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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Linearmotoraktuator, welcher
eine Bewegungsführungseinheit
zum Führen
eines Zielobjekts aufweist, welches diese bewegt.
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Stand der Technik
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In
den letzten Jahren wurde eine weitere Automatisierung auf dem Gebiet
der Montagebearbeitung von mechanischen Produkten und elektronischen
Produkten vorangetrieben. Bei der Automatisierung der Montagebearbeitung
kann, da die Gestaltung eines mechanisierten Abschnitts einer Montagemaschine
oder deren Steuerung erleichtert wird, wenn ein Roboter des Lineartyps
verwendet wird, die Automatisierung von Montagebearbeitungsschritten für Produkte,
deren Zyklus von der Entwicklung zum Verkauf kurz ist, vorangetrieben
werden. Die Herstellungskosten solcher Produkte können reduziert
werden oder hochqualitative Produkte können durch das Vorantreiben
der Automatisierung in den Montagebearbeitungsschritten geschaffen
werden.
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Herkömmlich wurde
ein Aktuator bekannt, welcher einen einachsigen Roboter durch Antreiben einer
Kugelumlaufspindel mittels eines Servomotors, welcher außen montiert
ist, Umwandeln einer Drehbewegung der Kugelumlaufspindel in eine
Linearbewegung mittels einer Kugelmutter, welche auf der Kugelumlaufspindel
geschraubt ist, und Halten der Kugelmutter an einer Linearbewegungsführungsvorrichtung
mittels eines Gleitmechanismus bildet.
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Außerdem ist
ein Linearmotor bekannt, der einen stangenartigen stationären Abschnitt,
welcher derart konfiguriert ist, dass eine große Anzahl von plattenartigen
Segmentmagneten in einem zylindrischen Körper aus einem nichtmagnetischen
Material derart untergebracht sind, dass sie in einer Axialrichtung
anzuordnen sind, und einen beweglichen Abschnitt mit mehrphasigen
Wicklungen aufweist, wobei der stangenartige stationäre Abschnitt
im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, während er den beweglichen Abschnitt
passiert, wobei der stangenartige stationäre Abschnitt derart konfiguriert
ist, dass die große
Anzahl von plattenartigen Segmentmagneten, welche jeweils im Wesentlichen
in einer ovalen plattenartigen Form oder rechteckigen plattenartigen Form
ausgebildet sind, in dem zylindrischen Körper, welcher im Wesentlichen
in einer im Querschnitt ovalen Form oder rechteckigen Form ausgebildet
ist, derart untergebracht sind, dass sie in der Axialrichtung anzuordnen
sind, und Querschnitte von mittigen Durchgangsöffnungen in den mehrphasigen
Wicklungen sind im Wesentlichen in einer ovalen Form oder rechteckigen
Form ausgebildet, welche der Querschnittsform des stangenartigen
stationären
Abschnitts entspricht (zum Beispiel mit Bezug auf das Patentdokument
Nr. 1).
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Es
ist in dem Dokument beschrieben, dass bei diesem Linearmotor die
Festigkeit des stangenartigen stationären Abschnitts gegen ein Biegemoment hoch
ist, so dass der Linearmotor des Stangentyps mit einer langen Spanne
geschaffen werden kann.
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Außerdem ist
ein Linearmotoraktuator bekannt, in welchem ein bewegliches Element
montiert ist, welches in einer Axialrichtung eines stangenartigen
Stators mit einem Feldmagneten bewegbar ist, eine Bewegungsführungsvorrichtung
zum Führen
einer Bewegung des beweglichen Elements in der Axialrichtung des
Stators zwischen einer Basis und dem beweglichen Element angeordnet
ist, während
sie die Last des beweglichen Elements abstützt, und ein Lager zum Unterdrücken der
Auslenkung des Stators, um den Kontakt des beweglichen Elements
mit dem Stator zu verhindern, wenigstens an dem einen Ende einer
Bewegungsrichtung des beweglichen Elements vorgesehen ist (zum Beispiel
mit Bezug auf das Patentdokument Nr. 2).
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Bei
diesem Linearmotoraktuator wird angegeben, dass der Kontakt des
Stators mit dem beweglichen Element infolge der Auslenkung des Stators verhindert
wird und dass ein Luftspalt zwischen dem beweglichen Element und
dem Stator sichergestellt ist.
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Außerdem ist
ein Linearmotoraktuator bekannt, der eine Laufschiene, in welcher
eine Kugellaufrille an einem Seitenwandabschnitt ausgebildet ist,
welcher in einer Kanalform gestaltet ist, eine Tischstruktur, welche
sich innerhalb einer Führungspassage
an der Laufschiene frei hin- und herbewegt, einen Feldmagneten,
der an der Laufschiene befestigt ist, und Anker aufweist, welche
einen Linearmotor in Verbindung mit dem Feldmagneten bilden und
eine Schubkraft oder eine Bremskraft in einer Längsrichtung der Laufschiene
an die Tischstruktur geben (zum Beispiel mit Bezug auf das Patentdokument
Nr. 3).
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Bei
dem im Patentdokument Nr. 3 beschriebenen Linearmotoraktuator kann,
da die Anker und der Feldmagnet, welche den Linearmotor bilden,
in einem Innenraum einer Linearführungsvorrichtung derart
untergebracht sind, dass sie mit einem Schieber und der Laufschiene,
welche die Linearführungsvorrichtung
bilden, zu integrieren sind, der Linearmotoraktuator kompakt konfiguriert
werden.
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Außerdem wird
bei der im Patentdokument Nr. 3 beschriebenen Erfindung, da der
Linearmotor zu der Außenseite
der Laufschiene, welche in der Kanalform ausgebildet ist, nicht
freigelegt ist, die Handhabung des Linearmotors während seiner
Transportarbeit und Montagearbeit leicht gemacht. Während die
Anker des Linearmotoraktuators direkt an einer Kupplungsoberplatte
der Tischstruktur befestigt sind, ist der Feldmagnet auch nur an
einem Befestigungsbasisabschnitt der Laufschiene vorgesehen, und
da spezielle Halter zum Montieren dieser Komponenten an der Tischstruktur
bzw. der Laufschiene gar nicht notwendig sind, kann der Linearmotoraktuator
kostengünstig
hergestellt werden.
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Außerdem ist
als ein anderer Linearmotoraktuator ein Linearmotoraktuator bekannt,
in welchem der bewegliche Körper
an einem stationären
Abschnitt, wie einem Bett, einer Säule oder dergleichen, derart
abgestützt
ist, dass er sich durch Anwenden eines Paares von Linearführungsvorrichtungen
frei hin- und herbewegt, und ein Stator und ein bewegliches Element
sind an dem stationären
Abschnitt bzw. dem beweglichen Körper
derart montiert, dass sie einander gegenüberliegen (zum Beispiel mit
Bezug auf das Patentdokument Nr. 4).
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Außerdem sind
das Patentdokument Nr. 5, das Patentdokument Nr. 6 und dergleichen
als Erfindungen bekannt, die sich auf Konfigurationen beziehen,
in welchen eine Linearführungsvorrichtung
mit einem Linearmotor kombiniert ist.
- Patentdokument Nr.
1: JP-A-2004-248490 (4)
- Patentdokument Nr. 2: JP-A-2004-129316 (1)
- Patentdokument Nr. 3: JP-A-2004-312983 (1 bis 2)
- Patentdokument Nr. 4: JP-A-10-290560 (1)
- Patentdokument Nr. 5: JP-A-2002-25229 (2)
- Patentdokument Nr. 6: JP-A-2004-274059 (2)
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Offenbarung der Erfindung
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Problem, das die Erfindung lösen soll
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Bei
dem im Patentdokument Nr. 1 beschriebenen Linearmotor muss, obwohl
es erwähnt
wird, dass die Festigkeit des stangenartigen Körperabschnitts gegen das Biegemoment
groß gestaltet
ist, um die Spanne (die Wegstrecke des beweglichen Abschnitts) des
Linearmotors zu erhöhen,
und dass eine große
Schubkraft unabhängig
von der geringen Breitenabmessung des stangenartigen Körperabschnitts
erreicht werden kann, um einen kompakteren Linearmotoraktuator zu
schaffen, während
die hohe Festigkeit erhalten bleibt, eine neue separate Gestaltung
angewendet werden. Bei dem im Patentdokument Nr. 2 beschriebenen
Linearmotoraktuator muss, obwohl es beschrieben ist, dass, da der Luftspalt
zwischen dem beweglichen Element und dem Stator sichergestellt ist,
die Spanne (die Wegstrecke des beweglichen Abschnitts) des Linearmotors
groß gestaltet
werden kann, um einen kompakteren Linearmotoraktuator mit höherer Festigkeit
zu schaffen, eine neue separate Gestaltung angewendet werden.
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Bei
dem im Patentdokument Nr. 3 beschriebenen Linearmotoraktuator hat,
da die Anker und der Feldmagnet, welche den Linearmotor bilden,
in dem Innenraum der Linearführungsvorrichtung
derart untergebracht sind, dass sie mit dem Schieber und der Laufschiene,
welche die Linearführungsvorrichtung bilden,
zu integrieren sind, der Linearmotoraktuator einen Vorteil, dass
er kompakter als die Linearmotoraktuatoren, welche in den anderen
Patentdokumenten, wie dem Patentdokument Nr. 4, Patentdokument Nr.
5 oder Patentdokument Nr. 6, beschrieben sind, konfiguriert werden
kann.
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Außerdem besteht
in einer Fertigungsstätte, wo
Linearmotoraktuatoren verwendet werden, eine Forderung, dass ein
Bereich, der für
eine Montagemaschine bestimmt ist, so klein wie möglich gestaltet wird,
um eine Reduzierung der Herstellungskosten aufgrund einer Miniaturisierung
der Montagemaschine zu realisieren. Um einen kompakteren Linearmotoraktuator
zu schaffen, während
die hohe Festigkeit erhalten bleibt, muss eine neue Gestaltung angewendet
werden, welche niemals in den zuvor genannten Patentdokumenten beschrieben
wurde.
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Die
Erfindung wurde derart gestaltet, dass sie die zuvor genannten Probleme
löst, und
deren Ziel ist es, einen Linearmotoraktuator zu schaffen, welcher
eine kleine Querschnittsfläche
und eine hohe Festigkeit in Bezug auf Torsion oder Biegung hat,
und welcher leicht im Gewicht und kompakt in der Abmessung ist.
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Außerdem ist
es ein anderes Ziel der Erfindung, einen Linearmotoraktuator zu
schaffen, welcher eine kleine Querschnittsfläche und eine große Schub-
oder Haltekraft hat, und welcher kostengünstig herzustellen und leicht
zu handhaben ist.
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Mittel zur Lösung des Problems
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist ein Linearmotoraktuator vorgesehen,
gekennzeichnet durch ein Laufbahnelement mit einer zylindrischen
Form, in welcher sich ein beweglicher Block mit einem prismatischen
oder zylindrischen hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement
eine Querschnittsform, welche eine Öffnung aufweist, die schmaler
als eine Breite des beweglichen Blocks als Teil der zylindrischen
Form ist, und einen Führungsabschnitt
zum Führen
des beweglichen Blocks in einer Zylinderachsrichtung an einer Innenfläche des zylindrischen
Laufbahnelements aufweist, einen beweglichen Block, welcher von
dem Führungsabschnitt
derart geführt
wird, dass er sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements bewegt,
einen ersten Magneten, welcher in einer zylindrischen oder prismatischen
Form ausgebildet ist und welcher sich in einem Innenraum des Laufbahnelements
befindet, um eine Magnetkraft zu erzeugen, und einen zweiten Magneten,
welcher in einer Form ausgebildet ist, welche den ersten Magneten
umschließt,
und welcher sich an der Seite des beweglichen Blocks befindet, um
eine Magnetkraft zu erzeugen, wobei entweder der erste Magnet oder
der zweite Magnet ein Elektromagnet ist, welcher eine Schubkraft
zum Bewegen des beweglichen Blocks steuern kann.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Linearmotoraktuator vorgesehen,
gekennzeichnet durch ein Laufbahnelement mit einer zylindrischen
Form, in welcher sich ein beweglicher Block mit einem prismatischen
oder zylindrischen hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement
eine Querschnittsform, welche eine Öffnung aufweist, die schmaler
als eine Breite des beweglichen Blocks als Teil der zylindrischen
Form ist, und einen Führungsabschnitt
zum Führen
des beweglichen Blocks in einer Zylinderachsrichtung an einer Innenfläche des zylindrischen
Laufbahnelements aufweist, einen beweglichen Block, welcher von
dem Führungsabschnitt
derart geführt
wird, dass er sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements bewegt,
einen ersten Magneten, welcher sich an einer Innenfläche an der
Seite des Laufbahnelements befindet, um eine Magnetkraft zu erzeugen,
und einen zweiten Magneten, welcher sich an der Seite des beweglichen
Blocks befindet, um eine Magnetkraft zu erzeugen, wobei entweder
der erste Magnet oder der zweite Magnet ein Elektromagnet ist, welcher
eine Schubkraft zum Bewegen des beweglichen Blocks steuern kann.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator dadurch
gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt
des Laufbahnelements eine Mehrzahl von Laufrillen aufweist, in welchen Wälzkörper, wie
Lagerkugeln oder Lagerrollen, rollen, und dass der bewegliche Block
Wälzkörperführungsrillen
aufweist, welche die Wälzkörper von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen halten und an den Wälzkörpern derart abgestützt sind,
dass sie sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements
bewegen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator gekennzeichnet
durch eine Mehrzahl von beweglichen Blöcken gleich dem beweglichen
Block, und ein Kupplungselement zum Kuppeln der Mehrzahl von beweglichen
Blöcken
miteinander.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator gekennzeichnet
durch einen geführten
Abschnitt, welcher mit dem Führungsabschnitt
innerhalb eines ersten Querschnitts einer Mehrzahl von sich voneinander
unterscheidenden Querschnitten, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements
im rechten Winkel schneiden, zusammenpasst, wobei der zweite Magnet
innerhalb eines zweiten Querschnitt angeordnet ist, welcher sich
von dem ersten Querschnitt in einer Innenform unterscheidet.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator dadurch
gekennzeichnet, dass die Wälzkörperführungsrille
innerhalb eines ersten Querschnitts einer Mehrzahl von sich voneinander
unterscheidenden Querschnitten, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements
im rechten Winkel schneiden, vorgesehen ist, und dass der zweite
Magnet innerhalb eines zweiten Querschnitts angeordnet ist, welcher
sich von dem ersten Querschnitt in einer Innenform unterscheidet.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator dadurch
gekennzeichnet, dass der bewegliche Block und der zweite Magnet
innerhalb desselben Querschnitts angeordnet sind, welcher die Zylinderachse
des Laufbahnelements im rechten Winkel schneidet.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung ist der Linearmotoraktuator dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abdeckungselement vorgesehen ist, welches
das gesamte Laufbahnelement abdeckt und welches in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements frei auseinander- und zusammenziehbar ist.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung ist ein Linearmotoraktuator vorgesehen,
gekennzeichnet durch ein Laufbahnelement mit einer zylindrischen
Form, in welcher sich ein beweglicher Block mit einem prismatischen
oder zylindrischen hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement
einen Führungsabschnitt
zum Führen
des beweglichen Blocks in einer Zylinderachsrichtung an einer Innenfläche des
zylindrischen Laufbahnelements aufweist, einen beweglichen Block,
welcher von dem Führungsabschnitt
derart geführt
wird, dass er sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements
bewegt, eine Magnetkupplung zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks zu der Außenseite
des Laufbahnelements, einen ersten Magneten, welcher in einer zylindrischen
oder prismatischen Form ausgebildet ist und welcher sich an einer
Innenfläche
an der Seite des Laufbahnelements befindet, um eine Magnetkraft
zu erzeugen, und einen zweiten Magneten, welcher in einer Form ausgebildet
ist, welche den ersten Magneten umschließt, und welcher sich an der
Seite des beweglichen Blocks befindet, um eine Magnetkraft zu erzeugen,
wobei entweder der erste Magnet oder der zweite Magnet ein Elektromagnet
ist, welcher eine Schubkraft zum Bewegen des beweglichen Blocks
steuern kann.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der Erfindung ist ein Linearmotoraktuator vorgesehen,
gekennzeichnet durch ein Laufbahnelement mit einer zylindrischen
Form, in welcher sich ein beweglicher Block mit einem prismatischen
oder zylindrischen hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement
einen Führungsabschnitt
zum Führen
des beweglichen Blocks in einer Zylinderachsrichtung an einer Innenfläche des
zylindrischen Laufbahnelements aufweist, einen beweglichen Block,
welcher von dem Führungsabschnitt
derart geführt
wird, dass er sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements
bewegt, eine Magnetkupplung zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks zu der Außenseite
des Laufbahnelements, einen ersten Magneten, welcher sich an einer
Innenfläche
an der Seite des Laufbahnelements befindet, um eine Magnetkraft
zu erzeugen, und einen zweiten Magneten, welcher sich an der Seite
des beweglichen Blocks befindet, um eine Magnetkraft zu erzeugen,
wobei entweder der erste Magnet oder der zweite Magnet ein Elektromagnet
ist, welcher eine Schubkraft zum Bewegen des beweglichen Blocks
steuern kann.
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Gemäß dem ersten
und zweiten Aspekt kann, da der Linearmotoraktuator als das Laufbahnelement
des Linearmotoraktuators das Laufbahnelement mit der zylindrischen
Form aufweist, in welcher sich der bewegliche Block mit dem prismatischen oder
zylindrischen hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement
die Querschnittsform, welche die Öffnung aufweist, die schmaler
als die Breite des beweglichen Blocks als Teil der zylindrischen
Form ist, und den Führungsabschnitt
zum Führen
des beweglichen Blocks in der Zylinderachsrichtung an der Innenfläche des
zylindrischen Laufbahnelements aufweist, die Querschnittsform des
Laufbahnelements annähernd
einer geschlossenen Kurve gestaltet werden, wodurch das Flächenträgheitsmoment des
Laufbahnelements groß ausgelegt
werden kann. Demzufolge kann der Linearmotoraktuator geschaffen
werden, welcher eine hohe Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit
hat, obwohl er klein in der Querschnittsfläche, leicht im Gewicht und
kompakt in der Abmessung ist.
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Außerdem kann
gemäß dem ersten
Aspekt, da der erste Magnet, welcher in der zylindrischen oder prismatischen
Form in dem Laufbahnelement ausgebildet ist, und der zweite Magnet,
welcher in der Form ausgebildet ist, welche den ersten Magneten
umschließt,
vorgesehen sind, der Linearmotoraktuator geschaffen werden, welcher
eine große Schubkraft
oder Haltekraft hat, obwohl er klein in der Abmessung und leicht
im Gewicht ist.
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Außerdem kann
gemäß dem zweiten
Aspekt, da die Öffnung
in einer Abtriebsachse des Linearmotoraktuators schmal gestaltet
werden kann, der Linearmotoraktuator geschaffen werden, in welchen von
seiner Außenseite
schwer Staub und Fremdkörper
eintreten können.
Außerdem
wird, da der Linearmotor, die Laufrille und dergleichen in dem Innenraum
des Laufbahnelements vorgesehen sind, welches in der zylindrischen
Form mit dem C-förmigen Querschnitt
oder dergleichen ausgebildet ist, die Handhabung des Linearmotoraktuators
während
seiner Transportarbeit und Montagearbeit leicht gemacht. Außerdem werden,
da der bewegliche Block von dem Führungsabschnitt geführt wird,
um diesen zu bewegen, keine Bestandteile mit dem ersten Magneten
und dem zweiten Magneten in Kontakt gebracht, und die Sicherheitshandhabung
kann geschaffen werden.
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Außerdem kann
gemäß dem ersten
und zweiten Aspekt, da die Öffnung
in der Abtriebsachse des Linearmotoraktuators schmal gestaltet werden kann,
der Linearmotoraktuator geschaffen werden, welcher es schwierig
macht, dass Staub und Fremdstoffe von der Außenseite in diesen eindringen.
Außerdem
wird, da der Linearmotor, die Laufrillen und dergleichen in dem
Innenraum des Laufbahnelements vorgesehen sind, welches in der zylindrischen Form
im Querschnitt, wie dem C-förmigen
Querschnitt, ausgebildet ist, die Handhabung des Linearmotoraktuators
während
der Transportarbeit und Montagearbeit erleichtert. Außerdem wird,
da der bewegliche Block in dem Führungsabschnitt
geführt wird,
um diesen zu bewegen, der Kontakt der Bestandteile mit dem ersten
Magneten und dem zweiten Magneten ausgeschlossen, so dass die Sicherheit
in der Handhabung sichergestellt ist.
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Außerdem kann
gemäß dem ersten
und zweiten Aspekt der Erfindung durch Gestalten des Laufbahnelements
zum hohlen Prisma oder Zylinder die Montage einer Staubschutzabdeckung
erleichtert werden.
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Außerdem kann
gemäß dem ersten
und zweiten Aspekt der Erfindung, da die Querschnittsform des Laufbahnelements
im Wesentlichen zu einer bogenartigen Form gestaltet ist, das Laufbahnelement
zum Beispiel aus einem Rohr hergestellt werden, der Arbeitsprozess
kann vereinfacht werden, wodurch es ermöglicht wird, einen kostengünstigen Linearmotoraktuator
zu schaffen.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung kann, da die Mehrzahl von Laufrillen vorgesehen sind,
in welchen Wälzkörper, wie
Lagerkugeln oder Lagerrollen, in dem Führungsabschnitt des Laufbahnelements
rollen, und die Wälzkörperführungsrillen
vorgesehen sind, welche die Wälzkörper von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen halten, so dass der bewegliche Block derart
konfiguriert ist, dass er sich in der Zylinderachsrichtung in dem
Laufbahnelement bewegt, während
er an den Wälzkörpern abgestützt ist,
der bewegliche Block des kompakten Linearmotoraktuators derart gestaltet
werden, dass er sich sanft bewegen kann.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung kann, da sowohl die Mehrzahl von beweglichen
Blöcken
gleich dem beweglichen Block innerhalb des Linearmotoraktuators
als auch das Kupplungselement zum Kuppeln der Mehrzahl von beweglichen
Blöcken miteinander
vorgesehen sind, nicht nur die Führungsstabilität des beweglichen
Blocks erhöht
werden, sondern auch der Linearmotoraktuator kann geschaffen werden,
welcher die große
Schubkraft hat, obwohl er kompakt in der Abmessung ist.
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Gemäß dem fünften und
sechsten Aspekt der Erfindung kann, da der geführte Abschnitt innerhalb des
ersten Querschnitts der Mehrzahl von sich voneinander unterscheidenden
Querschnitten, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements im rechten
Winkel schneiden, vorgesehen ist, und der zweite Magnet innerhalb
des zweiten Querschnitts angeordnet ist, welcher sich von dem ersten
Querschnitt in der Innenform unterscheidet, ein großer Magnet
verwendet werden, wodurch der Linearmotoraktuator mit der großen Schubkraft
oder Haltekraft geschaffen werden kann. Außerdem kann, da die Wärme, die
von den Ankern emittiert wird, wirksam abgeführt werden kann, der Anstieg
in der Temperatur der Anker einigermaßen unterdrückt werden. Demzufolge kann
der resultierende Linearmotoraktuator zu einem Linearmotoraktuator
mit einer großen Schubkraft
oder Haltekraft gestaltet werden.
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Außerdem kann
gemäß dem siebten
Aspekt der Erfindung, da der bewegliche Block und der zweite Magnet
innerhalb desselben Querschnitts angeordnet sind, welcher die Zylinderachse
des Laufbahnelements im rechten Winkel schneidet, der Linearmotoraktuator
geschaffen werden, welcher kompakt in der Zylinderachsrichtung (der
Längsrichtung) ist.
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Außerdem kann
gemäß dem achten
Aspekt der Erfindung, da das Abdeckungselement vorgesehen ist, welches
das gesamte Laufbahnelement abdeckt und welches in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements frei auseinander- und zusammenziehbar ist,
ein hoher Staubschutzeffekt erreicht werden, während die Funktion als Aktuator
erhalten bleibt. Ferner kann der Linearmotoraktuator geschaffen
werden, welcher selbst in einer Umgebung, wo es viel Staub gibt,
oder einer Umgebung, wo eine Schleifflüssigkeit daran abläuft, verwendet
werden kann.
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Außerdem kann
gemäß dem neunten
und zehnten Aspekt der Erfindung, da das zylindrische Laufbahnelement,
in welchem sich der bewegliche Block mit dem hohlen prismatischen
oder zylindrischen geschlossenen Abschnitt bewegt, als das Laufbahnelement
des Linearmotoraktuators vorgesehen ist, das Flächenträgheitsmoment des Laufbahnelements
groß ausgelegt
werden. Demzufolge kann der Linearmotoraktuator geschaffen werden, welcher
eine hohe Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit hat, obwohl er
klein in der Querschnittsfläche, leicht
im Gewicht und kompakt in der Abmessung ist.
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Außerdem kann
gemäß dem neunten
Aspekt der Erfindung, da der erste Magnet, welcher in der zylindrischen
oder prismatischen Form in dem Laufbahnelement ausgebildet ist,
und der zweite Magnet, welcher in der Form ausgebildet ist, welche
den ersten Magneten umschließt,
vorgesehen sind, der Linearmotoraktuator geschaffen werden, welcher
eine große
Schubkraft oder Haltekraft hat, obwohl er klein in der Abmessung
und leicht im Gewicht ist.
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Außerdem kann
gemäß dem neunten
und zehnten Aspekt der Erfindung, da die Magnetkupplung zum Übertragen
der Verschiebung des beweglichen Blocks zu der Außenseite
des Laufbahnelements vorgesehen ist, die Öffnung in dem Linearmotoraktuator
beseitigt werden. Demzufolge kann der Linearmotoraktuator geschaffen
werden, welcher den Eintritt von Staub und Fremdkörpern von
der Außenseite
selbst in dem Fall verhindert, dass kein spezielles Abdeckungselement
vorgesehen ist.
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Außerdem kann
gemäß dem neunten
und zehnten Aspekt der Erfindung, da das Laufbahnelement aus einem
Rohrmaterial hergestellt werden kann, der Arbeitsprozess vereinfacht
werden, wodurch es möglicht
gemacht wird, einen kosten günstigen
Linearmotoraktuator zu schaffen.
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Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben. Es wird
angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen unten beschränkt ist.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, hat ein Laufbahnelement 16 eines
Linearmotoraktuators 10 eine zylindrische Form mit einem
C-förmigen
Querschnitt, welcher eine Öffnung 15 aufweist,
welche schmaler als eine Breite eines beweglichen Blocks 40 als
Teil eines Zylinders ist, welcher in einer hohlen prismatischen
oder zylindrischen Form ausgebildet ist, und ist in der zylindrischen
Form mit einem Führungsabschnitt
(einer Laufrille 14 oder dergleichen) versehen, welcher
den beweglichen Block 40 an einer Innenfläche des
Zylinders in einer Zylinderachsrichtung führt.
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Der
Linearmotoraktuator 10 weist Gehäuse 30, 32 auf,
welche das Laufbahnelement 16 von seinen beiden Enden und
den beweglichen Block 40 befestigen, welcher derart gestaltet
ist, dass er sich relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 frei
bewegt, indem er einen geführten
Abschnitt (eine Wälzkörperführungsrille 42 oder
dergleichen) aufweist, welcher in dem Führungsabschnitt eingepasst
werden kann.
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Ein
Gleitlager, in welchem der Führungsabschnitt
und der geführte
Abschnitt zusammengepasst sind, kann verwendet werden, oder ein
Wälzlager kann
in dem Führungsabschnitt
verwendet werden. In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt
ist, werden als Führungsabschnitt
eine Mehrzahl von Laufrillen 14 verwendet, in welchen eine
große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln, Lagerrollen und dergleichen, in der Zylinderachsrichtung
rollen.
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Der
bewegliche Block 40 weist Wälzkörperführungsrillen 42 (eine
Form des geführten
Abschnitts), welche die Wälzkörper 12 von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen 14 halten, um diese zu führen, und
endlose Umlaufbahnen 44 auf, welche ermöglichen, dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können,
und ist derart konfiguriert, dass er sich relativ zu der Zylinderachsrichtung des
Laufbahnelements 16 frei bewegen kann.
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In
einem Innenraum des Laufbahnelements 16 ist ein zylindrischer
oder prismatischer Magnet 18 (eine Form des ersten Magneten)
vorgesehen, welcher eine Mehrzahl von Magnetpolen zum Abgeben von
Magnetkraftlinien in einer abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 aufweist, und eine Skala 20 eines
optischen, magnetischen oder anderen Typs für die Verwendung beim Messen
eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 40 ist
an einer Innenfläche
des Innenraums des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Ein
zylindrischer oder prismatischer einstückig gestalteter Multipolmagnet
kann verwendet werden, um den Magneten 18 zu bilden, oder
eine Konfiguration kann angewendet werden, in welcher zylindrische
Segmentmagneten in einem Innenraum eines zylindrischen Zylinderkörpers, welcher
aus einem nichtmagnetischen Material ist, derart untergebracht sind,
dass sie axial zu denselben Magnetpolen anzuordnen sind, die einander
gegenüberliegend
gestaltet sind. Außerdem
kann in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, obwohl
der Querschnitt des Magneten 18 kreisförmig ist, ein ovaler und rechteckiger
oder polygonaler Querschnitt verwendet werden, um die Auslenkung
des Magneten 18 zu reduzieren und die Schubkraft des Linearmotoraktuators 10 zu
erhöhen.
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An
der Seite des beweglichen Blocks 40 sind Anker 46 (eine
Form des zweiten Magneten, mit Bezug auf die 2 und 3),
welche von einer Magnetkraft Gebrauch machen, die von dem Magneten 18 abgegeben
wird, welcher an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen
ist, um eine Magnetkraft zum Erzeugen einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 zu erzeugen, ein Geberkopf 48,
welcher eine Lesevorrichtung eines optischen, magnetischen oder
anderen Typs für die
Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 40 ist, und ein Schieber 50 zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks 40 von der Öffnung 15 in
dem Laufbahnelement 16 zu einem anzutreibenden Zielobjekt
vorgesehen.
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In
dem Beispiel, das in 1 gezeigt ist, sind der erste
Magnet und der zweite Magnet Magneten, welche die Schubkraft zum
Bewegen des beweglichen Blocks 40 steuern können. Ein
Permanentmagnet kann für
jeden der Magneten verwendet werden.
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In
der endlosen Umlaufbahn 44 in dem beweglichen Block 40 sind
die Wälzkörper 12 und
ein Halter 54 angeordnet, welcher eine Form hat, welche mit
Außenumfangsflächen der
Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, übereinstimmt, um die Wälzkörper 12 zu
halten, und dazu dient, den Widerstand und die Abnutzung zu reduzieren,
welche aufgrund des Kontaktes der benachbarten Wälzkörper 12 miteinander
erzeugt werden. Es wird angemerkt, dass der Halter 54 in
Abhängigkeit
von den Anwendungen weggelassen werden kann.
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Endplatten 60, 62,
welche die endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen halten,
sind an beiden Enden des beweglichen Blocks 40 vorgesehen. Eine
Kabelklemme 66 (mit Bezug auf 3) zum Befestigen
von Kabeln 64 kann an dieser Endplatte 60 vorgesehen
sein. Die Kabel 64 sind derart, dass sie sowohl elektrischen
Strom, der dem Geberkopf 48 und einem Magnetpolsensor 72 zugeführt werden und
von diesen abgegebene Signale ausgeben soll, als auch elektrischen
Strom übertragen,
der den Ankern 46 zugeführt
werden soll. Die anderen Enden der Kabel 64, welche mittels
der Kabelklemme 66 an der Seite des beweglichen Blocks 40 befestigt
sind, sind mit einem Verbinder verbunden, der in dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist.
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In
dem Beispiel, das in 1 gezeigt ist, ist der Schieber 50,
welcher eine Abtriebsachse des Linearmotoraktuators 10 bildet,
derart abgestützt,
dass er relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 durch
die Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, frei gleitet. Demzufolge kann eine
Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung an einem anzutreibenden
Zielobjekt durchgeführt
werden, welches über
den Linearmotor, der eine Schubkraft erzeugt, welche von dem Magneten 18,
den Ankern 46, dem Magnetpolsensor 72, der Skala 20, dem
Geberkopf 48 und dergleichen gebildet wird, direkt mit
dem Schieber 50 verbunden ist.
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Durch
die Montage der Gehäuse 30, 32 des Linearmotoraktuators 10,
die in derselben Figur gezeigt sind, mit der Rückseite eines Zugfahrzeuges (eines
Traktors) kann der Linearmotoraktuator 10 für eine Anwendung
benutzt werden, bei welcher ein Kugelkopf (ein sphärisch vorstehender
Abschnitt), der an dem Schieber 50 vorgesehen ist, derart
gestaltet ist, dass er eine fünfte
Achse des Gleittyps des Zugfahrzeuges (des Traktors) bildet.
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In
dem Falle, wo der Linearmotoraktuator 10 in dieser Weise
verwendet wird, wird eine Kupplung eines gezogenen Fahrzeuges (eines
Anhängers)
mit dem Kugelkopf des Linearmotoraktuators 10 gekuppelt,
um den Schieber 50 entsprechend einem Lenkwinkel eines
Lenkrades des Zugfahrzeuges (des Traktors) oder dergleichen nach
links oder rechts zu bewegen, um eine Differenz im Kurvenradius
der hinteren inneren Räder
des gezogenen Fahrzeuges (des Anhängers) beim Drehen nach rechts
oder links zu reduzieren und die Kurvenfähigkeit des gezogenen Fahrzeuges
(des Anhängers)
beim Wenden zu erhöhen.
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2 ist
eine Darstellung, die einen Schnitt entlang der Linie A-A' des Linearmotoraktuators 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, die in 1 gezeigt ist.
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Der
Schnitt entlang der Linie A-A' in 1 ist ein
Schnitt, welcher die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im
rechten Winkel schneidet. Die in 2 gezeigte
Ausführungsform
ist eine Ausführungsform,
in welcher der bewegliche Block 40 und die Anker 46 (der
zweite Magnet) innerhalb desselben Schnitts angeordnet sind, welcher
die Zylinderachse des Laufbahnelements im rechten Winkel schneidet.
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Wie
in 2 gezeigt, hat das Laufbahnelement 16 des
Linearmotoraktuators 10 die zylindrische Form mit dem C-förmigen Querschnitt, der die Öffnung 15 aufweist,
welche aus dem Ausschneiden eines Teils einer zylindrischen Form
resultiert. Das Laufbahnelement 16 weist in seinem Innenraum
die Mehrzahl von Laufrillen 14 auf, in welchen die große Anzahl
von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen.
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In
dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, wird eine zweireihige
Spitzbogenkontaktkonstruktion angewendet, bei welcher Belastungen in
zwei Richtungen abgestützt
werden, indem zwei Reihen von Wälzkörperumlaufsystemen
derart angewendet werden, dass die Wälzkörper 12 die Wälzkörperrillen 14 des
Laufbahnelements 16 an zwei Stellen pro Kugel kontaktieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Beispiel beschränkt, in welchem die beiden
Reihen von Laufrillen 14 vorgesehen sind, sondern kann derart
gestaltet werden, dass sie eine vierreihige Kreiskontaktkonstruktion
anwendet, bei welcher vier Reihen von Wälzkörperumlaufsystemen, von denen jedes
System eine Kraft in der einen Richtung aufgrund einer einzigen
Reihe von Wälzkörpern abstützt, derart
vorgesehen sind, dass ihre Stützrichtungen
im rechten Winkel zueinander sind. Außerdem können zwei Reihen von Laufrillen,
welche im Winkelkontakt miteinander stehen, an zwei Stellen vorgesehen
sein (Laufrillen können
an vier Stellen vorgesehen sein) oder können an vier oder mehreren Stellen
vorgesehen sein.
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Außerdem kann
auch eine Konfiguration angewendet werden, bei welcher der bewegliche
Block derart gestaltet ist, dass eine Gleitbewegung relativ zu dem
Laufbahnelement durchgeführt
wird, ohne dass irgendein Wälzkörper zwischen
dem Laufbahnelement und dem beweglichen Block angeordnet ist.
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Wie
in derselben Zeichnung gezeigt, weist der bewegliche Block 40 die
Wälzkörperführungsnuten 42 zum
Führen
der Wälzkörper 12 und
die endlosen Umlaufbahnen 44 zum Umlaufen der Wälzkörper 12 in
Innenräumen
der endlosen Umlaufbahnen 44 auf. Der kreisförmige oder
prismatische Magnet 18, welcher die Mehrzahl von Magnetpolen
zum Abgeben von abwechselnden Magnetkraftlinien über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 aufweist, ist an der Innenfläche des
Laufbahnelements 16 vorgesehen. Außerdem ist die Skala 20 für die Verwendung
beim Messen des Bewegungswertes des beweglichen Blocks 40 an
der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, sind die Anker 46 an dem beweglichen
Block 40 befestigt, um eine Magnetkraft zur Bildung einer
Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 zu erzeugen,
indem von der Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von dem Magneten 18 erzeugt
wird, der an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen
ist. Außerdem
ist der Schieber 50 an dem beweglichen Block 40 befestigt,
um den beweglichen Block 40 mit der außerhalb des Linearmotoraktuators 10 liegenden
Ausrüstung
zu verbinden.
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Wie
in 2 gezeigt, tritt bei dem Linearmotoraktuator 10 der
Erfindung, da die Konfiguration angewendet wird, bei welcher das
Laufbahnelement 16 den beweglichen Block 40 einkapselt,
selbst in dem Falle, dass die Wälzkörper 12 von
den Laufrillen 14 des Laufbahnelements 16 versetzt
sind, kein Fall auf, wo der bewegliche Block 40 von dem
Laufbahnelement 16 versetzt ist.
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Außerdem können bei
dem Linearmotoraktuator 10 der Erfindung, da die Anker 46 derart
konfiguriert sind, dass sie den ersten Magneten umschließen, große Magneten
für den
ersten Magneten und den zweiten Magneten verwendet werden. Demzufolge
kann der Linearmotoraktuator mit einer großen Schubkraft oder Haltekraft
geschaffen werden, obwohl der Linearmotoraktuator klein in der Abmessung
und leicht im Gewicht ist.
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3 ist
eine Darstellung, die einen Schnitt entlang der Linie B-B' des Linearmotoraktuators 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, die in 2 gezeigt ist.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, sind die Mehrzahl von Laufrillen 14,
in welchen die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen,
in der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 des Linearmotoraktuators 10 vorgesehen.
Demzufolge kann sich der bewegliche Block 40 relativ zu
der Zylinderachse in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 frei
und sanft bewegen.
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Der
Magnet 18 mit der Mehrzahl von Magnetpolen zum Abgeben
der Magnetkraftlinien in der abwechselnden Weise über der
Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 ist in dem
Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen, und die Skala 20 für die Verwendung
beim Messen eines Bewegungswertes des beweglichen Blocks 40 ist
an der inneren Seitenfläche
des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Der
bewegliche Block 40 weist die Mehrzahl von Ankern 46 zum
Erzeugen der Magnetkraft zur Bildung der Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des
Laufbahnelements 16, indem von der Magnetkraft Gebrauch
gemacht wird, die von dem Magneten 18 abgegeben wird, der
an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen ist, Wicklungsseparatoren 43 zum
Befestigen der Anker 46 an beiden Enden des beweglichen
Blocks 40 in vorbestimmten Positionen, und eine Mehrzahl
von Wicklungsseparatoren 45 zum Befestigen der jeweiligen
Anker 46 in vorbestimmten Positionen relativ zueinander
auf. Außerdem
weist der bewegliche Block 40 den Schieber 50 auf,
welcher den beweglichen Block 40 mit der außerhalb
des Linearmotoraktuators 10 liegenden Ausrüstung verbindet.
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An
dem beweglichen Block 40 sind die endlosen Umlaufbahnen 44,
welche ermöglichen,
dass in ihren Innenräumen
die Wälzkörper 12 umlaufen können, und
die Endplatten 60, 62 zum Halten der endlosen
Umlaufbahnen 44 und dergleichen vorgesehen. Außerdem ist
in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, der Geberkopf 48 zum
Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 40 an
der Endplatte 62 des beweglichen Blocks 40 montiert.
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Außerdem ist
der Magnetpolsensor 72 zum Messen einer von dem Magneten 18 erzeugten
Magnetkraft an der Endplatte 60 des beweglichen Blocks 40 montiert.
Die Montageposition des Magnetpolsensors 72 ist nicht auf
die in 3 gezeigte Position beschränkt, und daher kann irgendeine
Position verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie die Erfassung
der Magnetpole des Magneten 18 ermöglicht. Außerdem kann, da der Magnetpolsensor 72 weggelassen
werden kann, wenn die Positionen des Magneten 18 und der
Anker 46 für
die Verwendung durch ein sogenanntes Leistungsfaktorerfassungsverfahren
oder dergleichen eingerichtet sind, der Linearmotoraktuator 10 weiter
miniaturisiert werden.
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An
dem beweglichen Block 40 sind der Geberkopf 48 und
der Magnetpolsensor 72 und die Kabelklemme 66 zum
Befestigen der Kabel 64 an der Seite des beweglichen Blocks 40 vorgesehen.
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Die
verschiedenen Kabel 64, welche aus der Kabelklemme 66 austreten,
verwenden zum Beispiel Spiral- oder teleskopische Spiralkabel, von
denen die anderen Enden mit dem Verbinder verbunden sind, der in
dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist. Außerdem können, obwohl
in derselben Figur nicht gezeigt, ein Nullpunktsensor für den Geber
und ein Antriebsendschalter innerhalb des Linearmotoraktuators 10 vorgesehen
sein.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, sind die Anker 46, welche die
Schubkraft erzeugen, an der Seite des beweglichen Blocks 40 montiert.
Da der Schieber 50 an dem beweglichen Block 40 montiert
ist, bewegt sich der Schieber 50 in der Zylinderachsrichtung
aufgrund der in den Ankern 46 erzeugten Schubkraft, wodurch
es ermöglicht
wird, die dessen Position und Geschwindigkeit zu steuern.
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Außerdem wird,
wenn die Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung an dem in derselben
Figur gezeigten Schieber 50 durchgeführt wird, dies durch Verbinden
eines Treibers (nicht gezeigt) zum Abgeben einer Steuerung von elektrischem
Strom für die
Servosteuerung beispielsweise der Mehrzahl von Ankern 46 an
den Linearmotoraktuator 10 realisiert.
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Positionsinformationen,
die von dem Geberkopf 48 ausgegeben werden, und Positionsinformationen
des Magneten, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben
werden, werden in den Treiber eingegeben, und ein Hauptrechner zum
Ausgeben eines Positionsbefehls und eines Geschwindigkeitsbefehls
oder einer Ablaufsteuerung ist mit dem Treiber verbunden.
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Wenn
Informationen über
einen Positionsbefehl oder Informationen über einen Geschwindigkeitsbefehl
von dem Hauptrechner oder dergleichen in den Treiber eingegeben
werden, gibt der Treiber einen Steuerantriebsstrom an die jeweiligen
Anker 46 basierend auf der von dem Geberkopf 48 ausgegebenen
Positionsinformation oder der Positionsinformation an dem Magneten
ab, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben wird,
um die Position oder Geschwindigkeit des Schiebers 50 zu
steuern.
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4 ist
eine Darstellung, welche die Querschnittsform des zylindrischen
Laufbahnelements des Linearmotoraktuators gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einer Querschnittsform eines herkömmlichen
U-förmigen
Laufbahnelements vergleicht.
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Der
Querschnitt des Laufbahnelements 16 gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung unterscheidet sich von einem herkömmlichen Laufbahnelement 416 und
ist dadurch gekennzeichnet, dass Verlängerungsabschnitte 17 des
Laufbahnelements 16 bis über den beweglichen Block 40 hinausragen,
um die Öffnung 15 zu
bilden, welche schmaler als die Breite des beweglichen Blocks 40 ist.
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Durch
diese Konfiguration ist die Querschnittsform des Laufbahnelements 16 annähernd eine
geschlossene Kurve, wodurch das Flächenträgheitsmoment des Laufbahnelements 16 groß ausgelegt
werden kann, obwohl es in den äußeren Abmessungen
kompakt gehalten ist. Deswegen kann der Linearmotoraktuator mit
hoher Festigkeit, wie Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit und
dergleichen, erlangt werden.
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5 ist
zum Vergleichen von Formen des Laufbahnelements 16 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung und des herkömmlichen Laufbahnelements 416 mit
der U-förmigen
Querschnittsform, wenn ihre Flächenträgheitsmomente „IX-X" um die Achsen X-X
im Wesentlichen übereinstimmend
gestaltet sind. In derselben Figur stellen Werte von „AREA" die Querschnittsflächen von
Ebenen dar, welche die zylindrischen Achsen der Laufbahnelemente
kreuzen, und die Werte der Querschnittsflächen sind proportional zu den
Massen der Laufbahnelemente.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, kann, wenn versucht wird, dasselbe Flächenträgheitsmoment
um die Achse X-X wie das des Laufbahnelements 416 mit dem
U-förmigen
Querschnitt durch Formen des Laufbahnelements 16 in die
im Querschnitt zylindrische Form zu erreichen, der Wert der Querschnittsfläche „AREA" auf etwa ein Drittel
reduziert werden. Das heißt,
dass die Masse des Laufbahnelements auf etwa ein Drittel reduziert
werden kann, während die
Festigkeit erhalten bleibt.
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Außerdem kann,
da bei dem Linearmotoraktuator der Erfindung das Flächenträgheitsmoment „IX-X" um die Achse X-X
und ein Flächenträgheitsmoment „IY-Y" um eine Achse Y-Y
im Wesentlichen mit denselben Werten gestaltet werden können, eine gleichmäßige Biegesteifigkeit
sogar für
eine Belastung in jeder Richtung erreicht werden.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem ein Staubschutzabdeckungselement
an dem Linearmotoraktuator der Erfindung montiert ist.
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Dieselbe
Figur zeigt ein Beispiel, in welchem ein ringartiges Abdeckungsmontageelement 90 an dem
Schieber 50 montiert wird, welcher sich in der Zylinderachsrichtung
des Linearmotoraktuators bewegen kann. Dann werden gewellte Staubschutzabdeckungselemente 92,
welche sich in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements auseinander- und
zusammenziehen können,
jeweils an beiden Seiten des Abdeckungsmontageelements 90 montiert.
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Dieses
Abdeckungselement 92 ist an dem Abdeckungsmontageelement 90 und
einem Gehäuse 94 mittels
eines Bandes oder einer metallischen Spannvorrichtung montiert.
Als ein Material des Abdeckungselements 92 können Gummi,
Gewebe oder Aluminiumfasern verwendet werden.
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7 ist
eine Ansicht eines Querschnitts eines Linearmotoraktuators gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, welcher eine Zylinderachsrichtung eines Laufbahnelements
im rechten Winkel schneidet.
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Wie
in 7 gezeigt, hat ein Laufbahnelement 16 eines
Linearmotoraktuators 10 eine geschlossene zylindrische
Querschnittsform, und ein Abschnitt des Laufbahnelements 16,
durch welchen die Magnetkraft einer Magnetkupplung hindurchtritt (ein
Abschnitt zwischen einer äußeren Magnetkupplung 94 und
einer inneren Magnetkupplung 96), ist aus einem nichtmagnetischen
Material.
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Das
Laufbahnelement 16 weist in seinem Innenraum eine Mehrzahl
von Laufrillen 14 (eine Form des Führungsabschnitts) auf, in welchen
eine große Anzahl
von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen.
In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, können, obwohl
die Laufrillen 14 an zwei Stellen vorgesehen sind, zwei
Reihen von Laufrillen an zwei Stellen vorgesehen sein (die Laufrillen
sind insgesamt an vier Stellen vorgesehen) oder können an
vier oder mehreren Stellen vorgesehen sein.
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Ein
beweglicher Block 40, der in 7 gezeigt
ist, hat eine ähnliche
Konfiguration wie die des beweglichen Blocks, der in 1, 2 oder 3 gezeigt
ist. Außerdem
ist gleichermaßen
ein kreisförmiger
oder prismatischer Magnet 18, welcher eine Mehrzahl von
Magnetpolen zum Abgeben von Magnetkraftlinien in einer abwechselnden
Weise über
der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 aufweist,
in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen. Außerdem ist eine
Skala 20 für
die Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 40 an einer Innenfläche des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Die
innere Magnetkupplung 96 ist an einem oberen Abschnitt
des beweglichen Blocks 40, der in 7 gezeigt
ist, zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks 40 oder dergleichen
zu der Außenseite
vorgesehen, um eine Antriebskraft des Linearmotoraktuators 10 an
seine Außenseite
in einer berührungslosen
Weise zu übertragen.
Die innere Magnetkupplung 96 strahlt Magnetkraftlinien
in Richtung zu der Außenseite
des Laufbahnelements 16 ab.
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Die äußere Magnetkupplung 94 ist
an der Außenseite
des Laufbahnelements 16 vorgesehen, um einen Schieber 98,
der an der Außenseite
des Linearmotoraktuators 10 vorgesehen ist, durch Absorbieren
der von der inneren Magnetkupplung 96 abgestrahlten Magnetkraft
anzutreiben. Außerdem
ist der Schieber 98 auch im Vakuum oder in einem Reinraum
zu verwenden und kann entlang von Führungswellen 99 oder
dergleichen geführt
werden.
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8 ist
eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie B1-B1' des Linearmotoraktuators 10,
der in 7 gezeigt ist.
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Wie
in 8 gezeigt, sind die Mehrzahl von Laufrillen 14 (die
Form des Führungsabschnitts),
in welchen die Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen,
und die Skala 20 für
die Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 40 an der Innenfläche des Laufbahnelements 16 des
Linearmotoraktuators 10 vorgesehen.
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Der
zylindrische oder prismatische Magnet 18 (eine Form des
ersten Magneten) mit der Mehrzahl von Magnetpolen zum Erzeugen von
Magnetkraftlinien in der abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 ist in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Der
bewegliche Block 40 weist eine Mehrzahl von Ankern 46 zum
Erzeugen einer Magnetkraft zur Bildung einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16, indem von der Magnetkraft Gebrauch
gemacht wird, die von dem Magneten 18 abgegeben wird, der
an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen ist, Wicklungsseparatoren 43 zum
Befestigen der Anker 46 an beiden Enden des beweglichen
Blocks 40 in vorbestimmten Positionen, und eine Mehrzahl
von Wicklungsseparatoren 45 zum Befestigen der jeweiligen
Anker 46 in vorbestimmten Positionen relativ zueinander
auf.
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Die äußere Magnetkupplung 94 ist
an der Außenseite
des Laufbahnelements 16 zum Absorbieren der von der inneren
Magnetkupplung 96 abgestrahlten Magnetkraft vorgesehen,
um dadurch den Schieber 98 anzutreiben, der an der Außenseite
des Linearmotoraktuators 10 vorgesehen ist.
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Wie
in 8 gezeigt, können
durch Bilden der Querschnittsform des Laufbahnelements 16 des Linearmotoraktuators 10 in
die geschlossene zylindrische Form der Innenraum des Laufbahnelements 16 und
die Außenseite
des Laufbahnelements 16 getrennt werden. Demzufolge kann
der Linearmotoraktuator 10 auf einem Gebiet, in welchem
es erwünscht ist,
eine Wirkung von verdampftem Schmiermittel der Wälzkörper 12 zu vermeiden,
wie zum Beispiel in einer Vakuumatmosphäre, auf einem Gebiet, in welchem
es viel Staub gibt, wie in einem Falle, wo Schleifflüssigkeit
oder Späne
darauf fallen, auf einem Lebensmittelverarbeitungsgebiet, in welchem
es erwünscht
ist, das Vermischen von Fremdkörpern
zu vermeiden, und auf verschiedenen industriellen Gebieten, welche
Reinräume
nutzen, verwendet werden.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, weist ein Linearmotoraktuator 210 ein
zylindrisches Laufbahnelement 16, welches eine zylindrische
Form mit einem C-förmigen
Querschnitt hat, welcher eine Öffnung 15, welche
schmaler als eine Breite eines beweglichen Blocks 240 oder
dergleichen als Teil der zylindrischen Form ist, und einen Führungsabschnitt
(eine Laufrille 14 oder dergleichen) zum Führen des
beweglichen Blocks 240 oder dergleichen in einer Zylinderachsrichtung
aufweist, und Gehäuse 30, 32 auf,
welche das Laufbahnelement 16 von seinen beiden Enden und
den beweglichen Block 240 und dergleichen befestigen, welcher
relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 frei
zu bewegen ist, indem er einen geführten Abschnitt (eine Wälzkörperführungsrille 42 oder
dergleichen) aufweist, welcher in dem Führungsabschnitt eingepasst
werden kann.
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Ein
Gleitlager, in welchem der Führungsabschnitt
und der geführte
Abschnitt zusammengepasst sind, kann verwendet werden, oder ein
Wälzlager kann
in dem Führungsabschnitt
verwendet werden. In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt
ist, werden als Führungsabschnitt
eine Mehrzahl von Laufrillen 14 verwendet, in welchen eine
große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln, Lagerrollen und dergleichen, in der Zylinderachsrichtung
rollen.
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Der
bewegliche Block 240 oder ein beweglicher Block 241 weist
Wälzkörperführungsrillen 42 (eine
Form des geführten
Abschnitts), welche die Wälzkörper 12 von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen 14 halten, um diese zu führen, und
endlose Umlaufbahnen 44 auf, welche ermöglichen, dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können, um
dadurch konfiguriert zu sein, sich relativ zu der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 frei zu bewegen. Außerdem sind
der bewegliche Block 240 und der bewegliche Block 241 mittels
eines Schiebers 250 (ein Kupplungselement) über ein
wärmeisolierendes
Material 270 miteinander gekuppelt.
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In
einem Innenraum des Laufbahnelements 16 ist ein zylindrischer
oder prismatischer Magnet 18 (eine Form des ersten Magneten)
vorgesehen, welcher eine Mehrzahl von Magnetpolen zum Abgeben von
Magnetkraftlinien in einer abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 aufweist, und eine Skala 20 für die Verwendung
beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 240 und
des beweglichen Blocks 241 ist an einer Innenfläche des
Laufbahnelements 16 vorgesehen.
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Eine
Mehrzahl von Ankern 246 (eine Form des zweiten Magneten)
zum Erzeugen einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16,
indem von der Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von dem Magneten 18 abgegeben wird,
der an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen ist,
und ein Wicklungsgehäuse 247 zum
Befestigen der jeweiligen Anker 246 sind zwischen dem beweglichen
Block 240 und dem beweglichen Block 241 vorgesehen.
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Das
Wicklungsgehäuse 247 überträgt die Schubkraft,
die von den Ankern 246 erzeugt wird, an den Schieber 250,
welcher die Schubkraft an die Ausrüstung überträgt, die außerhalb des Linearmotoraktuators 210 liegt.
Außerdem
sind an dem Wicklungsgehäuse 247 Rippen
zum Abführen
von Wärme,
die von den Ankern 246 erzeugt wird, vorgesehen. Außerdem wird
ein Teil der Wärme,
die von den Ankern 246 an das Wicklungsgehäuse 247 übertragen
wird, abgeführt,
indem sie an den Schieber 250 übertragen wird.
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Da
der Schieber 250, der bewegliche Block 240 und
der bewegliche Block 241 über das wärmeisolierende Material 270 montiert
sind, kann der Anstieg der Temperatur des beweglichen Blocks 240 und
des beweglichen Blocks 241 einigermaßen verhindert werden.
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In
einem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, sind der erste
Magnet und der zweite Magnet Elektromagneten, welche die Schubkraft
zum Bewegen des beweglichen Blocks 240 und dergleichen
steuern können.
Ein Permanentmagnet kann so gestaltet werden, dass er entweder für den ersten
Magneten oder den zweiten Magneten zu verwenden ist.
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Wie
in 9 gezeigt, sind in der dritten Ausführungsform
der Erfindung die geführten
Abschnitte, wie die Wälzkörperführungsrillen 42,
innerhalb eines ersten Querschnitts einer Mehrzahl von Querschnitten
angeordnet, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im
rechten Winkel schneiden, und der zweite Magnet ist innerhalb eines
zweiten Querschnitts angeordnet, welcher sich von dem ersten Querschnitt
mit den geführten
Abschnitten in der inneren Konfiguration unterscheidet.
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Außerdem ist
in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, während der
zweite Magnet derart beschrieben ist, dass er zwischen der Wälzkörperführungsrille 42 (dem
geführten
Abschnitt) des beweglichen Blocks 240 und der Wälzkörperführungsrille 42 (dem
geführten
Abschnitt) des beweglichen Blocks 241 angeordnet ist, die
Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt,
und daher kann der zweite Magnet an beiden Seiten des beweglichen
Blocks 240 und des beweglichen Blocks 241 vorgesehen
sein.
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Außerdem sind
die beiden beweglichen Blöcke,
d.h. der bewegliche Block 240 und der bewegliche Block 241 nicht
immer erforderlich, und einer von dem beweglichen Block 240 und
dem beweglichen Block 241 kann verwendet werden, und der
zweite Magnet kann an der einen Seite oder an beiden Seiten jedes
der beweglichen Blöcke
angeordnet sein.
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In
den endlosen Umlaufbahnen 44 in dem beweglichen Block 240 und
dem beweglichen Block 241 sind die Wälzkörper 12 und ein Halter 54 angeordnet,
welcher eine Form hat, welche mit den Außenumfangsflächen der
Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, übereinstimmt, um die Wälzkörper 12 zu
halten, und dazu dient, den Widerstand und die Abnutzung, welche
infolge des Kontaktes der benachbarten Wälzkörper 12 miteinander
erzeugt werden, zu reduzieren.
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Endplatten 260, 261 zum
Halten der endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen sind
an beiden Enden des beweglichen Blocks 240 vorgesehen. In
dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, ist an der Endplatte 260 eine
Kabelklemme 66 (mit Bezug auf 12) zum
Befestigen von Kabeln 64 vorgesehen, welche einen Magnetpolsensor 72 (mit
Bezug auf 12) und die Anker 246 mit
der Seite des beweglichen Blocks 240 verbinden. Die verschiedenen
Kabel 64, welche aus der Kabelklemme 66 austreten,
verwenden zum Beispiel Spiral- oder
teleskopische Spiralkabel, von denen die anderen Enden mit einem
Verbinder verbunden sind, der in dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist. Außerdem
können,
obwohl in derselben Figur nicht gezeigt, ein Nullpunktsensor für den Geber
und ein Antriebsendschalter innerhalb des Linearmotoraktuators 10 vorgesehen
sein. Es wird angemerkt, dass auch Endplatten 262, 263 zum Halten
der endlosen Umlaufbahn 44 und dergleichen an beiden Enden
des beweglichen Blocks 241 vorgesehen sind.
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Wie
in 9 gezeigt, kann, da der Schieber 250,
welcher eine Abtriebsachse des Linearmotoraktuators 210 bildet,
derart abgestützt
ist, dass er relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 durch
die Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, frei gleitet, eine Positions-
oder Geschwindigkeitssteuerung an einem anzutreibenden Zielobjekt
durchgeführt
werden, welches über
den Linearmotor, der eine Schubkraft erzeugt, welche von dem Magneten 18,
den Ankern 246, dem Magnetpolsensor 72, der Skala 20,
dem Geberkopf 48 und dergleichen gebildet wird, direkt
mit dem Schieber 250 verbunden ist.
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10 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie C-C' des Linearmotoraktuators 210 gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 9 gezeigt
ist.
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Der
Querschnitt entlang der Linie C-C' in 9 ist als
ein zweiter Querschnitt definiert, welcher die Zylinderachse des
Laufbahnelements 16 im rechten Winkel schneidet. Die in 10 gezeigte
Ausführungsform
ist eine Ausführungsform,
in welcher die Anker 246 (der zweite Magnet) innerhalb
des zweiten Querschnitts, welcher nicht den geführten Abschnitt (zum Beispiel
die Wälzkörperführungsrillen 42 oder dergleichen)
aufweist, von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Querschnitten,
welche die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im rechten
Winkel schneiden, angeordnet sind.
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Obwohl
das in 10 gezeigte Laufbahnelement 16 des
Linearmotoraktuators 210 die zylindrische Form mit dem
C-förmigen Querschnitt
hat, welcher die Öffnung 15 aufweist,
die durch Ausschneiden eines Teils der zylindrischen Form geschaffen wird,
kann eine geschlossene zylindrische Querschnittsform, wie in 7 gezeigt
ist, angewendet werden.
-
Wie
in 10 gezeigt, weist das Laufbahnelement 16 in
seinem Innenraum die Mehrzahl von Laufrillen 14 (die Form
des Führungsabschnitts)
auf, in welchen die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen.
In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, können, obwohl
die Laufrillen 14 an zwei Stellen vorgesehen sind, zwei
Reihen von Laufrillen an zwei Stellen vorgesehen sein (die Laufrillen können insgesamt
an vier Stellen vorgesehen sein) oder können an vier oder mehreren
Stellen vorgesehen sein.
-
Die
Anker 246 sind über
das Wicklungsgehäuse 247 an
dem Schieber 250 montiert. Der Anker 246 ist derart
gestaltet, dass er eine Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des
Laufbahnelements 16 erzeugt, indem von der Magnetkraft
Gebrauch gemacht wird, die von dem Magneten 18 abgegeben wird,
der an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen ist.
Außerdem
wird die Wärme,
die von den Ankern 247 erzeugt wird, über das Wicklungsgehäuse 247 an
den Schieber 250 derart übertragen, dass sie zu der
Außenseite
des Linearmotoraktuators 210 abgestrahlt wird.
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11 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie D-D' des Linearmotoraktuators 210 gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 9 gezeigt
ist.
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Der
Querschnitt entlang der Linie D-D' in 9 ist als
ein erster Querschnitt definiert, welcher die Zylinderachse des
Laufbahnelements 16 im rechten Winkel schneidet. Die in 11 gezeigte
Ausführungsform
ist die Ausführungsform,
in welcher die Wälzkörperführungsrille 42 (die
eine Form des geführten
Abschnitts) innerhalb des ersten Querschnitts, welcher nicht den
zweiten Magneten (zum Beispiel die Anker 246 oder dergleichen)
aufweist, in den unterschiedlichen Querschnitten, welche die Zylinderachse
des Laufbahnelements 16 schneiden, angeordnet ist.
-
Der
bewegliche Block 241 weist, wie in 11 gezeigt,
die Wälzkörperführungsrillen 42 (die eine
Form des geführten
Abschnitts) zum Führen
der Wälzkörper 12 und
die endlosen Umlaufbahnen 44 auf, welche ermöglichen,
dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können.
-
Der
Magnet 18 (die Form des ersten Magneten), welcher die Mehrzahl
von Magnetpolen zum Abgeben von abwechselnden Magnetkraftlinien über der
Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 aufweist,
ist in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
Außerdem
ist die Skala 20 für die
Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 240 an der Innenfläche des Laufbahnelements 16 vorgesehen, und
der Geberkopf 48 ist an einer unteren Seite des beweglichen
Blocks 241 vorgesehen.
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12 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie E-E' des Linearmotoraktuators 210 der
dritten Ausführungsform
zeigt, die in 11 gezeigt ist.
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Wie
in derselben Figur gezeigt ist, können sich, da die Mehrzahl
von Laufrillen 14 (die Form des Führungsabschnitts), in welchen
die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen,
an der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 des Linearmotoraktuators 210 vorgesehen
sind, der bewegliche Block 240 und der bewegliche Block 241 in
dem Innenraum des Laufbahnelements 16 in der Zylinderachsrichtung
frei und sanft bewegen.
-
Der
zylindrische oder prismatische Magnet 18 (die eine Form
des ersten Magneten) und die Skala 20 für die Verwendung beim Messen
der Bewegungswerte der Seite des beweglichen Blocks 240 und
des beweglichen Blocks 241 sind in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
-
Die
Mehrzahl von Ankern 246 zum Erzeugen einer Magnetkraft
zur Bildung einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16,
indem von der Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von dem Magneten 18 abgegeben
wird, der an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen
ist, Wicklungsseparatoren 243 zum Befestigen der Armaturen 246 an
beiden Enden des Wicklungsgehäuses 247 in
vorbestimmten Positionen, und eine Mehrzahl von Wicklungsseparatoren 245 zum
Befestigen der jeweiligen Anker 246 in vorbestimmten Positionen
sind in dem Innenraum des Wicklungsgehäuses 247 an der Seite
des beweglichen Blocks 240 und des beweglichen Blocks 241 vorgesehen.
-
Die
Wärme,
die von den Ankern 246 erzeugt wird, wird über das
Wicklungsgehäuse 247 und
den Schieber 250 an die Außenseite des Linearmotoraktuators 210 abgestrahlt.
Demzufolge wird, da der Anstieg der Temperatur der Anker 246 einigermaßen unterdrückt werden
kann, ermöglicht,
dass mehr Strom zu den Ankern 246 fließen kann, wodurch der Linearmotoraktuator
derart gestaltet werden kann, dass er eine große Schubkraft bereitstellt.
-
An
dem beweglichen Block 240 und dem beweglichen Block 241 sind
die endlosen Umlaufbahnen 44, welche ermöglichen,
dass in ihren Innenräumen
die Wälzkörper 12 umlaufen
können,
und die Endplatten 260, 261, 262, 263 zum
Halten der endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen vorgesehen. Außerdem ist
in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, der Geberkopf 48 zum
Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 241 an
der Endplatte 263 oder dergleichen an der Seite des beweglichen
Blocks 241 montiert.
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Außerdem ist
der Magnetpolsensor 72 zum Messen der von dem Magneten 18 erzeugten
Magnetkraft an der Endplatte 260 an der Seite des beweglichen
Blocks 240 montiert. Die Montageposition des Magnetpolsensors 72 ist
nicht auf die in 12 gezeigte Position beschränkt, und
daher kann irgendeine Position verwendet werden, vorausgesetzt, dass
die Position ermöglicht,
dass die Magnetpole des Magneten 18 erfasst werden können. Wenn
der Linearmotoraktuator 210 in einer offenen Schleife in Bezug
auf die Magnetpole des Magneten 18 verwendet wird, kann
der Magnetpolsensor 72 weggelassen werden.
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Außerdem sind,
wie in derselben Figur gezeigt, die Anker 246 zum Erzeugen
von Schubkraft an dem Schieber 250 montiert, und der bewegliche Block 240 und
der bewegliche Block 241, welche sich in der Zylinderachsrichtung
frei bewegen, sind über das
wärmeisolierende
Material 270 an dem Schieber 250 montiert. Demzufolge
bewegt sich der Schieber 250 in der Zylinderachsrichtung
aufgrund der Schubkraft, die in den Ankern 246 erzeugt
wird, wodurch es möglich
gemacht wird, eine Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung daran
durchzuführen.
-
Wie
in den 10 und 11 gezeigt,
tritt, da das Laufbahnelement 16 des Linearmotoraktuators 210 gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung auch derart konfiguriert ist, dass es den beweglichen
Block 240 und den beweglichen Block 241 einkapselt,
selbst in dem Falle, dass die Wälzkörper 12 von
den Laufrillen 14 des Laufbahnelements 16 versetzt
sind, kein Fall auf, wo der bewegliche Block 240 und der
bewegliche Block 241 von dem Laufbahnelement 16 versetzt
sind.
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Außerdem wird,
wenn die Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung an dem Schieber 250 des
Linearmotoraktuators 210 durchgeführt wird, wie in derselben
Figur gezeigt ist, dies durch Verbinden eines Treibers (nicht gezeigt)
zum Ausgeben einer Steuerung von elektrischem Strom für die Steuerung beispielsweise
der Mehrzahl von Ankern 246 in einer Mikroschrittweise
an den Linearmotoraktuator 210 realisiert.
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Wenn
Informationen über
einen Positionsbefehl oder Informationen über einen Geschwindigkeitsbefehl
von dem Hauptrechner oder dergleichen in den Treiber eingegeben
werden, gibt der Treiber einen Steuerantriebsstrom an die jeweiligen
Anker 246 basierend auf der von dem Geberkopf 48 ausgegebenen
Positionsinformation oder der Positionsinformation an dem Magneten
ab, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben wird,
um die Position oder Geschwindigkeit des Schiebers 250 zu
steuern.
-
Wie
bei der ersten Ausführungsform,
die in 4 gezeigt ist, ist der Linearmotoraktuator 210 der dritten
Ausführungsform
auch durch eine Konfiguration gekennzeichnet, in welcher Verlängerungsabschnitte 17 des
Laufbahnelements 16 bis über den beweglichen Block 240 oder
den beweglichen Block 241 hinausragen.
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Durch
diese Konfiguration ist die Querschnittsform des Laufbahnelements 16 annähernd eine
geschlossene Kurve, wodurch das Flächenträgheitsmoment des Laufbahnelements 16 groß ausgelegt
werden kann, obwohl es in den äußeren Abmessungen
kompakt gehalten ist. Deswegen kann der Linearmotoraktuator mit
hoher Festigkeit, wie Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit und
dergleichen, erlangt werden.
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Außerdem können durch
Bilden der Querschnittskonfiguration des Laufbahnelements 16 im Wesentlichen
in die zylindrische Form die Werte der Querschnittsfläche und
der Masse des Laufbahnelements 16 reduziert werden, während dessen
Flächenträgheitsmoment
hoch bleibt. Außerdem
kann eine gleichmäßige Biegesteifigkeit
für eine
Belastung in jeder Richtung erzielt werden.
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Außerdem kann
auch ein Staubschutzabdeckungselement, welches wie jenes ist, das
in 6 gezeigt ist, an dem Linearmotoraktuator 210 der
dritten Ausführungsform
montiert werden.
-
Außerdem kann
das Laufbahnelement 16 des Linearmotoraktuators 210 der
dritten Ausführungsform
zu einem Laufbahnelement mit einer geschlossenen zylindrischen Querschnittsform
konfiguriert werden, wie in den 7 und 8 gezeigt
ist, und kann derart konfiguriert werden, dass ein anzutreibendes
Zielobjekt durch Anwenden von Magnetkupplungen gesteuert wird. In
diesem Falle kann auch, da der Innenraum des Laufbahnelements und die
Außenseite
des Laufbahnelements getrennt werden können, durch Bilden des Laufbahnelements
in eine im Querschnitt geschlossene zylindrische Form der Linearmotoraktuator 210 bei
einer Anwendung, bei welcher er in einer Vakuumatmosphäre verwendet
wird, bei einer Anwendung, bei welcher es viel Staub gibt, auf einem
Lebensmittelverarbeitungsgebiet, und bei einer Anwendung, bei welcher
er in einem Reinraum verwendet wird, benutzt werden.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
in derselben Figur gezeigt, hat ein Laufbahnelement 16 eines
Linearmotoraktuators 310 eine zylindrische Form mit einem
C-förmigen
Querschnitt, welcher eine Öffnung 15 aufweist,
welche schmaler als eine Breite eines beweglichen Blocks 340 als
Teil eines Zylinders ist, welcher in einer hohlen prismatischen
oder zylindrischen Form ausgebildet ist, und ist in der zylindrischen
Form mit einem Führungsabschnitt
(einer Laufrille 14 oder dergleichen) versehen, welcher
den beweglichen Block 340 an einer Innenfläche des
Zylinders in einer Zylinderachsrichtung führt.
-
Der
Linearmotoraktuator 310 weist Gehäuse 30, 32 auf,
welche das Laufbahnelement 16 von seinen beiden Enden und
den beweglichen Block 340 befestigen, welcher derart gestaltet
ist, dass er sich relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 frei
bewegt, indem er einen geführten Abschnitt
(eine Wälzkörperführungsrille 42 oder
dergleichen) aufweist, welcher in dem Führungsabschnitt eingepasst
werden kann.
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Ein
Gleitlager, in welchem der Führungsabschnitt
und der geführte
Abschnitt zusammengepasst sind, kann verwendet werden, oder ein
Wälzlager kann
in dem Führungsabschnitt
verwendet werden. In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt
ist, werden als Führungsabschnitt
eine Mehrzahl von Laufrillen 14 verwendet, in welchen eine
große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln, Lagerrollen und dergleichen, in der Zylinderachsrichtung
rollen.
-
Der
bewegliche Block 340 weist Wälzkörperführungsrillen 42 (eine
Form des geführten
Abschnitts), welche die Wälzkörper 12 von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen 14 halten, um diese zu führen, und
endlose Umlaufbahnen 44 auf, und ist derart konfiguriert,
dass er sich relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 frei
bewegen kann.
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In
einem Innenraum des Laufbahnelements 16 ist eine Mehrzahl
von Magneten 318 (eine Form des ersten Magneten), welche
Magnetkraftlinien in einer abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 abgeben, und eine Skala 20 eines
optischen, magnetischen oder anderen Typs für die Verwendung beim Messen
eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 340 vorgesehen.
-
An
der Seite des beweglichen Blocks 340 sind Anker 346 (eine
Form des zweiten Magneten), welche von einer Magnetkraft Gebrauch
machen, die von den Magneten 318 abgegeben wird, welche
an der Seite des Laufbahnelements 16 vorgesehen ist, um
eine Magnetkraft zum Erzeugen einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 zu erzeugen, ein Geberkopf 48,
welcher eine Lesevorrichtung eines optischen, magnetischen oder anderen
Typs für
die Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 340 ist,
ein Schieber 50 zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks 340 von der Öffnung 15 in
dem Laufbahnelement 16 zu einem anzutreibenden Zielobjekt,
und ein Kupplungselement 352 vorgesehen, welches den beweglichen
Block 340 und den Schieber 50 miteinander kuppelt.
-
In
dem Beispiel, das in 13 gezeigt ist, sind der erste
Magnet und der zweite Magnet Magneten, welche die Schubkraft zum
Bewegen des beweglichen Blocks 340 steuern können. Ein
Permanentmagnet kann für
jeden der Magneten verwendet werden.
-
In
der endlosen Umlaufbahn 44 in dem beweglichen Block 40 sind
die Wälzkörper 12 und
ein Halter 54 angeordnet, welcher eine Form hat, welche mit
Außenumfangsflächen der
Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, übereinstimmt, um die Wälzkörper 12 zu
halten, und dazu dient, den Widerstand und die Abnutzung zu reduzieren,
welche aufgrund des Kontaktes der benachbarten Wälzkörper 12 miteinander
erzeugt werden. Es wird angemerkt, dass der Halter 54 in
Abhängigkeit
von den Anwendungen weggelassen werden kann.
-
Endplatten 60, 62,
welche die endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen halten,
sind an beiden Enden des beweglichen Blocks 340 vorgesehen. Eine
Kabelklemme 66 (mit Bezug auf 3) zum Befestigen
von Kabeln 364 kann an dieser Endplatte 60 vorgesehen
sein. Die Kabel 364 sind derart, dass sie sowohl elektrischen
Strom, der dem Geberkopf 48 und einem Magnetpolsensor 72 zugeführt werden und
von diesen abgegebene Signale ausgeben soll, als auch elektrischen
Strom übertragen,
der den Ankern 346 zugeführt werden soll. Die anderen
Enden der Kabel 364, welche mittels der Kabelklemme 66 an
der Seite des beweglichen Blocks 340 befestigt sind, sind
mit einem Verbinder verbunden, der in dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist.
-
In
dem Beispiel, das in 13 gezeigt ist, ist der Schieber 50,
welcher eine Abtriebsachse des Linearmotoraktuators 310 bildet,
derart abgestützt, dass
er sich relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 durch
die Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, frei bewegt. Demzufolge kann eine
Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung an einem anzutreibenden
Zielobjekt durchgeführt
werden, welches über
den Linearmotor, der eine Schubkraft erzeugt, welche von den Magneten 318,
den Ankern 346, dem Magnetpolsensor 72, der Skala 20,
dem Geberkopf 48 und dergleichen gebildet wird, direkt
mit dem Schieber 50 verbunden ist.
-
Durch
die Montage der Gehäuse 30, 32 des Linearmotoraktuators 310,
die in derselben Figur gezeigt sind, mit der Rückseite eines Zugfahrzeuges (eines
Traktors) kann der Linearmotoraktuator 310 für eine Anwendung
benutzt werden, bei welcher ein Kugelkopf (ein sphärisch vorstehender
Abschnitt), der an dem Schieber 50 vorgesehen ist, derart
gestaltet ist, dass er eine fünfte
Achse des Gleittyps des Zugfahrzeuges (des Traktors) bildet.
-
In
dem Falle, wo der Linearmotoraktuator 310 in dieser Anwendung
benutzt wird, wird eine Kupplung eines gezogenen Fahrzeuges (eines
Anhängers)
mit dem Kugelkopf des Linearmotoraktuators 310 gekuppelt,
um den Schieber 50 entsprechend einem Lenkwinkel eines
Lenkrades des Zugfahrzeuges (des Traktors) oder dergleichen nach links
oder rechts zu bewegen, um eine Differenz im Kurvenradius der hinteren
inneren Räder
des gezogenen Fahrzeuges (des Anhängers) beim Drehen nach rechts
oder links zu reduzieren und die Kurvenfähigkeit des gezogenen Fahrzeuges
(des Anhängers)
beim Wenden zu erhöhen.
-
14 ist
eine Darstellung, die einen Schnitt entlang der Linie A-A' des Linearmotoraktuators 310 gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt, die in 13 gezeigt ist.
-
Der
Schnitt entlang der Linie A-A' in 14 ist
ein Querschnitt, welcher die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im
rechten Winkel schneidet. Die in 14 gezeigte
Ausführungsform
ist eine Ausführungsform,
in welcher der bewegliche Block 340 und die Anker 346 (der
zweite Magnet) innerhalb desselben Schnitts angeordnet sind, welcher
die Zylinderachse des Laufbahnelements im rechten Winkel schneidet.
-
Wie
in 14 gezeigt, hat das Laufbahnelement 16 des
Linearmotoraktuators 310 die zylindrische Form mit dem
C-förmigen Querschnitt,
der die Öffnung 15 aufweist,
welche aus dem Ausschneiden eines Teils einer zylindrischen Form
resultiert. Das Laufbahnelement 16 weist in seinem Innenraum
die Mehrzahl von Laufrillen 14 auf, in welchen die große Anzahl
von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen.
-
In
dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, wird eine zweireihige
Spitzbogenkontaktkonstruktion angewendet, bei welcher Belastungen in
zwei Richtungen abgestützt
werden, indem zwei Reihen von Wälzkörperumlaufsystemen
derart angewendet werden, dass die Wälzkörper 12 die Wälzkörperrillen 14 des
Laufbahnelements 16 an zwei Stellen pro Kugel kontaktieren.
Die Erfindung ist nicht auf das Beispiel beschränkt, in welchem die beiden
Reihen von Laufrillen 14 vorgesehen sind, sondern kann derart
gestaltet werden, dass sie eine vierreihige Kreiskontaktkonstruktion
anwendet, bei welcher vier Reihen von Wälzkörperumlaufsystemen, von denen jedes
System eine Kraft in der einen Richtung aufgrund einer einzigen
Reihe von Wälzkörpern abstützt, derart
vorgesehen sind, dass ihre Stützrichtungen
im rechten Winkel zueinander sind. Außerdem können zwei Reihen von Laufrillen,
welche im Winkelkontakt miteinander stehen, an zwei Stellen vorgesehen
sein (Laufrillen können
an vier Stellen vorgesehen sein) oder können an vier oder mehreren Stellen
vorgesehen sein.
-
Außerdem kann
auch eine Konfiguration angewendet werden, bei welcher der bewegliche
Block derart gestaltet ist, dass eine Gleitbewegung relativ zu dem
Laufbahnelement durchgeführt
wird, ohne dass irgendein Wälzkörper zwischen
dem Laufbahnelement und dem beweglichen Block angeordnet ist.
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Wie
in derselben Zeichnung gezeigt, weist der bewegliche Block 340 die
Wälzkörperführungsnuten 42 zum
Führen
der Wälzkörper 12 und
die endlosen Umlaufbahnen 44 zum Umlaufen der Wälzkörper 12 in
Innenräumen
der endlosen Umlaufbahnen 44 auf. Die Mehrzahl von Magneten 318 zum
Abgeben von abwechselnden Magnetkraftlinien über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 sind an der Innenfläche des
Laufbahnelements 16 vorgesehen. Außerdem ist die Skala 20 für die Verwendung
beim Messen des Bewegungswertes des beweglichen Blocks 340 an
der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
-
Wie
in derselben Figur gezeigt, weist der bewegliche Block 340 die
Mehrzahl von Ankern 346 zum Erzeugen einer Magnetkraft,
welche eine Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 erzeugt,
indem von der Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von den Magneten 318 erzeugt
wird, die an dem Laufbahnelement 16 vorgesehen sind, ein
Joch 347, welches durch die von den Ankern 346 erzeugten
Magnetfeldlinien hindurch tritt, und ein wärmeisolierendes Material 370 auf,
welches dazu dient, die Übertragung
von Wärme,
die von den Ankern 346 erzeugt wird, an den beweglichen
Block 340 zu verhindern.
-
Außerdem sind
der Schieber 50, welcher den beweglichen Block 340 mit
der außerhalb
des Linearmotoraktuators 310 liegenden Ausrüstung verbindet, und
das Kupplungselement 352, welches den Schieber 50 und
den beweglichen Block 340 miteinander kuppelt, an dem beweglichen
Block 340 befestigt.
-
Wie
in 14 gezeigt, tritt bei dem Linearmotoraktuator 310 der
Erfindung, da das Laufbahnelement 16 derart konfiguriert
ist, dass es den beweglichen Block 340 einkapselt, selbst
in dem Falle, dass die Wälzkörper 12 von
den Laufrillen 14 des Laufbahnelements 16 versetzt
sind, kein Fall auf, wo der bewegliche Block 340 von dem
Laufbahnelement 16 versetzt ist.
-
15 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie B-B' des Linearmotoraktuators 310 gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt, die in 14 gezeigt ist.
-
Wie
in derselben Figur gezeigt, sind die Mehrzahl von Laufrillen 14,
in welchen die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen,
in der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 des Linearmotoraktuators 310 vorgesehen.
Demzufolge kann sich der bewegliche Block 340 relativ zu
der Zylinderachse in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 frei und
sanft bewegen.
-
Die
Mehrzahl von Magneten 318 zum Abgeben von Magnetkraftlinien
in der abwechselnden Weise über
der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 und die
Skala 20 für
die Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 340 sind in dem Innenraum des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
-
Der
bewegliche Block 340 weist die Mehrzahl von Ankern 346 zum
Abgeben der Magnetkraft zur Erzeugung der Schubkraft in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16, indem von der Magnetkraft Gebrauch
gemacht wird, die von den Magneten 318 abgegeben wird,
die an dem Laufbahnelement 16 vorgesehen sind, das Joch 347,
welches durch die von den Ankern 346 erzeugten Magnetkraftlinien
hindurchtritt, und das wärmeisolierende Material 370 auf,
welches die Übertragung
der von den Ankern 346 erzeugten Wärme an den beweglichen Block 340 verhindert.
Außerdem
weist der bewegliche Block 340 den Schieber 50,
welcher den beweglichen Block 340 mit der außerhalb
des Linearmotoraktuators 310 liegenden Ausrüstung verbindet, und
das Kupplungselement 352 auf, welches den Schieber 50 und
den beweglichen Block 340 miteinander kuppelt.
-
An
dem beweglichen Block 340 sind die endlosen Umlaufbahnen 44,
welche ermöglichen,
dass in ihren Innenräumen
die Wälzkörper 12 umlaufen können, und
die Endplatten 60, 62 zum Halten der endlosen
Umlaufbahnen 44 und dergleichen vorgesehen. Außerdem ist
in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, der Geberkopf 48 zum
Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 340 an
der Endplatte 62 des beweglichen Blocks 340 montiert.
-
Außerdem ist
der Magnetpolsensor 72 zum Messen einer von den Magneten 318 erzeugten
Magnetkraft an der Endplatte 60 des beweglichen Blocks 340 montiert.
Die Montageposition des Magnetpolsensors 72 ist nicht auf
die in 15 gezeigte Position beschränkt, und
daher kann irgendeine Position verwendet werden, vorausgesetzt,
dass sie die Erfassung der Magnetpole der Magneten 318 ermöglicht.
Außerdem
kann, da der Magnetpolsensor 72 weggelassen werden kann,
wenn die Positionen der Magneten 318 und der Anker 346 für die Verwendung durch
ein sogenanntes Leistungsfaktorerfassungsverfahren oder dergleichen
eingerichtet sind, der Linearmotoraktuator 310 weiter miniaturisiert
werden.
-
An
dem beweglichen Block 340 sind der Geberkopf 48 und
der Magnetpolsensor 72 und die Kabelklemme 366 zum
Befestigen der Kabel 364 an der Seite des beweglichen Blocks 340 vorgesehen.
-
Die
verschiedenen Kabel 364, welche aus der Kabelklemme 366 austreten,
sind über
einen Kabelhalter des Wicklungstyps oder dergleichen mit dem Verbinder
verbunden, der in dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist. Außerdem
können,
obwohl in derselben Figur nicht gezeigt, ein Nullpunktsensor für den Geber
und ein Antriebsendschalter innerhalb des Linearmotoraktuators 310 vorgesehen
sein.
-
Außerdem ist,
wie in derselben Figur gezeigt, das Joch 347, welches eine
Schubkraft erzeugt, über das
wärmeisolierende
Material 370 an dem beweglichen Block 340 montiert,
welcher sich in der Zylinderachsrichtung frei bewegt. Da der Schieber 50 über das
Kupplungselement 352 an dem beweglichen Block 340 montiert
ist, wird ermöglicht,
dass sich der Schieber 50 in der Zylinderachsrichtung aufgrund
der in dem Joch 347 erzeugten Schubkraft bewegt, wodurch
eine Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung an dem Schieber 50 durchgeführt werden
kann.
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Es
wird angemerkt, dass, wenn die Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung
an dem in derselben Figur gezeigten Schieber 50 durchgeführt wird,
dies durch Verbinden eines Treibers (nicht gezeigt) zum Abgeben
einer Steuerung von elektrischem Strom für die Servosteuerung beispielsweise der
Mehrzahl von Ankern 346 an den Linearmotoraktuator 310 realisiert
wird.
-
Positionsinformationen,
die von dem Geberkopf 48 ausgegeben werden, und Positionsinformationen
des Magneten, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben
werden, werden in den Treiber eingegeben, und ein Hauptrechner zum
Ausgeben eines Positionsbefehls und eines Geschwindigkeitsbefehls
oder einer Ablaufsteuerung ist mit dem Treiber verbunden.
-
Wenn
Informationen über
einen Positionsbefehl oder Informationen über einen Geschwindigkeitsbefehl
von dem Hauptrechner oder dergleichen in den Treiber eingegeben
werden, gibt der Treiber einen Steuerantriebsstrom an die jeweiligen
Anker 346 basierend auf der von dem Geberkopf 48 ausgegebenen
Positionsinformation oder der Positionsinformation an den Magneten
ab, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben wird,
um die Position oder Geschwindigkeit des Schiebers 50 zu
steuern.
-
16 ist
eine Darstellung eines Querschnitts eines Linearmotoraktuators gemäß einer fünften Ausführungsform
der Erfindung, welcher eine Zylinderachse eines Laufbahnelements
im rechten Winkel schneidet.
-
Wie
in 16 gezeigt, hat ein Laufbahnelement 416 eines
Linearmotoraktuators 410 eine geschlossene zylindrische
Querschnittsform, und ein Abschnitt des Laufbahnelements 416,
durch welchen die Magnetkraft einer Magnetkupplung hindurchtritt (ein
Abschnitt zwischen einer äußeren Magnetkupplung 94 und
einer inneren Magnetkupplung 96), ist aus einem nichtmagnetischen
Material.
-
Das
Laufbahnelement 416 weist in seinem Innenraum eine Mehrzahl
von Laufrillen 14 (eine Form des Führungsabschnitts) auf, in welchen
eine große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in einer Zylinderachsrichtung
rollen. In einem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, können, obwohl
die Laufrillen 14 an zwei Stellen vorgesehen sind, zwei
Reihen von Laufrillen an zwei Stellen vorgesehen sein (die Laufrillen
sind insgesamt an vier Stellen vorgesehen) oder können an
vier oder mehreren Stellen vorgesehen sein.
-
Ein
beweglicher Block 340, der in 16 gezeigt
ist, hat eine ähnliche
Konfiguration wie die des beweglichen Blocks, der in 13, 14 oder 15 gezeigt
ist. Außerdem
sind gleichermaßen eine
Mehrzahl von Magneten 318 zum Abgeben von Magnetkraftlinien
in einer abwechselnden Weise über
der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 416 an einer
Innenfläche
des Laufbahnelements 416 vorgesehen. Außerdem ist eine Skala 20 für die Verwendung
beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 340 an
einer Innenfläche
des Laufbahnelements 416 vorgesehen.
-
Die
innere Magnetkupplung 96 ist an einem oberen Abschnitt
des beweglichen Blocks 340, der in 16 gezeigt
ist, zum Übertragen
einer Verschiebung des beweglichen Blocks 340 oder dergleichen zu
der Außenseite
vorgesehen, um eine Antriebskraft des Linearmotoraktuators 410 an
seine Außenseite in
einer berührungslosen
Weise zu übertragen.
Die innere Magnetkupplung 96 strahlt Magnetkraftlinien in
Richtung zu der Außenseite
des Laufbahnelements 416 ab.
-
Die äußere Magnetkupplung 94 ist
an der Außenseite
des Laufbahnelements 416 vorgesehen, um einen Schieber 98,
der an der Außenseite
des Linearmotoraktuators 410 vorgesehen ist, durch Absorbieren
der von der inneren Magnetkupplung 96 abgestrahlten Magnetkraft
anzutreiben. Außerdem ist
der Schieber 98 auch im Vakuum oder in einem Reinraum zu
verwenden und kann entlang von Führungswellen 99 oder
dergleichen geführt
werden.
-
17 ist
eine Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie B1-B1' des Linearmotoraktuators 410,
der in 16 gezeigt ist.
-
Wie
in 17 gezeigt, rollen die Mehrzahl von Laufrillen 14 (die
Form des Führungsabschnitts), in
welchen die Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung. Außerdem sind
die Mehrzahl von Magneten 318 zum Abgeben von Magnetkraftlinien
in der abwechselnden Weise über
der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 416 und die
Skala 20 für
die Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen
Blocks 340 in dem Innenraum des Laufbahnelements 416 vorgesehen.
-
Der
bewegliche Block 340 weist eine Mehrzahl von Ankern 346 zum
Erzeugen einer Magnetkraft zur Bildung einer Schubkraft in der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 416, indem von der Magnetkraft Gebrauch
gemacht wird, die von den Magneten 318 abgegeben wird,
die an dem Laufbahnelement 416 vorgesehen sind, ein Joch 347, welches
durch die von den Ankern 346 erzeugten Magnetkraftlinien
hindurchtritt, und ein wärmeisolierendes
Material 370 auf, welches die Übertragung der von den Ankern 346 erzeugten
Wärme an
den beweglichen Block 340 verhindert.
-
Die äußere Magnetkupplung 94 ist
an der Außenseite
des Laufbahnelements 416 zum Absorbieren der von der inneren
Magnetkupplung 96 abgestrahlten Magnetkraft vorgesehen,
um dadurch den Schieber 98 anzutreiben, der an der Außenseite
des Linearmotoraktuators 410 vorgesehen ist.
-
Wie
in 17 gezeigt, können
durch Bilden der Querschnittsform des Laufbahnelements 416 des Linearmotoraktuators 410 in
die geschlossene zylindrische Form der Innenraum des Laufbahnelements 416 und
die Außenseite
des Laufbahnelements 416 getrennt werden. Demzufolge kann
der Linearmotoraktuator 410 auf einem Gebiet, in welchem
es erwünscht
ist, eine Wirkung von verdampftem Schmiermittel der Wälzkörper 12 zu
vermeiden, wie zum Beispiel in einer Vakuumatmosphäre, auf
einem Gebiet, in welchem es viel Staub gibt, wie in einem Falle,
wo Schleifflüssigkeit
oder Späne
darauf fallen, auf einem Lebensmittelverarbeitungsgebiet, in welchem
es erwünscht
ist, das Vermischen von Fremdkörpern
zu vermeiden, und auf verschiedenen industriellen Gebieten, welche
Reinräume
nutzen, verwendet werden.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
in derselben Figur gezeigt, weist ein Linearmotoraktuator 510 ein
zylindrisches Laufbahnelement 16, welches eine zylindrische
Form mit einem C-förmigen
Querschnitt hat, welcher eine Öffnung 15, welche
schmaler als eine Breite eines beweglichen Blocks 540 oder
dergleichen als Teil der zylindrischen Form ist, und einen Führungsabschnitt
(eine Laufrille 14 oder dergleichen) zum Führen des
beweglichen Blocks 540 oder dergleichen in einer Zylinderachsrichtung
aufweist, und Gehäuse 30, 32 auf,
welche das Laufbahnelement 16 von seinen beiden Enden und
den beweglichen Block 540 und dergleichen befestigen, welcher
relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 frei
zu bewegen ist, indem er einen geführten Abschnitt (eine Wälzkörperführungsrille 42 oder
dergleichen) aufweist, welcher in dem Führungsabschnitt eingepasst
werden kann.
-
Ein
Gleitlager, in welchem der Führungsabschnitt
und der geführte
Abschnitt zusammengepasst sind, kann verwendet werden, oder ein
Wälzlager kann
in dem Führungsabschnitt
verwendet werden. In einem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt
ist, werden als Führungsabschnitt
eine Mehrzahl von Laufrillen 14 verwendet, in welchen eine
große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln, Lagerrollen und dergleichen, in der Zylinderachsrichtung
rollen.
-
Der
bewegliche Block 540 oder ein beweglicher Block 541 weist
Wälzkörperführungsrillen 42 (eine
Form des geführten
Abschnitts), welche die Wälzkörper 12 von
gegenüberliegenden
Seiten der Laufrillen 14 halten, um diese zu führen, und
endlose Umlaufbahnen 44 auf, welche ermöglichen, dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können, um
dadurch konfiguriert zu sein, sich relativ zu der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 frei zu bewegen. Außerdem sind
der bewegliche Block 540 und der bewegliche Block 541 mittels
eines Kupplungselements 552 über ein wärmeisolierendes Material 570 miteinander
gekuppelt.
-
In
einem Innenraum des Laufbahnelements 16 sind eine Mehrzahl
von Magneten 318 (eine Form des ersten Magneten) zum Abgeben
von Magnetkraftlinien in einer abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 und eine Skala 20 für die Verwendung
beim Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 540 und
des beweglichen Blocks 541 vorgesehen.
-
Anker 546 (eine
Form des zweiten Magneten) zum Erzeugen einer Schubkraft in der
Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16, indem von der
Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von den Magneten 318 abgegeben
wird, die an dem Laufbahnelement 16 vorgesehen sind, und
ein Joch 547, welches durch Magnetkraftlinien hindurchtritt,
die von den Ankern 546 erzeugt werden, sind zwischen dem beweglichen
Block 540 und dem beweglichen Block 541 vorgesehen.
Diese Anker 546 und das Joch 547 sind an dem Kupplungselement 552 montiert.
-
In
dem Beispiel, das in 18 gezeigt ist, sind der erste
Magnet und der zweite Magnet Magneten, welche die Schubkraft zum
Bewegen des beweglichen Blocks 540 und dergleichen steuern
können.
Ein Permanentmagnet kann für
jeden der Magneten verwendet werden.
-
Wie
in 18 gezeigt, sind in der sechsten Ausführungsform
der Erfindung die geführten
Abschnitte, wie die Wälzkörperführungsrillen 42,
innerhalb eines ersten Querschnitts einer Mehrzahl von Querschnitten
angeordnet, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im
rechten Winkel schneiden, und der zweite Magnet ist innerhalb eines
zweiten Querschnitts angeordnet, welcher sich von dem ersten Querschnitt
mit den geführten
Abschnitten in der inneren Konfiguration unterscheidet.
-
Außerdem ist
in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, während der
zweite Magnet derart beschrieben ist, dass er zwischen der Wälzkörperführungsrille 42 (dem
geführten
Abschnitt) des beweglichen Blocks 540 und der Wälzkörperführungsrille 42 (dem
geführten
Abschnitt) des beweglichen Blocks 541 angeordnet ist, die
Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt,
und daher kann der zweite Magnet an beiden Seiten des beweglichen
Blocks 540 und des beweglichen Blocks 541 vorgesehen
sein.
-
Außerdem sind
die beiden beweglichen Blöcke,
d.h. der bewegliche Block 540 und der bewegliche Block 541 nicht
immer erforderlich, und einer von dem beweglichen Block 540 und
dem beweglichen Block 541 kann verwendet werden, und der
zweite Magnet kann an der einen Seite oder an beiden Seiten jedes
der beweglichen Blöcke
angeordnet sein.
-
An
der Seite des beweglichen Blocks 540 und des beweglichen
Blocks 541 sind ein Geberkopf 48, welcher eine
Lesevorrichtung eines optischen, magnetischen oder anderen Typs
für die
Verwendung beim Messen eines Bewegungswertes davon, ein Schieber 50,
welcher mit der außerhalb
des Linearmotoraktuators 510 liegenden Ausrüstung verbunden
ist, um eine Verschiebung des beweglichen Blocks 540 von
der Öffnung 15 in
dem Laufbahnelement 16 zu übertragen, und das Kupplungselement 552 vorgesehen,
welches den beweglichen Block 540, den beweglichen Block 541 und
das Joch 547 und dergleichen mit dem Schieber 50 kuppelt.
-
In
den endlosen Umlaufbahnen 44 in dem beweglichen Block 540 und
dem beweglichen Block 541 sind die Wälzkörper 12 und ein Halter 54 angeordnet,
welcher eine Form hat, welche mit den Außenumfangsflächen der
Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, übereinstimmt, um die Wälzkörper 12 zu
halten, und dazu dient, den Widerstand und die Abnutzung, welche
infolge des Kontaktes der benachbarten Wälzkörper 12 miteinander
erzeugt werden, zu reduzieren.
-
Endplatten 560, 561 zum
Halten der endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen sind
an beiden Enden des beweglichen Blocks 540 vorgesehen. In
dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, ist an der Endplatte 560 eine
Kabelklemme 366 zum Befestigen von Kabeln 364 vorgesehen,
welche einen Magnetpolsensor 72 und die Anker 546 mit
der Seite des beweglichen Blocks 540 verbinden. Die verschiedenen
Kabel 364, welche aus der Kabelklemme 366 austreten,
sind über
einen Kabelhalter 368 des Wicklungstyps oder dergleichen
mit einem Verbinder verbunden, der in dem Gehäuse 30 vorgesehen
ist.
-
Endplatten 562, 563 sind
auch an beiden Enden des beweglichen Blocks 541 vorgesehen.
In dem Beispiel, das in 18 gezeigt
ist, ist der Geberkopf 48 an der Endplatte 563 montiert.
-
Wie
in 18 gezeigt, kann, da der Schieber 50,
welcher eine Abtriebsachse des Linearmotoraktuators 510 bildet,
derart abgestützt
ist, dass er relativ zu der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 durch
die Wälzkörper 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, frei gleitet, eine Positions-
oder Geschwindigkeitssteuerung an einem anzutreibenden Zielobjekt
durchgeführt
werden, welches über
den Linearmotor, der eine Schubkraft erzeugt, welche von den Magneten 318,
den Ankern 546, dem Magnetpolsensor 72, der Skala 20,
dem Geberkopf 48 und dergleichen gebildet wird, direkt
mit dem Schieber 50 verbunden ist.
-
19 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie C-C' des Linearmotoraktuators 510 gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 18 gezeigt
ist.
-
Der
Querschnitt entlang der Linie C-C' in 18 ist
als ein zweiter Querschnitt definiert, welcher die Zylinderachse
des Laufbahnelements 16 im rechten Winkel schneidet. Die
in 19 gezeigte Ausführungsform ist eine Ausführungsform,
in welcher die Anker 546 (der zweite Magnet) innerhalb
des zweiten Querschnitts, welcher nicht den geführten Abschnitt (zum Beispiel
die Wälzkörperführungsrillen 42 oder
dergleichen) aufweist, von einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Querschnitten, welche die Zylinderachse des Laufbahnelements 16 im
rechten Winkel schneiden, angeordnet sind.
-
Obwohl
das in 19 gezeigte Laufbahnelement 16 des
Linearmotoraktuators 510 die zylindrische Form mit dem
C-förmigen Querschnitt
hat, welcher die Öffnung 15 aufweist,
die durch Ausschneiden eines Teils der zylindrischen Form geschaffen wird,
kann eine geschlossene zylindrische Querschnittsform, wie in 16 gezeigt
ist, angewendet werden.
-
Wie
in 19 gezeigt, weist das Laufbahnelement 16 in
seinem Innenraum die Mehrzahl von Laufrillen 14 (die Form
des Führungsabschnitts)
auf, in welchen die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen.
In dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, können, obwohl
die Laufrillen 14 an zwei Stellen vorgesehen sind, zwei
Reihen von Laufrillen an zwei Stellen vorgesehen sein (die Laufrillen können insgesamt
an vier Stellen vorgesehen sein) oder können an vier oder mehreren
Stellen vorgesehen sein.
-
Das
Joch 547, welches durch die von den Ankern 546 erzeugten
Magnetkraftlinien hindurchtritt und die von den Ankern 546 erzeugte
Wärme überträgt, ist
an dem Kupplungselement 552 montiert. Die Anker 546 können eine
Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16 erzeugen,
indem sie von der Magnetkraft Gebrauch machen, die von den Magneten 318 abgegeben
wird, die an dem Laufbahnelement 16 vorgesehen sind. Außerdem wird
die von den Ankern 546 erzeugte wärme über das Joch 547 und
das Kupplungselement 552 an den Schlitten 50 übertragen
und dann an die Außenseite des
Linearmotoraktuators 510 abgestrahlt.
-
20 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie D-D' des Linearmotoraktuators 510 gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 18 gezeigt
ist.
-
Der
Querschnitt entlang der Linie D-D' in 18 ist
als ein erster Querschnitt definiert, welcher die Zylinderachse
des Laufbahnelements 16 im rechten Winkel schneidet. Die
in 20 gezeigte Ausführungsform ist die Ausführungsform,
in welcher die Wälzkörperführungsrille 42 (die
eine Form des geführten
Abschnitts) innerhalb des ersten Querschnitts, welcher nicht den
zweiten Magneten (zum Beispiel die Anker 546 oder dergleichen)
aufweist, in den unterschiedlichen Querschnitten, welche die Zylinderachse
des Laufbahnelements 16 schneiden, angeordnet ist.
-
Der
bewegliche Block 541 weist, wie in 20 gezeigt,
die Wälzkörperführungsrillen 42 (die eine
Form des geführten
Abschnitts) zum Führen
der Wälzkörper 12 und
die endlosen Umlaufbahnen 44 auf, welche ermöglichen,
dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können.
-
Die
Mehrzahl von Magneten 318 (die eine Form des ersten Magneten)
zum Abgeben von Magnetkraftlinien in der abwechselnden Weise über der Zylinderachsrichtung
des Laufbahnelements 16 sind an der Innenfläche des
Laufbahnelements 16 vorgesehen. Außerdem ist die Skala 20 für die Verwendung
beim Messen eines Bewegungswertes des beweglichen Blocks 540 an
der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 vorgesehen.
-
21 ist
eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie E-E' des Linearmotoraktuators 510 der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 19 gezeigt
ist.
-
Wie
in derselben Figur gezeigt, können
sich, da die Mehrzahl von Laufrillen 14 (die eine Form
des Führungsabschnitts),
in welchen die große
Anzahl von Wälzkörpern 12,
wie Lagerkugeln oder Lagerrollen, in der Zylinderachsrichtung rollen,
an der Innenfläche
des Laufbahnelements 16 des Linearmotoraktuators 510 vorgesehen
sind, der bewegliche Block 540 und der bewegliche Block 541 in
dem Innenraum des Laufbahnelements 16 in der Zylinderachsrichtung
frei und sanft bewegen.
-
Das
Laufbahnelement 16 weist in seinem Innenraum die Magneten 318 (die
eine Form des ersten Magneten) und die Skala 20 für die Verwendung beim
Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 540 und
des beweglichen Blocks 541 auf.
-
An
der Seite des Kupplungselements 552 sind die Mehrzahl von
Ankern 546 zum Erzeugen einer Magnetkraft zur Bildung einer
Schubkraft in der Zylinderachsrichtung des Laufbahnelements 16,
indem von der Magnetkraft Gebrauch gemacht wird, die von den Magneten 318 abgegeben
wird, die an dem Laufbahnelement 16 vorgesehen sind, das
Joch 547, welches durch die von den Ankern 546 erzeugten
Magnetkraftlinien hindurchtritt, und das wärmeisolierende Material 570 vorgesehen,
welches die Übertragung
von Wärme,
die von den Ankern 546 erzeugt wird, an den beweglichen
Block 540 und den beweglichen Block 541 verhindert.
-
Die
Wärme,
die von den Ankern 546 erzeugt wird, wird über das
Joch 547, das Kupplungselement 552 und den Schieber 50 an
die Außenseite
des Linearmotoraktuators 510 abgestrahlt. Demzufolge kann,
da der Anstieg der Temperatur der Anker 546 einigermaßen unterdrückt werden
kann, mehr Strom zu den Ankern 546 fließen, wodurch es ermöglicht wird,
dass der Linearmotoraktuator eine große Schubkraft erzeugt.
-
Die
endlosen Umlaufbahnen 44, welche ermöglichen, dass in ihren Innenräumen die
Wälzkörper 12 umlaufen
können,
und die Endplatten 560, 561, 562, 563 zum
Halten der endlosen Umlaufbahnen 44 und dergleichen sind
an dem beweglichen Block 540 und dem beweglichen Block 541 vorgesehen.
Außerdem
ist in dem Beispiel, das in derselben Figur gezeigt ist, der Geberkopf 48 zum
Messen eines Bewegungswertes der Seite des beweglichen Blocks 541 an
der Endplatte 563 oder dergleichen an der Seite des beweglichen
Blocks 541 montiert. Der Geberkopf 48 kann an
einer unteren Seite des beweglichen Blocks 541 montiert
sein (mit Bezug auf einen Geberkopf 48' in 21).
-
Außerdem ist
ein Magnetpolsensor 72 zum Messen einer von den Magneten 318 erzeugten
Magnetkraft an der Endplatte 560 an der Seite des beweglichen
Blocks 540 montiert. Die Montageposition des Magnetpolsensors 72 ist
nicht auf die in 21 gezeigte Position beschränkt, und
daher kann irgendeine Position verwendet werden, vorausgesetzt, dass
sie die Erfassung der Magnetpole der Magneten 318 ermöglicht.
Der Magnetpolsensor 72 kann weggelassen werden, wenn der
Linearmotoraktuator 510 in einer offenen Schleife in Bezug
auf die Magnetpole der Magneten 318 verwendet wird. Außerdem kann der
Magnetpolsensor 72 an einer unteren Seite des beweglichen
Blocks 540 montiert sein (mit Bezug auf einen Magnetpolsensor 72' in 21).
-
Außerdem ist,
wie in derselben Figur gezeigt, das Joch 547, welches eine
Schubkraft erzeugt, an dem Kupplungselement 552 montiert,
und der bewegliche Block 540 und der bewegliche Block 541, welche
sich in der Zylinderachsrichtung frei bewegen, sind über das
wärmeisolierende
Material 570 an diesem Kupplungselement 552 montiert.
Demzufolge bewegt sich der Schieber 50, der an dem Kupplungselement 552 montiert
ist, in der Zylinderachsrichtung aufgrund der in dem Joch 547 erzeugten
Schubkraft, wodurch eine Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung
daran durchgeführt
werden kann.
-
Wie
in den 19 und 20 gezeigt,
tritt auch bei dem Linearmotoraktuator gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung, da das Laufbahnelement 16 derart konfiguriert
ist, dass es den beweglichen Block 540 und den beweglichen
Block 541 einkapselt, selbst in dem Falle, dass die Wälzkörper 12 von
den Laufrillen 14 des Laufbahnelements 16 versetzt
sind, kein Fall auf, wo der bewegliche Block 540 und der
bewegliche Block 541 von dem Laufbahnelement 16 versetzt
sind.
-
Es
wird angemerkt, dass, wenn die Positions- oder Geschwindigkeitssteuerung
an dem in derselben Figur gezeigten Schieber 50 des Linearmotoraktuators 510 durchgeführt wird,
dies durch Verbinden eines Treibers (nicht gezeigt) zum Abgeben
einer Steuerung von elektrischem Strom für die Steuerung der Mehrzahl
von Ankern 546 in einer Mikroschrittweise an den Linearmotoraktuator 510 realisiert
wird.
-
Wenn
Informationen über
einen Positionsbefehl oder Informationen über einen Geschwindigkeitsbefehl
von dem Hauptrechner oder dergleichen in den Treiber eingegeben
werden, gibt der Treiber einen Steuerantriebsstrom an die jeweiligen
Anker 546 basierend auf der von dem Geberkopf 48 ausgegebenen
Positionsinformation oder der Positionsinformation der Magneten
ab, welche von dem Magnetpolsensor 72 ausgegeben wird,
um die Position oder Geschwindigkeit des Schiebers 50 in
einer genauen Weise zu steuern.
-
Bezüglich der
in 4 gezeigten Ausführungsform ist der Linearmotoraktuator 510 der
sechsten Ausführungsform
auch durch eine Konfiguration gekennzeichnet, in welcher Verlängerungsabschnitte 17 des
Laufbahnelements 16 bis über den beweglichen Block 540 oder
den beweglichen Block 541 hinausragen.
-
Durch
diese Konfiguration ist die Querschnittsform des Laufbahnelements 16 annähernd eine
geschlossene Kurve, wodurch das Flächenträgheitsmoment des Laufbahnelements 16 groß ausgelegt
werden kann, obwohl es in den äußeren Abmessungen
kompakt gehalten ist. Deswegen kann der Linearmotoraktuator geschaffen
werden, welcher eine hohe Festigkeit, wie Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit
und dergleichen, hat.
-
Außerdem können durch
Bilden der Querschnittsform des Laufbahnelements 16 im
Wesentlichen in die zylindrische Form die Werte der Querschnittsfläche und
der Masse reduziert werden, während
das Flächenträgheitsmoment
des Laufbahnelements 16 hoch bleibt. Außerdem kann eine gleichmäßige Biegesteifigkeit
selbst für
eine Belastung in jeder Richtung erzielt werden.
-
Außerdem kann
auch ein Staubschutzabdeckungselement wie jenes, das in 6 gezeigt
ist, sogar an dem Linearmotoraktuator 510 der sechsten Ausführungsform
montiert werden.
-
Außerdem kann
das Laufbahnelement 16 des Linearmotoraktuators 510 der
sechsten Ausführungsform
zu einem Laufbahnelement mit einer geschlossenen zylindrischen Querschnittsform
konfiguriert werden, wie in den 16 und 17 gezeigt ist,
und kann derart konfiguriert werden, dass ein anzutreibendes Zielobjekt
durch Anwenden von Magnetkupplungen gesteuert wird. In diesem Falle
kann auch, da der Innenraum des Laufbahnelements und die Außenseite
des Laufbahnelements getrennt werden können, durch Bilden des Laufbahnelements
in eine im Querschnitt geschlossene zylindrische Form der Linearmotoraktuator 510 bei
einer Anwendung, bei welcher er in einer Vakuumatmosphäre verwendet
wird, bei einer Anwendung, bei welcher es viel Staub gibt, auf einem
Lebensmittelverarbeitungsgebiet, und bei einer Anwendung, bei welcher
er in einem Reinraum verwendet wird, benutzt werden.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Gemäß der Erfindung
kann der Linearmotoraktuator geschaffen werden, welcher eine hohe
Torsionssteifigkeit oder Biegesteifigkeit hat, während er die kleine Querschnittsfläche aufweist,
und welcher leichter im Gewicht und kompakter in der Abmessung ist.
Demzufolge kann der Linear motoraktuator vorzugsweise in einer Position
angewendet werden, wo der Linearmotoraktuator selbst drehbar geschwenkt wird,
wie zum Beispiel bei einer distalen Endachse eines beweglichen Roboters.
-
Außerdem kann
gemäß der Erfindung
der Linearmotoraktuator selbst in der Umgebung, wo es viel Staub
gibt, in der Umgebung, wo Schleifflüssigkeit abläuft, und
in der sauberen Umgebung, wie einem Reinraum, verwendet werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
[1]
Eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
-
[2]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A' des Linearmotoraktuators
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, die in 1 gezeigt ist.
-
[3]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie B-B' des Linearmotoraktuators
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, die in 2 gezeigt ist.
-
[4]
Eine Darstellung, welche ein Laufbahnelement mit einer zylindrischen
Querschnittsform der ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einem herkömmlichen
Laufbahnelement mit einer U-förmigen
Querschnittsform vergleicht.
-
[5]
Eine Darstellung, welche Konfigurationen des Laufbahnelements der
ersten Ausführungsform
der Erfindung und des herkömmlichen Laufbahnelements
mit der U-förmigen
Querschnittsform vergleicht, wenn ihre Flächenträgheitsmomente „IX-X" um eine Achse X-X
im Wesentlichen übereinstimmend
gestaltet sind.
-
[6]
Eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, in welchem ein
Staubschutzabdeckungselement an dem Linearmotoraktuator der Erfindung
montiert ist.
-
[7]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt eines Linearmotoraktuators
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, welcher eine Zylinderachse eines Laufbahnelements
im rechten Winkel schneidet.
-
[8]
Eine Querschnittsansicht entlang der Linie B1-B1' des Linearmotoraktuators gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
[9]
Eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung.
-
[10]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie C-C' des Linearmotoraktuators
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 9 gezeigt
ist.
-
[11]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie D-D' des Linearmotoraktuators
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 9 gezeigt
ist.
-
[12]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie E-E' des Linearmotoraktuators
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 11 gezeigt
ist.
-
[13]
Eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung.
-
[14]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A' des Linearmotoraktuators
gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt, die in 13 gezeigt ist.
-
[15]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie B-B' des Linearmotoraktuators
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 14 gezeigt
ist.
-
[16]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt eines Linearmotoraktuators
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, welcher eine Zylinderachse eines Laufbahnelements
im rechten Winkel schneidet.
-
[17]
Eine Querschnittsansicht entlang der Linie B1-B1' des Linearmotoraktuators gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung.
-
[18]
Eine perspektivische Ansicht eines Linearmotoraktuators gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung.
-
[19]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie C-C' des Linearmotoraktuators
gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 18 gezeigt
ist.
-
[20]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie D-D' des Linearmotoraktuators
gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 18 gezeigt
ist.
-
[21]
Eine Darstellung, die einen Querschnitt entlang der Linie E-E' des Linearmotoraktuators
der sechsten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die in 19 gezeigt
ist.
-
Zusammenfassung
-
Ein
Linearmotoraktuator weist ein Laufbahnelement 16 mit einer
zylindrischen Form, in welcher sich ein beweglicher Block mit einem
hohlen Abschnitt bewegt, wobei das Laufbahnelement eine Querschnittsform,
welche eine Öffnung 15 aufweist, die
schmaler als eine Breite des beweglichen Blocks 40 als
Teil der zylindrischen Form ist, und einen Führungsabschnitt (Laufrillen 14 oder
dergleichen) zum Führen
des beweglichen Blocks 40 in einer Zylinderachsrichtung
an einer Innenfläche
des zylindrischen Laufbahnelements 16 aufweist, den beweglichen Block 40,
welcher von dem Führungsabschnitt
derart geführt
wird, dass er sich in der Zylinderachsrichtung innerhalb des Laufbahnelements 16 bewegt,
einen zylindrischen oder prismatischen ersten Magneten 18,
welcher sich in einem Innenraum des Laufbahnelements 16 befindet,
um eine Magnetkraft zu erzeugen, und einen zweiten Magneten (Anker 46 oder dergleichen)
auf, welcher sich an der Seite des beweglichen Blocks 40 befindet
und welcher derart geformt ist, dass er den ersten Magneten 18 einkapselt.