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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stangenführung, die
eine Stange trägt, die aus einem Zylinder eines Stoßdämpfers
vorsteht.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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JP2003-343533A ,
die 2003 vom Japanischen Patentamt veröffentlicht wurde,
sowie
JP2005-256969A ,
die 2005 vom Japanischen Patentamt veröffentlicht wurde,
offenbaren einen hydraulischen Zweirohr-Stoßdämpfer,
der ein äußeres Rohr zum Aufnehmen eines Zylinders
aufweist.
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Der
Stoßdämpfer umfasst eine Stangenführung,
die auf eine Öffnung des Zylinders und eine Öffnung
des äußeren Rohrs aufgesetzt ist, um eine Kolbenstange
zu stützen, die aus dem Inneren des Zylinders axial außerhalb
der äußeren Röhre so vorsteht, dass sie
frei gleiten kann.
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Die
Stangenführung umfasst einen zylindrischen Teil und einen
Passteil, der am Außenumfang eines oberen Endes des zylindrischen
Teils ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser
hat als der zylindrische Teil. Der zylindrische Teil ist in die Öffnung
des Zylinders eingesetzt, während der Passteil in die Öffnung
des äußeren Rohrs eingesetzt ist. Indem ein vorderes
Ende des äußeren Rohrs um die Öffnung
nach innen gebogen wird, wird die Stangenführung zwischen
dem Zylinder und dem äußeren Rohr eingeklemmt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Funktion der Stangenführung besteht darin, die Kolbenstange
so zu stützen, dass sie frei gleiten kann. Eine weitere
Funktion besteht darin, den Innenraum des Zylinders von einem Reserveraum
zu trennen, der durch einen ringförmigen Spalt gebildet
wird, der zwischen dem Zylinder und dem äußeren
Rohr ausgebildet ist. Eine weitere Funktion besteht darin, die Kolbenstange,
den Zylinder und das äußere Rohr so zu positionieren,
dass sie konzentrisch sind.
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Damit
die Stangenführung voll funktionsfähig ist, passt
der zylindrische Teil der Stangenführung vorzugsweise ohne
Zwischenraum in den Innenumfang des vorderen Endes des Zylinders.
Wenn Stoßdämpfer mit Zylindern unterschiedlicher
Innendurchmesser hergestellt werden, müssen daher Stangenführungen
mit zylindrischen Teilen unterschiedlicher Durchmesser verwendet
werden.
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Wenn
die Stangenführungen durch Sintern oder Metall-Pressbearbeitung
hergestellt werden, sind mehrere Metallformen erforderlich, um die
Führungsstangen mit unterschiedlichen Abmessungen herzustellen.
Durch den Einsatz mehrerer Metallformen nehmen jedoch die Kosten
für die Herstellung von Stoßdämpfern
zu. Des Weiteren ist es, wenn Stangenführungen mit zylindrischen
Teilen unterschiedlicher Innendurchmesser hergestellt werden, erforderlich,
Stangenführungen einzusetzen, die ähnlich geformt,
jedoch unterschiedlich groß sind, wodurch die Lagerhaltung
kompliziert wird.
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Des
Weiteren kann es, wenn die Stangenführungen mit zylindrischen
Teilen unterschiedlicher Außendurchmesser hergestellt werden,
je nach den Außendurchmessern der zylindrischen Teile zu
einer Abweichung der erforderlichen Herstellungsmengen der Stangenführungen
kommen. So kann für eine Führungsstange, die in
sehr kleinen Mengen hergestellt wird, keine rentable Massenproduktion
erreicht werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, Stoßdämpfer
mit Zylindern unterschiedlicher Innendurchmesser unter Verwendung einer
gemeinsamen Stangenführung herzustellen.
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Um
die obenstehende Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende
Erfindung einen Stoßdämpfer, der ein äußeres
Rohr, einen Zylinder, der in dem äußeren Rohr
koaxial dazu aufgenommen ist, eine Stange, die von dem Zylinder
axial aus dem äußeren Rohr nach außen
vorsteht, und eine Stangenführung umfasst, die den Außenumfang
der Stange so stützt, dass sie frei gleiten kann, und eine Öffnung
des Zylinders sowie eine Öffnung des äußeren
Rohrs verschließt. Die Stangenführung hat einen
zylindrischen Teil, der in den Zylinder eingeführt ist.
Der Stoßdämpfer umfasst des Weiteren eine zylindrischen
Abstandshalter, der zwischen dem zylindrischen Teil der Stangenführung
und dem Zylinder eingesetzt ist.
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Die
Details sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
im verbleibenden Teil der Patentbeschreibung dargestellt und in
den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht eines Kopfabschnitts eines hydraulischen
Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Längsschnittansicht eines Kopfabschnitts eines hydraulischen
Stoßdämpfers gemäß einer weiteren
Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist zu sehen,
dass ein hydraulischer Stoßdämpfer D einen Zylinder 1,
ein äußeres Rohr 2, das den Zylinder 1 aufnimmt,
und eine Stange 3 umfasst, die von dem Zylinder 1 aus
dem äußeren Rohr 2 so nach außen
vorsteht, dass sie frei gleiten kann. Der Zylinder 1 ist
im Innenraum des äußeren Rohrs 2 koaxial dazu
fixiert. Die Stange 3 wird von einer Stangenführung 4,
die an Öffnungen des Zylinders 1 und des äußeren
Rohrs 2 fixiert ist, so gestützt, dass sie axial frei
gleiten kann. Eine weitere Funktion der Stangenführung 4 besteht
darin, die Öffnungen des Zylinders und des äußeren
Rohrs 2 zu verschließen.
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Der
Zylinder 1 ist mit Arbeitsöl gefüllt.
Ein nicht dargestellter Kolben ist an einem unteren Ende der Stange 3 befestigt.
Das Innere des Zylinders 1 wird durch den Kolben in zwei Ölkammern
unterteilt, d. h. eine Stangenseiten-Ölkammer R1, die über
dem Kolben ausgebildet ist, und eine Kolbenseiten-Ölkammer,
die unter dem Kolben ausgebildet ist. Ein Reserveraum R, der mit
Gas und Arbeitsöl gefüllt, ist, ist in einem Raum
zwischen dem Zylinder 1 und dem äußeren
Rohr 2 ausgebildet.
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Die
Stangenführung 4 umfasst einen zylindrischen Teil 4a mit
kleinem Durchmesser, der in die Öffnung des Zylinders 1 eingeführt
ist, und einen Passteil 4b mit großem Durchmesser,
der sich über einen Absatz 4e radial von einem
oberen Ende des zylindrischen Teils 4a erstreckt und auf
den Innenumfang des äußeren Rohrs 2 aufgepasst
ist. Der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 4a wird
im Voraus so eingestellt, dass er kleiner ist als der Innendurchmesser
des Zylinders 1. Der zylindrische Teil 4a der
Stangenführung 4 ist über einen zylindrischen Abstandshalter 5 an
die Innenumfangsfläche des Zylinders 1 gepasst.
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Der
Abstandshalter 5, der in einen ringförmigen Spalt
eingepasst ist, der durch die Außenumfangsfläche
des zylindrischen Teils 4a der Stangenführung 4 und
die Innenumfangsfläche des Zylinders 1 gebildet
wird, gleicht den Unterschied zwischen dem Außendurchmesser
des zylindrischen Teils und dem Innendurchmesser des Zylinders 1 aus.
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Der
Abstandshalter 5 umfasst einen zylindrischen Hauptkörper 5a,
der in den ringförmigen Spalt eingepasst ist, und einen
Flansch 5b, der sich radial von einem oberen Ende des Hauptkörpers 5a aus
erstreckt. Der Flansch 5b ist zwischen einem oberen Ende
des Zylinders 1 und dem Absatz 4e der Stangenführung 4 eingeklemmt,
so dass der Abstandshalter 5 am oberen Ende des Zylinders 1 gehalten wird.
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Die
Stangenführung 4 ist nicht direkt an die Innenumfangsfläche
des Zylinders 1 gepasst, sondern an die Innenumfangsfläche
des Abstandshalters 5. Im Unterschied dazu ist der Passteil 4b der Stangenführung 4 mit
großem Durchmesser direkt an die Innenumfangsfläche
der Öffnung des äußeren Rohrs 2 gepasst.
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Die Öffnungen
der Zylinder 1 und des äußeren Rohrs 2 werden
so jeweils durch die Stangenführung 4 geschlossen.
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Ein
zylindrisches Gleitlager 6 ist an den Innenumfang des zylindrischen
Teils 4a der Stangenführung 4 gepasst.
Das Gleitlager trägt die Stange 3 so, dass sie
axial frei gleiten kann. Eine Aussparung 4c, die der Stange 3 zugewandt
ist, ist in dem Passteil 4b der Stangenführung 4 ausgebildet.
Ein Verbindungsloch 4d ist durch den Passteil 4b hindurch
so ausgebildet, dass es die Aussparung 4c mit dem Reserveraum
R verbindet. Das Verbindungsloch 4d dient dazu, Arbeitsöl,
das aus der Aussparung 4c austritt, über Gleitflächen
zwischen der Stange 3 und dem Gleitlager 6 zu
dem Reserveraum R zurückzuführen.
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Die
Stangenführung 4 wird in einer in der Figur dargestellten
vorgegebenen Position fixiert, indem ein oberes Ende des äußeren
Rohrs 2 nach innen gebogen wird. Wenn das obere Ende des äußeren
Rohrs 2 nach innen gebogen ist, wird ein ringförmiges
Einsatzmetall 8 zwischen der Stangenführung 4 und
einem gebogenen Abschnitt 2a am oberen Ende des äußeren
Rohrs 2 eingeführt.
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Eine
Innenumfangsdichtung 9, die aus einem elastischen Material
besteht, wird an einen Innenumfang des Einsatzmetalls 8 gepasst.
Die Innenumfangsfläche 9 weist zwei Kontaktteile
auf, die mit der Stange 3 oberhalb und unterhalb des Einsatzmetalls 8 in
Kontakt sind. Von den zwei Kontaktteilen der Innenumfangsdichtung 9 dient
der Kontaktteil, der sich oberhalb des Einsatzmetalls 8 befindet,
als eine Staubdichtung, und der Kontaktteil, der sich unterhalb
des Einsatzmetalls 8 befindet, dient als eine Öldichtung.
Die Aussparung 4c wird durch die Innenumfangsdichtung 9 gegenüber
der Außenseite abgeschlossen. Die Innenumfangsdichtung 9 umfasst
des Weiteren eine Lippe 9a, die als ein Rückschlagventil wirkt,
das Arbeitsöl aus der Aussparung 4c in das Verbindungsloch 4d fließen
lässt, während gleichzeitig verhindert wird, dass
Arbeitsöl in der entgegengesetzten Richtung fließt.
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Ein
Außenumfangs-Dichtungselement 10, das aus elastischem
Material besteht, ist auf einen Außenumfang des Einsatzmetalls 8 aufgepasst,
um Öldichtigkeit der Passflächen der Stangenführung 4 und
des äußeren Rohrs 2 zu gewährleisten.
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Ein
axiale Kraft, die auf die Stangenführung 4 wirkt,
wenn das obere Ende des äußeren Rohrs 2 nach
innen gebogen wird, um die Stangenführung 4 zwischen
den oberen Enden der äußeren Rohre 2 und
dem Zylinder 1 zu fixieren, wird von dem Zylinder 1 über
den Absatz 4e der Stangenführung 4 und
den Flansch 5b des Abstandshalters getragen.
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Der
hydraulische Stoßdämpfer D ist, wie oben beschrieben,
mit dem Abstandshalter 5 zwischen der Stangenführung 4 und
dem Zylinder 1 versehen. Indem Abstandshalter 5 mit
unterschiedlichen Außendurchmesser eingesetzt werden, kann
daher ein und dieselbe Stangenführung 4 in Zylindern 1 mit unterschiedlichen
Innendurchmessern verwendet werden.
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Indem
es so ermöglicht wird, die Stangenführungen 4 der
gleichen Größe in Zylindern 1 mit verschiedenen
Innendurchmessern zu verwenden, können die Herstellungskosten
des hydraulischen Stoßdämpfers D verringert werden.
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Da
keine Stangenführungen mit unterschiedlichen Innendurchmessern
erforderlich sind, um Stoßdämpfer zu bauen, die
mit den Zylindern 1 mit unterschiedlichen Innendurchmessern
versehen sind, wie dies oben beschrieben ist, können die
hydraulischen Stoßdämpfer gemäß der
vorliegenden Erfindung zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Vorzugsweise
wird der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 4a der
Stangenführung 4 so festgelegt, dass er dem kleinsten
Innendurchmesser der Zylinder 1 entspricht. In diesem Fall
wird die Stangenführung 4 in den Zylinder 1 mit
dem kleinsten Innendurchmesser ohne Verwendung des Abstandshalters 5 eingepasst.
Was die anderen Zylinder 1 mit größeren
Innendurchmessern angeht, so wird die Stangenführung 4 unter
Verwendung der Abstandshalter 5 in den Zylinder 1 gepasst.
Entsprechend dieser Anordnung kann die Anzahl von Größen
der Abstandshalter 5 verringert werden.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird eine weitere Ausführung
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
hydraulischer Stoßdämpfer D1 gemäß dieser
Ausführungsform verwendet eine Stangenführung 11,
die durch Pressbearbeitung hergestellt wird, anstelle der Stangenführung 4 der
ersten Ausführungsform.
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Bei
diesem Stoßdämpfer 3 hat ein zylindrischer
Teil 11a der Stangenführung 11 eine zweiteilige Struktur
und wird über einen Abstandshalter 12, der eine ähnliche
zweiteilige Struktur hat, in den Zylinder 1 eingepasst.
Gemäß dieser Ausführungsform ist, da der
zylindrische Teil 11a, der die Stange 3 über
ein Gleitlager 6 trägt, durch den Abstandshalter 12 von außen
gestützt wird, ein Effekt der Verstärkung des zylindrischen
Teils 11a mit dem Abstandshalter 12 zu erwarten.
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Die
durch Pressbearbeitung hergestellte Stangenführung 11 umfasst
den zylindrischen Teil 11a mit einer zweiteiligen Struktur,
einen Absatz 11e, der, sich an ein oberes Ende des zy lindrischen
Teils 11a anschließend, so ausgebildet ist, dass
er mit einem oberen Ende des Abstandshalters 12 in Kontakt kommt,
und einen Passteil 11b, der, sich an den Außenumfang
des Absatzes 11e anschließend ausgebildet ist.
Eine Aussparung 11c, die der Stange 3 zugewandt
ist, wird durch den Passteil 11b gebildet, und ein Verbindungsloch 11d,
das die Aussparung 11c mit dem Reserveraum R verbindet,
ist durch den Passteil 11b hindurch ausgebildet. Da die
Stangenführung 11 durch Pressbearbeitung hergestellt
wird, sind die Herstellungskosten für die Stangenführung 11 niedriger
als die für die Stangenführung 4 der
ersten Ausführungsform.
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Der
Abstandshalter 12 wird ebenfalls durch Pressbearbeitung
hergestellt. Der Abstandshalter 12 umfasst einen zylindrischen
Hauptkörper 12a, der zwischen den Innenumfang
des Zylinders 1 und den Außenumfang des zylindrischen
Teils 11a der Stangenführung 11 eingesetzt
ist, sowie einen Abkantabschnitt 12b. Der Abkantabschnitt 12b wird
ausgebildet, indem ein oberes Ende des Hauptkörpers 12 nach
außen umgekantet wird. Das untere Ende des Abkantabschnitts 12b kommt
mit dem oberen Ende des Zylinders 1 in Kontakt und hält
so den Abstandshalter 12 am oberen Ende des Zylinders 1.
Der Abkantabschnitt 12b weist aufgrund seiner zweifachen Rohrstruktur
höhere Festigkeit auf. Des Weiteren hat der Abkantabschnitt 12b,
der sich außerhalb des zylindrischen Teils 11c der
Stangenführung 11 befindet, einen vorteilhaften
Effekt hinsichtlich der Verstärkung der Stangenführung 11.
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Wenn
die Stangenführung 11 an dem Stoßdämpfer
D1 befestigt wird, wird das obere Ende des äußeren
Rohrs 2 in einem Zustand nach innen gebogen, in dem der
Absatz 11c in Kontakt mit dem Abstandshalter 12 ist,
und das Einsatzmetall 8 mit den Dichtungen 9, 10 wird
an der Stangenführung 12 angeordnet. Eine axiale
Kraft, die bei diesem Biegeprozess auf die Stangenführung 11 wirkt,
wird von dem Zylinder 1 über den Abkantabschnitt 12b des
Abstandshalters 12 aufgenommen.
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Die
anderen Bestandteile des hydraulischen Stoßdämpfers
D1 sind identisch mit denen des hydraulischen Stoßdämpfers
D gemäß der ersten Ausführungsform.
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Indem
Abstandhalter 12 mit unterschiedlichen Innendurchmessern
eingesetzt werden, können, wie oben beschrieben, Stangenführungen 11 mit
identischer Größe in die Zylinder 1 verschiedener Innendurchmesser
eingepasst werden. Dadurch können hydraulische Stoßdämpfer
D1 mit den Zylindern 1 verschiedener Innendurchmesser unter
Verwendung von Stangenführungen einer Größe
hergestellt werden, wodurch sich die Herstellungskosten für
den hydraulischen Stoßdämpfer D1 verringern. Des
Weiteren werden die Herstellungskosten für den Stoßdämpfer
D1 weiter verringert, indem die Stangenführung durch Pressbearbeitung
hergestellt wird.
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Der
Inhalt von Tokugan 2007-060211 mit Einreichungsdatum vom 9. März
2007 in Japan wird hiermit durch Verweis einbezogen.
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Obwohl
die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Abwandlungen und Veränderungen an den oben beschriebenen
Ausführungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche
liegen für den Fachmann auf der Hand.
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Die
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen
exklusives Besitzrecht bzw. Privileg beansprucht wird, werden in
den folgenden Ansprüche definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-343533
A [0002]
- - JP 2005-256969 A [0002]