DE112007001563T5 - Brennstoffzelle - Google Patents

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Toshiyuki Toyota-shi INAGAKI
Akihiko Toyota-shi Takami
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • H01M8/247Arrangements for tightening a stack, for accommodation of a stack in a tank or for assembling different tanks
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Abstract

Brennstoffzelle, aufweisend: ein Zellenlaminat, in dem eine Vielzahl von Zellen laminiert ist; eine Endplatte, die außerhalb des Zellenlaminats in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats angeordnet ist, eine Kraftanpassungsschraube, die sich in der Laminierungsrichtung des Zellenlaminats gegen die Endplatte bewegt; und eine Anpresseinrichtung, die auf der Seite des Zellenlaminats, die auf die Endplatte gerichtet ist, angeordnet ist, um eine Kompressionskraft, die an das Zellenlaminat angelegt werden soll, durch die Kraftanpassungsschraube einzustellen, wobei Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube angeordnet sind und die miteinander in Eingriff zu bringen sind, in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle. Genauer betrifft sie eine Technik, die wirksam ist, um die Montagenauigkeit der Brennstoffzelle zu verbessern.
  • Technischer Hintergrund
  • Seit einigen Jahren stehen Brennstoffzellen-Fahrzeuge und dergleichen im Mittelpunkt des Interesses, die als Energiequelle eine Brennstoffzelle nutzen, die durch eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Brenngas und einem Oxidierungsgas Leistung erzeugt.
  • Eine solche Brennstoffzelle ist üblicherweise als Brennstoffzellenstapel aufgebaut, der folgendes aufweist: ein Zellenlaminat mit der erforderlichen Zahl an Zellen für die Erzeugung der Leistung durch die elektrochemische Reaktion zwischen dem Brenngas und dem Oxidierungsgas, eine Endplatte, die außerhalb dieses Zellenlaminats in einer Laminierungsrichtungen von diesem angeordnet ist, eine Kraftanpassungsschraube, die in der Laminierungsrichtung des Zellenlaminats gegen diese Endplatte bewegt werden kann, und eine Anpresseinrichtung (eine Federbüchse, eine Tellerfeder, eine Anpressplatte oder dergleichen), in der eine Kompressionskraft, die an das Zellenlaminat angelegt werden soll, durch die Kraftanpassungsschraube angepasst wird.
  • Eine Brennstoffzelle mit einer solchen Stapelstruktur weist manchmal eine Struktur auf, bei der die Endplatte mit einer polygonalen Durchgangsöffnung versehen ist und die Kraftanpassungsschraube mit einem Drehregulierungselement in Eingriff gebracht wird, das in diese Durchgangsöffnung einzuführen ist, um dadurch die Drehung zu regulieren (siehe z. B. japanische Patentanmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 8-171926 ).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Außerdem sind in einer Brennstoffzelle eine Kraftanpassungsschraube und eine Anpresseinrichtung manchmal mit Eingriffabschnitten versehen, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube angeordnet sind und die miteinander in Eingriff zu bringen sind. In einem solchen Zellenlaminat wird jedoch eine Lagebeziehung zwischen der Endplatte und der Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube durch den Eingriff der Eingriffsabschnitte bestimmt. Wenn ein Herstellungsfehler oder dergleichen erzeugt wird, ist es daher äußerst schwierig, die Endplatte und die Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube zu positionieren, d. h. in einer Richtung (einer Richtung innerhalb der Zellenebene), die die Laminierungsrichtung eines Zellenlaminats rechtwinklig schneidet.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Brennstoffzelle, bei der eine Endplatte und eine Anpresseinrichtung in einer Richtung positioniert werden können, die die Laminierungsrichtung des Zellenlaminats rechtwinklig schneidet.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, ist eine Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle, die aufweist: ein Zellenlaminat, in dem eine Vielzahl von Zellen laminiert sind; eine Endplatte, die außerhalb des Zellenlaminats in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats angeordnet ist; eine Kraftanpassungsschraube, die sich in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats gegen die Endplatte bewegt, und eine Anpresseinrichtung, die auf der zur Endplatte weisenden Seite des Zellenlaminats angeordnet ist, um eine Kompressionskraft, die an das Zellenlaminat angelegt werden soll, durch die Kraftanpassungsschraube anzupassen, wobei Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube positioniert sind und die miteinander in Eingriff zu bringen sind, in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar angeordnet sind.
  • Wenn die Eingriffabschnitte der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung, die so positioniert sind, dass sie miteinander in Eingriff kommen, in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegt werden, können gemäß einem solchen Aufbau die Endplatte und Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube, d. h. in einer Richtung, die die Laminierungsrichtung des Zellenlaminats rechtwinklig schneidet, positioniert werden.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise ein zwischenliegendes Element, das in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegt werden kann und dessen Drehung über 360 Grad oder mehr reguliert werden kann, vorgesehen.
  • In einem Fall, wo eine Vielzahl der Kraftanpassungsschrauben vorgesehen ist, sind überdies Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschrauben und der Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschrauben gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar vorgesehen.
  • Ferner weist die Anpresseinrichtung vorzugsweise einen Aussparungsabschnitt oder einen Vorsprungsabschnitt als Eingriffsabschnitt auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube angeordnet sind und die miteinander in Eingriff zu bringen sind, in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar, so dass die Endplatte und die Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube, d. h. in der Richtung, die die Laminierungsrichtung des Zellenlaminats rechtwinklig schneidet, positioniert werden können und die Montagegenauigkeit verbessert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine frontale Schnittansicht und zeigt eine erste Ausführungsform einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Arretierungselement, eine Endplatte und eine Kraftanpassungsschraube dieser Ausführungsform; und
  • 3 ist eine frontale Teilschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Nun wird eine erste Ausführungsform einer Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Brennstoffzelle 10. Diese Brennstoffzelle 10 kann auf ein On-board-Leistungserzeugungssystem eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs, ein Leistungserzeugungssystem für jede Art von mobilem Körper, wie ein Schiff, ein Flugzeug, einen Zug oder einen schreitenden Roboter, ein stationäres Leistungserzeugungssystem zur Verwendung als Leistungserzeugungsausrüstung für den Bau (Wohnungs- und Bauwesen oder dergleichen) angewendet werden, aber insbesondere wird die Zelle für ein Fahrzeug verwendet.
  • Die Brennstoffzelle 10 weist einen Brennstoffzellenstapel 11 und ein Stapelgehäuse 12 auf, das die Außenseite dieses Brennstoffzellenstapels 11 abdeckt und das aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise einem Kunstharz besteht. Es sei darauf hinge wiesen, dass das Stapelgehäuse 12 manchmal aus einem Metall besteht, das mit einem Isoliermaterial, wie beispielsweise dem Kunstharz, beschichtet ist.
  • Der äußere Teil des Brennstoffzellenstapels 11 wird durch Miteinanderverbinden der Außenränder eines Paars von rechteckigen Endplatten 15, 16 über Spannplatten 17 gebildet, und diese Endplatten 15, 16 und die Spannplatten 17 bestehen beispielsweise aus Duralumin oder der dergleichen.
  • Im Brennstoffzellenstapel 11 sind außerdem an der Seite einer Endplatte 15, die auf die andere Endplatte 16 gerichtet ist, eine rechteckige Isolierplatte 18, eine Anschlussplatte 19 und eine Abdeckplatte 20 in dieser Reihenfolge von der Seite der einen Endplatte 15 aus angeordnet. An der Seite dieser Abdeckplatte 20, die auf die andere Endplatte 16 gerichtet ist, sind ein Zellenlaminat 22, in dem die benötigte Anzahl von Zellen 21 mit in Richtung der Ebene gesehen rechteckiger Form, die zugeführtes Brenngas und Oxidierungsgas empfangen, um Leistung zu erzeugen, so laminiert, dass die Laminierungsrichtung der Zellen 21 eine Richtung ist, die die Endplatten 15, 16 miteinander verbindet.
  • Im Brennstoffzellenstapel 11 sind ferner an der Seite des Zellenlaminats 22, die auf die andere Endplatte 16 gerichtet ist, eine rechteckige Abdeckplatte 24, eine Anschlussplatte 25 und eine Isolierplatte 26 in dieser Reihenfolge von der Seite des Zellenlaminats 22 aus angeordnet. An der Seite dieser Isolierplatte 26, die auf die andere Endplatte 16 gerichtet ist, ist eine in Richtung der Ebene gesehen rechteckige Federbüchse (eine Anpresseinrichtung) 27 angeordnet.
  • Die Federbüchse 27 ist mit einer Vielzahl von Spiralfedern (nicht dargestellt) versehen, so dass auf die Isolierplatte 26, d. h. das Zellenlaminat 22, über diese Spiralfedern in Laminierungsrichtung Druck ausgeübt wird. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von vorgegebenen Abschnitten, genauer zwei Abschnitte, der Federbüchse 27 mit kugelig geformten Vorsprungsabschnitten (Eingriffsabschnitten) 28 versehen, die auf einer Seite, die dem Zellenlaminat 22 entgegengesetzt ist, vorstehen. Diese Vorsprung sabschnitte 28 sind in vorgegebenen Abständen in Längsrichtung der Federbüchse 27 angeordnet.
  • Darüber hinaus besteht in der ersten Ausführungsform, wie auch in 2 dargestellt, die oben genannte andere Endplatte 16 aus einem rechteckigen Endplatten-Hauptkörper 30, der mit den Spannplatten 17 verbunden ist, und der vorgegebenen Zahl von hier zwei Arretierungselementen (zwischenliegenden Elementen) 31, die in Regionen an den Innenseiten von Verbindungsabschnitten zwischen dem Endplatten-Hauptkörper 30 und den Spannplatten 17 vorgesehen sind.
  • Der Endplatten-Hauptkörper 30 ist mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen 32, die in vorgegebenen Abschnitten in Dickenrichtung durch den Hauptkörper hindurchgehen, versehen. Diese Durchgangsöffnungen 32, 32 weisen die gleiche Form auf. Jede der Durchgangsöffnungen weist auf: einen Einführungsöffnungsabschnitt 33, der auf einer der Federbüchse 27 entgegengesetzten Seite angeordnet ist und der von der der Federbüchse 27 entgegengesetzten Seite aus betrachtet eine kreisrunde Form aufweist; einen Gegenöffnungsabschnitt 34, der auf der der Federbüchse 27 zugewandten Seite angeordnet ist und der einen größeren Durchmesser aufweist als der Einführungsöffnungsabschnitt 33 und der in einer konstanten Tiefe zurückgesetzt ist, so dass er von der Seite der Federbüchse 27 aus gesehen eine kreisrunde Form aufweist; und einen konischen Öffnungsabschnitt 35, der in einem Grenzbereich zwischen dem Einführungsöffnungsabschnitt 33 und dem Gegenöffnungsabschnitt 34 angeordnet ist und eine solche konische Form aufweist, dass der konische Öffnungsabschnitt auf der dem Gegenöffnungsabschnitts 34 zugewandten Seite einen größeren Durchmesser aufweist. Der Einführungsöffnungsabschnitt 33, der Gegenöffnungsabschnitt 34 und der konische Öffnungsabschnitt 35, die zu der gleichen Durchgangsöffnung 32 gehören, sind auf der gleichen Achse angeordnet.
  • Im Endplatten-Hauptkörper 30 ist außerdem eine Bodenfläche 34a des Gegenöffnungsabschnitts 34 jeder der Durchgangsöffnungen 32, 32 mit einem Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt 36 parallel zum Einführungsöffnungsabschnitt 33 versehen. Hierbei weist jeder Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt 36 eine in axialer Richtung gesehen kreisrunde Form auf, und beide Drehregulierungs-Öffnungsabschnitte sind entlang gerader Linien, die durch die Mitten der Einführungsöffnungsabschnitte 33, 33 verlaufen, angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Arretierungselementen 31, 31 weist die gleiche Form auf, und jedes der Arretierungselemente weist einen zylindrischen Nabenabschnitt 41, in dem ein Innengewinde 40 ausgebildet ist, und einen im Wesentlichen scheibenartigen Flanschabschnitt 42 auf, der in einer radialen Richtung von der in axialer Richtung mittleren Position dieses Nabenabschnitts 41 zum Gesamtumfang nach außen verläuft. Da der Flanschabschnitt 42 in der in axialer Richtung zwischenliegenden Position ausgebildet ist, weist der Nabenabschnitt 41 einen zylindrischen Abschnitt 43, der von einer Seite des Flanschabschnitts 42 in der axialen Richtung vorsteht, und einen zylindrischen Abschnitt 44, der von der entgegengesetzten Seite des Flanschabschnitts 42 in der axialen Richtung vorsteht, auf.
  • Darüber hinaus ist in dem Arretierungselement 31 ein konischer Abschnitt 45, dessen Durchmesser auf einer zum Flanschabschnitt 42 weisenden Seite größer ist, in einer Grenzposition zwischen einer in der axialen Richtung einen Seite des Flanschabschnitts 42 und dem zylindrischen Abschnitt 43, der von dieser Seite vorsteht, ausgebildet, und ein konischer Abschnitt 46, dessen Durchmesser auf einer zum Flanschabschnitt 42 weisenden Seite größer ist, ist in einer Grenzposition zwischen der in der axialen Richtung entgegengesetzten Seite des Flanschabschnitts 42 und dem zylindrischen Abschnitt 44, der von dieser Seite vorsteht, ausgebildet. Der Nabenabschnitt 41, der Flanschabschnitt 42, der konische Abscnitt 45 und der konische Abschnitt 46, die das gleiche Arretierungselement 31 bilden, sind auf der gleichen Achse angeordnet. Hierbei können Rippen radial vom zylindrischen Abschnitt 44 ausgehend ausgebildet sein, um den Flanschabschnitt 42 zu verstärken.
  • Ferner ist das Arretierungselement 31 mit einem säulenförmigen Drehregulierungs-Zapfenabschnitt 48 versehen, der vom Flanschabschnitt 42 zur Seite des zylindrischen Abschnitts 43 in der axialen Richtung parallel zu diesem zylindrischen Abschnitt vorsteht. Ein Abstand zwischen der Mitte des Nabenabschnitts 41 und der Mitte des Drehregulierungs-Zapfenabschnitts 48 ist einem Abstand zwischen der Mitte der Durchgangsöffnung 32 und der Mitte des Drehregulierungs-Öffnungsabschnitts 36 im Endplatten-Hauptkörper 30 gleich.
  • Diese Arretierungselemente 31, 31 werden jeweils in den Endplatten-Hauptkörper 30 eingeführt. Während ein zylindrischer Abschnitt 43 des Nabenabschnitts 41 in den Einführungsöffnungsabschnitt 33 eingeführt wird, der konische Abschnitt 45 in den konischen Öffnungsabschnitt 35 eingeführt wird und der Flanschabschnitt 42 in den Gegenöffnungsabschnitt 34 eingeführt wird, wird der Drehregulierungs-Zapfenabschnitt 48 in den Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt 36 eingeführt, wodurch der Flanschabschnitt 42 an der Bodenfläche 34a des Gegenöffnungsabschnitts 34 anliegen kann. Dabei weist der Einführungsöffnungsabschnitt 33 einen größeren Durchmesser auf als der zylndrische Abschnitt 43, der Gegenöffnungsabschnitt 34 weist einen größeren Durchmesser auf als der Flanschabschnitt 42 und der Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt 36 weist einen größeren Durchmesser auf als der Drehregulierungs-Zapfenabschnitt 48.
  • Infolgedessen weist das Arretierungselement 31 soviel Spiel auf, dass das Arretierungselement sich entlang der Durchmesserrichtung des Innengewindes 40, d. h. in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50, gegen den Endplatten-Hauptkörper 30 bewegen kann, um mit dem Innengewinde in Eingriff zu kommen, wie später beschrieben. Außerdem ist das Arretierungselement über 360 Grad in allen Durchmesserrichtungen bewegbar. Infolgedessen ist auch die Kraftanpassungsschraube 50, die mit diesem Innengewinde in Eingriff kommt, in der Durchmesserrichtung gegen die Endplatte 16 bewegbar und ist ferner über 360 Grad in allen Durchmesserrichtungen bewegbar.
  • Das Innengewinde 40 jedes Arretierungselements 31 kommt mit der Kraftanpassungsschraube 50 in Eingriff wie oben beschrieben, und jede der Kraftanpassungsschrauben 50 liegt am Vorsprungsabschnitt 28 an. Die Kraftanpassungsschrauben weisen eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Vorsprungsabschnitten der Federbüchse 27 auf. Hierbei ist die Kraftanpassungsschraube 50 auf der Seite, auf der die Schraube an den Vorsprungsabschnitten 28 anliegt, entlang der gleichen Achse mit einem kugeligen Vorsprungsabschnitt (Eingriffsabschnitt) 51 versehen, der in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 angeordnet ist, so dass der Abschnitt mit dem Vorsprungsabschnitt 50 in Eingriff kommt. Auf einer dem Aussparungsabschnitt 51 entgegengesetzten Seite ist ein Werkzeugeinpassabschnitt 52, in den ein Werkzeug, wie ein hexagonaler Bolzen, eingepasst wird, entlang der gleichen Achse ausgebildet.
  • Wenn diese Kraftanpassungsschrauben 50 über die in die Werkzeugenpassabschnitte 52 eingepassten Werkzeuge gedreht werden, können sich die Schrauben in der axialen Richtung der Schrauben, d. h. in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats 22, gegen die Endplatte 16 bewegen. Infolgedessen kann die Kompressionskraft der Federbüchse 27 auf das Zellenlaminat 22 angepasst werden.
  • Hierbei muss während der Drehung jeder der Kraftanpassungsschrauben 50 das Arretierungselement 31 mitgedreht werden. Da der Drehregulierungs-Zapfenabschnitt 48 jedoch an der Innenwandfläche des Drehregulierungs-Öffnungsabschnitts 36 des Endplatten-Hauptkörpers 30 anliegt, wird die Drehung des Arretierungselements in Bezug auf den Endplatten-Hauptkörper 30 reguliert. Wenn die Federbüchse 27 eine große Kraft anlegt, wird die Drehung auch durch die Reibung zwischen der Bodenfläche 34a des Gegenöffnungsabschnitts 34 des Endplatten-Hauptkörpers 30 und dem Flanschabschnitt 42 reguliert, und die Kraftanpassungsschraube 50 dreht sich nur gegen den Endplatten-Hauptkörper 30.
  • Darüber hinaus wird in einem Zustand, in dem die Kompressionskraft der Federbüchse 27 klein ist, die Kraft durch Festziehen der Kraftanpassungsschraube 50 ausgeglichen, so dass der kugelige Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 automatisch am kugeligen Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27, der mit dem Aussparungsabschnitt in Eingriff gebracht werden soll, ausgerichtet wird. Um diese Ausrichtung zu erreichen, gleitet die Anlagefläche des Arretierungselements 31 entlang der Anlagefläche des Endplatten-Hauptkörpers 30, während sich das Arretierungselement zusammen mit der Kraftanpassungsschraube 50 in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 bewegt.
  • Anders ausgerückt können der Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 und der Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27, die dadurch miteinander in Eingriff kommen, dass die Mittelpositionen in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, zusammen mit dem Arretierungselement 31 in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 gegen die Endplatte 16 bewegt werden.
  • Genauer wird die Kraftanpassungsschraube 50 während des Zusammenbaus in einem Zustand, in dem der Endplatten-Hauptkörper 30 der Endplatte 16 und die Federbüchse 27 in einer Lagebeziehung (einer begrenzenden Position) X angeordnet sind, festgezogen. Auch wenn die Position des Aussparungsabschnitts 51 der Kraftanpassungsschraube 50 zu Beginn aufgrund eines Herstellungsfehlers oder dergleichen nicht mit dem Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27 übereinstimmt, gleitet jedoch die Kraftanpassungsschraube 50 auf geeignete Weise zusammen mit dem Arretierungselement 31 in Bezug auf den Endplatten-Hauptkörper 30. Infolgedessen wird, während der Endplatten-Hauptkörper 30 und die Federbüchse 27 positioniert werden, die Kraftanpassungsschraube 50 in Bezug auf die Federbüchse 27 positioniert.
  • Wenn die Kraftanpassungsschraube 50 nicht auf diese Weise in Dickenrichtung bewegt werden kann, werden die Endplatte und die Federbüchse verlagert. Es ist vorstellbar, dass eine Vielzahl von Kraftanpassungsschrauben nicht auf angemessene Weise in die entsprechenden Vorsprungsabschnitten der Federbüchse eingreifen kann. Dies kommt jedoch nicht vor.
  • Gemäß der oben genannten ersten Ausführungsform ist die Kraftanpassungsschraube 50 in Durchmesserrichtung gegen die Endplatte 16 bewegbar. Infolgedessen sind der Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 und der Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 angeordnet sind, so dass sie miteinander in Eingriff kommen können, in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 gegen die Endplatte 16 bewegbar. Daher können die Endplatte 16 und die Federbüchse 27 in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50, d. h. in der Richtung, die die Laminierungsrich tung des Zellenlaminats 22 rechtwinklig schneidet, positioniert werden, und die Montagegenauigkeit kann verbessert werden.
  • Außerdem ist die Endplatte 16 mit dem Arretierungselement 31, das einen Teil der Endplatte darstellt, versehen, so dass das Arretierungselement in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 bewegt werden kann. Daher können die Endplatte 16 und die Federbüchse 27 mit einem einfachen Aufbau positioniert werden. Da die Drehung des Arretierungselements 31 in Bezug auf die Endplatte 16 reguliert wird, folgt das Arretierungselement 31 außerdem nicht der Drehung der Kraftanpassungsschraube 50, und die Kraftanpassungsschraube 50 kann auf zufriedenstellende Weise in der axialen Richtung bewegt werden.
  • Hierbei kann die Drehung des Arretierungselements 31 in Bezug auf den Endplatten-Hauptkörper 30 über 360 Grad oder mehr reguliert werden. Anders gesagt kann die Drehung in einem Bereich von unter 360 Grad zugelassen werden. Selbstverständlich darf eine Drehung in der Nähe von 360 Grad nicht zugelassen werden. Vorzugsweise kann eine minimale Drehung in einem solchen Umfang zugelassen werden, dass das Arretierungselement 31 in Bezug auf den Endplatten-Hauptkörper 30 gleiten kann wie oben beschrieben. Ferner kann der Endplatten-Hauptkörper 30 mit einem Drehregulierungs-Zapfenabschnitt versehen sein, und der Flanschabschnitt 42 des Arretierungselements 31 kann mit einem Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt versehen sein, in den dieser Zapfen einzuführen ist.
  • Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Kraftanpassungsschrauben 50 vorgesehen, aber jeder Satz aus dem Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 und dem Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, ist individuell in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 gegen die Endplatte 16 bewegbar vorgesehen. Genauer sind die Vielzahl von Kraftanpassungsschrauben 50 jeweils in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschrauben 50 gegen die Endplatte 16 bewegbar vorgesehen. Daher kann, wie oben beschrieben, in einem Zustand, in dem die Endplatte 16 und die Federbüchse 27 positioniert werden, die Kraft, die von der Federbüchse 27 erzeugt wird, durch die Vielzahl von Kraftanpassungsschrauben 50 angepasst werden.
  • Ferner ist die Kraftanpassungsschraube 50 mit dem Aussparungsabschnitt 51 versehen, und die Federbüchse 27 ist mit dem Vorsprungsabschnitt 28 versehen, der mit dem Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 in Eingriff zu bringen ist. Daher wird nach dem Ineingriffbringen die Verlagerung dieser Abschnitte verhindert, und die Kraft kann von der Federbüchse 27 auf angemessene Weise erzeugt werden. Natürlich kann umgekehrt die Kraftanpassungsschraube 50 mit einem Vorsprungsabschnitt versehen sein und die Federbüchse 27 kann mit einem Aussparungsabschnitt versehen sein, der mit diesem Vorsprungsabschnitt in Eingriff zu bringen ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der oben genannten ersten Ausführungsform die Endplatte 16 mit dem Gegenöffnungsabschnitt 34 versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der des Flanschabschnitts 42 des Arretierungselements 31, und der Flanschabschnitt 42 des Arretierungselements 31 in diesen Gegenöffnungsabschnitt 34 eingeführt wird. Jedoch kann auch gar kein Gegenöffnungsabschnitt 34 vorgesehen sein, und der Flanschabschnitt 42 kann direkt auf der Endplatte 16 anliegen gelassen werden.
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform der Brennstoffzelle gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf 3 gemäß einem Teil, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Teil, der der ersten Ausführungsform gleicht, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist und dass auf seine Beschreibung verzichtet wird.
  • In der zweiten Ausführungsform sind, anders als in der ersten Ausführungsform, Kraftanpassungsschrauben 50 nicht in ihrer Durchmesserrichtung gegen eine Endplatte 16 bewegbar vorgesehen, sondern die Kraftanpassungsschrauben 50 sind in der Durchmesserrichtung gegen eine Federbüchse 27 bewegbar vorgesehen.
  • Das heißt, erstens ist die Endplatte 16 direkt mit einer Vielzahl von Innengewinden 40, genauer mit zweien, versehen, und die genannten Kraftanpassungsschrauben 50 kommen mit diesen Innengewinden 40, 40 in Eingriff. Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle der direkten Ausbildung der Innengewinde 40 in der Endplatte 16 ein anderes Element mit dem Innengewinde 40 versehen werden kann, und dieses Element kann so angebracht werden, dass es in der Durchmesserrichtung des Innengewindes 40 nicht gegen die Endplatte 16 bewegbar ist.
  • Andererseits weist die Federbüchse 27 einen Federbüchsen-Hauptkörper 56 auf, der so geformt ist, dass eine Vielzahl von Unterbringungs-Aussparungsabschnitten 55, die gleich geformt sind, auf der Seite der Federbüchse, die der Endplatte 16 in der ersten Ausführungsform zugewandt ist, ausgebildet ist. Diese Unterbringungs-Aussparungsabschnitte 55 weisen, gesehen von der Seite der Endplatte 16 aus, eine kreisrunde Form auf, und Bodenflächen 55a dieser Abschnitte sind mit Drehungsregulierungs-Öffnungsabschnitten, die von den Mittelpunkten versetzt und parallel zu Mittelachsen angeordnet sind, versehen. Jeder Drehungsregulierungs-Öffnungsabschnitt 57 weist von der Seite der Endplatte 16 aus gesehen ebenfalls eine kreisrunde Form auf.
  • Darüber hinaus weist die Federbüchse 27 eine Vielzahl von Arretierungselementen (zwischenliegenden Elementen) 60 mit der gleichen Form, die in den Unterbringungs-Aussparungsabschnitten 55 aufgenommen werden, auf. Diese Arretierungselemente 60 weisen eine Scheibenform auf. Jedes Arretierungselement ist in der Mitte des Arretierungselements auf der zur Endplatte 16 weisenden Seite mit einem Vorsprungsabschnitt 28 versehen, wie in der ersten Ausführungsform, und auf einer Seite, die dem Vorsprungsabschnitt 28 entgegengesetzt ist, ist ein säulenförmiger Drehungsregulierungs-Zapfenabschnitt 61, der zur Mitte versetzt ist, parallel zur Mittelachse ausgebildet. Ein Abstand zwischen der Mitte des Arretierungselements 60 und der Mitte des Unterbringungs-Aussparungsabschnitts 61 ist dem Abstand zwischen der Mitte des Unterbringungs-Aussparungsabschnitts 55 und der Mitte des Drehungsregulierungs-Öffnungsabschnitts 57 gleich.
  • In der zweiten Ausführungsform weist der Unterbringungs-Aussparungsabschnitt 55 einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Arretierungselements 60, und der Drehregulierungs-Öffnungsabschnitt 57 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Drehregulierungs-Zapfenabschnitts 61. Infolgedessen weist das Arretierungselement 60 ein solches Spiel auf, dass das Arretierungselement gegen den Federbüchsen-Hauptkörper 56 in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 beweglich ist, und zusätzlich ist das Arretierungselement über 360 Grad in allen Durchmesserrichtungen beweglich.
  • Auch in dieser zweiten Ausführungsform werden auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform während des Zusammenbaus in einem Zustand, in dem die Endplatte 16 und der Federbüchsen-Hauptkörper 56 der Federbüchse 27 positioniert werden, die Kraftanpassungsschrauben 50 festgezogen. Jedoch wird in einem Zustand, wo die Kompressionskraft der Federbüchse 27 gering ist, die Kraft durch Festziehen der Kraftanpassungsschrauben 50 ausgeglichen, so dass kugelige Aussparungsabschnitte 51 der Kraftanpassungsschrauben 50 automatisch auf kugelige Vorsprungsabschnitte 28 der Federbüchse 27, die mit den Aussparungsabschnitten in Eingriff zu bringen sind, ausgerichtet werden. Um diese Ausrichtung zu erreichen, gleiten die Arretierungselemente 60 gegen den Federbüchsen-Hauptkörper 56 und bewegen sich in den Durchmesserrichtungen der Kraftanpassungsschrauben 50.
  • Anders ausgedrückt, der Aussparungsabschnitt 51 der Kraftanpassungsschraube 50 und der Vorsprungsabschnitt 28 der Federbüchse 27, die durch Ausrichten der Mittelpositionen der Abschnitte in Eingriff kommen, können zusammen mit dem Arretierungselement 60 in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 gegen den Federbüchsen-Hauptkörper 56 der Federbüchse 27 bewegt werden. Daher wird eine Wirkung erzeugt, die der der ersten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die erste Ausführungsform mit der zweiten Ausführungsform kombiniert werden kann. Das heißt, der Aussparungsabschnitt 51 und der Vorsprungsabschnitt 28 der Kraftanpassungsschraube 50 und der Federbüchse 27, die so positioniert werden, dass sie miteinander in Eingriff kommen, können in Durch messerrichtung der Kraftanpassungsschraube 50 gegen sowohl die Endplatte 16 als auch die Federbüchse 27 bewegbar vorgesehen werden. Unter dem Gesichtspunkt der Herstellungskosten oder dergleichen ist jedoch die erste Ausführungsform, wo die Endplatte 16 in den Endplatten-Hauptkörper 30 und die beweglichen Arretierungselemente 31 geteilt ist und der Aussparungsabschnitt 51 und der Vorsprungsabschnitt 28, die miteinander in Eingriff stehen, gegen die Endplatte 16 bewegt werden, stärker bevorzugt.
  • Zusammenfassung
  • Eine Brennstoffzelle (10) ist mit einer Endplatte (16), die außerhalb eines Zellenlaminats (22) in der Laminierungsrichtung des Zellenlaminats angeordnet ist, versehen. Die Brennstoffzelle ist auch mit einer Anpresseinrichtung (27) versehen, die auf der der Endplatte (16) zugewandten Seite des Zellenlaminats (22) angeordnet ist, um eine Kompressionskraft, die an das Zellenlaminat angelegt werden soll, durch die Kraftanpassungsschraube (50), die sich in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats (22) gegen die Endplatte (16) bewegt, zu regulieren. Eingriffsabschnitte (28, 51) der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung (27) sind in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte (16) und/oder die Anpresseinrichtung (27) bewegbar angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 8-171926 [0004]

Claims (4)

  1. Brennstoffzelle, aufweisend: ein Zellenlaminat, in dem eine Vielzahl von Zellen laminiert ist; eine Endplatte, die außerhalb des Zellenlaminats in Laminierungsrichtung des Zellenlaminats angeordnet ist, eine Kraftanpassungsschraube, die sich in der Laminierungsrichtung des Zellenlaminats gegen die Endplatte bewegt; und eine Anpresseinrichtung, die auf der Seite des Zellenlaminats, die auf die Endplatte gerichtet ist, angeordnet ist, um eine Kompressionskraft, die an das Zellenlaminat angelegt werden soll, durch die Kraftanpassungsschraube einzustellen, wobei Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschraube und der Anpresseinrichtung, die in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube angeordnet sind und die miteinander in Eingriff zu bringen sind, in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar angeordnet sind.
  2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein zwischenliegendes Element, das in Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschraube gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar ist und dessen Drehung über 360 Grad oder mehr reguliert wird.
  3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vielzahl von Kraftanpassungsschrauben vorgesehen sind und Eingriffsabschnitte der Kraftanpassungsschrauben und der Anpresseinrichtung in der Durchmesserrichtung der Kraftanpassungsschrauben gegen die Endplatte und/oder die Anpresseinrichtung bewegbar vorgesehen sind.
  4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anpresseinrichtung einen Aussparungsabschnitt oder einen Vorsprungsabschnitt als Eingriffsabschnitt aufweist.
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