DE112005002870B4 - Pflanzentopf - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/04Flower-pot saucers
    • A01G9/042Combinations of a saucer and a flower pot attached together

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pflanzentopf, insbesondere für Zimmerpflanzen, mit einem Innentopf, in dem das Pflanzsubstrat einfüllbar ist, und mit einem Außentopf, dessen hülsenförmige Wandung die Mantelfläche des Innentopfs unter Belassung eines den Innentopf umgebenden Zwischenraums umgibt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wandung des Außentopfs auf ihrer dem Boden zugekehrten unteren Seite mit Abstand zum Boden unter Belassung wenigstens einer Durchtrittsöffnung zum Zwischenraum getragen wird, und dass der Innentopf von oben in den Außentopf einführbar ist und an seinem dem Boden abgekehrten oberen Ende wenigstens eine Halterung aufweist, die sich im oberen Bereich des Außentopfs abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflanzentopf, insbesondere für Zimmerpflanzen, mit einem Innentopf, in dem das Pflanzsubstrat einfüllbar ist, und mit einem Außentopf, dessen hülsenförmige Wandung die Mantelfläche des Innentopfs unter Belassung eines den Innentopf umgebenden Zwischenraums umgibt.
  • Pflanzentöpfe sind in einer großen Anzahl unterschiedlicher Arten und Formen bekannt. Im einfachsten Fall bestehen sie aus einem Topf, der das Pflanzsubstrat zusammen mit den Wurzeln einer Pflanze aufnimmt. Unter Pflanzsubstrat wird dabei das Material verstanden, das in den Topf gegeben und in das die Wurzeln der Pflanze eingebettet werden. Pflanzsubstrate speichern Luft, Wasser und Nährstoffe. Beispiele für Pflanzsubstrate sind Erde, Sand, Ton, Bims, Lava oder Torf. Da die Behälter durch das Pflanzsubstrat, die Pflanze selbst sowie zugegebenes Wasser und zugegebene Nährstoffe leicht verschmutzt und beschädigt werden, bestehen sie häufig aus Kunststoff und sind rein funktionell ausgebildet. Um das äußere Erscheinungsbild der regelmäßig als Zimmer- oder Gartenschmuck verwendeten Pflanzen mit ihren Pflanzentöpfen zu verbessern, werden die angesprochenen Behälter in aller Regel als Innentopf in einem äußeren Übertopf angeordnet, dem das gewünschte Erscheinungsbild leichter verliehen werden kann und der häufig aus Keramik oder Ton hergestellt wird.
  • Bei der Wahl des Aufbaus eines Pflanzenbehälters spielen jedoch nicht nur ästhetische Gesichtspunkte eine Rolle. Insbesondere für Zimmerpflanzen ist es wichtig, daß der Pflanze, die außerhalb ihres natürlichen Lebensumfeldes bestehen muß und der gegenüber Freilandpflanzen nur ein stark verringerter Raum für ihre Wurzeln zur Verfügung steht, so weit wie möglich optimale Lebensbedingungen geboten werden. Diese sind eine Funktion von Faktoren wie den Licht- und Temperaturbedingungen sowie der Wasser- und Luftversorgung der Pflanze. Die letzteren beiden Faktoren werden durch den Pflanzentopf beeinflußt.
  • In einen Topf eingepflanzte Pflanzen werden üblicherweise mit Wasser versorgt, indem Wasser auf das Pflanzsubstrat gegossen wird. Dabei muß diejenige Person, die die Pflanze versorgt, darauf achten, daß die Wurzeln der Pflanze weder austrockenen noch stauender Nässe ausgesetzt werden. Dies erfordert nicht nur ein regelmäßiges und sorgfältiges Gießen, sondern auch eine richtige Dosierung der bei jedem Gießvorgang zugeführten Wassermenge.
  • Für alle Pflanzen ist zudem eine gute Belüftung ihrer Wurzeln wünschenswert, da so eine Fäulnis der Wurzeln verhindert werden kann und Pflanzen auch über die Wurzeln Stoffe aus der Luft für ihren Stoffwechsel aufnehmen. Für einige Pflanzen, wie etwa epiphytisch wachsende Orchideen oder Farne, ist die Luftversorgung der Wurzeln sogar essentiell. Um die Belüftung des Wurzelwerks zu verbessern, sind Pflanzenbehälter bekannt, die Luftzirkulationsöffnungen aufweisen.
  • Die erforderliche Wasser- und Luftversorgung der Wurzeln sind nicht unabhängig voneinander. So hat eine zu hohe Wasserversorgung ohne Zusatzmaßnahmen stauende Nässe im Pflanzsubstrat zur Folge, die zu einer mangelnden Durchlüftung des Wurzelbereiches und letztendlich zum Faulen der Wurzeln und dem Eingehen der Pflanze führt. Umgekehrt kann eine hohe Luftzirkulation bei unzureichender Wasserversorgung zum schnelleren Austrocknen des Pflanzsubstrates und der Wurzeln beitragen. Neben dem Wassermangel für die Pflanze hat dies den Nachteil, daß die Wiederbefeuchtung des ausgetrockneten Pflanzsubstrats häufig mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Aus diesen Gründen sind die richtigen Lebensbedingung nur schwer und mit relativ hohem Zeitaufwand aufrecht zu erhalten. Daher sind Personen, die nicht über ausreichend Erfahrung verfügen, häufig nicht in der Lage, eine Pflanze über einen längeren Zeitraum am Leben zu halten. Das hat zur Folge, daß viele Menschen auf Pflanzen in ihrem Wohn- oder Arbeitsumfeld verzichten, obwohl Pflanzen bekanntermaßen auch über die Sauerstoffproduktion hinaus einen positiven Einfluß auf die Gesundheit haben können. So gibt es Pflanzen, die z. B. durch Baumaterialien, Einrichtungsgegenstände oder elektronische Geräte erzeugte Giftstoffe und gefährliche Gase filtern bzw. eliminieren und auf diese Weise für eine saubere, sauerstoffreiche und schadstoffarme Raumluft sorgen können. Beispielsweise sind spezielle Pflanzen bekannt, die gezielt Giftstoffe, die für unter dem Begriff ”Sick Building Syndrome” zusammengefaßte Beschwerden und Krankheiten wie Allergien, Atembeschwerden oder Krebs verantwortlich gemacht werden, in ihren Stoffwechsel einbinden und in ungefährliche Stoffe wie Sauerstoff umsetzen. Viele solcher Pflanzen entstammen jedoch tropischen oder subtropischen Gebieten und benötigen daher Lebensbedingungen, die sie als Zimmerpflanze nicht ohne weiteres vorfinden. Die Luftreinigung erfolgt dabei im wesentlichen nicht über das Blattgrün, sondern fast ausschließlich über die Wurzeln und das sie umgebende Pflanzsubstrat, so daß auch diesbezüglich eine gute Luftzirkulation im Wurzelbereich von entscheidender Bedeutung ist.
  • Um den Problemen in Zusammenhang mit der Pflege bzw. Haltung von Pflanzen zu begegnen, sind Pflanzentöpfe mit dem Ziel entwickelt worden, eine falsche Wasserversorgung der Pflanze und/oder eine unzureichende Belüftung des Wurzelbereiches mit möglichst geringem Aufwand für den Menschen zu verhindern. Derartige Pflanzentöpfe weisen im allgemeinen einen nach oben offenen Innentopf zur Aufnahme des Pflanzsubstrats, einen nach oben offenen Übertopf bzw. Außenmantel zur Aufnahme des Innentopfes und ein Wasserreservoir auf, das als Bodenbereich des Übertopfes oder als separater Behälter ausgebildet sein kann. Die Wandungen des Innentopfes weisen häufig Öffnungen auf, über die Luft in den Innentopf gelangen kann. Ferner steht der Innentopf mit dem Wasserreservoir in der Weise in Verbindung, daß Wasser zwischen dem Innentopf und dem Wasserreservoir ausgetauscht werden kann. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß Wasser, das nicht sofort von den Wurzeln aufgenommen und nicht in dem Pflanzsubstrat gespeichert werden kann, in dem Wasserreservoir aufgenommen, zwischengespeichert und anschließend in den Innentopf zurückbefördert werden kann, wenn die Wurzeln wieder Wasser benötigen. Auf diese Weise wird im Idealfall sowohl eine stauende Nässe mit der damit verbundenen mangelnden Belüftung der Wurzeln als auch ein Austrocknen der Wurzeln verhindert. Ferner verlängern sich die Gießintervalle. Jedoch sind die oben genannten Ziele durch bekannte Pflanzenbehälter nicht ausreichend verwirklicht worden.
  • Aus der DE 91 12 058 U1 ist ein Pflanzentöpfe für die Einzelpflanzung von Orchideen bekannt. Dieser weist einen Innentopf zur Aufnahme des Pflanzsubstrates und der Pflanze und einen Übertopf auf, der im oberen Bereich seiner Seitenwand Belüftungsöffnungen aufweist. Der Innentopf weist in seiner Seitenwand und in seinem Boden ebenfalls Belüftungsöffnungen auf und ist in der Weise in dem Übertopf angeordnet, daß sich sein Boden in einem Abstand oberhalb des Bodens des Übertopfes befindet. Auf diese Weise ist der unterhalb des Innentopfes befindliche Innenraum des Übertopfes als Wasserreservoir ausgebildet. Zur Wasserversorgung der Pflanze wird Wasser bis zu einer maximalen Füllhöhe in den Übertopf gegossen, die unterhalb des Bodens des Innentopfes liegt. Die Wasserversorgung erfolgt dann über verdunstendes Wasser, das durch Öffnungen in dem Boden und in der Wandung des Innentopfes in diesen gelangt. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß bei übermäßigem Gießen der Boden des Gittertopfes mit dem im Reservoir befindlichen Wasser mit der Folge einer zu starken Durchnässung des Pflanzsubstrats in Berührung kommen kann und daß darüber hinaus die Luftzirkulation trotz der Belüftungsöffnungen nicht oder nur begrenzt möglich ist.
  • Die WO 02/082884 offenbart einen Pflanzentöpfe, der einen Gittertopf zur Aufnahme von Pflanzsubstrat, einen als Wasserspeicher dienenden Trägereinsatz, auf den der Gittertopf aufgesetzt wird, und einen Abdeckmantel bzw. Außenmantel aufweist, in dem Gittertopf und Trägereinsatz montiert und mit dem Gittertopf und Trägereinsatz jeweils lösbar verbunden sind. Der Abdeckmantel verbreitert sich nach unten konisch, so daß zwischen Gittertopf bzw. Trägereinsatz und Abdeckmantel ein umlaufender, nach unten offener und nach oben geschlossener Luftschlitz vorgesehen ist, über den die Belüftung erfolgen kann. Dieser Aufbau hat den Nachteil, daß er kompliziert ist und bei der Wartung des Pflanzkorbes oder Wasserspeichers einen hohen Aufwand erfordert, da viele Einzelkomponenten auseinandergebaut werden müssen. Ferner ist die Belüftung nur beschränkt möglich, da ein hinreichender Luftstrom in dem Luftschlitz aufgrund des nur wenig luftdurchlässigen Pflanzsubstrats nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil solcher bekannter Pflanzenbehälter hat seine Ursache darin, daß die Außenmäntel bzw. Übertöpfe regelmäßig aus Keramik oder Ton und die Innentöpfe und die ggf. vorhandenen separaten Wasserspeicher regelmäßig aus Kunststoff hergestellt sind. Da Keramikteile anders als Kunststoffteile nicht mit einer hohen Formgenauigkeit gefertigt werden können, besteht zum einen die Gefahr, daß die einzelnen Komponenten nicht in den vorgesehenen Abständen zueinander angeordnet sind. Beispielsweise kann aufgrund einer Formungenauigkeit der Innentopf so relativ zum Wasserspeicher angeordnet sein, daß der Boden des Innentopfes z. B. unmittelbar mit dem im Reservoir befindlichen Wasser in Berührung kommt. Ferner besteht die Gefahr, daß der Zusammenbau der Komponenten aufgrund der von Fall zu Fall variierenden Dimensionen nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Dies kann auch dazu führen, daß der Pflanzenbehälter instabil ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Studie von Herrn Professor Woverton, in der herausgefunden worden ist, dass bestimmte Pflanzen in der Lage sind, mit Ihren Wurzeln Gift- oder Schadstoffe auch aus der Luft aufzunehmen und in Nahrung umzuwandeln. Voraussetzung hierfür ist, dass das Wurzelwerk hinreichend mit Luft in Berührung kommt.
  • Ein Pflanzentopf, mit dem Luft zu dem Wurzelwerk gelangt, ist aus der DE 101 18 709 A1 bekannt. Es ist zwischen dem Innentopf mit dem Pflanzsubstrat und dem Außentopf ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden, der sich nach oben hin verjüngt. Durch diesen Kamineffekt wird ein Luftstrom von unten nach oben erzeugt, der über die perforierte Mantelfläche des Innentopfs streicht. Der Außentopf wird auf den Innentopf gesetzt, der diesen trägt. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass der Pflanzentopf vor dem Pflanzen zusammengesetzt werden muss. Ein nachträgliches Austauschen des sichtbaren und somit dekorativen Außentopfs ist nicht oder nur mit großer Mühe möglich, da dieser über die Pflanze geschoben werden müsste.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzentopf der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine einfachere Handhabung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, durch einen Pflanzentopf, insbesondere für Zimmerpflanzen, mit einem Innentopf, in dem das Pflanzsubstrat einfüllbar ist, und mit einem Außentopf, dessen hülsenförmige Wandung die Mantelfläche des Innentopfs unter Belassung eines den Innentopf umgebenden, sich nach oben hin verjüngenden Zwischenraums umgibt, und der Innentopf von oben in den Außentopf einführbar ist und an seinem dem Boden abgekehrten oberen Ende wenigstens eine Halterung aufweist, die sich im oberen Bereich des Außentopfs abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Außentopfs auf ihrer dem Boden zugekehrten unteren Seite mit Abstand zum Boden unter Belassung wenigstens einer Durchtrittsöffnung zum Zwischenraum getragen wird und dass die Halterung des Innentopfs als zumindest teilweise umlaufender Kragen ausgebildet ist, der sich auf der oberen Stirnfläche des Außentopfs oder auf einem inneren Absatz des oberen Bereichs des Außentopfs abstützt und der Kragen mit Durchbrechungen versehen ist, die den Zwischenraum mit der Umgebung verbinden. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auch ein bepflanzter Innentopf aus dem Außentopf genommen und wieder hineingesetzt werden kann. Die Durchtrittsöffnungen im unteren Bereich des Außentopfs erlauben eine Luftzufuhr in den Zwischenraum.
  • Der Innentopf ist auf seiner Wandung perforiert oder ist mit Durchbrechungen versehen. Die zugeführte Luft kann dann in den Kontakt mit dem Wurzelwerk der Pflanze kommen.
  • Vorzugsweise weist der Außenmantel wenigstens zwei und vorzugsweise wenigstens drei unter Belassung der Durchtrittsöffnung mit Abstand zueinander angeordnete Fortsätze auf, auf die sich der Außentopf stützt. Damit wird eine einfache Konstruktion bei ansprechendem Äußeren bewirkt. Die Fortsätze stellen eine Verlängerung der Mantelfläche des Außentopfs dar, die sich nahtlos anschließen. Der Außentopf kann unten offen ausgebildet sein und beispielsweise auf einem Teller stehen. Der Außenmantel kann z. B. aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist jedoch bevorzugt, wenn der Außenmantel aus Keramik oder Ton hergestellt ist.
  • Der Innentopf kann an dem Kragen leicht ergriffen und eingesetzt oder herausgehoben werden.
  • Durch die Durchbrechungen im Kragen, die den Zwischenraum mit der Umgebung verbinden, wird die Luftzufuhr im Zwischenraum nicht unterbrochen, und es findet eine gute Luftzirkulation satt. Der Außentopf kann eine vertikale gerade Wandung aufweisen, während der Innentopf sich von unten nach oben konisch erweitert. Dadurch wird ein sich günstig auf die Luftzirkulation auswirkender Kamineffekt bewirkt.
  • Der Innentopf weist einen wasserdurchlässigen, vorzugsweise perforierten Boden auf, unter dem eine Wassersammelschale angeordnet ist. Damit wird von oben eingefülltes Wasser aufgefangen. Die Wassersammelschale dient gleichzeitig als Wasservorrat für die Pflanze.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die Wassersammelschale Bestandteil des Innentopfs ist. Alternativ ist es möglich, dass die Wassersammelschale Bestandteil eines Wasserbehälters ist, der unterhalb des Innentopfs angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Wasserbehälter mit dem Innentopf lösbar verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Verbindung zwischen Innentopf und Wasserbehälter durch Haken bewirkt, die in entsprechende Öffnungen des Innentopfes einrasten. Eine solche Verbindung ist kostengünstig zu realisieren und ist einfach herzustellen und wieder zu trennen. Diese vorteilhafte Verbindungsform kann gewählt werden, weil die Verbindung erfindungsgemäß außerhalb des Außenmantels hergestellt und getrennt werden kann. Es sind aber auch andere Verbindungsformen, wie etwa eine Verschraubung möglich.
  • Durch den getrennten Wasserbehälter kann der Innentopf sehr einfach und robust ausgebildet und beispielsweise unmittelbar mit einer Pflanze versehen ausgetaucht oder im Handel angeboten werden. Dieser Innentopf wird dann lediglich in den Außentopf eingehängt oder steht auf einem Teller und wird mit dem Wasserbehälter verbunden. Ein kostenintensiver Austausch des gesamten Wasserversorgungssystems ist nicht erforderlich.
  • Der Wasserbehälter weist vorzugsweise einen wasserdurchlässigen, insbesondere perforierten Deckel auf, auf dem eine Filterschicht insbesondere mit Aktivkohle vorhanden ist. Damit können Schadstoffe aus der Luft und aus dem Wasser aufgefangen werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn wenigstens ein Wasserstandsanzeiger und/oder Wasserauffüllkanal vorhanden ist, der sich zumindest von der Oberfläche des Pflanzsubstrats durch den Boden des Innentopfs hindurch bis in die Wassersammelschale erstreckt. Damit wird die Wasserzufuhr erleichtert und eine Überfüllung vermieden.
  • Um eine Überfüllung des Wasserbehälters zu verhindern, kann eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Füllhöhe von Wasser in dem Wasserbehälter vorgesehen sein.
  • Die Anzeige kann beispielsweise eine Stange aufweisen, die an einem unteren Ende einen in dem Wasserbehälter angeordneten Schwimmer aufweist. Eine solche Anzeigevorrichtung ist bevorzugt derart in einer Bohrung in einem Randbereich des Innentopfes – wie etwa einem vorspringenden Rand oder einem ausreichend dicken Wandabschnitt – angeordnet, daß sie sich bei gefülltem Innentopf außerhalb des Pflanzsubstrates befindet. Das verhindert, daß die Anzeigevorrichtung durch Pflanzsubstrat verstopft werden kann. Die Anzeigevorrichtung kann auch fluchtend angeordnete Fenster in dem Außenmantel und dem Wasserbehälter umfassen, durch die der Füllstand des Wasserbehälters sichtbar ist. Die Anzeigevorrichtung kann auch einen Sensor aufweisen, der ein optisches oder akustisches Signal abgibt, wenn eine bestimmte Füllhöhe überschritten wird. Es ist bevorzugt, wenn die Anzeigevorrichtung so ausgestaltet ist, daß sie bei einem Gießvorgang auch das Wasser berücksichtigt, das sich noch in dem Pflanzsubstrat befindet und nachfolgend aus diesem in den Wasserbehälter läuft. Die Anzeigevorrichtung soll demnach bereits dann einen der gesamten zugegebenen Wassermenge entsprechenden Wasserstand in dem Wasserbehälter anzeigen, wenn am Beginn eines Gießvorgangs der Großteil des Wassers das Pflanzsubstrat noch nicht durchlaufen und erst wenig Wasser durch das Pflanzsubstrat in den Wasserbehälter gelangt ist. Bei einer Anzeigevorrichtung, die eine Stange und einen Schwimmer aufweist, kann das geschehen, indem die Stange länger und/oder der Schwimmer dicker ausgebildet wird, so daß die Stange bereits bei einem geringeren Füllstand anzusteigen beginnt.
  • Zur Wasserversorgung des Wurzelwerks ist vorgesehen, dass sich vom Innenraum des Innentopfs bis zur Wassersammelschale Wassertransportmittel, nämlich und/oder Tonstange mit Glasfaserstab, Tonstangen und/oder -rohre und/oder Bewässerungsfäden und/oder Copolymerstangen und/oder -rohre, durch wenigstens eine Durchbrechung im Boden des Innentopfs und/oder im Deckel des Wasserbehälters erstrecken. Diese teilweise auf Kapillarwirkung beruhenden Wassertransportmittel reichen vollkommen aus, um das Wurzelwerk mit Wasser zu versorgen.
  • Das Pflanzsubstrat kann beispielsweise Erdsubstrat, Blähton oder Tongranulat sein. Es ist günstig, wenn im Innentopf Wasser speichernde Copolymere vorhanden sind, die ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Wasser sammeln und über einen längeren Zeitraum wieder abgeben können. Derartige Copolymere sind allgemein bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
  • Geflochtene Fäden können aufgrund der größeren Materialdichte Wasser besonders gut transportieren, insbesondere wenn die Fäden gekochte oder besser nicht imprägnierte abgekochte Baumwolle enthalten. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn am Boden des Wasserbehälters und/oder an der Innenseite des Innentopfes Ösen befestigt sind, durch die der oder die Fäden geführt und ggf. befestigt werden. Auf diese Weise kann eine vorbestimmte und optimale Fadenführung auch dann beibehalten werden, wenn Pflanzsubstrat in den Innentopf eingefüllt wird. Die Ösen sind dabei bevorzugt lösbar an Innentopf bzw. Wasserbehälter befestigt, so daß sie z. B. leicht gegen anders dimensionierte Ösen ausgetauscht werden können, um etwa den oder die Fäden in einem anderen Abstand zur Innenwand des Innentopfes zu führen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Wassertransportmittel mindestens ein stabförmiges Element auf, das sich entlang zumindest eines Teils der Länge des Innentopfes in diesem nach oben erstreckt. Dieses bzw. diese können etwa an dem Boden des Wasserbehälters – bevorzugt lösbar wie z. B. mittels einer Steckverbindung – befestigt sein und sich von diesem nach oben erstrecken. Es ist dabei bevorzugt, wenn das oder die Elemente so steif sind, daß sie im wesentlichen ohne Verformung in das Pflanzsubstrat gedrückt werden können, wenn der Innentopf mit dem Wasserbehälter verbunden wird. Das mindestens eine stabförmige Element kann aus porösem Ton oder tonähnlichem oder keramischem Material hergestellt sein.
  • In noch einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das Wassertransportmittel eine Innenbeschichtung des Innentopfes, die Wasser in dem Innentopf nach oben transportieren kann.
  • Allgemein kann das Wassertransportmittel auch andere Arten wasserleitender Komponenten oder Elemente aufweisen. So können beispielsweise auch Schwämme oder schwammartige Komponenten oder Elemente eingesetzt werden.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Wassertransportmittel zumindest teilweise in einem Randbereich des Innentopfes angeordnet ist, der sich über 50%, besser 40%, bevorzugt 30%, mehr bevorzugt 20% und noch mehr bevorzugt 10% des Innenradius des Innentopfes erstreckt. Es ist dabei bevorzugt, wenn sich mindestens 30%, bevorzugt 40%, mehr bevorzugt 50% und noch mehr bevorzugt 75% des Teils eines Wassertransportmittels, mit dem es sich in dem Innentopf befindet, in diesem Randbereich verläuft. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei trockenem Pflanzsubstrat Wasser, das von oben in den Innentopf gegossen wird hauptsächlich am Rand des Innentopfes nach unten strömt. In diesem Bereich kann das Wassertransportmittel somit Wasser unmittelbar wieder nach oben befördern, so daß dieses leichter und schneller zur Mittelachse des Innentopfes und zu den Wurzeln gelangen kann. Ferner werden solche Wassertransportmittel, wie etwa Fäden aus Baumwolle, die Wasser im trockenen Zustand nur schlecht transportieren können, schon beim Gießen durchnäßt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Scheibe vorgesehen, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser der oberen Öffnung des Innentopfes ist und die eine Aussparung aufweist, mit der die Scheibe um den Stamm einer in den Innentopf eingepflanzten Pflanze angeordnet werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß Wasser, das von oben auf das Pflanzsubstrat gegossen wird, dazu neigt, entlang des Stammes der Pflanze nach unten zu strömen. Das hat die Gefahr eines Faulens des Stammes zur Folge. Die Scheibe kann als Stauscheibe für Wasser wirken, die das Wasser zunächst aufhält und sammelt, bevor es über den Außenrand der Scheibe nach unten strömt. Auf diese Weise wird sowohl das Problem des Herabströmens von Wasser entlang des Stammes bei feuchtem Pflanzsubstrat, als auch das Problem des Herabströmens von Wasser entlang des Randes des Innentopfes bei trockenem Pflanzsubstrat gelöst. Die Scheibe hat demnach die Funktion eines Gießschutzes.
  • Um die Luftzirkulation durch den Zwischenraum hindurch zu unterstützen kann im Strömungsweg der Luft zwischen Durchtrittsöffnung und Austritt aus dem Zwischenraum wenigstens ein Ventilator angeordnet sein, der die Luft durch die Durchtrittsöffnung ansaugt und nach oben durch den Zwischenraum transportiert. Dann wird eine aktive Luftströmung erzeugt. Der Zwischenraum zwischen Außentopf und Innentopf braucht sich dann nicht mehr konisch zu verjüngen. Vielmehr können sie gradwandige und vertikal verlaufende Mantelflächen aufweisen.
  • Der Ventilator kann beispielsweise im Zwischenraum angeordnet sein. Dort ist in der Regel ausreichend Einbauraum vorhanden. Auch ist der Ventilator dort gut zugänglich.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wasserbehälter und/oder die Wassersammelschale ringförmig unter Belassung eines mittleren Freiraums ausgebildet ist, dass im Freiraum der Ventilator angeordnet ist, und dass zwischen dem Boden des Innentopfs und Wasserbehälter wenigstens ein oberer Durchgang vorhanden ist, der den Freiraum mit dem Zwischenraum verbindet. Durch diese zentrale Luftzuführung in den Zwischenraum wird ein gleichmäßige Luftbeaufschlagung der Mantelfläche und somit des Wurzelwerks der Pflanze mit Luft auch mit nur einem Ventilator erreicht.
  • Der Wasserbehälter wird mit Abstand zum Boden unter Belassung wenigstens eines unteren Durchgangs gehalten, der in den Freiraum mündet. Dadurch wird eine gute Luftzufuhr durch die Durchtrittsöffnungen des Außentopfs über den unteren Durchgang, den Ventilator und den oberen Durchgang zum Zwischenraum erreicht. Die Luft entweicht durch die Durchbrechungen in der Halterung am oberen Rand des Innentopfs.
  • Der obere Durchgang verläuft vorzugsweise zwischen der Filterschicht auf dem Deckel des Wasserbehälters und dem Boden. Dadurch wird ein weiterer Reinigungseffekt erzielt.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn sich an den Freiraum ein nach oben weisender Stutzen anschließt, der durch den Boden des Innentopfs ragt und Durchgangsöffnungen aufweist, die in den oberen Durchgang und in das Pflanzsubstrat münden. Damit wird eine noch intensivere Luftzufuhr zu den Wurzeln erzielt.
  • In allen Fällen ist es günstig, wenn der Freiraum und/oder der Stutzen von oben durch eine Abdeckung vor eindringendem Wasser geschützt sind. Eine Beschädigung des Ventilators oder ein Austreten von Wasser durch den unten offenen Außentopf werden vermieden.
  • Weiterhin kann es günstig sein, wenn zumindest in der Wassersammelschale Magnete und/oder mit effektiven Mirkoorganismen versehene Keramikkörper vorhanden sind. Es hat sich durch Untersuchungen gezeigt, dass sich Magnete oder effektive Mirkoorganismen positiv auf die Umgebung auswirken. Effektive Mikroorganismen sind Kombinationen von Mirkoben, die an sich lebensfeindliche Substanzen so beeinflussen, dass ein Leben fördernder Prozess entsteht. Diese Wirkung ist durch Herrn Professor Dr. Teruo Higa erforscht worden.
  • Es wurde weiterhin herausgefunden, dass diese effektiven Mikroorganismen äußerst robust sind. Es kann daher vorgesehen werden, dass das Material des Außentopfs und/oder Innentopfs und/oder Tellers effektive Mikroorganismen aufweist oder mit diesen versetzt ist. Die Prozesswärme, beispielsweise bei der Kunststoffverarbeitung oder beim Keramikbrennen schadet den effektiven Mirkoorganismen nicht.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine Wasserauffangschale vorgesehen ist, die so dimensioniert ist, daß der Außenmantel mit seinem unteren Rand in ihr stehen kann. Mit dieser Wasserauffangschale wird dem Fall Rechnung getragen, daß Wasser, das in oder neben den Innentopf gelangt und nicht von dem Wasserbehälter aufgenommen wird oder das aus dem Wasserbehälter wieder ausläuft, nicht aus dem Pflanzenbehälter auslaufen kann. Es ist auch vorteilhaft, wenn unter dem Wasserbehälter ein oder mehrere Füße vorgesehen sind, um zu verhindern, daß der Wasserbehälter das Auffangvolumen der Wasserauffangschale verringert. Es ist von Vorteil, wenn ein Wassertransportmittel vorgesehen ist, das angepaßt ist, um Wasser aus der Wasserauffangschale in den Wasserbehälter zu transportieren. Dieses kann insbesondere durch einen oder mehrere Fäden gebildet werden. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn unter und zumindest teilweise um den Wasserbehälter herum ein mit einem Überlauf versehener Wasserauffangbehälter angeordnet ist, unter dem wiederum die Wasserauffangschale angeordnet ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß aus dem Wasserbehälter austretendes Wasser zunächst in den Wasserauffangbehälter gelangt. Erst wenn dieser so viel Wasser aufgenommen hat, daß aus ihm über seinen Überlauf Wasser austritt, wird die Wasserauffangschale gefüllt. Auf diese Weise kann die Wasserauffangschale flach ausgebildet werden, was aus ästhetischer Sicht von Vorteil ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Pflanzentopfes.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Einzelteile des Innentopfes und des Wasserbehälters aus 1.
  • 3 zeigt eine Ansicht von oben auf den Innentopf aus 1.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Befestigungsplatte aus 2.
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Zwischenplatte aus 2.
  • 6 zeigt eine Ansicht von oben der Scheibe zur Anordnung um den Stamm einer Pflanze.
  • 7 weist einen Querschnitt durch eine Pflanzentopf in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch eine Pflanzentopf in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in 1 dargestellte Pflanzentopf 1 weist einen sich nach unten konisch verbreiternden Außenmantel 2 auf, der eine obere Zugangsöffnung 3 und eine untere Zugangsöffnung 4 hat, die jeweils Zugang zu dem von dem Außenmantel 2 umschlossenen Innenraum gewähren. Der Außenmantel 2 ist demnach als nach oben und unten offener Hohlkegelstumpf ausgebildet. Der Außenmantel 2 weist entlang seines unteren Randes 5, mit dem er auf einem in 1 durch eine Wasserauffangschale 15 gebildeten Untergrund aufsteht, mehrere Aussparungen 6 auf. An dem oberen Rand 7 des Außenmantels 2 ist auf der Innenseite 8 des Außenmantels 2 ein umlaufender Vorsprung 9 vorgesehen, der eine rechtwinklige Stufe 10 bildet.
  • Der Pflanzentopf 1 weist ferner einen sich nach unten konisch verjüngenden Innentopf 11 auf, der eine Bodenwandung 12 und eine Seitenwandung 13 hat. In der Seitenwandung 13 sind eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 14 ausgebildet. Der Innentopf 11 ist nach oben offen. Um die obere Öffnung 16 des Innentopfes 11 herum ist ein umlaufender, nach außen vorspringender, flanschartiger Rand 17 vorgesehen, mit dem der Innentopf 11 auf dem umlaufenden Vorsprung 9 an der Innenseite 8 des Außenmantels 2 aufliegt.
  • Unter dem Innentopf 11 ist ein Wasserbehälter 18 angeordnet, der mit dem Innentopf 11 lösbar verbunden ist. Die Verbindung zwischen Wasserbehälter 18 und Innentopf 11 sowie der Aufbau des Wasserbehälters 18 wird unten unter Bezugnahme auf 2 genauer beschrieben. Im Boden 19 des Wasserbehälters 18 ist eine Aussparung 20 für einen Magneten (nicht gezeigt) vorgesehen, der das Wasser länger frisch halten kann. Der Wasserbehälter 18 weist einen größeren Durchmesser auf als das untere Ende des Innentopfes 11. Dadurch steht der Wasserbehälter seitlich von dem Innentopf 11 vor, so daß ein umlaufender Bereich 21 der Oberseite des Wasserbehälters 18 von außerhalb des Innentopfes 11 zugänglich ist. Der Wasserbehälter 18 verjüngt sich ähnlich wie der Innentopf 11 konisch nach unten. Innentopf 11 und Wasserbehälter 18 sind dabei so dimensioniert, daß sie zusammen entlang der Längsachse 22 des Pflanzentopf 1 eine geringere Länge aufweisen als der Außenmantel 2. Auf diese Weise wird erreicht, daß Innentopf 11 und Wasserbehälter 18 als Einheit an dem umlaufenden Vorsprung 9 des Außenmantels 2 aufgehängt sind und darüber hinaus weder den Außenmantel 2 noch die Unterlage berühren, auf der der Pflanzentopf steht. Mit anderen Worten ist zwischen der Unterseite 19 des Wasserbehälters 18 und dem unteren Rand 5 des Außenmantels 2 ein lichter Zwischenraum vorgesehen.
  • Um einen unteren Abschnitt des Wasserbehälters 18 herum ist ein Wasserauffangbehälter 53 angeordnet. Dieser weist einen Durchmesser auf, der so bemessen ist, daß bei einer Überfüllung des Wasserbehälters 18 aus diesem – z. B. durch Öffnungen in dem umlaufenden Bereich 21 der Oberseite des Wasserbehälters 18 (siehe 4) – austretendes Wasser nicht aus dem Pflanzenbehälter 1 ausläuft, sondern in dem Wasserauffangbehälter 53 aufgefangen wird. Bei einer Überfüllung des Wasserauffangbehälters 53 wird aus diesem austretendes Wasser von der Wasserauffangschale 15 aufgefangen, in der der Außenmantel 2 steht. An der Unterseite des Wasserauffangbehälters 53 ist eine Zentriereinrichtung 54 (z. B. ein Dorn), angeordnet, der mit einer entsprechenden Zentriereinrichtung 54 (z. B. eine Vertiefung, in die der Dorn eingreifen kann) der Wasserauffangschale 15 zusammenwirkt, um den Wasserauffangbehälter 53 sowie den Außenmantel 2 mit den in ihn eingehängten Komponenten Innentopf 11, Wasserbehälter 18 in der Wasserauffangschale 15 in einfacher Weise zentriert anordnen zu können. Zu diesem Zweck kann die Zentriereinrichtung 54 in vorteilhafter Weise so ausgestaltet sein, daß der Wasserauffangbehälter 53 mittels der Zentriereinrichtung 54 zentriert und lösbar mit der Wasserauffangschale 15 verbunden werden kann, bevor der Außenmantel 2 mit dem Innentopf 11 und dem Wasserbehälter 18 auf die Wasserauffangschale 15 aufgesetzt wird. Bei dem Aufsetzen des Außenmantels 2 wird der Wasserbehälter 18 in dem Wasserauffangbehälter 53 angeordnet, was die Zentrierung von Außenmantel 2, Innentopf 11 und Wasserbehälter 18 bewirkt. Die durch die Zentriereinrichtung 54 bereitgestellte lösbare Verbindung kann beispielsweise eine Klick- oder Rastverbindung sein.
  • Wie in 1 dargestellt, können an der Unterseite 19 des Wasserbehälters 18 eine Anzahl von beispielsweise sechs Füßen 52 vorgesehen sein. Diese können so dimensioniert sein, daß zwischen ihren unteren Enden und dem unteren Rand 5 des Außenmantels 2 gleichfalls ein lichter Zwischenraum besteht, jedoch auch so, daß sie die Unterlage berühren. Die Füße 52 sind in jedem Fall so ausgestaltet, daß sie das Wasserauffangvolumen des Wasserauffangbehälters 53 vergrößern. Alternativ können statt der Füße unter Wasserbehälter 18 als Auflage in Wasserauffangbehälter 53 Rippen am Boden angebracht werden.
  • Durch die konischen Formen von Außenmantel 2 auf der einen Seite und Innentopf 11 und Wasserbehälter 18 auf der anderen Seite ist zwischen dem Außenmantel 2 und dem Innentopf 11 bzw. Wasserbehälter 18 ein umlaufender Zwischenraum 23 vorgesehen, der sich nach oben verjüngt. Dieser Zwischenraum 23 ist nach unten offen, so daß Luft durch die untere Zugangsöffnung 4 und insbesondere die Aussparungen 6 von außen in den Zwischenraum 23 eintreten kann. Der Zwischenraum 23 wird einseitig durch die Seitenwandung 13 des Innentopfes 11 begrenzt, so daß Luft aus dem Zwischenraum 23 durch die Belüftungsöffnungen 14 in den Innentopf 11 eintreten und zu den Wurzeln gelangen kann. Der Zwischenraum 23 wird oben durch den umlaufenden Vorsprung 9 und den umlaufenden vorspringenden Rand 17 des Innentopfes 11 begrenzt. In dem Rand 17 sind Öffnungen 39 vorgesehen (siehe 3), über die Luft aus dem Zwischenraum 23 aus dem Pflanzentopf 1 austreten kann. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß Luft kaminartig von unten nach oben durch den Pflanzentopf 1 gezogen wird. Diese Luftbewegung gewährleistet eine gute Luftzirkulation im Bereich der Wurzeln. Dabei sorgt die Form des Außenmantels 2 dafür, daß Luft in Richtung der Belüftungsöffnungen 14 des Innentopfes 11 gelenkt wird, und die Form des Innentopfes 11 sorgt dafür, daß sich nach oben bewegende Luft leichter in die Belüftungsöffnungen 14 eintreten kann.
  • Um eine Überfüllung des Wasserbehälters 18 durch den Benutzer zu verhindern, ist in einer Bohrung 24 in dem vorspringenden Rand 17 des Innentopfes 11 ein Wasserstandsanzeiger 25 vorgesehen.
  • An den Innenwänden des Wasserbehälters 18 und des Innentopfes 11 sind jeweils eine oder mehrere Ösen 37 befestigt, durch die ein oder mehrere Fäden 46 (in 1 ist nur einer gezeigt) geführt werden können, die Wasser aus dem Wasserbehälter 18 in den Innentopf 11 und in diesem nach oben transportieren können. Durch die Befestigung der Ösen 37 an der Innenwand des Innentopfes 11 können der oder die Fäden 46 in vorteilhafter Weise in einem Randbereich des Innentopfes 11 verlaufen. Zusätzlich zu den Fäden 46 weist der in 1 gezeigte Pflanzentopf 1 auch noch ein oder mehrere säulenförmige, aus porösem Ton hergestellte Elemente 47 auf (nur eines ist in 1 gezeigt). Diese Elemente 47 können Wasser leiten und sind mit einem Ende in dem Wasserbehälter 18 angeordnet und bevorzugt mit der Innenseite von dessen Boden 19 verbunden. Sie erstrecken sich aus dem Wasserbehälter 18 nach oben in den Innentopf 11 hinein. Auf diese Weise können das oder die säulenförmigen Elemente 47 Wasser aus dem Wasserbehälter 18 in den Innentopf 11 und in diesem nach oben transportieren. Für diese Elemente 47 ist eine Anordnung in einem Randbereich des Innentopfes 11 nicht unbedingt erforderlich, da sie auch in trockenem Zustand Wasser gut leiten können. Während in 1 sowohl ein Faden 46 als auch ein säulenförmiges Element 47 dargestellt sind, können erfindungsgemäße Pflanzentopf auch nur einen oder mehrere Fäden 46 oder nur einen oder mehrere säulenförmige Elemente 47 aufweisen.
  • Ferner weist der Pflanzentopf 1 noch eine Scheibe 49 auf, die um den Stamm einer in den Innentopf 11 eingepflanzten Pflanze herum in einem oberen Bereich in dem Innentopf 11 angeordnet werden kann und die unten unter Bezugnahme auf 6 näher beschrieben wird.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Einzelteile des Innentopfes 11 und des Wasserbehälters 18 aus 1. Der Innentopf 11 weist entlang seiner Seitenwandung 13 eine Vertiefung 26 auf, um Platz für den Wasserstandsanzeiger 25 zu schaffen. Zur Befestigung des Wasserbehälters 18 an dem Innentopf 11 weist der Wasserbehälter 18 eine Befestigungsplatte 27 auf, von der beispielsweise sechs flexible Haken 28 hochstehen, die angepaßt sind, um in entsprechende Aussparungen 29 des Innentopfes 11 einzugreifen. Zum Lösen des Wasserbehälters 18 vom Innentopf 11 müssen die Haken 28 lediglich leicht zurückgebogen werden. Statt der Haken 28 können auch andere Arten von Rastverbindungen verwendet werden. Die Befestigungsplatte 27 weist an ihrer Unterseite einen flexiblen vorspringenden Rand 30 bzw. eine flexible vorspringende Lippe 30 auf, mit dem bzw. der sie in der Öffnung einer Behälterkomponente 33 festgeklemmt werden kann. Dabei wird zwischen der Befestigungsplatte 27 und der Behälterkomponente 33 noch eine Zwischenplatte 32 angeordnet, um den Wasserbehälter 18 zu bilden, der oben die Befestigungsplatte 27, unten die Behälterkomponente 33 und dazwischen die Zwischenplatte 32 umfaßt. Zwischen der Befestigungsplatte 27 und der Zwischenplatte 32 kann ein Filter (nicht gezeigt) angeordnet werden, der z. B. eine granulat- oder vliesförmige Aktivkohlefilterkomponente umfassen kann. Die Zwischenplatte 32 liegt mit ihrer Unterseite auf beispielsweise vier Rippen 35 auf, die an der Innenseite der Behälterkomponente 33 angeformt sind. Die Fixierung der Zwischenplatte 32 erfolgt durch die Verbindung zwischen der Befestigungsplatte 27 und der Behälterkomponente 33. In der Zwischenplatte 32 ist eine Öffnung 44 für den Wasserstandsanzeiger 25 vorgesehen, die durch einen hochstehenden umlaufenden Rand 45 begrenzt wird, der in eine entsprechende Öffnung 42 (siehe 4) der Befestigungsplatte 27 eingreift und zur Führung des Wasserstandsanzeigers 25 dient.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Innentopfes 11. In der Bodenwandung 12 ist eine Vielzahl von Öffnungen 38 vorgesehen, durch die Wasser mit dem Wasserbehälter 18 ausgetauscht werden kann. Im vorspringenden Rand 17 des Innentopfes 11 ist eine Vielzahl von Öffnungen 39 vorgesehen, durch die Luft aus dem Zwischenraum 23 austreten kann.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Befestigungsplatte 27. Sie weist eine zentrale Öffnung 40 in dem Bereich auf, in dem sich die Bodenwandung 12 des Innentopfes 11 befindet. Ferner weist die Befestigungsplatte 27 in ihrem Außenbereich, der den von außerhalb des Innentopfes 11 zugänglichen Bereich 21 des Wasserbehälters 18 bildet, eine Vielzahl von Öffnungen 41 auf. Durch diese kann verdunstendes Wasser aus dem Wasserbehälter 18 in den Zwischenraum 23 eintreten und den dortigen Luftstrom befeuchten. Ferner kann Wasser, das unbeabsichtigt durch die Öffnungen 39 des Innentopfes 11 gegossen wird, durch die Öffnungen 41 in den Wasserbehälter 18 eintreten. Dabei sorgt ein Rand 31 (siehe 2) auf der Oberseite der Befestigungsplatte 27 dafür, daß eine geringe Menge solchen Wassers nicht unmittelbar nach unten in den Wasserauffangbehälter 53 oder die Wasserauffangschale 15 laufen und aus dem Pflanzentopf 1 austreten kann. Schließlich ist in der Befestigungsplatte 27 eine Öffnung 42 für den Wasserstandsanzeiger 25 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht der Zwischenplatte 32. In ihr ist eine Vielzahl von Öffnungen 43 ausgebildet, durch die Wasser mit dem Innentopf 11 ausgetauscht werden kann. Auf der Oberseite der Zwischenplatte 32 sind zwei sich kreuzende Rippen 36 vorgesehen (siehe auch 2).
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Stauscheibe 49. Diese weist eine zentrale Aussparung 50 auf. Der Rand der Scheibe 49 ist über einen Schlitz 55 mit der Aussparung 50 verbunden, so daß die Scheibe 49 mit ihrer Aussparung 50 um den Stamm einer in den Innentopf 11 eingepflanzten Pflanze herum angeordnet werden kann. Sie wird dabei so positioniert, daß sie sich horizontal in einem oberen Bereich in dem Pflanzsubstrat in dem Innentopf 11 befindet (siehe auch 1 und 2). Die Stauscheibe 49 verhindert, daß Wasser unmittelbar entlang des Stammes der Pflanze hinunterläuft, was mit der Gefahr eines Faulens des Stammes verbunden wäre. Vielmehr fängt die Stauscheibe 49 von oben auf das Pflanzsubstrat gegossenes Wasser auf, indem sie praktisch als Stauelement wirkt. Das Wasser fließt dann zum Rand 51 der Stauscheibe 49 und über diesen nach unten in Richtung auf die Wurzeln und den Wasserbehälter 18. Die Stauscheibe 49 ist flexibel und bevorzugt aus Kunststoff ausgebildet, um einen Stamm in einfacher Weise über den Schlitz 55 in die Aussparung 50 einbringen zu können. Letztere kann verschiedene Formen annehmen, um eine Anpassung an verschiedene Pflanzenarten und -größen zu ermöglichen. So kann es vorteilhaft sein, einen Satz unterschiedlich ausgebildeter Scheiben 49 bereitzustellen, die nach Bedarf ausgewählt werden können.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Der in 7 dargestellte im Querschnitt vorzugsweise kreisrunde Pflanzentopf weist einen Außentopf 110 und einen Innentopf 120 auf. Der hülsenförmige Außentopf umgibt die Mantelfläche des Innentopfs, so dass ein ringförmiger Zwischenraum 130 entsteht. Der Außentopf weist an seinem unteren Rand drei oder mehrere Fortsätze 140 auf, so dass der Außentopf unter Belassung von Durchtrittsöffnungen 150 mit Abstand zum Boden gehalten wird. Grundsätzlich kann der Außentopf auf dem Zimmerboden stehen. Auch aus optischen Gründen kann die Anordnung auf einem Teller 160 zweckmäßig sein. Auch wird durch diesen eventuell überlaufendes Wasser aufgefangen.
  • Im Innentopf ist ein beliebiges Pflanzsubstrat, beispielsweise Tongranulat, Blähton oder dergleichen eingefüllt, das das Wurzelwerk der Pflanze aufnimmt. Damit das Wurzelwerk mit Luft in Berührung kommen kann, ist die Mantelfläche des Innentopfs mit Durchbrechungen 170 versehen. Damit kann Luft von unten durch die Durchtrittsöffnungen 150 in den Zwischenraum 130 gelangen und entlang der Mantelfläche strömen, wodurch der gewünschte Kontakt erreicht wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Außentopf sich nach oben konisch verjüngend und der Innentopf sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet. Damit wird ein die Luftströmung unterstützender Kamineffekt erzeugt.
  • Der Innentopf ist unten durch einen wasserdurchlässigen Boden 180 begrenzt, auf dem das Pflanzsubstrat ruht. Der Boden 180 kann perforiert oder mit einem Vlies versehen sein. Unterhalb des Innentopfs ist eine Wassersammelschale 190 vorhanden, die über einen Wasserfüllkanal 200, wie in 7 gezeigt, oder einen kombinierten Wasserfüllstandsanzeiger 210, wie in 8 oder in 7 neben dem Pflanzentopf gezeigt, mit Wasser befüllt werden kann. Selbstverständlich kann Wasser auch von oben auf das Pflanzsubstrat gegeben werden und durch dieses hindurch in die Wassersammelschale sickern.
  • Der Wasserfüllstandsanzeiger 210 weist einen Einfülltrichter 220 auf, der von unten durch einen beweglichen Stopfen 230 verschlossen werden kann. Der Stopfen wirkt über eine sich nach unten erstreckende Stange 240 mit einem Schwimmer 250 zusammen, der bei Erreichen des maximalen Füllstands der Wassersammelschale aufschwimmt und den Einfülltrichter verschließt. Der Nutzer erkennt dann das Ende des Füllvorgangs, wenn sich der Einfülltrichter mit Wasser füllt.
  • Zur Wasserversorgung des Wurzelwerks ist bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Tonröhre 270 vorgesehen, die sich von der Wassersammelschale durch eine Durchführung 260 im Boden 180 in das Pflanzsubstrat erstreckt. In 8 werden durch diese Durchbrechung Bewässerungsfäden 450 geführt, die in das Wasser eintauchen und im Pflanzsubstrat enden. Wie in 7 gezeigt, können Befestigungsklammern 460 für solche Bewässerungsfäden im oberen Bereich des Innentopfs 120 vorhanden sein. Alternativ können auch Copolymerstangen oder Kombinationen der aufgezählten Wassertransportmittel verwendet werden.
  • In der Wassersammelschale 190 können Magnete 280 oder mit effektiven Mirkoorganismen versehene Körper 290 vorhanden sein. Diese wirken sich positiv auf die Umgebung aus.
  • Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist Wassersammelschale 190 Bestandteil des Innentopfs und schließt sich einstückig an diesen an. Bei dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wassersammelschale 190 Bestandteil eines Wasserbehälters 300, der unterhalb des Innentopfs angeordnet und lösbar mit diesem verbunden ist. Die Verbindung kann über lösbare Rastelemente erfolgen. Der Wasserbehälter ist von oben durch einen wasserdurchlässigen Deckel 390 verschlossen, auf dem eine Filterschicht 400 beispielsweise mit Aktivkohle oder Aktivkohlevlies, gehalten ist. Hierdurch kann das durchdringende Wasser gereinigt werden.
  • Der Innentopf weist an seinem oberen Ende einen umlaufenden Kragen 310 auf, der sich auf einen innen liegenden Absatz 320 des Außentopfs 110 abstützt. Der Kragen ist mit Durchbrechungen 330 versehen, die den Zwischenraum 130 mit der Umgebung verbinden. Damit wird eine im Wesentlichen ungehinderte Luftströmung durch den Zwischenraum möglich.
  • Zur Unterstützung der Luftströmung ist ein Ventilator 340 vorgesehen, der Luft aus der Umgebung durch die Durchtrittsöffnungen 150 ansaugt und durch den Zwischenraum leitet. Der Ventilator kann durch Batterien, Akkumulatoren oder Solarzellen mit Energie versorgt werden. Die Solarzellen können auf der äußeren Mantelfläche des Außentopfs angeordnet sein oder auf Stangen befestigt in das Pflanzsubstrat gesteckt werden.
  • Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform ist der Wasserbehälter 300 und somit die Wassersammelschale 190 ringförmig ausgebildet. Es wird ein Freiraum 350 gebildet, in den der Ventilator 340 eingebaut werden kann. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass sich an den Freiraum 350 ein rohrförmiger Stutzen 360 anschließt, der sich durch den Deckel 390 und den Boden 180 bis in das Pflanzsubstrat im Innentopf 120 erstreckt. Es ist eine Abdeckung 410 vorhanden, die den Stutzen von oben abdeckt.
  • Der Stutzen ist mit seitlichen Durchgangsöffnungen 370 und einer oberen Öffnung 380 versehen. Die seitlichen Durchgangsöffnungen 370 münden in einen Durchgang 420 zwischen der Filterschicht 400 und dem Boden 180. Dieser obere Durchgang 420 mündet in den Zwischenraum 130. Die obere Durchgangsöffnung 380 endet im Pflanzsubstrat. Dadurch kann Luft unmittelbar in den Innentopf geleitet werden.
  • Zudem wird der Wasserbehälter 300 durch Abstandselemente 430 oder durch entsprechende Ausformung des Bodens der Wassersammelschale in einem Abstand zum Boden oder Teller 160 gehalten. Es wird ein unterer Durchgang 440 gebildet, der die Durchtrittsöffnungen 150 mit dem Freiraum 350 und dem darin angeordneten Ventilator 340 verbindet. Es kann somit Luft aus der Umgebung angesaugt und durch die Durchtrittsöffnungen 150, den unteren Durchgang 440, den Freiraum 350, den Stutzen 360 und die Durchgangsöffnungen 370 in den oberen Durchgang, anschließend in den Zwischenraum und schließlich durch die Durchbrechungen 330 im Kragen des Innentopfes wieder in die Umgebung gelangen. Es wird eine gute Luftdurchströmung des Zwischenraums 130 und somit eine gute Beaufschlagung des Wurzelwerks mit Luft erreicht.
  • Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Ventilator 340 unmittelbar im Zwischenraum 130. Diese Ausführungsform ist leicht und kostengünstig herstellbar.

Claims (37)

  1. Pflanzentopf, insbesondere für Zimmerpflanzen, mit einem Innentopf (11, 120), in dem das Pflanzsubstrat einfüllbar ist, und mit einem Außentopf (2, 110), dessen hülsenförmige Wandung die Mantelfläche des Innentopfs unter Belassung eines den Innentopf umgebenden, sich nach oben hin verjüngenden Zwischenraums (23, 130) umgibt, und der Innentopf von oben in den Außentopf einführbar ist und an seinem dem Boden abgekehrten oberen Ende wenigstens eine Halterung (17, 310) aufweist, die sich im oberen Bereich des Außentopfs abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Außentopfs auf ihrer dem Boden zugekehrten unteren Seite mit Abstand zum Boden unter Belassung wenigstens einer Durchtrittsöffnung (6, 150) zum Zwischenraum getragen wird und dass die Halterung des Innentopfs (11, 120) als zumindest teilweise umlaufender Kragen (17, 310) ausgebildet ist, der sich auf der oberen Stirnfläche des Außentopfs oder auf einem inneren Absatz (9, 320) des oberen Bereichs des Außentopfs abstützt und der Kragen (17, 310) mit Durchbrechungen (39, 330) versehen ist, die den Zwischenraum mit der Umgebung verbinden.
  2. Pflanzentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenmantel wenigstens zwei und vorzugsweise wenigstens drei unter Belassung der Durchtrittsöffnung (6, 150) mit Abstand zueinander angeordnete Fortsätze (5, 140) aufweist, auf die sich der Außentopf stützt.
  3. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentopf (2, 110) unten offen ausgebildet ist.
  4. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentopf (11, 120) einen wasserdurchlässigen, vorzugsweise perforierten Boden (12, 180) aufweist, unter dem eine Wassersammelschale (18, 190) angeordnet ist.
  5. Pflanzentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersammelschale (18, 190) Bestandteil des Innentopfs (11, 180) ist.
  6. Pflanzentopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersammelschale (190) Bestandteil eines Wasserbehälters (300) ist, der unterhalb des Innentopfs (11, 120) angeordnet ist.
  7. Pflanzentopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (300) mit dem Innentopf (11, 120) lösbar verbunden ist.
  8. Pflanzentopf nach Anspruch 7, bei dem die Verbindung durch Haken (28) bewirkt wird, die in entsprechende Aussparungen (29) des Innentopfes (11) einrasten.
  9. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (300) einen wasserdurchlässigen, insbesondere perforierten Deckel (390) aufweist, auf dem eine Filterschicht (400) insbesondere mit Aktivkohle vorhanden ist.
  10. Pflanzentopf nach Anspruch 6 bis 8, bei dem der Wasserbehälter (18, 190) einen größeren Durchmesser aufweist als das untere Ende des Innentopfes (11, 120), so daß der Wasserbehälter (18, 190) von dem Innentopf (11, 120) seitlich vorsteht und ein Bereich (21) der Oberseite des Wasserbehälters (18, 190) von außerhalb des Innentopfes (11, 120) zugänglich ist.
  11. Pflanzentopf nach Anspruch 10, bei dem in dem von außerhalb des Innentopfes (11, 120) zugänglichen Bereich (21) der Oberseite des Wasserbehälters (18, 190) mindestens eine Öffnung (41) vorgesehen ist, über die verdunstendes Wasser aus dem Wasserbehälter (18, 190) zu den Belüftungsöffnungen (14, 170) in den Wandungen (12, 13, 180) des Innentopfes (11, 120) gelangen kann.
  12. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem der Wasserbehälter (18, 120) unter dem Innentopf (11, 120) hängend mit seiner Unterseite (19) in einem Abstand über dem unteren Rand (5, 140) des Außenmantels (2, 110) angeordnet ist.
  13. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wasserstandsanzeiger (25, 210) und/oder Wasserauffüllkanal (220) vorhanden ist, der sich zumindest von der Oberfläche des Pflanzsubstrats durch den Boden des Innentopfs hindurch bis in die Wassersammelschale (190) erstreckt.
  14. Pflanzentopf nach Anspruch 13, bei dem in dem Wasserstandsanzeiger (25) ein Schwimmer angeordnet ist.
  15. Pflanzentopf nach Anspruch 14, bei dem der Wasserstandsanzeiger (25, 210) so in einer Bohrung (42) eines Randbereiches des Innentopfes (11, 120) angeordnet ist, daß er sich bei gefülltem Innentopf (11, 120) außerhalb des Pflanzsubstrates befindet.
  16. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem der Wasserstandsanzeiger Fenster in dem Außenmantel (2, 110) und dem Wasserbehälter (18, 190) umfaßt.
  17. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der Wasserstandsanzeiger einen Sensor aufweist, der ein Signal abgibt, wenn eine bestimmte Füllhöhe überschritten wird.
  18. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Innenraum des Innentopfs bis zur Wassersammelschale Wassertransportmittel, nämlich Tonstangen (47, 270) und/oder -rohre und/oder Bewässerungsfäden (46, 450) und/oder Copolymerstangen und/oder -rohre, durch wenigstens eine Durchführung (260) im Boden des Innentopfs und/oder im Deckel des Wasserbehälters (300) erstrecken.
  19. Pflanzentopf nach Anspruch 18, bei dem der oder die Bewässerungsfäden (46, 450) geflochtenes Material aufweisen.
  20. Pflanzentopf nach Anspruch 18 oder 19, bei dem der oder die Bewässerungsfäden (46, 450) gekochte Baumwolle enthalten.
  21. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem am Boden (19) des Wasserbehälters (18) und/oder an der Innenseite des Innentopfes (11) Ösen (37) befestigt sind, durch die der oder die Bewässerungsfäden (46) geführt wer- den.
  22. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem das Wassertransportmittel eine Innenbeschichtung des Innentopfes (11, 120) umfaßt, die Wasser in dem Innentopf (11, 120) nach oben transportieren kann.
  23. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 18 bis 22, bei dem das Wassertransportmittel zumindest teilweise in einem Randbereich des Innentopfes (11, 120) angeordnet ist, der sich über 10% des Radius des Innentopfes (11, 120) erstreckt.
  24. Pflanzentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Scheibe vorgesehen ist, deren Durchmesser geringer als der Durchmesser der oberen Öffnung (16) des Innentopfes (11) ist und die eine Aussparung (50) aufweist, mit der die Scheibe um den Stamm einer in den Innentopf (11) eingepflanzten Pflanze angeordnet werden kann.
  25. Pflanzentopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentopf eine vertikale gerade Wandung aufweist, während der Innentopf sich von unten nach oben konisch erweitert.
  26. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Luft zwischen Durchtrittsöffnung (6, 150) und Austritt aus dem Zwischenraum (23, 130) wenigstens ein Ventilator (340) angeordnet ist, der die Luft durch die Durchtrittsöffnung ansaugt und nach oben durch den Zwischenraum transportiert.
  27. Pflanzentopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (340) im Zwischenraum (130) angeordnet ist.
  28. Pflanzentopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (300) und/oder die Wassersammelschale ringförmig unter Belassung eines mittleren Freiraums (350) ausgebildet ist, dass im Freiraum der Ventilator (340) angeordnet ist, und dass zwischen dem Boden (180) des Innentopfs (120) und Wasserbehälter wenigstens ein oberer Durchgang (420) vorhanden ist, der den Freiraum mit dem Zwischenraum (130) verbindet.
  29. Pflanzentopf Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Freiraum (350) ein nach oben weisender Stutzen (360) anschließt, der durch den Boden des Innentopfs ragt und seitliche Durchgangsöffnungen (370) aufweist, die in den oberen Durchgang münden, und der wenigstens eine obere Öffnung oder obere seitliche Öffnungen (380) aufweist, die in das Pflanzsubstrat mündet.
  30. Pflanzentopf nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum und/oder der Stutzen von oben durch eine Abdeckung (410) vor eindringendem Wasser geschützt sind.
  31. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter mit Abstand zum Boden unter Belassung wenigstens eines unteren Durchgangs (440) gehalten wird, der in den Freiraum (350) mündet.
  32. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Durchgang (420) zwischen der Filterschicht (400) auf dem Deckel (390) des Wasserbehälters und dem Boden (180) des Innentopfs verläuft.
  33. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentopf (11, 120) auf seiner Mantelfläche perforiert ist oder Durchbrechungen (14, 170) aufweist.
  34. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentopf und/oder der Wasserbehälter (53, 300) auf einem Teller (15, 160) stehen.
  35. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Innentopf in den Außentopf eingehängt ist.
  36. Pflanzentopf nach Anspruch 35, bei dem ein Wassertransportmittel, insbesondere in Form eines oder mehrerer Fäden vorgesehen ist, das angepaßt ist, um Wasser aus der Wasserauffangschale (15, 160) in den Wasserbehälter (18, 190) zu transportieren.
  37. Pflanzentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Wassersammelschale Magnete (280) vorhanden sind.
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DE102004062159 2004-12-16
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