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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorantriebsvorrichtung
mit einem Motorgehäuse, einem Rotor, der von dem Motorgehäuse
gestützt ist und sich in dessen Inneren dreht, und einem Stator,
der konzentrisch zu dem Rotor an dem äußeren Umfang
des Rotors angeordnet ist, und auf ein Statorpositionsmessverfahren
und Messvorrichtung zum Messen der Position des Stators relativ
zu einer Achsmitte des Rotors.
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Stand der Technik
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In
der Vergangenheit wurde auf sogenannte Hybridfahrzeuge mit einer
Maschine und einer Motorantriebsvorrichtung als Automobilantriebsquellen
mit Bezug auf eine Kraftstoffeffizienz, Umweltschutz usw. Augenmerk
gelegt. Bei dieser Art eines Hybridfahrzeugs wirkt die Motorantriebsvorrichtung
als ein Motor zum Erhalten einer Energie von einer Batterie, um
eine Antriebskraft zu erzeugen, überträgt die
Antriebskraft zu einer Seite eines Betriebsmechanismus, und bewirkt
dadurch, dass das Fahrzeug durch den Motor angetrieben wird. Die
Motorantriebsvorrichtung kann ferner als ein Generator wirken, der eine
Antriebskraft von der Maschine erhält und diese Antriebskraft
verwendet, um die Batterie aufzuladen. Die Motorantriebsvorrichtung
führt ferner einen sogenannten Regenerationsbetrieb aus,
in dem die überschüssige Massenkraft des Fahrzeugs
als Energie während einer Bremsung gesammelt wird. Die
Motorantriebsvorrichtung kann ferner während einer Maschineninbetriebnahme
verwendet werden.
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Demgemäß ist
ein Rotor der Motorantriebsvorrichtung, die in einem Hybridfahrzeug
vorgesehen ist, mit einer Seite eines Drehzahländerungsmechanismus
und der Seite der Maschine wirkverbunden, um eine Übertragung
der Antriebskraft zu ermöglichen.
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Die
Motorantriebsvorrichtung hat einen Stator und einen Rotor, der innerhalb
des Stators aufgenommen ist, und der Stator und der Rotor sind von
einer Seite des Motorgehäuses gestützt. Der Stator
ist ortsfest gestützt, wohingegen der Rotor von einem Wellenstützabschnitt,
der in dem Motorgehäuse vorgesehen ist, drehbar gestützt
ist. In einem Hybridfahrzeug ist das Motorgehäuse selten
separat vorgesehen, und üblicherweise wirkt ein Teil eines
Getriebegehäuses, das den Drehzahländerungsmechanismus
in dessen Inneren aufnimmt, als das Motorgehäuse.
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In
der Motorantriebsvorrichtung sind der Spalt und die Konzentrizität
zwischen dem Stator und dem Rotor außerordentlich wichtige
Elemente zum Bestimmen der Leistung der Motorantriebsvorrichtung
und werden daher genau bestimmt und eingestellt.
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Eine
Technik, die im Patentdokument 1 offenbart ist, ist eine
Technik zum Ausführen dieser Art von Einstellung. Diese
Technik bezieht sich auf eine Spalteinstellvorrichtung für
einen Elektroautomobilmotor, die den Spalt durch aufrechtes Vorsehen
von Einstellschrauben 46 in einem Schwungradgehäuse 12 (äquivalent
zu dem Motorgehäuse, das vorstehend beschrieben ist), und
durch Einstellen einer äußeren Umfangsstelle eines
Statorkerns 42 einstellt. Ein Stator 14 in diesem
Beispiel ist vergleichsmäßig dünn. In
anderen Worten ist die Statordicke in der Richtung einer Drehachse
(die mit einer Achsmitte des Stators übereinstimmt) eines
Rotors vergleichsmäßig klein.
- Patentdokument
1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP-A-7-241050
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Darstellung der Erfindung
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Jedoch
sind in dem beschriebenen Einstellverfahren gemäß dem
Stand der Technik andere Komponenten (die Einstellschrauben 46)
als die wesentlichen Komponenten der Motorantriebsvorrichtung erforderlich,
und außerdem müssen Schraubenlöcher in
dem Motorgehäuse vorgesehen werden, und daher ist dieses
Einstellverfahren nicht bevorzugt.
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Außerdem
ist es in der Vergangenheit erforderlich gewesen, die Dicke der
Motorantriebsvorrichtung in der Achsrichtung des Rotors zu erhöhen,
um die Leistungsanforderungen einer Motorantriebsvorrichtung für
ein Hybridfahrzeug zu erfüllen. 1 ist eine
schematische Darstellung, die die schematische Struktur einer dicken
Motorantriebsvorrichtung zeigt, die konstruiert ist, um diesen Anforderungen
zu entsprechen. Die linke Seite der Zeichnung entspricht einer Maschinenraumseite
ER, in der eine Maschine E angeordnet ist, und die rechte Seite
der Zeichnung entspricht einer Drehzahländerungsmechanismuskammerseite
TR, in der ein Drehzahländerungsmechanismus T angeordnet
ist.
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Ein
Stator S ist durch einen Statorkern SC und einer Statorwicklung
SW relativ zu dem Statorkern SC gebildet. Die Statorwicklung ist
mit Lack beschichtet, um in einem isolierten Zustand fixiert zu sein.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Statorkern SC durch Schichten
einer großen Anzahl von im Wesentlichen ringförmigen
Stahlplatten p konstruiert und ist durch Befestigungsschrauben b1,
die Fixierungsabschnitte in der Schichtrichtung durchdringen, die
in einer vorbestimmten Phase in der Umfangsrichtung jeder Stahlplatte
p vorgesehen sind, an einem Motorgehäuse ortsfest befestigt.
Ferner wird ein Verstemmen, ein Schweißprozess oder ein ähnlicher Prozess
auf die Stahlplatten p angewandt, die den Statorkern SC in einer
vorbestimmten Phase in der Umfangsrichtung bilden, so dass eine
Relativbewegung zwischen den Stahlplatten p in einem gewissen Ausmaß verhindert
wird.
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Die
Position des Statorkerns in der Längsrichtung von 1 (äquivalent
zu der axialen Richtung des Rotors) wird gemäß einer
Sitzfläche bestimmt, die an dem Motorgehäuse vorgesehen
ist. Dessen Position in der Vertikalrichtung (äquivalent
zu der radialen Richtung des Rotors) wird andererseits durch Anziehen
der vorstehend erwähnten Befestigungsschrauben bestimmt,
da der Gehäuseraum an der Motorgehäuseseite einen
entsprechenden Spielraum hat.
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In
der vorstehend beschriebenen Struktur treten, wenn die Statordicke
(die Dicke in der Achsrichtung des Rotors) vergleichsmäßig
dünn ist, wie in der in dem Patentdokument 1 offenbarten
Technik, keine Probleme auf, wenn die Statorposition relativ zu
der Achsmitte des Rotors (die Statorachsmittenposition) vergleichsmäßig
grob geführt wird. Wenn sich jedoch die Anforderungen des
Motors erhöhen und sich die Dicke der Motorantriebsvorrichtung
erhöht, erhöhen sich Schwingungen, die durch den
sich drehenden Motor (einschließlich einer Ungleichmäßigkeit
in der Drehung des Rotors) erzeugt werden, wenn ein herkömmliches
Führungsverfahren angewandt wird.
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Die
Erfinder haben durch Untersuchungen herausgefunden, dass die Ursache
dieses Problems eine Verformung des Statorgehäuses ist,
die erzeugt wird, wenn die Befestigungsschrauben angezogen werden. 3A und 3B stellen
diese Verformung dar. Die Zeichnungen zeigen einen Zustand, in dem
ein beschichteter Statorkern senkrecht angeordnet ist, wobei A einen
Zustand zeigt, in dem die Befestigungsschrauben nicht angezogen
sind, und B einen Zustand zeigt, in dem die Befestigungsschrauben
angezogen sind. In 3B tritt, wenn die Befestigungsschrauben
angezogen sind, eine Relativbewegung zwischen den Stahlplatten gemäß den
individuellen Charakteristika des Statorkerns auf, und als Ergebnis
ist es nicht möglich, die Linearität der Achsmitte
des Stators aufrecht zu erhalten. In diesem Zustand weicht eine
Kernachsmittenposition in einer Dickenrichtungszwischenposition
des Statorkerns von der Achsmitte des Rotors ab, und eine Einstellung muss
ausgeführt werden.
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Weiter
ist es erforderlich, um eine derartige Statorpositionseinstellung
genau und schnell auszuführen, dass die genaue Position
des Statorkerns relativ zu der Achsmitte des Rotors bekannt ist.
Jedoch haften Substanzen wie zum Beispiel Fixierungslack an der
Fläche des Statorkerns an, und aufgrund dieses Lacks usw.
ist es schwierig die Position des Statorkerns genau zu messen.
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Die
vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der vorstehenden Probleme
bereitgestellt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Statorpositionsmessverfahren und eine Messvorrichtung bereitzustellen,
mit denen die Position eines Statorkerns relativ zu der Achsmitte
eines Rotors genau gemessen werden können, so dass eine
Statorpositionseinstellung genau und schnell ausgeführt
werden kann.
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Um
die vorstehend beschriebene Aufgabe zu erfüllen, bezieht
sich ein Statorpositionsmessverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung auf eine Motorantriebsvorrichtung mit einem
Motorgehäuse, einem Rotor, der von dem Motorgehäuse
gestützt wird und sich in dessen Inneren dreht, und einem Stator,
der an einem äußeren Umfang des Rotors konzentrisch
zu dem Rotor angeordnet ist, wobei das Verfahren verwendet wird,
um eine Position des Stators relativ zu einer Achsmitte des Rotors
zu messen. In einer ersten charakteristischen Gestaltung wird die Position
des Stators in einem rotorlosen Zustand, in dem der Stator innerhalb
des Motorgehäuses aufgenommen ist und der Rotor nicht in
den Stator eingesetzt ist, durch Messen einer Position einer radialen Fläche
eines Statorkerns, der durch einen magnetischen Körper
oder einen Leiter gebildet ist, der den Stator ausbildet, relativ
zu der Achsmitte des Rotors unter Verwendung von einem berührungslosen
Abstandsensor bestimmt, der wahlweise auf einen magnetischen Körper
oder Leiter anspricht.
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In
anderen Worten wird gemäß der ersten charakteristischen
Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens der vorliegenden Erfindung
die Position des Stators in dem vorstehend erwähnten rotorlosen
Zustand unter Verwendung eines berührungslosen Abstandssensors
gemessen, der wahlweise auf einen magnetischen Körper oder
Leiter, der den Statorkern ausbildet, anspricht, und daher können die
Effekte von Substanzen verschieden von dem magnetischen Körper
oder Leiter, die zwischen dem Abstandssensor und dem Statorkern
angeordnet sind, insbesondere ein Lack, der an der radialen Fläche
des Statorkerns anhaftet, von der Ausgabe des Abstandssensors beseitigt
werden. Infolgedessen kann der Abstandssensor eine Position der
radialen Fläche des Statorkerns relativ zu der Achsmitte
des Rotors genau messen, während dieser relativ zu der Achsmitte
des Rotors positioniert ist, um die Effekte der Substanzen verschieden
von dem Statorkern auszuschließen, und daher kann die Position
des Stators auf der Grundlage der Ausgabe des Abstandssensors genau
bestimmt werden.
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Weiter
kann, da die Position des Stators relativ zu der Achsmitte des Rotors
somit genau bestimmt werden kann, die Position des Stators relativ zu
der Achsmitte des Rotors, der später eingesetzt werden
soll, genau und schnell eingestellt werden, wodurch die Motorantriebsvorrichtung
mit einem hohen Grad an Genauigkeit zusammengebaut werden kann.
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In
einer zweiten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Position
einer Innendruchmesserfläche des Statorkerns als die Position
der radialen Fläche des Statorkerns unter Verwendung von
dem Abstandssensor gemessen.
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In
anderen Worten kann gemäß der zweiten charakteristischen
Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens der vorliegenden Erfindung
der Abstandssensor vergleichsmäßig einfach und
schnell in dem Inneren des Stators angeordnet werden, das vergleichsmäßig
weit in dem rotorlosen Zustand geöffnet ist, um die Position
der Innendurchmesserfläche des Statorkerns messen zu können,
und als Ergebnis kann die Position der Innendurchmesserfläche
des Statorkerns genauer gemessen werden.
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Weiter
kann, da die Position der Innendurchmesserfläche des Statorkerns
genau gemessen werden kann, die Position der Innendurchmesserfläche des
Statorkerns relativ zu der Achsmitte des Rotors, der später
eingesetzt werden soll, genau eingestellt werden, und als Ergebnis
kann die Motorantriebsvorrichtung mit einem hohen Grad an Genauigkeit
derart zusammengebaut werden, dass der Spalt zwischen der äußeren
Umfangsfläche des Rotors und der Innendurchmesserfläche
des Statorkerns außerordentlich gleichmäßig
ist.
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In
einer dritten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl
von Zähnen vorstehend an einer Innendurchmesserseite des
Statorkerns ausgebildet, und eine Position einer vorderen Endfläche
der Zähne wird als die Position der Innendurchmesserfläche
des Statorkerns unter Verwendung des Abstandsensors gemessen.
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In
anderen Worten kann gemäß der dritten charakteristischen
Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens der vorliegenden Erfindung
der Abstandsensor vergleichsmäßig einfach und
genau in dem Inneren des Stators angeordnet werden, das vergleichsmäßig
weit in dem rotorlosen Zustand geöffnet ist, um die Position
der vorderen Endfläche der Zähne, die vorstehend
von der Innendurchmesserfläche des Statorkerns ausgebildet
sind, messen zu können, und als Ergebnis kann die Position
der vorderen Endfläche der Zähne genauer gemessen
werden, während die Spalten zwischen den Zähnen
vermieden werden, die die Innendurchmesserfläche des Statorkerns
ausbilden.
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Weiter
kann, da die Position der vorderen Endfläche der Zähne
genau gemessen werden kann, die Position der vorderen Endfläche
der Zähne relativ zu der Achsmitte des Rotors, der später
eingesetzt werden soll, genau eingestellt werden, und als Ergebnis
kann die Motorantriebsvorrichtung mit einem hohen Grad an Genauigkeit
derart zusammengebaut werden, dass der Spalt zwischen der äußeren
Umfangsfläche des Rotors und der vorderen Endfläche der
Zähne außerordentlich gleichmäßig
ist.
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In
einer vierten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Abstandssensor
unter Verwendung von einem Rotorwellenstützabschnitt zum
Stützen des Rotors an dem Motorgehäuse als eine
Referenz positioniert, und die Position der Innendurchmesserfläche
des Stators relativ zu der Achsmitte des Rotors wird unter Verwendung
von dem Abstandssensor gemessen.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Gestaltung wird die Innendurchmesserfläche
des Stators von dem Inneren durch Positionieren des Abstandsensors
unter Verwendung von dem Rotorwellenstützabschnitt, der
als eine Wellenstützreferenz dient, wenn der Rotor aufgenommen
wird, als eine Referenz gemessen. Auf diese Weise ist es möglich, ein
Messergebnis zu erhalten, aus dem eine Konzentrizität zwischen
dem Rotor und dem Stator in einem zusammengebauten Zustand abgeleitet
werden kann.
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Als
Ergebnis kann ein Einstellbetrag relativ zu der Achsmitte des Rotors
schnell und geeignet aus dem Messergebnis abgeleitet werden, das
unter Verwendung von diesem Messverfahren erhalten wird, und daher
kann eine Einstellung genau und schnell ausgeführt werden.
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Der
Begriff „Positionieren unter Verwendung von dem Wellenstützabschnitt
als eine Referenz" ist ein Konzept, das sowohl den Begriff „ein
Gehäuse, in dem eine Positionierung direkt von jedem Wellenstützabschnitt
ausgeführt wird" als auch den Begriff „ein Fall,
in dem eine Positionierung von einer Referenzposition (die Position
einer Positioniereinrichtung, die nachstehend beschrieben ist) zum
Bestimmen der Position des Wellenstützabschnitts" umfasst.
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In
einer fünften charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung werden radiale
Positionen einer Vielzahl von Stellen an der Innendurchmesserfläche
des Stators durch eine Vielzahl von Abstandssensoren gemessen, die
relativ zu dem Rotorwellenstützabschnitt positioniert ist,
und die Position des Stators relativ zu der Achsmitte des Rotors
wird auf der Grundlage einer Ausgabe der Abstandssensoren bestimmt.
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Gemäß dieser
charakteristischen Gestaltung kann eine Vielzahl von radialen Positionen
an der Innendurchmesserfläche des Stators umgehend unter Verwendung
der Vielzahl von Abstandssensoren gemessen werden, die relativ zu
einem Rotorwellenstützabschnitt durch eine Abstützung
positioniert sind. Als Ergebnis kann die Position des Stators schnell
und genau gemessen werden. Außerdem ist in dieser Gestaltung
die Vielzahl von Abstandsensoren in Positionen relativ zu dem Rotorwellenstützabschnitt
gestützt, der als eine Wellenstützreferenz dient,
wenn der Rotor aufgenommen ist.
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Infolgedessen
kann die Position des Stators relativ zu der Achsmitte des Rotors,
wenn der Rotor angebracht ist, schnell und genau bestimmt werden.
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In
einer sechsten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung werden zumindest
drei Stellen in einer Umfangsrichtung des Rotors, die als die Vielzahl
von Stellen an der Innendurchmesserfläche des Stators dienen,
als durch die Abstandsensoren zu messenden Messstellen festgelegt.
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Gemäß dieser
Gestaltung kann die Position der radialen Mitte des Stators gemessen
werden, ohne dass die Abstandssensoren in der Umfangsrichtung bewegt
werden. Infolgedessen kann die Position des Stators schnell und
genau gemessen werden.
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In
einer siebten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung werden zumindest
zwei Stellen, die an jeder Endseite des Stators in einer axialen Richtung
des Rotors positioniert sind und als die Vielzahl von Stellen an
der Innendurchmesserfläche des Stators dienen, als die
durch die Abstandssensoren zu messenden Messstellen festgelegt.
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Gemäß dieser
Gestaltung können zumindest Positionen nahe den zwei Enden
des Stators in der axialen Richtung des Rotors gemessen werden, ohne
dass die Abstandssensoren in der axialen Richtung bewegt werden.
Infolgedessen kann die Position des Stators noch schneller und genauer
gemessen werden. Außerdem kann durch weiteres Erhöhen
der Anzahl von durch die Abstandssensoren zu messenden Messstellen
in der axialen Richtung des Rotors die Genauigkeit erhöht
werden, mit der die Position des Stators gemessen wird, ohne dass die Abstandsensoren
in der axialen Richtung des Rotors bewegt werden.
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In
einer achten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Motorgehäuse
einen Motorgehäusehauptkörper, der den Stator
und den Rotor in dessen Inneren aufnimmt, und eine Trennabdeckung,
die eine Öffnung in einem Endabschnitt des Motorgehäusehauptkörpers
in der axialen Richtung des Rotors abdeckt, wobei ein erster Wellenstützabschnitt,
der an der Trennabdeckung vorgesehen ist, und ein zweiter Wellenstützabschnitt, der
an der Seite des Rotorhauptkörpers gegenüberliegend
zu dem ersten Wellenstützabschnitt positioniert ist, den
Rotorwellenstützabschnitt bilden, und wobei die Abstandssensoren
unter Verwendung von einem oder sowohl dem ersten Wellenstützabschnitt als
auch dem zweiten Wellenstützabschnitt als eine Referenz
positioniert werden.
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Gemäß dieser
Gestaltung werden die Abstandssensoren unter Verwendung von einem
oder sowohl dem ersten Wellenstützabschnitt als auch dem
zweiten Wellenstützabschnitt, die als Referenzen währen
eines Zusammenbaus der Motorantriebsvorrichtung dienen, als eine
Referenz positioniert. Durch Ausführen der Positionierung
unter Verwendung der Wellenstützabschnitte zum Bestimmen der
Position der Rotordrehwelle kann die Konzentrizität zwischen
dem Stator und dem Rotor genau abgestimmt werden.
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Wenn
ein Abschnitt des ersten Wellenstützabschnitts und des
zweiten Wellenstützabschnitts als eine Referenz verwendet
wird, kann zum Beispiel der Vorgang durch Halten des Motorgehäuses
und des Stators, der in einer Stellung darin aufgenommen ist, wodurch
der Rotor in einer senkrechten Richtung ausgerichtet ist, und durch
Ausführen einer Zentrierung vergleichsmäßig
einfach unter Verwendung von einem Abschnitt der Wellenstützabschnitte
als eine Referenz erleichtert werden.
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Andererseits
werden, wenn beide Wellenstützabschnitte als eine Referenz
verwendet werden, die beiden Wellenabschnitte, die tatsächlich
verwendet werden, um den Rotor zu stützen, als Referenzen verwendet,
und daher kann eine genaue Konzentrizität sichergestellt
werden.
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In
einer neunten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung hat der zweite
Wellenstützabschnitt ein Wellenstützlager, das
an dem Motorgehäusehauptkörper gehalten ist, und,
um die Abstandssensoren von dem zweiten Wellenstützabschnitt
zu positionieren, eine Positionierung wird unter Verwendung von
zumindest einer Innendurchmesserfläche des Wellenstützlagers
als eine Referenz ausgeführt.
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Gemäß dieser
Gestaltung wird das Wellenstützlager zum Stützen
des Rotors direkt verwendet, und daher kann das Verhältnis
zwischen dem Stator und dem Rotor, wenn der Rotor angebracht ist,
zuverlässig simuliert werden. Infolgedessen kann ein genaues
Messergebnis, aus dem eine Konzentrizität außerordentlich
effektiv abgeleitet werden kann, erhalten werden, und eine Einstellung
kann schnell und genau ausgeführt werden.
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In
einer zehnten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung hat der erste
Wellenstützabschnitt ein Wellenstützlager, das
an der Trennabdeckung gehalten ist, wobei Positioniereinrichtungen zum
Positionieren der Trennabdeckung an dem Motorgehäusehauptkörper
zwischen der Trennabdeckung und dem Motorgehäusehauptkörper
vorgesehen sind, und wobei, um die Abstandssensoren unter Verwendung
des ersten Wellenstützabschnitts als eine Referenz zu Positionieren,
eine Positionierung unter Verwendung einer Position der Positioniereinrichtungen
an der Motorgehäusehauptseite als eine Referenz ausgeführt
wird.
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Gemäß dieser
Gestaltung wird das Wellenstützlager zum Stützen
des Rotors nicht direkt als eine Referenz verwendet, und stattdessen
wird eine Position der Positioniereinrichtungen, die die Trennabdeckung
zum Halten des Wellenstützlagers positionieren, relativ
zu der Trennabdeckung als die Referenzposition verwendet. Infolgedessen
kann das Verhältnis zwischen dem Stator und dem Rotor,
wenn der Rotor angebracht ist, zuverlässig wenngleich indirekt
simuliert werden. Ebenfalls wird in diesem Fall ein genaues Messergebnis
erhalten, aus dem eine Konzentrizität außerordentlich
effektiv abgeleitet werden kann, und eine Einstellung kann genau
und schnell ausgeführt werden.
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In
einer elften charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert
die Positioniereinrichtung die Trennabdeckung unter Verwendung von zumindest
zwei Positionen, die in einer Endflächenöffnung
des Motorgehäusehauptkörpers festgelegt sind,
als eine Referenz, wobei, um die Abstandssensoren unter Verwendung
des ersten Wellenstützabschnitts als eine Referenz zu positionieren,
die Abstandssensoren unter Verwendung der zumindest zwei Positionen
als eine Referenz positioniert werden.
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Die
Endflächenöffnung ist einer vergleichsmäßig
große Öffnung und daher kann die radiale Position
des Rotors genau unter Verwendung von den zwei Positionen nahe dem äußeren
Umfang als Referenzen erreicht werden. Infolgedessen kann das Verhältnis
zwischen dem Stator und dem Rotor, wenn der Rotor angebracht ist,
zuverlässig wenngleich indirekt simuliert werden. Ebenso
kann in diesem Fall ein genaues Messergebnis erhalten werden, aus dem
eine Konzentrizität außerordentlich effektiv abgeleitet
werden kann, und eine Einstellung kann genau und schnell ausgeführt
werden.
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Um
die vorstehend beschriebene Aufgabe zu erfüllen, bezieht
sich eine Statorpositionsmessvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung auf einer Motorantriebsvorrichtung mit einem
Motorgehäuse, einem Rotor, der von dem Motorgehäuse
gestützt ist und sich in dessen Inneren dreht, und einem Stator,
der an einem äußeren Umfang des Rotors konzentrisch
zu dem Rotor angeordnet ist, wobei die Vorrichtung verwendet wird,
um eine Position des Stators relativ zu einer Achsmitte des Rotors
zu messen. Eine erste charakteristische Gestaltung der Vorrichtung
hat einen berührungslosen Abstandssensor, der wahlweise
auf einen magnetischen Körper oder einen Leiter anspricht,
und eine Abstützung, die innerhalb des Motorgehäuses
in einem rotorlosen Zustand positioniert ist, in dem der Stator
innerhalb des Motorgehäuses aufgenommen ist und der Rotor
nicht in den Stator eingesetzt ist. Der Abstandssensor ist durch
die Abstützung positioniert, um eine Position einer radialen
Fläche eines Statorkerns, der durch einen magnetischen
Körper oder einen Leiter gebildet wird, der den Stator
ausbildet, relativ zu der Achsmitte des Rotors messen zu können,
wobei die Position des Stators auf der Grundlage einer Ausgabe des Abstandssensors
bestimmt wird.
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Gemäß der
ersten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
die gleichen Wirkungen und Effekte wie durch geeignetes Anwenden der
ersten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer zweiten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstandsensor
in dem Stator durch die Abstützung positioniert, um eine
Position einer Innendurchmesserfläche des Statorkerns als
die Position der radialen Fläche des Statorkerns messen
zu können.
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Gemäß der
zweiten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
die gleichen Wirkungen und Effekte wie durch geeignetes Anwenden der
zweiten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer dritten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl
von Zähnen vorstehend an einer Innendurchmesserseite des
Statorkerns ausgebildet, und der Abstandsensor ist durch die Abstützung
positioniert, um eine Position einer vorderen Endfläche
der Zähne als die Position der radialen Fläche
des Statorkerns messen zu können.
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Gemäß der
dritten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
die gleichen Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden
der dritten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
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Weiter
ist in der Statorpositionsmessvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung der Abstandssensor bevorzugt ein Wirbelstromabstandssensor.
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Wenn
ein Wirbelstromabstandsensor (auch als ein Hochfrequenzoszillationsabstandssensor
bekannt), der den Abstand von einem Leiter aus einer Veränderung
eines Wirbelstroms in dem Leiter erfasst, der durch die elektromagnetische
Induktion verursacht wird, verwendet wird, kann die Position der
radialen Fläche des Statorkerns, der durch einen Leiter
gebildet ist, genauer gemessen werden, während die Effekte
der Substanzen verschieden von dem Statorkern durch Anwenden des
Statorpositionsmessverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung, das vorstehend beschrieben ist, beseitigt sind.
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In
einer vierten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Abstützung
unter Verwendung von einem Rotorwellenstützabschnitt zum Stützen
des Rotors an dem Motorgehäuse als eine Referenz positioniert.
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Gemäß der
vierten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
vierten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer fünften charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl
von Abstandsensoren, die Radialpositionen einer Vielzahl von Stellen
an der Innendurchmesserfläche des Stators messen können,
an der Abstützung angeordnet.
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Gemäß der
fünften charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
fünften charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer sechsten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung sind zumindest
drei Stellen in einer Umfangsrichtung des Rotors, die als die Vielzahl
von Stellen an der Innendurchmesserfläche des Stators dienen,
als durch die Abstandssensoren zu messenden Messstellen festgelegt.
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Gemäß der
sechsten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der sechsten
charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer siebten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung sind zumindest
zwei Stellen, die an jeder Endseite des Stators in einer axialen Richtung
des Rotors positioniert sind, und die als die Vielzahl von Stellen
an der Innendurchmesserfläche des Stators dienen, als die
durch die Abstandssensoren zu messenden Messstellen festgelegt.
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Gemäß der
siebten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
siebten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer achten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Motorgehäuse
einen Motorgehäusehauptkörper, der den Stator
und den Rotor in seinem Inneren aufnimmt, und eine Trennabdeckung,
die eine Öffnung in einem Endabschnitt des Motorgehäusehauptkörpers
in einer axialen Richtung des Rotors abdeckt, wobei ein erster Wellenstützabschnitt,
der an der Trennabdeckung vorgesehen ist, und ein zweiter Wellenstützabschnitt, der
an der Seite des Rotorhauptkörpers gegenüberliegend
zu dem ersten Wellenstützabschnitt angeordnet ist, den
Rotorwellenstützabschnitt bilden, und wobei die Abstandssensoren
unter Verwendung von einem oder sowohl dem ersten Wellenstützabschnitt als
auch dem zweiten Wellenstützabschnitt als eine Referenz
positioniert werden.
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Gemäß der
achten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
achten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer neunten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung hat der zweite
Wellenstützabschnitt ein Wellenstützlager, das
an dem Motorgehäusehauptkörper gehalten ist, und
zum Positionieren der Abstandssensoren von dem zweiten Wellenstützabschnitt
wird eine Positionierung unter Verwendung von zumindest einer Innendurchmesserfläche des
Wellenstützlagers als eine Referenz ausgeführt.
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Gemäß der
neunten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
neunten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer zehnten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung hat der erste
Wellenstützabschnitt ein Wellenstützlager, das
an der Trennabdeckung gehalten ist, wobei Positioniereinrichtungen zum
Positionieren der Trennabdeckung an dem Motorgehäusehauptköper
zwischen der Trennabdeckung und dem Motorgehäusehauptkörper
vorgesehen sind, und wobei zum Positionieren der Abstandssensoren
unter Verwendung des ersten Wellenstützabschnitts als eine
Referenz eine Positionierung unter Verwendung einer Position der
Positioniereinrichtung an der Motorgehäusehauptkörperseite
als eine Referenz ausgeführt wird.
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Gemäß der
zehnten charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden der
zehnten charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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In
einer elften charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert
die Positioniereinrichtung die Trennabdeckung unter Verwendung von zumindest
zwei Positionen als eine Referenz, die in einer Endflächenöffnung
des Motorgehäusehauptkörpers festgelegt sind,
und zum Positionieren der Abstandsensoren unter Verwendung des ersten
Wellenstützabschnitts als eine Referenz wird eine Positionierung
unter Verwendung der zumindest zwei Positionen als eine Referenz
ausgeführt.
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Gemäß der
elften charakteristischen Gestaltung der Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
gleiche Wirkungen und Effekte wie die durch geeignetes Anwenden
der elften charakteristischen Gestaltung des Statorpositionsmessverfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die die Querschnittsstruktur einer Motorantriebsvorrichtungskammer zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, die eine Fügestruktur von verschiedenen Teilen
zeigt, die das Motorantriebsgehäuse bilden.
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3 ist eine beispielhafte Ansicht, die
eine Verformung eines Statorkerns zeigt, die mit einer Befestigung
einhergeht.
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4 ist
eine senkrechte Schnittansicht einer Messeinstellvorrichtung im
Einsatz.
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5 ist
eine Draufsicht der Messeinstellvorrichtung im Einsatz.
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6 ist
eine Schnittansicht, die einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI
in 4 zeigt.
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7 ist
eine Perspektivansicht der Messeinstellvorrichtung.
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8 ist
eine Explosionsansicht der Messeinstellvorrichtung.
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9 ist
eine beispielhafte Ansicht eines Prozesses zum Fixieren eines Stators
an einem Getriebegehäuse.
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10 ist
eine beispielhafte Ansicht eines Prozesses zum Fixieren des Stators
an dem Getriebegehäuse.
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11 ist
eine beispielhafte Ansicht eines Prozesses zum Fixieren des Stators
an dem Getriebegehäuse.
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12 ist
eine illustrative Ansicht eines Prozesses zum Fixieren des Stators
an dem Getriebegehäuse.
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13 ist
eine beispielhafte Ansicht eines Prozesses zum Fixieren des Stators
an dem Getriebegehäuse.
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Wege zur Ausführung
der Erfindung
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Die
Struktur um eine Motorantriebsvorrichtung M, an der eine Statorpositionsmessung/Einstellung
unter Verwendung einer Messeinstellvorrichtung 1 ausgeführt
wird, die eine Statorpositionsmessvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellt, die Struktur der Messeinstellvorrichtung 1 und
ein Vorgang zum Fixieren eines Stators S unter Verwendung der Vorrichtung 1 sind
nachstehend beschrieben.
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Struktur um die Motorantriebsvorrichtung
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1 ist
eine Ansicht, die die Querschnittsstruktur um einer Motorantriebsvorrichtung
M zeigt, die in einem Getriebegehäuse MC (ein Beispiel
eines Motorgehäuses) aufgenommen ist und daran angebracht
ist, während 2 eine Explosionsansicht ist, die
die Stützstruktur eines Stators S und eine Stützstruktur
eines Rotors R darstellt, die die Motorantriebsvorrichtung M bilden.
In 1 ist die linke Seite die Stelle eines Maschinenraums
ER, in dem eine Maschine E angeordnet ist, und die rechte Seite
ist die Stelle einer Änderungsmechanismuskammer TR, in
der ein Drehzahländerungsmechanismus T angeordnet ist.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Rotor der Motorantriebsvorrichtung
M derart gestaltet, um mit der Maschine E und dem Drehzahländerungsmechanismus
T antriebsgekoppelt zu sein, und er ist in der Lage, eine Antriebskraft
zu und von der Maschine E beziehungsweise dem Drehzahländerungsmechanismus
T zu übertragen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, hat die Motorantriebsvorrichtung
M den Stator S und den Rotor R. Wenn der Rotor eingesetzt ist, stimmt
die Drehachse des Rotors E mit der Drehachse des Stators S überein,
und die axiale Mittenposition des Rotors R ist durch ein Paar Wellenstützlager
BRG bestimmt, die durch das Getriebegehäuse MC gestützt sind.
Die Mitte der Drehachse des Rotors R, die auf der Grundlage des
Paares Wellenstützlager BRG bestimmt wird, ist nachstehend
als die Achsmitte bezeichnet. Die Richtung entlang der Drehachse
ist vereinfacht als die axiale Richtung (die Richtung, die durch
D1 in 1 angezeigt ist) bezeichnet, eine waagrechte Richtung
dazu wird als die radiale Richtung (die Richtung, die durch D2 in 1 angezeigt ist)
bezeichnet, und die umlaufende Richtung ist als die Umfangsrichtung
(die Richtung, die durch D3 in 1 angezeigt
ist) bezeichnet.
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Der
Stator S ist durch einen Statorkern SC und eine Statorwicklung SW
relativ zu dem Statorkern SC gebildet. Der Statorkern SC ist durch
Schichten einer großen Anzahl von im Wesentlichen ringförmigen
Stahlplatten p konstruiert, wie in 2 gezeigt ist.
Die Schichtrichtung stimmt mit der Achsrichtung D1 überein.
Jede Stahlplatte p verwendet eine Struktur, in der eine Relativbewegung
zwischen den Stahlplatten p durch einen Verstemm- oder Schweißprozess
in einer vorbestimmten Phase in der Umfangsrichtung verhindert wird.
Weiter ist jede Stahlplatte p mit Vorsprungsabschnitten p1 versehen,
die in der radialen Richtung an drei Stellen in gleichen Abständen in
der Umfangsrichtung vorstehen, und ein Schraubeneinsatzloch p2 zum
ortsfesten Befestigen des Statorkerns SC an dem Getriebegehäuse
MC ist in jedem Vorsprungsabschnitt b1 vorgesehen. Die geschichtete
Struktur des Statorkerns SC ist durch Befestigungsschrauben b1,
die als Befestigungseinrichtungen dienen, an einer Sitzfläche
MC1 ortsfest befestigt, die in dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist.
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Zähne
t, die radial nach innen in einer Kammform vorstehen, sind an der
Innendurchmesserseite jeder Stahlplatte p vorgesehen. Die Statorwicklung
SW ist über Aussparungsabschnitte zwischen jedem Zahn t
gewickelt. Innendurchmesserseitige Endflächen t1 der jeweiligen
Zähne t bilden eine Endfläche aus, die sich in
der Umfangsrichtung erstreckt.
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Die
Statorwicklung SW ist mit Lack beschichtet und in einem isolierten
Zustand fixiert. Die Räume zwischen den Stahlplatten p
sind auch mit Lack beschichtet, so dass die Stahlplatten p in einem
Zustand fixiert sind, in dem sie vor einem Eindringen von Wasser
oder dergleichen geschützt sind. Weiter werden durch Anwenden
dieser Lackbeschichtung Verbesserungen in der thermischen Leitfähigkeit
und Wärmestrahlung erreicht.
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Um
den Stator S in dem Getriebegehäuse MC zu positionieren,
wird eine Positionierung in der axialen Richtung D1 durch einen
Kontakt zwischen der Endfläche des Statorkerns SC, die
an der rechten Seite von 1 (insbesondere die Endfläche
der Vorsprungsabschnitte p1) gezeigt ist, und der Sitzfläche
MC1 bestimmt, die in dem Getriebegehäuse MC vorgesehen
ist. Ein Statoraufnahmeraum, der in dem Getriebegehäuse
MC ausgebildet ist, ist mit einem vorbestimmten Spielraum in der
radialen Richtung D2 (die Vertikalrichtung in 1)
derart ausgebildet, dass der Stator S eine vorbestimmte Lockerheit
aufweist, wenn dieser nicht an dem Getriebegehäuse MC unter
Verwendung der Befestigungsschrauben b1 befestigt ist. Demgemäß wird
die Achsmittenposition des Stators S in der radialen Richtung D2
des Getriebegehäuses MC bestimmt, nachdem die Befestigungsschrauben
b1 angezogen wurden.
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Die
Phase des Stators S relativ zu dem Getriebegehäuse MC in
der Umfangsrichtung D3 wird auf der Grundlage der Phasenposition
in der Umfangsrichtung D3 der Sitzfläche MC1, die an dem
Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, relativ zu den erwähnten
Vorsprungsabschnitten p1 bestimmt und wird in Übereinstimmung
mit dem Vorgang zum Einsetzen des Stators S in das Getriebegehäuse
MC und mit dem Befestigungsvorgang, der durch die Befestigungsschrauben
b1 ausgeführt wird, festgelegt.
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Der
Rotor R wird durch einen Rotorhauptkörper RB gebildet,
der an dem Umfang einer Rotorwelle RA vorgesehen ist, und die Rotorwelle
RA ist von einem Wellenstützlager BRG1, das an der Maschinenraumseite
ER vorgesehen ist, und einem Wellenstützlager BRG2 gestützt,
das an der Drehzahländerungsmechanismuskammerseite TR vorgesehen
ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Motorantriebsvorrichtungskammer
MR als ein unabhängiger Teil zwischen dem Maschinenraum
ER und der Drehzahländerungsmechanismuskammer TR ausgebildet.
In dem Fall des in den Zeichnungen gezeigten Beispiels ist eine
Trennwand W, die einstückig mit dem Getriebegehäuse
MC ausgebildet ist, zwischen der Rotorantriebsvorrichtungskammer
MR und der Drehzahländerungsmechanismuskammer TR vorgesehen,
und eines der Wellenstützlager BRG2 zum Stützen
des Rotors R ist an der Wand W vorgesehen.
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Eine
Trennabdeckung C, die an dem Getriebegehäuse MC ortsfest
angebracht ist, ist zwischen der Motorantriebsvorrichtungskammer
MR und dem Maschinenraum ER vorgesehen. Die Trennabdeckung C deckt
eine Endflächenöffnung MCO des Getriebegehäuses
MC von der linken Seite in 1 ab, wodurch
die Motorantriebsvorrichtungskammer MR definiert ist. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, wird die Position der Trennabdeckung C in der radialen Richtung
D2 und der Umfangsrichtung D3 durch eine Vielzahl von Schlagstiften
np bestimmt, die in der Endflächenöffnung MCO
vorgesehen sind. Das andere Wellenstützlager BRG1 zum Stützen
des Rotors R ist an der Trennabdeckung C vorgesehen.
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Wie
aus der vorstehend beschriebenen Struktur klar erkennbar ist, ist
der Rotor R der Motorantriebsvorrichtung M durch das Wellenstützlager BRG2,
das an der Trennwand W vorgesehen ist, und durch das Wellenstützlager
BRG1 drehbar gestützt, das an der Trennabdeckung C vorgesehen
ist. In der vorliegenden Gestaltung ist ein Rotorwellenstützabschnitt
RAS des erstgenannten Lagers als ein gehäuseseitiger Wellenstützabschnitt
RAS2 (ein Beispiel eines zweiten Wellenstützabschnitts)
bezeichnet, und ein Rotorwellenstützabschnitt RAS des letztgenannten
Lagers ist als ein abdeckungsseitiger Wellenstützabschnitt
RAS1 (ein Beispiel eines ersten Wellenstützabschnitts)
bezeichnet.
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Statorpositionsmesseinstellvorrichtung
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4 bis 8 zeigen
die Struktur der Messeinstellvorrichtung 1.
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4 ist
eine Schnittansicht, die die Hauptbauteile der Struktur der Messeinstellvorrichtung 1 zeigen
und einen Zustand darstellen, in dem der Stator in das Getriebegehäuse
MC eingesetzt ist, wobei die Messeinstellvorrichtung 1 angeordnet
ist, um die Position des Stators S messen und einstellen zu können.
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5 ist
eine Draufsicht, die zu 4 korrespondiert, 6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI von 4, 7 ist
eine Ansicht, die die Messeinstellvorrichtung 1 alleine
zeigt, und 8 ist eine Explosionsansicht
davon.
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Die
Messeinstellvorrichtung 1 ist derart gestaltet, um die
Position des Stators S (die Position des Stators S in der radialen
Richtung D2) in einem Zustand zu messen, in dem der Stator S in
dem Getriebegehäuse MC aufgenommen ist, der Stator S in der
axialen Richtung D1 des Rotors R gestützt ist und der Rotor
R nicht in den Stator S eingesetzt ist. Weiter ist die Messeinstellvorrichtung 1 derart
gestaltet, um die Position des Stators S (die Position einer Achsmitte
Ss des Stators S relativ zu einer Achsmitte Rs des Rotors R, wenn
der Rotor R an dem Getriebegehäuse MC gestützt
ist) auf der Grundlage des Messergebnisses messen zu können.
Die Messeinstellvorrichtung 1 ist ferner derart gestaltet,
dass deren Achse (angezeigt durch Z in 4) sowohl
von dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2
als auch dem abdeckungsseitigen Wellenstützabschnitt RAS1
bestimmt wird.
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Wie
in 4, 6, 7 und 8 gezeigt
ist, ist die Messeinstellvorrichtung 1 derart gestaltet,
dass Endflächenplatten 2, die ein oberes/unteres
Paar in 4 ausbilden, durch Sensorstäbe 3 ortsfest
verbunden sind, die an vier Stellen in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen
sind. Vier Statorpositionseinstellmechanismen 4 sind angeordnet, um
sich zwischen dem oberen/unteren Paar der Endflächenplatten 2 in
gleichen Abständen zwischen den jeweiligen Sensorstäben 3 zu
erstrecken. Die Statorpositionseinstellmechanismen 4 weisen
jeweils einen exzentrischen Nocken 6 an einer Nockenwelle 5 auf, die
in der axialen Richtung D1 angeordnet ist.
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An
den oberen und den unteren Endflächenplatten 2 ist
eine Endflächenplatte 2d, die an der unteren Seite
positioniert ist, durch eine im Wesentlichen ringförmige
Endflächenplatte 2d gebildet, und die vier Sensorstäbe 3 sind
in Stellen nahe dem äußeren Umfang von einer Endfläche
davon ortsfest verbunden. Jeder Sensorstab 3 ist genau
an der ringförmigen Endflächenplatte 2d unter
Verwendung eines Stiftpaars 7 positioniert. Eine Führungswelle 8 ist an
der Mitte der gegenüberliegenden Endfläche an der
Endfläche fixiert, mit der die Sensorstäbe 3 ortsfest
verbunden sind.
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Wie
in 4 gezeigt ist, hat die Führungswelle 8 an
ihrer oberen Endseite einen Verbindungsabschnitt 8a, der
mit der ringförmigen Endflächenplatte 2d verbunden
ist, und einen Befestigungsabschnitt 8b an ihrer äußeren
Umfangsstelle, der in das Wellenstützlager BRG2 gepasst
ist, das den vorstehend erwähnten gehäuseseitigen
Wellenstützabschnitt RS2 bildet. Ein erstes Mittenwelleneinsetzloch 8c,
in das eine erste Mittenwelle 9a eingesetzt ist, ist in
der Mitte einer unteren Endseite vorgesehen. Die erste Mittenwelle 9a ist
ein Führungsbauteil, das an einer Betriebsvorrichtung 10 vorgesehen
ist, die während eines Betriebs verwendet wird, um den Stator
S an dem Getriebegehäuse MC zu fixieren, und sie ist vorgesehen,
um entlang einer Achse Z, die in 4 gezeigt
ist, d. h. die axiale Richtung D1, von einem Startpunkt, der in
einer waagrechten Ebene zu der Achse Z bestimmt wird, bewegbar zu
sein. In dem Fixierungsvorgang sind die erste Mittenwelle 9a und eine zweite
Mittenwelle 9b, die nachstehend beschrieben ist, in Positionen
an einer Drehachse Zr des Rotors R angeordnet, die als eine hypothetische Referenz
während des Vorgangs dient.
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Verbindungsstützabschnitte
einschließlich Stützlager 11 zum drehbaren
Stützen der Nockenwelle 5 sind an der ringförmigen
Endflächenplatte 2d in gleichmäßig
voneinander beabstandeten Stellen in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen.
Lager, die die Achskraft aufnehmen können, um eine Last
von der Nockenwelle 5 in der axialen Richtung D1 aufzunehmen,
werden als die Stützlager 11 verwendet.
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An
den oberen und den unteren Endflächenplatten 2 ist
eine Endflächenplatte 2u, die an der oberen Seite
positioniert ist, durch eine annähernd quadratische Platte 12 mit
einer im Wesentlichen annähernd quadratischen Form und
durch eine Verbindungsplatte 13 mit einer im Wesentlichen
ringförmigen Form gebildet, wie in der Draufsicht in 5 gezeigt
ist. Die annähernd quadratische Platte 12 und die
Verbindungsplatte 13 sind einstückig durch Schraubverbindungen
ausgebildet.
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Die
anderen Enden der vorstehend erwähnten vier Sensorstäbe 3 sind
mit Stellen nahe dem äußeren Umfang der Verbindungsplatte 13 ortsfest
verbunden. In diesen Verbindungspositionen ist jeder Sensorstab 3 genau
durch das Stiftpaar 7 positioniert. Die annähernd
quadratische Platte 12 ist an der gegenüberliegenden
Endfläche zu der Endfläche positioniert, mit der
die Sensorstäbe 3 ortsfest verbunden sind. Wie
in 4 gezeigt ist, ist ein Führungsstiel 14 an
der annähernd quadratischen Platte 12 fixiert.
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Der
Führungsstiel 14 ist durch Schrauben mit der annähernd
quadratischen Platte 12 an der gegenüberliegenden
Endfläche zu den Sensorstäben 3 verbunden,
und ein Mittenwellendurchgangsloch 14a zum Einsetzen der
zweiten Mittenwelle 9b ist an einer Innendurchmesserstelle
vorgesehen. Die zweite Mittenwelle 9b wird verwendet, um
die Messeinstellvorrichtung 1 zu führen, und wird
ferner gemeinsam mit der ersten Mittenwelle 9a zum Referenzpositionieren
während des Fixierungsvorgangs verwendet.
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Verbindungsstützabschnitte 15 zum
drehbaren Stützen der Nockenwelle 5 sind an der
Verbindungsplatte 13 in vier gleichmäßig
beabstandeten Stellen in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen. Jeder
Verbindungsstützabschnitt 15 hat ein Radiallagerpaar 16 zum
Sicherstellen, dass die Nockenwelle 5 in der axialen Richtung
D1 zentriert ist, und eine Stiftschraube 17 zum Blockieren
einer Drehung der Nockenwelle 5.
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Ein
Stifteingriffsbauteil 18 zum Positionieren der annähernd
quadratischen Platte 12 ist mit der annähernd
quadratischen Platte 12 in der Umgebung jedes Endes in
deren Längsrichtung unter Verwendung der Schlagstifte np
verbunden, die in der Endabschnittsöffnung MCO des Getriebegehäuses
MC vorgesehen sind. Wie in 5 gezeigt
ist, sind die Stifteingriffsbauteile 18 an jedem Ende der
annähernd quadratischen Platte 12 in der Längsrichtung durch
ein Schraubenpaar 19 fixiert, und jedes Stifteingriffsbauteil 18 hat
ein Positionierloch 18a zum Einsetzen des Schlagstifts
np. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Stifteingriffsbauteil 18,
wenn der Schlagstift np in das Positionierloch 18a eingesetzt
ist, an der Endfläche der Endabschnittsöffnung
MCO in dem Getriebegehäuse MC platziert.
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In
der Messeinstellvorrichtung 1 kann durch Einsetzen der
Führungswelle 8 in das Wellenstützlager
BRG2, das in dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt
RAS2 vorgesehen ist, und durch Einsetzen des Schlagstifts np in
das Positionierloch 18a in das Stifteingriffsbauteil 18,
das an den Enden der annähernd quadratischen Platte 12 in
der Längsrichtung vorgesehen ist, die Vorrichtung 1 in
der axialen Richtung D1, der radialen Richtung D2 und der Umfangsrichtung
D3 relativ zu dem Getriebegehäuse MC positioniert werden.
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Insbesondere
wird die Vorrichtung 1 in der radialen Richtung D2 durch
den gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2
und in der axialen Richtung D1 und Umfangsrichtung D3 durch den
Schlagstift np und das Positionierloch 18a positioniert.
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Weiter
wird die Relativposition zwischen der Messeinstellvorrichtung 1,
die in dem Getriebegehäuse MC durch den Schlagstift np
und das Positionierloch 18a positioniert ist, und dem Stator
S, der an dem Getriebegehäuse MC durch die Befestigungsschrauben
b1 befestigt und fixiert ist, in der Umfangsrichtung D3 durch die
Relativposition des Schlagstifts np und des Positionierlochs 18a relativ
zu den Befestigungsschrauben b1 bestimmt. Wie in 6 gezeigt ist,
ist deren Relativposition in der Umfangsrichtung D3 ferner derart
festgelegt, dass ein vorderes Sensorende 20a eines Abstandssensors 20,
der an der Vorrichtung 1 gestützt ist, und die
innendurchmesserseitige Endfläche t1 der Zähne
t, die an dem Stator S vorgesehen sind, angeordnet sind, um zueinander zugewandt
zu sein, wobei deren jeweilige Mitten im Wesentlichen übereinstimmend
sind. Somit kann der Spalt zwischen dem vorderen Sensorende 20a und der innendurchmesserseitigen
Endfläche t1 durch den Abstandssensor 20 genau
gemessen werden.
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Es
ist anzumerken, dass weitere Einrichtungen wie z. B. eine Schraube
und ein Schraubenloch als Positioniereinrichtung zum Positionieren
der Vorrichtung 1 in dem Getriebegehäuse MC anstelle
des Schlagstifts np und des Positionierlochs 18a verwendet
werden können.
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Messung und Einstellung der
Statorposition
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Die
Anordnung, durch die der Stator relativ zu der Messeinstellvorrichtung 1 positioniert
wird, ist vorstehend beschrieben. Nachstehend sind eine Messung
und eine Einstellung der Position des Stators S beschrieben.
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Wie
in 4, 6, 7 und 8 gezeigt
ist, ist der Abstandssensor 20 durch die Sensorstäbe 3 gestützt,
die als Abstützungen dienen, um die Position der Innendurchmesserfläche
des Statorkerns SC des Stators S relativ zu der Achsmitte des Rotors
R messen zu können. Insbesondere sind fünf Abstandssensoren 20 an
jedem Sensorstab 3 vorgesehen, die an vier voneinander
gleichmäßig beabstandeten Stellen in der Umfangsrichtung
D3 angeordnet sind.
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Wirbelstromabstandssensoren,
die die Distanz zu einem Leiter gemäß einer Schwankung
eines Wirbelstroms innerhalb des Leiters erfassen, der durch eine
elektromagnetische Induktion erzeugt wird, werden als die Abstandssensoren 20 angewandt.
Die fünf Abstandssensoren 20 sind in geeigneter
Weise relativ zu der Breite des Statorkerns SC, der in 4 gezeigt
ist, in der axialen Richtung D1 an fünf im Wesentlichen
voneinander gleichmäßig beabstandeten Stellen
einschließlich der Umgebung der zwei Enden des Statorkerns SC
angeordnet, um den Spalt zwischen den vorderen Sensorenden 20a und der
innendurchmesserseitigen Endfläche t1 oder in anderen Worten
die vordere Endfläche der Zähne t messen zu können.
Somit kann die Position des Stators S relativ zu der Achsmitte des
Rotors R in der axialen Richtung D1 erfasst werden. Die Abstandssensoren 20 bilden
eine Messeinrichtung.
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Unter
Verwendung der fünf Abstandssensoren 20, die in
jedem Sensorstab 3 angeordnet sind, kann die Position des
Stators S an verschiedenen Stellen entlang der axialen Richtung
D1 erfasst werden.
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Da
der Abstandssensor 20 ein berührungsloser Abstandssensor
ist, wie z. B. der vorstehend erwähnte Wirbelstromabstandssensor,
der wahlweise auf einen magnetischen Körper oder einen
Leiter anspricht, ist es weiter möglich, die Position der
innendurchmesserseitigen Endfläche t1 des Statorkerns SC
genau zu messen, ohne dass die Messung durch Substanzen beeinflusst
werden, die zwischen dem Abstandssensor 20 und dem Statorkern
SC verschieden von dem magnetischen Körper oder Leiter
angeordnet sind, insbesondere ein Lack, der an der radialen Fläche
des Statorkerns SC anhaftet.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, sind die Sensorstäbe 3 in
vier voneinander gleichmäßig beabstandeten Stellen
in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen, und daher kann die Position
des Stators S an verschiedenen Stellen entlang der Umfangsrichtung
D3 bestimmt werden, und außerdem kann die Kreismittenposition
des Stators S aus der Ausgabe der Abstandssensoren 20,
die an den vier Stellen in der Umfangsrichtung D3 angeordnet sind,
bestimmt werden. Durch Berechnen eines Durchschnittswerts der Kreismittenposition
des Stators S in jeder Position in der axialen Richtung D1 kann
die Position der Achsmitte (die Durchschnittsachsmitte Ss, die in 3B gezeigt
ist) des Stators S bestimmt werden.
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In
der Messeinstellvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden das Paar Endflächenplatten 2,
die durch die Sensorstäbe 3 verbunden sind, die
Bauteile, die zu den Endflächenplatten 2 zugehörig
sind, und die Abstandssensoren 20 die Messeinrichtung.
Weiter bilden der Mechanismus zum Positionieren und Stützen
der Abstandssensoren 20 relativ zu den Rotorwellenstützabschnitten
RAS, d. h. das Paar Endflächenplatten 2, die Sensorstäbe 3,
die Führungswelle 8, das Stifteingriffsbauteil 18,
usw. eine Abstützung.
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Als
Ergebnis kann mit der Messeinstellvorrichtung 1 die Achse
Z der Messeinstellvorrichtung 1 mit der Position der hypothetischen
Achse Zr des Rotors R in Übereinstimmung gebracht werden,
und daher kann, wie vorstehend beschrieben ist, die Position des
Stators S (die Position des Statorkerns SC) relativ zu der Achsmitte
des Rotors R durch Erhalten der Ausgabe der Abstandssensoren 20 genau
bestimmt werden.
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Wie
in 4, 6, 7 und 8 gezeigt
ist, ist der exzentrische Nocken 6 an jeder Nockenwelle 5 vorgesehen,
die an vier voneinander gleichmäßig beabstandeten
Stellen in der Umfangsrichtung D3 vorgesehen sind. Wie in 6 gezeigt ist,
hat der exzentrische Nocken 6 eine Nockenfläche 6s,
die von einer Achsmitte 5z der Nockenwelle 5 versetzt
ist. Die Nockenfläche 6s kann eine Position erreichen,
die von einer Position nahe der Achsmitte 5z der Nockenwelle
entfernt ist, wenn sich die Nockenwelle 5 dreht. Wie in 4 und 6 gezeigt ist,
ist die Nockenfläche 6s angeordnet, um an die
innere Umfangsfläche des Statorkerns Sc nahe dieser entfernten
Position anzustoßen, und es ist daher möglich,
den Stator in der radialen Richtung D2 durch Drücken der
inneren Umfangsfläche des Statorkerns SC (die innendurchmesserseitige
Endfläche t1 der Zähne t) zu bewegen.
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Eine
Einstellung in der radialen Richtung D2 ist vorstehend beschrieben,
aber in der Messeinstellvorrichtung 1 finden auch besondere
Messungen hinsichtlich der Anordnungsposition des Nockens 6 statt.
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Wie
in 4 und 7 gezeigt ist, ist der Nocken 6 in
einer Position angeordnet, die zu dem unteren Endabschnitt des Statorkerns
SC in der axialen Richtung D1 korrespondiert. In dieser Position stößt
der Statorkern SC an die Sitzfläche MC1 an, wenn dieser
in dem Getriebegehäuse MC eingesetzt ist. In diesem Beispiel
ist insbesondere der Nocken 6 derart angeordnet, dass die
untere Endfläche (Bodenfläche) des Nockens 6 im
Wesentlichen in einer identischen Ebene zu der Sitzfläche
MC1 des Getriebegehäuses MC positioniert ist, die die untere
Endfläche des Statorkerns SC (Stator S) stützt.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird eine Einstellung der Statorposition
unter Verwendung der Messeinstellvorrichtung 1 in einer
senkrechten Stellung ausgeführt, wobei die Öffnung
MCO des Getriebegehäuses MC zu der oberen Seite offen ist.
In diesem Zustand wirkt die Last des Stators S auf die Stahlplatte
p des Statorkerns in der Nähe der Sitzfläche MC1,
und es ist daher besonders bevorzugt, die Position der Stahlplatte
p in dieser Stelle einzustellen. Die Erfinder haben herausgefunden,
dass, wenn die oberseitige Stelle des Statorkerns SC in einer senkrechten
Richtung (die axiale Richtung D1) durch den Nocken 6 während
einer Einstellung gedrückt wird, während die senkrechte
Stellung gehalten wird, sich der gesamte Stator S einfach relativ
zu der axialen Richtung D1 neigt und die Stahlplatte p, die die Sitzfläche
MC1 berührt, nicht einfach bewegt werden kann. Als Ergebnis
kann der Stator S in seinen Ausgangszustand nach einer Einstellung
durch den exzentrischen Nocken 6 zurückkehren,
so dass ein Einstellfehler auftritt.
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Infolgedessen
ist in der Messeinstellvorrichtung 1, die Nockenposition
nahe dem unteren Ende des Statorkerns SC, wie vorstehend beschrieben
ist, festgelegt, so dass die Position des Stators S in der radialen
Richtung D2 geeignet an verschiedenen Stellen in der Umfangsrichtung
D3 unter Verwendung der exzentrischen Nocken 6 eingestellt
werden kann, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung
D3 angeordnet sind.
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In
der Messeinstellvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Einstelleinrichtung durch das Paar Endflächenplatten 2,
die durch die Sensorstäbe 3 verbunden sind, die
Bauteile, die zu den Endflächenplatten 2 zugehörig
sind, und den Statorpositionseinstellmechanismus 4 gebildet.
Außerdem bildet der Statorpositionseinstellmechanismus 4 ein
Einstellwerkzeug, das als die Einstelleinrichtung dient, und die
Nockenwelle 5 bildet dessen Drehwelle.
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Statorpositionseinstellung
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Nachstehend
ist ein Prozessablauf zum Messen der Position des Stators S unter
Verwendung der Messeinstellvorrichtung 1, zum Ausführen
einer Einstellung auf der Grundlage des Messergebnisses und zum
Fixieren des Stators S an dem Getriebegehäuse MC beschrieben.
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Dieser
Prozessablauf hat einen Anordnungsprozess zum Anordnen des Getriebegehäuses
MC an der Betriebsvorrichtung 10 in einer senkrechten Stellung,
einen Einsetzprozess zum Einsetzen des Stators S in das Getriebegehäuse
MC, einen temporären Halteprozess zum temporären
Halten des Stators S in dem Getriebegehäuse MC, einen Anordnungsprozess
zum Anordnen der Messeinstellvorrichtung 1 in dem Stator
S, einen Messprozess zum Messen der Statorposition, einen Einstellbetragableitungsprozess
zum Ableiten eines Einstellbetrags des Stators S auf der Grundlage
des Messergebnisses, einen Freigabeprozess zum Freigeben der temporären
Halterung, einen Einstellprozess zum Einstellen der Statorposition
ohne Befestigungskraft, und einen Fixierungsprozess zum Befestigen
und Fixieren des Stators S an dem Getriebegehäuse MC.
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Diese
Prozesse sind nachstehend beschrieben.
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1. Anordnungsprozess zum senkrechten
Anordnen
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In
diesem Prozess wird das Getriebegehäuse MC an der Betriebsvorrichtung 10 in
einer senkrechten Stellung angeordnet. Wie in 9 gezeigt ist,
wird das Getriebegehäuse MC derart angeordnet, dass die
Endabschnittsöffnung MCO des Getriebegehäuses
MC an der oberen Seite ist und der gehäuseseitige Wellenstützabschnitt
RAS2, der an dem Getriebegehäuse MC vorgesehen ist, an
der unteren Seite ist. Die Achse Z der ersten und der zweiten Mittenwelle 9a, 9b,
die an der Betriebsvorrichtung 10 vorgesehen sind, stimmt
mit der hypothetischen Achse Zr des Rotors R überein, die
in dem Getriebegehäuse MC festgelegt ist. Die Betriebsvorrichtung 10 bildet
ein Stellungshaltewerkzeug.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Wellenstützlager BRG2 in den
gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt RAS2 in das
Getriebegehäuse MC eingesetzt, und der Schlagstift np wird
in einer vorbestimmten Stelle in der Endflächenöffnung
MCO eingesetzt. Unter Verwendung dieser zwei Bauteile BRG2 und np
ist die Messeinstellvorrichtung 1 in der Erstreckung des Stators
S positioniert.
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2. Einsetzprozess
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist der Stator S in der vertikalen
Stellung in das Getriebegehäuse MC eingesetzt. Dieser Einsetzvorgang
wird durch Absenken des Stators S in das Getriebegehäuse
MC ausgeführt, so dass der Stator S an der Sitzfläche
MC1 gestützt wird, die in dem Getriebegehäuse
MC vorgesehen ist. Wenn einmal das Einsetzen abgeschlossen ist,
ist die Position in der Vertikalrichtung (die Position in der Achsrichtung
D1) des Stators S fixiert, und das Relativphasenverhältnis
(die Position in der Umfangsrichtung D3) zwischen dem Getriebegehäuse
MC und dem Stator S ist auch im Wesentlichen fixiert. Andererseits
wird, wie vorstehend beschrieben ist, eine leichte Lockerheit in
der waagrechten Richtung (die Position in der radialen Richtung
D2) zugelassen.
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3. Temporärer Halteprozess
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Wie
in 9 gezeigt ist, wird der Stator S innerhalb des
Getriebegehäuses MC in einem befestigten Zustand unter
Verwendung der Befestigungsschrauben b1 temporär gehalten.
Die Befestigungskraft zu diesem Zeitpunkt ist im Wesentlichen identisch
zu der Befestigungskraft, die erzeugt wird, wenn der Stator S an
dem Getriebegehäuse MC fixiert ist. Wenn dieser Befestigungsvorgang
ausgeführt wird, kann sich der Statorkern SC abhängig
von seinen individuellen Charakteristika verformen, wie in 3B gezeigt
ist.
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4. Anordnungsprozess
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Wie
in 10 gezeigt ist, wird die Messeinstellvorrichtung 1 innerhalb
des Getriebegehäuses MC angeordnet, wobei der Stator S
in einem befestigten Zustand ist. Dieser Anordnungsvorgang wird unter
Verwendung der zweiten Mittenwelle 9b ausgeführt,
um die erste Mittenwelle 9a in die Führungswelle 8 einzusetzen,
während die Messeinstellvorrichtung 1 durch einen
Führungsabschnitt 14a gehalten wird.
-
Während
des Absenkvorgangs wird der Befestigungsabschnitt 8b der
Führungswelle 8, die an der unteren Seite positioniert
ist, durch das Wellenstützlager BRG2 in dem gehäuseseitigen
Wellenstützabschnitt RAS2 geführt und in diesem
zentriert. Die Stifteingriffsbauteile 18, die an den zwei
Endstellen der annähernd quadratischen Platte 12 vorgesehen
ist, die an der oberen Seite positioniert ist, werden durch die
Schlagstifte np positioniert.
-
Mit
dieser Struktur bewirkt das Wellenstützlager BRG2 eine
Zentrierungsfunktion und die Schlagstifte np bewirken auch eine
Zentrierungsfunktion. Außerdem wird die gesamte Vorrichtung 1 von
der unteren Seite durch die Endflächenöffnung
MCO gestützt.
-
5. Messprozess
-
Wie
in 11 gezeigt ist, wird die Position der innendurchmesserseitigen
Endfläche t1 der Zähne t, die an dem Statorkern
SC vorgesehen sind, als die Ausgabe der Abstandssensoren 20 unter
Verwendung der Abstandssensoren 20 gemessen, während
die Messeinstellvorrichtung 1 in dem Getriebegehäuse
MC angeordnet ist.
-
Die
Ausgabe der Abstandssensoren 20 wird von jedem Abstandssensor 20 an
einer unterschiedlichen Position in der Vertikalrichtung erfasst,
und die Kreismittenposition des Stators S in unterschiedlichen Vertikalrichtungspositionen
(Positionen in der Achsrichtung D1) wird als der Verformungszustand der
Innendurchmesserfläche des befestigten Stators S durch
einen Rechner (nicht gezeigt) bestimmt, der gestaltet ist, um die
Position des Stators S auf der Grundlage der Ausgabe der Abstandssensoren 20 zu bestimmen.
Als Ergebnis werden, wie in 3B gezeigt
ist, Kreismittenpositionen in jeder Höhe von der Seite
der Sitzfläche MC1 durch eine jeweilige Position des Stators
S zu einer Stelle nahe dem oberen Ende individuell als Koordinaten
in einer senkrechten Ebene zu der axialen Richtung D1 bestimmt.
Der Rechner, der diesen Berechnungsprozess ausführt, bildet
eine Statorpositionsableitungseinrichtung. Die vorstehend erwähnte
jeweilige Position des Stators S zeigt die Position der Achsmitte
des Stators S an, die als ein Durchschnittswert der Mittenkreispositionen des
Stators S an der jeweiligen Position in der axialen Richtung D1
bestimmt wird.
-
Es
ist anzumerken, dass, wenn die Achsmittenpositionen des Rotors R
und des Stators S in diesem Messprozess übereinstimmen,
muss der nachfolgende Einstellprozess nicht ausgeführt
werden, und die Motorantriebsvorrichtung M kann durch Entfernen
der Messeinstellvorrichtung 1 von dem Getriebegehäuse
MC und durch Anbringen des Rotors R vervollständigt werden.
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6. Freigabeprozess
-
Wie
in 12 gezeigt ist, wird der befestigte Zustand des
Stators S durch Lockern der Befestigungsschrauben b1 freigegeben,
wodurch der Stator S in einem freien Zustand festgelegt ist, in
dem keine Befestigungskraft auf diesen aufgebracht wird.
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7. Einstellbetragableitungsprozess
-
Wie
in 3D gezeigt ist, wird die Position des Stators
S derart eingestellt, dass die durchschnittliche Achsmitte Ss, die
ein Durchschnittswert der Kreismittenpositionen des Stators S in
jeder Höhe ist, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
relativ zu der hypothetisch festgelegten Achsmitte Rs des Rotors
R liegt, wobei der Stator S in einem befestigen Zustand ist. Infolgedessen
wird der Durchschnittswert der Kreismittenpositionen in jeder durch den
vorstehend erwähnten Rechner bestimmten Position in der
Vertikalrichtung berechnet, wodurch die durchschnittliche Achsmitte
Ss des Stators S bestimmt wird. Die korrekte Kreismittenposition
(Sb in 3D) des untersten Abschnitts,
der die Sitzfläche berührt und die durchschnittliche
Achsmitte Ss innerhalb des Sollbereichs beinhaltet, wird dann als
eine Solleinstellposition bestimmt. Die Position, in der der unterste
Abschnitt die Kreismittenposition Sb des Stators S die Sitzfläche
MC1 des Getriebegehäuses MC berührt, verändert
sich unabhängig davon nicht, ob der Stator S in dem befestigten
Zustand oder dem freien Zustand ist, und daher wird die Kreismittenposition
Sb des untersten Abschnitts als die Solleinstellposition festgelegt,
wenn der Stator S in einem nicht befestigten Zustand ist. 3C zeigt
das Verhältnis zwischen dem untersten Abschnitt der Kreismittenposition
Sb und der Achsmitte Rs des Rotors R. Es ist anzumerken, dass die
Solleinstellposition als die Position des Stators bestimmt wird,
wenn die durchschnittliche Achsmitte Ss der Innendurchmesserfläche
des Stators S mit der Achsmitte Rs des Rotors R in der jeweiligen
Position des Stators S entlang der axialen Richtung des Rotors R übereinstimmt.
-
Es
ist anzumerken, dass der unterste Abschnitt der Kreismittenposition
Sb, die als die Solleinstellposition des Stators S festgelegt ist,
auf der Grundlage einer Exzentrizitätsinformation, die
sich auf die Exzentrizität der Achsmitte Ss des befestigten Stators
S zu der Achsmitte Rs des Rotors R bezieht, abgeleitet werden kann.
-
Insbesondere
wird in dem Messprozess, der vorstehend beschrieben ist, die Exzentrizitätsrichtung
und ein Exzentrizitätsabstand a der Achsmitte Ss des Stators
S in dem befestigten Zustand relativ zu der Achsmitte Rs des Rotors
R, wie in 3b gezeigt ist, als die vorstehend
erwähnte Exzentrizitätsinformation bestimmt. Dann
wird unter Verwendung einer Achsmitte Sso des Stators S vor der
Einstellung in dem freien Zustand, der durch den vorstehend beschriebenen
Freigabeprozess hergestellt wird, als eine Referenz eine Position,
die um den Exzentrizitätsabstand, der als der vorstehend
beschriebene exzentrische Zustand bestimmt wird, in einer Richtung entgegengesetzt
zu der Exzentrizitätsrichtung versetzt ist, die als die
vorstehend beschriebene Exzentrizitätsinformation bestimmt
wird, als der unterste Abschnitt der Kreismittenposition Sb abgeleitet,
die als die Solleinstellposition des Stators S dient.
-
Wenn
infolgedessen der Stator S mit der Kreismittenposition Sb, die auf
diese Weise als deren unterste Abschnittsposition abgeleitet wird,
in dem befestigten Zustand ist, stimmt dessen Achsmitte Ss mit der
Achsmitte Rs des Rotors R überein. In diesem Fall kann
ein Vorgang ausgeführt werden, um den Stator S von seiner
derzeitigen Position in die Richtung entgegengesetzt zu der Exzentrizitätsrichtung um
den Exzentrizitätsabstand a zu verlagern.
-
Weiter
kann anstelle der vorstehend beschriebenen Exzentrizitätsinformation
die Kreismittenposition Sb des untersten Abschnitts als die Solleinstellposition
des Stators S auf der Grundlage einer Bewegungsinformation, die
sich auf die Bewegung der Achsmitte Ss des Stators S in dem befestigten Zustand
von der Achsmitte Sso des Stators S in dem freien Zustand bezieht,
abgeleitet werden.
-
Insbesondere
wird nach dem Messen der Achsmitte Ss des Stators S in dem befestigten
Zustand in dem vorstehend beschriebenen Messprozess, wie in 3B gezeigt
ist, die Achsmitte Sso des Stators S vor der Einstellung in dem
freien Zustand gemessen, der durch den vorstehend beschriebenen
Freigabeprozess hergestellt wird. Eine Bewegungsrichtung und ein
Bewegungsabstand b der Achsmitte Ss des Stators S in dem befestigten Zustand,
wie in 3B gezeigt ist, relativ zu der Achsmitte
Sso des Stators S in dem freien Zustand werden dann als die Bewegungsinformation
bestimmt. Dann wird unter Verwendung der Achsmitte Rs des Rotors
R als eine Referenz eine Position, die um den Bewegungsabstand b,
der als der vorstehend beschriebene Bewegungszustand bestimmt wird,
in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung versetzt
ist, die als die vorstehend beschriebene Bewegungsinformation bestimmt
wird, als der unterste Abschnitt der Kreismittenposition Sb abgeleitet,
die als die Solleinstellposition des Stators S dient. Wenn der Stator
S mit der Kreismittenposition Sb, die auf diese Weise als dessen
unterste Abschnittsposition abgeleitet wird, in dem befestigten Zustand
ist, stimmt die Achsmitte Ss mit der Achsmitte Rs des Rotors R überein.
Es ist anzumerken, dass die Messung der Achsmitte Ss des Stators
S in dem freien Zustand nach einer Messung der Achsmitte Ss des
Stators S in dem befestigten Zustand ausgeführt wird, und
daher kann, wenn die Achsmitte Ss des Stators S in dem befestigten
Zustand bereits mit der Achsmitte Rs des Rotors R übereinstimmt,
die Messung der Achsmitte RS des Stators S in dem freien Zustand
unterlassen werden, um die Vorgangsdauer zu reduzieren. In diesem
Fall kann ein Vorgang ausgeführt werden, um den Stator
S in der Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung um den
Bewegungsabstand b unter Verwendung der Achsmitte Rs des Rotors
R als eine Referenz zu verlagern.
-
8. Einstellprozess
-
Wie
in 12 gezeigt ist, wird der Stator S durch ein geeignetes
Drehen der Nockenwelle 5 bewegt und eingestellt, so dass
die untere Abschnittsposition des Stators S mit der geeigneten untersten Abschnittskreismittenposition
Sb eingestellt wird, die in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt wird.
Diese Bewegung und diese Einstellung des Stators S wird durch Drehen
der Nockenwelle 5 ausgeführt, so dass ein Teil
der inneren Umfangsfläche des Statorkerns Sc in der Umfangsrichtung
D3 durch die Nockenfläche 6s des exzentrischen
Nockens 6 radial nach außen gedrückt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der exzentrische Nocken 6 in
einer Position angeordnet, die zu dem unteren Endabschnitt des Statorkerns
Sc korrespondiert, und daher wird die unterste Abschnittskreismittenposition
des Stators S bevorzugt bewegt und eingestellt.
-
Somit
ist die durchschnittliche Achsmitte Ss der jeweiligen Position des
Stators S in dem befestigten Zustand, der durch die Befestigungsschrauben b1
festgelegt ist, innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert.
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9. Fixierungsprozess
-
Wenn
einmal der vorstehend beschriebene Einstellprozess abgeschlossen
ist, wird der Stator S an dem Getriebegehäuse MC wieder
unter Verwendung der Befestigungsschrauben b1 befestigt und fixiert,
wie in 13 gezeigt ist. Durch Ausführen
des vorstehend beschriebenen Mess- und Einstellprozesses kann eine
Zentrierung mit einem außerordentlich hohen Genauigkeitsgrad
selbst in der Motorantriebsvorrichtung M ausgeführt werden,
die den geschichteten Statorkern Sc verwendet, der dazu neigt, sich
in einen befestigten Zustand zu verformen. In dem wie in 3D gezeigten
Endzustand stimmen die Achsmitte des Rotors R und die des Stators
S in der maßgeblichen Position m überein.
-
10. Wellenstützprozess
-
Wenn
die Achsmitte Rs des Rotors R und die Achsmitte Ss des Stator S
auf diese Weise übereinstimmen, wird die Messeinstellvorrichtung
von dem Getriebegehäuse MC entfernt, der Rotor E wird eingesetzt,
und somit ist die Motorantriebsvorrichtung M fertig zusammengebaut.
-
Weiter
kann, wenn die Achsmitte Rs des Rotors R und die Achsmitte Ss des
Stators S in dem vorstehend beschriebenen Messprozess miteinander übereinstimmen,
die Messeinstellvorrichtung 1 von dem Getriebegehäuse
MC entfernt werden und der Rotor R kann derart eingesetzt werden,
dass die Motorantriebsvorrichtung M fertig zusammengebaut ist.
-
(Weitere Ausführungsbeispiele)
-
- (1) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Messeinstellvorrichtung unter Verwendung sowohl von dem
Wellenstützlager, das an dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt
vorgesehen ist, als auch den Schlagstiften zentriert, die an der
Endabschnittsöffnung vorgesehen sind. Wenn jedoch ein Vorgang
in einer senkrechten Stellung mit der Messeinstellvorrichtung, die
in einer senkrechten Richtung gestützt ist, ausgeführt
wird, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,
und es versucht wird, die Achsmitte der Messeinstellvorrichtung
zu der Achsmitte des Rotors auszurichten, kann die radiale Richtungsposition
im Wesentlichen an einem Ende der Vertikalrichtung bestimmt werden,
und daher kann ein Bauteil von dem Wellenstützlager, das
an dem gehäuseseitigen Wellenstützabschnitt vorgesehen
ist, und der Schlagstifte, die an der Endabschnittsöffnung
vorgesehen sind, als eine Referenz verwendet werden.
- (2) Weiter kann in einer Struktur, in der der gehäuseseitige
Wellenstützabschnitt und der abdeckseitige Wellenstützabschnitt
vorgesehen sind, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, anstelle des Vorsehens des gehäuseseitigen
Wellenstützabschnitts zwischen der Motorantriebsvorrichtungskammer
und Drehzahländerungsmechanismuskammer und des Vorsehens
des abdeckseitigen Wellenstützabschnitts zwischen dem Maschinenraum
und der Motorantriebsvorrichtungskammer, der abtriebsseitige Wellenstützabschnitt
zwischen der Motorantriebsvorrichtungskammer und der Drehzahländerungsmechanismuskammer
vorgesehen sein und der gehäuseseitige Wellenstützabschnitt
zwischen dem Maschinenraum und der Motorantriebsvorrichtungskammer
vorgesehen sein.
In den vorstehend beschriebenen Beispielen
ist einer der Wellenstützabschnitte an der Gehäuseseite
vorgesehen und der andere Wellenstützabschnitt ist an der
Abdeckungsseite vorgesehen. Jedoch kann ein Trennabdeckungspaar,
das die Motorantriebsvorrichtungskammer definiert, vorgesehen sein
und ein Wellenstützabschnittspaar kann derart vorgesehen
sein, dass die zwei Trennabdeckungen die Wellenstützlager
entsprechend stützen. Infolgedessen ist in der vorliegenden
Anmeldung der Wellenstützabschnitt mit einem Wellenstützlager,
das durch eine bestimmte Trennabdeckung gestützt ist, als
der erste Wellenstützabschnitt bezeichnet, und der Wellenstützabschnitt,
der an der Seite des Rotorhauptkörpers gegenüberliegend
zu dem ersten Wellenstützabschnitt positioniert ist, ist
als der zweite Wellenstützabschnitt bezeichnet.
- (3) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
dienen vier Stellen an der Statorinnendurchmesserfläche,
die in der Umfangsrichtung D3 angeordnet sind, als Mess- und Einstellgegenstände,
aber die Anzahl der Mess- und Einstellstellen ist nicht begrenzt,
die Messung der Einstellung ist so lange möglich, wenn
zumindest drei Mess- und Einstellstellen in der Umfangsrichtung
vorgesehen sind. Wenn die Anzahl der Mess- und Einstellstellen erhöht
wird, kann die Achsmittenposition des Stators S allmählich
genauer gemessen und eingestellt werden. Weiter hat das Vorsehen
von vier Stellen den Vorteil, dass eine direkte Messung und Einstellung
der Koordinaten der zentralen Achsposition mit orthogonalen Koordinaten
ermöglicht wird. Außerdem ist in dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anzahl der Messstellen
gleich wie die Anzahl der Einstellstellen, aber deren Anzahl kann
auch unterschiedlich sein.
Weiter können bezogen auf
die Phase der Umfangsrichtung D3 die Phasen der Statorinnendurchmesserflächenstellen,
die als Messgegenstände dienen, und die Phase der Statorinnendurchmesserflächenstellen,
die als Einstellgegenstände dienen, übereinstimmen.
In diesem Fall wird die Messung bevorzugt durch Halten der derzeitigen
Achsposition des exzentrischen Nockens (die Position, in der die
Stahlplatte, die die Sitzfläche berührt, in der
radialen Richtung eingestellt werden kann) und durch Anbringen eines
Abstandssensors an einer Stelle in dessen oberen Richtung ausgeführt,
um eine Statorkerneinstellung auszuführen. Somit kann sowohl
eine Messung als auch eine Einstellung bevorzugt ausgeführt
werden. Wenn diese Struktur angewandt wird, kann ein Einstellbetrag
einfach abgeleitet werden.
Weiter sind in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
fünf Stellen, die in gleichen Abständen in der
Achsrichtung D1 an der Innendurchmesserfläche des Stators
S angeordnet sind, als die durch die Abstandssensoren 20 zu messenden
Messstellen festgelegt, aber die Anzahl der Messstellen ist nicht
darauf beschränkt, solange zumindest zwei Stellen, die
an den zwei Endseiten des Stators S positioniert sind, als Messstellen
festgelegt sind, kann der ungefähre Anordnungszustand des
Stators S entlang der Achsrichtung D1 gemessen werden. Es ist jedoch anzumerken,
dass der Anordnungszustand des Stators S genauer gemessen werden
kann, wenn die Anzahl der Messstellen groß ist.
- (4) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein Wirbelstromabstandssensor als ein berührungsloser Abstandssensor
verwendet, der wahlweise auf einen magnetischen Körper
oder einen Leiter anspricht, ferner können weitere Bauarten
von Abstandssensoren wie z. B. ein magnetischer Abstandssensor,
der den Abstand zu einem magnetischen Körper gemäß der Schwankungen
im magnetischen Feld in der Nähe des magnetischen Körpers,
die durch eine magnetische Induktion erzeugt wird, angewandt werden.
Jede weitere Bauart von Sensoren kann angewandt werden, solange
die Position der Innenumfangsfläche des Statorkerns erfasst
werden kann.
- (5) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die Position der Statorinnendurchmesserfläche unter
Verwendung des exzentrischen Nockens eingestellt, ferner kann ein
Einstellmechanismus mit einer Mitte in der axialen Mitte des Rotors
verwendet werden, der einen Einstellabschnitt aufweist, dessen Durchmesser vergrößert
oder verkleinert werden kann.
- (6) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Abstandssensoren angeordnet, um Positionen an der Innendurchmesserfläche
des Statorkerns oder in anderen Worten Positionen an der innendurchmesserseitigen Endfläche,
d. h. die vordere Endfläche der Zähne, zu messen,
ferner können die Abstandssensoren angeordnet sein, um
Positionen an einer anderen radialen Fläche wie z. B. der
Außendurchmesserfläche des Statorkerns zu messen,
und die Position des Statorkerns kann auf der Grundlage der Ausgabe
der Abstandssensoren bestimmt werden.
- (7) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird der Anordnungsprozess zum Anordnen der Messeinstellvorrichtung 1 in
dem Stator S nach dem temporären Halteprozess zum temporären
Halten des Stators S in dem Getriebegehäuse MC ausgeführt,
wohingegen diese Prozessabfolge umgedreht werden kann, wenn es geeignet
ist.
- (8) In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist der Nocken 6 in einer Position korrespondierend zu
dem unteren Endabschnitt des Statorkerns SC oder in anderen Worten
in einer Position in der Nähe der Position angeordnet, in
der der Statorkern SC die Sitzfläche MC1 berührt.
Die Anordnungsposition des Nockens 6 ist nicht darauf beschränkt.
Der Nocken 6 kann in einer beliebigen Position angeordnet
sein, in der die Position des Stators S geeignet eingestellt werden
kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Nocken 6 angeordnet, um eine Stelle des Stators S an der
unteren Seite der Mitte in der Vertikalrichtung zu bewegen.
-
Gewerbliche Anwendbarkeit
-
Das
Statorpositionsmessverfahren und die Statorpositionsmessvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung können
effektiv als ein Statorpositionsmessverfahren und eine Statorpositionsmessvorrichtung
verwendet werden, die die Position eines Statorkerns relativ zu
der Achsmitte eines Rotors in einer z. B. in einem Hybridfahrzeug
angeordneten Motorantriebsvorrichtung messen können, wodurch eine
Statorpositionierung und eine Einstellung schnell und einfach ausgeführt
werden können.
-
Zusammenfassung
-
Ein
Statorpositionsmessverfahren und Messvorrichtung, mit denen die
Position eines Statorkerns relativ zu der Achsmitte eines Rotors
genau gemessen werden kann, sind bereitgestellt, so dass eine Statorpositionseinstellung
genau und schnell ausgeführt werden kann. Die Position
eines Stators S wird in einem rotorlosen Zustand, in dem der Stator
S innerhalb des Motorgehäuses MC aufgenommen ist und der
Rotor nicht in den Stator eingesetzt ist, durch Messen einer Position
einer radialen Fläche eines Statorkerns SC, der durch einen
magnetischen Körper oder einen Leiter, der den Stator S
ausbildet, gebildet wird, relativ zu der Achsmitte des Rotors unter Verwendung
eines berührungslosen Abstandssensors 20 bestimmt,
der wahlweise auf einen magnetischen Körper oder Leiter
anspricht.
-
- 1
- MESSEINSTELLVORRICHTUNG
(STATORPOSITIONSMESSVORRICHTUNG)
- 2
- ENDFLÄCHENPLATTE
- 3
- SENSORSTAB
(ABSTÜTZUNG)
- 4
- STATORPOSITIONSEINSTELLMECHANISMUS
- 5
- NOCKENWELLE
- 6
- EXZENTRISCHER
NOCKEN
- 7
- STIFT
- 8
- FÜHRUNGSWELLE
- 9
- MITTENWELLE
- 10
- BETRIEBSVORRICHTUNG
- 12
- ANNÄHERND
QUADRATISCHE PLATTE
- 13
- VERBINDUNGSPLATTE
- 14
- FÜHRUNGSSTIEL
- 18
- STIFTEINSTELLBAUTEIL
- BRG
- WELLENSTÜTZLAGER
- E
- MASCHINE
- M
- MOTORANTRIEBSVORRICHTUNG
- MC
- GETRIEBEGEHÄUSE
(MOTORGEHÄUSE)
- np
- SCHLAGSTIFT
- p
- STAHLPLATTE
- R
- ROTOR
- RAS
- WELLENSTÜTZABSCHNITT
- S
- STATOR
- SC
- STATORKERN
- SW
- STATORWICKLUNG
- T
- DREHZAHLÄNDERUNGSMECHANISMUS
- t
- ZAHN
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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