DE112005002633T5 - Verbesserter Lufttrockner - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lufttrockner für Fahrzeuge und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, einen zur Verwendung bei einem Druckluftbremssystem eines Straßenfahrzeugs geeigneten Lufttrockner.
- Das Vorhandensein eines Geräts zur Lufttrocknung, nachstehend kurz als Lufttrockner bezeichnet, in Fahrzeugdruckluftsystemen ist wohlbekannt. Dabei ist der Lufttrockner üblicherweise zwischen einer Druckluftquelle, zum Beispiel einem Kompressor, und einem Vorratsbehälter angeordnet. Der Lufttrockner weist ein Trockenmittelmaterial auf, zum Beispiel ein feuchtigkeitsadsorbierendes Material wie Silikagel, das der vom Kompressor zugeführten Luft Feuchtigkeit entzieht, um eine Ablagerung der Feuchtigkeit stromabwärts im Fahrzeugdruckluftsystem zu verhindern, wo sie dann im Laufe der Zeit zu Schäden an Bauelementen des Druckluftsystems führen kann. Um bezüglich der Feuchtigkeitsansammlung im Trockenmittelmaterial Abhilfe zu schaffen, wird der Lufttrockner periodisch mit Trockenluft aus dem Vorratsbehälter zur Atmosphäre hin durchspült. Das Durchspülen des Trockenmittels erfolgt üblicherweise während Ruheperioden des Kompressors, in denen keine größeren Trockenluftmengen vom Behälter angefordert werden. Das Trockenmittelmaterial ist üblicherweise in einem nachstehend als Kartusche bezeichneten abnehmbaren Kanister vorgesehen, der lösbar am Lufttrockner angebracht ist. Aufgrund der sich im Laufe der Zeit vermindernden Leistung des Trockenmittelmaterials wird die Kartusche periodisch ausgewechselt.
- Es ist nicht unbekannt, dass die vom Kompressor zugeführte Druckluft ein Dunstschleier aus äußerst feinen Öltröpfchen enthält. Diese Öltröpfchen entstehen aus dem im Kompressor vorhandenen Schmieröl infolge des Hubs des Kompressors. Der Öldunst durchströmt üblicherweise den Lufttrockner und lagert sich anschließend im Vorratsbehälter ab oder verläuft weiter stromabwärts zum Fahrzeugdruckluftsystem. Obwohl auf diese Weise abgelagertes Öl mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit zu vergleichbaren Schäden an Bauteilen des Druckluftsystems führt wie sie durch Feuchtigkeit verursacht werden, kann die Ablagerung von Öl dennoch im Laufe der Zeit zu Problemen wie beispielsweise der Verengung von engen Passagen in Bauteilen des Druckluftsystems, dem Zerfall von Elastomerdichtungen und der Degradation von im Druckluftsystem vorhandenen, nicht-ölbasierten Schmiermitteln führen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Lufttrockner mit der Zielsetzung einer Verhinderung der Übertragung von Öl durch ihn hindurch bereitzustellen.
- Gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Lufttrockner für ein Fahrzeugdruckluftsystem bereitgestellt, wobei der Lufttrockner einen Körper und einen Trockenmittelkanister aufweist, wobei der Körper mit einem Einlass zur Aufnahme von Luft von einer Druckluftquelle, einem Auslass zum Zuführen von Luft an ein Fahrzeugdruckluftsystem, einem Durchspülauslass und einem Regenerationseinlass zum Empfang eines regenerativen Luftstroms vom Fahrzeugdruckluftsystem versehen ist, wobei der Körper weiterhin mit einer Kammer mit einem darin enthaltenen Coalescermittel versehen ist, welche zwischen dem Einlass und dem Trockenmittelkanister vorgesehen ist, sowie mit einem Umgehungsventil, das zwischen der Kammer und dem Durchspülauslass vorgesehen ist, wobei das Coalescermittel und das Umgehungsventil derart angeordnet sind, dass über den Einlass eintretende Luft im Normalbetrieb vor Erreichen des Trockenmittels erst das Coalescermittel durchfließt und während der Regeneration des Trockenmittels ein Teil des Regenerationsstroms durch das Coalescermittel strömt und der Rest des Regenerationsstroms über das Umgehungsventil am Coalescermittel vorbeiströmt, wobei die Kammer und das Coalescermittel vollkommen innerhalb des Körpers des Lufttrockners vorgesehen sind.
- Durch das Vorsehen des Umgehungsventils wird sichergestellt, dass die gesamte während des Normalbetriebs in den Lufttrockner einströmende Flüssigkeit vor Erreichen des Trockenmittels erst durch das Coalescermittel hindurch geleitet wird, während ein Aufteilen des Regenerationsstroms derart ermöglicht wird, dass ein Teil des Stroms in umgekehrter Richtung durch das Coalescermittel geleitet wird, während der Rest des Regenerationsstroms am Coalescermittel vorbeigeleitet wird.
- Das Umgehungsventil weist vorzugsweise ein Ventilelement auf, das – indem der Fluidstrom über den Einlass in den Lufttrockner eintritt – in eine geschlossene Stellung gedrängt wird, wodurch das Strömen von Fluid durch das Ventil verhindert wird. Das Umgehungsventil kann einen Strömungskanal mit einem darin enthaltenen beweglichen Ventilelement aufweisen. Bei einer derartigen Ausführungsform kann der Strömungskanal mit einem Sitz versehen sein und das Ventilelement kann zwischen einer Stellung, in der es Kontakt zum Sitz hat, und einer Stellung, in der es vom Sitz beabstandet ist, hin und her bewegbar sein. Der Strömungskanal mit Ventilelement kann derart ausgelegt sein, dass sich das Ventilelement bei bestimmten Betriebsbedingungen unter Schwerkrafteinwirkung aus der Sitzstellung heraus bewegen kann. Das Ventilelement kann eine diskrete Komponente umfassen, die vom Strömungskanal getrennt und in diesem frei bewegbar ist. Alternativ kann das Ventilelement so eingezwängt sein, dass es sich innerhalb eines Teils des Strömungskanals bewegt. Zum Beispiel kann das Ventilelement an einer Anbindung hängen oder zwischen passend konfigurierten Anschlägen angeordnet sein.
- Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Ventilelement in Form eines flexiblen Elements vorhanden sein. Bei einer derartigen Ausführungsform kann das flexible Element mit einem proximalen Abschnitt, der an einem Merkmal des Trocknerkörpers befestigt ist, und einem beweglichen distalen Abschnitt versehen sein. Bei einer derartigen Ausführungsform kann das flexible Element in einem unteren Abschnitt der Kammer zwischen dem Coalescermittel und dem Boden- oder Unterteil der Kammer angeordnet sein. Selbstverständlich sind verschiedene Anordnungen des Umgehungsventils möglich.
- Die Kammer kann ferner eine Ölwanne aufweisen, die mit dem Coalescermittel verbunden ist. Die Ölwanne dient zum Auffangen von aus dem eintretenden, in die Kartusche strömenden Luftstrom entfernter Flüssigkeit. Vorzugsweise befindet sich die Ölwanne in der Nähe des Umgehungsventils, so dass ein durch das Ventil hindurch geleiteter Durchspülstrom jedwede in der Ölwanne enthaltene Flüssigkeit mit sich nimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kammer zwei Ölwannen aufweisen, die jeweils auf der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite des Coalescermittels angeordnet sind. Das Coalescermittel ist vorzugsweise zylinderförmig. Vorzugsweise ist das Coalescermittel aus der Kammer herausnehmbar. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Kammer mit einer abnehmbaren Abdeckung bzw. Deckel versehen, um Zugang zu und ein Herausnehmen bzw. Einsetzen des Coalescermittels zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Coalescermittel zwischen dem Deckel und einer Wand der Kammer festgehalten.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Körper für einen Lufttrockner für ein Fahrzeugdruckluftsystem vorgesehen, wobei der Lufttrocknerkörper eine Befestigungsanordnung für einen Trockenmittelkanister aufweist, der Körper des Weiteren mit einem Einlass zur Aufnahme von Luft von einer Druckluftquelle, einem Auslass zur Luftzufuhr an ein Fahrzeugdruckluftsystem, einem Durchspülauslass und einem Regenerationseinlass zur Aufnahme eines regenerativen Luftstroms vom Fahrzeugluftsystem versehen ist, wobei der Körper ferner eine Kammer mit einem Coalescermittel aufweist, die zwischen dem Einlass und der Befestigungsanordnung für den Trockenmittelkanister angeordnet ist, und ein Umgehungsventil, das zwischen der Kammer und dem Durchspülauslass angeordnet ist, wobei das Coalescermittel und das Umgehungsventil derart angeordnet sind, dass über den Einlass eintretende Luft im Normalbetrieb das Coalescermittel durchströmt, ehe es einen an der Befestigungsanordnung vorgesehenen Trockenmittelkanister erreicht, und während der Regeneration des Trockenmittels ein Teil des Regenerationsflusses das Coalescermittel durchströmt und der Rest des Regenerationsflusses über das Umgehungsventil am Coalescermittel vorbeiströmt, wobei die Kammer und das Coalescermittel vollständig im Inneren des Lufttrocknerkörpers vorgesehen sind.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Ventil mit einem kugelförmigen Ventilelement und einem eine Öffnung umgebenden Ventilsitz bereitgestellt, wobei das Ventilelement zwischen einer ersten Stellung, in der es den Sitz kontaktiert und die Öffnung verschließt, und einer zweiten Stellung, in der es vom Sitz beabstandet ist und somit die Öffnung aufmacht, hin und her bewegbar ist, wobei das Ventilelement innerhalb einer Kammer mit einem Einlass, einem Auslass und einem Flussumleitmittel zwischen dem Einlass und dem Auslass versehen ist, wobei der Einlass an eine Druckluftquelle anschließbar ist, so dass ein über den Einlass in die Kammer eintretender und auf das Flussumleitmittel auftreffender Luftstrom bewirkt, dass sich das Ventilelement in die erste Stellung bewegt und darin verbleibt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Flussumleitmittel derart angeordnet, dass ein von dort vom Einlass zum Auslass verlaufender Luftstrom eine Drehung des Ventilelements bewirkt. Bei einer derartigen Ausführungsform ist das Flussumleitmittel vorzugsweise derart ausgelegt, dass der Luftstrom tangential über einen Teil der Oberfläche des Ventilelements geleitet wird. Das Flussumleitmittel kann durch ein Merkmal definiert sein, welches an einer Oberfläche der Kammer vorhanden ist. Das Flussumleitmittel kann durch ein Merkmal des Unterteils der Kammer definiert sein. Das Merkmal kann einen Ausläufer des Unterteils umfassen. Der Ausläufer kann durch ein am Unterteil angebrachtes Element oder durch Verformung zumindest eines Teils des Unterteils definiert sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ausläufer durch einen Abschnitt des Unterteils definiert, der konvex in die Kammer hineinragt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kammer und der Sitz derart angeordnet, dass sich bei einer Unterbrechung des Luftstroms an den Kammereinlass das Ventilelement unter Schwerkrafteinwirkung aus der ersten in die zweite Stellung bewegt. Das Ventilelement ist vorzugsweise aus leichtem Kunststoffmaterial hergestellt. Das Ventilelement kann porös sein, um in dem über den Einlass in die Kammer eintretenden Luftstrom enthaltene Flüssigkeitströpfchen vorbestimmter Natur, beispielsweise Öl, aufnehmen und festhalten zu können.
- Es folgt nunmehr eine Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine Querschnittsansicht eines Lufttrockners gemäß vorliegender Erfindung; -
2 eine Querschnittsansicht des Trockners, bei der ein Regenerationsfluss angezeigt wird; -
3 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Trockners gemäß vorliegender Erfindung; und -
4 eine Querschnittsansicht eines Kugelventils. - Die Figuren zeigen einen allgemein mit
10 bezeichneten Lufttrockner für ein Fahrzeug. Der Lufttrockner umfasst dabei im Wesentlichen einen Körper12 und eine Trockenmittelkartusche14 . Dabei ist der Körper12 mit einem Einlass16 , der an eine Druckluftquelle wie einen Kompressor angeschlossen werden kann, einem Auslass18 , der an einen System-Vorratsbehälter angeschlossen werden kann, einem Systemschutzventil20 und einem Durchspülventil22 , das in einer Durchspülöffnung23 des Körpers angeordnet ist, versehen. Der Körper12 ist des Weiteren mit einer Regenerationsöffnung24 versehen, die an einen Regenerationsbehälter angeschlossen werden kann, und einer Regelöffnung26 , die zur Aktivierung des Durchspülventils22 an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Die Trockenmittelkartusche14 ist von herkömmlicher Art und enthält eine Trockenmittelmatrix48 , die ein feuchtigkeitsadsorbierendes Material umfasst, zum Beispiel Silikagelpellets. Die Trockenmittelkartusche14 wird über eine lösbare Verbindung50 lösbar mit dem Körper12 verbunden gehalten. - Bei dieser Verbindung
50 kann es sich beispielsweise um einen Gewindeanschluss handeln. - In einem oberen Abschnitt des Körpers
12 ist eine ringförmige Kammer28 mit einem Einlass30 , einem Auslass32 und einem Umgehungsventil34 vorgesehen. Der Einlass16 des Lufttrockners steht über einen Kanal29 des Körpers12 mit dem Einlass30 der Kammer in Verbindung. Der Auslass32 ist in einer Abdeckung36 vorgesehen, die derart auf den Körper12 passt, dass sie die ringförmige Kammer28 größtenteils umschließt. In der Kammer28 ist ein Öl-Coalescerelement38 vorgesehen, das zwischen dem Einlass30 und dem Auslass32 angeordnet ist. Das Umgehungsventil34 ist an der Auslassseite des Elements38 vorgesehen und ist zwischen der ringförmigen Kammer28 und einem Abflusskanal40 positioniert, wobei es in Fluidverbindung sowohl mit dem Einlass16 des Körpers als auch mit der über dem Durchspülventil22 vorgesehenen Ölwanne42 steht. Das Umgehungsventil34 ist in einem Kanal35 vorgesehen, der zwischen der Kammer28 und dem Kanal29 verläuft, und weist ein kugelförmiges Ventilelement44 und einen Ventilsitz46 auf. Das Ventilelement44 lässt sich durch Anlegen eines Differenzdrucks über das Ventil34 in Kontakt mit dem Sitz46 bringen bzw. aus dem Kontakt mit dem Sitz46 herausbewegen. Eine ausführliche Beschreibung des Betriebs des Umgehungsventils34 ist nachstehend unter Bezugnahme auf4 angegeben. In Fällen, in denen das Ventilelement44 vom Sitz46 gelöst ist, wird es durch das Vorhandensein eines gerundeten Ausläufers37 am Kanal29 am Austritt aus dem Kanal35 gehindert. Der Kanal35 ist mit mehreren Durchbrechungen39 in dessen unterem Abschnitt versehen, die bei vom Sitz46 gelös ten Ventilelement44 eine Fluidleitung durch den Kanal35 und um das Ventilelement44 herum ermöglichen. - Am Unterteil der Kammer
28 sind eine innere Ölwanne65 und eine äußere Ölwanne66 vorgesehen. Die Begriffe "innere" und "äußere" beziehen sich dabei auf die Längsachse des Trockners10 . Die Ölwannen65 ,66 sind zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehen, die dem in den Trockner10 eintretenden Luft entzogen wurde, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben ist. Unter bestimmten Betriebsbedingungen des Trockners10 kann sich die innere Ölwanne65 über das Umgehungsventil34 und in den Kanal39 entleeren, ehe sie sich in die Ölwanne42 des Durchspülventils hinein entleert. Die äußere Ölwanne66 kann sich ebenfalls unter bestimmten Betriebsbedingungen des Trockners10 in die Ölwanne42 des Durchspülventils hinein entleeren. - Das Element
38 umfasst ein ringförmiges Rohr aus Filtermaterial41 , das von einer perforierten Hülle43 getragen wird. Bei einer derartigen Ausführungsform kann das Element38 modular aufgebaut sein, um ein Wechseln des Filtermaterials41 zu erleichtern. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Hülle43 als lasttragendes Element wirken, das im Gebrauch von der Trockenmittelkartusche14 durch die Abdeckung36 hindurch an das Element38 angelegte Kraft überträgt. Natürlich kann auch ein alternatives Mittel zum Fixieren des Elements38 innerhalb der Kammer28 verwendet werden, zum Beispiel kann die Abdeckung36 am Körper12 angeschraubt werden. Das Element38 kann bei alternativen Ausführungsformen mit einer Mehrzahl von Hüllen43 versehen sein, zum Beispiel kann das Filtermaterial41 sandwichartig von inneren und äußeren Hüllen43 umgeben sein. - Das Filtermaterial
41 kann mehrere Schichten eines porösen Materials umfassen und ist derart konfiguriert, dass es sowohl Flüssigkeitströpfchen, beispielsweise Öl und Wasser, zu größeren Einheiten zusammenführt als auch in den Körper12 eintretenden Feinstaub festhält. Das Filtermaterial weist vorzugsweise auch eine Schicht mit Dochtwirkung auf, die zum Ausleiten von Flüssigkeit unter Schwerkrafteinwirkung aus dem Filtermaterial41 beiträgt. Zur Bewältigung von Feinstaub kann der Lufttrockner10 zusätzlich mit einem Vorfilter versehen sein, der sich zwischen dem Einlass16 des Lufttrockners und dem Kompressor befindet. Dieser Vorfilter kann mit dem Coalescerelement38 verbunden sein, zum Beispiel, indem dieses eine Schicht aus Filtermaterial umfasst, das an der radial äußeren Seite des Elements38 vorgesehen ist. Das Element38 ist mit Endabdichtungen52 ,54 versehen, die das Strömen von Flüssigkeit um die Enden des Elements38 herum verhindern. Dabei können die Dichtungen52 ,54 von jeder geeigneten Art sein, beispielsweise Elastomer-O-Ringdichtungen oder zusammendrückbare Gummidichtungen. Die Enddichtungen52 ,54 können von der radialen Art sein. - Das Durchspülventil
22 weist ein Ventilelement56 und einen Sitz58 auf. Das Ventilelement56 ist mit einem Kolbenteil60 versehen, der in einem zylindrischen Abschnitt62 des Körpers12 aufgenommen wird, welcher sich in Fluidverbindung mit der Regelöffnung26 befindet. Das Ventilelement56 wird durch eine Feder64 in Kontakt mit dem Sitz58 gedrängt. Durch Einleitung von Druckluft an die Regelöffnung26 lässt sich das Ventilelement56 vom Sitz58 weg bewegen, um das Durchspülventil22 an die Atmosphäre zu öffnen. Das System schutzventil20 ermöglicht einen in einer Richtung fließenden Strom zwischen dem Lufttrockner10 und dem System-Vorratsbehälter. Das Systemschutzventil20 verhindert einen Druckverlust im System-Vorratsbehälter für den Fall, dass die Trockenmittelkartusche undicht ist oder entfernt wird. - Es folgt nunmehr eine Beschreibung des Normalbetriebs des Lufttrockners
10 unter Bezugnahme auf1 . Der Luftverlaufsweg vom Einlass16 an den Auslass18 ist darin durch Pfeile angedeutet. Einströmender feuchter Luft- und Öldunst vom Kompressor wird am Einlass16 aufgenommen und über den Kammereinlass30 in die ringförmige Kammer28 eingeleitet. Beim Schließen des Durchspülventils22 baut sich ein Staudruck in der Ölwanne42 und im Abflusskanal40 auf, durch den das Ventilelement44 des Umgehungsventils34 gegen den Ventilsitz46 gedrängt wird, wodurch das Umgehungsventil34 geschlossen wird. Beim Verlauf durch das Filtermaterial des Elements38 wird ein erheblicher Teil jedweden Öldunsts aus dem Luftstrom entfernt. Das Filtermaterial hat die Wirkung, dass es den Öldunst durch Zusammenführen der den Dunst bildenden einzelnen Tröpfchen zu größeren Tropfeneinheiten entfernt, welche nicht von dem das Element38 durchfließenden Luftstrom getragen werden. Diese größeren Tröpfchen werden entweder am oder vom Filtermaterial festgehalten oder laufen aus dem Filtermaterial an periphere Ölwannen65 ,66 ab, die im Bodenteil der ringförmigen Kammer28 auf jeder Seite des Elements38 vorgesehen sind. Vorteilhafterweise dient das Filtermaterial des Weiteren dazu, einen Teil der in der einströmenden Luft enthaltenen Feuchtigkeit auf eine ähnliche Art durch Zusammenführen von Tropfen zu größeren Einheiten zu entziehen. Wie beim Öldunst werden auch hier die Wassertröpfchen in der einströmenden Luft zu größeren Tropfen zusammengeführt und im Filtermaterial festgehalten oder an die Ölwannen65 ,66 abgeleitet. - Die äußere Ölwanne dient auch zur Aufnahme und zum Festhalten von im eintretenden Luftstrom mitgeführten Flüssigkeitströpfchen, die infolge des Verlaufs des Luftstroms durch Rohre zwischen dem Kompressor und dem Lufttrockner
10 kondensiert sind, Flüssigkeitströpfchen, die an der äußeren Wand27 der Kammer28 kondensieren, Flüssigkeitströpfchen, die infolge der Richtungsänderungen des Luftstroms beim Eintritt in den Lufttrockner und Erreichen des Kammereinlasses30 freigesetzt werden, und Flüssigkeitströpfchen, die infolge von Geschwindigkeitsänderungen des Luftstroms beim Eintritt in den Trockner10 vom einströmenden Luftstrom abgeschieden werden. - Beim Verlauf durch das Element
38 kommt es beim eintretenden Luftstrom zu einem leichten Druckabfall. Dieser Druckabfall bewirkt wiederum, dass es zu einem Druckgefälle über dem Ventilelement44 des Umgehungsventils34 zwischen dem Kanal29 und der inneren Ölwanne65 kommt und stellt sicher, dass das Ventilelement44 am Sitz verbleibt und das Umgehungsventil34 geschlossen bleibt. Nach dem Verlauf durch das Element38 wird die nunmehr im Wesentlichen ölfreie Luft durch den Kammerauslass32 hindurch und in die Trockenmittelkartusche14 hinein geleitet. Die Luft durchströmt dann die Trockenmittelmatrix48 , woraufhin im Wesentlichen die gesamte Restfeuchtigkeit entzogen wird. Nachdem die Luft die Trockenmittelmatrix48 durchströmt hat, tritt sie erneut in den Körper12 ein, wobei sie durch das Schutzventil20 und über den Auslass18 heraus an den System-Vorratsbehälter verläuft. - Bei Unterbrechung der Luftzufuhr vom Kompressor, zum Beispiel bei Erreichen eines Solldrucks im System-Vorratsbehälter, fällt natürlich auch das Druckgefälle über dem Umgehungsventilelement
44 weg. Das Ventilelement44 kann sich somit unter Schwerkrafteinwirkung vom Ventilsitz46 wegbewegen, wodurch das Ventil geöffnet wird. Es versteht sich somit, dass in der inneren Ölwanne65 festgehaltene Flüssigkeit über das Umgehungsventil34 und in den Abflusskanal40 ablaufen kann, ehe es schließlich die Ölwanne42 über dem Durchspülventilelement56 erreicht. In der äußeren Ölwanne66 auf der Einlassseite der Kammer28 festgehaltene Flüssigkeit kann durch den Kammereinlass30 an den Abflusskanal40 zur Ölwanne42 des Durchspülventils abfließen. Während längerer Perioden, bei denen keine Luft vom Kompressor zugeführt wird, können Flüssigkeitströpfchen, die im und/oder am Filtermaterial des Coalescerelements38 festgehalten werden, an die Ölwannen65 ,66 abfließen, ehe sie an die Ölwanne42 des Durchspülventils verlaufen. - Wie es in den obigen einleitenden Absätzen beschrieben wurde, muss das Trockenmittelmaterial der Kartusche
14 von Zeit zu Zeit mit Trockenluft regeneriert werden, um zu verhindern, dass es sich mit Feuchtigkeit sättigt und dadurch wirkungslos wird. Der regenerative Trockenluftstrom durch den Lufttrockner hindurch ist in2 durch Pfeile angedeutet. Ein trockener Regenerations luftstrom tritt über die Regenerationsöffnung24 in den Lufttrockner ein. Der Regenerationsstrom wird durch den Körper12 hindurch an die Trockenmittelkartusche14 geleitet, woraufhin er durch die Trockenmittelmatrix48 verläuft und die dorthin mitgeführte Feuchtigkeit daraus entfernt. Die nunmehr feuchte Regenerationsluft kehrt dann über den Kammerauslass32 zum Körper12 zurück, woraufhin sie sich in zwei Ströme teilt. Ein erster Strom verläuft dabei durch das Umgehungsventil34 und in den Abflusskanal40 , während der zweite Strom über den Kammereinlass30 durch das Coalescerelement38 und in den Abflusskanal40 strömt. Es versteht sich, dass der erste Strom jedwede in der inneren Ölwanne65 vorhandene Flüssigkeit durch das Umgehungsventil34 hindurch drängt, während der zweite Strom in dem Element38 festgehaltene Flüssigkeit vorteilhafterweise mit sich nehmen kann und diese zusammen mit jedweder in der äußeren Ölwanne65 befindlichen Flüssigkeit über den Kammereinlass30 in den Abflusskanal40 befördert. - Gleichzeitig mit dem Einsetzen des Regenerationsluftstroms wird ein Regeldruck an die Regelöffnung
26 gelegt, um das Durchspülventil22 zu öffnen. Der Regeldruck wirkt auf den Kolbenabschnitt60 des Durchspülventilelements56 , wodurch das Ventilelement dazu veranlasst wird, sich gegen die Kraft der Feder64 vom Sitz58 wegzubewegen. Jedwede in der Ölwanne42 befindliche Flüssigkeit kann somit über das Durchspülventil22 ab- und aus dem Lufttrockner heraus fließen. Das Durchspülventil22 bleibt offen, während der Regenerationsstrom durch den Lufttrockner verläuft und somit ein Ausleiten der aus dem Element38 und der Kammerölwanne66 entfernten feuchten Luft und Flüssigkeit aus dem Lufttrockner10 ermöglicht. Nach Abschluss der Regeneration des Trockenmittels wird der an die Regelöffnung26 angelegte Regeldruck verringert, wodurch sich das Durchspülventil22 dann schließt, keine Luft mehr an die Regelöffnung24 zugeführt wird und der Lufttrockner10 wieder zur Aufnahme von Luft aus dem Kompressor bereit ist. -
3 zeigt eine Querschnittsansicht eines allgemein mit100 bezeichneten Lufttrockners entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Komponenten und Merkmale, die diese Ausführungsform mit der unter Bezugnahme auf die1 und2 beschriebenen Ausführungsform gemein hat, tragen auch gleiche Bezugsziffern. Der Lufttrockner von3 unterscheidet sich von demjenigen der1 und2 darin, dass das Umgehungsventil34 im Gegensatz zu der Kugelventilanordnung ein ringförmiges Ventilelement102 umfasst. Das Ventilelement102 ist derart konfiguriert, dass es auf einen Vorsprung104 passt, welcher in einem unteren Abschnitt der Kammer28 unter der inneren Ölwanne65 vorgesehen ist. Das Ventilelement102 umfasst einen ringförmigen Körper106 mit einer von diesem weg verlaufenden elastischen Lippe108 . Das Ventilelement102 wird durch einen Rückhaltering110 auf dem Vorsprung gehalten. Wie es in3 zu sehen ist, verläuft die Lippe108 über den Kanal35 , der zwischen der inneren Ölwanne65 und dem Kanal29 verläuft. Die Lippe108 wirkt im Wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie das unter Bezugnahme auf die1 und2 beschriebene Ventilelement44 des Trockners10 . Der gesamte eintretende Luftstrom wird über den Einlass30 in die Kammer28 hinein geleitet, während ein Teil des Regenerationsstroms durch den Kanal35 verlaufen darf, wodurch er das Coalescerelement38 umgeht. -
4 zeigt eine Querschnittsansicht eines allgemein mit200 bezeichneten Ventils gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung. Dabei ähnelt das Ventil200 dem unter Bezugnahme auf die1 und2 beschriebenen Umgehungsventil34 des Lufttrockners10 . Das Ventil200 weist einen ringförmigen Sitz212 auf, der eine Öffnung214 umgibt, durch die ein Strömungsweg bereitgestellt wird, sowie ein rundes Ventilelement oder -kugel216 , das bzw. die sich in Kontakt mit dem Sitz212 und vom Sitz212 wieder weg bewegen lässt. Die Kugel216 besteht aus einem Kunststoffmaterial geringer Dichte.4 zeigt die Kugel216 in Kontakt mit dem Sitz212 , wodurch die Öffnung214 blockiert und der Strömungsweg geschlossen ist. Die Kugel216 ist innerhalb einer Kammer218 mit einem Bodenteil220 und einer Wand222 enthalten. Die Wand222 ist in ihrem unteren Bereich mit einem Einlass224 und einem Auslass226 versehen. Der Sitz212 und die Öffnung214 sind in einem oberen Abschnitt der Kammer218 vorgesehen. Die Breite der Kammer218 ist größer als der Durchmesser der Kugel216 und somit ist die Kugel216 frei innerhalb der Kammer218 beweglich. - Der Einlass
224 und der Auslass226 sind kleiner als der Querschnittsdurchmesser der Kugel216 und somit wird die Kugel216 innerhalb der Kammer218 festgehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Sitz212 und die Öffnung214 in der Wand222 integriert, während das Bodenteil220 der Kammer durch eine separate Komponente definiert ist, die an der Wand- Sitz-Anordnung angesetzt ist. Selbstverständlich sind auch andere Anordnungen von Sitz212 , Bodenteil220 und Wand222 für die Kammer218 möglich. Das Bodenteil220 ragt konvex in die Kammer218 hinein und begrenzt somit die Längsbewegung der Kugel216 innerhalb der Kammer218 auf den Abstand zwischen dem Scheitel228 des Bodenteils220 und dem Sitz212 . Der Kammereinlass224 ist bezüglich des Bodenteils abgewinkelt, so dass durch diese hindurch strömende Luft an eine Seite230 des Bodenteils geleitet wird. - Die Kugel
216 kann aufgrund der Luftbewegung durch die Kammer218 hindurch vom Einlass224 zum Auslass226 zum Sitz212 hin bewegt und mit diesem in Kontakt gebracht werden. Die Kugel216 lässt sich unter Schwerkrafteinwirkung wieder aus dem Kontakt mit dem Sitz212 bewegen, wenn der Luftstrom durch die Kammer218 hindurch vom Einlass224 zum Auslass226 aufhört. Eine Bewegung der Kugel216 vom Sitz212 weg kann durch die Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluids an die Öffnung214 unterstützt werden. - In dem Fall, dass zwischen dem Einlass
224 und dem Auslass226 kein Luftstrom fließt, befindet sich die Kugel216 natürlich in einer vom Sitz212 wegbewegten Stellung und somit ist die Öffnung214 offen. Im Anschluss daran über den Einlass224 in die Kammer218 eintretende Luft trifft an der Seite230 des Unterteils220 auf, wodurch der Luftstrom eine Richtungsänderung erfährt. Die aufgrund dieser Richtungsänderung auftretende Turbulenz führt zu einem leichten Druckanstieg, welcher ausreicht, um die Kugel216 vom Bodenteil220 abzuheben und zum Sitz212 hin zu bewegen. Beim Abheben vom Bo denteil220 erzeugt die Kugel216 einen Strömungskanal232 zwischen ihrer unteren Oberfläche und dem Bodenteil220 , welcher für den Luftstrom einen ungehinderten Verlaufsweg zwischen dem Einlass224 und dem Auslass226 darstellt. Durch den fortgesetzten Luftstrom durch den Strömungskanal232 wird sichergestellt, dass die Kugel216 gegen den Sitz gedrückt wird und die Öffnung214 geschlossen wird. - Die Umleitung des Luftstroms durch das Bodenteil
220 und sein anschließendes Weiterströmen durch den Strömungskanal232 kann dazu führen, dass sich die Kugel216 wie durch den Pfeil234 angedeutet dreht. Die Drehung der Kugel216 auf diese Weise kann eine im Zusammenhang mit wiederholtem Kontakt mit dem Sitz212 auftretende Abnutzung auf im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Kugel216 verteilen und kann des Weiteren dazu dienen, Verschmutzungen zu entfernen, die sich möglicherweise während Inaktivitätsperioden des Ventils auf den Oberflächen der Kugel216 und des Sitzes212 ablagern. Es versteht sich, dass ein Ventil200 mit der oben beschriebenen Konfiguration auch an anderen Stellen oder in anderen Orten als einem Lufttrocknerkörper verwendet werden kann, zum Beispiel kann das Ventil auch innerhalb einer Trockenmittelkartusche zum Einsatz kommen. - Zusammenfassung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lufttrockner (
10 ) für ein Fahrzeugdruckluftsystem. Dabei weist der Lufttrockner (10 ) einen Körper (12 ) und einen Trockenmittelkanister (14 ) auf, wobei der Körper (12 ) über einen Einlass (16 ) zur Aufnahme von Luft von einer Druckluftquelle, einen Auslass (18 ) zur Zufuhr von Luft an ein Fahrzeugdruckluftsystem, einen Durchspülauslass und einen Regenerationseinlass (24 ) zur Aufnahme eines regenerativen Luftstroms vom Fahrzeugdruckluftsystem verfügt. Der Körper (12 ) ist des Weiteren mit einer Kammer (28 ) mit einem Coalescermittel (38 ) versehen, welche zwischen dem Einlass (16 ) und dem Trockenmittelkanister (14 ) angeordnet ist, sowie mit einem zwischen der Kammer (28 ) und dem Durchspülauslass angeordneten Umgehungsventil (34 ). Das Coalescer-Mittel (38 ) und das Umgehungsventil (34 ) sind derart angeordnet, dass durch den Einlass (16 ) eintretende Luft im Normalbetrieb vor Erreichen des Trockenmittelkanisters (14 ) erst das Coalescermittel (38 ) durchläuft und während der Regeneration des Trockenmittels ein Teil des Regenerationsstroms das Coalescermittel (38 ) durchströmt und der Rest des Regenerationsstroms (38 ) über das Umgehungsventil (34 ) am Coalescermittel vorbeiströmt. Die Kammer (28 ) und das Coalescermittel (38 ) sind dabei vollständig im Lufttrocknerkörper (12 ) untergebracht.
Claims (20)
- Lufttrockner für ein Fahrzeugdruckluftsystem, wobei der Lufttrockner einen Körper und einen Trockenmittelkanister aufweist, wobei der Körper einen Einlass zur Aufnahme von Luft von einer Druckluftquelle, einen Auslass zur Luftzufuhr an ein Fahrzeugdruckluftsystem, einen Durchspülauslass und einen Regenerationseinlass zur Aufnahme eines regenerativen Luftstroms von einem Fahrzeugdruckluftsystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Weiteren mit einer ein Coalescermittel enthaltenden Kammer versehen ist, die zwischen dem Einlass und dem Trockenmittelkanister angeordnet ist, und einem Umgehungsventil, das zwischen der Kammer und dem Durchspülauslass angeordnet ist, wobei das Coalescermittel und das Umgehungsventil derart angeordnet sind, dass durch den Einlass eintretende Luft im Normalbetrieb vor Erreichen des Trockenmittels erst das Coalescermittel durchströmt und während der Regenerierung des Trockenmittels ein Teil des Regenerationsstroms das Coalescermittel durchströmt und der Rest des Regenerationsstroms über ein Umgehungsventil am Coalescermittel vorbeifließt, und dadurch, dass die Kammer und das Coalescermittel vollkommen im Lufttrocknerkörper untergebracht sind.
- Lufttrockner nach Anspruch 1, wobei das Umgehungsventil ein Ventilelement aufweist, welches von einem über den Einlass in den Lufttrockner eintretenden Fluidstrom in eine geschlossene Stellung gedrängt wird, wodurch ein Strömen von Fluid durch das Umgehungsventil verhindert wird.
- Lufttrockner nach Anspruch 2, wobei das Umgehungsventil einen Strömungskanal mit einem darin enthaltenen beweglichen Ventilelement umfasst.
- Lufttrockner nach Anspruch 3, wobei der Strömungskanal mit einem Sitz versehen ist und das Ventilelement zwischen einer Stellung, in der es den Sitz berührt, und einer Stellung, in der es vom Sitz beabstandet ist, hin und her bewegt werden kann.
- Lufttrockner nach Anspruch 4, wobei der Strömungskanal und das Ventilelement derart angeordnet sind, dass unter bestimmten Betriebsumständen das Ventilelement unter Schwerkrafteinwirkung aus der Sitzstellung heraus bewegt werden kann.
- Lufttrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Ventilelement eine Komponente umfasst, die vom Strömungskanal getrennt und frei darin beweglich ist.
- Lufttrockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Ventilelement derart eingezwängt ist, dass es sich innerhalb eines Abschnitts des Strömungskanal bewegt.
- Lufttrockner nach Anspruch 7, wobei das Ventilelement an einer Anbindung befestigt ist.
- Lufttrockner nach Anspruch 7, wobei das Ventilelement zwischen passend konfigurierten Anschlägen angeordnet ist.
- Lufttrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Ventilelement ein flexibles Element ist.
- Lufttrockner nach Anspruch 10, wobei das flexible Element mit einem am Trocknerkörper angebrachten proximalen Abschnitt sowie einem beweglichen Endabschnitt versehen ist.
- Lufttrockner nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das flexible Element in einem unteren Abschnitt der Kammer zwischen dem Coalescermittel und dem Boden der Kammer positioniert ist.
- Lufttrockner nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Kammer des Weiteren eine Ölwanne in Verbindung mit dem Coalescermittel aufweist.
- Lufttrockner nach Anspruch 13, wobei sich die Ölwanne in der Nähe des Umgehungsventils befindet, so dass der durch das Ventil hindurchgeleitete Durchspülstrom jedwede in der Ölwanne enthaltene Flüssigkeit mit sich nimmt.
- Lufttrockner nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Kammer mit zwei Ölwannen versehen ist, die jeweils auf der stromaufwärtigen bzw. der stromabwärtigen Seite des Coalescermittels vorgesehen sind.
- Lufttrockner nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Coalescermittel zylindrisch ist.
- Lufttrockner nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Coalescermittel aus der Kammer herausnehmbar ist.
- Lufttrockner nach Anspruch 17, wobei die Kammer mit einer abnehmbaren Abdeckung versehen ist, um Zugang zu und das Herausnehmen bzw. Einsetzen des Coalescermittels zu ermöglichen.
- Lufttrockner nach Anspruch 18, wobei das Coalescermittel zwischen der Abdeckung und einem Sitz der Kammer festgehalten wird.
- Körper für einen Lufttrockner für ein Fahrzeugdruckluftsystem, wobei der Lufttrocknerkörper eine Anbringungsanordnung für einen Trockenmittelkanister aufweist, wobei der Körper des Weiteren einen Einlass zur Aufnahme von Luft von einer Druckluftquelle, einen Auslass zur Luftzufuhr an ein Fahrzeugdruckluftsystem, einen Durchspülaus lass und einen Regenerationseinlass zur Aufnahme eines regenerativen Luftstroms vom Fahrzeugdruckluftsystem aufweist, wobei der Körper des Weiteren mit einer ein Coalescermittel enthaltenden Kammer versehen ist, die zwischen dem Einlass und der Trockenmittelkanisteranbringung angeordnet ist, und einem Umgehungsventil, das zwischen der Kammer und dem Durchspülauslass angeordnet ist, wobei das Coalescermittel und das Umgehungsventil derart angeordnet sind, dass durch den Einlass eintretende Luft im Normalbetrieb vor Erreichen eines Trockenmittelkanisters erst das Coalescermittel durchströmt und während der Regenerierung des Trockenmittels ein Teil des Regenerationsstroms das Coalescermittel durchströmt und der Rest des Regenerationsstroms über ein Umgehungsventil am Coalescermittel vorbeiströmt, wobei die Kammer und das Coalescermittel vollkommen im Lufttrocknerkörper untergebracht sind.
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