DE112007001703T5 - Isolierte Leitung und Kabelbaum - Google Patents

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Tatsuya Yokkaichi Hase
Masato Yokkaichi Inoue
Tsuyoshi Yokkaichi Nonaka
Masashi Yokkaichi Sato
Naoaki Yokkaichi Sawamura
Tetsuya Yokkaichi Iwasaki
Yukihiro Yokkaichi Sakamoto
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Abstract

Isolierte Leitung, enthaltend:
einen Leiter;
eine Innenbeschichtung von einer oder mehreren Schicht(en), die den Leiter bedeckt (bedecken); und
eine Außenbeschichtung, die so angeordnet ist, dass sie die äußerste Schicht der Innenbeschichtung bedeckt, wobei
wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die in Kontakt mit dem Leiter ist, aus einem Olefinharz mit einer funktionellen Gruppe hergestellt ist und
die Außenbeschichtung aus einer nicht halogenhaltigen flammhemmenden Harzzusammensetzung gemacht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine isolierte Leitung und einen Kabelbaum, und sie betrifft insbesondere eine isolierte Leitung mit Mehrschichtstruktur und einen diese enthaltenden Kabelbaum.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise gibt es für eine isolierte Leitung, die zur Durchführung der Verkabelung von Teilen für ein Automobil und eine elektrische/elektronische Ausrüstung verwendet wird, umfängliche Anwendung, bei der eine einzige Schicht aus einer Vinylchloridharzzusammensetzung, der ein halogeniertes Flammschutzmittel zugesetzt ist, zur Bedeckung eines Leiters angeordnet ist.
  • Jedoch besteht ein Problem darin, dass die Vinylchloridharzzusammensetzung Halogenelemente enthält, so dass sie beim Brand des Automobils oder bei der Entsorgung von elektrischer/elektronischer Ausrüstung durch Verbrennung schädliches halogenhaltiges Gas in die Atmosphäre freisetzt, was Umweltverschmutzung hervorruft.
  • Daher wurde aus dem Gesichtspunkt der Verringerung der Belastung der globalen Umwelt die Vinylchloridharzzusammensetzung ersetzt durch eine sogenannte Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene, die durch Zusatz eines metallischen Hydrats, wie z. B. Magnesiumhydroxid, als Flammschutzmittel ohne Halogene zu einem Olefinharz, wie z. B. Polyethylen, hergestellt wird.
  • Jedoch ist das Olefinharz im Wesentlichen brennbar und das Flammschutzmittel ohne Halogene ist bezüglich des Flammschutzes schlechter als ein halogenhaltiges Flammschutzmittel. Aus diesem Grund benötigt eine Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene eine große Menge an diesem zuzusetzenden metallischen Hydrat, um ausreichenden Flammschutz sicherzustellen, und bringt somit den Nachteil auf, dass mechanische Eigenschaften, z. B. Verschleißfestigkeit, merklich verschlechtert sind.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, offenbart z. B. die japanische Patentveröffentlichung Nr. 3280099 einen Stand der Technik, bei dem die Affinität zwischen einem Grundharz und einem metallischen Hydrat erhöht wird und mechanische Eigenschaften, wie z. B. Verschleißfestigkeit, verbessert werden, indem eine Mehrzahl von olefinischen Harzen und Gummis als Grundharz verwendet wird, in dem eine spezifische funktionelle Gruppe in einer spezifischen Menge weiterhin enthalten ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die isolierte Leitung, bei der eine einzelne Schicht von nicht halogenhaltiger Flammschutzharzzusammensetzung zur Bedeckung eines Leiters angeordnet ist, kann noch verbessert werden, so dass eine Verbesserung wie folgt durchgeführt wird:
  • Demzufolge wurde kürzlich ein Versuch gemacht, eine zuzusetzende Menge an Flammschutzmittel ohne Halogene, wie z. B. ein metallisches Hydrat, zu verringern, indem man die Harzbestandteile in der Harzzusammensetzung auf unterschiedliche Arten verbessert. Jedoch wird immer noch eine extrem große Menge an Flammschutzmittel ohne Halogene benötigt, verglichen mit dem Fall, in dem ein halogenhaltiges Flammschutzmittel verwendet wird.
  • Daher kann eine isolierte Leitung, die den üblichen Aufbau besitzt, weiterhin verbessert werden, da die mechanischen Eigenschaften, wie z. B. Verschleißfestigkeit, aufgrund der großen Menge an dem Füllstoff metallisches Hydrat nicht zufriedenstellend sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der genannten Probleme und die Schaffung einer isolierten Leitung, die Flammbeständigkeit und Verschleißfestigkeit besitzt, die einer isolierten Leitung nach dem Stand der Technik überlegen sind.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um diese Aufgaben zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung enthält eine isolierte Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Leiter, eine Innenbeschichtung aus einer oder mehreren Schichten, die zur Bedeckung des Leiters angeordnet ist, und eine Außenbeschichtung, die zur Bedeckung der äußersten Schicht der Innenbeschichtung angeordnet ist, wobei wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die im Kontakt mit dem Leiter steht, aus einem Olefinharz mit einer funktionellen Gruppe gemacht ist und die Außenschicht aus einer Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene gemacht ist.
  • Die funktionelle Gruppe ist vorzugsweise eine oder mehrere Sorte(n) der Gruppen, ausgewählt aus einer Carbonsäuregruppe, einer Säureanhydridgruppe, einer Epoxygruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Aminogruppe, einer Alkenylcycloiminoethergruppe und einer Silangruppe.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene ein Flammschutzmittel und eine Polymerkomponente enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Flammschutzmittel zu Polymerkomponente 5–200 zu 100 ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene ein Olefinharz als Grundharz enthält.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass die Dicke der Außenbeschichtung im Bereich von 10 bis 300 μm liegt und wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die in Kontakt mit dem Leiter ist, eine Dicke im Bereich von 5 bis 100 μm besitzt.
  • Ein Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die isolierte Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die isolierte Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Deckmaterial mit einer Mehrschichtstruktur, bei dem wenigstens die Schicht, die in Kontakt mit dem Leiter ist (im Folgenden als „innerste Schicht" bezeichnet), aus dem Olefinharz mit der funktionellen Gruppe hergestellt ist.
  • Zum Beispiel wird bei einer üblichen isolierten Leitung mit einer Einschichtstruktur, bei der ein Leiter mit einer einzigen Schicht aus einer Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene bedeckt ist, die ein metallisches Hydrat als Flammschutzmittel und eine funktionelle Gruppe enthält, die funktionelle Gruppe im Abdeckmaterial hauptsächlich zur Verbesserung der Affinität zwischen dem Grundharz und dem metallischen Hydrat verwendet.
  • Jedoch enthält jetzt bei der isolierten Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung das Olefinharz, aus dem die innerste Schicht hergestellt ist, keinerlei Zusätze, wie z. B. ein Flammschutzmittel, oder es enthält so wenig wie möglich an Zusatz, wie z. B. einem Flammschutzmittel, verglichen mit dem, das beim Deckmaterial der isolierten Leitung mit einer Einschichtstruktur enthalten ist. Dementsprechend wird die funktionelle Gruppe, die in dem Olefinharz vorhanden ist, hauptsächlich zur Verbesserung des Haftens der innersten Schicht an dem Leiter verwendet.
  • Dementsprechend erreicht die isolierte Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung verbesserte Haftung der innersten Schicht an dem Leiter und zeigt ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, wie z. B. Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen Defekte, da sie weiterhin die Außenbeschichtung besitzt.
  • Da weiterhin die Außenbeschichtung aus der flammfesten Harzzusammensetzung ohne Halogene gemacht ist, ist die Flammfestigkeit gesichert.
  • Wenn die funktionelle Gruppe eine oder mehrere Sorte(n) der Gruppen, ausgewählt aus der Carbonsäuregruppe, der Säureanyhdridgruppe, der Epoxygruppe; der Hydroxylgruppe, der Aminogruppe, der Alkenylcycloiminoethergruppe und der Silangruppe, ist, wird das Haften der innersten Gruppe an dem Leiter weiterhin verbessert, was entsprechend die oben beschriebenen Eigenschaften verbessert.
  • Wenn die flammfeste Harzzusammensetzung ohne Halogene das Flammschutzmittel und die polymere Komponente enthält und das Gewichtsverhältnis von Flammschutzmittel zu polymerer Komponente 500–200 zu 100 ist, wird eine bevorzugte Flammfestigkeit der isolierten Leitung erreicht.
  • Wenn die flammfeste Harzzusammensetzung ohne Halogene das Olefinharz als Grundharz enthält, wird die Haftung der Innenschicht an der Außenschicht leicht und vorteilhafterweise verbessert. Die vorteilhafte Eigenschaft wird besonders ausgeprägt beobachtet, wenn das Deckmaterial eine Zweischichtstruktur besitzt.
  • Wenn die Außenbeschichtung und die innerste Schicht in die oben beschriebenen jeweiligen Dickenbereiche fallen, ist die isolierte Leitung ohne Halogene in den oben beschriebenen Eigenschaften ausgeglichen.
  • Somit besitzt der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung die isolierte Leitung, die Flammfestigkeit besitzt und in mechanischen Eigenschaften, wie z. B. Verschleißfestigkeit, ausgezeichnet ist im Vergleich mit der konventionellen isolierten Leitung, so dass die vorteilhaften Eigenschaften, wie z. B. Kratzfestigkeit, auch dann zu Tage treten, wenn das Deckmaterial der isolierten Leitung von einem Anschluss oder anderen Elementen bei der Fertigungsvorbereitung der isolierten Leitung während der Herstellung des Kabelbaums verkratzt wird. Ferner kann eine vorteilhafte Wirkung, wie z. B. hohe Zuverlässigkeit, über lange Zeiträume hin bei der Verwendung des Kabelbaums zugesichert werden, da die isolierte Leitung Verschleißfestigkeit besitzt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Im Folgenden wird in der Beschreibung eine isolierte Leitung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung manchmal als „vorliegende Leitung" bezeichnet und ein Kabelbaum gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird manchmal mit „vorliegender Kabelbaum" bezeichnet.
  • 1. Isolierte Leitung ohne Halogene
  • Die vorliegende Leitung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt eine Mehrschichtstruktur, so dass eine Leitung mit einer Innenschicht bedeckt ist und die äußerste Schicht der Innenschicht mit einer Außenschicht bedeckt ist.
  • 1.1 Leiter
  • Vorzugsweise werden als Leiter ein einzelner metallischer Draht, eine Litze aus einer Anzahl von einzelnen metallischen Drähten und eine Litze aus einer Anzahl von einzelnen metallischen Drähten, auf die weiterhin Druck ausgeübt wurde, bevorzugt verwendet. Ferner werden Durchmesser und Material des Leiters nicht besonders begrenzt und können in geeigneter Weise ausgewählt werden, falls nötig.
  • 1.2 Innenbeschichtung
  • Bei der vorliegenden Leitung kann die Innenbeschichtung aus einer Schicht oder aus zwei oder mehreren Schichten gebildet sein; jedoch wird die Innenschicht wegen des relativ einfachen Aufbaus und der ausgezeichneten Herstellbarkeit vorzugsweise aus einer Schicht gebildet.
  • Wenn die Innenschicht aus zwei oder mehreren Schichten gebildet ist, können die Materialien und die Dicken der zwei oder mehr Schichten vollständig gleich sein oder voneinander verschieden sein.
  • Jedoch muss bei der vorliegenden Erfindung wenigstens die Schicht der Innenschicht, die in Kontakt mit dem Leiter ist (d. h. die innerste Schicht) aus einem Olefinharz, das eine funktionelle Gruppe enthält, hergestellt sein.
  • Vorzugsweise werden als Olefinharz ein Propylenharz, wie z. B. Polypropylen, Polyethylen niedriger Dichte, lineares Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte, ein Ethylen-alpha-Olefin-Copolymer, ein Ethylen-Vinylester-Copolymer und ein Ethylen-alpha,beta-ungesättigte-Carbonsäure-Alkylester-Copolymer verwendet. Sie können eine Sorte allein oder mehr als eine Sorte in Kombination enthalten.
  • Als funktionelle Gruppe werden vorzugsweise eine Carbonsäuregruppe, eine Säureanhydridgruppe, eine Epoxygruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkenylcycloiminoethergruppe und eine Silangruppe verwendet. Sie können als eine Sorte allein oder mehr als eine Sorte in Kombination verwendet werden. Unter diesen werden aus dem Gesichtspunkt der Entwicklung ausgezeichneter Haftung an dem Leiter die Carbonsäuregruppe, die Säureanyhdridgruppe und die Silangruppe stärker bevorzugt.
  • Der Gewichtsprozentsatz der in dem Olefinharz enthaltenen funktionellen Gruppe ist vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere im Bereich von 0,3 bis 5 Gew.-%. Dies deshalb, weil die vorliegende Leitung zwischen mechanischen Eigenschaften, wie z. B. Verschleißfestigkeit und Abstreifeigenschaft, so dass das Deckmaterial leicht bei der Verarbeitung eines Anschlusses abgestreift wird, gut ausgewogene mechanische Eigenschaften besitzt, wenn die funktionelle Gruppe in diesen Bereichen liegt.
  • Für die Art der Einführung der funktionellen Gruppe in das Olefinharz wird die Einführung der funktionellen Gruppe in Form eines pfropfmodifizierten Copolymers und in Form eines Copolymers von Olefin und einer Verbindung, die eine funktionelle Gruppe enthält, vorzugsweise verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Carbonsäuregruppe und/oder der Säureanhydridgruppe werden vorzugsweise eine alpha,beta-ungesättigte Dicarbonsäure, wie z. B. eine Maleinsäure, eine Fumarsäure, eine Citraconsäure und eine Itaconsäure oder ihre Anhydride, und eine ungesättigte Monocarbonsäure, wie z. B. eine Acrylsäure, eine Methacrylsäure, eine Fransäure, eine Crotonsäure, eine Vinylacetatsäure und eine Pentansäure, verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Epoxygruppe werden vorzugsweise Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, ein Itaconsäuremonoglycidylester, ein Butentricarbonsäuremonoglycidylester, ein Butentricarbonsäurediglycidylester und ein Butentricarbonsäuretriglycidylester, Glycidylester, wie z. B. eine alpha-Chloracrylsäure, eine Maleinsäure, eine Crotonsäure und eine Fumarsäure oder Glycidylether, wie z. B. ein Vinylglycidylether, ein Allylglycidylether, ein Glycidyloxyethylvinylether und ein Styrol-p-glycidylether und p-Glycidylstyrol bevorzugt verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Hydroxylgruppe werden vorzugsweise 1-Hydroxypropyl(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acrylat und Hydroxyethyl(meth)acrylat verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Aminogruppe werden vorzugsweise Aminomethyl(meth)acrylat, Propylaminoethyl(meth)acrylat, Dimethylaminomethyl(meth)acrylat, Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, Dibutylaminoethyl(meth)acrylat, Aminopropyl(meth)acrylat, Phenylaminoethyl(meth)acrylat und Cyclohexylaminoethyl(meth)acrylat verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Alkenylcycloiminoethergruppe werden vorzugsweise 2-Vinyl-2-oxazolin, 2-Isopropenyl-2-oxaxolin, 2-Vinyl-5,6-dihydro-4H-1,3-oxazin und 2-Isopropenyl-5,6-dihydro-4H-1,3-oxazin verwendet.
  • Als Verbindung zur Einführung der Silangruppe werden vorzugsweise eine ungesättigte Silanverbindung wie z. B. Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltriacetylsilan und Vinyltrichlorosilan verwendet.
  • Zum Olefinharz können verschiedene Zusätze, die allgemein in einem Harzformmaterial verwendet werden, wie z. B. ein Füllstoff (z. B. ein Oxid und ein Silicat), ein Wärmestabilisator (z. B. ein Antioxidans und ein Antialterungsmittel), ein Metalldeaktivator (z. B. ein Kupferinhibitor), ein Schmiermittel, ein Plastifiziermittel, ein antistatisches Mittel, ein Flammschutzmittel, ein Flammschutzhilfsmittel, ein Färbemittel, ein Weichmacher, ein Vernetzungsmittel und ein Vernetzungshilfsmittel, zugegeben werden, wenn diese in den Bereichen zugesetzt werden, welche sich von dem Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung nicht entfernen.
  • Der Gewichtsanteil der in dem Olefinharz enthaltenen Zusätze ist vorzugsweise 30 Gewichtsteile oder weniger und insbesondere 20 Gewichtsteile oder weniger, bezogen auf 100 Gewichtsteile Olefinharz.
  • In den obigen Ausführungen werden die Materialien für die innerste Schicht erläutert. Indessen kann bei der vorliegenden Leitung die Innenschicht aus zwei oder mehreren Schichten gebildet sein. Wenn die innerste Schicht aus zwei oder mehreren Schichten gebildet ist, können die Materialien für die Schichten der Innenbeschichtung außer der innersten Schicht die gleichen Materialien sein wie diejenigen für die innerste Schicht.
  • Außerdem können die Schichten außer der innersten Schicht aus einer Schicht gebildet sein, die eine funktionelle Gruppe aufweist, oder aus einer Schicht, die keine funktionelle Gruppe aufweist. Dies deshalb, weil die Schichten nicht in direktem Kontakt mit dem Leiter sind.
  • Bei der vorliegenden Leitung ist die Dicke der Innenschicht vorzugsweise im Bereich von 5 bis 100 μm, insbesondere im Bereich von 10 bis 80 μm.
  • 1.3 Außenbeschichtung
  • Bei der vorliegenden Leitung ist die Außenschicht aus einer Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene gemacht.
  • Im Übrigen ist es nur entscheidend, dass die Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene im Wesentlichen kein Halogenelement in der Zusammensetzung enthält und die für die Leitung benötigte Flammfestigkeit aufweist.
  • Als Flammschutzharzzusammensetzung ohne Halogene wird vorzugsweise eine Zusammensetzung verwendet, die wenigstens ein Grundharz ohne Halogene und ein Flammschutzmittel enthält.
  • Als Grundharz wird vorzugsweise ein Propylenharz, wie z. B. Polypropylen, ein Olefinharz, wie z. B. ein Polyethylen niedriger Dichte; lineares Polyethylen niedriger Dichte; Polyethylen hoher Dichte; ein Ethylen-alpha-Olefin-Copolymer, ein Ethylen-Vinylester-Copolymer; und ein Ethylen-alpha,beta-ungesättigte Carbonsäurealkylester-Copolymer, ein Polyesterharz, wie z. B. ein Polyamidharz; Polyethylenterephthalat; und Polybutylenterephthalat, ein technischer Kunststoff, wie z. B ein Polysulfonharz; ein Polyarylatharz; ein Polyphenylensulfidharz; und ein thermoplastisches Polyurethanharz, und ein thermoplastisches Elastomer, wie z. B. ein Olefinelastomer; ein Styrolelastomer; ein Urethanelastomer; ein Polyesterelastomer; ein Polyamidelastomer; ein Ionomerelastomer; ein Fluorelastomer; 1,2-Polybutadien; und trans-1,4-Polyisopren verwendet. Sie können als eine Sorte allein oder mehr als eine Sorte in Kombination verwendet werden.
  • Als Grundharz wird vorzugsweise ein Olefinharz verwendet. Dies deshalb, weil dann, wenn die Innenbeschichtung und die Außenbeschichtung ein Harz derselben Familie enthalten, die Haftung aneinander verbessert werden kann.
  • Die Zusammensetzung kann ferner einen Ethylenpropylenkautschuk, einen Butadienkautschuk, einen Isoprenkautschuk, einen Naturkautschuk, einen Nitrilkautschuk und einen Isobutylenkautschuk allein oder in Kombination zusätzlich zu dem oben beschriebenen Grundharz enthalten.
  • Das Grundharz und/oder der Kautschuk können durch eine Säure, wie z. B. eine ungesättigte Carbonsäure, und ihr Derivat modifiziert werden. Beispiele für die ungesättigte Carbonsäure sind eine Maleinsäure und eine Fumarsäure. Beispiele für das Derivat der ungesättigten Carbonsäure sind ein Maleinsäureanhydrid, ein Maleinsäuremonoester und ein Maleinsäurediester. Sie können als eine Sorte allein oder mehr als eine Sorte in Kombination verwendet werden.
  • Als Flammschutzmittel werden vorzugsweise ein Metallhydrat, eine Phosphorsäureesterverbindung, eine Silikonverbindung, eine N-enthaltende Verbindung (z. B. eine N-enthaltende Triazinverbindung und eine N-enthaltende Guanidinverbindung) und ein aromatisches Harz verwendet. Sie können als eine Sorte allein oder mehr als eine Sorte in Kombination verwendet werden.
  • In der Zusammensetzung ist das Flammschutzmittel vorzugsweise im Bereich von 5 bis 250 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der in der Zusammensetzung enthaltenen Polymerkomponente, und insbesondere im Bereich von 5 bis 200 Gewichtsteilen, je nach Sorte, enthalten.
  • Als Flammschutzmittel wird das Metallhydrat vorzugsweise verwendet. Genau genommen ist das Metallhydrat eine Verbindung mit einer Hydroxylgruppe oder mit kristallinem Wasser, wie z. B. Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Zirconiumhydroxid, Magnesiumsilicathydrat, Aluminiumsilicathydrat, basisches Magnesiumcarbonat und Hydrotalcit. Insbesondere werden das Magnesiumhydroxid und das Aluminiumhydroxid bevorzugt verwendet, weil sie wirksam bei der Flammfestigkeit und Hitzebeständigkeit sind und aus ökononischem Gesichtspunkt vorteilhaft sind.
  • Zusätzlich kann die Oberfläche des Metallhydrats einer Oberflächenbearbeitung unterworfen sein unter Verwendung eines Oberflächenbearbeitungsmittels, wie z. B. einer Fettsäure, eines Fettsäuremetallsalzes, eines Silankupplungsmittels und eines Titanatkupplungsmittels. Im Übrigen kann im Fall der Verwendung des Metallhydrats, das oberflächenbearbeitet wurde, das Metallhydrat, das vorher mit dem Oberflächenbearbeitungsmittel bearbeitet worden ist, in die Zusammensetzung eingemischt werden, oder das Metallhydrat, das noch oberflächenbearbeitet werden soll, kann zusammen mit dem Bearbeitungsmittel in die Zusammensetzung eingemischt werden und dann der Oberflächenbearbeitung unterworfen werden, was nicht besonders begrenzt ist.
  • Die Zusammensetzung kann zusätzlich zu dem Flammschutzmittel eine oder mehrere Sorten von Zusätzen enthalten, wie es angemessen ist, wenn sie in den Bereichen zugesetzt werden, die nicht vom Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung abweichen. Zu Beispielen für die Zusätze gehören ein Antioxidans (z. B. ein gehindertes phenolisches Antioxidans und ein Schwefel-Antioxidans), ein Metalloxid (z. B. ein Oxid von Metallen wie Zink, Aluminium, Magnesium, Blei und Zinn), ein Metalldeaktivator (ein Kupferinhibitor), ein anorganischer Füllstoff (z. B. Calciumsulfat, Calciumsilicat, Bleicherde, Diatomeenerde, Talk, Aluminiumoxid, Silicasand, Glaspulver, Eisenoxid, Metallpulver, Graphit, Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Silica, Bornitrid, Aluminiumnitrid, Ruß, Glimmer, eine Glastafel, Sericit, Pyrophyllit, Aluminiumflocken, Graphit, Shirasu-Ballon, Metallballon, Glasballon, Bimsstein, Glasfaser, Kohlefaser, Whisker, Metallfaser, Graphitfaser, Siliciumcarbidfaser, Asbest und Wollastonit), ein Ultraviolettabsorber, ein Ultraviolettabdeckmittel, ein Flammschutzhilfsmittel, ein Vernetzungsmittel, ein Vernetzungshilfsmittel, eine Verarbeitungshilfe (z. B. ein Schmiermittel und Wachs) und ein Farbpigment.
  • Bei der vorliegenden Leitung hat die Außenbeschichtung vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 10 bis 300 μm, insbesondere im Bereich von 50 bis 250 μm.
  • Die Beschreibung einer Grundkonfiguration der vorliegenden Leitung wird oben gegeben. Im Übrigen können unter dem Gesichtspunkt von weiterer Verbesserung der Hitzebeständigkeit die Außenbeschichtung und die Innenbeschichtung unter Verwendung von z. B. Strahlung, einem Peroxid und einem Silanvernetzungsmittel vernetzt sein.
  • Ferner kann bei der vorliegenden Leitung die Innenbeschichtung direkt mit der Außenbeschichtung bedeckt sein; es kann aber auch ein Zwischenmaterial, z. B. ein Geflecht und eine Metallfolie, zwischen der Innenbeschichtung und der Außenbeschichtung angebracht sein, so dass es mit der Außenbeschichtung bedeckt ist.
  • 2. Herstellungsverfahren für die vorliegende Leitung
  • Das Herstellungsverfahren für die vorliegende Leitung ist nicht in irgendeiner Weise eingeschränkt, und es kann ein bekanntes Herstellungsverfahren angewendet werden. Zum Beispiel werden als Erstes die Materialien für die Innenbeschichtung und die Materialien für die Außenbeschichtung hergestellt, indem man die jeweiligen Bestandteile und die anderen geeigneten Bestandteile und Zusätze mischt und sie unter Verwendung eines üblichen Tumblers trockenmischt oder sie unter Verwendung eines üblichen Kneters, wie z. B. eines Banbury-Mischers, eines Druckkneters, eines Knetextruders, eines Zweischraubenextruders und einer Walze, schmilzt und knetet, so dass sie gleichförmig dispergiert sind.
  • Als Nächstes wird z. B. der Leiter mit einer oder mehreren Schicht(en) des Materials für eine Innenbeschichtung in einer gegebenen Dicke unter Verwendung eines Extruders bedeckt. Danach wird die so erhaltene Innenbeschichtung mit den Materialien für eine Außenbeschichtung in einer gegebenen Dicke bedeckt, wodurch die vorliegende Leitung hergestellt werden kann. Ferner gestattet willkürliche Bestrahlung der erzeugten vorliegenden Leitung die Bildung von Vernetzungen in dem Deckmaterial.
  • 3. Kabelbaum
  • Der vorliegende Kabelbaum wird durch Bedecken eines Leitungsbündels, das wenigstens die vorliegenden Leitungen umfasst, mit einem Kabelbaum-Schutzmaterial (mit einer Walze) hergestellt.
  • Das Kabelbaum-Schutzmaterial wird zur Abdeckung des Kabelbündels und zum Schutz des Kabelbündels vor Umwelteinflüssen verwendet.
  • Als Grundmaterial, aus dem das Kabelbaum-Schutzmaterial erzeugt wird, wird vorzugsweise eine nicht halogenhaltige Harzzusammensetzung verwendet.
  • Als nicht halogenhaltige Harzzusammensetzung werden vorzugsweise flammfeste Polyolefinharzzusammensetzungen verwendet, die durch Zugabe von verschiedenen Zusätzen, wie z. B. einem nicht halogenhaltigen Flammschutzmittel, zu Polyolefinen, wie Polyethylen, Polypropylen und einem Propylen-Ethylen-Copolymer, hergestellt werden.
  • Das Kabelbaum-Schutzmaterial wird so gebildet, dass sein Ausgangsmaterial bandförmig ausgebildet ist und wenigstens eine Seite des Grundmaterials mit einem Klebstoff versehen wird, oder so, dass sein Grundmaterial rohrförmig oder blattförmig ist. Die Form kann gemäß der Verwendung gewählt werden.
  • [Beispiel]
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden speziell anhand von Beispielen gegeben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Testmaterial, Hersteller und andere Faktoren
  • In den vorliegenden Beispielen verwendete Testmaterialien werden zusammen mit den Herstellern, Handelsbezeichnungen und anderen Faktoren angegeben.
  • Polymerkomponten
    • • Polyethylen hoher Dichte (HDPE) [Hersteller: Prime Polymer Co., Ltd, Handelsbezeichnung: „HI-ZEX 5000S"]
    • • Polypropylen (PP) [Hersteller: Prime Polymer Co., Ltd., Handelsbezeichnung: „Prime Polypro E-150GK"]
    • • Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) [Hersteller: DuPont Mitsui Polychemicals Co., Ltd., Handelsbezeichnung: „EVAFLEX EV360"]
    • • Ionomerharz (in den Beispielen wird ein Ionomerharz verwendet, wenn Vernetzungen zwischen Molekülen eines Ethylen-Methacrylsäure-Copolymers über Zinkionen gebildet werden werden) [Hersteller: DuPont-Mitsui Polychemicals Co., Ltd., Handelsbezeichnung: „HIMILAN1706"]
    • • Olefinisches thermoplastisches Elastomer (TPO) [Hersteller: Prime Polymer Co., Ltd., Handelsbezeichnung: „PRIME TPO T310E"]
    • • Polyamid 6 (PA6) [Hersteller: DuPont, Handelsbezeichnung: „ZytelFN272"]
    • • Polycarbonatharz (PC) [Hersteller: Mitsubishi Engineering-Plastics Corporation, Handelsbezeichnung: „lupilonS-2000"]
    • • Polybutylenterephthalat (PBT) [Hersteller: Toray Industries Inc., Handelsbezeichnung: „TORAYCON 1401 X06"]
    • • Polypropylen, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (PP, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: Mitsui Chemicals, Inc., Handelsbezeichnung: „ADMER QE060"]
    • • Polyethylen sehr geringer Dichte, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (VLDPE, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: Mitsui Chemicals, Inc., Handelsbezeichnung: „ADMER XE070"]
    • • Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (EVA, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: Mitsui Chemicals, Inc., Handelsbezeichnung: „ADMER VE300"]
    • • Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (EEA, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: Arkema Inc., Handelsbezeichnung: „BONDINE AX8390"]
    • • Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol-Blockcopolymer, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (SEES, in das Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: Kraton Polymers LLC., Handelsbezeichnung: „FG1901X"]
    • • Ethylen-Propylen-Kautschuk, in den Maleinsäureanhydrid eingeführt ist (EPR, in den Maleinsäureanhydrid eingeführt ist) [Hersteller: JSR Corporation, Handelsbezeichnung: „EP51"]
  • Füllstoffkomponenten
    • • Magnesiumhydroxid (ein Flammschutzmittel) [Hersteller: Martinswerk GmbH, Handelsbezeichnung: „MAGNIFIN H10IV"]
    • • Melamincyanurat [Hersteller: DSM Japan K. K., Handelsbezeichnung: „MelapurMC15"]
    • • Bleicherde [Hersteller: SHIRAISHI CALCIUM KAISHA, LTD., Handelsbezeichnung: „OPTIWHITE"] Calciumcarbonat [Hersteller: SHIRAISHI CALCIUM KAISHA, LTD., Handelsbezeichnung: „HAKUENKA CCR"]
    • • Talkum [Hersteller: Nippon Talc Co., Ltd., Handelsbezeichnung: „MS-P"]
  • Zusätze
    • • Antioxidans [Hersteller: Ciba Specialty Chemicals Inc., Handelsbezeichnung: „Irganox 1010"]
    • • Metalldeaktivator [Hersteller: Ciba Specialty Chemicals Inc., Handelsbezeichnung: „Irganox MD1024"]
  • Herstellung der Materialien für die Innenbeschichtung, der Materialien für die Außenbeschichtung und der isolierten Leitungen Als Erstes wurden die in den unten stehenden Tabellen angeführten jeweiligen Bestandteile unter Verwendung eines Doppelwellenextruders geknetet und Pellets der Materialien für eine Innenbeschichtung und der Materialien für eine Außenbeschichtung, die für die isolierten Leitungen verwendet werden sollen, gemäß den vorliegenden Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellt.
  • Als Nächstes wurden Leitungen (Querschnittsfläche: 0,5 mm2), die verdrillte Leitungen aus Weichkupfer waren, die durch Verdrillen von sieben Weichkupferleitungen miteinander hergestellt worden waren, mit den Materialien für eine Innenbeschichtung einer Schicht unter Verwendung eines Extruders beschichtet und Innenbeschichtungen gebildet, und weiterhin wurden die so gebildeten Innenbeschichtungen mit den Materialien für eine Außenbeschichtung beschichtet und Außenbeschichtungen gebildet.
  • Auf diese Weise wurden die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und den Vergleichsbeispielen hergestellt, welche jeweils die Zweischichtstruktur besitzen, bei der der Leiter mit der Innenbeschichtung und der Außenbeschichtung in dieser Reihenfolge beschichtet war. Die Gesamtdicken der Innenbeschichtungen und Außenbeschichtungen wurden auf 0,20 mm angeordnet. Die Dicken der jeweiligen Innenschichten wurden wie in den unten beschriebenen Tabellen dargestellt angeordnet.
  • Bewertung der Leitungen
  • Die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und den Vergleichsbeispielen, hergestellt wie oben beschrieben, wurden einem Flammverzögerungstest, einem Verschleißfestigkeitstest und einem Test des Isolationsgrads für ihre Bewertung unterworfen. Im Folgenden werden Beschreibungen der Verfahren der jeweiligen Tests und Bewertungskriterien gegeben.
  • Flammverzögerungstest
  • Der Flammverzögerungstest wurde auf Grundlage von JASO D611-94 durchgeführt. Speziell wurden die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und Vergleichsbeispielen in 300 mm lange Testproben geschnitten.
  • Dann wurde jede Testprobe in eine horizontal gehaltene Eisentestbox gegeben und die Spitze einer reduzierenden Flamme eines Bunsenbrenners vom Kaliber 10 mm wurde 30 Sekunden lang unter die Mitte der Testprobe gebracht, bis sie brannte, und dann wurde nach ruhiger Entfernung der Flamme die Nachflammzeit der Testprobe gemessen. Die Testprobe, deren Nachflammzeit innerhalb von 15 Sekunden war, wurde als bestanden bewertet, und diejenige, deren Nachflammzeit über 15 Sekunden war, wurde als unzureichend bewertet.
  • Verschleißfestigkeitstest
  • Der Verschleißfestigkeitstest wurde nach dem Verfahren der wiederkehrenden Klinge gemäß JASO D611-94 durchgeführt. Speziell wurden die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und Vergleichsbeispielen in 750 mm lange Testproben geschnitten.
  • Dann wurde bei einer Raumtemperatur von 25°C eine Klinge in Richtung ihres Schafts auf einer Länge von 10 mm hin- und hergehen gelassen auf einer Oberfläche des Deckmaterials jedes Probestücks, das an einem Tisch befestigt war, und die Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen, bevor die Klinge den Leiter aufgrund des Verschleißes des Deckmaterials berührt, wurde gezählt. Die auf die Klinge einwirkende Belastung war 7 N, und die Klinge ging mit einer Geschwindigkeit von 50 Mal/Minute hin und her.
  • Dann wurde die Testprobe 100 mm weit bewegt und 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, und die oben beschriebene Messung wurde wiederholt. Die Messung wurde insgesamt dreimal bei einer Testprobe durchgeführt, und die Testprobe, deren kleinste Anzahl an Bewegungen 200 oder mehr war, wurde als bestanden bewertet, während die Testprobe, deren kleinste Anzahl an Bewegungen unter 200 war, als unzureichend bewertet wurde.
  • Test des Isolationsgrads für die Isoliermaterialien
  • Der Test des Isolationsgrads für die Isoliermaterialien wurde auf die folgende Weise durchgeführt. Die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden in 900 mm lange Testproben geschnitten. Danach wurde an beiden Enden jeder Testprobe das Deckmaterial 25 mm lang abgestreift und dann jedes Probestück gerade gehalten, ohne angelassen zu sein, und wurde auf dem Eisenstab mit einem Durchmesser von 3,2 mm montiert, so dass es sich rechtwinklig mit dem Eisenstab schnitt.
  • Dann wurde unter Verwendung einer 10-fachen Hebelwirkung eine Belastung des Eisenstabs auf jede Testprobe aufgebracht, wobei sich die Belastung um 22,2 N (2,27 kgf) pro Minute erhöhte, und die Belastung wurde zu dem Zeitpunkt gemessen, wenn der Leiter den Eisenstab berührte.
  • Die Testprobe wurde 50 mm weit bewegt und 90 Grad im Uhrzeigersinn nach Messen eines Teils jeder Testprobe gedreht, und die Messung, wie oben beschrieben, wurde wiederholt. Die Messung wurde für vier Teile bei einer Testprobe durchgeführt. Die Messung wurde insgesamt dreimal bei einer Testprobe durchgeführt, und die Testprobe, deren durchschnittliche Belastung 20 N oder mehr war, wurde als bestanden bewertet, während die Testprobe, deren durchschnittliche Belastung unter 20 N war, als unzureichend bewertet wurde.
  • Die Verhältnisse der Komponenten der Materialien für eine Innenbeschichtung und der Materialien für eine Außenbeschichtung und die Bewertungsergebnisse der isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen und Vergleichsbeispielen werden in den Tabellen 1 und 2 unten wiedergegeben. [Tabelle 1]
    Figure 00200001
    [Tabelle 2]
    Figure 00210001
  • Gemäß den obigen Tabellen wurde nachgewiesen, dass die isolierten Leitungen gemäß den Vergleichsbespielen „unzureichende" Ergebnisse bei jeder der Bewertungen von Flammhemmung, Verschleißfestigkeit und Isolationsgrad ergaben.
  • Speziell haben die isolierten Leitungen gemäß den Vergleichsbeispielen 1 und 2 Innenbeschichtungen, die nicht aus dem Harz gemacht sind, welches die funktionelle Gruppe enthält. Daher sind die isolierten Leitungen gemäß den Vergleichsbespielen 1 und 2 wegen der unzureichenden Haftung zwischen den Leitern und den Innenbeschichtungen bezüglich Verschleißfestigkeit und Isolationsgrad minderwertig, obwohl die Abstreifeigenschaften der Deckmaterialien der Enden der isolierten Leitungen günstig sein können.
  • Weiterhin hat die isolierte Leitung gemäß Vergleichsbeispiel 3 eine Außenbeschichtung, die kein Flammschutzmittel enthält, während sie eine Innenbeschichtung hat, die das Harz mit der funktionellen Gruppe enthält. Daher ist im Ergebnis die isolierte Leitung gemäß Vergleichsbeispiel 3 bezüglich der Flammhemmung unzureichend.
  • Dagegen erweisen sich die isolierten Leitungen gemäß den vorliegenden Beispielen in jeder Hinsicht von Flammhemmung, Verschleißfestigkeit und Isolationsgrad als überlegen.
  • Zusammenfassung
  • Eine isolierte Leitung, die Flammhemmung und Verschleißfestigkeit besitzt, die einer konventionellen isolierten Leitung überlegen ist, die einen Leiter, eine Innenbeschichtung aus einer oder mehreren Schicht(en), die zur Bedeckung des Leiters angeordnet ist (sind), und eine Außenbeschichtung besitzt, die zur Bedeckung der äußersten Schicht der Innenbeschichtung angeordnet ist, wobei wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die in Kontakt mit dem Leiter ist, aus einem Olefinharz mit einer funktionellen Gruppe hergestellt ist und die Außenbeschichtung aus einer nicht halogenhaltigen flammhemmenden Harzzusammensetzung hergestellt ist. Die funktionelle Gruppe ist vorzugsweise eine oder mehrere Sorte(n) von Gruppen, ausgewählt aus: einer Carbonsäuregruppe, einer Säureanhydridgruppe, einer Epoxygruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Aminogruppe, einer Alkenylcycloiminoethergruppe und einer Silangruppe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3280099 [0006]

Claims (6)

  1. Isolierte Leitung, enthaltend: einen Leiter; eine Innenbeschichtung von einer oder mehreren Schicht(en), die den Leiter bedeckt (bedecken); und eine Außenbeschichtung, die so angeordnet ist, dass sie die äußerste Schicht der Innenbeschichtung bedeckt, wobei wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die in Kontakt mit dem Leiter ist, aus einem Olefinharz mit einer funktionellen Gruppe hergestellt ist und die Außenbeschichtung aus einer nicht halogenhaltigen flammhemmenden Harzzusammensetzung gemacht ist.
  2. Isolierte Leitung nach Anspruch 1, wobei die funktionelle Gruppe eine oder mehrere Sorte(n) von Gruppen, ausgewählt aus einer Carbonsäuregruppe, einer Säureanhydridgruppe, einer Epoxygruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Aminogruppe, einer Alkenylcycloiminoethergruppe und einer Silangruppe, ist.
  3. Isolierte Leitung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die nicht halogenhaltige flammhemmende Harzzusammensetzung ein flammhemmendes Mittel und eine Polymerkomponente enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von flammhemmendem Mittel zu Polymerkomponente 5–200 zu 100 ist.
  4. Isolierte Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die nicht halogenhaltige flammhemmende Harzzusammensetzung ein Olefinharz als Grundharz enthält.
  5. Isolierte Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dicke der Außenbeschichtung im Bereich von 10 bis 300 μm liegt und wenigstens die Schicht der Innenbeschichtung, die in Kontakt mit dem Leiter ist, eine Dicke im Bereich von 5 bis 100 μm besitzt.
  6. Kabelbaum, enthaltend die isolierte Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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