DE112006000552T5 - Kühlvorrichtung in einem Flüssigkeitsbereitstellungssystem - Google Patents

Kühlvorrichtung in einem Flüssigkeitsbereitstellungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE112006000552T5
DE112006000552T5 DE112006000552T DE112006000552T DE112006000552T5 DE 112006000552 T5 DE112006000552 T5 DE 112006000552T5 DE 112006000552 T DE112006000552 T DE 112006000552T DE 112006000552 T DE112006000552 T DE 112006000552T DE 112006000552 T5 DE112006000552 T5 DE 112006000552T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
liquid
connector
shell
supply system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112006000552T
Other languages
English (en)
Inventor
Fabio Nebbia
Costanzo Gadini
Giovanni Perucca
Florenzo Pivetta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltek SpA
Original Assignee
Eltek SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eltek SpA filed Critical Eltek SpA
Publication of DE112006000552T5 publication Critical patent/DE112006000552T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/126Water cooler
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2400/00Auxiliary features or devices for producing, working or handling ice
    • F25C2400/14Water supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2321/00Details or arrangements for defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2321/14Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water
    • F25D2321/146Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water characterised by the pipes or pipe connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2323/00General constructional features not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2323/122General constructional features not provided for in other groups of this subclass the refrigerator is characterised by a water tank for the water/ice dispenser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Abstract

Kühlvorrichtung, insbesondere ein Haushaltskühlschrank, mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem (12, 20) für eine Benutzervorrichtung (7), die Teil der Vorrichtung (1) ist, insbesondere ein Spender eines verzehrbaren Produktes, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Schutzsystem umfasst, das angeordnet ist, um von einem möglichen Auslaufen von Flüssigkeit herrührendes Überlaufen zu verhindern, insbesondere von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung, insbesondere einen Haushaltskühlschrank, mit einem Flüssigkeitszuleitungssystem.
  • Bestimmte Kühlvorrichtungen, und insbesondere einige Arten von Haushaltskühlschränken, sind mit einem Spender eines gattungsgemäßen verzehrbaren Produktes mit einer flüssigen Grundlage ausgestattet, wie z. B. ein Getränk, Wasser oder Eiswürfel.
  • Im Falle eines Spenders flüssiger Produkte umfassen die Bereitstellungsmittel typischerweise einen Tank für die Flüssigkeit selbst, von dem aus eine Leitung abzweigt, die in einem Spender mit Tülle endet, wobei Letztere im Oberteil eines in einer Tür des Kühlschranks gebildeten Fachs heraussteht. Ferner sitzt der Tank typischerweise in der Tür des Kühlschranks, um sich in einer Position entsprechend einem von dessen Fächern zu befinden, so dass die angesammelte Flüssigkeit konstant auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur gehalten werden kann. Entlang der oben erwähnten Leitung ist zwischen dem Tank und dem Tüllenspender ein Ventil eines Ruhetyps vorgesehen, das über ein geeignetes Steuermittel gesteuert werden kann, wie z. B. ein innerhalb oder in der Nähe des oben erwähnten Fachs eingesetzter Hebel oder Druckknopf. Zur Abgabe des flüssigen Produktes positioniert ein Benutzer einen Behälter unterhalb der Tülle in dem oben erwähnten Fach und betätigt die Steuermittel, wodurch die Öffnung des Abgabeventils aktiviert wird.
  • Der Tank kann zum manuellen oder auch automatischen Auffüllen konzipiert sein. Im ersten Fall ist der Tank mit einer evtl. mit einem Stöpsel versehenen Öffnung zum Füllen ausgestattet, wodurch der Benutzer die Möglichkeit hat, das neue Wasser oder andere Flüssigkeit regelmäßig in den Tank zu füllen. Im zweiten Fall ist der Tank stattdessen mit einer entsprechenden Versorgungsleitung ausgestattet, die an ein häusliches Wassersystem angeschlossen ist. An der genannten Versorgungsleitung entlang ist ein Magnetventil vorgesehen, und dem Tank ist ein Füllstandsmessfühler betriebsfähig zugeordnet, z. B. des Typs mit Schwimmer. Wenn der Messfühler in dieser Ausführungsform den Abfall des Pegels des Wassers in dem Tank unter einen Mindestschwellenwert erfasst, aktiviert das Steuersystem des Kühlschranks die Öffnung des Magnetventils, damit durch die Versorgungsleitung frisches Wasser in den Tank hineingelangen kann. Das Magnetventil wird dann in einen geschlossenen Zustand zurückgebracht, wenn der Pegel des Wassers in dem Tank über einen Höchstschwellenwert ansteigt, was mittels des genannten Messfühlers erfasst wird.
  • Ferner sind manche Eisspender für Kühlschränke mit einem Behälter zum Ansammeln von Wasser ausgestattet, der manuell aufgefüllt werden oder an das häusliche Wassersystem angeschlossen sein kann, wobei der Behälter Teil einer Vorrichtung zur Eisbereitung ist. In einigen Fällen umfasst das System ferner Abgabemittel zum Ausgeben der in der genannten Vorrichtung gebildeten Eiswürfel, wobei das System in einem Bereich eingesetzt ist, wo die Eiswürfel entnommen werden können.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kühlvorrichtung, insbesondere eines Haushaltskühlschranks, umfassend ein Flüssigkeitszuleitungssystem, das im Vergleich zum Stand der Technik auf dem Gebiet von erhöhter Funktionsfähigkeit und Sicherheit ist.
  • Der obige und noch andere Zwecke, die nachstehend deutlich hervortreten werden, werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Kühlvorrichtung, insbesondere einen Haushaltskühlschrank, mit den Merkmalen erreicht, auf die in den beiliegenden Ansprüchen speziell verwiesen wird, die einen wesentlichen Bestandteil des beschreibenden Inhalts der vorliegenden Patentanmeldung bilden.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der hierauf folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungsbildseiten deutlich hervorgehen, die rein als erläuterndes und nicht begrenzendes Beispiel bereitgestellt werden, und in denen:
  • 1 und 2 schematische Perspektivansichten einer gemäß der Erfindung bereitgestellten Kühlvorrichtung mit geschlossenen Türen bzw. offenen Türen sind;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht eines Teils einer möglichen Wasser-Zuleitungsvorrichtung der Vorrichtung gemäß 1 ist;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht eines Schutzsystems ist, mit dem die Vorrichtung gemäß 1 ausgestattet ist;
  • 5 ein vergrößertes Detail von 4 ist;
  • 6 eine Teilperspektivansicht einer Vorrichtung ist, die mit einer gemäß einer möglichen Variante der Erfindung bereitgestellten Wasser-Zuleitungsvorrichtung ausgestattet ist;
  • 7 eine schematische Ansicht ähnlich der von 6 ist, die auf die Darstellung der Position einiger Bestandteile der oben erwähnten Wasser-Zuleitungsvorrichtung innerhalb des Gerätes gerichtet ist;
  • 8 und 9 zwei schematische Längsschnitte, orthogonal in Bezug zueinander, eines Ankopplungssystems der in 6 und 7 dargestellten Wasser-Zuleitungsvorrichtung sind;
  • 10 eine Perspektivansicht eines Teils einer in Übereinstimmung mit einer anderen Variante der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung ist;
  • 11 und 12 Perspektivansichten zweier unterschiedlicher Bestandteile der Vorrichtung von 10 sind;
  • 13 eine Draufsicht der Bestandteile von 11 und 12 im Zusammenbau ist;
  • 14 eine schematische Perspektivansicht einer in Übereinstimmung mit einer weiteren Variante der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung ist;
  • 15 eine schematische Perspektivansicht eines Schutzsystems ist, mit dem das Gerät von 14 ausgestattet ist;
  • 16-18 schematische Querschnitte eines Systems von Verbindern oder Ankopplungsteilen in unterschiedlichen möglichen Gegebenheiten sind, ausgestattet mit Mitteln zum Erfassen des Zustands der jeweiligen Verbindung, wobei es möglich ist, das System in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden; und
  • 19 und 20 schematische Querschnittansichten – eines anderen Systems von Verbindern oder Ankopplungsteilen sind, die dieselben Funktionen wie diejenigen des in 16-18 dargestellten Systems haben.
  • In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 eine gemäß der Erfindung bereitgestellte Kühlvorrichtung als Ganzes. In dem beispielhaft erläuterten Fall ist die fragliche Vorrichtung ein häuslicher Kühlschrank eines kombinierten Typs mit Doppeltür.
  • Der Kühlschrank 1 umfasst ein Gehäuse 2, das ein oberes Abteil 3, z. B. zur haltbaren Aufbewahrung frischer Lebensmittel, und ein unteres Abteil 4, z. B. zum Einfrieren von Lebensmitteln, umfasst. An das Gehäuse 2 sind auf bekannte Weise eine obere Tür 5 und eine untere Tür 6 für das obere Abteil 3 bzw. das untere Abteil 4 angelenkt. Die Struktur des Gehäuses 2 ist von allgemein bekannter Art und wird daher im Folgenden nicht mehr im Einzelnen beschrieben. Es sei auch darauf hingewiesen, dass in den Figuren nur die zum Verständnis der Erfindung absolut notwendigen Elemente des Kühlschranks 1 dargestellt sind. Aus diesem Grund sind z. B. in 2 die Innentürverkleidungen des Kühlschranks und die normalerweise in einem normalen Kühlschrank vorhandenen üblichen Einlegeböden und/oder Fächer nicht vertreten.
  • Der Kühlschrank 1 umfasst eine Anordnung zum Ausgeben von Getränken, wovon ein Teil in 1 als Ganzes mit 7 bezeichnet ist, und insbesondere zum Abgeben von gekühltem Wasser. Zu diesem Zweck ist im Außenteil der Tür 5 eine Nische oder ein Fach 8 geformt, in dem von oben her eine Tülle eines Spenders 9 vorsteht, ausgestattet mit einem elektrisch oder mechanisch betätigten Ventil und einem entsprechenden Steuermittel 10, das hier die Form eines Hebels aufweist. Am Boden des Faches 8 ist eine kleine Auffangschale positioniert, die mit 11 bezeichnet ist. Auf der anderen Seite ist, wie aus 2 ersichtlich, ein Behälter zum Ansammeln von Wasser, hier vertreten durch einen Tank 12, dem Innenteil der Tür 5 an einer Position über dem Fach 8 zugeordnet. Der Tank 12 ist zur Versorgung der Tülle des Spenders 9 mit Wasser angeordnet, woran er über eine Rohrleitung angeschlossen ist.
  • Bei geschlossener Tür 5 ist der Tank 12 in einer dem Abteil 3 entsprechenden Position, so dass das in dem Tank selbst enthaltene Wasser kühl, d. h. auf einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur, gehalten werden kann. Zu Abgabezwecken muss ein Benutzer einen Behälter, wie z. B. ein Glas, in dem Fach 8 positionieren und den Hebel 10 verschieben, woraufhin sich das Ventil des Spenders 9 öffnet und folglich Wasser aus der Tülle abgesetzt wird. In diesem Schritt hat die Schale 11 die Aufgabe, alles Wasser aufzufangen, dass evtl. aus dem oben erwähnten Behälter überläuft oder ihn nach Abgabe aus der Tülle gelegentlich nicht erreicht. Die Schale 11 kann evtl. abnehmbar sein, um ein manuelles Ausleeren des davon evtl. gesammelten Wassers, z. B. in einen Ausguss, zu ermöglichen und/oder zur regelmäßigen Reinigung.
  • In dem beispielhaft erläuterten Fall ist der Kühlschrank 1 an eine Leitung für externe Wasserversorgung angeschlossen, um das Auffüllen des Tanks 12 mit Wasser zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Versorgungsvorrichtung an einen Hahn oder gattungsgemäßen Anschluss 13 des häuslichen Trinkwassersystems angeschlossen. Gemäß einem wichtigen Aspekt des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die oben erwähnte Vorrichtung 20 so gestaltet, dass sie Teil eines Systems zum Schutz vor Überschwemmung des Kühlschranks 1 ist, das darauf gerichtet ist, von Fehlfunktion oder Störung des Flüssigkeitszuleitungssystems oder der oben erwähnten Spenderanordnung herrührenden möglichen Schaden zu verhindern.
  • 3 stellt einen Teil der Versorgungsvorrichtung 20 dar, die mit Absperrmitteln zum Absperren des Wassers ausgestattet ist. In dem beispielhaft erläuterten Fall umfasst die Vorrichtung 20 ein Magnetventil 21 einer allgemein bekannten Konzeption, von dem in der Figur nur ein Teil des entsprechenden Hauptkörpers sichtbar ist, der beispielsweise aus thermoplastischem Material hergestellt ist. Der Körper begrenzt eine entsprechende Leitung für den Durchlass des Wassers, entlang der ein Klappenteil des Ventils 21 wirksam ist. Der Körper des Ventils 21 ist mit einer Schutzschicht 22 überformt, die ebenfalls aus thermoplastischem Material hergestellt ist. Im oberen Bereich des Körpers des Ventils 21, der den Einlassabschnitt des oben erwähnten Durchgangs für das Wasser bildet, ist eine externe Ringmutter 23 zur Ankopplung an den Hahn 13 montiert. An einer ihrem Auslassabschnitt entsprechenden Stelle ist die oben genannte Leitung stattdessen an einen Gummischlauch 24 angeschlossen, der auf das untere Ende des Hauptventils 21 aufgezogen und mit an sich bekannten Modalitäten, z. B. über einen selbstsichernden Metallring, daran befestigt ist.
  • Mit 25 ist ein äußerer Faltenschlauch bezeichnet, der den Schlauch 24 umhüllt und die Aufgabe hat, im Falle eines Bruchs des Schlauches 24 das Leckagewasser zu sammeln. In dem zwischen den Schläuchen 24 und 25 ausgebildeten Zwischenraum 26 verlaufen darüber hinaus elektrische Leiter, von denen einer mit 27 bezeichnet ist, zur Speisung des Ventils 21. In dem in 1 und 2 dargestellten Beispiel dringt der jeweils den Schlauch 24 und die Leiter 27 enthaltende Schlauch 25 über einen geeigneten Durchgang 2a in das Gehäuse 2 ein.
  • In 4 und 5 sind weitere Bestandteile des oben genannten Systems zum Schutz vor Überschwemmung schematisch dargestellt. In den Figuren ist die Struktur des Kühlschranks 1 durch gestrichelte Linien nur schematisch dargestellt.
  • Der Kühlschrank 1 ist mit einer Kühleinheit einer an sich bekannten Art ausgestattet und umfasst einen Verdampfer, der in 4 und 5 schematisch dargestellt ist, wo er mit 30 bezeichnet ist. Wie üblich, ist unterhalb des Verdampfers 30 eine entsprechende Schale 31 positioniert, um das Kondensat zu sammeln, das sich im Verlauf des normalen Betriebs des Kühlschranks oder auch im Anschluss an Abtauzyklen davon evtl. auf dem Verdampfer 30 bilden kann.
  • Gemäß einem Beispiel der Erfindung ist eine mit 32 bezeichnete Wanne oder Zwischenschale vorgesehen, mit einem Seitenabschnitt, der zur Bereitstellung eines ersten Sitzes 32a geformt ist, in dem das offene Ende des äußeren Faltenschlauchs 25 der Vorrichtung 20 positioniert ist (das andere Ende des Schlauches 25 ist in Bezug auf den Überzug 22 der Vorrichtung dicht abschließend verschlossen). Der innere Schlauch 24 der Vorrichtung 20 führt stattdessen über das oben erwähnte offene Ende des äußeren Schlauches 25 hinaus und ist über einen an sich bekannten Verbinder an eine Rohrleitung 24a angeschlossen, vorzugsweise dort in den Kühlschrank 1 integriert, wo der genannte Verbinder und zumindest ein Teil der Rohrleitung 24a sich über die Schale 32 hinaus erstrecken (siehe z. B. 5). Die Rohrleitung 24a erstreckt sich bis zu einem zweiten Sitz 32b zum Positionieren der Schale selbst und steigt dann innerhalb der Struktur des Gehäuses 2 und weiter auf der Innenseite der Tür 5 bis zu einem entsprechenden Einlass-Stutzen 12a des Tanks 12, wie in 4 ersichtlich.
  • In einer Position, die der Ausdehnung entspricht, die sich zwischen dem Gehäuse 2 und der Tür 5 erstreckt, ist eine an sich bekannte Vorrichtung zum Schutz und zur Führung der Rohrleitung 24a vorgesehen, z. B. des Faltenbalgtyps oder auch des in eine Drehachse der Tür 5 integrierten Typs (siehe z. B. EP-A-1 191 289 ). Zumindest an einer der Vorrichtung entsprechenden Stelle kann die Rohrleitung 24a flexibel sein. Vorzugsweise sind die Schutz- und Führungselemente für den Schlauch so geformt, dass sie eine mögliche Leckage der Flüssigkeit in dem Bereich sammeln oder transportieren.
  • Aus 4 ist darüber hinaus ersichtlich, wie der Tank 12 ferner mit einem Auslass-Stutzen 12b ausgestattet ist, an den eine Rohrleitung 12c angeschlossen ist, die in einer Position entsprechend dem Tüllenspender 9 und/oder dem entsprechenden Ventil endet. Die Stutzen 12a und 12b können evtl. solche eines Typs sein, der abtrennbar in Bezug auf den Tank 12 eingesetzt ist, so dass die Letzteren im Bedarfsfall aus der Tür 5 entfernt werden können, z. B. bei Reinigungs-, Wartungs- oder Austauschbedarf.
  • Unterhalb des Tanks 12 ist eine Schale 33 positioniert, die mit einem entsprechenden Stutzen 33a für das erste Ende einer Rohrleitung 34 ausgestattet ist. Der Stutzen 33a kann evtl. auch abtrennbar eingesetzt sein, um das Entfernen der Schale 33 zu ermöglichen. Ein Teil der Rohrleitung 34 erstreckt sich innerhalb der Tür 5 und führt dann über eine Schutz- und Führungsvorrichtung ähnlich der für die Rohrleitung 24a vorgesehenen in das Gehäuse 2 hinein und fällt schließlich bis zur Schale 32 ab. Zu diesem Zweck ist die Letztere mit einem dritten Seitenabschnitt ausgestattet, der zum Bereitstellen eines Sitzes 32c zum Positionieren des Anschlussabschnitts der Rohrleitung 34 geformt ist, die sich auf die Schale selbst öffnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 ist darüber hinaus auch die kleine Schale 11 der Spenderanordnung 7 mit einem Stutzen (in den Figuren nicht sichtbar) für das erste Ende einer Rohrleitung 35 ausgestattet. Auch verläuft ein Teil der Rohrleitung 35 innerhalb der Tür 5 und führt dann über eine Schutz- und Führungsvorrichtung ähnlich der für die Rohrleitungen 24a und 34 vorgesehenen in das Gehäuse 2 hinein und fällt dann bis zu einer Wanne oder Bodenschale 36 ab. Letztere ist mit einem Seitenstutzen 36a ausgestattet, an den das zweite Ende der Rohrleitung 35 angeschlossen ist.
  • Wie aus 4 und 5 hervorgeht, ist die Zwischenschale 32 zumindest z. T. innerhalb der Bodenschale 36 betriebsfähig positioniert, vorzugsweise um das Überlaufen überschüssiger Flüssigkeit aus der Zwischenschale 32 zur Bodenschale 36 hin zu ermöglichen; alternativ könnten die zwei Schalen mit Abstand voneinander eingesetzt und über eine Überlaufleitung o. Ä. verbunden sein, die an einer vorbestimmten Höhe der Zwischenschale 32 positioniert ist.
  • Aus den obigen Figuren kann darüber hinaus zur Kenntnis genommen werden, wie die Schale 31 mit einem entsprechenden Ablassrohr 31a ausgestattet ist, das innerhalb der Bodenschale 36 endet.
  • In der Zwischenschale 32 arbeitet eine Detektorvorrichtung, die eine Messfühlereinrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins von Flüssigkeit mit einer entsprechenden Steuereinrichtung umfasst. In dem beispielhaft erläuterten Fall umfasst die Messfühlereinrichtung ein Schwimmerelement 37, das wirksam ist, um die Umschaltung eines Mikroschalters 38 zu erzeugen, der die oben erwähnte Steuereinrichtung verkörpert und ein aktiver Teil des Steuersystems des Kühlschranks 1 ist. Die Detektionsvorrichtung einschließlich des Schwimmers 37 und des Mikroschalters 38 ist kalibriert, um das Vorhandensein eines als potentiell gefährlich angesehenen Volumens von Flüssigkeit in der Schale 32 zu erfassen, wie sich nachstehend noch zeigen wird.
  • Die Schalen 32, 36 sind in einer zu dem Zweck angeordneten Einbaufassung des Gehäuses 2 oder unterhalb des Abteils 4 positioniert.
  • Nochmals in 4 und 5 ist eine mit 39 bezeichnete Ableitung vorhanden (teilweise auch in 1 und 2 sichtbar), die von der Bodenschale 36 abzweigt und am anderen Ende z. B. an einen Anschluss eines häuslichen Abwassersystems (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Entlang der Leitung 39 sind eine Austragspumpe 40 und ein Magnetventil 41 eines Ruhetyps vorhanden, die beide eine an sich bekannte Konzeption aufweisen und durch das Steuersystem des Kühlschranks geregelt sind.
  • In den oben genannten Figuren wie auch in den folgenden ist die Verdrahtung für den elektrischen Anschluss der verschiedenen Elemente an das Steuersystem des Kühlschranks 1 wegen der Maßgabe größerer Klarheit und soweit es sich um einen an sich bekannten Typ handelt, nicht dargestellt.
  • Wie bereits erläutert, positioniert ein Benutzer für die Abgabezwecke von kühlem Wasser ein Glas oder einen anderen Behälter unterhalb der Tülle des Spenders 9 in dem Fach 8 und verlagert dann den Steuerhebel 10. Dies führt die Öffnung des Ventils des Spenders herbei, so dass das gekühlte Wasser aus der jeweiligen Tülle herauskommen kann. Der Tank 12 ist mit einer Füllstandssteuereinheit ausgestattet (z. B. geregelt durch einen Schwimmer mit einem Magnet- und Rohrblattsensor, oder auch ein optischer Typ, oder wieder ein Druckwächtertyp etc.), die zur Steuerung des Auffüllens des Wassers in dem Tank selbst angeordnet ist. Insbesondere ist die genannte Steuereinheit angeordnet, um ein Abfallen des Pegels des Wassers im Tank 12 unter einen vorbestimmten Mindestschwellenwert zu erfassen, so dass das Steuersystem des Kühlschranks 1 infolgedessen die Öffnung des Ventils 21 der Versorgungsvorrichtung 20 aktiviert. Auf diese Weise kann vom Wassersystem kommendes Wasser über den Schlauch 24 und die Rohrleitung 24a den Tank 12 erreichen, damit er aufgefüllt werden kann. Als Nächstes erfasst die Steuereinheit, dass der Wasserstand im Tank 12 einen vorbestimmten Höchstschwellenwert überschreitet, und das Steuersystem gibt folglich einen Steuerbefehl zum Schließen des Ventils 21 der Versorgungsvorrichtung 20 aus.
  • Das z. B. durch Erwärmen des Verdampfers 30 während eines Abtauzyklus des Kühlschranks 1 erzeugte Kondensat kann durch die Schale 31 gesammelt werden. Die Menge der Flüssigkeit ist typischerweise bescheiden und kann gewöhnlich in verhältnismäßig kurzer Zeit verdunsten. Zu diesem Zweck kann die Schale 31 zumindest z. T. in geeigneter Weise auf einem Kompressor des Kühlsystems positioniert sein, der normalerweise Wärme erzeugt, um die zuvor genannte Verdunstung zu erleichtern. Unter einem derartigen Blickwinkel kann das Ablassrohr 31a der Schale 31 als Überlaufleitung fungieren. Mit anderen Worten, der Einlass des Rohrs 31a kann dazu positioniert sein, einen vorher festgelegten Höchstfüllstand der Schale 31 zu bestimmen, bei dessen Übersteigen der Überschuss von Kondensat, das in die Schale 31 zurückfällt, zur Bodenschale 36 hin ablaufen kann. Es kann festgestellt werden, dass diese Bedingung andererseits als extrem selten angesehen werden muss, wenn man berücksichtigt, dass das Kondensatvolumen, das während des Betriebes eines Kühlschranks erzeugt und angesammelt werden mag, sehr bescheiden ist. In dieser Hinsicht wird auch betont, dass die Schale 31 in einer möglichen Variante weggelassen werden kann, um die Schale 32 und/oder die Schale 36 direkt zum Sammeln der Kondensatflüssigkeit auszunutzen.
  • Ferner wird das evtl. in der kleinen Schale 11 der Anordnung zum Ausgeben von Getränken 7 gesammelte Wasser über die Rohrleitung 35 in die Bodenschale 36 befördert. Diese Flüssigkeitsmenge ist ferner normalerweise insofern sehr bescheiden, als sie grundsätzlich von gelegentlichem geringfügigem Überlaufen von Wasser aus den Behältern herrührt, die jedes Mal zum Befüllen in das Fach 8 gemäß 1 gesetzt werden. Dieses Wasser verbleibt dann in der Schale 36, von wo es dann auf natürliche Weise verdunsten kann. In diesem Zusammenhang kann die Rohrleitung 35 in einer anderen möglichen Variante in der Schale 31 enden und über das kleine Ablassrohr 31a indirekt mit einer anderen Schale 32 und/oder 36 in Verbindung stehen.
  • Die Schale 33 hat die Aufgabe, eine mögliche Leckage von Wasser aus dem Tank 12 z. B. aufgrund einer Störung oder Fehlfunktion von diesem oder seinen Verbindern 12a, 12b aufzufangen. Der Tank 12 und die Schale 33 sind darüber hinaus angeordnet, um jeglichen Wasserausfluss im Falle einer Störung oder Fehlfunktion der Füllstandssteuereinheit des Tanks selbst oder auch der Versorgungsvorrichtung 20 aufzufangen. Es sei z. B. angenommen, dass am Ende des mit den zuvor beschriebenen Modalitäten ausgeführten Auffüllens mit Wasser eine Fehlfunktion der Füllstandssteuereinheit des Tanks 12 mit einer sich daraus ergebenden fehlenden Steuerung zum Schließen des Ventils 21 der Versorgungsvorrichtung 20 auftritt. In diesem möglichen Fall würde das Versorgungssystemwasser weiter in den Tank 12 hineinströmen, weit über seinen normalen Befüllungsschwellenwert hinaus, und anschließend in den Innenraum des Kühlschranks 1 überlaufen und diesen überschwemmen. Auf ähnliche Folgen würde man in dem Fall stoßen, wo das Ventil 21 der Vorrichtung 20 in der Öffnungsbedingung blockiert bliebe. Für diese Störungsarten kann der Tank 12 erfindungsgemäß mit einem Überlaufauslass ausgestattet sein, der in 4 als Ganzes mit 12d bezeichnet ist, durch den das überschüssige Wasser aus dem Tank herausgelangen und in der Schale 33 gesammelt werden kann.
  • Ungeachtet der Gründe für Leckage oder Herausfließen von Wasser aus dem Tank 12 wird das Wasser durch die Schale 33 gesammelt und davon weg über die Rohrleitung 34 in die Zwischenschale 32 befördert. Die durch den Schwimmer 37 und den Mikroschalter 38 gebildete Detektionsvorrichtung ist so angeordnet, dass in dem Fall, wo die in der Schale 32 gesammelte Leckagewassermenge einen vorbestimmten Pegel übersteigt, das Steuersystem des Kühlschranks 1 eine Schließung des Magnetventils 21 der Vorrichtung 20 und evtl. Öffnung des Magnetventils 41 und Inbetriebsetzung der Austragspumpe 40 herbeiführt.
  • In einer ersten möglichen Ausführungsform kann die Detektionsvorrichtung 37, 38 kalibriert sein, um einen Mindest-Leckageflüssigkeitspegel zu erfassen und ein sofortiges Schließen des Ventils 21 der Vorrichtung 20 auszulösen, um den Zustrom von weiterem Wasser in den Tank 12 zu verhindern. Im Falle einer Fehlfunktion des Ventils 20 oder seines Nichtschließens läuft das weiterhin in der Schale 32 gesammelte Leckagewasser von dort in die Schale 36 über, wo zusätzliche Detektionsmittel vorgesehen sein können, die vom Konzept her den mit 37 und 38 bezeichneten ähnlich sind und die Öffnung des Magnetventils 41 und Inbetriebsetzung der Austragspumpe 40 herbeiführen. Auf diese Weise kann das Wasser aus der Schale 36 über die Ableitung 39 zum Abwassersystem hin evakuiert werden.
  • In einer zweiten möglichen Ausführungsform kann die Detektionsvorrichtung 37, 38 kalibriert sein, um den Überlaufpegel des Wassers aus der Zwischenschale 32 zur Bodenschale 36 zu erfassen. Auf diese Weise kann das Wasser, das aus der Schale 32 heraus zur Schale 36 überläuft, über die Ableitung 39 sofort von dort zum Abwassersystem hin evakuiert werden. Gleichzeitig ist das Schließen des Ventils 21 der Vorrichtung 20 darauf gerichtet, den Zustrom von weiterem Wasser in den Tank 12 zu verhindern.
  • Es sei betont, dass in alternativen Ausführungsformen zu der beispielhaft erläuterten die Pumpe 40 und das Magnetventil 41 nicht notwendigerweise beide vorhanden sein müssen. Beispielsweise kann in dem Fall, wo die Schale 36 in größerer Höhe angesiedelt ist als der Anschluss des Abwassersystems, die Leitung 39 verwendet werden, um die in der Schale selbst vorhandene Leckageflüssigkeit durch Schwerkraft und daher ohne die Hilfe der Pumpe 40 einfach durch Öffnen des Magnetventils 41 abzuleiten. Die Pumpe 40 ist notwendig, um die Zwangsableitung über das Rohr 39 zu ermöglichen, wenn der Anschluss an das Abwassersystem in größerer Höhe angesiedelt ist als die Schale 36.
  • Zur weiteren Verringerung der Risiken, die von einer möglichen Fehlfunktion des Ventils 21 herrühren, kann in die Vorrichtung 20 ferner ein ähnliches zusätzliches Sicherheitsventil integriert sein, das beim Schließen im Anschluss an das Umschalten des Mikroschalters 38 angesteuert und durch den Schwimmer 37 betätigt wird. Um ferner eine Überschwemmung aufgrund möglicher Fehler der entsprechenden elektronischen Steuerschaltung zu verhindern, könnte zumindest eines des Ventils 21 und des oben erwähnten zusätzlichen Sicherheitsventils direkt an die Detektions- und/oder Schaltmittel 37, 38 angeschlossen sein.
  • Das Schutzsystem des Kühlschranks 1 ist darüber hinaus so konzipiert, dass eine mögliche Überschwemmung aufgrund Fehlfunktion oder Störung der Versorgungsvorrichtung 20 verhindert wird. Insbesondere wird das mögliche Leckagewasser aufgrund eines Funktionsfehlers des Schlauches 24 über den entsprechenden äußeren Schlauch 25 in die Zwischenschale 32 befördert, wobei die Detektionsvorrichtung 37-38, die auf dieselbe Weise arbeitet, wie gerade oben beschrieben, das Magnetventil 41 und die Austragspumpe 40 sowie das Ventil 21 und/oder das weiterhin in der Vorrichtung 20 vorgesehene Sicherheitsventil betätigen soll, falls notwendig.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsvariante können auch die Rohrleitung 24a, die den Tank 12 versorgt, und/oder die anderen Rohrleitungen des Systems in einer jeweiligen Hohlkehle zur Sammlung und Absicherung eingeschlossen sein, z. B. mit einer Konzeption ähnlich dem äußeren Faltenschlauch 25 der Vorrichtung 20 oder in Form eines Kanals. In dieser Variante wird dann das mögliche Leckagewasser aufgrund einer Störung zumindest einer der Rohrleitungen, wie z. B. der Rohrleitung 24a, mit einer Vorgehensweise ähnlich der oben beschriebenen durch die jeweilige äußere Hohlkehle in die Schale 32 oder einen anderen zu dem Zweck gestalteten Sammelsitz befördert. Die oben erwähnte Hohlkehle zur Sammlung und Absicherung könnte auch zumindest z. T. durch einen geformten oder kastenartigen Teil der Struktur des Kühlschranks 1 gebildet sein, wie z. B. eine gebogene Metallplatte, die dann gleichermaßen in einen bewusst vorgesehenen Ansammlungssitz entleert werden sollte, wie z. B. die Schale 32 und/oder die Schale 36. Die Hohlkehle zur Sammlung und Absicherung könnte auch durch eine Art Verlängerung der Sitze 32b, 32c oder ansonsten durch andere Sitze mit einer ähnlichen Gestalt vorgesehen sein, die sich entlang den Wänden des Kühlschranks 1 erstrecken und in denen die Rohrleitungen untergebracht sind.
  • Es sei hervorgehoben, dass das Vorsehen der zuvor beschriebenen beiden Schalen 32 und 36 insofern als optional anzusehen ist, als deren Aufgaben nur über die Schale 36 erfüllt werden könnten, wenn diese mit entsprechenden Positionierungssitzen ähnlich den mit 32a, 32b, 32c bezeichneten ausgestattet werden – für die Schläuche 24, 25 und die Rohrleitungen 24a und 34 – und darin die Detektionsvorrichtung 37-38 positioniert wird, kalibriert zum Erfassen der Überschreitung eines vorbestimmten Flüssigkeitspegels zu Zwecken der Steuerung des Magnetventils 41 und/oder der Austragspumpe 40 sowie des in der Vorrichtung 21 vorgesehenen Ventils oder der Ventile. Der oben erwähnte voreingestellte Füllstand wird vorzugsweise höher sein als der typische Pegel des Kondensatwassers, das die Schale 36 von der Schale 31 aus erreichen kann.
  • 6-9 stellen eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, in denen die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung mit zumindest einem Schnellkupplungssystem ausgestattet ist, insbesondere für die Versorgungsvorrichtung 20.
  • Wie insbesondere in 6 ersichtlich, umfasst das oben erwähnte Verbindungssystem ein festes Verbindungsteil 45, das dem Gehäuse 2 des Kühlschranks 1 zugeordnet ist, und ein bewegliches Verbindungsteil 46, das Teil der Vorrichtung 20 ist. Die nachstehend der Einfachheit halber als "Steckbuchsenverbinder" und "Steckverbinder" definierten Teile 45 und 46 sind so ausgelegt, dass das Vorsehen des mechanischen, hydraulischen und elektrischen Anschlusses der Vorrichtung 20 an den Kühlschrank 1 auf einfache und schnelle Weise ermöglicht wird.
  • Wie insbesondere in 7 ersichtlich, weist der Steckbuchsenverbinder 45 einen aus Isoliermaterial gefertigten Hauptkörper mit einem ersten Abschnitt 45a auf, der von außerhalb des Gehäuses 2 zugänglich und weitgehend prismatisch ist, und einem zweiten Abschnitt 45b innerhalb des Gehäuses 2, der weitgehend zylindrisch ist. Von dem Abschnitt 45b zweigt ein dritter Körperabschnitt 45c radial ab, an den eine Rohrleitung T angeschlossen ist, die in eine Schale 32 hineinführt.
  • In 8 und 9 ist das durch Steck- und Steckbuchsenverbinder 45, 46 gebildete System in zwei gegenseitig orthogonalen Querschnittansichten dargestellt.
  • Der Körper des Verbinders 45 weist einen als Ganzes mit 47 bezeichneten Innenhohlraum mit einer Bodenwand 48 auf, die einen Durchgang aufweist, in dem an einer diesem entsprechenden Position eine hohle, nach außen vorstehende Auskragung 49 ausgebildet ist. Auf der Auskragung 49 ist das Ende einer Rohrleitung 24a zur Versorgung eines Tanks 12 auf bekannte Weise befestigt, z. B. über die Umklammerung eines Metallrings 50 (siehe als Bezug 3).
  • Darüber hinaus zweigt von der Wand 48 zum Innenhohlraum des Körperteils 45b hin eine zylindrische Wand 51 ab, die einen zylindrischen Sitz 52 begrenzt, der mit dem Hohlraum 49a der Auskragung 49 in Verbindung steht. Radiale Konturen 53 erstrecken sich zwischen der zylindrischen Wand 51 und der äußeren zylindrischen Wand des Körperabschnitts 45b.
  • Der Aufnehmerteil des Verbinders 45, der die Wand 51 umgibt, in 8 mit 47a bezeichnet, und in dem die Konturen 53 ausgebildet sind, steht mit einem Durchgang 55 in dem Körperabschnitt 45c in Verbindung. Wie auch aus 7 hervorgeht, ist auf den Letzteren das Endteil des Tauchrohrs T aufgesteckt, das in einer Position entsprechend einer Schale 32 endet (siehe als Bezug wieder 4 oder 5). Wie in 9 ersichtlich, sind in dem Körperabschnitt 45a des Verbinders 45 Gehäuse für elektrische Verbindungsanschlüsse ausgebildet, von denen einer mit 56 bezeichnet ist, z. B. eine Schnellanschlussbuchse. Die Anschlüsse 56 sind über jeweilige Leiter 57 mit einem Stromkreis zur Steuerung und/oder elektrischen Versorgung des Ventils 21 und/oder von Sensormitteln 21a der Vorrichtung 20 verbunden, wie nachstehend deutlich hervortreten wird.
  • Der Steckverbinder 46 hat einen aus Isoliermaterial hergestellten Hauptkörper mit einem weitgehend prismatischen Teil 46a und einem weitgehend zylindrischen Teil 46b (nur in 8, 9 sichtbar), die beide hohl sind.
  • Der Körperabschnitt 46b weist eine zylindrische Umfangswand 61 auf, die auf der Außenseite mit zumindest einer Dichtung 62 ausgestattet ist, die so gestaltet ist, dass sie dicht abschließend mit der Innenfläche des Körperabschnitts 45b des Steckbuchsenverbinders 45 zusammenwirkt. Auf der Innenseite der Wand 61 sind in deren Anschlussabschnitt Riffelungen oder Konturen 63 mit schrägen Enden ausgebildet. Wieder auf der Innenseite der Wand 61 sind in einer Zwischenausdehnung Eingriffnasen 64 ausgebildet (siehe 8). In dem durch die zylindrische Wand 61 abgegrenzten Hohlraum ist ein hohler Einsatz 65 positioniert oder eingesetzt, der einen ersten Abschnitt 65a und einen zweiten Abschnitt 65b aufweist, zwischen denen zumindest ein Stufen- oder Eingriffsitz 65c ausgebildet ist. Der Abschnitt 65a ist außen mit Radialnasen 66 ausgestattet, die eine schräge Vorderfläche aufweisen, wohingegen auf dem Abschnitt 65b beispielsweise über einen selbstgesicherten Metallring 67 das Ende des inneren Schlauches 24 der Versorgungsvorrichtung 20 befestigt ist (siehe 3). Der Abschnitt 65a ist darüber hinaus mit Dichtungen 68 ausgestattet, die so gestaltet sind, dass sie an der inneren Fläche der zylindrischen Wand 51 des Körperabschnitts 45b des Steckbuchsenverbinders 45 dicht abschließend wirken.
  • Nach Fixieren des Schlauches 24 wird der Einsatz 65 durch Einklipsen in den Körperabschnitt 46b des Verbinders 46 so eingepasst, dass die schräge Vorderfläche der Radialnasen 66 auf der schrägen homologen Fläche der Riffelungen oder Konturen 63 zu liegen kommt, wobei das Einsetzen auch einen federnden Eingriff der Eingriffnasen 64 auf dem Stufen- oder Eingriffsitz 65c des Einsatzes selbst herbeiführt. Der Einsatz 65 wird dann in seiner Stellung in dem Körperabschnitt 46b des Verbinders 46 gesperrt, so dass zwischen dem Einsatz 65 mit dem Schlauch 24 und der zylindrischen Wand 61 des Körperabschnitts 46b ein Zwischenraum 69 gebildet wird.
  • Es kann festgestellt werden, dass zwischen der zylindrischen Wand 61 und dem Einsatz 65 auf jeden Fall insofern Längsdurchgänge definiert sind, von denen einer in 8 mit 70 bezeichnet ist, als die Nasen 64 reduzierte Abmessungen und Querschnitte aufweisen, damit sie den Zwischenraum 69 nicht versperren. Ebenso weisen die Konturen 63 und die Nasen 66 eine derartige Form auf, dass sie den Zwischenraum nicht versperren, obgleich sie sowohl Gegenflächen als auch Mittel zum Zentrieren der Einzelteile bereitstellen.
  • Im Abschnitt 46a des Körpers des Steckverbinders 46 ist ein Hohlraum 71 ausgebildet, der direkt mit dem Zwischenraum 69 in Verbindung steht. In dem Hohlraum 71 endet der äußere Schlauch 25 der Vorrichtung 20, auf den ein elastisches Element 72, z. B. aus Gummi, aufgezogen ist. Das elastische Element 72 wirkt auf der einen Seite auf den Schlauch 25 und auf der anderen Seite in Bezug auf Flächen, die den Hohlraum 71 abgrenzen, dicht abschließend, insbesondere auf der Innenfläche des Abschnitts 46a. Das Dichtelement 72 wird dann mit einem oder mehr Hilfsdurchgängen für das Kabel oder die Leiter 27 ausgestattet, die das Innere des zwischen den Schläuchen 24 und 25 der Vorrichtung 20 ausgebildeten Zwischenraums 26 durchqueren. Jeder Hilfsdurchgang weist eine derartige Größe und/oder Gestalt auf, dass eine elastische Griffigkeit an dem jeweiligen Kabel oder Leiter 27 erreicht werden kann; z. B. kann er wie ein Loch mit einem Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Kabels oder Leiters geformt sein. Wie in 8 festgestellt werden kann, ist der sichtbare Leiter 27 mit einem Anschluss 73 verbunden, hier ein Schnellverbindungsstecker, der einem Körperabschnitt 46a des Verbinders 46 fest zugeordnet ist. Der dem Anschluss 73 zugeordnete sichtbare Leiter 27 ist am anderen Ende an das Magnetventil 21 angeschlossen. Ähnliche Verbinder und Leiter können zur Verbindung von Sensormitteln 21a der Vorrichtung 20 vorgesehen sein.
  • Der Verbinder 46 ist mit einem Verschlussdeckel 74 vervollständigt, der auf das offene Ende des Körperabschnitts 46a aufgesetzt ist.
  • Zu Ankopplungszwecken ist der Steckverbinder 46 so in die Steckbuchse 45 eingesetzt, dass:
    • – der Körperabschnitt 46b des Verbinders 46 in das Hohlraumteil 47 des Körperabschnitts 45b des Verbinders 45 eingesetzt wird. Auf diese Weise liefert die Dichtung 62 eine Abdichtung zwischen der Wand 61 des Abschnitts 46b und der zylindrischen äußeren Wand des Abschnitts 45b. Die Stirnseitenfläche des Einsatzes 65 wird darüber hinaus dank der Dichtung 68 dicht abschließend in den durch die zylindrische Innenwand 51 ausgebildeten Sitz 52 eingesetzt;
    • – der Körperabschnitt 46a des Verbinders 46 teilweise in das jeweilige Hohlraumteil des Körperabschnitts 45a des Verbinders 45 eingesetzt wird, wobei mit dem Einsetzen die Kopplung zwischen den elektrischen Anschlüssen 73 des Verbinders 46 und den elektrischen Anschlüssen 56 des Verbinders 45 erhalten wird.
  • Die mechanische Befestigung zwischen den Teilen kann ferner dadurch verbessert werden, dass zwischen dem Steckverbinder und dem Steckbuchsenverbinder 45, 46 geeignete Mittel zum Eingreifen/Lösen eines an sich bekannten Typs bereitgestellt werden (z. B. federnde Nasen mit Zähnen zum Eingriff an einem Verbinder und jeweilige Sitze zum Eingriff an dem anderen Verbinder), die so gestaltet sind, dass eine gegenseitige Kopplung der Verbinder selbst gewährleistet ist, z. B. um der durch den Druck des Wassers ausgeübten Kraft oder unbeabsichtigt auf den Schlauch 25 ausgeübten Zugkräften standzuhalten.
  • Die Anordnung ist derart, dass im gekoppelten Zustand der Verbinder 45-46:
    • – der Schlauch 24 der Vorrichtung 20 über den Durchgangshohlraum 49a der Auskragung 49 und den des Einsatzes 65, dessen Ende dicht abschließend in dem Sitz 52 eingesetzt ist, nur mit der Rohrleitung 24a in hydraulischer Verbindung steht;
    • – der Zwischenraum 26 zwischen den Schläuchen 24 und 25 der Vorrichtung 20 über die Hohlräume 69, 71 des Verbinders 46, die zwischen den Nasen 64 und 66 des Einsatzes 65 vorhandenen axialen Durchgänge, die zwischen den Konturen 63 des Verbinders 46 vorhandenen axialen Durchgänge, das Hohlraumteil 47a, das den Sitz 52 des Verbinders 45 umgibt, und schließlich den Durchgang 55 nur mit dem Tauchrohr T in hydraulischer Verbindung steht;
    • – die Anschlüsse 56 bzw. 73 des Steckbuchsenverbinders 45 und des Steckverbinders 46 elektrisch zusammengekoppelt sind.
  • Wie dann ersichtlich ist, ist das System der beschriebenen Verbinder derart, dass das Vorhandensein von zwei getrennten Hydraulikleitungen gewährleistet ist, wovon eine für den Fluss des normalen Wassers zur Direktversorgung des Kühlschranks 1 vorgesehen ist und die andere zum Sammeln und Befördern von möglicherweise aus dem Versorgungsschlauch 24 leckendem Wasser vorgesehen ist.
  • Wie gesagt worden ist, sind die den Anschlüssen 56 zugeordneten Leiter 57 an einen elektrischen Stromkreis eines an sich bekannten Typs angeschlossen, der durch das Steuersystem des Kühlschranks 1 geregelt wird, um eine Versorgungsspannung über die Leiter 27 der Vorrichtung 20 an das Magnetventil 21 der Letzteren bereitzustellen, falls erforderlich. Es kann festgestellt werden, dass die Verbinder 45, 46 im Bedarfsfall zusätzliche Anschlüsse zu denen zur Versorgung und/oder Steuerung der Vorrichtung 20 umfassen können, wie z. B. mit anderen unter Messfühler fallenden Leitungen oder Kabeln verbundene Anschlüsse, die der Vorrichtung 20 zugeordnet und an den Stromkreis zur Steuerung des Kühlschranks angeschlossen sind. Unter einem derartigen Blickwinkel kann die Vorrichtung 20 z. B. einen Turbinenrad-Durchflusssensor umfassen, der in 3 mit 21a bezeichnet und nur schematisch dargestellt ist, der so ausgelegt ist, dass er einen anomalen Wasserfluss erfasst, wenn das Magnetventil 21 geschlossen sein sollte, oder auch einen Leckagesensor umfasst, der in dem Zwischenraum 26 wirkt und in diesem Fall auch an den zwei Enden geschlossen oder nicht zum Befördern von Leckagewasser in die Schale 32 vorgesehen sein könnte.
  • In dem Fall, wo es notwendig wird, den Tank 12 aufzufüllen, aktiviert das Steuersystem des Kühlschranks 1 auf die notwendige Art und zu den notwendigen Zeiten die Versorgung des Magnetventils 21 der Vorrichtung 20 über die Leiter 57, 27 (siehe die vorstehende Beschreibung) mit dem Wasser aus dem Schlauch 24, der nur die Rohrleitung 24a zur Versorgung des Tanks 12 erreichen kann. Andererseits kann das im Falle eines Funktionsfehlers des Schlauches 24 der Vorrichtung 20 durch den äußeren Schlauch 25 gesammelte Leckagewasser nur das Tauchrohr T erreichen, um von diesem in die Schale 32 gemäß 7 befördert zu werden. Das Vorhandensein des Dichtelementes 72 in dem Steckverbinder 46 verhindert jegliches Durchlaufen von Leckagewasser in dem Bereich, in dem die elektrischen Anschlüsse 56, 73 untergebracht sind, und/oder jeglichen Wasserausfluss aus der Vorrichtung 20.
  • Aus dem, was mit Bezug auf 6-9 beschrieben wurde, geht hervor, wie die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung 1 gemäß der vorgeschlagenen Variante vom elektrischen, hydraulischen und mechanischen Standpunkt her auf einfache und schnelle Weise an die Versorgungsvorrichtung 20 angekoppelt werden kann. Wie des Weiteren zu sehen war, integrieren die Mittel zum Verbinden der Kühlvorrichtung 1 und des Wassersystems 13 zumindest einen Teil der Überschwemmungsschutz-Sicherheitsmittel, mit denen die Vorrichtung selbst ausgestattet ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform können die zum Erfassen des Pegels der gesammelten Flüssigkeit in zumindest einer der Schalen des Systems zum Schutz vor Überschwemmung der Vorrichtung verwendeten Mittel zumindest teilweise in die Schale selbst integriert sein. Zu diesem Zweck stellen 10-13 den Fall der zumindest teilweisen Integrierung von Füllstandssensormitteln eines optischen Typs in einer Schale 33 dar, d. h. der Schale, die unter dem Tank 12 positioniert ist.
  • In 10 ist die Schale 33 mit einem Teil des entsprechenden Tanks 12 nur teilweise sichtbar. In dieser Ausführungsform ist entlang der Rohrleitung 34 ein Absperrmittel zum Abfangen der Flüssigkeit vorgesehen, das hierin durch ein Magnetventil 34a eines Ruhetyps gebildet ist, das durch das Steuersystem des Kühlschranks 1 gesteuert wird.
  • In der Stirnwand der Schale 33 ist ein als Ganzes mit 80 bezeichnetes hohles Gehäuse ausgebildet, in dem eine als Ganzes mit 90 bezeichnete Sensorvorrichtung positioniert ist. Das Gehäuse 80 kann vorteilhaft einstückig mit der übrigen Schale 33 hergestellt sein, vorzugsweise während des Formens eines Einzelteils, oder auch als getrennt auf der Schale montierter Bestandteil ausgebildet sein, oder wieder als auf der Schale überformter Teil ausgebildet sein. Ungeachtet des Ausführungstyps ist zumindest ein Teil des Gehäuses 80 aus transparentem Material hergestellt.
  • Wie in 11 ersichtlich, ist das Gehäuse 80 in dem beispielhaft erläuterten Fall sowohl nach oben als auch zur Außenseite der Schale 33 hin offen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 80 durch zwei Seitenwände 81 abgegrenzt, die einander gegenüberliegen und/oder parallel zueinander sind und sich von der Stirnwand der Schale 33 in einer Richtung weitgehend lotrecht zu deren Innerem erstrecken. Die Wände 81 sind mittels einer quer verlaufenden Rückwand 82 miteinander verbunden, die einen mittleren Abschnitt 83 aufweist, der die Funktion eines optischen Prismas erfüllt. Zu diesem Zweck ist die Wand 82 und/oder zumindest ihr mittlerer Abschnitt 83 aus transparentem Material hergestellt. Wie im Beispiel dargestellt, kann der Abschnitt 83 einen weitgehend V-förmigen Querschnitt aufweisen, der durch zwei angrenzende Wände 83a und 83b gebildet ist, die einen rechten Winkel zwischen sich bilden. Der Abschnitt 83 erstreckt sich in Richtung der Höhe der Wand 82, und sein Scheitelbereich ist dem Inneren der Schale 33 zugewandt. Es kann festgestellt werden, dass der prismenartige Abschnitt 83 statt eines V-förmigen Querschnitts, wie in dem hierin beispielhaft erläuterten Fall, auch einen Dreiecksquerschnitt als Ganzes (d. h. "voll") aufweisen könnte oder von anderer Gestalt sein könnte, die auf jeden Fall für die nachstehend beschriebenen Zwecke ausgelegt ist.
  • Von jeder Wand 81 in dem Gehäuse 80 stehen Längskonturen 84 so vor, dass sie eine oder mehr Positionierungsnuten 85 bilden.
  • 12 stellt ein Ausführungsbeispiel der Messfühlervorrichtung 90 mit einem Tragelement bzw. einer gedruckten Schaltung 91 dar, die weitgehend als kleine Platte ausgebildet ist, auf der ein Sensorkörper 92 montiert ist. Dem vorderen Teil des Körpers 92 sind ein mit 93 und 94 bezeichneter Sender bzw. Empfänger elektromagnetischer oder optischer Strahlung zugeordnet, bestehend beispielsweise aus einer Senderdiode und einer Empfängerphotodiode bzw. einem Phototransistor. In dem Beispiel weist der Körper 92 an der Vorderseite eine vorstehende Wand 95 auf, die zwischen den Sender 93 und den Empfänger 94 gesetzt ist, insbesondere zu dem Zweck, jegliche anomale Interferenz zwischen den beiden zu verhindern.
  • Der Körper 92 ist in geeigneter Weise mit Mitteln zum Positionieren oder schnellen Koppeln in Bezug auf den Stromkreis 91 ausgestattet, wobei diese Mittel in 13 mit 96 bezeichnet sind, und weist in seinem hinteren Bereich elektrische Verbindungsanschlüsse auf, von denen einige Lötpunkte wiederum in 13 als Ganzes mit 97 bezeichnet sind. Die elektrischen Anschlussmittel sind so geformt, dass sie durch in dem Stromkreis 91 vorgesehene Öffnungen hindurch verlaufen, so dass sie vom hinteren Teil des Elementes selbst zum Anschluss an das Steuersystem des Kühlschranks 1 vorstehen, was mit einer Verdrahtung eines an sich bekannten Typs stattfindet (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck weist die gedruckte Schaltung 91 auf der Seite der Lötpunkte 97 auch elektrische Leiterbahnen auf, welche die Anschlüsse eines Verbinders für die elektrische Verdrahtung bilden, insbesondere einen Steckverbinder, der in einen entsprechenden Steckbuchsenverbinder der Verdrahtung eingesteckt ist. Um eine gegenseitige mechanische Kupplung zwischen den Verbindern sicherzustellen, kann die gedruckte Schaltung 91 Bohrungen 91a vorweisen (siehe 12), wo bewusst vorgesehene Konturen des Steckbuchsenverbinders vorgesehen sind, um zu verhindern, dass sie infolge des Anlegens einer unbeabsichtigten Zugkraft herausrutschen. Zu Installationszwecken wird der Messfühler 90 von oben in das Gehäuse 80 eingesetzt, indem die gegenüberliegenden Seitenabschnitte der gedruckten Schaltung 91 in durch die Konturen 84 ausgebildete zugewandte Nuten 85 geschoben werden. Das den Sender 93 und den Empfänger 94 tragende Körperteil 92 wird der Rückwand 82 des Gehäuses 80 zugewandt, mit den Verbindungsanschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite, in einer Position entsprechend der axialen Öffnung des Gehäuses selbst eingesetzt. Im Anschluss an die Positionierung ist die vordere Trennwand 95 des Körpers 91 weitgehend auf einer Linie mit dem Scheitelbereich des prismenartigen Abschnitts 83, wobei der Sender 93 und der Empfänger 94 in eine Position gesetzt sind, die den Wänden 83a bzw. 83b entspricht oder zugewandt ist.
  • Zu Betriebszwecken des Detektionssystems erreicht die Strahlung in Form von durch den Sender 93 ausgesandtem Licht die Wand 83a und kreuzt sie. Beim Fehlen von Wasser in der Schale 33 oder bei Vorhandensein eines niedrigeren Wasserpegels als die Position der Komponenten 93, 94 wird die Strahlung weitgehend im rechten Winkel von der Wand 83a zur Wand 83b reflektiert und dann erneut wieder im rechten Winkel von der Wand 83b bis zum Empfänger 94 reflektiert. Die Reflexion ist auf den unterschiedlichen Brechungsindex des den prismenartigen Abschnitt 83 bildenden Materials und des in der Schale 33 befindlichen Mediums zurückzuführen, d. h. Luft. Es kann festgestellt werden, dass der prismenartige Abschnitt 83 und der Messfühler 90 in einer spezifischen Weise so gestaltet sind, dass bei der oben erwähnten Bedingung (Fehlen von Wasser in der Schale 33 auf einer höheren Ebene als die Dioden 93, 94) die oben erwähnte Reflexion der Strahlung bis zum Empfänger 94 stattfindet. Bei der beschriebenen Bedingung stellt die Kontinuität des vom Empfänger 94 erfassten Signals für das Steuersystem der Vorrichtung 1 dann das Fehlen eines Wasserleckagepegels oder eines Pegels in der Schale 33 dar, der potentiell schädlich sein könnte. Stattdessen findet bei Vorhandensein von Wasser in der Schale 33 auf einer höheren Ebene als die Position der Komponenten 93, 94 an der Grenzfläche zwischen dem Wasser und der Wand 83a keine Reflexion mit 90° der durch die Diode 93 ausgesandten Strahlung statt, und es wird auch keine Erregung der Photodiode 94 erzeugt. Mit anderen Worten, wenn beispielsweise angenommen wird, dass der Brechungsindex des das Prisma 83 bildenden Materials mit dem von Wasser identisch ist, wird die ausgesandte Strahlung sich innerhalb der Schale 33 durch das Wasser hindurch fortsetzen. Im Falle nicht identischer Brechungsindices zwischen dem Material und Wasser mag die Strahlung evtl. reflektiert werden, aber auf jeden Fall nicht auf eine solche Weise, dass sie die Erregung des Empfängers 94 ermöglicht.
  • Die Höhenpositionierung des Messfühlers 90 in dem jeweiligen Gehäuse 80 wird in Abhängigkeit von dem als kritisch angesehenen Pegel gewählt. Zu diesem Zweck könnte eine Anzahl von Gehäusen 80 in ein und derselben Schale oder auch eine Anzahl von Sitzen oder Positionierungspunkten in unterschiedlichen Höhen in ein und demselben Gehäuse 80 vorgesehen sein, um eine bessere Vordefinition einer Einstellung der Arbeitsposition des Messfühlers, insbesondere in der Produktions- oder Montagephase der Vorrichtung zu ermöglichen. Unter einem derartigen Blickwinkel kann die gedruckte Schaltung 91 entsprechend geformt werden, beispielsweise mit Seitenkonturen 91b (siehe 12), die so gestaltet sind, dass sie durch Eingreifen in bewusst vorgesehe Positionierungssitze des Gehäuses 80 wirken.
  • Ferner können der Schale 33 Sensormittel eines anderen Typs oder eines optischen Typs mit einer Gestaltung zugeordnet sein, die sich von der in 10-13 beispielhaft erläuterten unterscheidet. Beispielsweise könnten die optischen Mittel einen Sender auf einer Seite der Schale 33 axial ausgerichtet mit einem Empfänger auf der gegenüberliegenden Seite der Schale umfassen, wobei das System in der Konstruktionsphase so ausgebildet wird, dass die von Ersterem ausgesandte Strahlung Letzteren nur erreicht, wenn zwischen ihnen – und folglich in der Schale – kein Wasser vorhanden ist oder auf einem niedrigeren Pegel ist als ein voreingestellter Sicherheitsschwellenwert.
  • Natürlich könnten der Schale 32 oder 36 des erfindungsgemäßen Kühlschranks anstelle des Schwimmerdetektors 37, 38 Sensormittel eines optischen Typs der oben beschriebenen Arten oder irgendeines anderen Typs zugeordnet sein.
  • Das System zum Schutz vor Überschwemmung, auf das im Ausführungsbeispiel gemäß 10-13 Bezug genommen wird, funktioniert, wie im Folgenden beschrieben. Im Fall von Leckage oder Überlaufen aus dem Tank 12 erreicht das Wasser die Schale 33. Wenn der Pegel des gesammelten Leckagewassers einen gegebenen Sicherheitsschwellenwert übersteigt, der durch die Höhenposition des Messfühlers 90 in dem Gehäuse 80 gegeben ist, hemmt das Steuersystem des Kühlschranks 1 an erster Stelle das Öffnen oder führt das Schließen des Ventils oder der Ventile der Versorgungsvorrichtung 20 herbei, damit weiteres Einströmen von Wasser in den Tank 12 auf jeden Fall verhindert wird. Zusätzlich regelt das Steuersystem die Öffnung des Ventils 34a gemäß 10, so dass das von der Schale 33 gesammelte Wasser in der Art in das Abwassersystem entleert werden kann, wie bereits zuvor beschrieben oder auch wie in der Ausführungsform der anschließenden 14 und 15. Offensichtlich könnten die oben erwähnten Betriebsschritte, die durch ein nicht begrenzendes Beispiel angegeben sind, mit unterschiedlichen Abläufen stattfinden und/oder z. T. weggelassen werden, insbesondere im Falle einer anderen Gestaltung des Systems.
  • 14 und 15 sind schematische Darstellungen einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung, in Übereinstimmung mit welcher das von dem Schutzsystem gesammelte Leckagewasser allein durch Schwerkraft aus der Vorrichtung 1 evakuiert wird, d. h. ohne dass es einer bewusst vorgesehenen Austragspumpe bedarf. Wie festgestellt werden kann, ist die dem Tank 12 zugeordnete Schale 33 im Falle der Variante gemäß 14 und 15 mit dem optischen Detektionssystem 80, 90 ausgestattet (das in den vorhergehenden 10-13 erscheint), an der Rohrleitung 34 ist das Ventil 34a vorgesehen, und die Rohrleitung 34 ist direkt an einen hierin mit 100 bezeichneten Anschluss des Abwassersystems angeschlossen. Wie verständlich sein wird, aktiviert das Steuersystem des Kühlschranks 1 in diesem Fall, wenn das optische System 80, 90 einen potentiell schädlichen Wasserpegel in der Schale 33 erfasst, die Öffnung des Ventils 34a. Das Leckagewasser kann dann durch Schwerkraft aus der Schale 33 über die Rohrleitung 34 zum Anschluss 100 strömen. Eine zum Betrieb des in 15 dargestellten Systems notwendige Bedingung ist, dass die Schale 33 auf einer größeren Höhe gelegen sein sollte als der Anschluss 100, der sich auf jeden Fall auch auf Fußbodenhöhe befinden könnte.
  • 14 und 15 stellen darüber hinaus eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung dar, die in dem Fall bevorzugt wird, wo der Tank 12 einer ist, der vom Benutzer manuell aufgefüllt werden kann und daher nicht der Bereitstellung der Versorgungsvorrichtung 20 und einer oder mehr der Auffangschalen 32, 36 bedarf. Offensichtlich gibt es nichts, was die gegenseitige Kombination mit Merkmalen ausschließt, die den zuvor beschriebenen verschiedenen möglichen Ausführungsvarianten eigen sind. Folglich könnte die Lösung mit Abführen durch Schwerkraft des Leckagewassers gemäß 14 und 15 auch bei einer Vorrichtung mit einem Tank 12 verwendet werden, der automatisch aufgefüllt wird und daher mit der Versorgungsvorrichtung 20 ausgestattet ist, und mit einer Schale 32 und/oder 36 zusammenwirkt, die mit ihren eigenen Detektionsmitteln ausgestattet ist, um im Bedarfsfall die Schließung des Ventils 21 zu steuern.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, wie die Erfindung die Verhütung einer Überschwemmungsgefahr ermöglicht, die von einer möglichen Fehlfunktion eines Flüssigkeitszuleitungssystems herrührt, das zur Ausstattung einer Kühlvorrichtung gehört, insbesondere als Teil einer Anordnung zur Abgabe eines verzehrbaren Produktes auf Flüssigkeitsbasis, wie z. B. ein Getränk, Wasser oder Eiswürfel. Andererseits kann das beschriebene Schutzsystem gemäß einem unabhängigen innovativen Aspekt der Erfindung zum Vorteil in anderen Vorrichtungen mit Türen oder Luken verwendet werden, in denen Flüssigkeiten hindurchgeführt oder angesammelt werden.
  • Andere Aspekte der Erfindung, deren unabhängiger Schutz beansprucht werden kann, sind die Integrierung von zumindest einem Teil eines optischen Sensors (insbesondere ein optisches Prisma) in einer Schale oder Wanne zum Sammeln von Leckageflüssigkeit eines Systems zum Schutz vor Überschwemmung, ungeachtet des Typs der Vorrichtung, bei der Letzteres verwendet wird, sowie eines Systems von Verbindern für eine Kühlvorrichtung mit Integrierung eines jeweiligen Teils von Überschwemmungsschutz-Sicherheitsmitteln.
  • Die einer oder mehr der Schalen des Schutzsystems zugeordneten Füllstandssensormittel können auch andere sein als vorstehend beschrieben. Zum Beispiel können die Messfühlermittel zusätzlich zu einem Typ mit Schwimmer/Mikroschalter oder einem eines optischen Typs zu der Art mit Schwimmer/Magnetsensor gehören oder wieder zu dem Typ, der als Detektionsmittel ein aus Trockenschwamm, löslichem Material oder anderem Material hergestelltes Element verwendet, das vom Volumen her variieren kann, wenn es mit einer Flüssigkeit in Kontakt kommt, um darauf folgendes Umschalten eines elektrischen Mikroschalters herbeizuführen.
  • Auch die Schalen oder Mittel zum Auffangen der Leckage der Flüssigkeit können im Bedarfsfall Formen und/oder Anordnungen aufweisen, die sich von den beispielhaft beschriebenen unterscheiden.
  • Die Volumenänderung eines Trockenschwammelementes oder anderen Materials kann auch zum Herbeiführen der mechanischen Umschaltung eines Akkumulators von mechanischer oder pneumatischer Energie verwendet werden, wie z. B. ein Federbetätigungselement, wodurch ein Schub oder auch eine Zugkraft in Bezug auf ein gesteuertes Element ausgeübt werden kann, was insbesondere ein mechanisches Ventil anstelle eines elektrischen sein könnte. Unter einem derartigen Blickwinkel könnten dann die zuvor beschriebenen Zwischenverbindungsmittel 45, 46 zu diesem Zweck ausgebildet sein und z. B. Mittel zur pneumatischen Verbindung oder Mittel zur mechanischen Übertragung einschließen, die so ausgelegt sind, dass sie einen Steuerbefehl oder eine Bewegung eines sich vom elektrischen unterscheidenden Typs einschließen.
  • In einer möglichen Variante (nicht dargestellt) kann das für die Leitung des Auffüllens des Tanks 12 mit Wasser zuständige Magnetventil 21 innerhalb des Kühlschranks angeordnet sein, anstatt in die Versorgungsvorrichtung 20 integriert zu sein. In einer solchen Variante kann die Versorgungsvorrichtung 20 auf jeden Fall mit einem mechanischen Sicherheitsventil ausgestattet sein, das im Anschluss an die Erfassung von Leckage im Kühlschrank zum Schließen betätigt wird. Das System zur Erfassung von Leckage kann in diesem Fall ein Trockenschwammelement umfassen, dessen Volumenveränderung im Anschluss an den Kontakt mit Leckagewasser die Umschaltung des oben erwähnten mechanischen Betätigungselementes herbeiführt, das über eine geeignete Übertragungseinrichtung an das Ventil angeschlossen ist. Das aus Schwamm hergestellte Element und das mechanische Betätigungselement können direkt in der Schale 32, 33 oder 36 positioniert sein, und die Übertragungsmittel, z. B. ein Bowdenzug oder dergleichen, können sich in dem Zwischenraum 26 der Vorrichtung 20 oder auch außerhalb ihres Schlauches 25 erstrecken, um an das mechanische Ventil angeschlossen zu werden. Die von dem Schwammelement durchgeführte Erfassung von Wasser führt die Betätigung des mechanischen Betätigungselementes mit darauf folgender Schließung des der Versorgungsvorrichtung 20 zugeordneten mechanischen Sicherheitsventils herbei.
  • In den zuvor beispielhaft erläuterten Ausführungsformen ist die Anordnung zum Ausgeben von Getränken einer Tür oder Luke der jeweiligen Vorrichtung 1 zugeordnet. Es ist jedoch klar, dass die Anordnung in anderen Ausführungsformen entweder ganz oder teilweise der festen Struktur der Vorrichtung selbst zugeordnet sein könnte, d. h. deren Gehäuse 2.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Variante weisen ein oder mehr Abteile 3, 4 des Kühlschranks eine jeweilige Bodenwand auf, die leicht trichterförmig ist, mit einem entsprechenden Ablaufloch, das an eine Rohrleitung angeschlossen ist, das wiederum entweder direkt oder indirekt mit einer Schale des zuvor mit 36 bezeichneten Typs verbunden ist. Das oben erwähnte Loch ist normalerweise durch einen Stöpsel verschlossen, der bei anfallenden Reinigungs- oder Auswascharbeiten des Abteils, die vom Benutzer regelmäßig ausgeführt werden, von Hand entfernt werden kann. Auf diese Weise kann man das zum Auswaschen verwendete Wasser in der oben erwähnten Schale zusammenlaufen lassen, und es kann von dort über das Ablassrohr 39 und die Pumpe 40 und/oder das Magnetventil 34a, 41 evakuiert werden. Der Kühlschrank 1 kann zu diesem Zweck mit einem Steuermittel ausgestattet sein, wie z. B. ein Druckknopf oder ein Schalter, um die Pumpe 40 und/oder das Magnetventil 34a, 41 ungeachtet des Betriebszustands der Detektionsvorrichtung 37, 38 zu steuern.
  • Wie bereits erwähnt, verlaufen mögliche Zwischenanschlussstücke und/oder Verbinder der verschiedenen beschriebenen Installationen vorzugsweise über Wannen oder Auffangschalen, die von dem erfindungsgemäßen Überschwemmungsschutz-Sicherheitssystem vorgesehen sind, oder sind ansonsten in Förderkanälen positioniert, die eine Funktion aufweisen, die derjenigen des äußeren Schlauches 25 der Vorrichtung 20 weitgehend ähnlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem kann auch so konzipiert sein, dass es eine alternative Ausführung zur zwangsweisen Ableitung des Leckagewassers über eine Pumpe des Typs ermöglicht, wie die zuvor mit 40 bezeichnete Pumpe, oder auch nur durch Schwerkraft gemäß der Höhenposition der Auffangschalen in Bezug auf den Anschluss an das Abwassersystem. In so einem Fall kann das System vorteilhaft Mittel zur Auswahl der zu übernehmenden Ableitungsart vorsehen, wobei die Mittel evtl. von einer Art sind, die in der Installationsphase der Vorrichtung 1 manuell eingesetzt werden können, oder es umfasst auch automatische Detektionsmittel (wie z. B. ein Durchflusssensor in der Ableitung, der so ausgelegt ist, dass er jeglichen Abfluss durch Schwerkraft von Leckageflüssigkeit erfasst).
  • 16-18 stellen ein mögliches System von Verbindern für Fluide dar, das insbesondere zumindest einen Messfühler umfasst, der so gestaltet ist, dass er erfasst, ob ein Anschluss und/oder Eingriff zwischen den Verbindern selbst hergestellt worden ist. Zwei in den Figuren mit 145 und 146 bezeichnete hydraulische Verbinder, Steckbuchse bzw. Stecker, sind zur gegenseitigen Ankopplung angeordnet. Der Steckbuchsenverbinder 145 umfasst eine Leitung oder einen Innenhohlraum 145a, der zumindest einen Teil des Steckverbinders 146 dicht abschließend aufnehmen kann. Im Einlassabschnitt des Verbinders 145 ist ein Querverschiebesitz 145b vorgesehen, in dem ein Eingriffelement oder Schieber 147 verschiebbar montiert ist. Der Schieber 147 weist einen Hauptdurchgang 147a und oben einen Schlitz 147b auf. Ungeachtet der Position des Schiebers 147 befindet sich ein wesentlicher Teil des Durchgangs 147a immer im Hohlraum 145a des Steckbuchsenverbinders 145, während der Schlitz 147b sich auf dessen Außenseite befindet. Der Schieber 147 ist durch ein hierin durch eine Spiralfeder 148 dargestelltes elastisches Element vorgespannt, das dazu wirksam ist, den Schieber selbst nach unten oder in Richtung einer Eingriffstellung zu drücken. Der Steckverbinder 146 ist mit einer Leitung oder einem inneren Durchgangshohlraum 146a ausgestattet und weist ein Ende zur Ankopplung an eine zumindest z. T. erweiterte Stirnfläche 146b auf, die beispielsweise weitgehend die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist. Der Verbinder 146 weist Mittel zur radialen Abdichtung, hierin durch einen Dichtring 146c dargestellt, und eine Umfangsnut 146d auf.
  • Der Endbereich des Schiebers 147, in dem der Schlitz 147b vorhanden ist, kann zwischen einen Sender und einen Empfänger von elektromagnetischer oder optischer Strahlung gesetzt sein, die mit 149a bzw. 149b bezeichnet sind, vorgesehen z. B. durch eine Senderdiode und eine Empfängerphotodiode oder einen Phototransistor als Teil eines optischen Detektors 149.
  • Wenn der Verbinder 146 nicht in den Verbinder 145 eingesetzt ist, hält die Feder 148 den Schieber 147 in einer abgesenkten Stellung, wie in 16 ersichtlich, in welcher der Durchgang 147a sich auf jeden Fall z. T. im Inneren des Hohlraums 145a erstreckt, während ein vollständiger Teil des oberen Bereiches des Schiebers 147 zwischen den Sender 149a und den Empfänger 149b gesetzt ist, um zu verhindern, dass die von Ersterem ausgesandte Strahlung Letzteren erreicht. 17 stellt den Fall des nur teilweisen Einsteckens des Steckverbinders 146 in den Steckbuchsenverbinder 145 dar. Wie daraus hervorgeht, kann die Spitze des Verbinders 146 aufgrund ihres Querschnitts mit der Gestalt eines Kegelstumpfes in den Teil des Durchgangs 147a des Schiebers 147 im Innern des Hohlraums 145a eindringen, so dass die Schrägfläche 146b mit Vorschieben des Verbinders selbst ein Anheben des Schiebers 147 entgegen der Federreaktion der Feder 148 erzielen wird. Alternativ kann der Schieber 147 durch Ausübung einer Zugkraft oder eines Schubs auf die aus dem Steckbuchsenverbinder 145 vorstehenden Enden auch manuell angehoben oder versetzt werden. Der Verbinder 146 kann dann zum Innern des Verbinders 145 gleiten, wobei sich der Schieber 147 auch rittlings auf den Ring 146c setzen kann und Letzterer den Erhalt eines fluiddichten Verschlusses zwischen den Teilen 145 und 146 ermöglicht, obgleich Letztere noch nicht in einer sicheren Stellung mechanisch aneinander befestigt sind. Die in 17 dargestellte Situation ist mit der vergleichbar, wo der Verbinder 146 richtig in den entsprechenden Ankopplungssitz des Verbinders 145 eingesetzt worden ist, aber die zwei Teile nicht richtig miteinander in Eingriff gebracht worden sind. Wenn die Stecker- und Buchsenteile des Verbindungssystems dem Druck des Fluids unterworfen würden, könnten sie dann auseinanderrutschen, was Leckage zur Folge hat. Wie im Falle von 16 ist in der Gegebenheit von 17 ein vollständiger Teil des oberen Bereiches des Schiebers 147 zwischen den Sender 149a und den Empfänger 149b gesetzt, um zu verhindern, dass die von Ersterem ausgesandte Strahlung Letzteren erreicht.
  • Schließlich stellt 18 die Gegebenheit einer geeigneten mechanischen Kupplung zwischen den Teilen des Verbindungssystems dar, das erhalten wird, wenn der Verbinder 146 in den Verbinder 145 eingeschoben wird, bis die Nut 146d des Ersteren mit der Nut 145b des Letzteren ausgerichtet ist, wobei der Schieber 147 dann dank der Wirkung der Feder 148 herunterfallen und in die Nut 146d des Ersteren eingreifen kann. Bei dieser Bedingung ist der Betrieb sowohl durch den fluiddichten Verschluss über die Dichtung 146c als auch die mechanische Verbindung dank des Eingriffs zwischen dem von dem Verbinder 145 getragenen Schieber 147 und dem Verbinder 146 garantiert. Wie deutlich hervorgeht, kommt es bei dieser Bedingung dazu, dass der Schlitz 147b zwischen dem Sender 149a und dem Empfänger 149b ausgerichtet wird, so dass die von Ersterem ausgesandte Strahlung Letzteren erreichen wird. Die Erregung des Empfängers 149b wird auf diese Weise für das Steuersystem der Vorrichtung bezeichnend für die ordnungsgemäße Ankopplung zwischen den Verbindern 145 und 146. Offensichtlich könnten die Zustände des optischen Detektors 149 auf elektronischer Ebene in Bezug auf das, was zuvor beispielhaft erläutert wurde, umgekehrt werden, z. B. indem die gerade beschriebenen verschiedenen Teile so bemessen werden, dass die Erregung des Empfängers 149b in Abwesenheit einer effektiven Verbindung stattfindet, während die Unterbrechung des optischen Signals bezeichnend für die Tatsache ist, dass eine wirksame Verbindung erfolgt ist.
  • 19 und 20 stellen eine weitere Ausführungsform eines Verbindungssystems mit Messfühler dar, das so gestaltet ist, dass der erfolgte Anschluss und/oder Eingriff erfasst wird. Die Figuren verwenden die Bezugszahlen gemäß 16-18 zur Bezeichnung von Elementen, die zu den oben bereits beschriebenen technisch äquivalent sind. In diesem Fall ist dem Steckverbinder 146 eine Auskragung 150 zugeordnet, die eine Ausdehnung 150a aufweist, die sich weitgehend parallel zur Achse der Ankopplung zwischen den Verbindern erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die Erregung des Empfängers 149b durch die von dem Sender 149a ausgesandte Strahlung bezeichnend für das Fehlen einer Verbindung, d. h. einer Ankopplung zwischen den Verbindern 145 und 146, wie in 19 beispielhaft erläutert. Wie aus 20 hervorgeht, setzt sich der Abschnitt 150a der Auskragung 150 im Falle einer ordnungsgemäßen Ankopplung zwischen den Verbindern 145 und 146 stattdessen selbst zwischen den Sender und den Empfänger. Die daraus folgende Unterbrechung des optischen Signals wird somit für das Steuersystem der Vorrichtung bezeichnend für die Tatsache, dass die Verbindung zwischen den Teilen erfolgt ist.
  • Der Detektor 149 könnte von einer anderen Art sein als der optische, z. B. ein magnetischer Typ, in welchem dem Schieber 147 oder der Auskragung 150 ein Permanentmagnet zugeordnet ist, wobei der Magnet so gestaltet ist, dass er einen entsprechenden magnetischen Messfühler, wie z. B. ein Hall-Sensor oder einen Magnetkontakt oder ein Magnetblättchen in dem Augenblick erregt, wo der ordnungsgemäße Eingriff zwischen den zwei Verbindern 145 und 146 stattfindet. Das Verbindungssystem gemäß der Variante von 19 und 20 könnte ferner mit Mitteln ausgestattet sein, die das Erreichen der Position gemäß 19 nur in dem Fall ermöglicht, wo eine gegebene Eingriffbedingung zwischen den Verbindern aufgetreten ist (die Mittel könnten z. B. einen Schieber und eine Nut eines Typs wie die in 16-18 mit 147 und 146d bezeichneten umfassen) oder dass in der Stellung ein automatischer Eingriff der zwei Verbinder bestimmt stattgefunden hat.
  • Das mit Bezug auf 16-20 beschriebene und dargestellte System zur Überprüfung der hydraulisch-mechanischen Verbindung (aber es könnte natürlich auch eine Verbindung eines elektrischen Typs und/oder irgendeines anderen Typs sein) kann in geeigneter Weise auf die Verbinder 45, 46 gemäß 6-9 sowie die Stutzen oder Anschlussstücke 12a, 12b und 33a gemäß 4, 5, 10, 15 angewendet werden. Noch allgemeiner ist das System zur Überprüfung der Verbindung zur Zuordnung zu Verbindern für Fluide geeignet, die von Benutzern ausgeführten Aktionen und daher einer höheren Gefahr einer falschen Verbindung ausgesetzt sind, wie im Falle von Tanks und/oder Schalen, die einer temporären Entfernung aus einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Zwecke der Befüllung, Reinigung, Wartung etc. ausgesetzt sind. Das System ist ebenso zur Zuordnung zu Verbindern des sog. "Schnell"-Typs zum Zwecke der Erfassung von Betriebs- oder Eingriffsfehlern geeignet, die andernfalls von einem Benutzer, der nicht besonders aufmerksam ist, schwer wahrzunehmen sind. Dieses Überprüfungssystem kann offensichtlich in Kombination mit verschiedenen anderen Arten von elektrischen Haushaltsgeräten und Komponenten angewendet werden, die in Kombination mit Fluiden verwendet werden, wie z. B. Sicherheitsvorrichtungen zum Verhindern von Überschwemmung, Ventile, Durchflusssensoren usw.
  • Zusammenfassung:
  • Eine Kühlvorrichtung, insbesondere ein Haushaltskühlschrank, besitzt ein Flüssigkeitsversorgungssystem (12, 20) für eine Benutzervorrichtung (7), die Teil der Vorrichtung (1) ist, insbesondere einen Spender eines verzehrbaren Produktes. Die Vorrichtung (1) weist ferner ein Schutzsystem (25, 32-41) auf, das angeordnet ist, um von einem möglichen Auslaufen von Flüssigkeit herrührendes Überlaufen zu verhindern, insbesondere von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7).

Claims (38)

  1. Kühlvorrichtung, insbesondere ein Haushaltskühlschrank, mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem (12, 20) für eine Benutzervorrichtung (7), die Teil der Vorrichtung (1) ist, insbesondere ein Spender eines verzehrbaren Produktes, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Schutzsystem umfasst, das angeordnet ist, um von einem möglichen Auslaufen von Flüssigkeit herrührendes Überlaufen zu verhindern, insbesondere von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7).
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Versorgungssystem (12, 20) zumindest eines der Folgenden umfasst: – einen Behälter zum Ansammeln der Flüssigkeit bzw. einen Tank (12); – eine Leitung (24, 24a) zum Zuleiten der Flüssigkeit, die an ein Wasserzuleitungssystem (13) außerhalb der Vorrichtung (1) angeschlossen sein kann; – einen Behälter bzw. Tank (12) zum Ansammeln der Flüssigkeit, die über eine Versorgungsleitung (24, 24a) zugeführt wird, die an ein Wassersystem (13) außerhalb des Gerätes (1) angeschlossen sein kann, – Absperrmittel (21), die entlang einer Leitung (24, 24a) für die Zuleitung der Flüssigkeit wirken; und – Zwischenverbindungsmittel (45, 46), die zur dichten gegenseitigen Verbindung zweier getrennter Abschnitte (24, 24a) einer Leitung (24, 24a) für den Durchlass von Flüssigkeit wirken.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Schutzsystem zumindest eines der Folgenden umfasst: – einen Behälter (32, 33, 36) zum Sammeln von aus der Benutzervorrichtung (7) auslaufender Flüssigkeit; – eine Schale (33), die zum Auffangen von Flüssigkeit angeordnet ist, die aus einem Behälter oder Tank (12) zum Ansammeln der Flüssigkeit ausläuft, – eine Schale (32, 36), die zum Sammeln von Flüssigkeit angeordnet ist, die aus einer Leitung (24, 24a, 34, 35) ausläuft, die Teil von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7) ist; – eine Wanne (36), mit der die Schale (33) hydraulisch verbunden ist; – eine periphere Leitung (25, 32a, 32b, 32c), die zumindest teilweise eine Leitung (24, 24a, 34, 35) von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7) umgibt; – eine periphere Leitung (32c), die zumindest teilweise eine Ableitung (34) umgibt; – eine Wanne (32, 36), in der die periphere Leitung (25, 32a, 32b, 32c) zum Transportieren von Leckageflüssigkeit gestaltet ist; – Flüssigkeitsdetektionsmittel (37, 38; 80, 90), die mit zumindest einer der Schale und der Wanne (32, 33, 36) betriebsfähig verbunden sind; – eine Ableitung (34, 39), die zur Ausleitung von aus der Vorrichtung (1) auslaufender Flüssigkeit angeordnet ist, insbesondere durch Schwerkraft oder andernfalls zwangsweise; – Druckausstoßmittel (40), insbesondere eine Pumpe, die zum Auspumpen von aus der Vorrichtung (1) auslaufender Flüssigkeit angeordnet ist; – Absperrmittel (21), die entlang einer Leitung (24, 24a) für die Zuleitung der Flüssigkeit wirken; – Absperrmittel (34a, 41), die entlang einer Leitung (34, 39) wirken, in der Leckageflüssigkeit strömt; – eine Verbindungsleitung (34), die betriebsfähig zwischen einem ersten Behälter und einem zweiten Behälter (32, 33, 36) zum Sammeln von Leckageflüssigkeit eingesetzt ist; – Zwischenverbindungsmittel (45, 46), die betriebsfähig sind, um zwei getrennte Abschnitte (24, 24a) einer Leitung (24, 24a) für den Durchlass von Flüssigkeit zusammenzuschließen; – Zwischenverbindungsmittel (45, 46), die betriebsfähig sind, um zwei getrennte Abschnitte der peripheren Leitung (25) zusammenzuschließen; – Zwischenverbindungsmittel (145, 146), die zur gegenseitigen mechanischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Ankopplung angeordnet sind; und – Mittel (149, 147, 150) zum Prüfen eines Ankopplungszustands von Zwischenverbindungsmitteln.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Versorgungssystem (12, 20) einen Behälter zum Ansammeln der Flüssigkeit bzw. einen Tank (12) umfasst und das Schutzsystem einen Sammelbehälter bzw. eine Schale (33) umfasst, die unter dem Tank (12) und in dessen Nähe eingesetzt ist, wobei die Schale (33) zum Auffangen von aus dem Tank (12) auslaufender Flüssigkeit angeordnet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, worin an die Schale (33) eine Leitung (34) zum Entleeren der von der Schale selbst gesammelten Leckageflüssigkeit angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, worin die Evakuierungsleitung (34) als Rohrleitung zur Ableitung durch Schwerkraft ausgebildet und zum direkten oder indirekten Anschluss an ein Wasserableitungssystem (100) außerhalb der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, worin entlang der Evakuierungsleitung (34) eine Absperrvorrichtung (34a) vorgesehen ist und/oder mit der Schale (33) Detektionsmittel (80, 90) zum Erfassen von Leckageflüssigkeit betriebsfähig verbunden sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, worin die Evakuierungsleitung (34) an einen weiteren Sammelbehälter bzw. eine Wanne (32, 36) angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4, worin das Versorgungssystem (12, 20) eine Leitung für die Zuleitung der Flüssigkeit bzw. eine erste Leitung (24) umfasst, die an ein Wasserzuleitungssystem (13) außerhalb der Vorrichtung (1) angeschlossen sein kann, und das Schutzsystem eine zweite Leitung (25) umfasst, die die erste Leitung (24) zumindest z. T. umschließt, wobei zwischen der ersten Leitung (24) und der zweiten Leitung (25) ein Zwischenraum (26) definiert ist, der so ausgelegt ist, dass er Leckageflüssigkeit aufnimmt, die evtl. aus der ersten Leitung (24) austritt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin die zweite Leitung (25) angeordnet ist, um die in dem Zwischenraum (26) aufgenommene Leckageflüssigkeit in einen Sammelbehälter bzw. eine Wanne (32, 36) zu befördern, die betriebsfähig in der Vorrichtung (1) positioniert ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin das Versorgungssystem (12, 20) einen Behälter zum Ansammeln der Flüssigkeit bzw. einen Tank (12) umfasst, woran die Zuleitung (24) angeschlossen ist, und das Schutzsystem einen zweiten Sammelbehälter bzw. eine Schale (33) umfasst, die unter dem Tank (12) und in dessen Nähe eingesetzt ist, wobei die Schale (33) angeordnet ist, um aus dem Tank (12) herauslaufende Flüssigkeit zu sammeln, und ihrerseits über eine Evakuierungsleitung (34) mit der Wanne (32, 36) verbunden ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Schutzsystem eine Wanne (32, 36) umfasst, die in hydraulischer Verbindung mit einem Ablassrohr (39) steht, das zum Anschluss an ein Ableitungssystem (100) außerhalb der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin entlang dem Ablassrohr (39) zumindest eines von einem Druckausstoßmittel (40) und einem Absperrmittel (41) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Schutzsystem eine Wanne (32, 36) umfasst, mit der Detektionsmittel (37, 38) zum Erfassen von Leckageflüssigkeit betriebsfähig verbunden sind, die zu Steuerungszwecken von zumindest einem eines Druckausstoßmittels (40) und eines Absperrmittels (21, 41) verwendet werden.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, worin die Detektionsmittel (37, 38; 80, 90) aus Pegel-Detektionsmitteln, Schwimmer-Detektionsmitteln, optischen Detektionsmitteln, Druckwächter-Detektionsmitteln, Trockenschwamm-Detektionsmitteln oder anderen Elementen einschließlich löslicher ausgewählt sind, die vom Volumen her variieren können, wenn sie mit einer Flüssigkeit in Kontakt gebracht werden.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, worin die Detektionsmittel (80, 90) einen optischen Sensor (90) mit einem Sender (93) und einem Empfänger (94) schwacher elektromagnetischer Strahlung sowie zumindest ein optisches Prismaelement (83) umfassen, das an einer jeweiligen Schale (33) oder Wanne (32, 36) befestigt oder einstückig damit ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Schutzsystem einen ersten hydraulischen Verbinder (45) und einen zweiten hydraulischen Verbinder (46) umfasst, die zur gegenseitigen Ankopplung angeordnet sind, wobei jeder Verbinder zwei getrennte hydraulische Durchgänge (47, 52; 65, 69, 71) begrenzt und die Durchgänge eines Verbinders (45) im Anschluss an die Ankopplung zwischen den zwei Verbindern (45, 46) in dichter Weise an die Durchgänge des anderen Verbinders (46) angeschlossen sind.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, worin das Schutzsystem zumindest ein aktives Element (21, 21a) wie ein angetriebenes Element oder ein Detektionsmittel umfasst, und jeder Verbinder (45, 46) jeweilige Zwischenverbindungsmittel (56, 73) für Steuerungs- oder Verbindungsmittel (27, 57) des aktiven Elementes (21, 21a) umfasst, wobei die Zwischenverbindungsmittel (56) eines Verbinders (45) im Anschluss an die Ankopplung zwischen den zwei Verbindern (45, 46) betriebsfähig an die Zwischenverbindungsmittel (73) des anderen Verbinders (46) angeschlossen sind.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin: – jeweilige erste Abschnitte der ersten Leitung (24), der zweiten Leitung (25) und des Zwischenraums (26) in einem ersten Verbinder (45) ausgebildet sind, der am Ende einer Versorgungsvorrichtung (20) außerhalb der Vorrichtung (1) vorgesehen und an das Wasserzuleitungssystem (13) angeschlossen ist; und – jeweilige zweite Abschnitte der ersten Leitung (24), der zweiten Leitung (25) und des Zwischenraums (26) in einem zweiten Verbinder (45) ausgebildet sind, der an einer festen Struktur der Vorrichtung (1) befestigt ist; wobei die Ankopplung zwischen dem ersten Verbinder (46) und dem zweiten Verbinder (45) so gestaltet ist, um in flüssigkeitsdichter Weise eine Kontinuität zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der ersten Leitung (24), der zweiten Leitung (25) und dem Zwischenraum (26) zu erhalten.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, worin Absperrmittel (21) entlang der Zuleitung (24) wirksam sind und die Absperrmittel (21) über Steuermittel (27, 57) steuerbar sind, wobei sich dort entlang dem ersten Abschnitt des Zwischenraums (26) ein jeweiliger erster Teil der Steuermittel (27) erstreckt und sich dort entlang dem zweiten Abschnitt des Zwischenraums (26) ein jeweiliger zweiter Teil der Steuermittel (57) erstreckt, wo der erste und der zweite Verbinder (46, 45) jeweilige Zwischenverbindungsmittel (56, 73) für den ersten und den zweiten Teil der Steuermittel (57) umfassen.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, worin entlang einer Leitung für den Durchlass von Flüssigkeit Sicherheitsmittel wirksam sind, die Teil des Schutzsystems sind, wobei sich dort entlang einem ersten Abschnitt der Leitung ein jeweiliger erster Teil der Sicherheitsmittel erstreckt und sich dort entlang einem zweiten Abschnitt der Leitung ein jeweiliger zweiter Teil der Sicherheitsmittel erstreckt, wobei der erste und der zweite Teil der Sicherheitsmittel über Verbindermittel betriebsfähig verbunden sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin ein wesentlicher Teil des Schutzsystems einer Tür (5) der Vorrichtung selbst zugeordnet ist.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 11, worin sich zumindest der Tank (12) und die Schale (33) in einer Tür (5) der Vorrichtung selbst befinden.
  24. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 11 und 22, worin sich zumindest die Wanne (32, 36) in einem Gehäuse (2) der Vorrichtung selbst befindet, woran die Tür (5) festgemacht ist.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 10, worin an die Wanne (32, 36) zumindest eine der folgenden angeschlossen ist: – eine Schale (11), die unterhalb eines Flüssigkeitsspenders (9, 10) eingesetzt ist; und – eine Schale (31), die zum Sammeln von Kondensatflüssigkeit angeordnet ist, die im Anschluss an einen Schritt des Abtauens der Vorrichtung (1) verursacht wird.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin eine Leitung von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20), der Benutzervorrichtung (7) und des Schutzsystems mit Verbindungs- oder Zusammenfügungsmitteln (145, 146; 45, 46) ausgestattet ist, die einen ersten Teil (145; 45) und einen zweiten Teil (146; 46) umfassen, die eine gegenseitige mechanische und/oder hydraulische und/oder elektrische Ankopplung eingehen können, mit zugehörigen Sensor- oder Detektionsmitteln (149; 56, 73) zur Überprüfung eines Zustands der Ankopplung.
  27. Vorrichtung, die eine Flüssigkeit verwendet, insbesondere eine häusliche Kühlvorrichtung, mit einer festen Struktur (2), der zumindest eine Tür (5) in beweglicher Weise zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung (1) ein Flüssigkeitsversorgungssystem (12, 20) für eine Benutzervorrichtung (7) aufweist, wo zumindest ein wesentlicher Teil von zumindest einem des Versorgungssystems (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7) von der Tür (5) getragen wird, wobei das Gerät (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner ein Schutzsystem umfasst, das angeordnet ist, um von einem möglichen Auslaufen von Flüssigkeit herrührendes Überlaufen von zumindest einem zwischen dem Versorgungssystem (12, 20) und der Benutzervorrichtung (7) zu verhindern, wobei das Schutzsystem erste Schutzmittel (33, 34, 34a, 80, 90) umfasst, die von der Tür (5) getragen werden.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, worin das Schutzsystem zweite Schutzmittel (32, 34, 36) umfasst, die innerhalb der festen Struktur (2) untergebracht sind.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, worin das Schutzsystem dritte Schutzmittel (25, 39) umfasst, von denen sich ein wesentlicher Teil auf der Außenseite der festen Struktur (2) erstreckt.
  30. Kühlvorrichtung, insbesondere ein Haushaltskühlschrank, mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem (12, 20) für eine Benutzervorrichtung (7), die Teil der Vorrichtung (1) ist, insbesondere ein Spender eines verzehrbaren Produktes, worin das Versorgungssystem (12, 20) eine Leitung zum Zuleiten der Flüssigkeit bzw. eine erste Leitung (24, 24a) umfasst, entlang der sich Sicherheitsmittel (25, 26, 27, 57) erstrecken, wobei sich dort entlang einem ersten Abschnitt (24a) der ersten Leitung (24, 24a) ein jeweiliger erster Teil der Sicherheitsmittel (25, 26, 27, 57) erstreckt und sich dort entlang einem zweiten Abschnitt (24) der ersten Leitung (24, 24a) ein jeweiliger zweiter Teil der Sicherheitsmittel (25, 26, 27, 57) erstreckt und der erste Abschnitt der ersten Leitung und der erste Teil der Sicherheitsmittel mittels zweier zur gegenseitigen Ankopplung angeordneter Verbinder (45, 46) betriebsfähig mit dem zweiten Abschnitt der ersten Leitung und dem zweiten Teil der Sicherheitsmittel verbunden sind.
  31. Vorrichtung gemäß Anspruch 30, worin die Sicherheitsmittel eine zweite Leitung (25) umfassen, die die erste Leitung (24, 24a) zumindest z. T. verschließt, wobei zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung (24, 25) ein Zwischenraum (26) definiert ist, der so ausgelegt ist, dass er Leckageflüssigkeit aufnimmt, die evtl. aus der ersten Leitung (24) austritt, und wo: – jeweilige erste Abschnitte der ersten Leitung (24, 24a), der zweiten Leitung (25) und des Zwischenraums (26) in einem ersten Verbinder (45) ausgebildet sind, der am Ende einer Versorgungsvorrichtung (20) außerhalb der Vorrichtung (1) vorgesehen und an ein Wasserzuleitungssystem (13) angeschlossen ist; und – jeweilige zweite Abschnitte der ersten Leitung (24, 24a), der zweiten Leitung (25) und des Zwischenraums (26) in einem zweiten Verbinder (45) ausgebildet sind, der an einer festen Struktur der Vorrichtung (1) befestigt ist; wobei die Ankopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder (46, 45) so gestaltet ist, um in flüssigkeitsdichter Weise eine Kontinuität zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der ersten Leitung (24), der zweiten Leitung (25) und dem Zwischenraum (26) zu erhalten.
  32. Vorrichtung gemäß Anspruch 31, worin die Sicherheitsmittel ein aktives Element (21, 21a) umfassen, mit dem Verbindungsmittel (27, 57) betriebsfähig verbunden sind, wo sich entlang dem ersten Abschnitt des Zwischenraums (26) ein jeweiliger erster Teil der Verbindungsmittel (27) erstreckt und entlang dem zweiten Abschnitt des Zwischenraums (26) ein jeweiliger zweiter Teil der Verbindungsmittel (57) erstreckt und wo der erste und der zweite Verbinder (46, 45) jeweilige Zwischenverbindungsmittel (56, 73) für den ersten und zweiten Teil der Verbindungsmittel (27, 57) umfassen.
  33. Überlaufschutz-Sicherheitsvorrichtung, die zumindest einen Behälter (33) mit einem Körper umfasst, der zum Sammeln einer Leckageflüssigkeit angeordnet ist, wobei dem Behälter (33) Sensormittel (80, 90) zugeordnet sind und die Sensormittel zum Erfassen eines Vorhandenseins oder eines voreingestellten Pegels von Flüssigkeit in dem Körper des Behälters (33) angeordnet sind und folglich ein Steuersignal liefern, wobei die Sensormittel (80, 90) ein in den Körper des Behälters (33) integriertes optisches Element (83) umfassen.
  34. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, worin die Sensormittel einen Sender und einen Empfänger elektromagnetischer Strahlung (93, 94) umfassen und das optische Element ein optisches Prisma (83) umfasst, das an den Sender und Empfänger betriebsfähig gekoppelt oder dazwischengesetzt ist.
  35. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere eine Kühlvorrichtung, umfassend eine Zwischenverbindungsanordnung mit einem ersten Verbindungsteil (145) und einem zweiten Verbindungsteil (146), die eine gegenseitige mechanische und/oder hydraulische und/oder elektrische Ankopplung eingehen können, wobei die Anordnung ferner Detektionsmittel (149) zum Überprüfen eines Zustands der Ankopplung umfasst.
  36. Vorrichtung gemäß Anspruch 35, worin die Detektionsmittel (149) einen Sender (149a) und einen Empfänger (149b) elektromagnetischer Strahlung sowie ein Element (147; 150) umfassen, das vorgesehen ist, um gemäß einem Zustand der Ankopplung zwischen den Verbindungsteilen (145, 146) zu verhindern oder zu ermöglichen, dass die von dem Sender (149a) ausgesandte Strahlung den Empfänger (149b) erreicht.
  37. Vorrichtung gemäß Anspruch 36, worin das Element (147) in Bezug auf beide Verbindungsteile (145, 146), im Anschluss an die Versetzung eines von ihnen in Bezug auf das andere, beweglich ist.
  38. Vorrichtung gemäß Anspruch 35, worin das Element (150) an einem der zwei Verbinder befestigt und beweglich damit ist.
DE112006000552T 2005-03-15 2006-03-13 Kühlvorrichtung in einem Flüssigkeitsbereitstellungssystem Withdrawn DE112006000552T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT000164A ITTO20050164A1 (it) 2005-03-15 2005-03-15 Apparato di refrigerazione con un sistema di alimentazione di liquido
ITTO2005AOOO164 2005-03-15
PCT/IB2006/000617 WO2006097838A2 (en) 2005-03-15 2006-03-13 Refrigerating apparatus with a liquid supply system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006000552T5 true DE112006000552T5 (de) 2008-03-06

Family

ID=36680771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006000552T Withdrawn DE112006000552T5 (de) 2005-03-15 2006-03-13 Kühlvorrichtung in einem Flüssigkeitsbereitstellungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7810345B2 (de)
DE (1) DE112006000552T5 (de)
IT (1) ITTO20050164A1 (de)
WO (1) WO2006097838A2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107340A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Alfred Götz Überwachungsvorrichtung für eine Sicherheitsarmatur
DE202013006815U1 (de) 2013-07-29 2013-08-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitssystem gegen Wasserlecklage in einem Kältegerät
DE102013200790A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Kühlsystem mit einem kühlmitteldurchströmten Kühlkörper zur Kühlung einer Batterie
DE102013207948A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer Zulaufleitung für Wasser
DE102013207953A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem Wasserkreislauf
DE102013207956A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem Wasseranschluss
IT201700070746A1 (it) * 2017-06-23 2018-12-23 Brema Group Spa Dispositivo di drenaggio per fabbricatore di ghiaccio

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080092579A1 (en) * 2006-10-18 2008-04-24 Viking Range Corporation Refrigerator Condensation Removal System
US8505328B2 (en) * 2009-05-21 2013-08-13 Whirlpool Corporation Multiple utility ribbon cable
US20090145160A1 (en) * 2007-11-27 2009-06-11 Ubidia Fernando A Beverage dispensing unit and ice bin combination
WO2009114697A1 (en) * 2008-03-12 2009-09-17 Whirlpool Corporation Refrigerator with module receiving conduits
US8443614B2 (en) * 2009-01-15 2013-05-21 Lg Electronics Inc. Refrigerator and method for controlling the same
US8590336B2 (en) * 2010-03-15 2013-11-26 Michael Cominski Cold drink dispenser system
US9010580B2 (en) 2010-10-29 2015-04-21 Whirlpool Corporation Stream detection and/or characterization for beverage dispensing in a refrigerator
DE102012209817A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer Überwachungseinrichtung
KR20140075291A (ko) * 2012-12-11 2014-06-19 동부대우전자 주식회사 냉장고
US20150197417A1 (en) * 2014-01-16 2015-07-16 Haier America Research And Development Co., Ltd. Self-filling refrigerator water pitcher
US9663343B2 (en) * 2014-05-19 2017-05-30 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Systems and methods for receptacle auto fill using inductive sensing
US10655909B2 (en) * 2014-11-21 2020-05-19 Bsh Hausgeraete Gmbh Refrigerating appliance
US10228184B2 (en) 2015-06-10 2019-03-12 Whirlpool Corporation Water line guide assembly for inserting a fluid line into a fluid line valve of an appliance
KR102674196B1 (ko) * 2017-01-03 2024-06-12 삼성전자주식회사 냉장고
EP3615740A1 (de) * 2017-04-25 2020-03-04 Whirlpool Corporation Zur erfassung von atmosphärischem wasser konfigurierte kühlvorrichtung
BR102019015737A2 (pt) * 2018-08-01 2020-02-18 Lg Electronics Inc. Refrigerador
US11112159B2 (en) 2018-08-01 2021-09-07 Lg Electronics Inc. Refrigerator
CN109114865A (zh) * 2018-08-10 2019-01-01 合肥美科制冷技术有限公司 一种嵌入式冰箱用储水盒组件
US10955187B2 (en) * 2018-12-10 2021-03-23 Midea Group Co., Ltd. Refrigerator with quick fill dispenser incorporating removable fluid storage receptacle
CN112344639B (zh) * 2019-08-06 2022-03-25 青岛海尔电冰箱有限公司 冰箱及其饮品供应装置
KR20210076354A (ko) * 2019-12-16 2021-06-24 엘지전자 주식회사 냉장고
CN111288720B (zh) * 2020-03-02 2022-03-29 海信(山东)冰箱有限公司 一种具有制冰机的冰箱
US20230064175A1 (en) * 2021-09-02 2023-03-02 Midea Group Co., Ltd. Refrigerator with quick fill dispenser incorporating removable fluid storage receptacle and combined inlet/outlet
US11780722B1 (en) * 2022-10-14 2023-10-10 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Autofill pitcher overfill shutoff mechanism
DE102022212213A1 (de) * 2022-11-16 2024-05-16 BSH Hausgeräte GmbH Wasserbereitstellungseinrichtung für eine Flüssigkeits- und/oder Eisausgabeeinheit eines Haushaltskältegeräts mit einem Träger mit spezifischem Haltearm, sowie Haushaltskältegerät
DE102022212212A1 (de) * 2022-11-16 2024-05-16 BSH Hausgeräte GmbH Wasserbereitstellungseinrichtung für eine Flüssigkeits- und/oder Eisausgabeeinheit eines Haushaltskältegeräts mit spezifischem Träger mit Haltestruktur, sowie Haushaltskältegerät
DE102022212211A1 (de) * 2022-11-16 2024-05-16 BSH Hausgeräte GmbH Wasserbereitstellungseinrichtung für eine Flüssigkeits- und/oder Eisausgabeeinheit eines Haushaltskältegeräts

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2544394A (en) * 1945-12-07 1951-03-06 Muffly Glenn Refrigerator wall and closure
US2536009A (en) * 1948-02-07 1950-12-26 Sunroc Refrigeration Company Refrigerator and water cooler
US2942432A (en) * 1950-08-09 1960-06-28 Muffly Glenn Defrosting of evaporator
US2781153A (en) * 1955-12-14 1957-02-12 Gen Electric Liquid cooler for refrigerating apparatus
US3208641A (en) * 1963-09-09 1965-09-28 Leroy D Brugioni Water container for refrigerator door
US5325679A (en) * 1990-10-26 1994-07-05 Hoshizaki Denki Kabushiki Kaisha Electric control apparatus for auger type ice making machine
US5135645A (en) * 1991-03-28 1992-08-04 Raytheon Company Refrigerator water filter
US5490547A (en) * 1994-08-12 1996-02-13 Abadi; Meyer System for providing a supply of chilled fluid
JPH08123778A (ja) * 1994-10-20 1996-05-17 Hitachi Ltd 非線形モデル自動生成方法
US5542265A (en) * 1995-06-30 1996-08-06 Rutland; Michael D. External refrigerator-mounted liquid dispenser
US5813246A (en) * 1995-12-05 1998-09-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Water dispenser for a refrigerator
BR0302286B1 (pt) * 2003-06-11 2014-01-07 Reservatório de água para refrigerador
DE20309129U1 (de) 2003-06-12 2003-08-21 Coolhouse Ag Kühl/Gefrierschrank

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107340A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Alfred Götz Überwachungsvorrichtung für eine Sicherheitsarmatur
DE102011107340B4 (de) * 2011-07-06 2013-01-31 Alfred Götz Überwachungsvorrichtung für eine Sicherheitsarmatur
US10320040B2 (en) 2013-01-18 2019-06-11 Robert Bosch Gmbh Cooling system having a coolant-conducting heat sink for cooling a battery
DE102013200790A1 (de) 2013-01-18 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Kühlsystem mit einem kühlmitteldurchströmten Kühlkörper zur Kühlung einer Batterie
WO2014177358A1 (de) * 2013-04-30 2014-11-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer zulaufleitung für wasser
DE102013207953A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem Wasserkreislauf
DE102013207956A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem Wasseranschluss
WO2014177382A1 (de) 2013-04-30 2014-11-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem wasserkreislauf
DE102013207948A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer Zulaufleitung für Wasser
WO2014177383A1 (de) 2013-04-30 2014-11-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einem wasseranschluss
US9863678B2 (en) 2013-04-30 2018-01-09 Bsh Hausgeraete Gmbh Refrigeration appliance comprising a water supply connection
US9874881B2 (en) 2013-04-30 2018-01-23 Bsh Hausgeraete Gmbh Refrigeration appliance comprising a supply pipe for water
US9927166B2 (en) 2013-04-30 2018-03-27 Bsh Hausgeraete Gmbh Refrigeration appliance comprising a water circuit
US9561948B2 (en) 2013-07-29 2017-02-07 BSH Hausgeräte GmbH Multifunctional module for a refrigerating apparatus
DE202013006815U1 (de) 2013-07-29 2013-08-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sicherheitssystem gegen Wasserlecklage in einem Kältegerät
IT201700070746A1 (it) * 2017-06-23 2018-12-23 Brema Group Spa Dispositivo di drenaggio per fabbricatore di ghiaccio
EP3418656A1 (de) 2017-06-23 2018-12-26 Brema Group S.p.A. Drainagevorrichtung für eienen eisbereiter

Also Published As

Publication number Publication date
US20080168791A1 (en) 2008-07-17
WO2006097838A3 (en) 2007-04-19
US7810345B2 (en) 2010-10-12
ITTO20050164A1 (it) 2006-09-16
WO2006097838A2 (en) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000552T5 (de) Kühlvorrichtung in einem Flüssigkeitsbereitstellungssystem
DE202005007482U1 (de) Wasserversorgungsvorrichtung zur Versorgung eines Eiswürfelbereiters und/oder eines Wasserspenders eines Kühl- und/oder Gefriergerätes
DE102008050532A1 (de) Vorrichtung zur Heißwasser- und/oder Dampferzeugung und/oder zur Zubereitung von flüssigen Lebensmitteln, insbesondere von Kaffee, Tee oder dergleichen
DE4029543C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für wasserführende Haushaltgeräte, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen
DE9110171U1 (de) Dampfreinigungsgerät
EP2198219A2 (de) Eisspender
EP3018390A1 (de) Warmwassergerät und schutzeinrichtung
DE102014008876A1 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
EP3963263A1 (de) Dampfbehandlungsgerät und verfahren zum reinigen eines dampfbehandlungsgeräts
EP3445905B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer flüssigkeitskupplung
DE8123353U1 (de) Waeschetrockner mit kondensationseinrichtung
DE4427460C2 (de) Backofen zum Dampfgaren
DE3537186C2 (de)
DE202010005532U1 (de) Einrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
EP2104814A1 (de) Kältegerät mit einem eisbereiter
DE102010003090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Wasserleitung
EP2992283B1 (de) Kältegerät mit einem wasseranschluss
EP3097829A1 (de) Aufnahmevorrichtung, getränkeautomat mit einer aufnahmevorrichtung und verfahren zur lösbaren fixierung einer kartusche in einer derartigen aufnahmevorrichtung
DE3520863C2 (de)
DE3425663A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer ein haushaltsgeraet
EP2558223B1 (de) Dampfreinigungsgerät
EP3018427B1 (de) Schutzeinrichtung und warmwassergerät
WO2011054453A2 (de) Reinigungsvorrichtung
EP2070463A2 (de) Vorrichtung zum manuellen Spülen von Trinkgefäßen
DE102016202631B4 (de) Heißgetränkezubereitungsvorrichtung, insbesondere Kaffeevollautomat

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130208

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140114