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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Solarzellenmodul und
insbesondere auf ein Traggerüst eines Solarpaneels, das
mit dem Solarzellenmodul bereitgestellt wird.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
konventionelles Solarzellenmodul beinhaltet eine Vielzahl von Solarzellen,
die in Form einer flachen Platte arrangiert ist. Die Solarzellen
sind dabei mit einem Element zum Schutz der Zellen beschichtet, das
aus einem flexiblen Harz wie z. B. EVA (Ethylen-Vinylacetatcopolymer)
gebildet ist. Ein Element zum Schutz der Oberfläche, das
z. B. aus temperiertem Glas gebildet ist, wird auf die oben liegende
Oberfläche des Elements zum Schutz der Zellen befestigt.
Aufgrund einer derartigen Struktur kommt dem Solarzellenmodul die
als Bauteil benötigte strukturelle Stärke zu.
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Aus
dem Stand der Technik sind Solarzellenmodule bekannt, die eine ausgeprägtere
strukturelle Stärke als die oben beschriebenen konventionellen
Solarzellenmodule aufweisen. Es sind Solarzellenmodule bekannt,
in denen ein Solarpaneel, ein Hitzeisolator, der auf der Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels angebracht ist, und eine Metallplatte, die auf
der Rückseitenoberfläche des Hitzeisolators aufgebracht
ist, in Lagen über adhäsive Schichten übereinandergeschichtet
sind (siehe z. B. Patentdokument 1)
- Patentdokument 1: japanische Patentanmeldung, Offenlegungsschrift
Nr. H09-119202 (Seite 4, 1).
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES
PROBLEM
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Bei
allen der zuvor beschriebenen konventionellen Solarzellenmodule
nimmt die Effizienz der Energieerzeugung jedoch nach der Außeninstallation
des Solarzellenmoduls, z. B. auf dem Dach eines Hauses, im Vergleich
zur Energieerzeugungseffizienz vor der Installation ab.
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Die
vorliegende Erfindung wurde verwirklicht, um das oben genannte Problem
in der konventionellen Technologie zu lösen; es ist Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein äußerst verlässliches
Solarzellenmodul bereitzustellen, bei dem die Effizienz der Energieerzeugung
nach dessen Installation im Freien nicht abnimmt.
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MITTEL ZUR LÖSUNG
DES PROBLEMS
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Um
das oben genannte Problem zu lösen und die oben genannten
Ziele zu erreichen, wird in einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Solarzellenmodul bereitgestellt, das ein plattenförmiges
Solarpaneel mit einer Vielzahl von Solarzellen, die auf derselben
Ebene angeordnet sind, beinhaltet; ein plattenförmiges
Element zum Schutz der Zellen, das die Vielzahl der Solarzellen,
die auf derselben Ebene angeordnet sind, abdeckt; sowie ein Element
zum Schutz der Oberfläche, das mit der oben liegenden Oberfläche
des Elements zum Schutz der Zellen verbunden ist; einen äußeren
Rahmen, der den Umfang bzw. den Umriss bzw. die Umrahmung des Solarpaneels
stützt; und einen Stützbalken, der die mittlere
Fläche der Rückseitenoberfläche des Solarpaneels
auf solche Weise abstützt, dass beide Enden des Stützbalkens
mit jeder der beiden gegenüberliegenden Positionen des äußeren
Rahmens verbunden sind. Der Stützbalken wird mit einer
anfänglichen Spannung beaufschlagt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Solarzellenmodul
bereitgestellt, das ein plattenförmiges Solarpaneel mit
einer Vielzahl von Solarzellen, die auf derselben Ebene angeordnet sind,
beinhaltet; ein plattenförmiges Element zum Schutz der
Zellen, das die Vielzahl der Solarzellen, die auf derselben Ebene
angeordnet sind, abdeckt; ein Element zum Schutz der Oberfläche,
das mit der oben liegenden Oberfläche des Elements zum
Schutz der Zellen verbunden ist; und eine Platte auf der Rückseitenoberfläche,
die mit einer Rückseitenoberfläche des Elements
zum Schutz der Zellen verbunden ist; und einen äußeren
Rahmen, der einen Umfang bzw. einen Umriss bzw. eine Umrahmung des
Solarpaneels stützt. Eine Dicke t
2 der
Rückseitenoberflächenplatte wird auf einen Wert
eingestellt, der gleich oder größer als die Dicke
t
A ist, die durch die Gleichung (1) berechnet
wird und gleich oder kleiner als eine Dicke t
B ist,
die durch die Gleichung (2) berechnet wird:
wobei
E
1 das Elastizitätsmodul des Elements
zum Schutz der Oberfläche ist, t
1 die
Dicke des Elements zum Schutz der Oberfläche ist, E
2 das Elastizitätsmodul der Rückseitenoberflächenplatte
ist und t
3 die Dicke des Elements zum Schutz
der Zelle ist.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein äußerst
verlässliches Solarzellenmodul bereitzustellen, in dem
die Effizienz der Energieerzeugung nicht abnimmt, für den
Fall, dass es im Freien installiert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 stellt
einen längs verlaufenden Querschnitt eines Solarzellenmoduls
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
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2 stellt
eine Unteransicht des Solarzellenmoduls gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
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3 ist
eine Draufsicht auf ein Solarpaneel, das mit dem Solarzellenmodul
gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet
ist.
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4 stellt
eine Teiluntenansicht eines zusammengesetzten Teils dar, bei dem
ein äußerer Rahmen und ein Stützbalken
des Solarzellenmoduls gemäß der ersten Ausführungsform
zusammengefügt sind.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Stützelements des Solarzellenmoduls
gemäß der ersten Ausführungsform.
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6 ist
ein längs laufender Querschnitt eines Teils des Solarpaneels,
mit dem das Solarzellenmodul gemäß der ersten
Ausführungsform ausgestattet ist.
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7 ist
ein längs laufender Querschnitt des Solarzellenmoduls gemäß einer
zweiten Ausführungsform und einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein längs laufender Querschnitt eines Teils eines Solarpaneels,
mit dem das Solar zellenmodul gemäß der zweiten
Ausführungsform ausgestattet ist.
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9 zeigt
ein Diagramm zur Erläuterung eines Deformationszustandes,
der in einem konventionellen Solarpaneel auftritt.
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10 ist
ein längs laufender Querschnitt eines Teils eines Solarpaneels,
das mit dem Solarzellenmodul gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet
ist.
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- 1,
21, 31
- Solarpaneel
- 2
- Solarzelle
- 3
- Element
zum Schutz der Oberfläche
- 4
- Element
zum Schutz der Zelle
- 5,
25, 35
- Solarzellenmodul
- 6
- Stützbalken
- 6a
- Schraube
- 6b
- Schlussfläche
- 7
- äußerer
Rahmen
- 7a
- Ecke
- 7b
- gekipptes
Element
- 7c
- innere
Schlussfläche
- 7e
- Fuge
- 8
- Stützelement
- 8a
- Stützblock
- 8b
- geschnittene
Auskehlung
- 8c
- Stützplatte
- 9
- anfänglicher
Spalt
- 10
- Mutter
- 12
- zentrale
Gegend des Solarpaneels
- 14
- Rückseitenoberflächenplatte
(Sandwich-strukturiertes Paneel)
- 15
- Verteilung
der Deformation
- 16
- neutrale
Achse
- 18
- Beschichtungsplatte
- 19
- Kernmaterial
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Beispielhafte
Ausführungsformen eines Solarzellenmoduls gemäß der
vorliegenden Erfindung werden im Detail nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen
beschränkt.
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Erste Ausführungsform.
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1 zeigt
einen längs laufenden Querschnitt eines Solarzellenmoduls
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; 2 ist eine Unteransicht des
Solarzellenmoduls gemäß der ersten Ausführungsform; 3 ist
eine Draufsicht auf ein Solarpaneel, das mit dem Solarzellenmodul
gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet
ist; 4 ist eine Teiluntenansicht eines zusammengefügten
Teils, bei dem ein äußerer Rahmen und ein Stützbalken
des Solarzellenmoduls gemäß der ersten Ausführungsform
zusammengefügt sind; 5 ist eine
perspektivische Ansicht eines Stützelements des Solarzellenmoduls
gemäß der ersten Ausführungsform; und 6 ist
ein längs laufender Querschnitt eines Teils des Solarpaneels,
das mit dem Solarzellenmodul gemäß der ersten
Ausführungsform ausgestattet ist.
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Wie
in 1 bis 5 dargestellt, beinhaltet ein
Solarzellenmodul 5 gemäß der ersten Ausführungsform
ein rechteckiges, plattenförmiges Solarpaneel 1,
das eine Mehrzahl Solarzellen 2 (in der ersten Ausführungsform
zwölf) beinhaltet, wobei jede Zelle eine rechteckige Platte
ist, die auf derselben Ebene beabstandet zueinander angeordnet ist;
einen rechteckigen äußeren Rahmen 7,
der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und der das Solarpaneel 1 mit
einem Umfang unterstützt, wobei das Solarpaneel 1 in
eine Kerbe 7e eingesetzt ist; und zwei Stützbalken 6, 6,
die aus hoch zugfestem Stahl hergestellt sind und auf einer Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels 1 entlang zweier Diagonalen des äußeren
Rahmens 7 angeordnet sind und durch die gekippten Elemente 7b,
die an den Ecken 7a des äußeren Rahmens 7 angeordnet
sind, fixiert sind.
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Die
zwei Stützbalken 6, 6 kreuzen sich im
Zentrum einer Fläche 12 des äußeren
Rahmens 7 und dem Solarpaneel 1. Ein Stützelement 8,
das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist, ist an der Kreuzung
der Stützbalken 6, 6 angebracht. Die
zentrale Fläche 12 auf der rückseitigen
Oberfläche des Solarpaneels wird durch eine rechteckige
Stützplatte 8c des Stützelements 8 gestützt.
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Wie
in 6 dargestellt, sind die Solarzellen 2 (obwohl
nur eine der Solarzellen in 6 dargestellt ist,
sind alle zwölf Solarzellen 12 auf derselben Ebene
mit einem bestimmten Abstand dazwischen angebracht) mit einem Element
zum Schutz der Zellen 4, das aus einem flexiblen Harz wie
z. B. EVA (Ethylen-Vinylacetatcopolymer) besteht, beschichtet. Ein
Element zum Schutz der Oberfläche 3 ist auf der
oben liegenden Oberfläche des Elements zum Schutz der Zellen 4,
das in Form einer Platte ausgestaltet ist, um die zwölf
Solarzellen 2 abzudecken, gebondet.
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Das
Element zum Schutz der Oberfläche 3 ist eine temperierte
Glasplatte mit einer Dicke von 2 mm bis 4 mm. Die Solarzellen 2 sind
aus kristallinem Silizium in einer Dicke von 0,1 mm bis 0,4 mm hergestellt. Das
Element zum Schutz der Zellen 4, das die Solarzellen 2 beinhaltet,
ist von 0,3 mm bis 1 mm dick.
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Für
den Fall, dass eine große externe Kraft (Biegebelastung)
bei einem konventionellen Solarzellenmodul auf das Solarpaneel wirkt,
wie z. B. eine Biegebelastung, die während des Transportes
wirkt, eine Biegebelastung, die wirkt, wenn ein Arbeiter auf dem
Solarpaneel während Arbeitsmaßnahmen zur Installation
auf einem Hausdach läuft, und eine Kraft, die bei starkem
Wind auf die Oberfläche nach Installation wirkt, wird das Solarpaneel
deformiert, und dadurch können die Solarzellen 2,
die innen liegend eingeschlossen sind, zerbrechen. Wenn das Solarpaneel
eine derartige externe Kraft aufnimmt, die ein erlaubtes Limit überschreitet,
vermindern die auftretenden Risse in den Solarzellen 2 die
Effizienz der Stromerzeugung der Solarzellen 2.
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In
dem Solarzellenmodul gemäß der ersten Ausführungsform
wird die zentrale Fläche der Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels 1 zur Vermeidung der Erzeugung von Rissen,
die durch die Deformation des Solarpaneels 1 bedingt sind,
durch die Stützbalken 6, 6 und das Stützelement 8 gestützt.
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Die
zwei Stützbalken 6, 6 sind entlang der
zwei Diagonalen des äußeren Rahmens 7,
der den Umfang bzw. den Umriss bzw. die Umrahmung des Solarpaneels 1 stützt,
angeordnet. Beide Enden des jeweiligen Stützbalkens 6 sind
mit den zwei geneigten Elementen 7b, 7b, die an
den beiden gegenüberliegenden Ecken 7a, 7a des äußeren
Rahmens 7 angeordnet sind, zusammengefügt. Die
beiden Stützbalken 6, 6 kreuzen sich in
der zentralen Fläche 12. Die zentrale Fläche
auf der Rückseitenoberfläche des Solarpaneels 1 wird
durch die rechteckige Stützplatte 8c des Stützelements 8,
das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und an der Kreuzung
der Stützbalken 6, 6 angeordnet ist,
gestützt.
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Auch
wenn das Solarpaneel einer Biegebelastung ausgesetzt wird, wird
eine Biegedeformation des Solarpaneels bis zu einem gewissen Grad
unterdrückt, da die zentrale Fläche der Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels 1 durch die Stützbalken 6, 6 gestützt
wird. Daher brechen die Solarzellen 2 kaum, auch wenn verschiedene
Belastungen, wie z. B. die Belastung während des Transportes,
die Belastung während der Installation und die Belastung
durch Wind nach der Installation auf das Solarzellenmodul 5 wirken.
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Daher
wird vermieden, dass die Effizienz der Energieerzeugung nach der
Installation des Solarzellenmoduls 5 abnimmt, wodurch die
Verlässlichkeit verbessert wird. Weil die Stützbalken 6, 6,
die stabförmig beschaffen sind, weiterhin das Solarpaneel 1 stärken,
ohne viel von der Rückseitenoberfläche des Solarpaneels zu
verdecken, wird die Effizienz der Hitzedissipation von der Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels 1 auf hohem Niveau beibehalten. Daher
findet keine Abnahme der Stromerzeugungseffizienz, die auf einen
Anstieg der Temperatur der Solarzellen 2 zurückzuführen
ist, statt.
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Wie
in 4 dargestellt, ist eine Schraube 6a auf
den beiden Enden des stabförmigen Stützbalkens 6 angebracht.
Das geneigte Element 7b wird an der Ecke 7a des äußeren
Rahmens 7 fixiert. Das geneigte Element 7b ist
mit einer Durchbohrung versehen, und die Schraube 6a wird
in die Durchbohrung eingesetzt. Die beiden Enden des Stützbalkens 6 werden
jeweils an den zwei gegenüberliegenden Ecken 7a, 7a des äußeren
Rahmens 7 mit Muttern 10, 10, die auf
die Schraube 6a aufgeschraubt werden, fixiert.
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Ein
anfänglicher Spalt 9 liegt zwischen einer abschließenden
Fläche 6b des Stützbalkens 6 innerhalb der
Schraube 6a und einer inneren Schlussfläche 7c des
geneigten Elements 7b. Wenn die Muttern 10, 10 angezogen
werden, wird der Stützbalken 6 mit einer anfänglichen
Spannung T beaufschlagt. Falls das Solarpaneel 1 gebogen
und deformiert wird, wird, wenn der Stützbalken 6 mit
der ursprünglichen Spannung T versehen ist, nicht nur eine
natürliche Rückstellkraft gegen das Verbiegen
des Stützbalkens, sondern auch eine Rückstellkraft
F, die durch die Gleichung F = 2Tx/L, wobei L die Länge
des Stützbalkens 6 und x den Betrag der Biegedeformation
darstellt, ausgeübt.
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Die
Rücksteuerkraft, die auf den Stützbalken 6 wirkt,
der mit der anfänglichen Spannung T zugbeansprucht ist,
ist groß verglichen mit derjenigen Kraft, die auf den Stützbalken 6,
der nicht mit der anfänglichen Zugspannung T beaufschlagt
ist, wirkt, d. h. die Stabilität der Stützbalken 6, 6 gegen
die Biegedeformierung des Solarpaneels 1 wird groß.
Darüber hinaus können kleinere Stützbalken 6, 6 verwendet
werden im Vergleich dazu, wenn die Stützbalken 6, 6 nicht
mit der anfänglichen Spannung zugbeansprucht sind. Kleinere Stützbalken 6, 6 sind
vorteilhaft, weil sie eine kleinere Masse aufweisen.
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Weiterhin
ist es möglich, den Stützbalken 6 dadurch
auszubilden, dass zwei getrennte Teile mit einer Spannschraube zusammengefügt
werden und die anfängliche Spannung T über die
Spannschraube eingebracht wird. Der Stützbalken 6,
der zum Zusammenfügen des Solarpaneels 1 mit dem äußeren
Rahmen 7, der das Solarpaneel 1 stützt,
verwendet wird, kann, obwohl nicht dargestellt, als Rahmenelement
dienen, um den äußeren Rahmen 7 in den
Ort der Installation einzubauen.
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Wie
in 5 dargestellt, beinhaltet das Stützelement 8,
das an der Kreuzung der Stützbalken 6, 6 angeordnet
ist, einen Stützblock 8a mit einer eingeschnittenen
Auskerbung 8b, in die die sich kreuzenden Stützbalken 6, 6 eingelegt
sind; sowie die Stützplatte 8c, die an eine Oberfläche
des Stützblocks 8a nahe am Solarpaneel 1 auf
solche Art und Weise fixiert ist, dass dessen Umfang an einen Umfang
eines Paars der Solarzellen 2, 2, der im zentralen
Gebiet angeordnet ist, angepasst ist.
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Wenn
die Stützplatte 8c wie oben dargestellt ausgebildet
ist, wie in 2 und 5 dargestellt,
wird eine Punktbelastung, die in der Nähe des Umfangs der
Stützplatte 8c erzeugt wird, nicht auf die Solarzellen 2, sondern
auf den Spalt zwischen den Solarzellen 2, 2 ausgeübt.
Daher brechen die Solarzellen 2 nicht leicht. Obwohl die
Stützplatte 8c auf solche Art und Weise angeordnet
ist, dass ihr Umfang mit dem Umfang des Paares von Solarzellen 2, 2 in
der ersten Ausführungsform abgestimmt ist, sind auch andere
Anordnungen möglich, solange der Umfang der Stützplatte 8c an
den Spalt zwischen den Solarzellen 2, 2 angeglichen
ist. Die Stützplatte 12 kann die Größe
einer Solarzelle 2 oder die Größe von
zwei oder mehr Solarzellen 2 annehmen.
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Obwohl
das Element zum Schutz der Oberfläche 3 in der
ersten Ausführungsform aus temperiertem Glas hergestellt
ist, kann das Element 3 zum Schutz der Oberfläche
aus anderen transparenten Materialien wie z. B. einem transparenten
Harz gebildet sein. Obwohl die zwei Stützbalken 6 entlang
der Diagonalen des Solarpaneels 1 angeordnet sind, ist
darüber hinaus die Anordnung nicht hierauf beschränkt.
Jede Anordnung ist zulässig, solange die Stützbalken
sich über der zentralen Fläche des Solarpaneels 1 schneiden.
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Zweite Ausführungsform.
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7 zeigt
einen längs laufenden Querschnitt eines Solarzellenmoduls
gemäß einer zweiten Ausführungsform und
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und 8 zeigt einen längs laufenden Querschnitt
eines Teils eines Solarpaneels, mit dem das Solarzellenmodul gemäß der
zweiten Ausführungsform ausgestattet ist.
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Wie
in 7 und 8 dargestellt, beinhaltet ein
Solarzellenmodul gemäß der zweiten Ausführungsform
ein rechteckiges, plattenförmiges Solarpaneel 21,
auf dem eine Mehrheit von rechteckigen Solarzellen 2 angeordnet
ist; weiterhin ist der rechteckige äußere Rahmen
aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und stützt das
Solarpaneel 21. Ein Umfang des Solarpaneels 21 wird
in die Kerbe 7e in dem äußeren Rahmen 7 eingefügt.
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Wie
in 8 dargestellt, sind in dem Solarpaneel 21 die
Solarzellen 2 (obwohl nur eine Solarzelle 2 in 8 dargestellt
ist, sind mehrere Solarzellen 2 auf derselben Ebene mit
einem gewissen Abstand dazwischen angeordnet) mit dem Element zum
Schutz der Zellen 4, das aus einem flexiblen Harz, wie
z. B. EVA, besteht, beschichtet. Das plattenförmige Element
zum Schutz der Oberfläche 3, das aus temperiertem
Glas besteht, ist auf die oben liegende Oberfläche des
plattenförmigen Elements zum Schutz der Zellen 4 aufgebondet.
Eine Rückseitenoberflächenplatte 14 ist
auf die Rückseitenoberfläche des Elements zum
Schutz der Zellen 4 des Solarpaneels 21 aufgebondet.
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In
einem herkömmlichen Solarzellenmodul ist die zulässige
Verkrümmung der individuellen Solarzelle viel größer
als diejenige des temperierten Glases, das das Element zum Schutz
der Oberfläche bildet, weiterhin sind die Solarzellen auf
das Element zum Schutz der Oberfläche gebondet, daher können
die Solarzellen sich über ein Maß, das die zulässige
Verkrümmung überschreitet, nicht deformieren.
Aus dem folgenden Grund brechen die Solarzellen trotzdem, wenn sie
die Kraft während des Transportes, die Kraft während
der Installation oder die Kraft durch Wind aufnehmen.
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9 zeigt
ein Diagramm zur Erläuterung des Deformationszustandes,
der in einem konventionellen Solarpaneel auftritt, wenn das Solarpaneel
durch die Kraft während des Transportes, die Kraft während
der Installation oder die Kraft durch Wind gebogen und deformiert
wird. Die gestrichelten Linien 15 repräsentieren eine
Verteilung der Größenordnung der Kompressionsdeformation
und Zugdeformation, die sich von einer neutralen Achse 16 bis
zu der Oberfläche des Solarpaneels erstrecken.
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Wie
in 9 dargestellt, biegt sich das konventionelle Solarpaneel
nach unten, wenn die Oberfläche des konventionellen Solarpaneels
einer großen Kraft, die in Richtung von oben nach unten
in 9 wirkt, während des Transportes, während
der Installation oder nach der Installation durch Wind ausgesetzt
wird. Obwohl das Solarpaneel das Paneel ist, das durch Verbinden
des Elements zum Schutz der Oberfläche 3 und des
Elements zum Schutz der Zellen 4 gebildet ist, erlaubt
eine adhäsive Lage 4a kaum ein Abrutschen; daher
wird das Solarpaneel auf die gleiche Art und Weise gebogen und deformiert,
als wenn es eine homogene Komponente wäre.
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Der
Grad der Deformierung des Solarpaneels steigt linear mit einer Zunahme
des Abstandes in Richtung nach oben oder nach unten, ausgehend von
der neutralen Achse 16 an. Die Kompressionsdeformation tritt
in einer Gegend auf, die über der neutralen Achse 16,
wie durch den gestrichelten Pfeil in 9 angedeutet ist,
liegt; und die Zugverformung tritt in einer Gegend auf, die unter
der neutralen Achse 16, wie durch einen durchgezogenen
Pfeil angedeutet ist, liegt.
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Da
das konventionelle Solarpaneel durch Bonden des Elements 3 zum
Schutz der Oberfläche aus temperiertem Glas mit einer Dicke
von 2 mm bis 4 mm und den Solarzellen 2 aus kristallinem
Silizium mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,4 mm gebildet ist, werden
die Solarzellen 2, die von der neutralen Achse 16 entfernt angeordnet
sind, einer relativ großen Zugverformung unterworfen. Als
Resultat brechen die Solarzellen 2, sogar wenn die Verkrümmung
innerhalb der zulässigen Krümmung der individuellen
Solarzellen 2 liegt.
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Wie
in 8 dargestellt, sind die Solarzellen 2 in
dem Solarpaneel 21 gemäß der zweiten
Ausführungsform näher an der neutralen Achse durch
Bonden der Rückseitenoberflächenplatte 14 einer
vorbestimmten Dicke auf die Rückseitenoberfläche
des Elementes zum Schutz der Zellen 4 angeordnet, so dass
die Solarzellen 2 einer relativ kleineren Zugverformung
ausgesetzt sind, die das Auftreten von Brüchen unterdrückt.
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Daher
ist es unwahrscheinlich, dass die Solarzellen 2 brechen,
auch wenn das Solarzellenmodul 25 während des
Transportes, während der Installation oder nach der Installation
durch Wind einer Kraft ausgesetzt wird, und daher wird die Abnahme
der Energieerzeugungseffizienz nach der Installation des Solarzellenmoduls
vermieden.
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Insbesondere
verringert sich die Deformierung der Solarzellen 2 weiter,
wenn die neutrale Achse 16 (nicht in 8 dargestellt)
innerhalb der Schichtdicke des Elementes zum Schutz der Zellen 4 angeordnet wird.
Daher wird eine Beschädigung der Solarzellen 2 durch
die Risse verhindert, sogar wenn das Solarpaneel einer starken Biegebeanspruchung
ausgesetzt wird.
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Um
die neutrale Achse
16 innerhalb der Schichtdicke des Elements
zum Schutz der Zellen
4 festzusetzen, ist es notwendig,
eine Dicke t
2 der Rückseitenoberflächenplatte
14 festzusetzen,
die gleich oder größer als die Dicke t
A ist, die durch die Gleichung (1) berechnet
wird und gleich oder größer als eine Dicke t
B ist, die durch die Gleichung (2) bestimmt
wird (t
A < t
2 < t
B), wobei die Gleichungen (1) und (2) durch
eine Gleichung zur Repräsentation einer Position der neutralen
Achse der kombinierten Stützbalken eingeführt
werden (
"material mechanics in mechanical science",
veröffentlicht von Yokendo, 2001, Seite 179):
wobei
E
1 das Elastizitätsmodul des Elements
zum Schutz der Oberfläche
3, t
1 die
Dicke einer Platte des Elements zum Schutz der Oberfläche
3,
E
2 das Elastizitätsmodul der Rückseitenoberflächenplatte
14,
t
2 die Dicke einer Platte der Rückseitenoberflächenplatte
14 und
t
3 die Dicke des Elements zum Schutz der
Zellen
4 um die Solarzellen
2 herum darstellt.
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Wie
voranstehend beschrieben, ist in dem Solarzellenmodul 25 gemäß der
zweiten Ausführungsform die Rückseitenoberflächenplatte 14 auf
die Rückseitenoberfläche des Elements zum Schutz
der Zellen 4 des Solarpaneels 21 gebondet und
die Dicke t2 der Rückseitenoberflächenplatte 14 so
festgesetzt, dass sie gleich oder größer als die
Dicke tA, die durch die Gleichung (1) berechnet
wird, sowie gleich oder kleiner als die Dicke tB,
die durch die Gleichung (2) berechnet wird, ist, wobei das Elastizitätsmodul
E1 und die Dicke t1 des
Elements zum Schutz der Oberfläche 3, das Elastizitätsmodul
E2 der Rückseiten oberflächenplatte 14 und
die Dicke t3 des Elements zum Schutz der
Zellen 4 verwendet werden. Demzufolge nimmt das Auftreten
von Brüchen in den Solarzellen bemerkenswert ab, und die
Abnahme der Energieerzeugungseffizienz nach der Installation des
Solarzellenmoduls 25 wird verhindert, was die Verlässlichkeit
verbessert.
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Darüber
hinaus ist es möglich, die Dicke des Elements zum Schutz
der Oberfläche 3 zu verringern und die Masse des
Solarpaneels 21 zu reduzieren, da die Biegeverformung bis
zum Ausmaß der zulässigen Verkrümmung
der individuellen Solarzellen 2 erlaubt ist und es möglich
ist, die Starrheit des Elements zum Schutz der Oberfläche 3 durch
die Anwesenheit einer Rückseitenoberflächenplatte 14 herabzusetzen.
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Falls
die Rückseitenoberflächenplatte 14 aus
einem Metall mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit,
wie z. B. Kupfer, gebildet ist, kann mehr Wärme von der
Rückseitenoberfläche des Solarpaneels abgeführt
werden, so dass ein Temperaturanstieg der Solarzellen 2 unterdrückt
wird, was die Energieerzeugungseffizienz des Solarzellenmoduls 25 verbessert.
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Dritte Ausführungsform.
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10 zeigt
einen längs verlaufenden Querschnitt eines Teils eines
Solarpaneels, mit dem das Solarzellenmodul gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet
ist.
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Wie
in 10 dargestellt ist, sind in einem Solarpaneel 31 gemäß der
dritten Ausführungsform die vorderen und rückseitigen
Oberflächen der Solarzellen 2 mit einem flexiblen
Element zum Schutz der Zellen 4 beschichtet, das Element
zum Schutz der Oberflächen 3 ist auf die oben
liegende Oberfläche des flexiblen Elements zum Schutz der
Zellen 4 aufgebondet, und ein sandwichartiges Paneel 14,
das als Rückseitenoberflächenplatte 14 fungiert,
ist auf die Rückseitenoberfläche des flexiblen
Elements zum Schutz der Zellen 4 aufgebondet. In dem sandwichartigen
Paneel 14 ist ein plattenförmiges Kernmaterial 19 sandwichartig
zwischen Beschichtungsplatten 18 eingebettet. Ein Solarzellenmodul 35 gemäß der
dritten Ausführungsform hat die gleiche Konfiguration wie
das Solarzellenmodul 25, das in 7 dargestellt
ist.
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Das
Paneel 14 mit Sandwichstruktur, das durch ein Bienenwabenpaneel
repräsentiert wird, weist eine extrem hohe Biegesteifigkeit
auf. Wenn das sandwichartige Paneel 14 auf die Rückseitenoberfläche
des Solarpaneels 31 als Rückseitenoberflächenplatte 14 aufgebondet
wird, wird eine Beschädigung der Solarzellen 2 durch
Risse verhindert.
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Insbesondere
wird die Zugverformung, die in dem Solarzellenmodul 2 auftritt,
für den Fall, dass die neutrale Achse 16 (nicht
in 10 dargestellt) innerhalb der Schichtdicke des
Elements zum Schutz der Zellen 4 angeordnet wird, klein;
daher wird eine Beschädigung der Solarzellen 2 vermieden,
auch wenn das Solarpaneel 31 stark verbogen und deformiert
wird. Somit erhöht sich die Verlässlichkeit des
Solarzellenmoduls 35 (siehe 7).
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Wenn
das sandwichartige Paneel 14 verwendet wird, um die neutrale
Achse 16 innerhalb der Schichtdicke des Elements zum Schutz
der Zellen 4 festzusetzen, können Gleichung (1)
und Gleichung (2), die ein einzelnes Material berücksichtigen,
nicht wie sie sind angewandt werden, da das sandwichartige Paneel 14 eine
geschichtete Struktur darstellt, die aus mehreren Materialien gebildet
ist.
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Wenn
das dreilagige, Sandwich-strukturierte Paneel, das in
10 dargestellt
ist, verwendet wird, ist es, um die neutrale Achse
16 innerhalb
der Schichtdicke des Elements zum Schutz der Zellen
4 festzusetzen, notwendig,
die Dicke t
2 des sandwichartigen Paneels
14 auf
einen Wert, der mit der Gleichung (3) berechnet wird, das Elastizitätsmodul
E
2 auf einen Wert, der durch die Gleichung
(4) berechnet wird, festzusetzen, so dass die Dicke t
2 des
Sandwich-strukturierten Paneels
14, das durch die Gleichung
(3) berechnet wird, gleich oder größer als die
Dicke t
A, die durch die Gleichung (1) berechnet
wird, und gleich oder kleiner als die Dicke t
B,
die durch die Gleichung (2) berechnet wird (t
A ≤ t
2 ≤ t
B):
wobei
t
2a die Dicke der Beschichtungsplatte
18,
E
2a das Elastizitätsmodul der Beschichtungsplatte
18 und
t
2b die Dicke des Kernmaterials
19 darstellt.
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Wie
im Vorangehenden beschrieben, wird in dem Solarzellenmodul 35 gemäß der
dritten Ausführungsform das Sandwich-strukturierte Paneel,
das das Kernmaterial 19, das zwischen den Beschichtungsplatten 18 sandwichartig
eingeschlossen ist, beinhaltet, als die Rückseitenoberflächenplatte 14 verwendet,
die auf die Rückseitenoberfläche des Elements 4 zum
Schutz der Zellen aufgebondet ist. Die Dicke t2 des
sandwichartigen Paneels 14 wird über die Gleichung
(3) berechnet, das Elastizitätsmodul E2 wird
durch die Gleichung (4) berechnet, und die Dicke t2 des
sandwichartigen Paneels 14 wird gleich oder größer
als die Dicke tA, die durch die Gleichung
(1) berechnet wird, und gleich oder kleiner als die Dicke tB, die über die Gleichung (2) berechnet wird,
festgesetzt. Mit dieser Konfiguration nimmt das Auftreten von Rissen
in den Solarzellen 2 bemerkenswert ab, und die Abnahme
der Energieerzeugungseffizienz nach Installation des Solarzellenmoduls 35 wird
unterbunden, woraus eine Verbesserung der Verlässlichkeit
resultiert.
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Zudem
ist es gemäß der dritten Ausführungsform
möglich, die Masse des Solarzellenmoduls 35 zu
reduzieren, da das sandwichartige Paneel als die Rückseitenoberflächenplatte 14 verwendet
wird. Weiterhin kann für den Fall, dass eine aus Metall,
wie z. B. Aluminium, gebildete Bienenwabenlage als Bienenwaben-Kernmaterial-Lage
verwendet wird, die Wärmeleitfähigkeit, verglichen
mit einem Fall, in dem ein Wärmeisolator verwendet wird,
verbessert werden; daher wird ein Temperaturanstieg der Solarzellen 2 unterbunden, wodurch
die Energieerzeugungseffizienz des Solarzellenmoduls 35 verbessert
wird.
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Falls
die Beschichtungsplatte 18 aus Metall gebildet ist, wie
z. B. Aluminium, wird die Wärmeleitfähigkeit hoch;
daher wird ein Temperaturanstieg der Solarzellen 2 unterbunden,
was die Energieerzeugungseffizienz des Solarzellenmoduls 35 verbessert.
Die Beschichtungsplatte 18 kann aus FRP (Fiber Reinforced
Plastics – faserverstärkte Kunststoffe) gebildet
sein. In diesem Fall wird die Masse des Solarpaneels 31 geringer, verglichen
mit einem Fall, in dem ein Metall, wie z. B. Aluminium, verwendet
wird.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
im Voranstehenden beschrieben, ist ein Solarzellenmodul gemäß der
vorliegenden Erfindung als Solarzellenmodul verwendbar, das Kräfte
während des Transportes, während der Installation
oder bei starken Winden toleriert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Solarzellenmodul beinhaltet ein plattenförmiges Solarpaneel
mit einer Vielzahl von Solarzellen, die auf der gleichen Fläche
angeordnet sind; ein plattenförmiges Element zum Schutz
der Zellen, das die Vielzahl der Solarzellen, die auf der gleichen
Ebene angeordnet sind, abdeckt; und ein Element zum Schutz der Oberfläche,
das auf eine oben liegende Oberfläche des Elements zum
Schutz der Zellen aufgebondet ist; einen äußeren
Rahmen, der einen Umfang des Solarpaneels abstützt; und
einen Stützbalken, der eine zentrale Fläche der
Rückseitenoberfläche des Solarpaneels auf solche
Art und Weise stützt, dass beide Enden des Stützbalkens
jeweils an zwei gegenüberliegenden Positionen des äußeren
Rahmens befestigt sind. Der Stützbalken wird mit einer
anfänglichen Spannung beaufschlagt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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mechanics in mechanical science”, veröffentlicht
von Yokendo, 2001, Seite 179 [0048]