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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichtungsvorrichtung zum
Positionieren eines Objekts auf einem Tisch zu einer vorbestimmten
Position durch das Bewegen des Tisches in den Richtungen XYθ,
Yθ oder θ in einer Prüfungsvorrichtung,
Belichtungsvorrichtung oder ähnlichem für ein
Halbleiterelement, eine Leiterplatte, ein Flüssigkristall-Anzeigeelement
oder ähnliches sowie ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Eine
Objekttischvorrichtung mit einem Linearmotor gemäß einem
ersten Beispiel aus dem Stand der Technik ermöglicht eine
Positionierung um einen kleinen Winkel unter Verwendung eines Linearmotors
und ist klein und dünn ausgebildet (siehe zum Beispiel
die Patentreferenz 1).
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Weiterhin
werden ein 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
und ein denselben verwendender 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtisch
gemäß einem zweiten Beispiel aus dem Stand der
Technik verwendet, um eine Tischvorrichtung zu bilden, wobei der
2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
einfach in einen Tisch integriert ist und den Tisch mit hoher Genauigkeit
führen und halten kann (siehe zum Beispiel die Patentreferenz
2).
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Eine
Objekttischvorrichtung gemäß einem dritten Beispiel
aus dem Stand der Technik umfasst eine bewegliche Haltevorrichtung
zum axialen Halten und Bewegen eines Endteils und eines anderen
Endteils eines Objekttisches mit einem beweglichen Tisch und einer
Positionssteuervorrichtung zum Steuern des beweglichen Tisches und
der beweglichen Haltevorrichtung, wobei der Objekttisch präzise durch
eine Bewegung nicht nur in der direkten Vorwärtsrichtung,
sondern auch in einer Drehrichtung positioniert werden kann und
wobei der Objekttisch mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt werden kann,
indem eine Antwort vorgesehen wird (siehe zum Beispiel die Patentreferenz
3).
- Patentreferenz 1: JP-A-2002-328191 (1, 2)
- Patentreferenz 2: JP-A-11-425128 (2, 4, 5)
- Patentreferenz 3: JP-A-2003-316440 (1, 3, 4, 5, 7)
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Im
Folgenden wird eine Objekttischvorrichtung mit einem Linearmotor
der Patentreferenz 1 gemäß einem ersten Beispiel
aus dem Stand der Technik erläutert.
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77 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform
der Objekttischvorrichtung mit dem Linearmotor der Patentreferenz
1 aus der X-Richtung als einer Richtung betrachtet zeigt, und 78 ist eine Draufsicht auf die Objekttischvorrichtung
von 77.
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In
den beiden Zeichnungen ist die Objekttischvorrichtung mit dem Linearmotor
mit einem sich drehenden Linearmotor 1013 als Antriebsvorrichtung für
eine kleine Bewegung in einer Drehrichtung zwischen einem Drehobjekttisch 1103 und
einem zweiten Objekttisch 1102 gezeigt, wobei insbesondere
für eine kleine Winkelpositionierung des Drehobjekttisches 1103 als
sich drehender Linearmotor 1013 ein Linearmotor mit einem
beweglichen Magneten verwendet wird, um eine Drehobjekttischvorrichtung
für eine Winkelpositionierung eines Werkstücks
oder ähnlichem vorzusehen, indem der Drehlinearmotor 1013 und
der Drehobjekttisch 1103 als ein in einer Drehrichtung
vorgesehener Teil um eine kleine Distanz in der Drehrichtung (d.
h. in der Richtung θ) bewegt werden.
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Der
Drehobjekttisch 1103 (d. h. die θ-Objekttischvorrichtung)
ist in einer X-Objekttischvorrichtung integriert, die durch einen
reziprok linear in der X-Richtung bewegten erste Objekttisch und
einen reziprok in der entgegen gesetzten Y-Richtung bewegten zweite
Objekttisch 1102 gebildet wird, um eine zusammengesetzte
Objekttischvorrichtung einer XY-θ-Objekttischvorrichtung
und einen Aufbau zum Positionieren eines Werkstücks oder ähnlichem
in einer Ebene in der X-Richtung, der Y-Richtung und in einer Drehrichtung
(θ-Richtung) vorzusehen.
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Die
Objekttischvorrichtung mit dem Linearmotor aus dem Stand der Technik
ist klein und dünn ausgebildet und kann eine Positionierung
in den Richtungen XYθ vorstehen.
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Im
Folgenden werden ein 2-Achsen-Parallel-/1-Achsen-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
und eine denselben verwendende 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtischvorrichtung
gemäß der Patentreferenz 2 erläutert. 79 ist eine teilweise aufgebrochene und demontierte
perspektivische Ansicht des 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanisimus
der Patentreferenz 2. 80 zeigt die 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtischvorrichtung
mit dem 2-Achsen-Parallel-/1-Achsen-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
von 79, wobei (a) eine Draufsicht
ist, in welcher der Tisch nur schematisch durch eine zweigepunktete Strichlinie
angedeutet ist, und (b) eine Vorderansicht ist. 81 ist eine Draufsicht auf den in 80 gezeigten Tisch.
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In 79 bis 81 wird
ein 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus 2201 (79) durch einen 2-Achsen-Parallelbewegungs-Führungsteil 2270 und
einen in den 2-Achsen-Parallelbewegungs-Führungsteil 2270 integrierten
Drehbewegungs-Führungsteil 2280 gebildet.
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Weiterhin
hält wie in 80 und 81 gezeigt
eine 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtischvorrichtung mit dem 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus 2201 einen Tisch 2233 parallel
zu einer Basis 2234 und in zwei senkrecht zueinander ausgerichteten
Achsen beweglich mittels vier 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismen 2201A, 2201B, 2201C, 2201D,
wobei er um eine Drehachse CO gedreht werden kann, die an einem
Zentrumsteil des Tisches 2233 angeordnet ist.
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Drei
der vier 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismen 2201A, 2201B, 2201D sind
operativ mit Linearantriebsmechanismen 2237A, 2237B, 2237D verbunden,
die durch Drehmotoren 2238 und Schneckenmechanismen 2239 zum
Wandeln einer Drehbewegung der Drehmotoren 2238 zu einer
Linearbewegung gebildet werden, und werden jeweils angetrieben,
um in linearen Richtungen vorgeschoben und zurückgezogen
zu werden. Der 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus 2201C kann
frei bewegt werden.
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Wenn
der Tisch 2233 parallel bewegt wird, werden die zwei Linearantriebsmechanismen 2237A und 2237B oder
der Linearantriebsmechanismus 2237C angetrieben.
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Wenn
der Tisch relativ zu der Drehachse C0 gedreht wird, werden die Linearantriebsmechanismen 2237A und 2237B um
dieselbe Distanz +ΔX und –ΔX in entgegen
gesetzten Richtungen angetrieben, während der Linearantriebsmechanismus 2237C um eine
vorbestimmte Distanz ΔY in der Y-Achsenrichtung angetrieben
wird.
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Auf
diese Weise bewegen sich der 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
und die denselben verwendende 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtischvorrichtung parallel
oder drehen den Tisch in Position.
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Im
Folgenden wird eine Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 1
gemäß einem dritten Beispiel aus dem Stand der
Technik erläutert.
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82 ist eine Ansicht der Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 1. In 82 geben
die Bezugszeichen 3100, 3200, 3300 Direktvorschubtische
an, geben die Bezugszeichen 3110, 3210, 3310 bewegliche
Tische an, geben die Bezugszeichen 3112 und 3314, 3212 und 3214, 3312 und 3314 Beinteile
an, geben die Bezugszeichen 3222 und 3224, 3222 und 3324 und 3322 und 3324 Führungsschienen
an, geben die Bezugszeichen 3130, 3230, 3330 Linearmotorständer
an, geben die Bezugszeichen 3120, 3220, 3320 Basisteile
an, gibt das Bezugszeichen 3350 einen erste Endteil an
und gibt das Bezugszeichen 3360 einen zweiten Endteil an.
Die drei Direktvorschubtische 3100, 3200 und 3300 weisen jeweils
einen gleichen Aufbau auf, und die beweglichen Tische 3110, 3210 und 3310,
die bewegt werden können, indem sie separat durch Linearmotoren angetrieben
werden, werden auf den Stufen 3100, 3200 und 3300 bewegt.
Der erste Endteil 3350 des Basisteils 3320 der
Direktvorschubsstufe 3300 wird schwenkbar auf dem beweglichen
Tisch 3110 der Direktvorschubsstufe 3100 gehalten,
und der zweite Endteil 3360 des Basisteils 3320 der
Direktvorschubsstufe 3300 wird schwenkbar auf dem beweglichen
Tisch 3210 der Direktvorschubsstufe 3200 gehalten.
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83 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Modus eines Axialhalteteils der Direktvorschubsstufe 3300 der
Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3 zeigt. In 83 geben die Bezugszeichen 3400, 3500 Axialhalteglieder
an, geben die Bezugszeichen 3410, 3510 Außenseiten-Zylinderteile an, geben
die Bezugszeichen 3420, 3520 Axialhalteglieder
an und gibt das Bezugszeichen 3530 einen Blattfederteil
an.
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Der
Blattfederteil 3530 ist an dem Innenseiten-Zylinderteil 3520 vorgesehen
und ist über ein Halteglied an einer unteren Fläche
des Basisteils 3320 fixiert.
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84 zeigt Ansichten mit Details des Axialhalteglieds 3400 und
des Axialhalteglieds 3500. 84(a) zeigt
einen Querschnitt, in dem das Axialhalteglied 3400 von
der Seite des ersten Endteils 3350 des Basisglieds 3320 betrachtet
wird, und 84(b) zeigt einen Querschnitt,
in dem das Axialhalteglied 3500 von der Seite des zweiten
Endteils 3360 des Basisteils 3320 betrachtet wird.
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Der
Innenseiten-Zylinderteil 3420 von 84(a) wird
glatt relativ zu dem Außenseiten-Zylinderteil 3410 geschwenkt.
Der Innenseiten-Zylinderteil 3520 von 84(b) ist
mit der Blattfeder 3530 entlang einer Radiusrichtung des
Innenseiten-Zylinderteils 3520 versehen.
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85 ist eine Ansicht, die den Innenseiten-Zylinderteil 3520 der
Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3 zeigt. In 85 gibt das Bezugszeichen 3522 einen
Teil mit kleinem Innendurchmesser an, gibt das Bezugszeichen 3524 einen
Teil mit großem Innendurchmesser an, gibt das Bezugszeichen 3526 eine
Grenzseitenfläche an und gibt das Bezugszeichen 3560 eine
Schraube an. Die Blattfeder 3530 wird durch eine längliche
Form gebildet, wobei beide Endteile der Blattfeder 3530 mit
elliptischen Durchgangslöchern versehen sind und die Richtung des
langen Durchmessers des Durchgangslochs in der elliptischen Form
im wesentlichen der Längsrichtung der Blattfeder 3530 entspricht.
Die beiden Endteile der Blattfeder 3530 sind über
die Durchgangslöcher mittels Schrauben 3560 auf
der Grenzseitenfläche 3526 des Innenseiten-Zylinderteils 3520 vorgesehen.
Die Blattfeder 3530 ist derart ausgebildet, dass die Längsrichtung
der Blattfeder 3530 im wesentlichen der Richtung des Durchmessers
des Innenseiten-Zylinderteils 3520 entspricht. Wenn die Blattfeder 3530 in
der Richtung des weißen Pfeils in der Zeichnung gebogen
wird, können beide Endteile der Blattfeder 3530 etwas
entlang der Durchgangslöcher in der elliptischen Form bewegt
werden. Ein zentraler Teil der Blattfeder 3530 ist durch
eine Schraube 3580 an einem Halteglied 3570 fixiert.
Das Halteglied 3570 weist eine T-Form auf, wobei ein oberer
Teil des Halteglieds 3570 durch eine Schraube 3590 an
einer unteren Fläche des Basisteils 3320 der Direktvorschubsstufe 3300 fixiert
ist. Weil ein Drehlager 3540 und eine Rolle 3550 vorgesehen sind,
kann der Innenseiten-Zylinderteil 3520 glatt relativ zu
dem Außenseiten-Zylinderteil 3510 geschwenkt werden.
Weiterhin kann der Direktvorschubtisch 3300 relativ zu
dem Innenseiten-Zylinderteil 3520 bewegt werden, indem
die Blattfeder 3530 gebogen wird. Der „Objekttisch"
wird durch den Direktvorschubtisch 3300 gebildet, und der „bewegliche
Tisch" wird durch den beweglichen Tisch 3310 gebildet.
Weiterhin wird die „erste bewegliche Haltevorrichtung"
durch das axiale Halteglied 3400 gebildet, und wird die „zweite
bewegliche Haltevorrichtung" durch das axiale Halteglied 3500 gebildet.
Weiterhin wird „ein Endteil" durch den ersten Endteil 3350 gebildet,
und wird der „andere Endteil" durch den zweiten Endteil 3360 gebildet.
Weiterhin wird das „elastische Teil" durch den Blattfederteil 3350 gebildet.
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86 zeigt einen spezifischen Modus zum Positionieren
des Tisches der Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3.
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Die
Draufsichten von 86(a) bis (c) zeigen
die Umrisse der drei Direktvorschubtische 3100, 3200 und 3300 und
der beweglichen Tische 3110, 3210 und 3310. 86(a) zeigt die Objekttischvorrichtung,
wenn der bewegliche Tisch 3110 der Mitte in der X-Richtung
des Direktvorschubtisches 3100 angeordnet ist, der bewegliche
Tisch 3210 in der Mitte der X-Richtung des Direktvorschubtisches 3200 angeordnet
ist und der bewegliche Tisch 3310 in der Mitte der Y-Richtung
des Direktvorschubtisches 3300 angeordnet ist, wobei Bezugspositionen
eingenommen werden, wenn die beweglichen Tische 3110, 3210 und 3310 an
diesen Positionen angeordnet sind.
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86(b) zeigt einen Zustand, in dem der bewegliche
Tisch 3110 der Direktvorschubtisches 3100 und
der bewegliche Tisch 3210 des Direktvorschubtisches 3200 von
den Bezugspositionen in einer positiven Richtung um eine Distanz
Y1 bewegt ist und der bewegliche Tisch 3310 des Direktvorschubtisches 3300 von
der Bezugsposition zu in einer positiven Richtung um eine Distanz
X1 bewegt ist. Indem der bewegliche Tisch 3110 und der
bewegliche Tisch 3210 in derselben Richtung um die dieselbe
Distanz bewegt werden, kann der gesamte Direktvorschubtisch 3300 in
der Y-Richtung bewegt werden. Durch eine derartige Bewegung kann
der bewegliche Tisch 3310 an einer gewünschten
Position in den X-Y-Richtungen positioniert werden.
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In 86(c) ist der bewegliche Tisch 3110 des
Direktvorschubtisches 3100 von der Bezugsposition in einer
negativen Richtung um eine Distanz Y1 bewegt und ist der bewegliche
Tisch des Direktvorschubtisches 3200 in der positiven Richtung
durch eine Distanz Y1 bewegt. Durch eine derartige Bewegung kann
der gesamte Direktvorschubtisch an einer um θ gedrehten
Position positioniert werden. Indem der bewegliche Tisch 3110 und
der bewegliche Tisch 3210 auf diese Weise an unterschiedlichen
Positionen positioniert werden, kann der gesamte Direktvorschubtisch 3300 mit
einem gewünschten Winkel positioniert werden und kann der
bewegliche Tisch 3310 an einer um einen gewünschten
Winkel gedrehten Position positioniert werden.
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Wenn
der Direktvorschubtisch 3300 wie in 86(c) gezeigt
gedreht wird, wird das oben genannte Halteglied 3570 zum
Halten des Basisteils 3320 des Direktvorschubtisches 3300 bewegt.
Wenn das Halteglied 3570 gedreht wird, wird der an dem Halteglied 3570 fixierte
Blattfederteil gebogen.
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87 ist eine Ansicht, die das Verhalten zeigt,
wenn der Blattfederteil 3530 der Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 3 gebogen wird. Das Halteglied 3570 ist
in einem nach links in der Zeichnung bewegten Zustand gezeigt. Indem
das Halteglied 3570 bewegt wird, wird der Blattfederteil 3530 an
einem durch das Bezugszeichen M angegebenen Teil gebogen.
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Indem
der Direktvorschubtisch 3300 an dem ersten Endteil 3350 des
Basisteils 3320 des Direktvorschubtisches 3300 nur
axial gehalten wird, kann die Position des beweglichen Tisches 3310 entlang der
Längsrichtung des Direktvorschubtisches 3300 berechnet
werden, indem ein Bezug durch ein Schwenkzentrum des ersten Endteils 3350 gebildet wird.
Indem weiterhin der Direktvorschubtisch 3300 an dem zweiten
Endteil 3360 des Basisteils 3320 des Direktvorschubtisches 3300 axial
gehalten wird und der Direktvorschubtisch 3300 in der Längsrichtung bewegt
werden kann, kann die Schwenkoperation des Direktvorschubtisches 3300 glatt
vorgesehen werden.
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Beschreibung der Erfindung
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Problemstellung der Erfindung
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Die
Objekttischvorrichtung mit dem Linearmotor der Patentreferenz 1
wird durch einen Aufbau gebildet, in dem die entsprechenden Achsen
der drei Richtungen XYθ einander überlappen, wodurch
sich das Problem ergibt, dass die Objekttischvorrichtung sehr voluminös
wird, wenn ein zu positionierendes Objekt eine große Größe
aufweist. In den letzten Jahren werden immer größere
Flüssigkristallpaneele produziert, sodass für
eine reziproke Bewegung oder eine drehende Bewegung des Tisches
der Linearmotor bzw. die Tischobjektvorrichtung insgesamt vergrößert
werden müssen.
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Weil
bei dem Aufbau der Vorrichtung die entsprechenden Achsen der drei
Richtungen XYθ einander überlappen, wird in einer
vergrößerten Tischobjektvorrichtung bei einer
Bewegung in den Richtungen XY der Schwerpunkt verschoben, wobei
je nach der Bewegungsposition des Objekttisches durch die Antriebsvorrichtung
eine Last auf einen Verbindungsteil der entsprechenden Achsen konzentriert
wird und eine große Momentlast an dem Objekttisch erzeugt wird,
wodurch sich das Problem ergibt, dass die Positionsgenauigkeit reduziert
wird, weil eine glatte Bewegung des Objekttisches behindert oder
eine unbeabsichtigte Drehbewegung verursacht wird.
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Weiterhin
werden der 2-Achsen-Parallel-/1-Achsen-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
und die 2-Achsen-Parallel-/1-Achsen-Drehtischvorrichtung der Patentreferenz
2 durch einen 3-Achsen-Aufbau gebildet, der drei der 2-Achsen-Parallel-/1-Achsen-Drehbewegungs-Führungsmechanismen
verwendet, wenn ein Antrieb um nur eine Achse vorgesehen wird. Die
Kapazität eines Motors reicht also nicht aus und es kann
keine Operation mit einem Antrieb um zwei Achsen ausgeführt
werden, sodass mehr Zeit für das Bewegen/Positionieren
erforderlich ist, wodurch sich das Problem ergibt, dass die Effizienz/Produktivität
verschlechtert wird.
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Weiterhin
stellt sich bei einer Vorrichtung zum Drehen und Bewegen des Tisches
oder ähnlichem unter Verwendung einer Translationsbewegung
wie in der Patentreferenz 2 das Problem einer Nichtlinearität
in einer Translationsbewegung und einer Drehbewegung. Dadurch ergibt
sich das Problem, dass eine Translationsbewegungsgröße
bei einer Drehung und einer umgekehrten Drehung des Tisches unterschiedliche
Werte aufweist, sodass eine Winkelbewegung bei einem gleichen Intervall
des Tisches vorgesehen wird. Mit anderen Worten unterscheidet sich
die Translationsbewegung je nach der Haltung oder Position des Tisches.
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Wenn
sich die angenommene Haltung und die tatsächliche Haltung
des Tisches voneinander unterscheiden, wird der Tisch nicht gemäß der
Translationsbewegungsgröße des Betriebsbefehls
gedreht.
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Dadurch
ergibt sich das große Problem, dass der Tisch nicht genau
betätigt werden kann, wenn die Haltung/Position des Tisches
nicht genau erfasst werden kann.
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In
einem Mechanismus wie etwa einer Kugelspindel, der einen mechanischen
Verlust aufweist, stellt die oben genannte Genauigkeit kein großes Problem
dar. Wenn jedoch die Betriebsgenauigkeit durch die Verwendung eines
Linearmotors vergrößert wird, stellt ein in einem
Befehl enthaltener Fehler ein Problem dar.
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Die
Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3 weist einen Freiheitsgrad
auf, weil das elastische Glied verwendet wird, das gebogen wird,
sodass eine Positionierung unter Berücksichtigung der Biegungsverschiebung
des elastischen Glieds ausgeführt werden muss. Es stellt
sich also das Problem, dass die Positionierung aufgrund einer Hysterese
einer elastischen Eigenschaft der Blattfeder oder einer Nichtlinearität
einer Wiederherstellungskraft und einer Verschiebung einer Spiralfeder
oder einer pneumatischen Feder oder ähnlichem in dem elastischen Glied
nicht fein ausgeführt werden kann. Wenn das elastische
Glied als Blatterfeder eines Antriebssystems vorgesehen ist, ergibt
sich weiterhin das Problem, dass eine durch das Blattfederelement
verursachte Resonanz einen Einfluss auf die Positionierungsgenauigkeit
hat.
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Die
Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Probleme Bezug,
wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Ausrichtungsvorrichtung
anzugeben, die einen Tisch mit hoher Genauigkeit bewegen kann, indem
sie einen Maschinenausgangspunkt als Ausgangsposition des Tisches
genau bestimmt und einen Betriebsbefehl als Bezug für den
Maschinenausgangspunkt berechnet, um eine Last durch den Tisch oder
ein Objekt zu halten, indem die Last mit einer hervorragenden Ausgeglichenheit
durch eine Antriebsmechanismuseinheit verteilt wird, wobei der Tisch
auch dann genau betätigt werden kann, wenn der Tisch eine
große Größe aufweist.
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Problemlösung
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, weist die Erfindung
den nachfolgend genannten Aufbau auf.
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Gemäß Anspruch
1 ist eine Ausrichtungsvorrichtung zum Betätigen eines
Tisches mit einem darauf montierten Objekt in den Richtungen XYθ,
Yθ oder θ mittels eines an einem Maschinenbasisteil
angeordneten Antriebsmechanismus für eine Positionierung
an einer vorbestimmten Position angegeben, wobei die Ausrichtungsvorrichtung
umfasst:
den Antriebsmechanismus, der eine Vielzahl von Antriebsmechanismuseinheiten
umfasst, die jeweils gebildet werden durch:
einen Mechanismusteil,
der zwei Translationsfreiheitsgradteile mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad
und einen Drehfreiheitsgradteil mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst,
und
eine Motorsteuereinrichtung, die Motoren zum Antreiben
der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile und
des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung zum
Erfassen einer Betätigungsgröße des Mechanismusteils
als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für eine
Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl der
Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheiten
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfassen,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Yθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
eine Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung zum
vorausgehenden Speichern oder Eingeben einer Differenz zwischen
einer Maschinenausgangspunktposition und einer Fixierungsbezugsposition,
eine
Maschinenfixierungseinrichtung zum mechanischen Fixieren des Tisches
oder des Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition der
Ausrichtungsvorrichtung,
eine Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
zum Erfassen und Speichern einer Anzahl von Maschinenfixierungsbezugspositionen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
durch die Erfassungseinrichtung,
eine Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung
zum Lösen der Maschinenfixierungseinrichtung, zum Erfassen
von einer Anzahl von Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen,
die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches entspricht,
durch die Erfassungseinrichtung, indem eine Anzahl von Motoren betrieben
werden, die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches
entspricht, und zum Speichern von Differenzen zwischen den Erfassungseinrichtungsbezugspositionen
und den Maschinenausgangspunktpositionen oder den Fixierungsbezugspositionen
in einer Anzahl, die wenigstens den Freiheitsgraden des Tisches
entspricht, und
eine Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
zum Erfassen einer Anzahl von Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
indem eine Anzahl von Motoren betrieben wird, die wenigstens der
Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, und zum Berechnen
der Bewegungsgrößen der Anzahl von Motoren, die
der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches entspricht, um den Tisch
und die Antriebsmechanismuseinheit von einer aktuellen Position
zu dem Maschinenausgangspunkt oder der Fixierungsbezugsposition
in einem Zustand, in dem die Maschinenfixierungseinrichtung nicht
verfügbar ist, routinemäßig zu positionieren,
nachdem die oben beschriebene Verarbeitung abgeschlossen ist und
die Stromversorgung wieder zugeführt wird, wobei
der
Tisch und die Antriebsmechanismuseinheit zu der Maschinenausgangsposition
bewegt werden, indem eine Anzahl von Motoren betrieben wird, die
wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 2 eine Ausrichtungsvorrichtung
zum Betätigen eines Tisches mit einem darauf montierten
Objekt in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ mittels
eines an einem Maschinenbasisteil angeordneten Antriebsmechanismus
für eine Positionierung an einer vorbestimmten Position angegeben,
wobei
die Ausrichtungsvorrichtung umfasst:
den Antriebsmechanismus,
der eine Vielzahl von Antriebsmechanismuseinheiten umfasst, die
jeweils gebildet werden durch:
einen Mechanismusteil, der zwei
Translationsfreiheitsgradteile mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad
und einen Drehfreiheitsgradteil mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst,
und
eine Motorsteuereinrichtung, die Motoren zum Antreiben
der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile und
des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung zum
Erfassen einer Betätigungsgröße des Mechanismusteils
als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für eine
Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl der
Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheiten
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfassen,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Vθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
eine Maschinenfixierungseinrichtung
zum mechanischen Fixieren des Tisches oder des Antriebsmechanismus
an einer Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung,
eine
Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung zum vorausgehenden Speichern
oder Eingeben einer Differenz zwischen einem Maschinenausgangspunkt
und der Fixierungsbezugsposition,
eine zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
zum Erfassen einer zuvor an dem Tisch oder dem Objekt vorgesehenen
Markierung,
eine zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung zum
Berechnen der Bewegungsgröße des Tisches, die
für eine Bewegung zu einer beliebigen Position erforderlich
ist, auf der Basis des Bildes der zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtung,
eine
Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung zum Speichern einer Bezugsbildposition
durch das Erzeugen einer absoluten Position durch die Position einer Markierung
eines Bildes, indem die Ausgaben aus der zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtung
und der zweidimensionalen Bildverarbeitungseinrichtung verwendet
werden, und
eine Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
zum Berechnen von Bewegungsgrößen einer Anzahl
von Motoren, die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches
entspricht, um den Tisch und die Antriebsmechanismuseinheit von
einer aktuellen Position zu der Maschinenausgangspunktposition oder
der Fixierungsbezugsposition zu positionieren, indem ein neues Ausgabebild,
das durch das erneute Erfassen einer Markierung in einem aktuellen
Zustand durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
und die zweidimensionale Verarbeitungseinrichtung vorgesehen wird,
mit der in der Bezugsbildpositions-Speichervorrichtung gespeicherten
Bezugsbildposition verglichen wird, wobei
der Tisch und die
Antriebsmechanismuseinheit zu der Maschinenausgangspunktposition
bewegt werden, indem eine Anzahl von Motoren betrieben werden, die
wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 3 eine Ausrichtungsvorrichtung
zum Betätigen eines Tisches mit einem darauf montierten
Objekt in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ mittels
eines an einem Maschinenbasisteil angeordneten Antriebsmechanismus
für eine Positionierung an einer vorbestimmten Position angegeben,
wobei
die Ausrichtungsvorrichtung umfasst:
den Antriebsmechanismus,
der eine Vielzahl von Antriebsmechanismuseinheiten umfasst, die
jeweils gebildet werden durch:
einen Mechanismusteil, der zwei
Translationsfreiheitsgradteile mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad
und einen Drehfreiheitsgradteil mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst,
und
eine Motorsteuereinrichtung, die Motoren zum Antreiben
der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile und
des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung zum
Erfassen einer Betätigungsgröße des Mechanismusteils
als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für
eine
Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl der
Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheiten
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfassen,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Yθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
eine Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung zum
vorausgehenden Speichern oder Eingeben einer Differenz zwischen
einer Maschinenausgangspunktposition und einer Fixierungsbezugsposition,
eine
Maschinenfixierungseinrichtung zum mechanischen Fixieren des Tisches
oder des Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition der
Ausrichtungsvorrichtung,
eine Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
zum Erfassen und Speichern einer Anzahl von Fixierungsbezugspositionen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
durch die Erfassungseinrichtung, und
eine Absolutpositions-Speichereinrichtung
an der Erfassungseinrichtung zum Speichern einer Anzahl von Werten
für Maschinenausgangspunktpositionen, die wenigstens der
Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, als absolute
Werte für die Differenz zwischen der Fixierungsbezugsposition
und der Maschinenausgangspunktposition, wobei
der Tisch und
die Antriebsmechanismuseinheit zu der Maschinenoriginalpunktposition
bewegt werden, indem eine Anzahl von absoluten Werten der Maschinenausgangspunktpositionen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, aus
der Absolutpositionsspeichereinrichtung gelesen werden und indem
eine Anzahl von Motoren, die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden
des Tisches entspricht, in einem Zustand, in dem die Maschinenfixierungseinrichtung
nicht verfügbar ist, routinemäßig betrieben
werden, nachdem die oben beschriebene Verarbeitung abgeschlossen
ist und die Stromversorgung wieder zugeführt wird.
-
Weiterhin
wird gemäß Anspruch 4 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
zum Betätigen eines Tisches mit einem darauf montierten
Objekt in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ mittels
eines an einem Maschinenbasisteil angeordneten Antriebsmechanismus
für eine Positionierung an einer vorbestimmten Position
angegeben, wobei
der Antriebsmechanismus eine Vielzahl von
Antriebsmechanismuseinheiten umfasst, die jeweils gebildet werden
durch:
einen Mechanismusteil, der zwei Translationsfreiheitsgradteile
mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad und einen Drehfreiheitsgradteil
mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst, und
eine Motorsteuereinrichtung,
die Motoren zum Antreiben der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile
und des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung
zum Erfassen einer Betätigungsgröße des
Mechanismusteils als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung
zum Steuern der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für
eine Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl
der Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheiten
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfassen,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Yθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
wobei das Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt folgende Schritte umfasst:
vorausgehendes
Speichern oder Eingeben einer Maschinenausgangspunktposition als
Differenz zu einer Fixierungsbezugsposition durch eine Maschinenausgangspositions-Speichereinrichtung,
mechanisches
Fixieren des Tisches oder des Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition der
Ausrichtungsvorrichtung durch eine Maschinenfixierungseinrichtung,
Erfassen
einer Anzahl von Maschinenfixierungsbezugspositionen, die wenigstens
der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, durch die
Erfassungseinrichtung, und Speichern derselben in einer Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung,
Lösen
der Maschinenfixierungseinrichtung,
Erfassen einer Anzahl von
Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen, die wenigstens
der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches entspricht, indem eine
Anzahl von Motoren, die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden
des Tisches entspricht, betrieben werden,
Speichern einer Anzahl
von Differenzen zwischen den Erfassungseinrichtungsbezugspositionen
und den Maschinenausgangspunktpositionen oder den Fixierungsbezugspositionen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
in der Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung,
Erfassen
einer Anzahl von Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
indem eine Anzahl von Motoren betrieben wird, die wenigstens der
Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, in einem Zustand,
in dem die Maschinenfixierungseinrichtung routinemäßig
nicht verfügbar ist, routinemäßig nachdem
die oben beschriebene Verarbeitung abgeschlossen wurde und die Stromversorgung
wieder zugeführt wird, und
Berechnen einer Anzahl
von Bewegungsgrößen der Motoren aus den Erfassungseinrichtungs-Bezugspositionsbezügen
zu den Maschinenausgangspunktpositionen oder den Fixierungsbezugspositionen,
die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
durch eine Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung.
-
Weiterhin
wird gemäß Anspruch 5 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
zum Betätigen eines Tisches mit einem darauf montierten
Objekt in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ mittels
eines an einem Maschinenbasisteil angeordneten Antriebsmechanismus
für eine Positionierung an einer vorbestimmten Position
angegeben, wobei
der Antriebsmechanismus eine Vielzahl von
Antriebsmechanismuseinheiten umfasst, die jeweils gebildet werden
durch:
einen Mechanismusteil, der zwei Translationsfreiheitsgradteile
mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad und einen Drehfreiheitsgradteil
mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst, und
eine Motorsteuereinrichtung,
die Motoren zum Antreiben der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile
und des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung
zum Erfassen einer Betätigungsgröße des
Mechanismusteils als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung
zum Steuern der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für
eine Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl
der Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheit
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfasst,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Yθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
wobei das Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt folgende Schritte umfasst:
vorausgehendes
Speichern oder Eingeben einer Maschinenausgangspunktposition als
Differenz zu einer Fixierungsbezugsposition durch eine Maschinenausgangspositions-Speichereinrichtung,
mechanisches
Fixieren des Tisches oder des Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition der
Ausrichtungsvorrichtung durch eine Maschinenfixierungseinrichtung,
Erfassen
einer Markierung auf dem Tisch durch eine zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung,
Empfangen
eines Bildes aus der zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtung
durch eine zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung und Speichern
einer Bezugsbildposition in einer Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung
durch das Bilden einer absoluten Position aus der Position einer
Markierung des Bildes,
erneutes Erfassen der Position der Markierung
eines aktuellen Zustands durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung in einem Zustand,
in dem die Maschinenfixierungseinrichtung nicht verfügbar
ist, routinemäßig nachdem die oben beschriebene
Verarbeitung abgeschlossen ist und eine Stromversorgung wieder zugeführt
wird,
Berechnen einer Anzahl von Bewegungsgrößen
der Motoren, die wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
um den Tisch und die Antriebsmechanismuseinheit von einer aktuellen
Position zu der Maschinenausgangspunktposition oder der Fixierungspunktposition
zu positionieren, indem die Positionen des neuen Bildes und die
in der Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung gespeicherte Bezugsbildposition
durch eine Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
verglichen werden, und
Bewegen des Tisches und der Antriebsmechanismuseinheit
zu der Maschinenausgangspunktposition, indem eine Anzahl von Motoren
betrieben werden, deren Anzahl wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden
des Tisches entspricht.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 6 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach Anspruch 5 angegeben, wobei die folgenden Schritte wiederholt
werden:
Bewegen des Tisches und der Antriebsmechanismuseinheit
zu der Maschinenausgangspunktposition, indem eine Anzahl von Motoren
betrieben wird, die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des
Tisches entspricht,
und danach erneutes Erfassen der Position
einer Markierung in dem aktuellen Zustand durch die zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungsvorrichtung, und
Vergleichen
mit der in der Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung gespeicherten
Position des Bezugsbildes, und wenn die Positionen nicht miteinander übereinstimmen:
Berechnen
von Bewegungsgrößen einer Anzahl von Motoren,
die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des Tisches entspricht,
um den Tisch und die Antriebsmechanismuseinheit zu der Maschinenausgangspunktposition
oder der Fixierungsbezugsposition von einer aktuellen Position zu
positionieren, und
Bewegen des Tisches und der Antriebsmechanismuseinheit
zu der Maschinenausgangspunktposition, indem die Anzahl von Motoren
betrieben wird, die wenigstens der Anzahl der Freiheitsgrade des
Tisches entspricht.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 7 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
zum Positionieren eines Tisches mit einem darauf montierten Objekt
in XYθ, Yθ oder θ mittels eines an einem
Basisteil angeordneten Antriebsmechanismus zu einer vorbestimmten
Position angegeben, wobei
der Antriebsmechanismus eine Vielzahl
von Antriebsmechanismuseinheiten umfasst, die jeweils gebildet werden
durch:
einen Mechanismusteil, der zwei Translationsfreiheitsgradteile
mit jeweils einem Translationsfreiheitsgrad und einen Drehfreiheitsgradteil
mit einem Drehfreiheitsgrad umfasst, und
eine Motorsteuereinrichtung,
die Motoren zum Antreiben der Freiheitsgradteile der zwei Translationsfreiheitsgradteile
und des einen Drehfreiheitsgradteils, eine Erfassungseinrichtung
zum Erfassen einer Betätigungsgröße des
Mechanismusteils als zu erfassendem Teil, und eine Steuereinrichtung
zum Steuern der Motoren umfasst, wobei ein Betriebsbefehl für
eine Anzahl von Motoren empfangen wird, die wenigstens der Anzahl
der Freiheitsgrade der XYθ, Yθ oder θ-Betätigung
des Tisches entspricht,
wobei die Antriebsmechanismuseinheit
eine Befehlseinrichtung zum Ausgeben des Betriebsbefehls an die
Steuereinrichtung umfasst,
wobei der Tisch betätigt
wird, um sich translatorisch und drehend in zwei Richtungen der
XYθ-Betätigung zu bewegen, um sich translatorisch
und drehend in einer Richtung der Yθ-Betätigung
zu bewegen oder um sich drehend in der θ-Betätigung
zu bewegen, indem die Motoren jeweils in einer Translationsrichtung oder
einer Drehrichtung betrieben werden,
wobei das Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt folgende Schritte umfasst:
vorausgehendes
Speichern oder Eingeben einer Maschinenausgangspunktposition als
Differenz zu einer Fixierungsbezugsposition durch eine Maschinenausgangspositions-Speichereinrichtung,
mechanisches
Fixieren des Tisches oder des Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition der
Ausrichtungsvorrichtung durch eine Maschinenfixierungseinrichtung,
Erfassen
einer Anzahl von Fixierungsbezugspositionen, die wenigstens der
Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht, durch die Erfassungseinrichtung,
Speichern
einer Anzahl von Werten der Maschinenausgangspunktpositionen, die
wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entspricht,
als absolute Werte in einer Absolutpositions-Speichereinrichtung
an der Erfassungseinrichtung unter Berücksichtigung der
Differenz zwischen der Fixierungsbezugsposition und der Maschinenausgangspunktposition,
Lesen
einer Anzahl von Maschinenausgangspunktpositionen, die wenigstens
der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches entsprechen, aus der
Absolutpositions-Speichereinrichtung in einem Zustand, in dem die
Maschinenfixierungsvorrichtung nicht verfügbar ist, routinemäßig
nachdem die oben beschriebene Verarbeitung abgeschlossen wurde und
die Stromversorgung wieder zugeführt wird, und
Bewegen
des Tisches und der Antriebsmechanismuseinheit zu der Maschinenausgangspunktposition,
indem die Anzahl der Motoren betrieben wird, die der Anzahl von
Freiheitsgraden des Tisches entspricht.
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Weiterhin
wird gemäß Anspruch 8 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
der
Antriebsmechanismus weiterhin umfasst:
einen 3-Freiheitsgrade-Mechanismus,
der den Translationsfreiheitsgradteil mit zwei Translationsfreiheitsgraden
und den Drehfreiheitsgradteil mit einem Drehfreiheitsgrad ohne die
Motoren umfasst.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 9 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
in
dem Tisch mit den wenigstens zwei Freiheitsgraden, der in der Richtung
Yθ betrieben wird, ein 2-Freiheitsgrade-Mechanismus einschließlich
des Translationsfreiheitsgradteils mit einem Translationsfreiheitsgrad
und des Drehfreiheitsgradteils mit einem Drehfreiheitsgrad ohne
die Motoren vorgesehen ist.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 10 die Ausrichtungsvorrichtung
nach Anspruch 9 vorgesehen, wobei
in dem Tisch mit den wenigstens
zwei Freiheitsgraden, der in der Richtung Yθ betrieben
wird, der 2-Freiheitsgrade-Mechanismus einschließlich eines 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus
mit den Motoren vorgesehen ist.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 11 die Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
in
dem Tisch mit dem wenigstens einen Freiheitsgrad, der in der Richtung θ betrieben
wird, ein 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus mit einem Drehfreiheitsgrad
zum Halten des Tisches vorgesehen ist.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 12 die Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, die weiterhin
umfasst:
eine erste Positionierungseinrichtung zum Positionieren
der Maschinenfixierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 13 die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben,
die weiterhin umfasst:
eine zweite Positionierungseinrichtung
zum Positionieren der Maschinenfixierungseinrichtung an dem Antriebsmechanismus.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 14 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, die weiterhin
umfasst:
eine dritte Positionierungseinrichtung zum Positionieren
der Maschinenfixierungseinrichtung an dem Tisch.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 15 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei das Verfahren weiterhin
folgenden Schritt umfasst:
Positionieren einer installierten
Position durch eine erste Positionierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 16 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei das Verfahren weiterhin
folgenden Schritt umfasst:
Positionieren einer installierten
Position durch eine zweite Positionierungseinrichtung an dem Antriebsmechanismus.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 17 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei das Verfahren weiterhin
folgenden Schritt umfasst:
Positionieren einer installierten
Position durch eine dritte Positionierungseinrichtung an dem Tisch.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 18 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei die Vorrichtung
weiterhin umfasst:
eine erste Positionsfixierungseinrichtung
zum Fixieren des Maschinenbasisteils und der Maschinenfixierungseinrichtung.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 19 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei die Vorrichtung
weiterhin umfasst:
eine zweite Positionsfixierungseinrichtung
zum Fixieren des Antriebsmechanismus und der Maschinenfixierungseinrichtung.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 20 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei die Vorrichtung
weiterhin umfasst:
eine dritte Positionsfixierungseinrichtung
zum Fixieren des Tisches und der Maschinenfixierungseinrichtung.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 21 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei
die
Maschinenfixierungseinrichtung und der Maschinenbasisteil unter
Verwendung einer ersten Positionsfixierungsvorrichtung an dem Maschinenbasisteil fixiert
sind.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 22 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei
die
Maschinenfixierungseinrichtung und der Antriebsmechanismus unter
Verwendung einer zweiten Positionsfixierungseinrichtung an dem Antriebsmechanismus
fixiert sind.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 23 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei
die
Maschinenfixierungseinrichtung und der Tisch unter Verwendung einer
dritten Positionsfixierungseinrichtung an dem Tisch fixiert sind.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 24 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 bis 7 angegeben, wobei
die
Steuereinrichtung eine Steuerung der Motoren unterbricht, den Tisch
oder den Antriebsmechanismus bewegt und den Maschinenbasisteil und
den Tisch oder den Antriebsmechanismus an der Fixierungsbezugsposition
fixiert.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 25 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
der
Antriebsmechanismus den Drehfreiheitsgradteil über dem
Translationsfreiheitsgradteil umfasst und weiterhin den Translationsfreiheitsgradteil über
dem Drehfreiheitsgradteil umfasst.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 26 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
der
Antriebsmechanismus weiterhin den Translationsfreiheitsgradteil über
dem Translationsfreiheitsgradteil umfasst und den Drehfreiheitsgradteil über dem
Translationsfreiheitstradteil umfasst.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 27 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
der
Antriebsmechanismus den Translationsfreiheitsgradteil über
dem Drehfreiheitsgradteil umfasst und weiterhin den Translationsfreiheitsgradteil über
dem Translationsfreiheitsgradteil umfasst.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 28 die Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei die Vorrichtung
weiterhin umfasst:
eine zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
zum Erfassen der Position einer Markierung an dem Objekt oder dem
Tisch, und
eine zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung, die
ein durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung erfasstes
Bild des Objekts einer Bildverarbeitung unterzieht und eine Korrekturgröße zum
Korrigieren der Position des Objekts berechnet, wobei
die Position
des Tisches oder des Objekts korrigiert wird, indem die Motoren
auf der Basis der Korrekturgröße aus der zweidimensionalen
Bildverarbeitungseinrichtung betrieben werden.
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Weiterhin
wird gemäß Anspruch 29 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 2 oder 28 angegeben, wobei die
Vorrichtung umfasst:
eine Vielzahl von zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtungen.
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Weiterhin
wird gemäß Anspruch 30 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
die
Antriebsmechanismuseinheit derart angeordnet ist, dass die Motoren,
deren Anzahl wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches
entspricht, von einem Schwerpunkt des Tischs entfernt sind und den
Tisch bewegen, während sie zu dem Schwerpunkt des Tisches
versetzt werden.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 31 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 und 5 bis 7 angegeben, wobei
die
Antriebsmechanismuseinheiten derart angeordnet sind, dass die Motoren,
deren Anzahl wenigstens der Anzahl von Freiheitsgraden des Tisches
entspricht, von dem Schwerpunkt des Tisches entfernt sind und den
Tisch bewegen, während sie von dem Schwerpunkt des Tisches
versetzt werden.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 32 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
die
Motoren zum Antreiben des Translationsfreiheitsgradteils des Antriebsmechanismus
jeweils Linearmotoren sind.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 33 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 und 5 bis 7 angegeben, wobei
ein
Linearmotor als Motor den Translationsfreiheitsgradteil der Antriebsmechanismuseinheit
antreibt.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 34 eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angegeben, wobei
die
Fixierungsbezugsposition die Maschinenausgangspunktposition ist.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 35 ein Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für eine Ausrichtungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 4 und 5 bis 7 angegeben, wobei
die
Maschinenausgangspunktposition als Fixierungsbezugsposition verwendet
wird.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 36 ein Drehtisch mit einer
Ausrichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 angegeben.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 37 ein Translationstisch mit
einer Ausrichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3 angegeben.
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Weiterhin
ist gemäß Anspruch 38 eine Maschine mit einer
Ausrichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3 angegeben.
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Weiterhin
ist nach Anspruch 39 ein Maschinensteuersystem mit wenigstens einem
Antriebsmechanismusteil und der Maschine nach Anspruch 38 als Antriebsmechanismusteil
angegeben.
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Effekte der Erfindung
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 bis 7 kann der Tisch, der in den Richtungen
XYθ, Yθ, θ betätigt wird, genau
fixiert werden, sodass der Maschinenausgangspunkt erfasst und der
Tisch genau betätigt werden kann. Wenn die Einrichtung
abgeschlossen ist, kann die Ausrichtungsvorrichtung einfach routinemäßig
zu dem Maschinenausgangspunkt zurückgeführt werden.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 bis 4 kann das Zurückkehren zu
dem Ausgangspunkt bewerkstelligt werden, indem die Erfassungseinrichtung
des Inkrementwerttyps verwendet wird.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 2, 5 und 6 kann das Zurückkehren
zu dem Ausgangspunkt bewerkstelligt werden, indem die zweidimensionale
Bilderfassungseinrichtung verwendet wird.
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Gemäß der
Erfindung nach Anspruch 3 und Anspruch 7 kann das Zurückkehren
zu dem Ausgangspunkt bewerkstelligt werden, indem die Erfassungseinrichtung
des Absolutwerttyps verwendet wird.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 8 der Tisch
durch den Mechanismus gehalten werden, der drei Freiheitsgrade aufweist,
sodass der Tisch durch eine Vielzahl von Teilen gehalten werden
kann, ohne dass der Betrieb des Tisches behindert wird, wobei eine
Biegung des Tisches beschränkt werden kann.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 9 und 10
der Tisch, der in den Richtungen Yθ betätigt wird,
durch den Mechanismus mit den zwei Freiheitsgraden gehalten werden,
sodass der Tisch durch das Drehzentrum gehalten wird, ohne dass
der Betrieb des in den Richtungen Yθ betätigten Tisches
behindert wird, wobei eine Biegung des Tisches beschränkt
werden kann. Weiterhin kann der Tisch genau in den Richtungen Yθ betätigt
werden, indem die Verschiebung des in den Richtungen Yθ betätigten
Tisches in der X-Richtung beschränkt wird. Außerdem
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 10 die
Funktion des Motors verteilt vorgesehen sein, sodass die Kapazität
des Motors verteilt gewählt werden kann.
-
Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 11 der
in der Richtung θ betätigte Tisch durch den 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus
mit einem Drehfreiheitsgrad gehalten werden, sodass der Tisch gehalten
werden kann, ohne dass der Betrieb des in der Richtung θ betätigten
Tisches behindert wird, wobei eine Biegung des Tisches eingeschränkt werden
kann. Weiterhin kann der Tisch genau in der Richtung θ betätigt
werden, indem eine Verschiebung des in der Richtung θ betätigten
Tisches in den Richtungen XY beschränkt wird.
-
Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 12 bis
17 der Maschinenfixierungsteil genau an dem Maschinenbasisteil,
dem Antriebsmechanismus und dem Tisch durch die erste Positionierungseinrichtung,
die zweite Positionierungseinrichtung und die dritte Positionierungseinrichtung
positioniert werden und können der Tisch oder die Antriebsmechanismuseinheit
genau zu der Position positioniert werden, an welcher der Maschinenausgangspunkt
erfasst werden kann.
-
Weiterhin
können gemäß der Erfindung nach Anspruch
18 bis 23 die Maschinenfixiereinrichtung, der Maschinenbasisteil
und der Tisch oder der Antriebsmechanismus fest an der Position
fixiert werden, an welcher der Maschinenausgangspunkt genau durch
die erste Positionsfixierungseinrichtung, die zweite Positionsfixierungseinrichtung
und die dritte Positionsfixierungseinrichtung erfasst werden kann.
-
Weiterhin
wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 24 die
Steuerung unterbrochen, sodass der Tisch oder die Antriebsmechanismuseinheit
auch einfach manuell bewegt werden können, wobei der Tisch
oder der Antriebsmechanismus einfach durch die Maschinenfixierungseinrichtung
fixiert werden können.
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Weiterhin
können gemäß der Erfindung nach Anspruch
25 bis 27 der Antriebsmechanismus oder die Antriebsmechanismuseinheit
verschiedenen Aufbauten aufweisen.
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Insbesondere
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 25 der
Drehantriebsteil platziert werden, indem er zwischen den Direktvorschubsführungen
der zwei Translationsantriebsteile vorgesehen wird, wobei der Tisch
durch die Maschinenbasis kontinuierlich gehalten werden kann, sodass
der Tisch durch die Maschinenbasis gehalten werden kann, indem eine
Verformung des Antriebsmechanismus gegen den Tisch oder eine andere
Last beschränkt wird. Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 26 und Anspruch 27 sind die Befestigungswinkel der
zwei Translationsantriebsteile fixiert, sodass eine Betätigungsgröße
zum Bewegen des Tisches vergleichsweise einfach berechnet werden
kann.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 28 die
Position des Tisches oder des Objekts durch die zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung
erfasst werden, sodass die Position des Tisches oder des Objekts
korrigiert werden kann, indem der Motor betrieben wird.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 29 eine
Vielzahl von zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtungen
verwendet werden, sodass auch dann, wenn der Tisch eine große Größe
aufweist, Ausrichtungsmarkierungen an einer Vielzahl von Punkten
erfasst werden können, und der Maschinenausgangspunkt oder
die Fixierungsbezugsposition erfasst werden können, wodurch
die Genauigkeit beim Erfassen einer Positionsverschiebung verbessert
wird.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 30 oder
31 der Tisch fest in Übereinstimmung mit Spezifikationen
der XYθ-Betätigung, der Yθ-Betätigung
oder der θ-Betätigung des Tisches betätigt
werden, wobei die Antriebsmechanismuseinheit eine Mindestanzahl
von Motoren vorsehen kann.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 32 oder
33 der Linearmotor verwendet werden, sodass ein Mechanismus mit
einem kleinen mechanischen Verlust vorgesehen wird, wobei die Translationsbewegung
sehr genau durchgeführt werden kann und außerdem
ein Mechanismus mit einem kleinen Wartungs- und Kontrollaufwand
verwendet wird.
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Weiterhin
kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 34 oder
35 die Fixierungsbezugsposition als Maschinenausgangspunktposition
behandelt werden, wodurch die Verarbeitungsprozedur vereinfacht
werden kann.
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Weiterhin
ist gemäß der Erfindung nach Anspruch 36 der Drehtisch
befestigt, sodass der Tisch in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ betätigt
wird und die Ausrichtungsvorrichtung, die keine große Drehdistanz
vorsehen kann, um die große Distanz gedreht werden kann.
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Weiterhin
ist gemäß der Erfindung nach Anspruch 37 der Translationstisch
befestigt, sodass der Tisch in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ betätigt
wird und die Ausrichtungsvorrichtung, die keine große Translationsbewegung
ausführen kann, translatorisch um die große Distanz
bewegt werden kann.
-
Weiterhin
bildet gemäß der Erfindung nach Anspruch 38 und
39 der Tisch die Maschine einschließlich der in den Richtungen
XYθ, Yθ oder θ betätigten Ausrichtungsvorrichtung,
sodass die verschiedenen Betätigungen jeweils durch die
Betätigung anderer Antriebsmechanismen ausgeführt
werden können.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 enthält
ein schematisches Diagramm und ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht, die die Anordnung einer Antriebsmechanismuseinheit
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Ansicht, die eine Translationsbewegung eines Tisches der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Ansicht, die eine Drehbewegung des Tisches der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
6 ist
eine Ansicht, die die Drehbewegung des Tisches mit einem assoziierten
Problem in der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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7 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Drehbewegung des Tisches
mit einem assoziierten Problem in der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung und einer Translationsbewegung
eines Motors zeigt.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Zurückkehren zu
einem Ausgangspunkt für die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das das ein Verfahren zum Fixieren des Tisches
oder der Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
10 ist eine Ansicht, die eine Maschinenfixierungseinrichtung
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
11 ist eine Draufsicht, die die Fixierung einer
Maschine mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, sowie ein Diagramm,
das die Anordnung der Antriebsmechanismuseinheit zeigt.
-
12 ist eine Ansicht, die das Verfahren zum Zurückkehren
zu einem Ausgangspunkt für die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
13 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
-
14 ist eine Ansicht, die eine Antriebsmechanismuseinheit
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
15 ist eine Ansicht, die eine Drehbewegung eines
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
16 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt in der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
17 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Fixieren eines Tisches für die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
18 ist eine Draufsicht, die die Fixierung einer
Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
19 ist eine Ansicht, die eine Maschinenfixierungseinrichtung
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
20 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Korrigieren
der Position eines Objekts durch eine zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
und eine zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
21 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Berechnen
der Ausgangspunktposition durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
22 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung.
-
23 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
24 ist eine Ansicht, die Antriebsmechanismuseinheit
(6a) der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
25 ist eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit
(6b) der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
26 ist eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit
(6c) der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
27 ist eine Ansicht, die einen 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
28 ist eine Ansicht, die die Anordnung eines Antriebsmechanismus
und einer Drehbewegung eines Tisches der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
29 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
30 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
31 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 3 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
32 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 4 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
33 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 5 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
34 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 6 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
35 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 7 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
36 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 8 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
37 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 9 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
38 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 10 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
39 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 11 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
40 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 12 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
41 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 13 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
42 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 14 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
43 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 15 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
44 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 16 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
45 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 eines
anderen 3-Freiheitsgrad-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
46 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 eines
anderen 3-Freiheitsgrad-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
47 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der
Antriebsmechanismuseinheit oder des 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
48 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
1 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
zeigt.
-
49 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
2 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
50 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
3 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
51 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung.
-
52 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
53 ist eine Ansicht, die einen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung der vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
54 ist eine Ansicht, die eine Translationsbewegung
eines Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
55 ist eine Ansicht, die die Drehbewegung des
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
56 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt für die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
57 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigen.
-
58 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit des anderen Beispiels 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
59 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 2 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigen.
-
60 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit des anderen Beispiels 2 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
61 ist eine Ansicht, die einen 2-Freiheitsgrade-Antreibsmechanismus
des anderen Beispiels 2 der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
62 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 eines
anderen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
63 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 eines
anderen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
64 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung.
-
65 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
66 ist eine Ansicht, die eine Drehbewegung eines
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
67 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigen.
-
68 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung des
Antriebsmechanismus des anderen Beispiels 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigt.
-
69 enthält eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Drehtisches mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung.
-
70 enthält Ansichten, die einen Tisch
eines Translationstisches mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
sechsten Ausführungsform der Erfindung und eine Drehbewegung
des Translationstisches zeigen.
-
71 enthält eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Translationstisches mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform der Erfindung und zeigt die Anordnung
einer Antriebsmechanismuseinheit und eines Antriebsmechanismusteils.
-
72 ist eine Draufsicht eines Maschinensteuersystems
eines Portalmechanismus für eine Maschine mit einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer achten Ausführungsform der
Erfindung.
-
73 ist eine Ansicht, die den Betrieb des Portalmechanismus
der Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
achten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
74 ist eine Ansicht, die die Ausrichtungsvorrichtung
des Portalmechanismus der Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der achten Ausführungsform der
Erfindung und den Betrieb des Portalmechanismus zeigt.
-
75 enthält eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Portalmechanismus für eine Maschine mit einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer neunten Ausführungsform der
Erfindung und eines Maschinensteuersystems eines Fixierungsmechanismus
des Gattertyps.
-
76 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform
einer Objekttischvorrichtung mit einem Linearmotor der Patentreferenz
1 gemäß einem ersten Beispiel aus dem Stand der
Technik aus der Richtung X zeigt.
-
77 ist eine Draufsicht auf die Objekttischvorrichtung
von 34 der Patentreferenz 1 gemäß dem
ersten Beispiel aus dem Stand der Technik.
-
78 ist eine teilweise aufgebrochene, perspektivische
Ansicht des demontierten Zustands eines 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
der Patentreferenz 2 gemäß einem zweiten Beispiel
aus dem Stand der Technik.
-
79 zeigt eine 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehtischvorrichtung,
die den 2-Achsen-Parallel-/1-Achse-Drehbewegungs-Führungsmechanismus
der Patentreferenz 2 gemäß dem zweiten Beispiel
aus dem Stand der Technik verwendet, wobei (a) eine Draufsicht ist,
in der der Tisch nur durch eine zweigepunktete Strichlinie angedeutet
ist, und wobei (b) eine Vorderansicht ist.
-
80 ist eine Draufsicht auf den Tisch der Patentreferenz
2 gemäß dem zweiten Beispiel aus dem Stand der
Technik.
-
81 ist eine Ansicht einer Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 3 gemäß einer dritten Ausführungsform
aus dem Stand der Technik.
-
82 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Modus eines Axialhalteteils eines Direktvorschubtisches 3300 der
Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3 gemäß der
dritten Ausführungsform aus dem Stand der Technik zeigt.
-
83 enthält Ansichten, die Details eines Axialhalteglieds 3400 und
eines Axialhalteglieds 3500 der Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 3 gemäß dem dritten Beispiel
aus dem Stand der Technik zeigen.
-
84 ist eine Ansicht, die einen Innenseiten-Zylinderteil 3520 der
Objekttischvorrichtung der Patentreferenz 3 gemäß dem
dritten Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt.
-
85 enthält Ansichten, die einen spezifischen
Modus zum Positionieren eines Tisches der Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 3 gemäß dem dritten Beispiel
aus dem Stand der Technik zeigt.
-
86 ist eine Ansicht, die ein Verhalten zeigt,
wenn ein Blattfederteil 3530 der Objekttischvorrichtung
der Patentreferenz 3 gemäß dem dritten Beispiel
aus dem Stand der Technik gebogen wird.
-
- 1
- Motor
- 1L
- Linearmotor
- 1R
- Drehmotor
- 2
- Erfassungseinrichtung
- 3
- Steuereinrichtung
- 4
- Tisch
- 5
- Objekt
- 6
- Antriebsmechanismuseinheit
- 7
- Maschinenbasisteil
- 8
- Befehlseinrichtung
- 9
- zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung
- 10
- zweidimensionale
Bildverarbeitungseinrichtung
- 11
- Translationsfreiheitsgradteil
- 12
- Translationsantriebsteil
- 13
- Drehfreiheitsgradteil
- 14
- Drehantriebsteil
- 16
- 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
- 17
- 2-Freiheitsgrade-Mechanismus
- 18
- 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus
- 19
- 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus
- 21
- Direktvorschubführung
- 22
- Direktvorschubführungsblock
- 23
- Drehlager
- 24
- Kurvenführung
- 25
- Kurvenführungsblock
- 30
- Maschinenausgangspunktposition
- 31
- Fixierungsbezugsposition
- 32
- Erfassungseinrichtungsbezugsposition
- 41
- Maschinenfixierungseinrichtung
- 42
- Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
- 43
- Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung
- 44
- Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung
- 45
- Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
- 46
- Antriebsmechanismus
- 47
- Absolutpositions-Speichereinrichtung
- 48
- Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung
- 51
- erste
Positionierungseinrichtung
- 52
- zweite
Positionierungseinrichtung
- 53
- dritte
Positionierungseinrichtung
- 54
- erste
Positionsfixierungseinrichtung
- 55
- zweite
Positionsfixierungseinrichtung
- 56
- dritte
Positionsfixierungseinrichtung
- 59
- Antriebsmechanismusteil
- 60
- Ausrichtungsvorrichtung
- 61
- Drehtisch
- 62
- Translationstisch
- 63
- Portalbewegungsteil
-
Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
-
Im
Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug
auf die Zeichnungen erläutert.
-
Beispiel 1
-
1 enthält
ein schematisches Diagramm und ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, 2 ist
eine Draufsicht auf die Ausrichtungsvorrichtung der Erfindung und
zeigt die Anordnung einer Antriebsmechanismuseinheit einer Ausrichtungsvorrichtung,
und 3 ist eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 einen
Motor (Linearmotor 1L) an, gibt das Bezugszeichen 2 eine
Erfassungseinrichtung an, gibt das Bezugszeichen 3 eine
Steuereinrichtung an, gibt das Bezugszeichen 4 einen Tisch
an, gibt das Bezugszeichen 5 ein Objekt an, gibt das Bezugszeichen 6 eine
Antriebsmechanismuseinheit an, gibt das Bezugszeichen 7 einen
Maschinenbasisteil an, gibt das Bezugszeichen 8 eine Befehlseinrichtung an,
gibt das Bezugszeichen 11 einen Translationsfreiheitsgradteil
an, gibt das Bezugszeichen 12 einen Translationsantriebsteil
an, gibt das Bezugszeichen 13 einen Drehfreiheitsgradteil
an, gibt das Bezugszeichen 21 eine Direktvorschubführung
an, gibt das Bezugszeichen 22 einen Direktvorschubführungsblock
an, gibt das Bezugszeichen 23 ein Drehlager an, gibt das
Bezugszeichen 41 eine Maschinenfixierungseinrichtung an,
gibt das Bezugszeichen 42 eine Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
an, gibt das Bezugszeichen 43 eine Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung
an, gibt das Bezugszeichen 44 eine Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung
an und gibt das Bezugszeichen 45 eine Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
an. Weiterhin ist die Erfassungseinrichtung 2 vom Inkrementwerttyp.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist die Ausrichtungseinrichtung
mit vier Antriebsmechanismuseinheiten 6 zwischen dem Maschinenbasisteil 7 und dem
Tisch 4 fixiert.
-
Wie
in 3 gezeigt, ist die Antriebsmechanismuseinheit 6 ein
Mechanismus mit zwei Translationsfreiheitsgraden und einem Drehfreiheitsgrad,
der den Translationsantriebsteil 12 mit einem Linearmotor 1L für
einen Translationsfreiheitsgrad umfasst.
-
Der
Translationsfreiheitsgradteil 11 mit einem Translationsfreiheitsgrad
und ohne Linearmotor bildet die Antriebsmechanismuseinheit 6 und
ist über dem Translationsantriebsteil 12 mit dazwischen
dem Drehfreiheitsgradteil 13 mit einem Drehfreiheitsgrad montiert.
Die Antriebsmechanismuseinheit 6 wird also durch das aufeinander
folgende Anordnen von Mechanismen mit einem Translationsfreiheitsgrad, einem
Drehfreiheitsgrad und einem Translationsfreiheitsgrad gebildet.
-
Weiterhin
sind der Translationsfreiheitsgradteil 11 und der Translationsantriebsteil 12 mit
einem Direktvorschublager versehen, das die Direktvorschubführung 21 und
den Direktvorschubführungsblock 22 umfasst, während
der Drehfreiheitsgradteil 14 mit dem Drehlager 23 versehen
ist, um einen Drehfreiheitsgrad zwischen dem Translationsfreiheitsgradteil 11 und
dem Translationsfreiheitsgradteil 12 zu realisieren.
-
Zwei
der Antriebsmechanismuseinheiten 6 sind an dem Maschinenbasisteil 7 angeordnet,
um in einer X-Richtung betrieben werden zu können, und die
restlichen zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 sind an
Ecken des Maschinenbasisteils 7 und des Tisches 4 angeordnet,
sodass der Translationsantriebsteil 12 in einer Y-Richtung
betrieben werden kann.
-
Weiterhin
sind die Linearmotoren 1L der Translationsantriebsteile 11 jeweils
mit den Steuereinrichtungen 3 verbunden. Die entsprechenden Steuereinrichtungen 3 sind
mit der Befehlseinrichtung 8 vorgesehen, um ein Betriebsbefehlssignal zum
Betreiben der Linearmotoren 1L auszugeben und eine Motorsteuereinrichtung
zu bilden. Die Befehlseinrichtung 8 erzeugt einen Betriebsbefehl,
und die Steuereinrichtung 3 betreibt den Motor 1 in Übereinstimmung
mit dem Betriebsbefehl. Die Erfassungseinrichtung 2 liest
eine Position eines beweglichen Teils des Translationsantriebsteils 12,
und die Steuereinrichtung 3 steuert den Motor 1,
um einen Fehler des Betriebsbefehls aufzuheben.
-
Die
Erfindung unterscheidet sich von der Patentreferenz 1 dadurch, dass
eine Bewegung des Tisches in den Richtungen XYθ realisiert
wird, indem vier der Antriebsmechanismuseinheiten 6 auf
einer Ebene des Maschinenbasisteils 7 vorgesehen sind.
-
Die
Erfindung unterscheidet sich von der Patentreferenz 2 dadurch, dass
die Maschinenfixierungseinrichtung 41, die Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung 42,
die Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung 43 und die Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung 45 vorgesehen
sind und weiterhin der Motor 1 durch den Linearmotor 1L ohne
mechanischen Verlust und ohne Spiel gebildet wird.
-
Die
Erfindung unterscheidet sich von der Patentreferenz 3 dadurch, dass
ein Teil zum Realisieren einer Drehung des Tisches 4 durch
die Antriebsmechanismuseinheiten 6 vier Antriebsmechanismuseinheiten 6 umfasst,
die derart angeordnet sind, dass jeweils Mechanismen mit einem Translationsfreiheitsgrad,
einem Drehfreiheitsgrad und einem Translationsfreiheitsgrad aufeinander
folgen. Weiterhin kann die Erfindung den Tisch in den Richtungen
XYθ betätigen, wobei sich die Anzahl der Freiheitsgrade
des Tisches unterscheiden kann.
-
Im
Folgenden wird der Betrieb der Ausrichtungsvorrichtung erläutert.
-
4 ist
eine Ansicht, die eine Translationsbewegung des Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 5 ist
eine Ansicht, die eine Drehbewegung des Tisches der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt. Wie in 4 und 5 gezeigt,
kann die Ausrichtungsvorrichtung in den Richtungen XYθ bewegt
werden.
-
Um
den Tisch in einer Translationsrichtung zu bewegen, werden zwei
Linearmotoren 1L in derselben Richtung gedreht, indem die
Antriebsmechanismuseinheiten 6 verwendet werden, die mit
den Linearmotoren 1 in den XY-Richtungen angeordnet sind.
Um den Tisch 4 in der X-Richtung wie in 4 gezeigt
zu bewegen, werden die Antriebsmechanismuseinheiten 6b und 6d,
die mit den Linearmotoren 1 in der X-Richtung angeordnet
sind, in derselben Richtung betrieben. Für die Y-Richtung
werden die Antriebsmechanismuseinheiten 6a und 6c,
die mit den Linearmotoren 1L in der Y-Richtung angeordnet sind,
in derselben Richtung betrieben. Wenn die Linearmotoren 1L gleichzeitig
in der X- und Y-Richtung betrieben werden, wird der Tisch 4 schräg
bewegt. Wenn die XY-Bewegungsgrößen eingestellt
werden, kann der Winkel der schrägen Translationsbewegung bestimmt
werden.
-
Dadurch
kann der Tisch 5 in der Translationsrichtung bewegt werden.
-
Um
den Tisch 4 drehend zu bewegen, werden die Linearmotoren 1L der
Antriebsmechanismuseinheiten 6, die in Paaren in den XY-Richtungen angeordnet
sind, in jeweils entgegen gesetzten Richtungen betrieben, wobei
der Tisch 4 wie in 5 gezeigt
gedreht werden kann.
-
In 5 gibt
Oo ein Zentrum und Drehzentrum des Tisches an, gibt R den Drehradius
an, gibt δθ den Drehwinkel des Tisches an und
gibt δZi die Betätigungsgröße
des Linearmotors 1 der Antriebsmechanismuseinheit 6 an.
-
Um
den Tisch 4, der durch eine fette Linie mit dem Zentrum
bei Oo angegeben wird, zu drehen, kann der Linearmotor 1 der
Antriebsmechanismuseinheit 6a um δZay betrieben
werden, kann der Linearmotor 1 der Antriebsmechanismuseinheit 6b um δZbx
betrieben werden, kann der Linearmotor 1 der Antriebsmechanismuseinheit 6c um δZcy
betrieben werden und kann der Linearmotor 1 der Antriebsmechanismuseinheit 6d um δZdx
betrieben werden. Wenn der Linearmotor 1 wie in 5 gezeigt
betrieben wird, werden der Translationsfreiheitsgradteil 11 und
der Drehfreiheitsgradteil 13 ohne den Linearmotor 1 der
Antriebsmechanismuseinheit 6 betätigt, sodass
der Tisch 4 um δθ gedreht wird.
-
Die δθ-Drehung
und die Bewegungsgrößen der entsprechenden Linearmotoren 1 können
geometrisch bestimmt werden.
-
Der
Tisch 4 kann in der Drehrichtung wie oben beschrieben bewegt
werden.
-
Die
Bewegung kann realisiert werden, indem der Betriebsbefehl für
eine Bewegung des Tisches 4 von 4 und 5 der
Ausführungsform genau durch die Befehlseinrichtung 8 erzeugt
und an die vier Steuereinrichtungen 3 ausgegeben wird,
um die vier Motoren 1 (Linearmotoren 1L) genau
zu steuern.
-
Obwohl
gemäß der Ausrichtungsvorrichtung der Ausführungsform
der Erfindung die Bewegungsgröße zum Bewegen des
Linearmotors 1 für eine Drehung des Tisches 4 geometrisch
berechnet werden muss, besteht eine nicht-lineare Beziehung zwischen
der Drehung des Tisches 4 und der Translationsbewegung
des Linearmotors 1, sodass sich ein Problem für
die Steuerung des Betriebs des Tisches 4 gibt, das berücksichtigt
werden muss.
-
6 ist
eine Ansicht, die eine Drehbewegung eines Tisches mit einem assoziierten
Problem in der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 7 ist eine
Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Drehbewegung eines Tisches
und einer Translationsbewegung eines Motors mit einem assoziierten
Problem in der Ausrichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
6 zeigt
das Ergebnis einer Drehung des Tisches 4 in einer Richtung
und in der entgegen gesetzten Richtung in drei Stufen mit gleichen
Intervallen von δθ um das Zentrum Oo.
-
Dabei
sind die Änderungsgrößen der Bewegungsgrößen
der Linearmotoren 1L für die Drehung in der einen
Richtung, d. h. die Änderungsgrößen der Bewegungsgrößen
der Linearmotoren 1L bei einer Drehung des Tisches 4 von
Rf (Ausgangszustand) zu P1, P2, P3 jeweils Yip1, Yip2, Yip3 an der
Antriebsmechanismuseinheit 6a, Xiip1, Xiip2, Xiip3 an der Antriebsmechanismuseinheit 6b,
Yiip1, Yiip2, Yiip3 an der Antriebsmechanismuseinheit 6c und
Xip1, Xip2, Xip3 an der Antriebsmechanismuseinheit 6d.
-
Wenn
bei einer Drehung in der entgegen gesetzten Richtung der Tisch 4 von
Rf (Ausgangszustand) zu N1, N2, N3 gedreht wird, werden die Größen
entsprechend zu Yin1, Yin2, Yin3, Xiin1, Xiin2, Xiin3, Yiin1, Yiin2,
Yiin3, Xin1, Xin2, Xin3.
-
Obwohl
in jedem dieser Fälle die Änderungsgrößen
des Drehwinkels des Tisches 4 ein gleiches Intervall von δθ aufweisen,
werden die Translationsbewegungsgrößen der Linearmotoren 1L nicht
durch gleiche Intervalle gebildet. Weiterhin können sich auch
die Bewegungsgrößen der Linearmotoren 1L in positiven
und negativen Richtungen für die Drehung in einer Richtung
und in der entgegen gesetzten Richtung des Tisches 4 unterscheiden.
-
Insbesondere
werden die Bewegungsgrößen der entsprechenden
Linearmotoren 1 in die folgenden Beziehungen gebracht:
Yip1 ≠ Yip2,
Yip2 ≠ Yip3, Yin1 ≠ Yin2, Yin2 ≠ Yin3,
Xiip1 ≠ Xiip2,
Xiip2 ≠ Xiip3, Xiin1 ≠ Xiin2, Xiin2 ≠ Xiin3
Yiip1 ≠ Yiip2,
Yiip2 ≠ Yiip3, Yiin1 ≠ Yiin2, Yiin2 ≠ Yiin3
Xip1 ≠ Xip2,
Xip2 ≠ Xip3, Xin1 ≠ Xin2, Xin2 ≠ Xin3
-
Weiterhin
gilt:
Yip1 ≠ Yin1, Yip2 ≠ Yin2, Yip3 ≠ Yin3
(Yip1
+ Yip2) ≠ (Yin1 + Yin2),
(Yip1 + Yip2 + Yip3) ≠ (Yin1
+ Yin2 + Yin3)
Xiip1 ≠ Xiin1, Xiip2 ≠ Yiin2,
Yiip3 ≠ Xiin3
(Xiip1 + Xiip2) ≠ (Xiin1 +
Xiin2),
(Xiip1 + Xiip2 + Xiip3) ≠ (Xiin1 + Xiin2 +
Xiin3),
-
Dasselbe
gilt für die Antriebsmechanismuseinheit 6c und
die Antriebsmechanismuseinheit 6d.
-
Deshalb
bilden die Beziehungen eine Kurve wie in 7 gezeigt.
-
Es
besteht wie in 7 gezeigt eine nicht-lineare
Beziehung zwischen der Drehung des Tisches 4 und den Translationsbewegungen
der Linearmotoren 1L, sodass wenn sich der tatsächliche
Modus des Tisches 4 von der Annahme unterscheidet, keine
genaue Drehung des Tisches 4 durchgeführt werden kann.
-
Wenn
zum Beispiel die Bewegungsgröße der Linearmotors 1L unter
der Annahme des Ausgangszustands Rf berechnet wird, obwohl sich
der Tisch 4 in dem Modus N1 befindet, kann keine genaue
Drehung des Tisches 4 durchgeführt werden.
-
Wenn
der Tisch 4 translatorisch bewegt wird, werden die Distanzen
zwischen den entsprechenden Linearmotoren 1 verändert
und wird das Drehzentrum geändert, sodass sich der Drehradius
unterscheidet, wobei bei einer Betätigung unter einem den Ausgangszustand
annehmenden Betriebsbefehl keine genaue Drehung des Tisches 4 durchgeführt
werden kann.
-
Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, wird eine Rückkehr
zu einem Ausgangspunkt durchgeführt, damit der Tisch 4 genau
gedreht werden kann. Dazu werden die folgenden Verarbeitungen durchgeführt.
-
Das
in 6 und 7 gezeigte Problem ist auch
in den anderen Ausführungsformen gegeben.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Zurückkehren zu
einem Ausgangspunkt für die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren der Erfindung schrittweise mit Bezug
auf die Zeichnung erläutert.
-
Das
Flussdiagramm von 8 läuft wie folgt ab.
-
Zuerst
wird in Schritt STP1A eine Differenz zwischen einer Maschinenausgangsposition
und einer Fixierungsbezugsposition durch die Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung
gespeichert oder zuvor eingegeben.
-
Dann
wird in Schritt STP2A der Antriebsmechanismus oder der Tisch mechanisch
an der Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung fixiert.
-
In
Schritt STP3A wird die Maschinenfixierungsbezugsposition erfasst
und in der Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
gespeichert.
-
Um
nach dem Ausschalten der Stromversorgung zu dem Ausgangspunkt zurückzukehren,
wird in Schritt STP4A die Fixierung gelöst, wird der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
erfasst, indem der Motor betrieben wird, und wird eine Differenz
zwischen der Erfassungseinrichtungsbezugsposition und dem Maschinenausgangspunkt oder
der Fixierungsbezugsposition erfasst.
-
Danach
wird eine routinemäßige Verarbeitung durchgeführt,
nachdem die Stromversorgung vorübergehend unterbrochen
wurde und anschließend wieder zugeführt wird.
-
In
Schritt STP5A wird der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
erfasst, indem der Motor betrieben wird.
-
Dann
wird in Schritt STP6A die Fixierungsbezugsposition oder die Maschinenausgangspunktposition
aus dem Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug durch die Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
berechnet.
-
In
Schritt STP7A wird der Tisch zu der Maschinenausgangspunktposition
bewegt.
-
Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt wird wie oben beschrieben
abgeschlossen, sodass der Betrieb der Ausrichtungsvorrichtung ausgeführt
werden kann.
-
Die
oben beschriebene Verarbeitung wird nachfolgend im Detail erläutert.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Fixieren der Antriebsmechanismuseinheit der
Ausrichtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, 10 ist eine Ansicht, die die
Maschinenfixierungseinrichtung der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, 11 ist eine Draufsicht, die die Fixierung der
Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung und die Anordnung
der Antriebsmechanismuseinheit zeigt, und 12 ist
eine Ansicht, die ein Verfahren zum Zurückkehren zu einem
Ausgangspunkt in der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Die
Maschinenfixierungseinrichtung 41 und der umgebende Aufbau
der werden im Folgenden mit Bezug auf 9 erläutert.
-
Das
Bezugszeichen 41 gibt die Maschinenfixierungseinrichtung
an, das Bezugszeichen 51 gibt eine erste Positionierungseinrichtung
an, das Bezugszeichen 52 gibt eine zweite Positionierungseinrichtung
an, das Bezugszeichen 54 gibt eine erste Positionsfixierungseinrichtung
an und das Bezugszeichen 55 gibt eine zweite Positionsfixierungseinrichtung
an.
-
12 zeigt die Erfassungseinrichtung 2 an dem
Linearmotor 1 des Antriebsmechanismus 6 vergrößert,
um die einzelnen Schritte zu verdeutlichen.
-
In
Schritt STP1A wird die Differenz (Xref, Yref) zwischen der Maschinenausgangspunktposition
und der Fixierungsbezugsposition erfasst, die bereits aus dem Entwurf
der Maschine der Ausrichtungsvorrichtung bekannt ist. Das heißt,
in dem Schritt STP1A wird die Differenz zwischen der Maschinenausgangspunktposition
und der Fixierungsbezugsposition eingegeben.
-
In
Schritt STP2A wird der Tisch oder die Antriebsmechanismuseinheit
mechanisch an der Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung
fixiert.
-
Wie
in 10 gezeigt, wird die Antriebseinheit 6 gestoppt
und wird der Tisch 4 mechanisch in einer bestimmten Haltung
fixiert.
-
Der
Schritt zum Fixieren der Antriebsmechanismuseinheit 6 wird
mit Bezug auf 9 verdeutlicht.
-
In
Schritt STP2A-1 wird die Steuerung des Motors unterbrochen. Dadurch
können der Tisch 4 und die Antriebsmechanismuseinheit 6 (der
Antriebsmechanismus 46) einfacher und sogar manuell bewegt
werden.
-
In
Schritt STP2A-2 wird die Position zum Installieren der Maschinenfixierungseinrichtung
durch die erste Positionierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil
vorgesehen. Die Maschinenfixierungseinrichtung 41 wird
an der ersten Positionierungseinrichtung 51 auf der Seite
des Maschinenbasisteils 7 positioniert.
-
In
Schritt STP2A-3 wird die Position zum Installieren der Maschinenfixierungseinrichtung
durch die zweite Positionierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil
vorgesehen. Die Maschinenfixierungseinrichtung 41 wird
an der zweiten Positionierungseinrichtung 51 auf der Seite
der Antriebsmechanismuseinheit 6 (Antriebsmechanismus 46)
positioniert.
-
In
Schritt STP2A-2 und STP2A-3 wird die Positionierung eingestellt,
indem der Tisch 4 oder die Antriebsmechanismuseinheit 6 bewegt
wird. Der Maschinenbasisteil 7 ist mit der ersten Positionierungseinrichtung 51 versehen,
sodass wenn die Maschinenfixierungseinrichtung 41 positioniert
wird, die Maschinenfixierungseinrichtung 41 genau an dem
Maschinenbasisteil 7 positioniert werden kann. Weiterhin
ist die zweite Positionierungseinrichtung 52 ebenfalls
auf einer Seite der Antriebsmechanismuseinheit 6 vorgesehen,
sodass wenn die Maschinenfixierungseinrichtung 41 an der
zweiten Positionierungseinrichtung 52 positioniert wird,
indem der Tisch 4 oder die Antriebsmechanismuseinheit 6 bewegt
wird, die Maschinenfixierungseinrichtung 41 genau an der Antriebsmechanismuseinheit 6 positioniert
werden kann. Die Positionierungseinrichtung 51 oder die zweite
Positionierungseinrichtung 52 können unter Verwendung
eines Positionierungsstifts oder ähnlichem realisiert werden.
-
In
Schritt STP2A-4 wird die Maschinenfixierungseinrichtung verwendet,
indem die erste Positionsfixierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil verwendet
wird. Die Maschinenfixierungsvorrichtung wird unter Verwendung der
ersten Positionierungseinrichtung 54 an dem Maschinenbasisteil 7 fixiert.
-
In
Schritt STP2A-5 wird die Maschinenfixierungseinrichtung unter Verwendung
der zweiten Positionsfixierungseinrichtung an dem Antriebsmechanismus
fixiert. Die Maschinenfixierungseinrichtung wird unter Verwendung
der zweiten Positionsfixierungseinrichtung 55 an der Antriebsmechanismuseinheit 6 (Antriebsmechanismus 46)
fixiert.
-
Der
Maschinenbasisteil 7 und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 können
unter Verwendung der ersten Positionsfixierungseinrichtung 54 in den
Schritten STP2A-4 und STP2A-5 fixiert werden. Gewindelöcher
sind an dem Maschinenbasisteil 7 und der Maschinenfixierungseinrichtung 41 vorgesehen,
wobei der Maschinenbasisteil 7 und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 durch
Schrauben fixiert werden können. Weiterhin können
die Antriebsmechanismuseinheit 6 und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 unter
Verwendung der zweiten Positionsfixierungseinrichtung 55 fixiert
werden.
-
Die
Antriebsmechanismuseinheit 6 und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 sind
mit Gewindelöchern versehen, und die Antriebsmechanismuseinheit
(der Antriebsmechanismus 46) und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 können
durch Schrauben fixiert werden. Die Ausrichtungseinrichtung kann
an der Fixierungsbezugsposition fixiert werden, um wie oben beschriebenen
einen Bezug vorzusehen.
-
Die
Ausrichtungsvorrichtung wird unter Verwendung der Maschinenfixierungseinrichtung 41 wie in 11 gezeigt fixiert. Die Ausrichtungsvorrichtung wird
an einer zu dem Maschinenausgangspunkt (der Ausgangsposition) um
XRef und YRef entfernten Position fixiert.
-
Wie
in 11 gezeigt, fixiert die Maschinenfixierungseinrichtung 41 vier
der Antriebsmechanismuseinheiten 6 und den Maschinenbasisteil 7.
-
Es
sind also vier der Antriebsmechanismuseinheiten 6 fixiert,
sodass der Tisch 4 an der Fixierungsbezugsposition fixiert
ist, die den Bezug bildet.
-
In
Schritt STP3A wird die Maschinenfixierungsbezugsposition erfasst
und in der Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
gespeichert. Wie in 11 gezeigt, sind die Antriebseinheiten
um Xref und Yref entfernt von dem Maschinenausgangspunkt fixiert.
Die Erfassungseinrichtung 2, die wie in 12 gezeigt durch eine Skala und einen Kopf gebildet
wird, wird in einen Zustand versetzt, in dem der Kopf an der Fixierungsbezugsposition 31 angeordnet
ist. Indem der Wert der Skala gelesen wird, wird die Fixierungsbezugsposition 31 durch
die Erfassungseinrichtung 2 erfasst. Der Wert der Fixierungsbezugsposition 31 wird
in der Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung gespeichert.
Gemäß der Ausführungsform sind vier Motorsteuereinrichtungen
vorgesehen und sind vier Maschinenfixierungseinrichtungen 41 vorgesehen, sodass
vier Maschinenfixierungsbezugspositionen erfasst und in der Maschinenfixierungspositions-Speichereinrichtung
gespeichert werden.
-
Dabei
sind Xref und Yref bereits in Schritt STP1A bekannt, sodass die
Maschinenausgangspunktposition 30 bekannt ist, wenn die
Stromversorgung unterbrochen wird und die Maschine neu gestartet
wird, weil die Erfassungseinrichtung 2 vom Inrkementwerttyp
ist, sodass wenn die Antriebseinheit 6 nicht durch die
Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert wird, die Fixierungsbezugsposition 31 nicht
erkannt werden kann. Deshalb wird der folgende Schritt ausgeführt.
-
Um
zu dem Ausgangspunkt zurückzukehren, nachdem die Stromversorgung
ausgeschaltet wurde, wird in Schritt STP4A die Fixierung gelöst,
wird der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug erfasst, indem
der Motor betrieben wird, und wird die Differenz zwischen der Erfassungseinrichtungsbezugsposition
und der Maschinenausgangspunktposition oder der Fixierungsbezugsposition
gespeichert.
-
Der
Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug wird erfasst, indem die
Maschinenfixierungseinrichtung 41 gelöst wird
und der Linearmotor 1L betrieben wird. Dabei werden in
diesem Schritt vier Linearmotoren 1L betrieben, werden
vier Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezüge erfasst
und werden die Differenzen zwischen den vier Erfassungseinrichtungsbezugspositionen
und der Maschinenausgangspunktposition oder der Fixierungsbezugsposition
gespeichert. Das heißt, Cpa, Cpb, Cpc, Cpd oder Ds1, Ds2,
Ds3, Ds4 von 12 werden gespeichert.
-
Es
wird eine Operation zum Erfassen des Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezugs
für die Rückkehr zum dem Ausgangspunkt verwendet, die
allgemein durchgeführt wird, wenn die Erfassungseinrichtung 2 des
Inkrementtyps verwendet wird. Allgemein wird der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
nicht mit strenger Genauigkeit durch die Erfassungseinrichtung 2 gesetzt,
wobei in der Ausrichtungsvorrichtung der Ausführungsform auch
der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug nicht unter einer
Positionskontrolle gesetzt wird, sodass der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
nicht als Ausgangspunktposition verwendet werden kann. Deshalb stellt
sich das Problem, dass auch wenn eine allgemeine Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt durchgeführt wird, die für
die Ausführungsform unverzichtbare Maschinenausgangspunktposition
nicht vorgesehen wird.
-
Die
Ausrichtungseinrichtung ist jedoch fixiert, wobei die Erfassungsfixierungsbezugsposition
erfasst wird und die Maschinenausgangspunktposition erfasst und
gespeichert wird, sodass, obwohl die Distanzen zwischen der Maschinenausgangspunktposition 32 und
den Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen oder den
Fixierungsbezugspositionen (Cpa, Cpb, Cpc, Cpd oder Ds1, Ds2, Ds3,
Ds4) jeweils verteilt sind, die Distanzen erfasst und gespeichert
werden, sodass wenn der Schritt ausgeführt wird, die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt einfach und routinemäßig
ausgeführt werden kann.
-
In
und nach dem Schritt STP5A wird die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt
routinemäßig ausgeführt.
-
In
Schritt STP5A wird der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
erfasst, indem der Motor betrieben wird. Der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug
aus Schritt STP4A wird erfasst. Wie bereits weiter oben beschrieben,
handelt es sich dabei um die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt,
die allgemein durchgeführt wird, wenn die Erfassungseinrichtung 2 des
Inkrementtyps verwendet wird. Es werden vier der Linearmotoren 1L
betrieben und es werden vier der Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezüge
erfasst.
-
In
Schritt STP6A wird die Fixierungsbezugsposition oder die Maschinenausgangspunktposition aus
dem Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezug durch die Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung
berechnet. Dabei werden in Schritt STP4A die Distanzen zwischen
der Maschinenausgangspunktposition 32 und den Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen oder
den Fixierungsbezugspositionen (Cpa, Cpb, Cpc, Cpd oder Ds1, Ds2,
Ds3, Ds4) gespeichert, sodass wenn die neu erfassten Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezüge
und zum Beispiel Ds1, Ds2, Ds3, Ds4 von 12 verwendet
werden, die Fixierungsbezugspositionen berechnet werden können.
Die Distanzen XRef und Yref zwischen der Fixierungsbezugsposition
und dem Maschinenausgangspunkt sind bereits bekannt, sodass die
Maschinenausgangspunktposition berechnet werden kann. Das heißt,
die Distanzen Cpa, Cpb, Cpc und Cpd der Maschinenausgangspunktpositionen
sind aus den in Schritt STP5A neu erfassten Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen
bekannt.
-
In
Schritt STP7A wird der Tisch zu der Maschinenausgangspunktposition
bewegt. Die Distanzen Cpa, Cpb, Cpc, Cpd der Maschinenausgangspunktpositionen
werden in Schritt STP6A aus den in Schritt STP5A neu erfassten Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezügen
erhalten, sodass wenn der Tisch um die Distanzen bewegt wird, der Tisch
an dem Maschinenausgangspunkt angeordnet werden kann.
-
Wenn
die Erfassungseinrichtungsbezugspositionsbezüge in Schritt
STP5A neu erfasst werden, kann der Tisch an dem Maschinenausgangspunkt angeordnet
werden. Wenn also die Stromversorgung nach dem Starten in Schritt
STA5A erneut unterbrochen wird, kann die Rückkehr zu dem
Ausgangspunkt einfach durchgeführt werden. Die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt kann sehr einfach und routinemäßig
durchgeführt werden.
-
Indem
der Tisch oder der Antriebsmechanismus mechanisch genau fixiert
wird und die Distanzen zwischen den Fixierungsbezügen, über
die der Maschinenausgangspunkt erhalten wird, und den Erfassungseinrichtungspositionsbezügen
wie oben beschrieben gespeichert werden, kann die Rückkehr zu
dem Ausgangspunkt einfach und routinemäßig durchgeführt
werden.
-
Deshalb
kann der Befehl für die XYθ-Betätigung,
die mit der θ-Betätigung beginnt, genau durchgeführt
werden, indem der Bezug durch den Maschinenausgangspunkt vorgesehen
wird, und kann die XYθ-Betätigung des Tisches
genau realisiert werden, indem der Motor betrieben wird.
-
Ausführungsform 2
-
13 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung, und 14 ist eine Ansicht, die eine Antriebsmechanismuseinheit
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung 9 und
die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung 10 vorgesehen
sind, um eine Markierung des Tisches 4 oder des Objekts 5 zu
erfassen.
-
Ein
weiterer Unterschied besteht darin, dass die Maschinenfixierungseinrichtung 41 verwendet wird,
um den Maschinenbasisteil 7 und den Tisch 4 zu
fixieren.
-
Weiterhin
werden die Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung 42 und
die Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung 44 nicht
verwendet, wobei statt dessen die Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung 43 vorgesehen
ist. Weiterhin weist die Antriebsmechanismuseinheit 6 einen
Aufbau auf, in dem wie in 13 gezeigt
der Translationsfreiheitsgrad 11 über dem Translationsantriebsteil 12 vorgesehen
ist und der Drehfreiheitsgrad 13 über dem Translationsfreiheitsgrad 11 vorgesehen
ist.
-
Wie
in 13 gezeigt, sind der Translationsantriebsteil 12 und
der Translationsfreiheitsgrad 11 stets orthogonal zueinander
angeordnet. Der Aufbau der Antriebsmechanismuseinheit 6 unterscheidet sich
von demjenigen der ersten Ausführungsform (3)
wie in 13 gezeigt, sodass die Beziehung zwischen
der Drehung des Tisches 4 und des Linearmotors 1 anders
beschaffen ist.
-
15 ist eine Ansicht, die eine Drehbewegung des
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Während
die Translationsbewegung des Tisches 4 die gleiche wie
in der ersten Ausführungsform ist, unterscheidet sich die
Drehbewegung von derjenigen der ersten Ausführungsform
(5) wie in 15 gezeigt.
Die Drehbewegung des Tisches und die Bewegung des Linearmotors 1 können
jedoch auch hier geometrisch bestimmt werden. Weiterhin ergibt sich
das in 6 und 7 gezeigte Problem
der ersten Ausführungsform auch in dieser Ausführungsform.
-
Während
also die Funktion der Ausrichtungsvorrichtung unverändert
ist, werden andere Komponenten als in der ersten Ausführungsform
verwendet, sodass die Prozedur zum Vorsehen des Maschinenausgangspunkts
für den Tisch 4 unter Verwendung der zweidimensionalen
Positionserfassungseinrichtung 9 und der zweidimensionalen
Bildverarbeitungseinrichtung 10 anders beschaffen ist.
-
16 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Rückkehren zu einem Ausgangspunkt gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Es ist eine
Prozedur vorgesehen, die die Schritte STP1A bis STP7B umfasst.
-
In
Schritt STP1A wird ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
die Differenz zwischen der Maschinenausgangspunktposition und der
Fixierungsbezugsposition durch die Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung
gespeichert oder zuvor eingegeben.
-
In
Schritt STP2B wird ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
der Antriebsmechanismus oder der Tisch mechanisch an der Fixierungsbezugsposition
der Ausrichtungsvorrichtung fixiert.
-
In
Schritt STP3B wird die Position der Markierung durch die zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung
erfasst und wird die Fixierungsbezugsposition als absolute Position
des Bildes unter Verwendung einer Ausgabe aus derselben gespeichert.
-
Danach
wird die routinemäßige Verarbeitung nach einer
vorübergehenden Unterbrechung der Stromversorgung und einer
erneuten Zufuhr der Stromversorgung durchgeführt.
-
In
Schritt STP4B wird die Position der Markierung erneut durch die
zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung
erfasst.
-
In
Schritt STP5B wird die Distanz von der aktuellen Position zu der
Maschinenausgangsposition durch die Ausgangspunkpositions-Berechnungseinrichtung
unter Verwendung der Ausgabe des Bildes berechnet.
-
In
Schritt STP6B wird der Tisch zu dem Maschinenausgangspunkt bewegt.
-
In
Schritt STP7B wird die Position der Markierung erneut durch die
zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung
erfasst. Wenn das Ergebnis mit der gespeicherten Fixierungsbezugsposition übereinstimmt,
wird die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt abgeschlossen. Wenn
das Ergebnis nicht mit der Fixierungsbezugsposition übereinstimmt,
kehrt die Operation zu Schritt STP5B zurück, wobei die
Verarbeitung wiederholt wird.
-
Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt wird wie oben beschrieben
abgeschlossen, sodass der Betrieb der Ausrichtungsvorrichtung durchgeführt werden
kann.
-
Die
oben beschriebene Verarbeitung wird im Folgenden im Detail erläutert.
-
17 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Fixieren des Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 18 ist eine Draufsicht, die die Fixierung der
Maschine der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, 19 ist eine Ansicht, die die Maschinenfixierungseinrichtung
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt, 20 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Berechnen
einer Ausgangspunktposition durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung und
die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt, und 21 ist eine Ansicht, die ein
Verfahren zum Korrigieren der Position des Objekts durch die zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung und die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
In
Schritt STP2B wird ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
der Tisch oder die Antriebsmechanismuseinheit mechanisch an der
Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung fixiert. Der Schritt
zum Fixieren des Tisches 4 erfolgt wie in 17 gezeigt. Wie in 18 und 19 gezeigt, unterscheidet sich die Fixierung etwas
von derjenigen der ersten Ausführungsform, wobei der Tisch 4 direkt
fixiert wird.
-
Das
in dem Flussdiagramm gezeigte Verfahren zum Fixieren des Tisches
der Ausrichtungsvorrichtung verläuft wie folgt.
-
In
Schritt STP2B-1 wird die Steuerung des Motors unterbrochen. Ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform kann der Tisch 4 oder
die Antriebsmechanismuseinheit 6 (der Antriebsmechanismus 46) einfach
und sogar manuell bewegt werden.
-
In
Schritt STP2B-2 wird die Position zum Installieren der Maschinenfixierungseinrichtung
durch die erste Positionierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil
vorgesehen. Die Maschinenfixierungseinrichtung 41 wird
an der ersten Positionierungseinrichtung 51 auf der Seite
des Maschinenbasisteils 7 positioniert.
-
In
Schritt STP2B-3 wird die Position zum Installieren der Maschinenfixierungseinrichtung
durch die zweite Positionierungseinrichtung an dem Tisch vorgesehen.
Die Maschinenfixierungseinrichtung wird an der zweiten Positionierungseinrichtung 51 auf
der Seite des Tisches positioniert.
-
In
den Schritten STP2B-2 und STP2B-3 wird die Positionierung eingestellt,
indem der Tisch 4 oder die Antriebsmechanismuseinheit 6 bewegt
werden. Der Maschinenbasisteil 7 ist mit der ersten Positionierungseinrichtung 51 versehen,
sodass, wenn die Maschinenfixierungseinrichtung 41 an derselben
positioniert wird, die Maschinenfixierungseinrichtung 41 genau
an dem Maschinenbasisteil 7 positioniert werden kann. Weiterhin
ist auch eine Seite des Tisches 4 mit der zweiten Positionierungseinrichtung 52 versehen,
sodass wenn die Maschinenfixierungseinrichtung 41 an der
zweiten Positionierungseinrichtung 52 positioniert wird,
indem der Tisch 4 oder die Antriebsmechanismuseinheit 6 bewegt
wird, die Maschinenfixierungseinrichtung 41 genau an dem
Tisch 4 positioniert werden kann. Die Positionierungseinrichtung 51 oder
die zweite Positionierungseinrichtung 52 kann unter Verwendung
eines Positionierungsstifts oder ähnlichem realisiert werden.
-
In
Schritt STP2B-4 wird die Maschinenfixierungseinrichtung fixiert,
indem die erste Positionsfixierungseinrichtung an dem Maschinenbasisteil
verwendet wird. Die Maschinenfixierungseinrichtung wird unter Verwendung
der ersten Positionsfixierungseinrichtung 54 an dem Maschinenbasisteil 7 fixiert.
-
In
STP2B-5 wird die Maschinenfixierungseinrichtung unter Verwendung
der zweiten Positionsfixierungseinrichtung an dem Tisch fixiert.
Die Maschinenfixierungseinrichtung wird unter Verwendung der zweiten
Positionsfixierungseinrichtung 55 an dem Tisch fixiert.
-
Durch
die Schritte STP2B-4 und STP2B-5 können der Maschinenbasisteil 7 und
die Maschinenfixierungseinrichtung 41 unter Verwendung
der ersten Positionsfixierungseinrichtung 54 fixiert werden. Der
Maschinenbasisteil 7 und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 können
fixiert werden, indem Gewindelöcher an dem Maschinenbaisteil 7 und
der Maschinenfixierungseinrichtung 41 vorgesehen und Schrauben eingesetzt
werden. Weiterhin können der Tisch und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 unter
Verwendung der zweiten Positionsfixierungseinrichtung 55 fixiert
werden. Der Tisch und die Maschinenfixierungseinrichtung 41 können
fixiert werden, indem Gewindelöcher an dem Antriebstisch
und der Maschinenfixierungseinrichtung 41 vorgesehen und Schrauben
eingesetzt werden. Die Ausrichtungseinrichtung kann an der Fixierungsbezugsposition
fixiert werden, die wie oben beschrieben einen Bezug vorsieht.
-
Die
Ausrichtungsvorrichtung wird unter Verwendung der Maschinenfixierungseinrichtung
wie in 18 gezeigt fixiert. Die Ausrichtungsvorrichtung wird
an einer Position fixiert, die um XRef und YRef von dem Maschinenausgangspunkt
(Ausgangsposition) entfernt ist. Die Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
den Tisch 4 und den Maschinenbasisteil 7 an zwei
Positionen. Auf diese Weise wird der Tisch 4 an der Fixierungsbezugsposition
fixiert, die den Bezug vorsieht.
-
In
Schritt STP3B wird die Fixierungsbezugsposition als absolute Position
des Bildes gespeichert, indem Ausgaben aus der zweidimensionalen
Positionserfassungseinrichtung und der zweidimensionalen Bildverarbeitungseinrichtung
verwendet werden. Wie in 18 gezeigt,
wird der Tisch um XRef und. YRef von der Maschinenausgangsposition
entfernt fixiert.
-
Wenn
ein in 18 durch eine gepunktete Strichlinie
umgebender Rahmen als Bild der zweidimensionalen Verarbeitungseinrichtung
verwendet wird, ist die absolute Position (Refx, Refy) des Bildes auf
dem Tisch bekannt. Die absolute Position wird in der Fixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung als
Fixierungsbezugsposition gespeichert.
-
In
und nach Schritt STP4B wird die routinemäßige
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt. Dies
wird durch eine Verarbeitung nach einer Unterbrechung der Stromversorgung
und der erneuten Zufuhr der Stromversorgung bewerkstelligt. Weiterhin
wird die Maschinenfixierungseinrichtung 41 gelöst.
-
In
Schritt STP4B erfasst die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
die Markierung auf dem Tisch erneut. Weil auch die Maschinenfixierungseinrichtung 41 gelöst
ist, erfasst die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
die Markierung auf dem Tisch erneut, um festzustellen, an welcher
Position der Tisch 4 angeordnet ist. wenn wie in 20 gezeigt der Tisch wie durch die Strichlinie
angegeben geneigt ist, ist bekannt, an welcher Position eine neu
erfasst Markierung c relativ zu der in Schritt STP3B gespeicherten
Fixierungsbezugsposition b (Refx, Refy) oder zu der Maschinenausgangsposition a
(Refx + Xref, Refy + Yref) angeordnet ist.
-
In
Schritt STP5B wird das erfasste Bild verarbeitet. Wie in 21 gezeigt, dient die Bildverarbeitungseinrichtung 10 zum
Berechnen von Translationsbewegungskorrekturgrößen
X, Y und einer Drehbewegungskorrekturgröße θ relativ
zu einer Zielposition, sodass Bewegungsgrößen
XYθ für die Fixierungsbezugsposition oder die
Maschinenausgangspunktposition berechnet werden können.
-
Weiterhin
kann die Befehlseinrichtung Bewegungsgrößen an
den entsprechenden Motoren 1 (Linearmotoren 1L)
berechnen, die für die Bewegungsgrößen
in XYθ des Tisches 4 erforderlich sind, um die Ausrichtung
zu realisieren. Diese Operation wird also gewöhnlich durch
die Ausrichtungsvorrichtung durchgeführt, wobei die Fixierungsbezugsposition
oder die Maschinenausgangspunktposition als Zielposition ein korrekter
Wert ist, sodass die genauen Bewegungsgrößen der
Linearmotoren 1L berechnet werden können.
-
In
Schritt STP6B wird der Tisch 4 bewegt, indem er tatsächlich
von dem aktuellen Wert um die Bewegungsgröße zu
der Fixierungsbezugsposition oder der Maschinenausgangspunktposition
betätigt wird.
-
In
Schritt STP7B werden die neuen Ausgaben der zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtung
und der zweidimensionalen Bildverarbeitungseinrichtung erhalten
und mit der gespeicherten Fixierungsbezugsposition verglichen. Wenn
die beiden nicht miteinander übereinstimmen, kehrt die Operation
zu Schritt STP5B zurück, um die Bewegungsgröße
erneut zu berechnen, wobei die Verarbeitung wiederholt durchgeführt
wird, bis die Markierung an dem Tisch erneut mit der gespeicherten
Fixierungsbezugsposition übereinstimmt.
-
Wenn
der Tisch oder der Antriebsmechanismus mechanisch genau fixiert
wird und die Markierung aus der zweidimensionalen Positionserfassungseinrichtung
und der zweidimensionalen Bildverarbeitungseinrichtung als Fixierungsbezugsposition
wie oben beschrieben gespeichert wird, kann die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt einfach und routinemäßig
durchgeführt werden. Die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung
kann das Ergebnis auch bestätigen, nachdem die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt durchgeführt wurde, wobei die Rückkehr zu
dem Ausgangspunkt wiederholt durchgeführt werden kann.
-
Deshalb
kann der Befehl der XYθ-Betätigung, der mit der θ-Betätigung
startet, genau durchgeführt werden, indem der Bezug durch
den Maschinenausgangspunkt vorgesehen wird, und kann die XYθ-Betätigung
des Tisches genau realisiert werden, indem der Motor betrieben wird.
-
Die
Verarbeitung stellt eine allgemeine Nutzung der Ausrichtungsvorrichtung
zum Ausrichten der Markierung des Tisches 4 an der gespeicherten Fixierungsbezugsposition
dar. Weil die oben beschriebene Verarbeitung durchgeführt
wird, kann die Verarbeitung für die Rückkehr zu
dem Ausgangspunkt verwendet werden. Nach der Rückkehr zu
dem Ausgangspunkt wird der Tisch der XYθ-Operation unterworfen,
um diesen zu der Position zu bewegen, die mit der Markierung des
Objekts 5 auf dem Tisch 4 gespeichert ist.
-
Ausführungsform 3
-
Für
diese Ausführungsform wird ein Aufbau- bzw. Anordnungsbeispiel
der Antriebsmechanismuseinheit beschrieben.
-
22 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung, 23 ist eine Draufsicht auf die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung und zeigt die Anordnung der Antriebsmechanismuseinheit, 24 ist eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit
(6a) der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, 25 ist eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit
(6b) der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform zeigt, 26 ist
eine Ansicht, die die Antriebsmechanismuseinheit (6c) der
Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt, 27 ist eine Ansicht, die einen
3-Freiheitsgrade-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 28 ist eine Ansicht, die eine Drehbewegung des
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass die Antriebsmechanismuseinheit 6 und ein
3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 mit unterschiedlichen Aufbauten
miteinander kombiniert sind. Weiterhin sind zwei zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtungen 9 und zweidimensionale
Bildverarbeitungseinrichtungen 10 vorgesehen. Weiterhin
unterscheidet sich diese Ausführungsform von der zweiten
Ausführungsform dadurch, dass eine Vielzahl von zweidimensionalen
Positionserfassungseinrichtungen 9 vorgesehen sind und
dass die Antriebsmechanismuseinheit 6 und der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 6 mit
jeweils verschiedenen Aufbauten miteinander kombiniert sind.
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Die
Ausrichtungsvorrichtung der Ausführungsform wird durch
die Antriebsmechanismuseinheit 6 und den 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 von 24, 25, 26, 27 gebildet, wobei die Antriebsmechanismuseinheit 6 der
Ausführungsform in Verbindung damit angeordnet ist.
-
Wie
in 24 gezeigt, umfasst die Antriebsmechanismuseinheit 6a einen
Drehmotor 1R und wird durch eine Abfolge eines Translationsfreiheitsgradteils 11,
eines Drehantriebsteils 14 und eines Translationsfreiheitsgradteils 11 von
dem Maschinenbasisteil 7 her gebildet.
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Wie
in 25 gezeigt, umfasst die Antriebsmechanismuseinheit 6b zwei
Linearmotoren 1L und den Drehmotor 1R und wird
durch eine Abfolge eines Drehantriebsteils 14, eines Translationsantriebsteils 12,
eines Translationsantriebsteils 12 von dem Maschinenbasisteil 7 her
gebildet, wobei die zwei Translationsantriebsteile 12 orthogonal
zueinander angeordnet sind.
-
Wie
in 26 gezeigt, umfasst die Antriebsmechanismuseinheit 6c zwei
Linearmotoren 1L und wird durch eine Abfolge eines Translationsantriebsteils 12,
eines Translationsantriebsteils 12, eine Drehantriebsteils 14 von
dem Maschinenbasisteil 7 her gebildet, wobei die zwei Translationsantriebsteile 12 orthogonal
zueinander angeordnet sind.
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Die
Antriebsmechanismuseinheit 6d weist den in 3 gezeigten
Aufbau der ersten Ausführungsform auf.
-
Weiterhin
wird wie in 27 gezeigt der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
durch eine Abfolge eines Translationsfreiheitsgradteils 11,
eines Drehfreiheitsgradteils 13 und eines Translationsfreiheitsgradteils 11 von
dem Maschinenbasisteil 7 gebildet.
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Es
sind drei Linearmotoren 1L vorgesehen, die in der X-Richtung
und in der Y-Richtung betrieben werden, und es sind zwei Drehmotoren 1L vorgesehen,
sodass der Tisch in den Richtungen XYθ betätigt werden
kann.
-
Weiterhin
kann die Betätigung in den XY-Richtungen ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt
werden.
-
Wenn
der Tisch gedreht wird, unterscheiden sich die Aufbauten der Antriebsmechanismuseinheiten 6,
sodass die Betriebsgröße des Motors 1 anders als
in der ersten oder in der zweiten Ausführungsform ist.
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Um
den Tisch 4 um δθ zu drehen, betreibt
die Antriebsmechanismuseinheit 6a wie in 28 gezeigt den Drehmotor 1L um δθ.
Die Antriebsmechanismuseinheit 6b betreibt die zwei Linearmotoren 1L um δZbx
und δZby und betreibt den Drehmotor 1L um δθ.
Die Antriebsmechanismuseinheit 6c betreibt die zwei Linearmotoren 1L um δZcx
und δZcy. Die Antriebsmechanismuseinheit 6d betreibt
einen Linearmotor 1L um δZdx. Durch diese Betätigung
wird auch der Freiheitsgrad ohne den Motor 1 bewegt, sodass
der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus um δθ bewegt
wird und der Tisch 4 entsprechend um δθ gedreht
werden kann.
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Die
Bewegungsgrößen des Motors 1 (Linearmotors 1L,
Drehmotors 1R) der entsprechenden Antriebseinheiten 6,
die zum Drehen des Tisches 4 erforderlich sind, können
geometrisch bestimmt werden, obwohl sich die Größen
bei verschiedenen Aufbauten unterscheiden.
-
Obwohl
wie oben beschrieben der Betrieb der Ausrichtungsvorrichtung verschiedene
Bewegungsgrößen für die Motoren 1 der
einzelnen Antriebseinheiten 6 vorsieht, ist der Betrieb
identisch mit demjenigen der ersten oder der zweiten Ausführungsform.
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Das
in 6 und 7 der ersten Ausführungsform
gezeigte Problem stellt sich also auch in dieser Ausführungsform.
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Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt der Ausrichtungsvorrichtung
kann in der vorliegenden Ausführungsform ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt
werden. Die Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung 48 ist
nicht deutlich gezeigt, wobei jedoch der Betrieb derselben ähnlich
wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt
werden kann.
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Obwohl
im Unterschied zu der zweiten Ausführungsform zwei zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtungen 9 vorgesehen sind, kann
die Verarbeitung ähnlich wie in der zweiten Ausführungsform
durchgeführt werden, indem Markierungen an zwei Teilen
des Tisches 4 erfasst werden.
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Wenn
die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt abgeschlossen ist, werden
die zwei Markierungen des Objekts 5 auf dem Tisch 4 durch
zwei zweidimensionale Positionserfassungseinrichtungen 9 erfasst, wobei
der Tisch betätigt wird, um in den Richtungen XYθ zu
den gespeicherten Positionen von zwei Punkten geführt zu
werden.
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Weiterhin
sind gemäß der Ausführungsform die Antriebsmechanismuseinheit 6,
der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 von 24, 25, 26 und 27 und die Antriebsmechanismuseinheit 6 von 3 der
ersten Ausführungsform angeordnet, wobei die Antriebsmechanismuseinheit 6 und
der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 auch anderen Aufbauten
aufweisen können. Im Folgenden werden andere Aufbauten
der Antriebsmechanismuseinheit 6 und des 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 beschrieben.
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29 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausführungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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30 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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31 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 3 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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32 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 4 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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33 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 5 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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34 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 6 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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35 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 7 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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36 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 8 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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37 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 9 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung.
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38 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 10 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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39 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 11 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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40 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 12 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung.
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41 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 13 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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42 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 14 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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43 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 15 einer
anderen Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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45 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 eines
anderen 3-Freiheitsgrad-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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46 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 eines
anderen 3-Freiheitsgrad-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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In 2 und 23 sind eine Anordnung der Antriebsmechanismuseinheit 6 und
des 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 der Ausführungsform gezeigt,
wobei aber auch andere Anordnungen verwendet werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die im folgenden beschriebenen Anordnungsbeispiele
beschränkt.
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47 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der
Antriebsmechanismuseinheit oder des 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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48 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
1 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
zeigt.
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49 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
2 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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50 ist eine Draufsicht, die ein Anordnungsbeispiel
3 einer anderen Antriebsmechanismuseinheit oder eines 3-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Es
können eine Antriebsmechanismuseinheit 6 oder
ein 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 mit einer bestimmten
Anordnung gewählt werden, die für eine Operation
oder Funktion des Tisches 4 geeignet ist.
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Wenn
bei dem oben beschriebenen Aufbau eine Rückkehr zu dem
Ausgangspunkt ähnlich wie in der ersten oder zweiten Ausführungsform
der Erfindung realisiert wird, kann die Befehlseinrichtung 8 einen
genauen Betriebsbefehl erzeugen, sodass die XYθ-Betätigung
des Tisches 4 genau realisiert werden kann, indem der Motor 3 betrieben
wird.
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Ausführungsform 4
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51 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung.
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52 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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53 ist eine Ansicht, die einen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus
der Ausrichtungsvorrichtung der vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Die
Ausführungsform ist ein Beispiel für einen in
den Richtungen Yθ betätigten Tisch.
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In
den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 den Motor (Linearmotor 1L)
an, gibt das Bezugszeichen 2 die Erfassungseinrichtung
an, gibt das Bezugszeichen 3 die Steuereinrichtung an,
gibt das Bezugszeichen 4 den Tisch an, gibt das Bezugszeichen 5 das
Objekt an, gibt das Bezugszeichen 6 die Antriebsmechanismuseinheit
an, gibt das Bezugszeichen 7 den Maschinenbasisteil an,
gibt das Bezugszeichen 8 die Befehlseinrichtung an, gibt
das Bezugszeichen 11 den Translationsfreiheitsgradteil
an, gibt das Bezugszeichen 12 den Translationsantriebsteil
an, gibt das Bezugszeichen 13 den Drehfreiheitsgradteil
an, gibt das Bezugszeichen 21 die Direktvorschubführung
an, gibt das Bezugszeichen 22 den Direktvorschubführungsblock
an, gibt das Bezugszeichen 23 das Drehlager an, gibt das
Bezugszeichen 41 die Maschinenfixierungseinrichtung an,
gibt das Bezugszeichen 42 die Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung
an und gibt das Bezugszeichen 47 eine Absolutposition-Speichereinrichtung
an. Weiterhin ist die Erfassungseinrichtung 2 mit der Absolutpositions-Speichereinrichtung 47 vom Absolutwerttyp.
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Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bis dritten
Ausführungsform dadurch, dass der Tisch 4 mit
zwei Freiheitsgraden versehen ist und in den Richtungen Yθ betätigt
wird. Das Drehzentrum des Tisches 4 ist mit einem in 53 gezeigten 2-Freiheitsgrade-Mechanisus versehen. Zwei
Antriebsmechanismuseinheiten 6 sind mit einem Linearmotor 1L angeordnet
und werden für eine translatorische Bewegung in der Y-Richtung
betätigt.
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54 ist eine Ansicht, die eine Translationsbewegung
eines Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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55 ist eine Ansicht, die die Drehbewegung des
Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Obwohl
es schwierig ist, einen Aufbau der Ausrichtungsvorrichtung für
eine Betätigung in den Richtungen XYθ in einem
langen Hub vorzusehen, kann die Ausrichtungsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform nicht in der X-Richtung bewegt werden, sodass
die Ausrichtungsvorrichtung durch einen langen Hub in der Y-Richtung
bewegt werden kann.
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Auch
wenn der Tisch wie in der vorliegenden Ausführungsform
in den Richtungen Yθ betätigt wird, stellt sich
das Problem von 6 und 7. Jedoch bildet
der 2-Freiheitsgrade-Mechanismus das Drehzentrum des Tisches wie
in 52 gezeigt, wobei die Linearmotoren 1L der
zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 in der Y-Richtung angeordnet
sind, um eine Tangentiallinie von dem Drehzentrum des Tisches 4 zu
bilden, sodass die absoluten Werte der Bewegungsgrößen
der Linearmotoren 1L bei einer Drehung um denselben Winkel
in einer Richtung und in der entgegen gesetzten Richtung des Tisches 4 gleich
sind. Wenn die Distanzen der zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 von
dem Drehzentrum gleich sind, sind die absoluten Werte der Bewegungsgrößen
der Linearmotoren 1L bei einer Drehung des Tisches gleich.
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Das
Problem, dass die Bewegungsgrößen der Linearmotoren 1L kein
gleiches Intervall bilden, auch wenn der Tisch um einen Drehwinkel
mit einem gleichen Intervall gedreht wird, stellt sich genau so wie
in der ersten Ausführungsform.
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56 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Zurückkehren zu einem Ausgangspunkt in der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Es
muss ein Befehl zum Drehen des Tisches 4 berechnet werden,
um einen Bezug für die Maschinenausgangspunktposition vorzusehen,
wobei die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durch eine in 54 gezeigte Prozedur bewerkstelligt wird. Weiterhin
unterscheidet sich das Verfahren von denjenigen der ersten und der
zweiten Ausführungsform.
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In
Schritt STP1C wird die Differenz zwischen der Maschinenausgangspunktposition
und der Fixierungsbezugsposition gespeichert oder zuvor durch die
Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung eingegeben.
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In
Schritt STP2C wird der Antriebsmechanismus des Tisches mechanisch
an der Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung fixiert.
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In
Schritt STP3C wird die Fixierungsbezugsposition durch die Erfassungseinrichtung
erfasst.
-
In
Schritt STP4C wird die Bewegungsgröße zu der Maschinenausgangspunktposition
von einer aktuellen Position (Fixierungsbezugsposition) durch die
Maschinenausgangspunktpositions-Berechnungseinrichtung berechnet.
Die Schritte STP1C bis STP4C sind identisch mit denjenigen der ersten
Ausführungsform.
-
In
Schritt STP5C wird die Maschinenausgangspunktposition in der Absolutpositions-Speichereinrichtung
an der Erfassungseinrichtung als absoluter Wert gespeichert.
-
Danach
wird eine routinemäßige Verarbeitung nach einer
vorübergehenden Unterbrechung und der erneuten Zufuhr der
Stromversorgung durchgeführt.
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In
Schritt STP6C wird die absolute Position der Maschinenausgangspunktposition
oder der Fixierungsbezugsposition aus der Absolutpositions-Speichereinrichtung
abgerufen.
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In
Schritt STP7C wird der Tisch zu der Maschinenausgangspunktposition
bewegt.
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Wie
oben beschrieben, wird die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt
abgeschlossen, sodass die Ausrichtungsvorrichtung betätigt
werden kann.
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Die
oben beschriebene Verarbeitung wird im Folgenden im Detail erläutert.
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Die
Schritte STP1C bis STP4C sind identisch mit denjenigen der ersten
Ausführungsform.
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In
Schritt STP2C wird der Antriebsmechanismus oder der Tisch mechanisch
an der Fixierungsbezugsposition der Ausrichtungsvorrichtung fixiert,
wobei der Tisch 4 wie in 52 fixiert
wird, sodass die Differenz gleich 0 ist und der Schritt STP1C zum Speichern
oder Eingeben der Differenz zwischen der Maschinenausgangspunktposition
und der Fixierungsbezugsposition ausgelassen werden kann.
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Die
Antriebseinheit 6 wird durch zwei Maschinenfixierungseinrichtungen 41 fixiert.
Die Antriebseinheit 6 wird wie in 10 der
ersten Ausführungsform gezeigt fixiert. Der Tisch 4 wird
in den Richtungen Yθ betätigt, sodass zwei Punkte
fixiert werden können. In Schritt STP3C wird die Fixierungsbezugsposition
durch die Erfassungseinrichtung erfasst, sodass die Fixierungsposition
erkannt werden kann.
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Wie
in 52 gezeigt, entspricht die Fixierungsbezugsposition
der Maschinenausgangspunktposition, sodass der Schritt STP4C zum
Berechnen einer Bewegungsgröße zu der Maschinenausgangspunktposition
von der aktuellen Position (Fixierungsbezugsposition) durch die
Maschinenausgangspunktpositions-Berechnungseinrichtung ausgelassen
werden kann.
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Die
Schritte STP1C bis STP4C sind mit denjenigen der ersten Ausführungsform
identisch.
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In
Schritt STP5C wird die Maschinenausgangspunktposition in der Absolutpositions-Speichereinrichtung
an der Erfassungseinrichtung als absoluter Wert gespeichert. Es
werden zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 für
eine Yθ-Betätigung verwendet, sodass die Maschinenausgangspunktposition
in zwei Absolutpositions-Speichereinrichtungen 47 gespeichert
wird.
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Die
Erfassungseinrichtung 2 des Absolutwerttyps ist wie oben
beschrieben eingerichtet.
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Danach
wird die routinemäßige Verarbeitung nach einer
vorübergehenden Unterbrechung der Stromversorgung und einer
erneuten Zufuhr der Stromversorgung ausgeführt.
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Weil
die Erfassungseinrichtung 2 des Absolutwerttyps verwendet
wird, wird die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt abgeschlossen,
wenn in Schritt STP6C für die zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 zwei
absolute Werte für die Maschinenausgangspunktposition oder
die Fixierungsbezugsposition abgerufen werden.
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Auch
wenn die Erfassungseinrichtung 2 des Absolutwerttyps verwendet
wird, muss die tatsächliche Maschinenausgangspunktposition
erfasst werden, sodass die Maschinenausgangspunktposition als absoluter
Wert gespeichert wird, indem die Vorrichtung an der Fixierungsbezugsposition
oder der Maschinenausgangspunktposition wie in der Ausführungsform
(52) durch die Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
wird.
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Es
kann also eine Ausrichtungsvorrichtung realisiert werden, die genau
in den Richtungen Yθ betätigt werden kann, indem
sie wie oben beschrieben zu dem Ausgangspunkt zurückkehrt.
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Während
in dieser Ausführungsform ein Tisch mit zwei Freiheitsgraden,
der in den Richtungen Yθ betätigt wird, verwendet
wird, kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt auch ausgeführt
werden, indem eine ähnliche Verarbeitung in einem Tisch
mit drei Freiheitsgraden, der in den Richtungen XYθ betätigt
wird, wie in der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform
ausgeführt wird.
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Während
in dieser Ausführungsform die Ausrichtungsvorrichtung,
die in den Richtungen Yθ betätigt wird, durch
die Antriebsmechanismuseinheit 6 von 3 der
ersten Ausführungsform und den 2-Freiheitsgrad-Mechanismus 17 von 53 mit dem Aufbau von 51 und 52 realisiert wird, kann die Vorrichtung auch
den folgenden Aufbau aufweisen.
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57 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigen, 58 ist eine Draufsicht, die
die Anordnung einer Antriebsmechanismuseinheit des anderen Beispiels 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt, und 58 ist eine Ansicht, die einen
2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Der
Unterschied zu 51 und 52 liegt darin,
dass zusätzlich ein 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 vorgesehen
ist. Weiterhin sind zwei Antriebseinheiten 6 entfernt zueinander
in der vertikalen Richtung der Zeichnung und in der Längsrichtung des
Tisches 4 angeordnet. Weiterhin ist der 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus 18 mit
dem Motor 1 an dem 2-Freiheitsgrade-Mechanismus 17 in
dem Drehzentrum des Tisches 4 angeordnet. Zusätzlich sind
die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung 9 und
die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung 10 vorgesehen.
Um zu dem Ausgangspunkt zurückzukehren, sind ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform die Maschinenfixierungseinrichtung 41,
die Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung 42,
die Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung 43 und die Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung 45 vorgesehen.
Weiterhin ist die Erfassungseinrichtung 2 vom Inkrementwerttyp.
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Die
Antriebseinheiten 6 sind an den Positionen A und B von 58 angeordnet, die 3-Freiheitsgrade-Mechanismen 16 sind
an den Positionen E und D angeordnet, und der 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus 18 ist
an einer Position C angeordnet.
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Auch
wenn der Tisch in dieser Ausführungsform in den Richtungen
Yθ betätigt wird, stellt sich das Problem von 6 und 7 der
ersten Ausführungsform. Die Antriebsmechanismuseinheit 6 bildet keine
Tangentiallinie von dem Drehzentrum des Tisches wie in der Ausführungsform
4, sodass sich die Bewegungsgrößen des Linearmotors 1L in
der Y-Richtung bei einer Drehung des Tisches 4 in einer Richtung
und in der entgegen gesetzten Richtung unterscheiden.
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Mit
diesem Aufbau kann eine Betätigung in den Richtungen θ bewerkstelligt
werden, sodass, wenn der Tisch 4 durch die Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
wird, der Tisch 4 durch eine Maschinenfixierungseinrichtung 41 wie
in 58 gezeigt fixiert werden kann. Der Tisch 4 und
der Maschinenbasisteil 7 können fixiert werden,
indem der Tisch 4 und der Maschinenbasisteil 7 wie
in 19 gezeigt durch die Prozedur von 17 der zweiten Ausführungsform positioniert
werden.
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Ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform sind die Maschinenfixierungseinrichtung 41,
die Maschinenfixierungsbezugspositions-Speichereinrichtung 42,
die Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung 43 und die
Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung 45 vorgesehen,
sodass die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt
werden kann. Weiterhin kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt
werden, indem die Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung 48,
die zweidimensionale Erfassungseinrichtung 9 und die zweidimensionale
Bildverarbeitungseinrichtung 10 verwendet werden, die nicht
in 58 gezeigt sind. Wenn weiterhin die Erfassungseinrichtung 2 zu
einem Absolutwerttyp mit der Absolutpositions-Speichereinrichtung 47 geändert
wird, kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der dritten Ausführungsform durchgeführt
werden.
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59 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 2 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigen.
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60 ist eine Draufsicht, die die Anordnung einer
Antriebsmechanismuseinheit des anderen Beispiels 2 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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61 ist eine Ansicht, die einen 2-Freiheitsgrade-Antreibsmechanismus
des anderen Beispiels 2 der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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62 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 1 eines
anderen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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63 ist eine Ansicht, die ein Beispiel 2 eines
anderen 2-Freiheitsgrade-Mechanismus der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Der
Unterschied zu 57 und 58 besteht
darin, dass das Drehzentrum des Tisches 4 zu dem 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus 18 mit dem
Motor 1 an dem 2-Freiheitsgrade-Mechanismus 17 wie
in 61 gezeigt hinzugefügt ist. Die zweidimensionale
Positionserfassungseinrichtung 9 und die zweidimensionale
Bildverarbeitungseinrichtung sind nicht in den Zeichnungen gezeigt.
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Die
Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert die Punkte des
Antriebsmechanismus 46 der Antriebsmechanismuseinheit 6 und
des 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 anders als in 57 und 58.
Die Vorrichtung kann fixiert werden, indem sie wie in 10 gezeigt durch die Prozedur von 9 der
ersten Ausführungsform positioniert wird.
-
Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt kann ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform durchgeführt. Weiterhin
kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der zweiten und der dritten Ausführungsform unter
Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt
werden.
-
Weiterhin
kann der 2-Freiheitsgrade-Antriebsmechanismus 18 den Aufbau
von 62 oder 63 aufweisen.
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Auf
diese Weise kann eine Betätigung in den Richtungen Yθ bewerkstelligt
werden, sodass die Yθ-Betätigung des Tisches 4 genau
ausgeführt werden kann, indem der Motor 3 betrieben
wird, der Tisch 4 durch die Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
wird und die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt
wird.
-
Ausführungsform 5
-
64 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung, 65 ist eine Draufsicht auf die Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung und zeigt die Anordnung der Antriebsmechanismuseinheit,
und 66 ist eine Ansicht, die eine
Drehbewegung eines Tisches der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Diese
Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Tisch,
der in der Richtung θ betätigt wird. Der Tisch
wird durch einen Mechanismus mit einem Freiheitsgrad in der Richtung θ gedreht,
indem die Antriebsmechanismuseinheit 6 verwendet wird und
ein 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus 19 an dem Tisch 4 angeordnet
ist. Der 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus 19 wird durch
eine Kurvenführung 24 und einen Kurvenführungsblock
gebildet.
-
Wie
in 66 gezeigt, kann der Tisch 4 betätigt
werden, um durch die Translationsbewegung des Translationsantriebsteils 12 der
Antriebsmechanismuseinheit 6 gedreht zu werden. Während
in der ersten Ausführungsform die Antriebsmechanismuseinheit 6 von 3 verwendet
wird, bleibt die Funktion auch dann unverändert, wenn eine
Antriebsmechanismuseinheit 6 mit einem anderen Aufbau verwendet
wird.
-
Die
Antriebsmechanismuseinheit 6 ist in einer Tangentialrichtung
eines Drehkreises befestigt, sodass sich das Problem von 6 und 7 der ersten
Ausführungsform stellt, dass nämlich auch bei gleichen
absoluten Werten der Bewegungsgrößen des Linearmotors 1L,
wenn der Tisch 4 um denselben Winkel in einer Richtung
und in der entgegen gesetzten Richtung gedreht wird, der Drehwinkel
des Tisches 4 mit der Position des Linearmotors 1L des beweglichen
Teils der Antriebsmechanismuseinheit 6 variiert.
-
Deshalb
wird die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt,
indem der Tisch 4 durch eine Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
wird. Der Tisch 4 kann fixiert werden, indem er wie in 19 gezeigt durch die Prozedur von 17 der zweiten Ausführungsform positioniert
wird.
-
Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt kann ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden.
Weiterhin kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der zweiten und der vierten Ausführungsform unter
Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt
werden.
-
Es
kann eine genaue Ausrichtung in der Richtung θ bewerkstelligt
werden, indem die oben beschriebene Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt
wird.
-
Während
die Ausrichtung in der Richtung θ in dieser Ausführungsform
durch den Aufbau von 64 und 65 bewerkstelligt
wird, kann die Ausführungsform jedoch auch den folgenden
Aufbau aufweisen.
-
67 enthält ein schematisches Diagramm und
ein Steuerblockdiagramm, die ein anderes Beispiel 1 der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigen, und 68 ist eine Draufsicht, die
eine Anordnung des Antriebsmechanismus des anderen Beispiels 1 der
Ausrichtungsvorrichtung gemäß der fünften
Ausführungsform zeigt.
-
Der
Unterschied zu 64 und 65 besteht
darin, dass der 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 hinzugefügt
ist. Weiterhin ist ein 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus 19 als
Drehfreiheitsgradteil 13 vorgesehen. Zusätzlich
dazu ist die Maschinenfixierungseinrichtung 41 an dem Antriebsmechanismus 46 fixiert,
der den 3-Freiheitsgrade-Mechanismus 16 bildet. Die Vorrichtung
kann fixiert werden, indem sie wie in 10 gezeigt
durch die Prozedur von 9 der ersten Ausführungsform
positioniert wird.
-
Die
Rückkehr zu dem Ausgangspunkt kann ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform durchgeführt werden.
Weiterhin kann die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der zweiten und in der dritten Ausführungsform unter
Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt
werden.
-
Mit
diesem Aufbau kann eine Betätigung in der Richtung θ bewerkstelligt
werden, sodass die Yθ-Betätigung des Tisches 4 genau
vorgesehen werden kann, indem der Tisch 4 durch die Maschinenfixierungseinrichtung 41 fixiert
wird und die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt
wird.
-
Beispiel 6
-
69 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Drehtisches mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung, und 70 enthält Ansichten, die einen Tisch
eines Translationstisches mit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
sechsten Ausführungsform der Erfindung und eine Drehbewegung
des Translationstisches zeigen.
-
Die
Ausrichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist über
dem Drehtisch montiert.
-
Der
Drehtisch bildet einen 1-Freiheitsgrad-Drehmechanismus 19, der den
Drehmotor 1R, die Kurvenführung 24 und
den Kurvenführungsblock 25 umfasst.
-
Es
ist ein zweischichtiger Aufbau vorgesehen und die Höhe
ist vergrößert. Und während die Ausrichtungsvorrichtung
beschaffen sein kann, um sich wie in 70(a) gezeigt
um eine kleine Distanz zu drehen, wird der Drehtisch durch einen
Aufbau gebildet, der eine Drehung um eine große Distanz
wie in
-
70(b) gezeigt ausführen kann.
Die Ausrichtungsvorrichtung führt eine feine Betätigung durch.
Dadurch wird der Betriebsbereich verbreitert und werden die Nutzungsmöglichkeiten
erweitert. Die Ausrichtungsvorrichtung ist dieselbe wie in der ersten
Ausführungsform, sodass die Antriebsmechanismuseinheit 6 ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform fixiert werden kann.
Weiterhin kann die Rückkehr zum Ausgangspunkt ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt
werden. Weiterhin kann die Rückkehr zum Ausgangspunkt ähnlich
wie in der zweiten oder in der vierten Ausführungsform unter
Verwendung einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt
werden.
-
Während
die Antriebsmechanismuseinheit 6 von 3 der
ersten Ausführungsform verwendet wird, bleibt die Funktion
auch dann unverändert, wenn eine Antriebsmechanismuseinheit 6 mit
einem anderen Aufbau verwendet wird.
-
Es
kann eine Ausrichtungsvorrichtung realisiert werden, die in den
Richtungen XYθ betätigt werden und genau zu dem
Ausgangspunkt zurückkehren kann. Weiterhin kann ein Drehtisch
einschließlich der genau in den Richtungen XYθ betätigten
Ausrichtungsvorrichtung realisiert werden.
-
Ausführungsform 7
-
71 enthält eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Translationstisches mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform der Erfindung und zeigt die Anordnung
einer Antriebsmechanismuseinheit und eines Antriebsmechanismusteils.
-
Die
in der Richtung θ betätigte Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
ist über einer Translationsstufe montiert.
-
In
der Zeichnung sind nur die Ausrichtungsvorrichtung und der Translationstisch
gezeigt, wobei die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt in der
Ausrichtungsvorrichtung ähnlich wie in der ersten, zweiten oder
vierten Ausführungsform durchgeführt werden kann,
indem entsprechende Einrichtungen vorgesehen werden.
-
Die
Ausrichtungsvorrichtung, die genau in der Richtung θ betätigt
werden kann, indem die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt
wird, kann wie oben beschrieben realisiert werden. Weiterhin kann
ein Translationstisch einschließlich der in der Richtung θ betätigten
Ausrichtungsvorrichtung realisiert werden.
-
Ausführungsform 8
-
72 ist eine Draufsicht eines Maschinensteuersystems
eines Portalmechanismus für eine Maschine mit einer Ausrichtungsvorrichtung
gemäß einer achten Ausführungsform der
Erfindung.
-
73 ist eine Ansicht, die den Betrieb des Portalmechanismus
der Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
achten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
74 ist eine Ansicht, die die Ausrichtungsvorrichtung
des Portalmechanismus der Maschine mit der Ausrichtungsvorrichtung
gemäß der achten Ausführungsform der
Erfindung und den Betrieb des Portalmechanismus zeigt.
-
Die
Ausrichtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist
an dem Maschinensteuersystem des Portalmechanismus montiert.
-
In
dem Portalmechanismus wird ein beweglicher Portalteil 63 durch
einen biaxialen Antriebsmechanismusteil 59 betätigt.
Der Antriebsmechanismusteil 59 ist auch an dem beweglichen
Portalteil 63 vorgesehen, wobei eine Betätigung
in den Richtungen XY durch den Portalmechanismus durchgeführt werden
kann. Weiterhin sind zwei zweidimensionale Positionserfassungseinrichtungen 9 an
dem beweglichen Portalteil 63 befestigt, die über
der Ausrichtungsvorrichtung bewegt werden können, indem
der bewegliche Portalteil 63 bewegt wird. Die an dem Tisch 4 oder
dem Objekt 5 der Ausrichtungsvorrichtung angebrachte Markierung
kann erfasst werden. Die Maschinenfixierungseinrichtung 41 der
Ausrichtungsvorrichtung ist ähnlich an der ersten Ausführungsform
befestigt, wobei die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt
werden kann. In der Zeichnung sind nur die Ausrichtungsvorrichtung,
der Portalmechanismus und die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung 9 gezeigt,
wobei die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt in der Ausrichtungsvorrichtung
jedoch ähnlich wie in der ersten, der zweiten und der vierten
Ausführungsform unter Verwendung von entsprechenden Einrichtungen
durchgeführt werden kann.
-
Wenn
die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt abgeschlossen ist, kann
die Ausrichtungsvorrichtung in den Richtungen XYθ betätigt
werden, sodass auf der Basis der Markierung des Objekts 5 auf
dem Tisch 4, der in den Richtungen XYθ bewegt.
werden soll, eine Verschiebung unter Verwendung von zwei zweidimensionalen
Positionserfassungseinrichtungen 9 korrigiert werden kann.
-
Das
Bezugszeichen (4) in 74 gibt eine Ausgangsposition
des Objekts 5 auf dem Tisch 4 der Ausrichtungsvorrichtung 60 wieder.
Wenn das Objekt 5 durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung 9 erfasst
und durch die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung 10 (nicht
gezeigt) verarbeitet wird, kann eine Verschiebungsgröße
in den Richtungen XYθ wie in 21 gezeigt
erfasst werden.
-
Bei
dem Maschinensteuersystem dieser Ausführungsform muss der
Portalmechanismus in den Richtungen XY auf einem Ort betätigt
werden, der auf dem Objekt 5 in dem Zustand (0) von 74 durch eine Strichlinie angegeben ist. Die Betätigung kann
derart durchgeführt werden, dass sie innerhalb des Zustand
(4) von 74 bleibt, sodass die XYθ-Position
des Objekts 5 durch die Ausrichtungsvorrichtung 60 korrigiert
werden kann.
-
Wenn
der Tisch 4 der Ausrichtungsvorrichtung 60 um
eine Drehverschiebungsgröße δθ bewegt wird,
wird der Zustand (3) von 74 erreicht
und wird die Drehverschiebung beseitigt. Wenn der Tisch 4 der
Ausrichtungsvorrichtung 60 weiterhin um eine Verschiebungsgröße δY
bewegt wird, wird der Zustand (1) erreicht. Und wenn der Tisch 4 der
Ausrichtungsvorrichtung 60 um eine Verschiebungsgröße δX in
der X-Richtung bewegt wird, wird aus dem Zustand (3) zu dem Zustand
(2) übergegangen. Wenn die Verschiebungsgröße
in den Richtungen XY durch die Translationsbewegung des Tisches 4 der
Ausrichtungsvorrichtung 60 korrigiert werden kann, geht
das Objekt zu dem Zustand (0) von 74 über.
Der Portalmechanismus kann also in den Richtungen XY betätigt
werden.
-
Um
eine derartige Betätigung auszuführen, ist eine
genaue Betätigung der Ausrichtungsvorrichtung in den Richtungen
XYθ erforderlich, was möglich ist, weil die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt durchgeführt wird.
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Die
Ausrichtungsvorrichtung wird wie in der ersten oder in der zweiten
Ausführungsform fixiert und die Rückkehr zu dem
Ausgangspunkt wird wie in der ersten, der zweiten oder der vierten
Ausführungsform durchgeführt, sodass die Vorrichtung
genau in den Richtungen XYθ betätigt werden kann
und durch die XY-Betätigung des Portalmechanismus ein Maschinensteuersystem
zum Bearbeiten des Objekts 5 vorgesehen wird.
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Ausführungsform 9
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75 enthält eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines Maschinensteuersystems eines Portalmechanismus sowie eines
Fixierungsmechanismus des Gattertyps für eine Maschine
mit einer Ausrichtungsvorrichtung gemäß einer
neunten Ausführungsform der Erfindung.
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Es
ist ein Aufbau vorgesehen, in dem ein Tisch ein Portal antreiben
und drehen kann, indem auch die Ausrichtungsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform in Kombination mit einem Fixierungsmechanismus
des Gattertyps verwendet wird. Obwohl der Fixierungsmechanismus
des Gattertyps den Antriebsmechanismusteil 59 in der X-Richtung umfasst,
ist der Fixierungsmechanismus des Gattertyps fixiert.
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Die
Ausrichtungsvorrichtung 60 kann in der Y-Richtung über
eine große Distanz bewegt werden und kann in der θ-Richtung
wie in der vierten Ausführungsform bewegt werden. Der Fixierungsmechanismus
des Gattertyps kann in der X-Richtung bewegt werden, sodass eine
Betätigung in den Richtungen XYθ-durch das gesamte
Maschinensteuersystem durchgeführt werden kann.
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Die
Markierung des Tisches 4 oder des Objekts 5 kann
durch die zweidimensionale Positionserfassungseinrichtung 9 erfasst
werden, indem der Tisch 4 der Ausrichtungsvorrichtung 60 in
der Y-Richtung bewegt wird. Wenn die Betätigung von 74 der achten Ausführungsform durchgeführt
wird, kann die Ausrichtungsvorrichtung 60 der Ausführungsform das
Objekt nicht in der X-Richtung korrigieren, sodass die Betätigung
durchgeführt wird, indem der Zustand (3) von 74 herbeigeführt wird, um eine Bewegung
um δθ vorzusehen, oder der Zustand (1) von 74 herbeigeführt wird, um ein weitere
Korrektur um δY vorzusehen.
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Die
Betätigung in den Richtungen XYθ kann durch das
gesamte Maschinensteuersystem durchgeführt werden, sodass δX
korrigiert wird, indem zu Beginn ein Betätigungsstartpunkt
in der X-Richtung des Antriebsmechanismusteils 59 des Gatterfixierungsmechanismus
um δX verschoben wird. δY kann dann korrigiert
werden, indem der Zustand (1) von 74 in
Abhängigkeit von der Ausrichtungsvorrichtung herbeigeführt
wird, oder kann korrigiert werden, indem ein Betätigungsstartpunkt
in der Y-Richtung um δY verschoben wird.
-
Bei
der Korrektur von δθ stellt sich das Problem von 6 und 7 der
ersten Ausführungsform, sodass δθ korrigiert
werden kann, indem die Ausrichtungsvorrichtung fixiert wird und
das Verfahren gemäß der ersten, der zweiten oder
der vierten Ausführungsform ausgeführt wird. In 75 ist der Tisch 4 wie in 58 der vierten Ausführungsform fixiert
gezeigt, wobei jedoch zwei Antriebsmechanismuseinheiten 6 wie
in 52 der vierten Ausführungsform gezeigt
fixiert sein können.
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Die
Maschinenfixierungseinrichtung 41, die Maschinenbezugspositions-Speichereinrichtung 42, die
Maschinenausgangspunkt-Speichereinrichtung 43, die Maschinenausgangspunktrückkehrgrößen-Berechnungseinrichtung 45,
die Bezugsbildpositions-Speichereinrichtung 48, die Absolutpositions-Speichereinrichtung 47 und
die zweidimensionale Bildverarbeitungseinrichtung 10 sind
in 75 nicht gezeigt, wobei die Rückkehr
zu dem Ausgangspunkt jedoch durch das Verfahren der ersten, der zweiten
oder der dritten Ausführungsform durchgeführt
werden kann.
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Wenn
die Rückkehr zu dem Ausgangspunkt durchgeführt
wird, kann die Betätigung in der Richtung Yθ der
Ausrichtungsvorrichtung genau ausgeführt werden, sodass
ein genaues Maschinensteuersystem vorgesehen wird.
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Die
Ausrichtungsvorrichtung ist wie in der ersten und in der zweiten
Ausführungsform fixiert, wobei die Rückkehr zu
dem Ausgangspunkt wie in der ersten, in der zweiten oder in der
vierten Ausführungsform durchgeführt wird, sodass
eine sehr genaue Yθ-Betätigung durchgeführt
werden kann und das Maschinensteuersystem, das eine Bearbeitung des
Objekts 5 leisten kann, durch die XY-Betätigung mit
der Ausrichtungsvorrichtung vorgesehen wird.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Die
Antriebsmechanismuseinheit ist in einer Ebene des Maschinenbasisteils
angeordnet, sodass der Tisch dünner ausgebildet werden
kann.
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Die
Erfindung kann auf eine Ausrichtungsvorrichtung oder ähnliches
eines Maschinenwerkzeugs angewendet werden, in dem eine Last verteilt gehalten
wird, auch wenn der Tisch eine große Größe
aufweist.
-
Weil
die Ausrichtungsvorrichtung einen dünnen Aufbau aufweist,
können die Höhen der Maschine zum Ausführen
einer anderen Operation und des gesamten Maschinensteuersystems
niedrig vorgesehen werden. Es kann also eine stabile Vorrichtung
mit einem niedrigen Schwerpunkt realisiert werden, wodurch die Erzeugung
von Vibrationen unterdrückt werden und wodurch der Betrieb
und die Funktion des Antriebsmechanismusteils unterstützt
werden können. Das heißt, es kann die Funktion
des gesamten Maschinensteuersystems verbessert werden.
-
Die
Position wird unter Verwendung der Erfassungseinrichtung an der
Antriebsmechanismuseinheit gesteuert, sodass auch bei einem großen Tisch
für den Fall, dass die Antriebsmechanismuseinheit in Nachbarschaft
zu dem Außenumfang des Tisches angeordnet ist, die Auflösung
bei der Drehbetätigung des Tisches höher ist als
wenn die Position im Zentrum des Tisches erfasst wird, wodurch die Funktion
verbessert wird.
-
Weiterhin
kann die Höhe der Maschine eines Betätigungsteils über
der Ausrichtungsvorrichtung niedrig vorgesehen werden, wodurch die
Kosten reduziert werden können, weil Material eingespart
werden kann. Weiterhin kann der Teil mit einem geringen Gewicht
vorgesehen werden, wodurch die Herstellung/Integration der Maschine
vereinfacht wird und außerdem das Maschinensteuersystem
vereinfacht werden kann.
-
Durch
die Anordnung Antriebsmechanismuseinheit kann ein hohler Aufbau
im Zentrum des Tisches vorgesehen werden, der unter Verwendung eines
Drehmotors nicht realisiert werden kann, wodurch die Nutzungsmöglichkeiten
erweitert werden.
-
Auch
wenn die Vorrichtung eine große Größe aufweist,
verteilt der Aufbau die Antriebskraft unter Verwendung einer Vielzahl
von Standardmotoren, sodass also kein großer Motor verwendet
werden muss, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass die Komponenten
einfacher und günstiger zu beziehen sind als bei einem
Spezialprodukt.
-
Zusammenfassung
-
Es
wird eine Ausrichtungsvorrichtung zum Drehen eines Tisches durch
ein translatorisches Antreiben angegeben, wobei der Tisch genau
in den Richtungen XYθ, Yθ oder θ betätigt
werden kann.
-
Vier
Antriebssysteme zum Antreiben eines Tisches (4) mit einem
darauf montierten Objekt (5) umfassen jeweils einen Translationsfreiheitsgradteil (11),
einen Translationsantriebsteil (12) und einen Drehfreiheitsgradteil
(13), wobei eine Ausrichtungsvorrichtung zu einem Ausgangspunkt
zurückkehren kann, indem ein Motor (1) und eine
Erfassungseinrichtung (2) an einer Maschinenfixierungseinrichtung (41)
vorgesehen werden, der Tisch (4) genau durch die Maschinenfixierungseinrichtung
(41) unter Verwendung einer ersten Positionierungseinrichtung und
einer zweiten Positionierungseinrichtung sowie einer ersten Positionsfixierungseinrichtung
und einer zweiten Positionsfixierungseinrichtung fixiert wird, und
eine Erfassungseinrichtungsbezugsposition in einer Erfassungseinrichtungsbezugspositions-Speichereinrichtung
(44) gespeichert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2002-328191
A [0004]
- - JP 11-425128 A [0004]
- - JP 2003-316440 A [0004]