DE112006001452T5 - Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel - Google Patents

Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE112006001452T5
DE112006001452T5 DE112006001452T DE112006001452T DE112006001452T5 DE 112006001452 T5 DE112006001452 T5 DE 112006001452T5 DE 112006001452 T DE112006001452 T DE 112006001452T DE 112006001452 T DE112006001452 T DE 112006001452T DE 112006001452 T5 DE112006001452 T5 DE 112006001452T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
cold start
engine
cold
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112006001452T
Other languages
English (en)
Inventor
Rogelio Plainfield Rodriguez
Alan C. Willow Springs Lack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Engine Intellectual Property Co LLC
Original Assignee
International Engine Intellectual Property Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Engine Intellectual Property Co LLC filed Critical International Engine Intellectual Property Co LLC
Publication of DE112006001452T5 publication Critical patent/DE112006001452T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • F02P19/027Safety devices, e.g. for diagnosing the glow plugs or the related circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions
    • F02D2041/228Warning displays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Motorfahrzeug, mit:
einem Verbrennungsmotor, der ein Kaltstart-Hilfsmittel zur Unterstützung der Verbrennung von Kraftstoff in Verbrennungskammern des Motors aufweist, wenn der Motor kalt ist und ein Zündschalter betätigt wird, um den Motor zu starten;
einem ersten Schaltkreis, um dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs des Kaltstart-Hilfsmittels in Vorgriff auf das Motorankurbeln zu signalisieren;
einem zweiten Schaltkreis zum Anzeigen eines Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel; und
einem dritten Schaltkreis, der eine Warnsignal-Vorrichtung einschließt, zur Aktivierung der Warnsignal-Vorrichtung, um einen Fahrer des Fahrzeugs über den angezeigten Fehler zu informieren, nachdem der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat, und der zweite Schaltkreis einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel angezeigt hat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Motorfahrzeuge, die von Verbrennungsmotoren, insbesondere Dieselmotoren, angetrieben werden, die Kaltstart-Hilfsmittel, wie Glühkerzen, zur Unterstützung des Startens des Motors bei kaltem Wetter aufweisen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Alarmierung des Fahrers auf eine angezeigte Fehlfunktion oder einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel-System, mit dem Ziel, daß der Fahrer, nachdem er alarmiert worden ist, den Motor nicht anlassen wird, bis das Problem vorteilhaft gelöst worden ist, wodurch ein mögliches Entleeren der Fahrzeugbatterie oder -batterien vermieden wird, bevor der Motor gestartet worden ist und begonnen hat, aus eigener Kraft zu laufen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dieselmotoren in bestimmten Motorfahrzeugen nutzen oft ein Start-Hilfsmittel, insbesondere wenn ein Motorstart bei kaltem Wetter unternommen wird. Das Start-Hilfsmittel wird verwendet, bis eine ausreichende Wärme in den Verbrennungskammern für eine sichere Verbrennung des eingespritzten Dieselkraftstoffs durch Kompressionszündung entwickelt worden ist.
  • Bekannte Kaltstart-Hilfsmittel schließen eine Ethereinspritzung, eine Blockerwärmung und Glühkerzen ein. Eine Ethereinspritzung bringt ein Gas (Ether), das hoch feuergefährlich bzw. entzündbar und bei der Unterstützung der Kraftstoffzündung, selbst bei niedrigen Temperaturen, wirksam ist, in die Verbrennungskammern ein. Die Nutzung von Ether erfordert eine bordseitige Versorgung, die letztlich wiederbefüllt werden muß, und ein Einbau eines Ethersystems erhöht die Motorkosten.
  • Glühkerzen werden elektrisch mit Strom versorgt, um die Verbrennungskammern zu erwärmen, um eine Verbrennung von eingespritztem Dieselkraftstoff zu unterstützen. Die Glühkerzen können während des Anlaufens des Motors weiter bzw. fortgesetzt mit Strom versorgt werden, bis die gewünschte Betriebstemperatur erreicht worden ist.
  • Ein Glühkerzen-Starthilfsmittel-System weist typischerweise eine oder mehrere Glühkerzen, die jeder Verbrennungskammer zugeordnet sind, und eine Gestalt der Steuervorrichtung oder eines Steuersystems auf, das die Zuführung von elektrischem Strom zu den Glühkerzen von der Fahrzeugbatterie oder der Batteriebank steuert. Die Steuervorrichtung kann eines oder mehrere Relais enthalten, durch die ein Batteriestrom den Glühkerzen zugeleitet wird.
  • Wenn ein kalter Motor gestartet bzw. angelassen werden soll, betreiben das eine oder die mehreren Relais einen oder mehrere Kontakte, welche die Glühkerzen mit der Batterie verbinden, wobei der elektrische Strom das Erwärmen der Glühkerzen bewirkt, die ihrerseits die Verbrennungskammern erwärmen. Während der Erwärmung der Verbrennungskammern können die Relais zwischenzeitlich von der Steuervorrichtung abgeschaltet werden, so daß der Strom zwischenzeitlich den Glühkerzen zugeführt wird. Danach wird der Motor angekurbelt, bis er startet und aus eigener Kraft zu laufen beginnt, und die Relais können weiter betrieben werden, wenn sich der Motor erwärmt.
  • Ein Versagen eines Kaltstart-Hilfsmittels zum Starten des Motors kann auf verschiedenen Ursachen beruhen, einschließlich solcher, die nicht im Kaltstart-Hilfsmittel selbst begründet sind. Bei kaltem Wetter kann jedoch ein Fehler des Kaltstart-Hilfsmittels selbst ausreichend sein, um den Motor des erfolgreichen Startens unfähig zu machen. Kaltes Wetter beansprucht ebenfalls die Batterie oder die Batterien, die verwendet werden, um den Motor über den Anlassermotor anzukurbeln. Ein Fahrer eines Motorfahrzeugs, der versucht, einen Dieselmotor bei kaltem Wetter zu starten, kann das Ankurbeln des Motors in Erwartung seines letztlichen Startens fortsetzen. Aber ein übermäßiges Ankurbeln beansprucht die Batterie oder die Batterien und macht sie des weiteren Anlassens unfähig. An diesem Punkt erfordert das Fahrzeug das Zuhilfekommen von Servicepersonal und -ausrüstung, was oft darin resultiert, daß das Fahrzeug zu einer Service-Einrichtung geschleppt werden muß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wäre wünschenswert, wenn Situationen, die zu einer derartigen Kaltwetter-Batteriebeanspruchung führen, vermieden werden könnten, und es geht auf dieses Ziel, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
  • Die Erfinder glauben, daß, wenn man dem Fahrer einen möglichen Fehler in einem Kaltstart-Hilfsmittel, insbesondere in einem Glühkerzen-Starthilfsmittel-System, rechtzeitig bewußt machen könnte, wenn das Kaltstart-Hilfsmittel genutzt wird, um den Motor zu starten, würde er oder sie den Motor nicht bis zum Punkt der Beanspruchung der Batterie oder der Batterien ankurbeln. Obwohl das nicht notwendigerweise den Fehler selbst beheben würde, würde es die elektrische Energie bewahren, die insbesondere dann wertvoll sein kann, wenn sich das Fahrzeug an einem abgelegenen Ort befindet, und es würde eine Belastung der Batterien und abträgliche Folgen auf die Batterie-Lebensdauer und die Batterieleistung vermeiden, die von einer derartigen Belastung herrühren.
  • Wenn ein Motor nicht nur mit Glühkerzen ausgestattet ist, sondern auch mit einem zusätzlichen Kaltstart-Hilfsmittel-System, wie einer Ethereinspritzung oder einer Blockerwärmung, könnten diese wechselseitigen Einrichtungen unverzüglich anstelle der Glühkerzen verwendet werden, nachdem der Fahrer über einen angezeigten Fehler des Glühkerzen-Systems informiert worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer Hinsicht ein System zur Anzeige eines Fehlers des Glühkerzen-Systems gegenüber dem Fahrer, so daß ein übermäßiges Ankurbeln, das die Batterie oder die Batterien entleeren könnte, vermieden werden kann.
  • Ein allgemeiner Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Motorfahrzeug, das einen Verbrennungsmotor enthält, der ein Kaltstart-Hilfsmittel zur Unterstützung der Verbrennung des Kraftstoffs in den Verbrennungskammern des Motors aufweist, wenn der Motor kalt ist und der Zündschalter betätigt wird, um den Motor zu starten. Ein erster Schaltkreis signalisiert dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs des Kaltstart-Hilfsmittels im Vorgriff auf das Motorankurbeln. Ein zweiter Schaltkreis zeigt einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel an. Ein dritter Schaltkreis, der eine Warnsignal-Vorrichtung einschließt, aktiviert die Warnsignal-Vorrichtung, um einen Fahrer des Fahrzeugs über den angezeigten Fehler zu informieren, nachdem der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat, und der zweite Schaltkreis einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel angezeigt hat.
  • Ein weiterer allgemeiner Aspekt enthält ein Verfahren zur Information eines Fahrers eines Motorfahrzeugs über einen angezeigten Fehler in einem Kaltstart-Hilfsmittel zum Starten eines Verbrennungsmotors, der das Fahrzeug antreibt, so daß der Fahrer ein Entleeren einer oder mehrerer Batterien, die den Motor ankurbeln, während des Kaltstarts aufgrund des angezeigten Fehlers vermeiden kann. Das Verfahren enthält: Nachdem der Fahrer einen Zündschalter von einer AUS-Position in eine AN-Position gebracht hat, ein Signalisieren dem Kaltstart-Hilfsmittel, den Betrieb aufzunehmen; ein Signalisieren eines angezeigten Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel; und, nachdem dem Kaltstart-Hilfsmittel signalisiert worden ist, den Betrieb aufzunehmen, und ein angezeigter Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel signalisiert worden ist, ein Aktivieren einer Warnvorrichtung in Anwesenheit des Fahrers, um den Fahrer über den angezeigten Fehler zu informieren.
  • Das Vorstehende wird einher mit weiteren Merkmalen und Vorteilen der Erfindung in der nachfolgenden Offenbarung einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der besten Art der Ausführung betrachtet, die zu diesem Zeitpunkt für die Ausführung der Erfindung erwogen wird. Diese Beschreibung schließt Zeichnungen, die nachfolgend kurz beschrieben werden, ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung von Teilen eines Kraftfahrzeugmotors und eines zugeordneten elektrischen Systems nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt einen Dieselmotor 10 in einem Motorfahrzeug und Teile eines zugeordneten elektrischen Systems 12 dar. Ein Beispiel für ein derartiges Motorfahrzeug ist ein schwerer LKW, wobei ein Motor 10 Verbrennungskammern enthält, in welche Dieselkraftstoff durch ein Kraftstoff-Einspritzsystem eingespritzt wird, um durch Kompressionswärme zu entzünden und dadurch den Motor zu betreiben, um das Kraftfahrzeug anzutreiben.
  • Um das Motorstarten bei kaltem Wetter zu unterstützen, schließt Motor 10 ein Glühkerzensystem 14 ein, das einzelne Glühkerzen aufweist, die den Verbrennungskammern zugeordnet sind. Das Glühkerzensystem 14 enthält eine Glühkerzen-Steuervorrichtung, die einen Teil des elektrischen Systems 12 darstellt, die entweder in das elektrische System integriert ist oder eine getrennte Einheit ist, die mit dem elektrischen System verbunden ist.
  • Ein Zündschalter 16, der in der Fahrerkabine des Fahrzeugs für einen Zugang durch den Fahrer angeordnet ist, dient dazu, den Motor 10 ein- oder auszuschalten. Der typische Zündschalter erfordert einen Schlüssel, um den Schalter wahlweise in die HILFS-, AUS-, ZÜND- und ANLASS-Positionen zu bringen. Die ZÜND-Position wird manchmal als AN-Position bezeichnet. Der Schlüssel wird typischerweise in den Schalter eingeführt, wenn der Schalter in einer AUS-Position ist. Das Drehen des eingeführten Schlüssels in eine Richtung von der AUS-Position bringt den Schalter in die HILFS-Position. Das Drehen des eingeführten Schlüssels in die andere Richtung von der AUS-Position bringt den Schalter zunächst in die ZÜND- oder AN-Position. Ein noch weiteres Drehen des Schlüssels gegen eine Rückholfeder bringt den Schalter in die ANLASS-Position zum Ankurbeln des Motors 10 beim Starten.
  • Eine Steuereingabe für das Glühkerzensystem 14 ist ein Schaltkreis, der anzeigt, daß der Zündschalter 16 in die AN-Position gebracht worden ist. Obwohl ein tatsächlicher Betrieb des Glühkerzensystems ebenfalls von weiteren Steuereingaben abhängen kann, können die Glühkerzen durch die Fahrzeugbatterie oder -batterien 18 nicht mit Strom versorgt werden, solange der Zündschalter 16 nicht in der AN-Position ist.
  • Die Steuervorrichtung des Glühkerzensystems 14 enthält ein oder mehrere Relais 20, durch die Batteriestrom den einzelnen Glühkerzen zugeführt wird. Wenn der Zündschalter 16 in der AN-Position ist und dem System 14 die Aufnahme des Betriebs signalisiert worden ist, werden die Spulen der Relais 20 von der Batterie oder den Batterien mit Strom versorgt, was verursacht, daß die Kontakte der Relais schließen, wodurch die Glühkerzen mit der Batterie oder den Batterien verbunden werden. Der Batteriestrom, der den Glühkerzen zugeführt wird, erwärmt diese, wobei die Wärme auf die Verbrennungskammern übertragen wird.
  • Nach einiger Erwärmungszeit, die durch die Steuervorrichtung und/oder durch die Beurteilung des Fahrers bestimmt werden kann, kann der Motor mit Kraftstoff beschickt und angekurbelt werden. Ein Ankurbeln tritt auf, wenn der Fahrer den Zündschalter auf die ANLASS-Position dreht. Wenn eine ausreichende Erwärmung durch das Glühkerzensystem bereitgestellt worden ist, sollte der Motor ohne übermäßiges Ankurbeln starten.
  • Bestimmte Fehler im Glühkerzensystem werden jedoch nicht in einer ausreichenden Erwärmung resultieren, und daher wird ein wiederholtes Ankurbeln nicht wirksam sein, um den Motor zu starten. Tatsächlich kann ein übermäßiges Ankurbeln ohne das Starten des Motors die Batterie oder die Batterien bis zu dem Punkt entleeren, an dem sie des weiteren Ankurbelns unfähig sind.
  • Ein Versagen in einem Relais oder Relais 20 ist eine Versagensart, die ein derartiges unerwünschtes Ereignis erzeugen kann.
  • Eine frühe Erfassung eines derartigen Versagens und seine sofortige Offenbarung an den Fahrer kann den Fahrer in die Lage versetzen, das übermäßige Ankurbeln, das andererseits die Batterie oder die Batterien entleert, ohne ein erfolgreiches Starten des Motors zu vermeiden.
  • 1 stellt einen weiteren Schaltkreis von Glühkerzensystem 14 dar, der ein Signal, das GPD_Signal genannt wird, bereitstellt, um ein Versagen in System 14, wie ein Versagen eines Relais 20, ordnungsgemäß zu funktionieren, anzuzeigen, wenn die Glühkerzen erwärmt werden sollen. Noch ein weiterer Schaltkreis verarbeitet das Signal GPD_Signal und ein Signal, das GPC_FLG genannt wird. Letzteres Signal kann einen logischen "1"-Wert aufweisen, wenn die Glühkerzen erwärmt werden sollen, andernfalls einen logischen "0"-Wert. Das Signal GPD_Signal kann einen logischen „1"-Wert aufweisen, wenn ein Fehler im Glühkerzensystem 14 angezeigt wird, beispielsweise ein Versagen eines Relais 20, ordnungsgemäß zu funktionieren, wenn die Glühkerzen er wärmt werden sollen, andernfalls eine logische „0".
  • Der Schaltkreis, der das Signal GPD_Signal und das Signal GPC_FLG verarbeitet, enthält eine Vergleichsfunktion 30, welche die beiden Signale vergleicht. Wenn die Glühkerzen erwärmt werden sollen, wechselt das Signal GPD_Signal von einer logischen „0" zu einer logischen „1". Wenn ein Relais 20 in Bezug auf den Wechsel des Signals GPD_Signal nicht ordnungsgemäß arbeitet, wechselt das Signal GPC_FLG nicht von einer logischen „1" zu einer logischen „0", sondern verbleibt stattdessen eine logische „1". Folglich startet die Vergleichsfunktion 30 einen Zeitgeber 32, wenn beide seiner Eingaben logische „1er" sind.
  • Eine weitere Vergleichsfunktion 34 vergleicht die Zeit, die auf den Zeitgeber 32 (GPD_TMR) vergangen ist, mit einer Referenzzeit GPD_TM. Wenn der Zeitgeber 32 bis nach der Referenzzeit weiterläuft, stellt die Vergleichsfunktion 34 eine Sperrfunktion 36 ein, um einen Fehler über ein Signal GPC_SYS_FLT anzuzeigen.
  • Das Signal GPC_SYS_FLT bewirkt das Beginnen eines Blinkens einer Warnlampe 38, die in der Fahrerkabine an einem Ort angeordnet ist, wo es die sofortige Auf merksamkeit eines wachsamen Fahrers erhalten sollte. Nach dem Sehen der blinkenden Lampe sollte der Fahrer das Ankurbeln des Motors aufgrund eines angezeigten Fehlers im Glühkerzensystem unterbrechen.
  • Das Blinken der Lampe 38 wird von mehreren Elementen in einer Steuerstrategie ausgeführt, einschließlich der Glühkerzen-Lampen-Blinkcode/Blinkmodus-Ermöglichungslogik 40, Glühkerzen-Lampen-Ausgabelogik 42, Glühkerzen-Lampen-Steuerlogik 44 und Glühkerzen-Lampen-Ausgabe-Antriebsvorrichtungs-Konfiguration 46. Die Steuerstrategie ermöglicht die Warnfunktion über die gemeinsame Wirkung der Glühkerzen-Lampen-Ausgabelogik 42 und der Glühkerzen-Lampen-Steuerlogik 44.
  • Die Glühkerzen-Lampen-Blinkcode/Blinkmodus-Ermöglichungslogik 40 wandelt das Signal GPL_FLG in ein An-Aus-Signal zum Ein- und Ausschalten der Lampe 38 um, um das Blinken zu erzeugen. Die Glühkerzen-Lampen-Ausgabe-Antriebsvorrichtungs-Konfiguration 46 paßt die Logik des An-Aus-Blinksignals an die der jeweiligen Lampen-Antriebsvorrichtung derart an, daß ein geeignetes Blinken auftritt.
  • Sobald ein Fehler durch das Signal GPC_SYS_FLT angezeigt worden ist, wird das Signal weiter gegeben, bis der Zündschalter 16 in die AUS-Position gebracht wird. Dies kommt daher, da die Sperrfunktion 36 nur dann zurückgesetzt werden kann, wenn der Zündschalter 16 in der AUS-Position ist.
  • Obwohl eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, sollte erkannt werden, daß sich die Grundsätze der Erfindung auf alle Ausführungsformen beziehen, die innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche fallen.
  • Zusammenfassung
  • Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel
  • Ein Kraftfahrzeugmotor (10) weist ein Glühkerzensystem (14) zur Unterstützung der Verbrennung von Kraftstoff in den Verbrennungskammern des Motors auf, wenn der Motor kalt ist und ein Zündschalter (16) betätigt wird, um den Motor anzukurbeln. Ein erster Schaltkreis signalisiert dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs des Kaltstart-Hilfsmittels im Vorgriff auf den Motorstart. Ein zweiter Schaltkreis zeigt einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel an. Ein dritter Schaltkreis, der eine Warnsignalvorrichtung (38) einschließt, aktiviert die Warnsignalvorrichtung, um einen Fahrer des Fahrzeugs über einen angezeigten Fehler zu informieren, nachdem der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat, und der zweite Schaltkreis einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel angezeigt hat.

Claims (16)

  1. Motorfahrzeug, mit: einem Verbrennungsmotor, der ein Kaltstart-Hilfsmittel zur Unterstützung der Verbrennung von Kraftstoff in Verbrennungskammern des Motors aufweist, wenn der Motor kalt ist und ein Zündschalter betätigt wird, um den Motor zu starten; einem ersten Schaltkreis, um dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs des Kaltstart-Hilfsmittels in Vorgriff auf das Motorankurbeln zu signalisieren; einem zweiten Schaltkreis zum Anzeigen eines Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel; und einem dritten Schaltkreis, der eine Warnsignal-Vorrichtung einschließt, zur Aktivierung der Warnsignal-Vorrichtung, um einen Fahrer des Fahrzeugs über den angezeigten Fehler zu informieren, nachdem der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat, und der zweite Schaltkreis einen Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel angezeigt hat.
  2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Zündschalter wahlweise in AUS-, AN-, und ANLASS-Positionen positionierbar ist, und der erste Schaltkreis erfordert, daß der Zündschalter in der AN-Position ist, um dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs zu signalisieren.
  3. Motorfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Kaltstart-Hilfsmittel Glühkerzen enthält, welche die Verbrennungskammern elektrisch erwärmen, wenn der Zünd schalter in der AN-Position ist und der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat.
  4. Motorfahrzeug nach Anspruch 3, wobei der elektrische Strom für die Glühkerzen durch die Kontakte eines Relais geleitet wird, dessen Betrieb vom ersten Schaltkreis gesteuert wird.
  5. Motorfahrzeug nach Anspruch 4, wobei der zweite Schaltkreis einen Fehler im Relais anzeigt.
  6. Motorfahrzeug nach Anspruch 4, wobei der Fehler durch ein Versagen des Betriebs des Relais angezeigt wird, wenn der Zündschalter in der AN-Position ist und der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel die Aufnahme des Betriebs signalisiert hat.
  7. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Warnvorrichtung eine sichtbare Anzeigevorrichtung enthält, die aufleuchtet, wenn sie aktiviert ist.
  8. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Warnvorrichtung eine Lampe enthält, die an und aus blinkt, wenn sie aktiviert ist.
  9. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der dritte Schaltkreis einen Zeitgeber, der, nachdem der erste Schaltkreis dem Kaltstart-Hilfsmittel signalisiert hat und der zweite Schaltkreis einen Fehler angezeigt hat, eine Vergleichsvorrichtung startet, welche die Zeit, die auf dem Zeitgeber abgelaufen ist, mit einer Referenzzeit vergleicht, und eine Erfassungsvorrichtung enthält, welche die Warnvorrichtung aktiviert, wenn die Zeit, die auf dem Zeitgeber abgelaufen ist, mit der Referenzzeit korrespondiert.
  10. Motorfahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Erfassungsvorrichtung, nachdem sie die Warnvorrichtung aktiviert hat, die Warnvorrichtung aktiviert hält, bis der Zündschalter in die AUS-Position gebracht wird.
  11. Verfahren zur Information eines Fahrers eines Motorfahrzeugs über einen angezeigten Fehler in einem Kaltstart-Hilfsmittel zum Starten eines Verbrennungsmotors, der das Fahrzeug antreibt, so daß der Fahrer ein Entleeren einer oder mehrerer Batterien, die den Motor ankurbeln, während eines Kaltstarts aufgrund des angezeigten Fehlers vermeiden kann, wobei das Verfahren enthält: Signalisieren dem Kaltstart-Hilfsmittel, den Betrieb aufzunehmen, nachdem der Fahrer einen Zündschalter von einer AUS-Position in eine AN-Position gebracht hat; Signalisieren eines angezeigten Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel; und nachdem dem Kaltstart-Hilfsmittel signalisiert worden ist, den Betrieb aufzunehmen, und ein angezeigter Fehler im Kaltstart-Hilfsmittel signalisiert worden ist, Aktivieren einer Warnvorrichtung in Anwesenheit des Fahrers, um den Fahrer über den angezeigten Fehler zu informieren.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Aktivierens einer Warnvorrichtung ein Aufleuchten einer sichtbaren Anzeigevorrichtung innerhalb des Sichtfelds des Fahrers enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Aktivierens einer Warnvorrichtung ein Blinken einer Lampe innerhalb des Sichtfeldes des Fahrers enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Blinkens einer Lampe innerhalb des Sichtfeldes des Fahrers ein Fortsetzen des Blinkens der Lampe, bis der Zündschalter in die AUS-Position gebracht wird, enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Signalisierens eines angezeigten Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel ein Signalisieren eines Versagens des Betriebs eines Relais enthält, nachdem der Zündschalter von der AUS-Position in die AN-Position gebracht worden ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Signalisierens eines angezeigten Fehlers im Kaltstart-Hilfsmittel ein Signalisieren eines Versagens einer Glühkerzen-Steuervorrichtung enthält, um den Glühkerzen elektrischen Strom zuzuführen, welche die Verbrennungskammern des Motors elektrisch erwärmen.
DE112006001452T 2005-06-07 2006-05-25 Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel Ceased DE112006001452T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/147,550 US7188597B2 (en) 2005-06-07 2005-06-07 Engine cold start aid malfunction alert
US11/147,550 2005-06-07
PCT/US2006/020235 WO2006132812A2 (en) 2005-06-07 2006-05-25 Engine cold start aid malfunction alert

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006001452T5 true DE112006001452T5 (de) 2008-07-03

Family

ID=37492896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006001452T Ceased DE112006001452T5 (de) 2005-06-07 2006-05-25 Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7188597B2 (de)
JP (1) JP2008542632A (de)
DE (1) DE112006001452T5 (de)
GB (1) GB2440496B (de)
WO (1) WO2006132812A2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2416617B (en) * 2004-07-24 2008-08-06 Ford Motor Co A voice warning system for a vehicle
DE102006010194B4 (de) * 2005-09-09 2011-06-09 Beru Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben der Glühkerzen einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
DE102005044359A1 (de) * 2005-09-16 2007-03-29 Beru Ag Verfahren zum Ansteuern von Glühkerzen in Dieselmotoren
US7258112B1 (en) * 2006-10-31 2007-08-21 International Engine Intellectual Property Company, Llc Reducing HC collection in a diesel particulate filter during failure in an engine cold start aid
JP4442614B2 (ja) * 2007-02-08 2010-03-31 トヨタ自動車株式会社 グロープラグの異常診断装置
GB2449873B (en) * 2007-06-05 2009-07-29 Gm Global Tech Operations Inc Hybrid drive system for a vehicle and method of operating a hybrid drive system
WO2013163054A1 (en) 2012-04-25 2013-10-31 International Engine Intellectual Property Company, Llc Engine braking
US9589394B2 (en) * 2015-07-16 2017-03-07 GM Global Technology Operations LLC Determining the source of a ground offset in a controller area network
CN105545515B (zh) * 2015-12-28 2018-03-20 安徽江淮汽车集团股份有限公司 一种发动机故障指示灯熄灭方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4307688A (en) * 1980-02-07 1981-12-29 General Motors Corporation Diesel engine glow plug energization control system
JPS58172472A (ja) * 1982-04-02 1983-10-11 Nippon Denso Co Ltd 加熱体の断線検出方法
US4606306A (en) 1984-01-12 1986-08-19 Navistar International Corporation Glow plug control circuit
JPS61104165A (ja) * 1984-10-25 1986-05-22 Mitsubishi Electric Corp 内燃機関の予熱栓の断線検出装置
JPS62255578A (ja) * 1986-04-30 1987-11-07 Nippon Denso Co Ltd グロ−プラグ通電制御装置
DE3624664C2 (de) * 1986-07-22 1995-08-03 Bosch Gmbh Robert Schnittstelle zwischen einer zentralen Motorsteuerung und einer Glühanlage eines Dieselmotors
US5121324A (en) * 1989-12-21 1992-06-09 Mack Trucks, Inc. Motor vehicle magagement and control system including solenoid actuated fuel injection timing control
US5729456A (en) * 1991-10-31 1998-03-17 Nartron Corporation Glow plug controller
US6148258A (en) * 1991-10-31 2000-11-14 Nartron Corporation Electrical starting system for diesel engines
WO1993009346A1 (en) * 1991-10-31 1993-05-13 Nartron Corporation Glow plug controller
US6009369A (en) * 1991-10-31 1999-12-28 Nartron Corporation Voltage monitoring glow plug controller
US5241929A (en) 1992-08-19 1993-09-07 Navistar International Transportation Corp. Electronic engine control module incorporating glow plug and glow plug lamp control
US5482013A (en) * 1994-09-23 1996-01-09 Cummins Engine Company, Inc. Air intake heating and diagnostic system for internal combustion engines
JPH09291873A (ja) * 1996-04-30 1997-11-11 Denso Corp グロープラグの通電制御装置
US6164258A (en) * 1998-02-23 2000-12-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Diesel engine starting controller and method
ES2145707B1 (es) * 1998-06-12 2001-03-01 Nagares Sa Controlador de bujias de calentamiento para motores diesel.
JP2002276524A (ja) * 2001-03-16 2002-09-25 Ngk Spark Plug Co Ltd 故障検出回路
JP2004137983A (ja) * 2002-10-18 2004-05-13 Toyota Motor Corp 内燃機関の電気負荷装置通電異常検出方法及び装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20060272606A1 (en) 2006-12-07
GB0723233D0 (en) 2008-01-09
GB2440496B (en) 2010-10-06
WO2006132812A3 (en) 2007-10-25
WO2006132812A2 (en) 2006-12-14
JP2008542632A (ja) 2008-11-27
US7188597B2 (en) 2007-03-13
GB2440496A (en) 2008-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006001452T5 (de) Fehlfunktionsalarm für ein Motorkaltstart-Hilfsmittel
DE102011003872B4 (de) Anlasser-Controller, Leerlaufverringerungssystem, Medium und Fehlerbestimmungsverfahren
DE102011004545B4 (de) Leerlaufanhaltevorrichtung, Stromsteuerverfahren, Verschleissmeldeverfahren und Batterieladeverfahren
EP3017186B1 (de) Kraftwagen mit einer fernstarteinheit
DE102018101378A1 (de) Klimaanlagenfernbedienungsstartsystem und zentraler Server
DE102011080203A1 (de) Startersteuerung
DE102008012343A1 (de) Motorstart-Steuervorrichtung
DE10297248T5 (de) Wartungsalarmsignalsystem für Schwerlastkraftwagen
DE102012214069A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewerten eines startsystems für eine brennkraftmaschine
DE102011055258A1 (de) Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102010017626A1 (de) Vorrichtung für einen ökonomischen Fahrbetrieb und Steuerverfahren hierfür
DE102009054765A1 (de) Elektronische Steuereinheit für einen Motor
DE102015113832A1 (de) System und Verfahren zum Zusatzbatteriemanagement
DE102010017256A1 (de) Ökofahrregelung und -vorrichtung
DE102004059944A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Leerlauf-Stop-And-Go-Systems
DE112009002059T5 (de) Vorrichtung zur Bestimmung einer Kühlmittelmenge eines Motors
DE102011055140A1 (de) Steuervorrichtung für einen Starter
DE102014206456A1 (de) Leerlaufreduzierungssteuervorrichtung
DE112010005299T5 (de) Fahrzeug
DE102018100156A1 (de) Fahrzeugenergiemanagement
WO2018166781A1 (de) Vorrichtung zum aktivieren/deaktivieren eines rangierbetriebs eines antriebs in einem hybridfahrzeug
DE102018203773B3 (de) Parksperren-System
DE102013203298B4 (de) Steuergerät für einen Verbrennungsmotoranlasser
DE2044383A1 (de) Elektrische Kontrollschaltung fur eine zentrale Warnleuchte von Fahrzeugen
DE102007051618B4 (de) Verminderung der Kohlenwasserstoffansammlung in einem Diesel-Partikelfilter bei Versagen in einem Motor-Kaltstart-Hilfsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130301