativ zu dem gewölbten Tankabschnitt16 im Wesentlichen flachen Wandabschnitt18 auf einer zweiten Seite des Gehäuses12 aufweisen. Obwohl im Einzelnen ein D-förmiger Querschnitt erwähnt ist, versteht es sich für Fachleute, dass jede beliebige von verschiedenen Formen und Konfigurationen für das Gehäuse12 verwendet werden und innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleiben kann. Indem erneut auf1 Bezug genommen wird, kann das Gehäuse12 ein erstes Ende20 und ein zweites Ende22 enthalten. Das erste Ende22 kann eine Öffnung24 definieren. Die Öffnung24 kann konfiguriert sein, um durch eine Ventilklappe verschlossen zu werden, wie dies in größeren Einzelheiten nachstehend beschrieben ist. - Indem nun auf die
1 und3 Bezug genommen wird, kann das Gehäuse12 in einer Ausführungsform einen Kragen26 enthalten. Der Kragen26 kann an einer Außenfläche des Gehäuses12 auf dem im Wesentlichen flachen Wandabschnitt18 angeordnet sein, und er kann unterhalb des Scharniers14 angeordnet sein. Der Kragen26 kann vorgesehen sein, um eine Feder52 daran zu hindern, sich in Seitenrichtung zu verschieben und rückwärts einzunisten. Das Gehäuse12 kann beispielsweise aus Kunststoff gegossen sein. In einer Ausführungsform kann wenigstens ein Teil des Gehäuses12 Polyethylen hoher Dichte (HDPE) aufweisen. In anderen Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil des Gehäuses12 Acetal, Nylon oder Amodel aufweisen. Obwohl diese Materialien im Einzelnen erwähnt sind, versteht es sich für Fachleute, dass zahlreiche weitere Materialien verwendet werden können, um das Gehäuse12 zu bilden, und sie innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleiben. - In einer Ausführungsform kann das Gehäuse
12 eine gleichmäßige Wanddicke aufweisen. Die gleichmäßige Wanddicke kann sich sowohl in Umfangsrichtung rings um das Gehäuse12 als auch in Längsrichtung auf und ab entlang des Gehäuses12 bei jeder beliebigen Höhe des Gehäuses12 erstrecken. In einer anderen Ausführungsform kann das Gehäuse12 eine variable Wanddicke aufweisen. In einer Ausführungsform kann wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses12 bei einer ersten Höhe eine erste Dicke28 aufweisen, während wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses12 bei einer zweiten Höhe eine zweite Dicke30 haben kann. Die zweite Dicke30 kann beispielsweise größer als die erste Dicke28 sein. Die zweite Dicke30 kann größer als die erste Dicke28 sein, um eine Versteifungsunterstützung für das Gehäuse12 zu erzielen und/oder einen Verzug, der auftreten kann, wenn sich das Gehäuse12 in seiner Arbeitsumgebung befindet, oder beispielsweise einen Kunststoffschwund beim Gießen zu kompensieren. Die zweite Dicke30 kann an dem Grund des Gehäuses12 oder in der Nähe desselben angeordnet sein, wie dies in seiner Ausrichtung in3 veranschaulicht ist. - Das Gehäuse
12 definiert einen Hohlraum32 . Der Hohlraum32 kann durch die Innenfläche des Gehäuses12 definiert sein. In einer Ausführungsform kann der Hohlraum32 einen ersten Durchmesser34 bei einer ersten Höhe des Gehäuses12 haben, und er kann einen zweiten Durchmesser36 bei einer zweiten Höhe des Gehäuses12 haben. Der erste Durchmesser34 kann bei einer ersten Höhe des Gehäuses12 vorliegen, die einem Abschnitt des Gehäuses12 entspricht, der während eines Gussvorgangs durch ein erstes Formteil gebildet ist. Der zweite Durchmesser36 kann sich auf einer Höhe des Gehäuses12 befinden, die einem Abschnitt des Gehäuses12 entspricht, der durch ein zweites Formteil während eines Gussvorgangs gebildet wird. Der zweite Durchmesser36 kann beispielsweise größer als der erste Durchmesser34 sein. - Das Gehäuse
12 kann einen sich radial nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch35 enthalten, der zwischen dem ersten Ende20 und dem zweiten Ende22 angeordnet ist. Der ringförmige Flansch35 kann eine Nut bilden, die eingerichtet ist, um darin einen elastischen Dichtungsring aufzunehmen. - Das Scharnierteil
14 kann vorgesehen sein, um wenigstens einen Teil einer Ventilklappe aufzunehmen. In einer Ausführungsform kann das Scharnierteil14 alleine einen Kanal zur Aufnahme wenigstens eines Teils einer Ventilklappe definieren. Das Scharnierteil14 kann mit dem Gehäuse12 integral ausgebildet sein. Es kann kein gesonderter Scharnierbolzen und/oder kein gesondertes Scharniergehäuse in dem Ventil10 enthalten sein, wodurch die Anzahl erforderlicher Komponenten reduziert wird und Kosten verringert werden. Das Scharnierteil14 kann sich von dem Gehäuse12 aus erstrecken, und es kann sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses12 aus erstrecken. Beispielsweise kann sich das Scharnierteil14 in einer Ausführungsform von oder in etwa von dem oberen Drittel des Gehäuses12 aus erstrecken. In einer anderen Ausführungsform kann sich das Scharnierteil14 beispielsweise von dem ersten Ende20 des Gehäuses12 aus erstrecken. Das Scharnierteil14 kann sich aufwärts erstrecken. In einer Ausführungsform erstreckt sich wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils14 über die Öffnung24 hinaus (z. B. oberhalb derselben). Demgemäß kann das Scharnierteil14 einen Drehpunkt für die Ventilklappe bereitstellen, die sich an oder oberhalb der Öffnung24 des Gehäuses12 befindet. Eine Abdichtung des Ventils10 (d. h. durch einen Verschluss der Öffnung24 mittels einer Ventilklappe) kann verbessert werden, wenn der Drehpunkt für die Ventilklappe an oder oberhalb der Öffnung24 des Gehäuses12 liegt. Das Scharnierteil14 kann sich von dem im Wesentlichen flachen Wandabschnitt18 auf einer zweiten Seite des Gehäuses12 erstrecken. - Das Scharnierteil
14 kann sich nach außen (d. h. weg) von dem Gehäuse12 erstrecken. Das Scharnierteil14 kann eine im Wesentlichen J-förmige oder U-förmige Querschnittsgestalt aufweisen. Das Scharnierteil14 kann steif sein (d. h. konfiguriert sein, um ohne eine wesentliche Verbiegung oder Trennung des Scharnierteils von dem Gehäuse12 eine Ventilklappe aufzunehmen). - In einer Ausführungsform kann das Scharnierteil
14 eine Formgestaltung36 an einem Ende des Scharnierteils14 enthalten, um die Ventilklappe an einer Demontage von dem Gehäuse12 zu hindern. Die Gestaltung36 kann sich nach außen (d. h. weg) von dem Abschnitt des Scharnierteils14 erstrecken, der konfiguriert ist, um die Ventilklappe aufzunehmen. Die Gestaltung36 kann beispielsweise einen Haken aufweisen. Obwohl ein Haken im Einzelnen erwähnt ist, wird von Fachleuten auf dem Fachgebiet verstanden, dass verschiedene weitere Formgestaltungen verwendet werden können, um die Ventilklappe an einer Demontage von dem Gehäuse12 zu hindern, und diese in dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung bleiben. Es ist ferner für Fachleute auf dem Fachgebiet verständlich, dass die Gestaltung36 gegebenenfalls nicht in Verbindung mit dem Scharnierteil14 verwendet werden kann und dies innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleibt. Eine Innenfläche38 des Scharnierteils14 kann wenigstens einen Vorsprung40 zur Verhinderung einer Trennung einer Ventilklappe von dem Gehäuse12 enthalten. Der Vorsprung40 kann eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt aufweisen, wie in den1 und3 veranschaulicht. Der Vorsprung40 kann eine Einführungsschräge enthalten, die die Leichtigkeit der Montage verbessern kann, und ihre Gestalt kann ein Auseinanderziehen des Scharniers14 behindern. In einer Ausführungsform kann die Innenfläche38 des Scharnierteils14 einen ersten Vorsprung40 und einen zweiten Vorsprung42 enthalten, die beide zur Verhinderung einer Tren nung der Ventilklappe von dem Gehäuse12 dienen. Der erste Vorsprung40 kann dem zweiten Vorsprung42 gegenüberliegen. Der erste und der zweite Vorsprung40 ,42 können im Wesentlichen trapezförmig gestaltet sein, wie in den1 und3 veranschaulicht. Obwohl ein oder mehrere Vorsprünge40 ,42 im Einzelnen erwähnt sind und eine trapezförmige Gestalt für diese Vorsprünge im Einzelnen erwähnt ist, ist es für Fachleute auf dem Fachgebiet verständlich, dass die innere Fläche38 gegebenenfalls einen oder mehrere Vorsprünge nicht aufweisen kann und/oder Vorsprünge mit einer beliebigen von verschiedenen Formen aufweisen kann und in dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung bleibt. - In einer Ausführungsform kann das Ventil
10 einen Mantel 44 zum Schutz der Komponenten des Ventils10 enthalten. Der Mantel44 kann integral mit dem Gehäuse12 ausgebildet sein. Der Mantel44 kann sich von dem Gehäuse12 aus erstrecken, und er kann sich beispielsweise von dem im Wesentlichen gewölbten Wandabschnitt16 auf einer ersten Seite des Gehäuses12 erstrecken. Der Mantel44 kann sich von dem ersten Ende20 des Gehäuses12 aus nach oben erstrecken. Der Mantel44 kann sich um wenigstens etwa 180° rings um das erste Ende20 des Gehäuses12 erstrecken. Obwohl ein Mantel, der sich über etwa 180° hinweg um das erste Ende20 des Gehäuses12 herum erstreckt, im Einzelnen erwähnt ist, versteht es sich für Fachleute, dass das Ventil10 gegebenenfalls keinen Mantel enthalten kann oder einen Mantel enthalten kann, der sich um weniger als oder mehr als 180° rings um das erste Ende20 des Gehäuses12 erstreckt, und dies innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleibt. - Indem nun auf
4 Bezug genommen wird, kann eine Ventilklappe46 zum Anschluss an das Gehäuse12 vorgesehen sein. Die Ventilklappe46 kann auch als eine Klappe oder Klapptür bezeichnet werden. Die Ventilklappe46 kann zur Verbindung mit dem Scharnierteil14 konfiguriert sein (z. B. kann die Ventilklappe46 konfiguriert sein, um in das Scharnierteil14 einzuschnappen). Die Ventilklappe46 kann sich zwischen etwa 0° und etwa 90° in Bezug auf die Längsachse13 des Gehäuses12 des Ventils10 bewegen (z. B. verdrehen), um die Öffnung24 des Gehäuses12 zu öffnen und zu verschließen. Die Ventilklappe46 kann ein Paar Nasen48 ,50 aufweisen, die von ihr aus nach außen oder nach innen vorragen. Die Nasen48 ,50 können im Abstand parallel zueinander angeordnet sein und können sich auf gegenüberliegenden Seiten der Ventilklappe46 befinden. Beide Nasen48 ,50 können jeweils einen Zapfen aufweisen, die sich von diesen aus in einer in Axialrichtung ausgerichteten Anordnung erstrecken und sich zu dem Mittelpunkt zwischen den Nasen48 ,50 hin erstrecken. Eine der Nasen48 ,50 (z. B. der Zapfen einer der Nasen48 ,50 ) kann mit einem sich axial erstreckenden (nicht veranschaulichten) Achszapfenabschnitt reduzierten Durchmessers versehen sein, über dem die Wicklung einer Torsionsfeder52 aufgenommen ist. Die Ventilklappe46 kann einen Pfosten53 aufweisen, der in dem zentralen Bereich der Ventilklappe46 angeordnet ist und sich davon nach außen erstreckt. Der Pfosten53 kann auf einer Linie angeordnet sein, die senkrecht zu der Achse der Drehzapfen ausgerichtet ist und durch den Achszapfen verläuft. Die Ventilklappe46 kann auch wenigstens eine Rippe55 enthalten, die sich von der Ventilklappe46 aus erstreckt. Die Rippe55 kann sich von der Ventilklappe46 aus nach oben erstrecken. In einer Ausführungsform kann die Ventilklappe46 mehrere voneinander beabstandete Rippen55 enthalten, die sich von der Ventilklappe46 aus erstrecken. Die Rippen55 können im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sein. Die Rippen55 können vorgesehen sein, um ein Saugrohr daran zu hindern, die Ventilklappendichtung zu beschädigen, indem es mit der Klappentür46 in Kontakt gelangt. - Die Feder
52 kann in Verbindung mit dem Ventil10 vorgesehen sein. Wenigstens ein Abschnitt der Feder52 kann unterhalb des Scharnierteils14 angeordnet sein. Die Feder52 weist ein Ende von ihr auf, das zu einer hakenförmigen Gestaltung54 geformt ist. Die hakenförmige Gestaltung54 kann verschiebbar gegen den Pfosten53 angelehnt sein, um die Wicklung der Feder52 auf dem Achszapfen anzuordnen. Eine Erhöhung, die sich in etwa entlang der Mittellinie der Ventilklappe46 erstreckt, kann die Federkraft in der Mitte der Ventilklappe46 halten, um eine Dichtung entlang des gesamten Umfangs der Ventilklappe46 zusammenzudrücken. Das andere Ende der Feder52 (d. h. das freie Ende) kann in Bezug auf die hakenförmige Gestaltung54 zum Beispiel um etwa 90° verdreht sein und dadurch eine Torsionsvorbelastung an der Ventilklappe46 erzielen, um die Ventilklappe in eine Richtung zum Verschließen der Öffnung24 vorzuspannen. Obwohl im Einzelnen 90° erwähnt ist, versteht es sich für Fachleute, dass das freie Ende der Feder52 um etwa 100°, um etwa 180° oder um jedes beliebige sonstige Maß verdreht sein kann, um eine gewünschte Federspannung zu erzielen, und dies innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleibt. Die Feder52 kann derart konfiguriert sein, dass die auf die Ventilklappe46 ausgeübte Vorspannkraft derart hinreichend klein ist, dass die Kraft durch die Kraft einer Strömung (z. B. Kraftstoffströmung) überwunden werden kann, um die Federvorspannung zu überwinden und die Ventilklappe46 von der Öffnung24 des Gehäuses12 weg zu bewegen. Ein Drehpunkt für die Feder52 kann sich an dem Drehpunkt oder unterhalb des Drehpunkts für die Ventilklappe46 befinden. Demgemäß kann die Größe der Kraft gegen die Ventilklappe46 verringert werden, wenn die Ventilklappe46 geöffnet wird, wodurch der Rückflussdruck bei hohen Durchflussraten vermindert wird. Das Ventil10 kann ferner einen (nicht veranschaulichten) Scharnierbolzen aufweisen. Wenigstens ein Abschnitt des Scharnierbolzens kann unterhalb des Scharnierteils14 angeordnet sein. - Indem erneut auf die
1 und3 Bezug genommen wird, kann das Ventil10 in einer Ausführungsform ferner wenigstens eine Rippe56 aufweisen. Die Rippe56 kann sich quer durch den Hohlraum32 erstrecken, um ein Absaugen von durch das Ventil10 gesteuerter Flüssigkeit zu verhindern. In einer Ausführungsform kann die Rippe56 verwendet werden, um ein Absaugen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank, in dem das Ventil10 eingesetzt wird, zu verhindern. Das Ventil10 kann ferner in einer weiteren Ausführungsform mehrere Rippen56 aufweisen. Es sind beispielsweise Rippen56 ,58 ,60 in3 veranschaulicht. Obwohl drei Rippen56 ,58 ,60 im Einzelnen erwähnt sind, versteht es sich für einen Fachmann auf dem Fachgebiet, dass mehrere oder wenigere Rippen im Zusammenhang mit dem Ventil10 verwendet werden können, und dies innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleibt. Die Rippen56 ,58 ,60 können sich im Wesentlichen parallel zu dem Scharnierteil14 erstrecken. Die Rippen56 ,58 ,60 können im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet, alle im Wesentlichen parallel zu dem Scharnier14 angeordnet sein. Obwohl diese Konfigurationen im Einzelnen erwähnt sind, versteht es sich für einen Fachmann, dass andere Konfigurationen der Rippen56 ,58 ,60 verwendet werden können und innerhalb des Rahmens und Schutzumfangs der Erfindung bleiben. Die Rippe50 kann eine im Wesentlichen fischförmige Querschnittsgestalt zur Verringerung des Widerstandsbeiwertes der Rippe50 haben, um den Druckabfall, der dem durch das Ventil10 hindurchströmenden Fluid (z. B. Kraftstoff) verliehen wird, auf ein Minimum zu reduzieren. Dies kann beispielsweise helfen, eine vorzeitige Abschaltung während des Einfüllens von Kraftstoff zu verhindern. Entsprechend einem fischförmigen Querschnitt kann die Rippe50 eine erste Weite56 bei einer ersten Höhe der Rippe50 und ei ne zweite Weite58 bei einer zweiten Höhe der Rippe50 aufweisen. Demgemäß können die Seiten der Rippe50 von einer ersten Weite zu einer zweiten Weite spitz zulaufend sein. - Ein Verfahren zum Erzeugen eines Ventils
10 ist ebenfalls geschaffen. Das Verfahren kann ein Bilden eines Ventils10 mit einem Gehäuse12 enthalten, das einen Hohlraum32 definiert und ein steifes Scharnierteil14 aufweist, das mit dem Gehäuse12 integral ausgebildet ist. Ein erstes Ende20 des Gehäuses12 kann eine Öffnung24 definieren, die eingerichtet ist, um durch eine Ventilklappe46 verschlossen zu werden. Wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils14 kann sich über die Öffnung24 hinaus erstrecken und konfiguriert sein, um die Ventilklappe46 aufzunehmen. Das Verfahren zum Erzeugen eines Ventils10 kann ein Verwenden eines ersten und eines zweiten Formteils, die an einer Formteilungslinie, und insbesondere an einer Formteilungsebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse13 des Gehäuses12 des Ventils10 verläuft, zusammentreffen. Das Verfahren kann ferner einen Anschluss einer Ventilklappe46 an das Gehäuse12 des Ventils10 durch Verbinden der Ventilklappe46 mit dem Scharnier14 enthalten. - Das Verfahren kann ein Formen wenigstens einer Rippe
56 enthalten, die sich quer durch den Hohlraum32 erstreckt. Das Verfahren zum Bilden der Rippe56 kann ein Verwenden eines ersten und eines zweiten Kernstifts aufweisen, die an einer Teilungslinie, und insbesondere an einer Teilungslinienebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse13 des Gehäuses12 des Ventils10 verläuft, zusammentreffen. Der erste Kernstift kann konfiguriert sein, um einen ersten Abschnitt der Rippe56 zu erzeugen. Der zweite Kernstift kann konfiguriert sein, um einen zweiten Abschnitt der Rippe56 zu erzeugen. Demgemäß kann die Rippe56 wenigstens teilweise in der Teilungslinienebene angeordnet sein. - Die vorstehenden Beschreibungen spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind für die Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen zu beschränken, so dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen im Lichte der obigen Lehre möglich sind. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für die spezielle vorgesehene Nutzung geeignet sind, zu nutzen. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die Ansprüche und ihre Äquivalenzen definiert sein.
- Zusammenfassung:
- Es ist ein Ventil (
10 ) geschaffen. Das Ventil (10 ) kann ein Gehäuse (12 ) enthalten, das einen Hohlraum (32 ) definiert. Ein erstes Ende (20 ) des Gehäuses kann eine Öffnung (24 ) definieren, die konfiguriert ist, um von einer Ventilklappe (46 ) verschlossen zu werden. Das Ventil (10 ) kann ferner ein Scharnierteil (14 ) enthalten, das mit dem Gehäuse (12 ) integral ausgebildet ist. Das Scharnierteil (14 ) kann sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses (12 ) aus erstrecken und konfiguriert sein, um die Ventilklappe (46 ) aufzunehmen. In einer Ausführungsform erstreckt sich wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14 ) über die Öffnung (24 ) hinaus. Das Scharnierteil (14 ) kann einen Drehpunkt für die Ventilklappe (46 ) bereitstellen, die sich an oder oberhalb der Öffnung (24 ) des Gehäuses (12 ) befindet.
Claims (28)
- Ventil (
10 ), das aufweist: ein Gehäuse (12 ), das einen Hohlraum (32 ) definiert, wobei ein erstes Ende (20 ) des Gehäuses (12 ) eine Öffnung (24 ) definiert, die konfiguriert ist, um durch eine Ventilklappe (46 ) verschlossen zu werden; und ein Scharnierteil (14 ), das mit dem Gehäuse (12 ) integral ausgebildet ist, wobei das Scharnierteil (14 ) sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses (12 ) erstreckt und konfiguriert ist, um die Ventilklappe (46 ) aufzunehmen, wobei wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14 ) sich oberhalb der Öffnung (24 ) erstreckt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Scharnierteil (14 ) steif ist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, das ferner eine Ventilklappe (46 ) aufweist, die zur Verbindung mit dem Gehäuse (12 ) konfiguriert ist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Ventilklappe (46 ) zwischen etwa 0° und etwa 90° in Bezug auf eine Längsachse (13 ) des Ventils (10 ) schwenkt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, das ferner einen Mantel (44 ) aufweist, der integral mit dem Gehäuse (12 ) ausgebildet ist, wobei der Mantel (44 ) sich um wenigstens 180° rings um das erste Ende (20 ) des Gehäuses (12 ) erstreckt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Scharnierteil (14 ) sich von dem Gehäuse (12 ) nach außen erstreckt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Scharnierteil (14 ) eine im Wesentlichen J-förmige oder U-förmige Querschnittsgestalt aufweist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei das Scharnierteil (14 ) eine Formgestaltung an einem Ende aufweist, um die Ventilklappe (46 ) daran zu hindern, von dem Gehäuse (12 ) demontiert zu werden. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei eine Innenfläche (38 ) des Scharnierteils (14 ) wenigstens einen Vorsprung (40 ) enthält, um ein Trennen der Ventilklappe (46 ) von dem Gehäuse (12 ) zu verhindern. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 9, wobei der Vorsprung (40 ) eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt aufweist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei eine Innenfläche (38 ) des Scharnierteils (14 ) einen ersten (40 ) und einen zweiten (42 ) Vorsprung zur Verhinderung einer Trennung der Ventilklappe (46 ) von dem Gehäuse (12 ) enthält. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 11, wobei der erste Vorsprung (40 ) dem zweiten Vorsprung (42 ) gegenüberliegt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Ventilklappe (46 ) konfiguriert ist, um in das Scharnierteil (14 ) einzuschnappen. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, das ferner einen Kragen (26 ) aufweist, der an einer Außenfläche des Gehäuses (12 ) unterhalb des Scharnierteils (14 ) angeordnet ist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, das ferner wenigstens eine Rippe (56 ) aufweist, die sich quer durch den Hohlraum (32 ) erstreckt, um ein Absaugen einer durch das Ventil (10 ) gesteuerten Flüssigkeit zu verhindern. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, das ferner mehrere Rippen (56 ,58 ,60 ) aufweist, die sich quer durch den Hohlraum (32 ) erstrecken. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 15, wobei die Rippe (56 ) sich im Wesentlichen parallel zu dem Scharnierteil (14 ) erstreckt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 15, wobei die Rippe (56 ) eine erste Weite an einer ersten Höhe und eine zweite Weite an einer zweiten Höhe aufweist, wobei die zweite Weite größer ist als die erste Weite. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, wobei das Ventil (10 ) einen ersten Innendurchmesser (34 ) an einer ersten Höhe und einen zweiten Innendurchmesser (36 ) an einer zweiten Höhe aufweist, wobei der zweite Innendurchmesser (36 ) größer ist als der erste Innendurchmesser (34 ). - Ventil (
10 ) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses (12 ) an einer ersten Höhe eine erste Dicke (28 ) aufweist und wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses (12 ) an einer zweiten Höhe eine zweite Dicke (30 ) aufweist, wobei die zweite Dicke (30 ) größer ist als die erste Dicke (28 ). - Ventil (
10 ) nach Anspruch 15, wobei das Ventil (10 ) unter Verwendung eines ersten Formteils und eines zweiten Formteils gebildet ist, wobei das erste und das zweite Formteil in einer horizontalen Ebene relativ zu der Längsachse (13 ) des Ventils (10 ) zusammentreffen und wobei die Rippe (56 ) wenigstens teilweise in der horizontalen Ebene angeordnet ist. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, das ferner eine Feder (52 ) aufweist, die wenigstens teilweise unterhalb des Scharnierteils (14 ) angeordnet ist, wobei das Scharnierteil (14 ) einen Drehpunkt für die Ventilklappe (46 ) bereitstellt, der sich an oder oberhalb der Öffnung (24 ) des Gehäuses (12 ) befindet und an einem oder oberhalb eines Drehpunkts für die Feder (52 ) liegt. - Ventil (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die Ventilklappe (46 ) wenigstens eine Rippe (55 ) enthält, die sich von einer Oberfläche der Ventilklappe (46 ) aus erstreckt. - Rückschlagventil (
10 ) zur Verwendung in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, das aufweist: ein Ventilgehäuse (12 ), das einen Hohlraum (32 ) definiert, wobei ein erstes Ende (20 ) des Gehäuses (12 ) eine Öffnung (24 ) definiert, die konfiguriert ist, um durch eine Ventilklappe (46 ) verschlossen zu werden; ein Scharnierteil (14 ), das mit dem Gehäuse (12 ) integral ausgebildet ist, wobei das Scharnierteil (14 ) sich von dem Gehäuse (12 ) erstreckt und konfiguriert ist, um die Ventilklappe (46 ) aufzunehmen; wenigstens eine Rippe (56 ), die sich quer durch den Hohlraum (32 ) erstreckt, um ein Absaugen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs zu verhindern, wobei wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14 ) sich oberhalb der Öffnung (24 ) erstreckt. - Rückschlagventil (
10 ) nach Anspruch 24, wobei die Rippe (56 ) eine erste Weite an einer ersten Höhe und eine zweite Weite an einer zweiten Höhe aufweist, wobei die zweite Weite größer ist als die erste Weite. - Verfahren zum Erzeugen eines Ventils (
10 ), das aufweist: Formen des Ventils (10 ) unter Verwendung eines ersten und eines zweiten Formteils, die an einer Teilungslinienebene zusammentreffen, wobei das Ventil (10 ) ein Gehäuse (12 ), das einen Hohlraum (32 ) definiert, und ein Scharnierteil (14 ) aufweist, das mit dem Gehäuse (12 ) integral ausgebildet ist, wobei ein erstes Ende (20 ) des Gehäuses (12 ) eine Öffnung (24 ) definiert, die konfiguriert ist, um von einer Ventilklappe (46 ) verschlossen zu werden, und wenigstens ein Abschnitt des Scharnierteils (14 ) sich von einem oberen Abschnitt des Gehäuses (12 ) oberhalb der Öffnung (24 ) erstreckt und konfiguriert ist, um die Ventilklappe (46 ) aufzunehmen. - Verfahren nach Anspruch 26, das ferner aufweist: Verbinden der Ventilklappe (
46 ) mit dem Gehäuse (12 ) durch In-Eingriff-Bringen der Ventilklappe (46 ) mit dem Scharnierteil (14 ). - Verfahren nach Anspruch 26, das ferner aufweist: Formen wenigstens einer Rippe (
56 ), die sich quer durch den Hohlraum (32 ) erstreckt, unter Verwendung eines ersten und eines zweiten Kernstifts, wobei der erste Kernstift konfiguriert ist, um einen ersten Abschnitt der Rippe (56 ) zu bilden, und der zweite Kernstift konfiguriert ist, um einen zweiten Abschnitt der Rippe (56 ) zu bilden, und wobei der erste und der zweite Kernstift an einer Teilungslinienebene zusammentreffen.
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