DE112005003377B4 - Öffnungs-Schliess-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Öffnungs-Schliess-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium Download PDF

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Abstract

Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium (4), bei dem eine im Normalzustand geschlossene Drehtür (3) an einem Einsetzschlitz (9, 900) zum Einsetzen eines flachplattenartigen Aufzeichnungsmediums (4) vorgesehen ist, wobei die Drehtür (3) bei einem Einführen des Aufzeichnungsmediums (4) durch den Einsetzschlitz (9, 900) beim Einsetzen des Aufzeichnungsmediums (4) in einen an der Rückseite des Einsetzschlitzes (9, 900) angeordneten Aufzeichnungsmediumhalter geöffnet wird, wobei der Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium (4) aufweist:
einen bewegbaren Körper (2, 200), der sich zwischen der Vorderseite eines Außenbereichs von diesem und dem Aufzeichnungsmediumhalter (6) bewegt;
ein Stützmittel (2a, 5), das die einwärts öffnende Drehtür (3) dazu bringt, den bewegbaren Körper (2, 200) beim Öffnen und Schließen zu stützen;
ein Bewegungsübertragungsmittel, um eine Öffnungs-Schließ-Operation der Drehtür (3) zu ermöglichen, wenn sich der bewegbare Körper (2, 200) bewegt; und
einen konkaven Raum (1a, 100a), der in sich den bewegbaren Körper (2, 200) bewegbar aufnimmt,
wobei ein...

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium, und genauer gesagt auf einen Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium, der zum Einsetzen und zur Entnahme eines plattenartigen Aufzeichnungsmediums verwendet wird, wie beispielsweise einer Karte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise Audiokassetten, CDs oder MDs, die relativ sperrig und aufgrund ihrer Sperrigkeit einfach zu handhaben sind, wurden am häufigsten in Fahrzeugaufzeichnungs- und Abspieleinheiten verlangt. Die große Geometrie dieser Aufzeichnungsmedien, die bei ihrer Verwendung in einen Einsetzschlitz eines Hauptkörpers eingesetzt werden müssen, ermöglicht eine relativ einfache Steuerung einer Einsetzrichtung. In den vergangenen Jahren wurden nach und nach anstelle dieser Aufzeichnungsmedien dünne, plattenartige Medien mit geringer Größe verwendet, einschließlich verschiedener Kartenarten.
  • Diese plattenartigen Aufzeichnungsmedien (nachfolgend einfach als Aufzeichnungsmedien bezeichnet) sind klein, und auf ihnen können Musikinformationen, Personeninformationen oder Bildinformationen aufgezeichnet werden, wie es allgemein bekannt ist, und sie weisen eine sehr gute Tragbarkeit auf, was auf den hohen Integrationsgrad von Halbleitervorrichtungen zurückzuführen ist. Jedoch weisen diese Aufzeichnungsmedien eine kleine Form auf und sind dick, und aus diesem Grund ist es schwer, diese in den Hauptkörper einzusetzen und aus diesem zu entnehmen. Technologien, die mit der Verbesserung dieses Nachteils ringen, umfassen beispielsweise eine Technologie, die einen Aufzeichnungsmedium-Aufnahmeabschnitt, aus dem das Aufzeichnungsmedium entfernbar ist, an einer geschlossenen Fläche einer Tür bereitstellt und eine Speisung der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Informationen von dem in dem Aufnahmeabschnitt gehaltenen Aufzeichnungsmedium in den Hauptkörper ermöglicht (siehe beispielsweise Patentdokument 1: JP-A2002-108398 ).
  • Jedoch handelt es sich bei einer staubdichten Tür an dem Einsetzschlitz und einer Tür, die zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums verwendet wird, welche in dem Patentdokument offenbart sind, um relativ große Türen, die derart ausgebildet sind, dass sie an der Vorderseite des Hauptkörpers nach außen öffnen. Ferner nehmen diese Türen einen großen Raum aufgrund ihrer auswärts öffnenden Struktur ein, und aufgrund ihrer großen Schwenkbewegung nimmt es eine lange Zeitdauer in Anspruch, bis der Aufnahmeabschnitt in einen beschickbaren Zustand überführt ist.
  • Wenn ein Aufzeichnungsmedium in einer Fahrzeug-Aufnahme-Widergabe-Einheit verwendet wird, muss spezielle Aufmerksamkeit auf die Staubdichtheit, die Wasserdichtheit und die Elektrostatik sichere Aufnahme gerichtet werden. Wenn das Aufzeichnungsmedium durch den Einsetzschlitz aus dieser entnommen wird, ist entsprechend die Anordnung einer Drehtür an dem Einsetzschlitz unumgänglich.
    • Patentdokument 1: JP-A2002-108398
  • Die herkömmliche Aufzeichnungs-Widergabeeinheit war derart ausgelegt, dass das Aufzeichnungsmedium in der Tür selbst aufgenommen wird, die öffnet und schließt; dass die Tür derart beschaffen ist, dass sie von einer Vorderseite des Hauptkörpers nach außen öffnet; und dass das Aufzeichnungsmedium nicht in dieser eingesetzt oder aus dieser entnommen werden kann, bis die Tür geöffnet ist. Daher ist es verständlich, dass eine lange Zeitdauer zum Einsetzen und zur Entnahme des Aufzeichnungsmediums erforderlich ist.
  • Die DE 199 59 463 A1 offenbart eine Kartenlesevorrichtung, bei welcher die Oberfläche der Kartenlesevorrichtung eine Ausnehmung aufweist, um das Greifen der eingeführten Karte beim Herausziehen der Karte zu ermöglichen.
  • Die EP 0 350 509 A1 offenbart ein Kartenlesegerät, bei welchem vor dem Einführen der Karte eine Klappe geöffnet werden muss, um die Karte einführen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor beschriebenen Probleme lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium zu schaffen, während ein Eindringen von Fremdkörpern durch den Einsetzschlitz verhindert wird, wobei es der Öffnungs-Schließ-Mechanismus gestattet, das Aufzeichnungsmedium einfach und schnell in diesen einzusetzen und aus diesem zu entnehmen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gemäß Anspruch 1 ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese einen Öffnungs-Schließ-Mechanismus für das Aufzeichnungsmedium, während ein Eindringen von Fremdkörpern durch den Einsetzschlitz verhindert wird, und gestattet ein schnelles Einsetzen und Entnehmen des Aufzeichnungsmediums durch den Einsetzschlitz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Außenschrägansicht eines Geräts, das ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium verwendet.
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Schrägansicht, die eine Innenstruktur eines Aufbaus eines Eingabefeldes zeigt.
  • 3 ist eine Schrägansicht einer Drehtür.
  • 4 ist eine Schrägansicht, die einen Montageaspekt einer Drehfeder erläutert.
  • 5 ist eine Schrägansicht eines sich bewegenden Eingabefeldes und seiner Peripherieelemente.
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die einen Montageaspekt der Feder erläutert.
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • 10 ist eine schematische Vorderansicht eines Paars von Klinkenmechanismen.
  • 11 ist eine Vorderansicht eines Zahnstangenmechanismus, die ein Bewegungsübertragungsmittel zeigt.
  • 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Zahnstangenmechanismus, welche die Bewegungsübertragungsmittel zeigt.
  • 13 ist eine teilweise geschnittene Schrägansicht, die eine Innenstruktur eines Aufbaus eines Eingabefeldes erläutert.
  • 14 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • 15 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • 16 ist eine Ansicht, die einen Einsetzprozess des Aufzeichnungsmediums erläutert.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung genauer zu erläutern.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Audioeinheit 20 als ein Beispiel von Fahrzeuggeräten gezeigt. Ein Einsetzschlitz 9, in den ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium 4 einsetzbar ist, das als ein Beispiel für ein plattenartiges Aufzeichnungsmedium dient, ist an der Vorderseite der Audioeinheit 20 ausgebildet. Unter Bezugnahme auf 2, die in einer teilweise geschnittenen Schrägansicht eine Peripherieanordnung um den Einsetzschlitz 9 zeigt, bildet ein Design-Bedienfeld 1 einen Außenbereich der Audioeinheit 20.
  • Eine rechteckige Öffnung 1a ist an der Vorderseite des Design-Bedienfeldes 1 ausgebildet. Diese rechteckige Öffnung 1a ist tief, und ein in dieser definierter konkaver Raum nimmt ein gehäuseförmiges, bewegliches Paneel 2 als einen beweglichen Körper in der Tiefenrichtung auf, die durch einen Pfeil a gekennzeichnet ist.
  • Ein länglicher Einsetzschlitz 9, in den ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium 4 einsetzbar ist, ist an der Vorderseite des Design-Bedienfeldes 1 ausgebildet. An der Innenseite des Einsetzschlitzes 9, die durch einen Pfeil a gekennzeichnet ist, ist ein Kartenhalter 6 vorgesehen, der als ein Halter für ein Aufzeichnungsmedium dient, in den das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 einsetzbar ist. Der Kartenhalter 6 ist integral an dem Design-Bedienfeld 1 durch ein Substrat 12 befestigt.
  • Eine rechteckige, plattenförmige Drehtür 3 ist an einer sich quer erstreckenden, länglichen unteren Kante des Einsetzschlitzes 9 längs fluchtend mit dieser angeordnet. Die Drehtür 3 umfasst einen Drehzapfen 5 an beiden Längsenden derselben, wie es in 3 gezeigt ist; ferner erstreckt sich von dieser ein Verbindungshebel 7, dessen Basisende an einem bezogen auf den Drehzapfen 5 benachbarten Bereich angeordnet ist; und ein weiterer Drehzapfen 8, der sich parallel zu dem Drehzapfen 5 erstreckt, ist an dem anderen Ende des Gelenkhebels 7 vorgesehen. Vorliegend ist der Gelenkhebel 7 an der Rückseite 3b der Drehtür 3 zu einem Dogleg gebogen.
  • Die beiden Achsen 5 sind jeweils in ein Loch 2a eingesetzt, die entsprechend durch das bewegliche Paneel 2 ausgebildet sind, und sind drehbar in dem Loch gehalten. Die Achsen 5 sind an der Rückseite des beweglichen Paneels 2 oberhalb und in der Nähe einer oberen Kante des Einsetzschlitzes 9 positioniert. Entsprechend ist die Drehtür 3 derart angeordnet, dass sie sich einwärts öffnet. Die Achsen 5 und das Loch 2a, das die Achsen hält, bilden ein Stützmittel, um die einwärts öffnende Drehtür 3 dazu zu bringen, das bewegbare Paneel 2 beim Öffnen und Schließen zu stützen. Die Drehtür 3 weist eine Größe auf, die groß genug ist, um den Einsetzschlitz 9 zu bedecken, und sie ist derart ausgelegt, dass sie einwärts öffnet, wie es auch in den nachfolgend beschriebenen 7 bis 9 gezeigt ist, wodurch ein Eindringen von Staub und Fremdkörpern durch dichtes Verschließen des Einsetzschlitzes im geschlossenen Zustand verhindert wird.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein konzentrisch zum Drehzapfen 5 angeordneter Schwenkbereich 50 an einer Längs-Mittelposition der Drehtür 3 ausgebildet, und eine Spreizdrehfeder 10 ist an dem Schwenkbereich 50 befestigt. Wie es in 4 gezeigt ist, ist ein Ende der Drehfeder 10 gegen eine obere Platte 2b (siehe 2) gedrückt, die einteilig mit dem beweglichen Paneel 2 ausgebildet ist, und das andere Ende der Drehfeder 10 ist gegen eine Rückseite 3a der Drehtür 3 gedrückt.
  • Entsprechend drückt die Drehfeder 10, deren eines Ende durch eine unbewegliche obere Platte 2b abwärts gedrückt wird, eine freie Endseite der Drehtür 3 derart, dass sie die einwärts öffnende Drehtür 3 im Normalzustand schließt. Die Drehtür 3, die derart angeordnet ist, dass sie einwärts öffnet, gestattet es, die Drehtür 3 beim Einsetzen des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 durch den Einsetzschlitz 9 derart zu stoßen und zu bewegen, dass der Einsetzschlitz 9 freigelegt wird.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist ein vorstehender Bereich 11 an den einander gegenüberliegenden beiden Seiten des beweglichen Paneels 2 in einer Richtung parallel zu der Richtung ausgebildet, die durch einen Pfeil a gekennzeichnet ist. Ferner ist eine zu dem vorstehenden Bereich 11 passende Nut 1b zum Beschränken einer Bewegungsrichtung des bewegbaren Paneels 2 in Richtung des Pfeils a an der Fläche des äußeren Bereiches 1 ausgebildet, der den mit der Öffnung 1a kommunizierenden konkaven Raum bildet. Der vorstehende Bereich 11 und die Nut 1b bilden ein Führungsmittel zum Führen des bewegbaren Paneels 2 in der Richtung des Pfeils a (in einer geradlinigen Richtung).
  • Entsprechend kann sich das bewegbare Paneel 2, das mit dem Einsetzschlitz 9 versehen und mit der Drehtür 3 ausgestattet ist, zwischen der Vorderseite des Design-Bedienfeldes 1, das als ein äußerer Bereich dient, und dem Kartenhalter bewegen, der an der Innenseite des Einsetzschlitzes 9 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 5 passt der Drehzapfen 8 in ein Längslangloch 1c, das an den Seiten des Eingabefeldes 1 ausgebildet ist. Eine solche Anordnung verhindert zusammen mit dem Führungsmittel (vorstehender Bereich 11 und die Nut 1b), dass sich das bewegbare Paneel 2 frei bewegen kann.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde und in den 7 bis 9 gezeigt ist, ist der Verbindungshebel 7 in die Form eines Doglegs bezogen auf die Rückseite 3b der Drehtür 3 gebogen.
  • Der Verbindungsmechanismus, der durch die Achsen 5 und 8 gebildet wird, die an den beiden Enden des Verbindungshebels 7 angeordnet sind; und der Stützbereich dieser Achsen; und die Führungsmittel (vorstehender Bereich 11 und die Nut 1b) bilden ein Bewegungsübertragungsmittel, um eine Öffnungs-Schließ-Operation der Drehtür 3 zu ermöglichen, wenn sich der bewegbare Körper bewegt.
  • In Abwesenheit des Bewegungsübertragungsmittels, selbst wenn die Drehtür 3 gegen die Elastizität der Drehfeder 10 mit Hilfe des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 gestoßen und geöffnet werden könnte, führt diese Betätigung nicht notwendigerweise zu einer Bewegung des bewegbaren Paneels 2. Das Anordnen des Bewegungsübertragungsmittels stellt sicher, dass sich das bewegbare Paneel 2 bewegt, wenn die Drehtür 3 gestoßen und geöffnet wird.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, kann eine dehnbare Feder 13 zwischen dem bewegbaren Paneel 2 und dem äußeren Bedienfeld 1 angeordnet werden. Das heißt, dass ein Federhalteschaft 14 in das bewegbare Paneel 2 in der Richtung des Pfeils a eingesetzt wird, und dass der Federhalteschaft in das äußere Bedienfeld 1 eingesetzt wird. Zudem ist die Feder 13 um den Federhalteschaft 14 gewickelt. Das bewegbare Paneel 2 wird durch die Kraft, die aufgrund der Elastizität der Feder 13 ausgeübt wird, stets dazu gezwungen, sich bezogen auf die durch den Pfeil a gekennzeichnete Richtung in umgekehrte Richtung zu bewegen (durch eine Kraft gegen die Kraft in derjenigen Richtung, entlang der das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 durch den Einsetzschlitz 9 eingesetzt wird).
  • Zudem wird die Bewegung des bewegbaren Paneels 2 durch die Elastizität oder durch die Drehfeder 10 durch einen Anschlag aufgehalten (beispielsweise das Ende der Nut 1b). Beiläufig sei darauf hingewiesen, dass, wenn die Drehfeder 10 hier vorgesehen ist, keine Anordnung vorgesehen werden muss, die mit der Feder 13 verbunden ist.
  • Der zuvor beschriebene gehemmte Zustand des bewegbaren Paneels 2 ist ein Anfangszustand, der in 7 dargestellt ist. Nachfolgend wird eine Einsetzoperation des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 7 befindet sich das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 im nicht eingesetzten Zustand, und der Anschlag wirkt derart, dass die Vorderseite (linke Endfläche in 7) des Design-Bedienfeldes 1 mit der Vorderseite (linke Endfläche in 7) des bewegbaren Paneels 2 fluchtet, wodurch eine Fläche in einem vorsprunglosen, flachen Zustand erzielt wird. Zudem befindet sich die Drehtür 3 in dem geschlossenen Zustand, und ihre Außenseite fluchtet mit der Vorderseite des bewegbaren Paneels 2 (linke Endfläche in 7). Der Drehzapfen 8 ist unterhalb des unteren Bereichs des Langlochs 1c angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird ein Einsetzen des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 initiiert, indem das Aufzeichnungsmedium in die durch den Pfeil a gekennzeichnete Richtung in die Richtung der Drehtür 3 bewegt und gegen die Drehtür 3 gestoßen wird. Diese Einsetzoperation des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 veranlasst die Drehtür 3 dazu, sich um den Drehzapfen 5 zu drehen, zeitgleich den Drehzapfen 8 über den Verbindungshebel 7 entlang des Langlochs 1c zu bewegen und damit ineinander greifend das bewegbare Paneel 2 unter Führung der Führungsmittel (vorstehender Bereich 11 und Nut 1b) in Richtung des Kartenhalters 6 zu bewegen, der an dem inneren Teil angeordnet ist. Mit anderen Worten erfolgt die Bewegung des bewegbaren Paneels 2 synchron mit einer Öffnungsoperation der Drehtür 3.
  • Indem das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 zwangsweise in den Einsetzschlitz 9 eingesetzt wird, wird die Drehtür 3 weiter geöffnet, und die Bewegung des bewegbaren Paneels 2 setzt das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 nach und nach in den Kartenhalter 6 ein. Aufgrund einer Wanddicke der Drehtür 3 drückt das Ende der Drehtür bei diesem Vorgang mit dieser Wanddicke mit einer Zwangskraft der Drehfeder 10 gegen die Oberseite des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4, um auf diese Weise die untere Fläche des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 gegen die führende Oberseite 1d des Design-Bedienfeldes 1 zu drücken, die auf diese Weise als eine Führung dient, die für die Stabilisierung einer Höhe des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 zum Zeitpunkt des Einsetzens des Aufzeichnungsmediums verantwortlich ist.
  • Wenn das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 gegen die Drehtür 3 stößt und diese öffnet, um in den Einsetzschlitz 9 zu gelangen, wird es entsprechend durch die elastische Drehfeder 10 gedrückt, die als ein Zwangsmittel dient, um die Drehtür im Normalzustand zu schließen, wodurch ein Zugangsweg beschränkt und das Aufzeichnungsmedium sanft einsetzt wird. Da sich das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 aufgrund der Elastizität der Schraubenfeder 10 im gedrückten Zustand befindet, wird keine Klappervibration in demjenigen Zustand erzeugt, in dem ein Einsetzvorgang der Karte abgeschlossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9, wenn das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in den Kartenhalter 6 gedrückt wird, bis das hintere Ende des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 in einen Zustand gelangt, in dem sein hinteres Ende nicht von der Vorderseite des äußeren Design-Bedienfeldes 1 vorsteht, ist das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 ferner in dem Kartenhalter 6 mit Hilfe von Mitteln gehalten, die entsprechend in dem Kartenhalter 6 vorgesehen sind.
  • Somit kann das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in einer Position gehalten werden, in der das hintere Ende des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 im eingesetzten Zustand des Aufzeichnungsmediums nicht von einer flachen Fläche des Design-Bedienfeldes 1 vorsteht, womit eine Anordnung realisiert wird, die mit dem europäischen Gesetz in Bezug auf Fahrzeuggeräte einhergeht. Wenn ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium in ein Fahrzeuggerät eingesetzt wurde, wurde bislang gelehrt, dass es wünschenswert sei, den Karteneinsetzschlitz mit einer Öffnungs-Schließ-Tür als eine Gegenmaßnahme in Bezug auf Staub, statische Elektrizität und ein Eintreten von Flüssigkeit zu versehen; jedoch ist die herkömmliche Anordnung in Bezug auf die Einsetz- und Entnahmeoperation zum Einsetzen des kartenartigen Mediums 4 in den inneren Teil derselben problematisch, und zwar aufgrund der Anordnung, bei der ein Kartenhalter an dem inneren Teil angeordnet ist, um einen Platz zum öffnen und Schließen der Öffnungs-Schließ-Tür vorzusehen.
  • Diesbezüglich wird das bewegbare Paneel 2 bei der ersten Ausführungsform derart bewegt, dass die Öffnung 1a in den geschlossenen Zustand überführt wird, so dass es möglich ist, den Umfang des Einsetzschlitzes 9 derart zu formen, dass er eine ausreichende Breite aufweist, um das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 innerhalb eines konkaven Raums, der zur Öffnung 1a offen ist, zu greifen. Mit anderen Worten, wie es in 9 gezeigt ist, ist ein der Öffnung 1a entsprechender Raum in der Nähe des hinteren Endes des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 innerhalb des Bereichs ausgebildet, in dem das bewegbare Paneel 2 bewegt wird, wodurch ein hinreichend großer Raum freigehalten wird, um das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 zu ergreifen und herauszuziehen.
  • Wenn eine solche Anordnung betreffend die Feder 13, die in 6 dargestellt ist, weggelassen wird, kehren das bewegbare Paneel 2 und die Drehtür 3, sobald der Rückhalt des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 mit dem Kartenhalter 6 durch Entnahme des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 gelöst wird, durch Abstoßung der Drehfeder 10 in ihren in 7 dargestellten Anfangszustand zurück.
  • Wenn hingegen eine solche Anordnung an der Feder 13 vorgesehen wird, wie es in 6 dargestellt ist, ist die Drehfeder 10 nicht unbedingt erforderlich. Unter Verwendung eines bekannten Stoß-/stoßartigen Klinkenmechanismus wird die Klinke gelöst, indem das bewegbare Paneel 2 in dem in 9 dargestellten Zustand mit einem Finger gedrückt wird, woraufhin das bewegbare Paneel 2 und die Drehtür 3 durch Abstoßen der Feder 13 in ihren in 7 dargestellten Anfangszustand zurückkehren. Das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 wird zusammen mit dem bewegbaren Paneel 2 aus dem Kartenhalter 6 gezogen, und es wird bewegt, bis es auswärts von dem Design-Bedienfeld 1 vorsteht. Anschließend kann das Aufzeichnungsmedium ergriffen und entnommen werden.
  • Der zuvor beschriebene und in 10 dargestellte Klinkemechanismus ist derart angeordnet, dass ein Einrastelement 15 beispielsweise an der Seite des bewegbaren Paneels 2 vorgesehen ist, und dass ein Aufnahmeelement 16 an der Seite des nicht bewegbaren Eingabefeldes 1 vorgesehen ist, welches das Einrastelement 15 hält. Eine beispielhafte Anordnung des Einrastelementes 15 und des Aufnahmeelementes 16 ist in den 7 bis 9 dargestellt. Wenn die Feder 13 und der Klinkenmechanismus vorgesehen sind, ist es natürlich auch möglich, zusätzlich eine Drehfeder 10 vorzusehen. In diesem Fall führt die Drehfeder 10, wie es zuvor beschrieben wurde, eine Druckfunktion zum Zeitpunkt des Einsetzens des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 aus.
  • Während das Bewegungsübertragungsmittel durch den Verbindungsmechanismus vorgesehen werden kann, wie es beispielhaft beschrieben wurde, kann das Bewegungsübertragungsmittel anstelle dessen beispielsweise auch durch eine Zahnstange realisiert werden, wie es in den 11 und 12 dargestellt ist. In diesem Fall ist eine längliche Zahnstange in der Richtung des Pfeils integral mit dem Design-Bedienfeld 1 vorgesehen, und ein Zahnrad 18 ist mit der Zahnstange 17 in Eingriff. Ein Drehzapfen 19, der integral mit dem Zahnrad 18 ausgebildet ist, ist ferner integral mit einer Drehtür 30 ausgebildet; der Drehzapfen 19 ist in das bewegbare Paneel 2 eingesetzt, um den Einsetzbereich axial zu stützen; und ferner in das Design-Bedienfeld 1. Dann ist der Einsetzbereich durch das Langloch 21 definiert, das in der Richtung des Pfeils a ausgebildet ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform umfasst eine Anordnung, bei welcher der bewegbare Körper (bewegbares Paneel 2) keine geradlinige Bewegung ausführt, wie es dargestellt ist, sondern lediglich an einem Drehzapfen schwingt. Die Anordnung entspricht mit Ausnahme dieser Tatsache derjenigen der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform. Entsprechend weist die Drehtür 3 in den 13 bis 16 die gleiche Anordnung wie diejenige der ersten Ausführungsform auf, weshalb bei ihrer Beschreibung die gleichen Bezugsziffern verwendet werden. Dies gilt auch für die anderen Elemente, die eine ähnliche Funktion aufweisen, so dass bei ihrer Beschreibung die gleichen Bezugsziffern verwendet werden, außer, wenn dies zu Verwirrungen führt.
  • Ein Design-Bedienfeld 100, das einen Außenbereich der in 1 dargestellten Audioeinheit 20 bildet, ist mit einem Drehpaneel 200 versehen, das als ein bewegbarer Körper dient, der an einem Drehzapfen 100b in Richtung einer Innenseite einer Öffnung 100a schwingt. Der Drehzapfen 5 ist axial durch das Drehpaneel 200 gehalten, und der Drehzapfen 8, der durch den Verbindungshebel 7 realisiert ist, ist mit einem Langloch 100c in Eingriff, das durch das Eingabefeld 100 ausgebildet ist. Die Drehtür 3 wird durch die Abstoßung einer Feder (nicht gezeigt) (beispielsweise eine Feder, die das Drehpaneel 200 an dem Drehzapfen 100b im Gegenuhrzeigersinn in 1 dreht) gestoßen, so dass sie einen Einsetzschlitz 900, der durch das Drehpaneel 200 ausgebildet ist, abdeckt, und die Drehung der Drehtür 3, die durch die Zwangskraft verursacht wird, wird durch einen Anschlag (nicht gezeigt) gehemmt.
  • In dem Ausgangszustand, in dem ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium 4 noch nicht in den Einsetzschlitz 900 eingesetzt ist, ist dieser, wie es in 14 gezeigt ist, durch die einwärts öffnende Drehtür 3 verschlossen. Die Drehtür 3 bedeckt die Öffnung 100a, so dass die Vorderseite des Eingabefeldes 100 einen flachen Zustand erhält.
  • Die Einsetzoperation des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben.
  • In 14 öffnet sich das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in einem nicht eingesetzten Zustand, und der Anschlag wirkt derart, dass die Vorderseite (linke Endfläche in 14) des Eingabefeldes 100 mit der Vorderseite (linke Endfläche in 14) des bewegbaren Paneels 200 fluchtet, so dass seine Fläche in einem vorsprunglosen, flachen Zustand gehalten wird. Zudem befindet sich die Drehtür 3 in einem geschlossenen Zustand, und ihre äußere Fläche fluchtet mit der Vorderseite des Drehpaneels 200 (linke Endfläche in 14). Der Drehzapfen 8 ist an einem unteren Bereich des Langlochs 100c angeordnet.
  • In 15 wird ein Einsetzen des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 eingeleitet, indem das kartenartige Aufzeichnungsmedium in die durch den Pfeil a gekennzeichnete Richtung in die Richtung der Drehtür 3 bewegt und gegen die Drehtür 3 gedrückt wird. Diese Einsetzoperation des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 führt dazu, dass sich die Drehtür 3 an dem Drehzapfen 5 dreht, und dass sich zeitgleich der Drehzapfen 8 über den Verbindungshebel 7 entlang des Langlochs 100c bewegt und in dieses eingreift, so dass das Drehpaneel 200 an dem Drehzapfen 100b in Richtung des Kartenhalters 6 schwingt, der an einer Innenseite desselben angeordnet ist. Mit anderen Worten, wird eine Bewegung des Drehpaneels 200 mit einer Öffnungsoperation der Drehtür 3 synchronisiert.
  • Indem das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in den Schlitz 900 gedrückt wird, wird die Drehtür 3 weiter geöffnet, und indem das Drehpaneel 200 eine Schwingbewegung ausführt, wird das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 nach und nach in den Kartenhalter 6 eingesetzt. Bei diesem Prozess hat die Drehtür 3 eine derartige Wanddicke, dass das Ende der Drehtür unter einer Zwangskraft der Feder auf die Oberseite des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 in die durch den Pfeil b gekennzeichnete Richtung drückt, um eine Fläche des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 gegen eine Führungsfläche 100d des Eingabefeldes 100 zu drücken, so dass sie als eine Führung zum Stabilisieren einer Höhe des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 zum Zeitpunkt des Einsetzens des Aufzeichnungsmediums dient.
  • Wenn das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 gegen die Drehtür 3 gedrückt wird, um sich in den Einsetzschlitz 900 zu bewegen, und wenn das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in den Kartenhalter 6 gedrückt wird, bis ein hinteres Ende des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 in einen Zustand gelangt, in dem sein hinteres Ende nicht von der Vorderseite des Design-Bedienfeldes 100 in 16 vorsteht, wird das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 in dem Kartenhalter 6 durch Mittel gehalten, die in dem Kartenhalter 6 vorgesehen sind.
  • Entsprechend kann das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 an einer Position gehalten werden, an der das hintere Ende des kartenartigen Aufzeichnungsmediums nicht von der flachen Fläche des Eingabefeldes 100 vorsteht, so dass das Aufzeichnungsmedium, das in den Kartenhalter eingesetzt ist, das europäischen Gesetz in Bezug auf Fahrzeuggeräte befolgt. In 16 ist ein der Öffnung 100a entsprechender Raum um das hintere Ende des kartenartigen Aufzeichnungsmediums 4 ausgebildet, und zwar innerhalb des Bereichs, in dem das Drehpaneel 200 seine Drehbewegung ausführt, wodurch ein ausreichender Raum erzeugt wird, der breit genug ist, um das kartenartige Aufzeichnungsmedium 4 zu ergreifen und herauszuziehen.
  • Es sollte klar sein, dass bei den ersten und zweiten Ausführungsformen die vertikale Richtung, die in den Figuren dargestellt ist, nicht unbedingt die senkrechte Richtung anzeigt, und in der Praxis kann sie in einer Richtung entlang der Elemente ausgerichtet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, ermöglicht es der Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung, dass das Aufzeichnungsmedium einfach und schnell in diesen eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, während ein Eindringen von Fremdkörpern oder dergleichen durch den Einsetzschlitz verhindert wird, und der Mechanismus kann als ein Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium verwendet werden, insbesondere als ein Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium, der dazu verwendet wird, das flache Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein kartenartiges Aufzeichnungsmedium, in diesen einzusetzen und aus diesem zu entnehmen.

Claims (5)

  1. Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium (4), bei dem eine im Normalzustand geschlossene Drehtür (3) an einem Einsetzschlitz (9, 900) zum Einsetzen eines flachplattenartigen Aufzeichnungsmediums (4) vorgesehen ist, wobei die Drehtür (3) bei einem Einführen des Aufzeichnungsmediums (4) durch den Einsetzschlitz (9, 900) beim Einsetzen des Aufzeichnungsmediums (4) in einen an der Rückseite des Einsetzschlitzes (9, 900) angeordneten Aufzeichnungsmediumhalter geöffnet wird, wobei der Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium (4) aufweist: einen bewegbaren Körper (2, 200), der sich zwischen der Vorderseite eines Außenbereichs von diesem und dem Aufzeichnungsmediumhalter (6) bewegt; ein Stützmittel (2a, 5), das die einwärts öffnende Drehtür (3) dazu bringt, den bewegbaren Körper (2, 200) beim Öffnen und Schließen zu stützen; ein Bewegungsübertragungsmittel, um eine Öffnungs-Schließ-Operation der Drehtür (3) zu ermöglichen, wenn sich der bewegbare Körper (2, 200) bewegt; und einen konkaven Raum (1a, 100a), der in sich den bewegbaren Körper (2, 200) bewegbar aufnimmt, wobei ein Raum um den Einsetzschlitz (9, 900), der breit genug ist, um das Aufzeichnungsmedium (4) innerhalb des konkaven Raums (1a, 100a) zu greifen, durch die Bewegung des mit der Drehtür (3) ineinandergreifenden bewegbaren Körpers (2, 200) ausgebildet ist, wenn sich die Drehtür (3) bei der Einführung des Aufzeichnungsmediums (4) bewegt.
  2. Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei der bewegbare Körper (2, 200) in eine Richtung gegen eine Kraft mit einer Richtung, entlang der das Aufzeichnungsmedium (4) in diesen durch den Einsetzschlitz (9, 900) eingesetzt wird, gezwungen wird.
  3. Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei das Aufzeichnungsmedium (4), wenn es die Drehtür (3) aufstößt und sich in den Einsetzschlitz (9, 900) bewegt, durch eine Elastizität eines Zwangmittels (10) gedrückt wird, das normalerweise zum Schließen der Drehtür (3) dient.
  4. Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei der bewegbare Körper (2, 200) sich in einer geradlinigen Richtung mit Hilfe eines Führungsmittels (1b, 11) hin und her bewegt.
  5. Öffnungs-Schließ-Mechanismus für ein Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei der bewegbare Körper (2, 200) an einem Drehzapfen (8) schwenkt.
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