DE112006001827T5 - Motor zum Antreiben optischer Elemente - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Motor (1) zum Antreiben eines optischen Elements, welcher aufweist: einen Stator (2), einen Rotor (3), welcher sich relativ zu dem Stator (2) dreht, und eine Rückführungs-Vorrichtung, welche zum Erkennen der Position des Rotors (3) verwendet wird, wobei die Rückführungs-Vorrichtung ein Impulsgeber ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motor und insbesondere einen Motor zum Antreiben optischer Elemente, wie beispielsweise Spiegel zum Lenken von Lichtstrahlen in Laser-Markiersystemen, Scannern oder ähnlichen Systemen.
  • Motoren zum Antreiben optischer Elemente haben üblicherweise einen unterschiedlichen Aufbau und eine unterschiedliche Konfiguration. Traditionell nutzt die Lage-Rückführungs-Vorrichtung des Motors zum Antreiben optischer Elemente einen Messwandler vom kapazitiven Typ oder einen Messwandler vom induktiven Typ. Allerdings sind die Genauigkeit, die Reproduzierbarkeit und die Stabilität des Motors wegen der Drift des Messwandlers stark eingeschränkt. Ferner weist der Motor zwei Magnetpole auf und ist auf Kugellagern gelagert. Die Anfahrdynamik des Motors ist wegen des kleinen Verhältnisses von Drehmoment und Trägheit eingeschränkt. Außerdem wird die Laufgenauigkeit durch die geringe axiale Steifigkeit beeinflusst.
  • Ein Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen eines Motors zum Antreiben optischer Elemente, wobei der Motor von einem Impulsgeber gesteuert wird, um die durch die Drift des herkömmlichen Messaufnehmers verursachte Instabilität des Systems zu beseitigen. Zugleich soll die Leistungsfähigkeit des Motors verbessert werden, um die Anfahrdynamik des Systems, die Positionierung und die Reproduzierbarkeit zu verbessern.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung zum Erreichen dieser Ziele wird in den folgenden Abschnitten beschrieben.
  • Ein Motor zum Antreiben optischer Elemente weist einen Stator, einen relativ zu dem Stator drehenden Rotor und eine Rückführungs-Vorrichtung zum Erkennen der Position des Rotors auf. Die Rückführungs-Vorrichtung ist ein Impulsgeber.
  • In einer Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente ist der Impulsgeber ein Drehgeber, welcher eine Drehgeberscheibe, die von dem Rotor angetrieben wird, und einen Lesekopf, der mit der Drehgeberscheibe zusammenwirkt, aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsform des Motor zum Antreiben optischer Elemente ist der Impulsgeber ein linearer Impulsgeber und weist eine lineare Skala auf, welche an der Außenfläche eines zylinderförmigen Auflagers montiert ist, welches mit dem Rotor verbunden ist, und einen Lesekopf, der mit der linearen Skala zusammenwirkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente weist der Lesekopf einen Sender und einen Empfänger auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente weist der Stator ein Magnetjoch, einen Spulenkörper und eine Mehrzahl von mehrpoligen Spulen auf, die auf dem Spulenkörper befestigt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente sind der Spulenkörper und die mehrpoligen Spulen in das Magnetjoch eingesetzt und durch Eingießen von Epoxidharz zusammengefügt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente ist der Rotor ein mehrpoliger Rotor und weist eine Welle, eine Mehrzahl von Lagern und eine Mehrzahl von Magneten auf, die mit alternierenden Polaritäten auf der Welle angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente weist die Welle einen Hauptkörper, welcher aus hochmagnetischem Material hergestellt ist, und ein Paar von antimagnetischen Verlängerungen auf, welche von den zwei Enden des Hauptkörpers ausgehen, wobei die Magnete auf dem Hauptkörper montiert sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente sind die Lager Schrägkugellager und sind auf der Verlängerung installiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Motors zum Antreiben optischer Elemente ist ein Dorn auf einer der Verlängerungen angebracht und an der Außenseite des Lagers angeordnet.
  • Wie oben erläutert, verwendet die Erfindung den Impulsgeber, um die von dem Messwandler verursachte Drift zu beseitigen, und verwendet außerdem den mehrpoligen Motor, um die Last anzutreiben, so dass sich die Last schnell und reibungslos bewegt. Die Leistungsfähigkeit des Systems wird stark verbessert.
  • Die Erfindung und vorstehende sowie weitere durch die Erfindung erreichte Ziele und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung erläutert, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, aus der auch zusätzliche Merkmale der Erfindung ersichtlich sind, wobei überall in den Figuren gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Montageansicht eines Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Stators des Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Montagezeichnung eines Spulenkörpers und von Spulen des Stators des Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Rotors des Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung;
  • 5 eine andere Ansicht des Rotors des Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Schnittdarstellung einer Lage-Rückführungs-Vorrichtung des Motors zum Antreiben optischer Elemente in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • 7 eine Schnittdarstellung der Lage-Rückführungs-Vorrichtung des Motors zum Antreiben optischer Elemente in einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform eines Motors zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist der Motor 1 zum Antreiben optischer Elemente einen Stator 2 und einen Rotor 3 auf, der sich relativ zu dem Stator 2 dreht. Der Stator 2 weist Spulen 5, einen Spulenkörper 6 und ein Magnetjoch 7 auf. Der Spulenkörper 6 ist aus antimagnetischem Material hergestellt. Auf dem Spulenkörper 6 sind eine Mehrzahl von Nuten angebracht. Jede Spule 5 wird in einer der Nuten platziert, jeweils nachdem sie ausgebildet wurde, und die in einer bestimmten Reihenfolge verbundenen Spulen 5 bilden die Motorwicklung. Die Spulen 5 und der Spulenkörper 6 sind in das Magnetjoch 7 eingesetzt und durch Eingießen von Epoxidharz zusammengefügt. Der Rotor 3 weist eine Mehrzahl von Magneten 8, eine Welle 9 und ein Paar von Lagern 10 auf. Die mit alternierenden Polaritäten angeordneten Magnete 8 sind an der Welle 9 befestigt. Die Welle 9 weist einen Hauptkörper (nicht in den Figuren gezeigt) auf, welcher von den Magneten 8 bedeckt ist, und ein Paar von Verlängerungen 11, 12, welche von den zwei Enden des Hauptkörpers ausgehen. Der Hauptkörper ist aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität hergestellt und die Verlängerungen 11, 12 sind aus antimagnetischem Material hergestellt. Die Kugellager 10 sind Schrägkugellager und auf den Verlängerungen 11, 12 installiert. Eine Feder 13 ist auf der Verlängerung 12 installiert und an der Innenseite des Lagers 10 angeordnet, um eine konstante Vorspannung bereitzustellen. Eine Last (Spiegel) ist ebenfalls auf der Verlängerung 12 installiert. Ein Dorn 14 ist auf der Verlängerung 12 angebracht und an der Außenseite des Lagers 10 angeordnet, um den Drehwinkel des Motors zu begrenzen. Der Rotor 3 und der Stator 2 sind durch die Lagergehäuse 19, 20 der Lager 10 genau ausgerichtet.
  • Das Magnetfeld des Rotors 3 interagiert mit dem Stator 2 und erzeugt ein Drehmoment, wenn der Stator 2 angeregt wird, so dass der Rotor 3 die in dem Stator 2 rotierende Last 4 antreibt. Wenn der Stator 2 mit Wechselstrom angeregt wird, dreht sich der Rotor 3 in dem Stator 2 hin und her.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Impulsgeber ein Drehgeber. Der Impulsgeber weist eine Drehgeberscheibe 15 auf, welche auf der Verlängerung 11 installiert ist und von der Welle 9 angetrieben wird, und einen Lesekopf 16, der mit der Drehgeberscheibe 15 zusammenwirkt. Der Abstand zwischen dem Lesekopf 16 und der Drehgeberscheibe 15 wird von einem Impulsgeber-Auflager 17 und dem Lagergehäuse 20 eingestellt und außerdem von einem Lagerschild 18 gesichert. Die Drehgeberscheibe 15 wird gleichmäßig abgetastet. Ein auf dem Lesekopf 16 installiertes Leuchtelement (Infrarot-LED) sendet Licht zu der Oberfläche der Drehgeberscheibe 15 und dann wird das Licht zu dem Empfänger des Lesekopfs reflektiert. Ein Positionssignal des Motors wird von dem Empfänger des Lesekopfs aufgenommen. Die Bewegung des Rotors 3 oder der Last 4 wird von einem Rückführungs-Steuersystem, welches den Impulsgeber aufweist, genau gesteuert.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Rückführungs-Vorrichtung des Motors zum Antreiben optischer Elemente in einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung. Der Impulsgeber ist in dieser Ausführungsform ein linearer Impulsgeber. Der Impulsgeber weist eine lineare Skala 21 auf, welche auf der Außenfläche eines mit der Verlängerung 11 verbundenen zylinderförmigen Auflagers 22 montiert ist, und einen Lesekopf 23, der mit der linearen Skala 21 zusammenwirkt. Die Winkelposition des Rotors 3 wird von dem Lesekopf 23 in radialer Richtung gemessen.
  • Der Motor zum Antreiben optischer Elemente gemäß der Erfindung nutzt solch einen beschriebenen Aufbau, um die System-Instabilität zu beseitigen, welche von der Drift des herkömmlichen Messwandlers vom kapazitiven Typ oder eines Messwandlers vom induktiven Typ verursacht wird. Darüber hinaus ist die Reaktion des Motors zum Antreiben optischer Elemente durch Verwendung eines Multipol-Motors stark verbessert worden.
  • Der oben beschriebene Motor zum Antreiben optischer Elemente verwendet einen mehrpoligen Stator, welcher eine mehrpolige Wicklung und einen mehrpoligen Rotor aufweist, der eine Mehrzahl von Magneten aufweist. Der Stator und der Rotor können auch zwei Pole sein, wenn der Motor die Systemanforderungen erfüllt.
  • Es ist allerdings zu bemerken, dass, obwohl zahlreiche Charakteristika und Vorteile der Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten zu Aufbau und Funktion der Erfindung dargelegt wurden, die Offenbarung nur zur Veranschaulichung dient und Veränderungen im Einzelnen vorgenommen werden können, speziell hinsichtlich Form, Größe und Anordnung von Teilen.
  • Zusammenfassung
  • Motor (1) zum Antreiben optischer Elemente, welcher einen Stator (2), einen Rotor (3), der sich relativ zu dem Stator (2) dreht, und eine Rückführungs-Vorrichtung zum Erkennen der Position des Rotors (3) aufweist. Die Rückführungs-Vorrichtung ist ein Impulsgeber. Die Erfindung verwendet solch einen beschriebenen Aufbau, um die System-Instabilität zu beseitigen, welche von der Drift des herkömmlichen Messwandlers vom kapazitiven Typ oder eines Messwandlers vom induktiven Typ verursacht wird. Außerdem ist die Anfahrdynamik des Motors zum Antreiben optischer Elemente stark verbessert worden, durch die Verwendung eines Multipol-Motors.

Claims (10)

  1. Motor (1) zum Antreiben eines optischen Elements, welcher aufweist: einen Stator (2), einen Rotor (3), welcher sich relativ zu dem Stator (2) dreht, und eine Rückführungs-Vorrichtung, welche zum Erkennen der Position des Rotors (3) verwendet wird, wobei die Rückführungs-Vorrichtung ein Impulsgeber ist.
  2. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 1, wobei der Impulsgeber ein Drehgeber ist und eine Drehgeberscheibe (15), welche von dem Rotor angetrieben wird, und einen Lesekopf (16) aufweist, welcher mit der Drehgeberscheibe zusammenwirkt.
  3. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 1, wobei der Impulsgeber ein linearer Impulsgeber ist und eine lineare Skala (21), welche auf der Außenfläche eines mit dem Rotor verbundenen zylinderförmigen Auflagers (22) montiert ist, und einen Lesekopf (23) aufweist, welcher mit der linearen Skala zusammenwirkt.
  4. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Lesekopf (16; 23) einen Sender und einen Empfänger aufweist.
  5. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 4, wobei der Stator ein Magnetjoch (7), einen Spulenkörper (6) und eine Mehrzahl von an dem Spulenkörper befestigten Spulen (5) aufweist.
  6. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 5, wobei der Spulenkörper (6) und die Spulen (5) in das Magnetjoch (7) eingesetzt sind und durch Eingießen von Epoxidharz zusammengefügt sind.
  7. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 6, wobei der Rotor (3) eine Welle (9), eine Mehrzahl von Lagern (10) und eine Mehrzahl von Magneten (8) aufweist, die mit alternierenden Polaritäten auf der Welle angeordnet sind.
  8. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 7, wobei die Welle (9) einen Hauptkörper, welcher aus einem hochmagnetischen Material hergestellt ist, und ein Paar von antimagnetischen Verlängerungen (11, 12) aufweist, welche von den zwei Enden des Hauptkörpers ausgehen, wobei die Magneten (8) auf dem Hauptkörper montiert sind.
  9. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 8, wobei die Lager (10) Schrägkugellager sind und auf den Verlängerungen (11, 12) installiert sind.
  10. Motor zum Antreiben eines optischen Elements gemäß Anspruch 9, wobei ein Dorn auf einer der Verlängerungen angebracht und an der Außenseite des Lagers angeordnet ist.
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