DE112006000242B4 - Kupplungsscheibe - Google Patents

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Abstract

Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmerscheibe (3), an der Belagtragelemente (21–24) befestigt sind, die in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt sind und die auf in axialer Richtung voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens eine Belagbefestigungsfläche (26, 28) aufweisen, an der mindestens ein Kupplungsbelag (11) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (22, 24) auf der der Belagbefestigungsfläche (26, 28) in axialer Richtung abgewandten Seite jeweils mindestens eine Belaganlagefläche für einen Kupplungsbelag (12) aufweisen, der dem Kupplungsbelag (11) gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement (22, 24) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (50) im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe radial innerhalb der Belagbefestigungsfläche jeweils zwei Zungen (68, 69) aufweisen, an denen jeweils mindestens eine Belaganlagefläche (71, 72) für den Kupplungsbelag vorgesehen ist, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement (50) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (120, 121) jeweils mindestens ein Fenster (133, 138) aufweisen, das im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe zur Aufnahme der Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag dient, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugkupplung, mit einer Mitnehmerscheibe, an der Belagtragelemente befestigt sind, die in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt sind und die auf in axialer Richtung voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens eine Belagbefestigungsfläche aufweisen, an der mindestens ein Kupplungsbelag befestigt ist.
  • Derartige Kupplungsscheiben sind beispielsweise durch die DE 196 11 186 C1 , die US 2 658 598 A und die US 2 282 981 A bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungsscheibe, insbesondere zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugkupplung, mit einer Mitnehmerscheibe, an der Belagtragelemente befestigt sind, die in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt sind und die auf in axialer Richtung voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens eine Belagbefestigungsfläche aufweisen, an der mindestens ein Kupplungsbelag befestigt ist, zu schaffen, die eine verbesserte axiale Vorspannung ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Kupplungsscheibe, insbesondere zur Verwendung mit einer Kraftfahrzeugkupplung, mit einer Mitnehmerscheibe, an der Belagtragelemente befestigt sind, die in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt sind und die auf in axialer Richtung voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens eine Belagbefestigungsfläche aufweisen, an der mindestens ein Kupplungsbelag befestigt ist, dadurch gelöst, dass die Belagtragelemente auf der der Belagbefestigungsfläche in axialer Richtung abgewandten Seite jeweils mindestens eine Belaganlagefläche für einen Kupplungsbelag aufweisen, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kupplungsscheibe, wie sie vorab und im Folgenden beschrieben ist, kann das Massenträgheitsmoment und die gespannte Dicke der Kupplungsscheibe reduziert werden. Die gegeneinander vorgespannten Belagtragelemente weisen neben ihrer Tragfunktion noch die Funktion von Federelementen auf, durch welche die gegenüberliegenden Kupplungsbeläge gegeneinander vorgespannt werden. Bei den erfindungsgemäßen Belagtragelementen handelt es sich also um kombinierte Belagtrag- und Federelemente.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagbefestigungsfläche von einer Klebefläche gebildet wird. Vorzugsweise ist die Klebefläche eben ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Kupplungsbeläge anderweitig, zum Beispiel mit Hilfe von Nieten, an der Belagbefestigungsfläche zu befestigen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belaganlagefläche durch mindestens eine Wellung von der Belagbefestigungsfläche getrennt ist. Die Wellung ermöglicht auf einfache Art und Weise die Erzeugung von unterschiedlichen Ebenen in axialer Richtung an einem Belagtragelement.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagbefestigungsfläche eines Belagtragelements zwischen zwei Abstützflächen angeordnet ist, an denen sich im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe entsprechende Abstützflächen mindestens eines weiteren Belagtragelements abstützen. Dadurch kann eine hohe Stabilität der durch die Belagtragelemente erzeugten Belagfederwirkung erreicht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Belagbefestigungsfläche und der Belaganlagefläche in dem Belagtragelement eine Stufe ausgebildet ist. Die Stufe ermöglicht es, ein Belagtragelement hinter ein in axialer Richtung gegenüberliegendes Belagtragelement zu führen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Stufe in axialer Richtung etwa der Materialdicke des Belagtragelements entspricht. Das liefert den Vorteil, dass im eingefederten, gespannten Zustand im Bereich der Hintereinanderführung der Belagtragelemente weder unerwünscht hohe Spannungen noch ein erhöhter Kontakt zu den Belägen auftreten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente jeweils eine im Wesentlichen rechtwinklige Aussparung aufweisen. Im Bereich der Aussparung können zwei in axialer Richtung gegenüberliegende Belagtragelemente hintereinander geführt werden. Die Aussparung kann zum Beispiel die Gestalt eines Schlitzes, eines Ausbruchs oder eines Einschnitts aufweisen.
  • Erfindungsgemäße Kupplungsscheiben sind dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe radial innerhalb oder außerhalb der Belagbefestigungsfläche jeweils zwei Zungen aufweisen, an denen jeweils mindestens eine Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag vorgesehen ist, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist. Vorzugsweise ist an den Zungen auch jeweils mindestens eine Abstützfläche vorgesehen, an der sich im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe eine entsprechende Abstützfläche eines weiteren Belagtragelements abstützt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belagtragelemente im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe jeweils mit den in Umfangsrichtung benachbarten Belagtragelementen in Eingriff befinden. Dadurch wird im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe ein stabiler Verbund der Belagtragelemente geschaffen.
  • Eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente jeweils mindestens ein Fenster aufweisen, das im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe zur Aufnahme der Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag dient, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist. Vorzugsweise sind die Fenster im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente jeweils mindestens eine Zunge aufweisen, an dem die Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag vorgesehen ist, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist. Vorzugsweise sind die Zungen einstückig mit dem Belagtragelement ausgebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Belagtragelemente die gleiche Gestalt aufweisen. Dadurch wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente radial innen einen Befestigungsabschnitt aufweisen. Der Befestigungsabschnitt umfasst zum Beispiel mehrere Durchgangslöcher zur Aufnahme von Befestigungsnieten, mit deren Hilfe die Belagtragelemente an der Mitnehmerscheibe befestigt sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente jeweils einstückig aus Federstahl gebildet sind. Dadurch werden eine einfache Herstellung und eine gute Federwirkung der Belagtragelemente gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 die Kupplungsscheibe aus 1 in der Draufsicht;
  • 4 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ein einzelnes Belagtragelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht;
  • 6 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VII-VII in 5;
  • 8 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VIII-VIII in 5;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit IX aus 8;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des in den 5 bis 9 in verschiedenen Ansichten dargestellten Belagtragelements;
  • 11 und 12 perspektivische Darstellungen von Belagtragelementen gemäß weiteren Ausführungsbeispielen und
  • 13 bis 33 perspektivische Darstellungen von Belagtragelementen gemäß weiteren Ausführungsbeispielen, wobei jeweils in der oberen Figur der einzelnen Zeichnungsblätter zwei Belagtragelemente im zusammengebauten Zustand dargestellt sind.
  • In 1 ist eine Kupplungsscheibe 1 perspektivisch und teilweise aufgebrochen dargestellt. Die Kupplungsscheibe 1 umfasst eine Mitnehmerscheibe 3, die eine zentrale Nabe 5 aufweist. Die Nabe 5 hat ein Zahnprofil, durch das die Mitnehmerscheibe 3 formschlüssig und drehfest mit einer (nicht dargestellten) Getriebeeingangswelle verbunden werden kann. Die Kupplungsscheibe 1 ist Teil einer Kupplung eines Kraftfahrzeugs, deren Aufbau und Funktion als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Radial außen weist die Mitnehmerscheibe 3 eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die dazu dienen, Belagtragelemente mit Hilfe von Nietverbindungen 7, 8 an der Mitnehmerscheibe 3 zu befestigen. An den Belagtragelementen wiederum sind Kupplungsbeläge 11, 12 befestigbar. Der Kupplungsbelag 11 weist eine Umfangsnut 14 und mehrere Radialnuten 15, 16 auf. Durch die Umfangsnut 14 und die Radialnuten 15, 16 werden auf der Oberfläche des einstückigen Kupplungsbelages 11 Segmente ausgebildet. Der Kupplungsbelag 11 kann auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • In 2 ist ein Ausschnitt aus 1 vergrößert dargestellt. In dem dargestellten Ausschnitt ist der Belag 11 teilweise entfernt, so dass in axialer Richtung zwischen den Kupplungsbelägen 11, 12 vorgespannte Belagtragelemente 21 bis 24 teilweise sichtbar sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff axial auf die Drehachse der Kupplungsscheibe 1. Das Belagtragelement 22 weist eine Belagbefestigungsfläche 26 auf, die kreuzweise schraffiert ist. Das Belagtragelement 24 weist eine Belagbefestigungsfläche 28 auf, die ebenfalls kreuzweise schraffiert ist. In diesem und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sind alle Belagbefestigungsflächen, die auch als Belagbefestigungsabschnitte bezeichnet werden, kreuzweise schraffiert dargestellt. Die Belagbefestigungsflächen 26 und 28 sind eben ausgebildet und bilden Belagaufklebeflächen, die auch als Belagaufklebeabschnitte bezeichnet werden und auf die Teile des Kupplungsbelags 11 aufgeklebt werden.
  • In 3 ist die Kupplungsscheibe 1 aus 1 in der Draufsicht dargestellt.
  • In 4 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in 3 dargestellt. In der Schnittansicht sieht man, dass die Kupplungsbeläge 11 und 12 durch Belagtragelemente 31 bis 36 in einem vorgegebenen Abstand gegeneinander vorgespannt sind. Das Belagtragelement 32 weist eine Belagaufklebefläche 42 auf, auf die ein Teil des Kupplungsbelags 11 aufgeklebt ist. In axialer Richtung benachbart zu der Belagaufklebefläche 42 ist eine Belagaufklebefläche 43 angeordnet, die an dem Belagtragelement 33 vorgesehen und auf die ein Teil des Kupplungsbelags 12 aufgeklebt ist. In Umfangsrichtung benachbart zu den Belagaufklebeflächen 42 und 43 sind Belaganlageflächen 44 und 45. Die Belaganlagefläche 44 ist an dem Belagtragelement so ausgebildet, dass der Kupplungsbelag 11 an der Belaganlagefläche 44 anliegt. An der Belagaufklebefläche 43 des Belagtragelements 33 ist also der Kupplungsbelag 12 befestigt, wobei an der Belaganlagefläche 44 des Belagtragelements 33 der in axialer Richtung gegenüberliegende Kupplungsbelag 11 anliegt. Die Belaganlagefläche 45 ist an dem Belagtragelement 34 ausgebildet. An der Belaganlagefläche 45 liegt der Kupplungsbelag 12 an. Das Belagtragelement 34 weist eine Belagaufklebefläche 46 auf, auf die der Kupplungsbelag 11 aufgeklebt ist. Gegenüber der Belagaufklebefläche 46 ist eine Belagaufklebefläche 47 angeordnet, auf die der Kupplungsbelag 12 aufgeklebt und die an dem Belagtragelement 35 vorgesehen ist.
  • In 4 sieht man, von links ausgehend, dass ein Ende des Belagtragelements 31 an dem Belagtragelement 32 anliegt. Außerdem liegt das linke Ende des Belagtragelements 33 an dem Belagtragelement 32 an. Das rechte Ende des Belagtragelements 32 liegt an dem Belagtragelement 33 an. Das linke Ende des Belagtragelements 34 liegt ebenfalls an dem Belagtragelement 33 an. Das rechte Ende des Belagtragelements 33 liegt an dem Belagtragelement 34 an. Das linke Ende des Belagtragelements 35 liegt ebenfalls an dem Belagtragelement 34 an. Das rechte Ende des Belagtragelements 34 liegt an dem Belagtragelement 35 an. Das linke Ende des Belagtragelements 36 liegt an dem Belagtragelement 35 an. Dadurch wird im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe ein stabiler Verbund und eine gute Federwirkung der Belagtragelemente in axialer Richtung gewährleistet.
  • In den 5 bis 8 ist ein Belagtragelement 50 des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Belagtragelement 50 weist einen Befestigungsabschnitt 51 auf, der im Wesentlichen die Gestalt eines abgeschnittenen Dreiecks aufweist. In dem Befestigungsabschnitt 51 sind zwei Durchgangslöcher 52, 53 angebracht. Die Durchgangslöcher 52, 53 dienen zum Durchführen von Befestigungsnieten, mit denen das Belagtragelement 50 an der Mitnehmerscheibe (3 in 1) befestigbar ist. Von dem Befestigungsabschnitt 51 erstreckt sich in radialer Richtung ein Verbindungsabschnitt 55, der im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Begriff radial auf die Drehachse der Kupplungsscheibe (1 in 1) bezogen. Radial außen geht der Verbindungsabschnitt 55 in einen Anlageabschnitt 56 über, der ebenfalls im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks aufweist. Der Anlageabschnitt 56 weist mittig eine Wellung 57 auf, die sich in radialer Richtung erstreckt. Der Anlageabschnitt 56 wird seitlich durch zwei Wellungen 57, 58 begrenzt, die parallel zu der Wellung 57 angeordnet sind. Die Wellung 57 bildet eine Anlagefläche für einen Kupplungsbelag. Die Wellungen 58, 59 bilden auf der in axialer Richtung entgegengesetzten Seite Abstützflächen für mindestens ein in axialer Richtung benachbartes Belagtragelement. Radial außen geht der Anlageabschnitt 56 an der Wellung 59 in einen dreieckförmigen Ansatz 60 über, der von der Wellung 59 und einer Wellung 62 begrenzt wird, die zusammen mit der Wellung 59 im Wesentlichen die Gestalt eines V's aufweist. Der dreieckförmige Ansatz 60 geht in einen Flügel 61 über, der sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt. Der Begriff Umfangsrichtung bezieht sich ebenfalls auf die Drehachse der Kupplungsscheibe (1 in 1). Der Flügel 61 ist mit drei Wellungen 62 bis 64 ausgestattet, die parallel zueinander und in einem Winkel von etwa 20 Grad zu der Wellung 59 angeordnet sind. Die Wellungen 61 und 64 begrenzen eine Belagaufklebefläche 65. An seinem freien Ende weist der Flügel 61 eine Wellung 66 auf, die eine Abstützfläche für ein weiteres Belagtragelement bildet. Die Wellungen 59, 62 und 58 bilden ebenfalls Abstützflächen für weitere Belagtragelemente.
  • Radial innen gehen von dem Verbindungsabschnitt 55 zwei Zungen 68, 69 aus, die jeweils eine Wellung 71, 72 aufweisen. Die Wellungen 71, 72 bilden Anlageflächen für den Kupplungsbelag, der auch an der Wellung 57 anliegt. Dabei sind die Wellungen 57 und 71, 72, wie aus den Schnittansichten der 7 und 8 hervorgeht, in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Belagaufklebefläche 65 angeordnet.
  • In 9 sieht man, dass an dem Belagtragelement 50 zwischen der Wellung 59 und der Wellung 63 eine Stufe 75 ausgebildet ist. Die Höhe 76 der Stufe 75 entspricht etwa der Dicke des Belagtragelements 50. Dadurch wird auf einfache Art und Weise der Zusammenbau mit anderen Belagtragelementen ermöglicht, die genauso ausgeführt sind wie das Belagtragelement 50.
  • In 10 ist das Belagtragelement 50 perspektivisch dargestellt. Um, wie in 2 angedeutet ist, zwei Belagtragelemente 50 in axialer Richtung hintereinander anzuordnen, weist das Belagtragelement 50 eine Aussparung 78 und einen Schlitz 79 auf. In den 1 bis 4 sieht man, dass identische Belagtragelemente in axialer Richtung hintereinander und in Umfangsrichtung überlappend angeordnet sind. Die Wellungsrichtungen und die Belagaufklebeflächen sind dabei so ausgebildet und angeordnet, dass es beim Einfedern der Belagtragelemente ausschließlich zu Bewegungen kommt, die in den Verklebungsbereichen keine Schubspannungen erzeugen. Im Bereich der Stufe 75 in Höhe der Materialdicke kann ein Belagtragelement hinter ein in axialer Richtung gegenüberliegendes Belagtragelement geführt werden. Das hat den Vorteil, dass im eingefederten, gespannten Zustand an der Stelle der Hintereinanderführung weder hohe Spannungen in den Belagtragelementen noch ein erhöhter Kontaktdruck zu den Kupplungsbelägen auftreten. Die Tatsache, dass die getriebeseitige Lage von Belagtragelementen mit dem schwungradseitigen Belag und die schwungradseitige Lage von Belagtragelementen mit dem getriebeseitigen Kupplungsbelag verklebt ist und die Belagtragelemente hierzu hintereinander geführt sind, bedeutet eine Begrenzung der axialen Ausdehnung der Anordnung ähnlich der, wie sie bei einer konventionellen Doppelsegmentbelagfederung durch Stufenniete gewährleistet wird. Aus diesem Grund lässt sich mit den erfindungsgemäßen Belagtragelementen auch eine genietete Doppelsegmentbelagfederung realisieren, bei der anstelle der Stufenniete einfache Hohlniete eingesetzt werden können. Demzufolge kann auch hier die zur Gewährleistung einer bestimmten Verschleißreserve erforderliche Belagdicke reduziert werden.
  • In 11 ist ein Belagtragelement 80 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel perspektivisch dargestellt. Das Belagtragelement 80 weist einen Befestigungsabschnitt 81 mit zwei Durchgangslöchern 82 und 83 auf. Von dem Befestigungsabschnitt 81 geht ein Abschnitt 84 aus, der sich radial nach außen erweitert. In dem Abschnitt 84 sind Wellungen 85 bis 88 ausgebildet, die sich in Richtung einer Radialen parallel zueinander erstrecken. An seiner linken Seite wird der sich erweiternde Abschnitt 84 von einer Wellung 89 begrenzt, die in einem Winkel von etwa 20 Grad zu der Wellung 88 geneigt ist. Von der Wellung 89 geht eine Zunge 92 aus, die einen Belagbefestigungsabschnitt 90 aufweist. In Verlängerung der Wellung 89 ist zwischen der Zunge 92 und dem sich radial nach außen erweiternden Abschnitt 84 ein Schlitz 91 ausgebildet. Im Bereich der Wellungen 85 und 87 dehnt sich das Belagtragelement 80 in die Papierebene hinein aus. Im Bereich der Wellungen 86, 88 dehnt sich das Belagtragelement 80 aus der Papierebene heraus aus. In gleicher Weise ist die Belagbefestigungsfläche 90, die auch als Belagbefestigungsabschnitt bezeichnet wird, in axialer Richtung von den Wellungen 87 und 85 beabstandet.
  • In 12 ist ein Belagtragelement 100 mit einem Befestigungsabschnitt 101 perspektivisch dargestellt. Der Befestigungsabschnitt 101 weist zwei Durchgangslöcher 102 und 103 auf. Von dem Befestigungsabschnitt 101 geht ein Abschnitt 104 aus, der sich radial nach außen hin erweitert. Radial innen geht von dem Abschnitt 104 auf der linken Seite eine Zunge 105 aus, die eine Belagbefestigungsfläche 106 aufweist. Außerdem weist der Abschnitt 104 eine mittige Wellung 109 auf, die sich radial nach außen erstreckt. Parallel zu der Wellung 109 weist das Belagtragelement 100 Wellungen 108 und 110 auf, die den Abschnitt 104 seitlich begrenzen. Radial außen gehen von dem Abschnitt 104 Zungen 111 und 112 aus. Die Zunge 111 ist mit einer Wellung 114 ausgestattet, die sich parallel zu der Wellung 109 erstreckt. In gleicher Weise weist die Zunge 112 eine Wellung 115 auf. Auf der der Zunge 105 entgegengesetzten Seite weist das Belagtragelement 100 eine Aussparung 117 zum Hintereinanderdurchführen eines weiteren (nicht dargestellten) Belagtragelements auf, das genau so ausgebildet ist wie das Belagtragelement 100.
  • In 13 sind zwei Belagtragelemente 120, 121 perspektivisch dargestellt, die identisch aufgebaut sind und teilweise aneinander anliegen. Der Aufbau und die Funktion der Belagtragelemente 120, 121 wird mit Bezug auf 14 am Beispiel des Belagtragelements 120 erläutert.
  • In 14 sieht man, dass das Belagtragelement 120 einen Befestigungsabschnitt 122 aufweist, in dem drei Durchgangslöcher 123, 124 und 126 ausgespart sind. In radialer Richtung nach außen wird der Befestigungsabschnitt 122 von einer Wellung 125a begrenzt, die senkrecht zu einer Radialen verläuft. Parallel zu der Wellung 125a ist eine weitere Wellung 126a angebracht, von der sich radial nach außen ein rechteckförmiger Abschnitt 125 erstreckt. Radial außen geht von dem rechteckförmigen Abschnitt 125 eine Zunge 127 aus. An der Zunge 127 ist eine Abstützfläche ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe an einer entsprechenden Abstützfläche zur Anlage kommt, die an dem Belagtragelement 121 ausgebildet ist. Der rechteckförmige Abschnitt 125 wird seitlich von zwei Wellungen 128 und 129 begrenzt. Von der Wellung 129 erstreckt sich seitlich nach rechts ein Flügel 131, der im Wesentlichen komplementär zu einem Flügel 132 ausgebildet ist, der sich von der Wellung 128 seitlich nach links erstreckt. Der Flügel 131 weist ein zentrales Fenster 133 auf, das im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Ober- und unterhalb des Fensters 133 erstrecken sich Wellungen 134, 135 in Richtung einer Radialen. Parallel zu den Wellungen 134 und 135 weist der Flügel 131 eine Wellung 136 auf.
  • Der Flügel 132 ist mit einem Fenster 138 ausgestattet, das im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks aufweist. Oberhalb des Fensters 138 weist der Flügel 132 eine im Wesentlichen rechteckförmige Aussparung 139 auf, die nach außen offen ist. Außerdem sind in dem Flügel 132 drei Wellungen 141 bis 143 ausgebildet, die in Richtung einer Radialen verlaufen. Die Wellungen 141 und 142 breiten sich ebenso wie die Wellungen 134, 135 in die Papierebene hinein aus.
  • In 15 sind zwei Belagtragelemente 151, 152 im zusammengebauten Zustand dargestellt, die identisch aufgebaut sind. Das Belagtragelement 151 weist einen Befestigungsabschnitt 153 auf, der mit drei Durchgangslöchern 154, 155, 156 ausgestattet ist. Von dem Befestigungsabschnitt 153 geht ein im Wesentlichen rechteckförmiger Abschnitt 158 aus, von dem seitlich zwei Flügel 159, 160 ausgehen. Der rechteckförmige Abschnitt 158 wird seitlich von zwei Wellungen 161 und 162 begrenzt, die in Richtung einer Radialen verlaufen. Parallel zu den Wellungen 161 und 162 erstreckt sich eine Wellung 163 mittig zwischen den beiden Wellungen 161 und 162. Über die gesamte Breite des rechteckförmigen Abschnitts 158 erstreckt sich ein Fenster 165 bis in die Flügel 159, 160 hinein.
  • In 16 sieht man, dass das Belagtragelement 152 genauso aufgebaut ist wie das Belagtragelement 151. Das Belagtragelement 152 weist einen Befestigungsabschnitt 173 auf, der mit drei Durchgangslöchern 174 bis 176 ausgestattet ist. Von dem Befestigungsabschnitt 173 erstreckt sich in radialer Richtung nach oben ein im Wesentlichen rechteckförmiger Abschnitt 178. Von dem rechteckförmigen Abschnitt 178 wiederum erstrecken sich seitlich zwei Flügel 179, 180. Der rechteckförmige Abschnitt 178 wird seitlich von zwei Wellungen 183, 182 begrenzt, die sich in Richtung einer Radialen erstrecken. Parallel und mittig zu den Wellungen 181, 182 erstreckt sich eine Wellung 183 in dem rechteckförmigen Abschnitt 178. Über die gesamte Breite des rechteckförmigen Abschnitts 178 erstreckt sich ein längliches im Wesentlichen rechteckförmiges Fenster 185. Von dem linken Rand des Fensters 185 geht eine Zunge 186 aus. Auf der dem Betrachter zugewandten Seite weist die Zunge 186 eine Belagaufklebefläche 188 auf.
  • In 17 sind zwei Belagtragelemente 191, 192 im zusammengebauten Zustand dargestellt. Die beiden Belagtragelemente 191, 192 sind identisch ausgebildet und, wie alle in den 13 bis 33 dargestellten Ausführungsbeispiele, paarweise in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt. Der Aufbau und die Funktion des Belagtragelements 191 werden im Folgenden anhand des in 18 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In 18 sieht man, dass das Belagtragelement 191 einen Befestigungsabschnitt 193 mit drei Durchgangslöchern 194 bis 196 aufweist. Der Befestigungsabschnitt 193 ist durch zwei senkrecht zu einer Radialen verlaufende Wellungen 198, 199 von einem im Wesentlichen rechteckförmigen Abschnitt 201 getrennt. Der Abschnitt 201 weist eine zum Betrachter hin sichtbare ebene Belagbefestigungsfläche 202 auf. Die Belagbefestigungsfläche 202 wird seitlich von Wellungen 204, 205 begrenzt, die in Richtung einer Radialen verlaufen. Von dem Abschnitt 201 gehen seitlich zwei Flügel 207 und 208 aus. Der Flügel 207 weist zwei Wellungen 209, 210 auf, die parallel zu den Wellungen 204 und 205 verlaufen. Ebenso weist der Flügel 208 zwei Wellungen 211, 212 auf, die ebenfalls parallel zu den Wellungen 204 und 205 verlaufen. Schließlich weist der Abschnitt 201 ein längliches Fenster 214 auf, das sich senkrecht zu einer Radialen über die gesamte Breite des Abschnitts 201 bis in die Zungen 207 und 208 hinein erstreckt, die auch als Flügel bezeichnet werden. Die linke Hälfte 215 des Fensters 214 weist eine etwas größere Höhe als die rechte Hälfte 216 des Fensters 214 auf. In der linken Hälfte 215 ist eine Zungen 217 angeordnet, die sich vom linken Rand des Fensters 214 aus erstreckt und in axialer Richtung relativ zu der Belagbefestigungsfläche 202 in die Blattebene hinein versetzt ist.
  • In 17 sieht man, dass an dem Belagtragelement 192 in gleicher Weise wie bei dem Belagtragelement 191 eine Zunge 219 mit einer Belagbefestigungsfläche 220 ausgebildet ist, die dem Betrachter zugewandt ist. Bei dem in 17 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es also möglich, dass ein und derselbe Kupplungsbelag an Belagbefestigungsflächen 202 und 220 an unterschiedlichen Belagtragelementen 191 und 192 befestigt wird.
  • In 19 sind zwei Belagtragelemente 221, 222 im zusammengebauten Zustand dargestellt. Der Aufbau und die Funktion der identisch ausgebildeten Tragelemente 221 und 222 wird anhand des in 20 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In 20 sieht man, dass das Belagtragelement 222 einen Befestigungsabschnitt 223 mit drei Durchgangslöchern 224 bis 226 aufweist. Von dem Befestigungsabschnitt 223 ist ein im Wesentlichen rechteckförmiger Abschnitt 231 durch Wellungen 227, 228 getrennt, die senkrecht zu einer Radialen verlaufen. Der im Wesentlichen rechteckförmige Abschnitt 231 wird seitlich von Wellungen 232, 233 begrenzt. Von der Wellung 233 erstreckt sich ein Flügel 236 in Umfangsrichtung nach außen. Von der Wellung 232 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung ein Flügel 237. Außerdem begrenzen die Wellungen 232, 233, die in Richtung einer Radialen verlaufen, eine Belaganklebefläche 234, die kreuzweise schraffiert dargestellt ist. Die Flügel 236, 237 weisen durchgehende Wellungen 238, 239 auf, die parallel zu den Wellungen 232, 233 verlaufen. Von dem linken Flügel 237 geht radial außen, also in der 20 oben, eine Zunge 240 aus, die sich von außen nach innen erstreckt. Auf der der Zunge 240 gegenüberliegende Seite weist der Flügel 236 eine Aussparung 241 auf, die dazu dient, eine Zunge 243 (siehe 19) mit einer Belagaufklebefläche 244 vorbeizuführen, die an dem Belagtragelement 221 ausgebildet ist.
  • In 21 sind zwei Belagtragelemente 251, 252 im zusammengebauten und axial gegeneinander verspannten Zustand dargestellt. Der Aufbau und die Funktion der identisch aufgebauten Belagtragelemente 251, 252 wird im Folgenden anhand des in 22 dargestellten Belagtragelements 251 erläutert.
  • Das in 22 allein dargestellte Belagtragelement 251 weist einen Befestigungsabschnitt 253 mit drei Durchgangslöchern 254 bis 256 auf. Der Befestigungsabschnitt 253 wird durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Wellung 261 begrenzt. Koaxial zu der Wellung 261 weist das Belagtragelement 251 weitere Wellungen 262, 263 auf, die ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufen. Der Begriff Umfangsrichtung bezieht sich auf die Drehachse der Kupplungsscheibe (1 in 1). Innerhalb der Wellungen 262, 263 sind in dem Belagtragelement 251 zwei im Wesentlichen rechteckförmige Fenster 265, 266 ausgebildet. Vom oberen Rand des Fensters 266 erstreckt sich eine im Wesentlichen rechteckförmige Zunge 268 nach unten. Die Zunge 268 ist in die Zeichenebene hinein gewölbt ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die Zunge 268 zwei Wellungen 271, 272 auf, die senkrecht zu einer Radialen verlaufen.
  • In 21 sieht man, dass das Belagtragelement 252 in gleicher Weise eine Zunge 274 aufweist, die mit Wellungen 275 und 276 ausgestattet ist. Die Wellungen 275 und 276 begrenzen eine Belagbefestigungsfläche 278, die dem Betrachter von 21 zugewandt ist. Die Belagbefestigungsfläche 278, die von der Zunge 274 des Belagtragelements 252 ausgeht, ist in dem Fenster 265 des Belagtragelements 251 angeordnet.
  • In 23 sind zwei Belagtragelemente 281 und 282 im zusammengebauten und axial gegeneinander vorgespannten Zustand dargestellt. Die beiden Belagtragelemente 281 und 282 sind identisch ausgebildet. Der Aufbau und die Funktion der Belagtragelemente 281 und 282 wird im Folgenden anhand des in 24 in Alleinstellung perspektivisch dargestellten Belagtragelements 281 erläutert.
  • In 24 sieht man, dass das Belagtragelement 281 einen Befestigungsabschnitt 283 mit drei Durchgangslöchern umfasst. Der Befestigungsabschnitt 283 ist von einem im Wesentlichen rechteckförmigen Abschnitt 284 durch zwei Wellungen 285 und 286 getrennt, die in Umfangsrichtung verlaufen. Koaxial zu den Wellungen 285 und 286 verläuft eine Wellung 287 ebenfalls in Umfangsrichtung. Innerhalb der Wellungen 287 und 286 sind in dem Belagtragelement 281 zwei im Wesentlichen rechteckförmige Fenster 288, 289 ausgespart. Vom oberen Rand des Fensters 289 erstreckt sich eine Zunge 290 nach unten. Die Zunge 290 ist durch eine Wellung 291 in axialer Richtung gegenüber dem Abschnitt 284 in die Zeichenebene hinein gebogen.
  • In 23 sieht man, dass im zusammengebauten Zustand der Belagtragelemente 281, 282 eine Zunge 292 mit einer dem Betrachter zugewandten Belagaufklebefläche 293, die von dem Belagtragelement 282 ausgeht, in dem Fenster 288 des Belagtragelements 281 angeordnet ist.
  • In 25 sind zwei Belagtragelemente 301, 302 im zusammengebauten Zustand dargestellt. Die beiden in axialer Richtung gegeneinander vorgespannten Belagtragelemente 301, 302 sind identisch aufgebaut. Im Folgenden wird der Aufbau und die Funktion der Belagtragelemente 301, 302 anhand des in 26 in Alleinstellung dargestellten Belagtragelements 301 erläutert.
  • In 26 sieht man, dass das Belagtragelement 301 einen Befestigungsabschnitt 303 mit zwei Durchgangslöchern umfasst. Der Befestigungsabschnitt 303 ist durch einen Schlitz 305, der senkrecht zu einer Radialen verläuft, von dem übrigen Teil des Belagtragelements 301 getrennt ist. Seitlich wird der Befestigungsabschnitt 303 von Wellungen 298, 299 begrenzt, die in Richtung einer Radialen verlaufen. Radial außerhalb, also oberhalb des Schlitzes 305 weist das Belagtragelement 301 ein längliches Fenster 306 auf, das sich parallel zu dem Schlitz 305 senkrecht zu einer Radialen erstreckt. Vom linken Rand des Fensters 306 geht eine Zunge 307 aus.
  • In 25 sieht man, dass an der Zunge 307 des Belagtragelements 301 das freie Ende einer Zunge 308 anliegt, die von dem Belagtragelement 302 ausgeht. Auf der dem Betrachter zugewandten Seite ist an der Zunge 308 eine Belagbefestigungsfläche 309 ausgebildet, die kreuzweise schraffiert ist.
  • In 27 sind zwei Belagtragelement 311, 312 im zusammengebauten und gegeneinander vorgespannten Zustand dargestellt. Die beiden Belagtragelemente 311, 312 sind nicht identisch ausgebildet. Deshalb sind die beiden Belagtragelemente 311, 312 in den folgenden 28 und 29 jeweils in Alleinstellung dargestellt.
  • In 29 sieht man, dass das Belagtragelement 311 einen Befestigungsabschnitt aufweist, der radial nach außen hin von einem Schlitz 313 begrenzt wird, der senkrecht zu einer Radialen verläuft. In ähnlicher Weise wie bei dem in 26 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Belagtragelement 311 eine Zunge 314 auf, die in einem länglichen Fenster des Belagtragelements 311 angeordnet ist.
  • In 28 sieht man, dass das Belagtragelement 312 in gleicher Weise einen Schlitz 315 und eine Zunge 316 aufweist. Im zusammengebauten Zustand kommt, wie in 27 gezeigt ist, das freie Ende der Zunge 314 des Belagtragelements 311 an der Zunge 316 des Belagtragelements 312 zur Anlage. An der dem Betrachter zugewandten Seite der Zunge 314 ist eine kreuzweise schraffiert dargestellte Belagaufklebefläche 318 vorgesehen.
  • In 30 sind zwei Belagtragelemente 321, 322 im zusammengebauten und axial gegeneinander vorgespannten Zustand dargestellt. Die beiden Belagtragelemente 321 und 322 sind identisch ausgebildet. Im Folgenden wird anhand des in 31 in Alleinstellung dargestellten Belagtragelements 321 dessen Aufbau und Funktion erläutert.
  • In 31 sieht man, dass das Belagtragelement 321 einen Befestigungsabschnitt 323 mit zwei Durchgangslöchern aufweist. Außerdem weist das Belagtragelement 321 Wellungen 325 bis 328 auf, die senkrecht zu einer Radialen verlaufen. In dem Belagtragelement 321 ist ein Fenster 330 ausgespart. Von dem oberen Rand des Fensters 330 erstreckt sich eine Zunge 332 nach unten. Die Zunge 332 hat im Wesentlichen die Gestalt eines U's 333. Die Zunge 332 weist im Bereich des U's 333 auf der dem Betrachter zugewandten Seite eine Belagaufklebefläche 334 auf.
  • In 30 sieht man, dass das freie Ende 336 der Zunge 332 des Belagtragelements 321 an einer Zunge 338 des Belagtragelements 322 anliegt.
  • In 32 sind zwei Belagtragelemente 341, 342 im zusammengebauten und axial gegeneinander vorgespannten Zustand dargestellt. Die beiden Belagtragelemente 341, 342 sind identisch ausgebildet. Im Folgenden wird anhand des in 33 in Alleinstellung dargestellten Belagtragelements 341 dessen Aufbau und Funktion erläutert.
  • In 33 sieht man, dass das Belagtragelement 341 einen Befestigungsabschnitt 343 mit zwei Durchganglöchern aufweist. Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen weist das Belagtragelement 341 einen im Wesentlichen T-förmigen Einschnitt 345 auf. Oberhalb des T-förmigen Einschnitts 345 weist das Belagtragelement 341 eine Belagaufklebefläche 346 auf, die kreuzweise schraffiert dargestellt und dem Betrachter zugewandt ist. Außerdem weist das Belagtragelement 341 mehrere Wellungen auf, die senkrecht zu einer Radialen verlaufen.

Claims (12)

  1. Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmerscheibe (3), an der Belagtragelemente (2124) befestigt sind, die in axialer Richtung gegeneinander vorgespannt sind und die auf in axialer Richtung voneinander abgewandten Seiten jeweils mindestens eine Belagbefestigungsfläche (26, 28) aufweisen, an der mindestens ein Kupplungsbelag (11) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (22, 24) auf der der Belagbefestigungsfläche (26, 28) in axialer Richtung abgewandten Seite jeweils mindestens eine Belaganlagefläche für einen Kupplungsbelag (12) aufweisen, der dem Kupplungsbelag (11) gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement (22, 24) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (50) im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe radial innerhalb der Belagbefestigungsfläche jeweils zwei Zungen (68, 69) aufweisen, an denen jeweils mindestens eine Belaganlagefläche (71, 72) für den Kupplungsbelag vorgesehen ist, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement (50) befestigt ist, wobei die Belagtragelemente (120, 121) jeweils mindestens ein Fenster (133, 138) aufweisen, das im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe zur Aufnahme der Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag dient, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist.
  2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagbefestigungsfläche (26, 28) von einer Klebefläche gebildet wird.
  3. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belaganlagefläche (57) durch mindestens eine Wellung (59, 62) von der Belagbefestigungsfläche (65) getrennt ist.
  4. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagbefestigungsfläche (65) eines Belagtragelements (50) zwischen zwei Abstützflächen (62, 66) angeordnet ist, an denen sich im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe entsprechende Abstützflächen mindestens eines weiteren Belagtragelements abstützen.
  5. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Belagbefestigungsfläche (65) und der Belaganlagefläche (57) in dem Belagtragelement eine Stufe (75) ausgebildet ist.
  6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Stufe (75) in axialer Richtung etwa der Materialdicke des Belagtragelements (50) entspricht.
  7. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente (50) jeweils eine im Wesentlichen rechtwinklige Aussparung (78) aufweisen.
  8. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belagtragelemente (3136) im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe (1) jeweils mit den in Umfangsrichtung benachbarten Belagtragelementen in Eingriff befinden.
  9. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente (151, 152) jeweils mindestens eine Zunge (186) aufweisen, an dem die Belaganlagefläche für den Kupplungsbelag vorgesehen ist, der dem Kupplungsbelag gegenüberliegt, der an dem jeweiligen Belagtragelement befestigt ist.
  10. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Belagtragelemente (50) die gleiche Gestalt aufweisen.
  11. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente (50) radial innen einen Befestigungsabschnitt (51) aufweisen.
  12. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagtragelemente (50) jeweils einstückig aus Federstahl gebildet sind.
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