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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf dentale Abdrucklöffel und
insbesondere auf einen dentalen Abdrucklöffel, welcher so realisiert
ist, dass die Breite des dentalen Abdrucklöffels angepasst werden kann,
um unterschiedlichen Größen von
Zahnreihen- bzw. -bögen
eines Patienten zu entsprechen und die angepasste Breite des dentalen Abdrucklöffels kann
während
des Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten
konstant gehalten werden.
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Stand der
Technik
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Dentale
Abdrucklöffel
sind dentale Instrumente, welche zum Erhalten von Zahnabdrücken eines
Patienten unter Verwendung von Abdruckmaterialien verwendet werden,
wenn es notwendig ist, ein Dentalmodell anzufertigen, indem die
Form der Mundhöhle
eines Patienten kopiert wird, um einen Fehler oder Schaden and den
Zähnen
des Patienten zu untersuchen und zu behandeln.
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Um
einen korrekten Abdruck der Zähne
eines Patienten zu erhalten, ist es notwendig, nach Bestimmung des
hufeisenförmigen
Zahnbogens des ausgewählten
dentalen Abdrucklöffels,
welcher die Zähne
und den Alveolarknochen umfasst, einen korrekten dentalen Abdrucklöffel auszuwählen, so
dass der Zahnbogen des ausgewählten
Löffels
dem eines Patienten entspricht.
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Im
Stand der Technik wurde ein Satz von vorgefertigten dentalen Abdrucklöffeln, welcher
vier Oberkieferlöffel,
welche aus kleinen, mittelgroßen, großen und
extragroßen
Oberkieferlöffeln
bestehen, und drei Unterkieferlöffel,
welche aus kleinen, mittelgroßen
und großen
Unterkieferlöffeln
bestehen, umfasst verwendet, um Dentalabdrücke von Patienten mit unterschiedlichen
Zahnbögen
zu erhalten.
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Allerdings
ist es notwendig, einen ausgewählten
Löffel
gewaltsam zu öffnen
oder zu schließen,
um die Größe des Löffels vor
Anfertigen des Dentalmodells anzupassen, um ein Dentalmodell von Zähnen eines
Patienten zu erhalten, die eine Größe haben, die kleiner oder
größer als
die Größen des vorgefertigten
dentalen Abdrucklöffelsatzes
sind. Demnach ist der vorgefertigte dentale Abdrucklöffelsatz
unbequem in der Benutzung.
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In
einem Bestreben, die oben erwähnten Probleme
zu bewältigen,
wurde ein dentaler Abdrucklöffel,
der so realisiert ist, dass die Breite des dentalen Abdrucklöffels frei
angepasst werden kann, um einen gewünschten Abdruck der Zähne eines
Patienten zu erhalten im Koreanischen Gebrauchsmustereintragung
Nr. 220285 (Titel der Vorrichtung: Variabler dentales Abdrucklöffelsatz)
vorgeschlagen und offenbart. Dieser variable dentale Abdrucklöffelsatz ist
in 1 der begleitenden Zeichnungen gezeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der herkömmliche variable dentale Abdrucklöffelsatz
einen Unterkieferlöffel 110,
welcher in zwei Abdruckmaterialbehälter 111 getrennt
ist, wobei jedes Behälterteil 111 in eine
Kieferbogenform gebogen ist und einen U-förmigen Querschnitt hat, so
dass die Behälterteile 111 ein Abdruckmaterial
darin enthalten können.
Ein Griff 112 erstreckt sich von einem Ende jedes der beiden Behälterteile 111.
Die beiden Griffe 112 werden um ein Schwenkteil 113 zusammen
geschwenkt, so dass die beiden Griffe 112 um das Schwenkteil 113 herum gedreht
werden können.
Dadurch kann die Breite zwischen den beiden Behälterteilen 111 angepasst werden,
so dass die Breite der Unterkieferlöffeleinheit 110 anpassbar
ist, um die Größe des Unterkieferlöffels 110 der
Größe eines
Zahnbogens eines Patienten anzupassen. Der herkömmliche dentale Abdrucklöffelsatz
umfasst ferner einen Oberkieferlöffel 120,
dessen Struktur sehr ähnlich
zu jener des Unterkieferlöffels 110 ist.
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Allerdings
kann das Schwenkteil 113 jedes der Unterkiefer- und Oberkieferlöffel 110 und 120 daran
scheitern, die zwei Griffe 112 sicher zusammen zu schwenken.
Daher können,
wenn ein Abdruck von Zähnen
eines Patienten unter Verwendung der zwei variablen Löffel 110 und 120 erhalten
wird, die zwei Behälterteile 111 jedes
Löffels 110, 120 um
das Schwenkteil 113 gedreht werden und so einen Fehler beim
Anfertigen eines korrekten Dentalmodells verursachen. Daher ist
es notwendig die gedrehten Behälterteile 111 erneut
an die korrekte Form anzupassen, aber die erneute Anpassung ist
sehr unbequem für
den Anwender. Ferner muss, wenn der erhaltene Abdruck der Zähne eines
Patienten nicht dem realen Zahnbogen des Patienten entspricht, das
schon gemäß dem erhaltenen
Abdruck hergestellte Dentalmodell entsorgt werden und ein neues
Model muss hergestellt werden. Dies vergrößert den Zeitaufwand und die
Herstellungskosten des Dentalmodells.
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Die
meisten herkömmlichen
dentalen Abdrucklöffel,
einschließlich
des oben erwähnten
variablen dentalen Abdrucklöffelsatzes,
sind üblicherweise
aus Metallen hergestellt, so dass die Metalllöffel hohe mechanische Stärken besitzen.
Allerdings zwingen die Metalllöffel
die Besitzer der Löffel
sehr viel Geld zu bezahlen, da die Besitzer viele Löffel erwerben
müssen,
welche anhand ihrer Größe in große, mittelgroße und kleine
Löffel
eingeteilt sind. Ferner müssen
die Löffel
für wiederholte
Verwendung der dentalen Abdrucklöffel
sterilisiert und desinfiziert werden. Allerdings können, da
das Sterilisieren und Desinfizieren über einen langen Zeitraum durchgeführt werden
muss, einige Anwender der Löffel
die Löffel
schnell desinfizieren und die Löffel
so gesundheitsschädigend
und unhygienisch machen.
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Insbesondere
kann der Anwender, um die Größe des korrekten
dentalen Abdrucklöffels
entsprechend dem realen Zahnbogen eines Patienten zu bestimmen,
sieben Löffel,
welches die vier Oberkieferlöffel
und die drei Unterkieferlöffel
sind, nacheinander im Mund eines Patienten platzieren, um einen Löffel zu
finden, welcher mit der Größe des Zahnbogens
des Patienten übereinstimmt.
Dadurch werden die Löffel
während
des Verfahrens der Bestimmung der Zahnbogengröße des Patienten unvermeidlich mit
Speichel des Patienten kontaminiert, so dass selbst wenn alle Löffel nach
Verwendung bei der Bestimmung der Zahnbogengröße des Patienten sterilisiert
und desinfiziert werden, die Arbeit des Erhaltens eines Zahnabdrucks
eines folgenden Patienten unter gesundheitsschädlichen Bedingungen durchgeführt werden
kann.
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Ferner
muss, um den dentalen Abdrucklöffel, welcher
verwendet wurde, um einen Zahnabdruck eines Patienten zu erhalten,
wieder zu verwenden, das Abdruckmaterial vom Löffel entfernt werden und der leere
Löffel
muss sterilisiert werden. Allerdings ist es schwierig, das Abdruckmaterial
vollständig
vom dentalen Abdrucklöffel
zu entfernen, so dass der Löffel mit
Rückständen des
zuvor verwendeten Abdruckmaterials, welches am Löffel anheftet, verwendet werden
kann, was gesundheitsschädliche
und unhygienische Bedingungen schafft.
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Beschreibung
der Erfindung
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Technisches
Problem
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Dementsprechend
wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der obigen Probleme, die
im Stand der Technik auftreten, gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, einen dentalen Abdrucklöffel bereitzustellen, welcher so
realisiert ist, dass die Breite des dentalen Abdrucklöffels angepasst
werden kann, um den unterschiedlichen Größen der Zahnbögen von
Patienten zu entsprechen und die angepasste Breite der dentalen
Abdrucklöffel
während
des Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten
konstant gehalten werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
dentalen Abdrucklöffel
bereitzustellen, welcher als Einweglöffel unter Verwendung eines
billigen Kunstharzmaterials hergestellt wird, so dass der dentale
Abdrucklöffel
unter gesunden Bedingungen verwendet werden kann, und welcher mit
Implantat-Löchern
ausgestattet ist, um bei einer Implantationsoperation verwendet
werden zu können.
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Technische
Lösung
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Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu lösen, stellt
die vorliegende Erfindung einen dentalen Abdrucklöffel bereit,
umfassend: Erstes und zweites Behälterteil, um ein Abdruckmaterial
darin aufzunehmen, wobei das erste und zweite Behälterteil
so geformt sind, dass sie dem Zahnbogen eines Patienten entsprechen
und voneinander getrennt sind; ein Schwenkteil, um bestimmte Abschnitte
des ersten und zweiten Behälterteils
zusammen zu schwenken, so dass das erste und zweite Behälterteil
um das Schwenkteil gedreht werden können und dadurch eine Breite
zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil anpassen; und ein
Griffteil das sich von bestimmten Abschnitten des ersten und zweiten
Behälterteils
erstreckt und von einem Anwender während des Anpassens der Breite
zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterteil gegriffen und bedient
wird und das mit Arretiermitteln ausgestattet ist, um das erste
und zweite Behälterteil
fest in Positionen entsprechend einer angepassten Breite zu arretieren.
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Das
Griffteil gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einen ersten Griff umfassen, der sich von einem bestimmten
Abschnitt des ersten Behälterteils erstreckt;
und einen zweiten Griff, der sich von einem bestimmten Abschnitt
des zweiten Behälterteils
erstreckt, mit einem Ausläufer,
welcher sich vom zweiten Griff in Richtung auf des ersten Griff
erstreckt und teilweise den ersten Griff überlappt.
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Das
Arretiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ein eingezogenes Längsloch
umfassen, welches in dem ersten Griff ausgebildet ist; und einen
Arretiervorsprung, welcher auf dem Ausläufer des zweiten Griffs ausgebildet
ist und der in das Längsloch
eingeführt
und daran arretiert ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann ferner umfassen: Ein Eingriffsteil, welches
sich von jedem des ersten und zweiten Behälterteils nach innen erstreckt,
so dass die Eingriffsteile der Behälterteile einander beim Überlappen
umschließen;
oder eine Nase, die an einer Außenseite
jedes des ersten und zweiten Behälterteils
ausgebildet ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann ferner umfassen: Ein Ausläuferteil
das in seiner Form jedem des ersten und zweiten Behälterteils
entspricht und an einem Ende jedes des ersten und zweiten Behälterteils
arretiert ist und sich somit vom Ende jedes der Behälterteile
nach außen
erstreckt.
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Die
vorliegende Erfindung kann ferner umfassen: Ein Ausläuferteil,
dass einstückig
fest auf einem Ende jedes des ersten und zweiten Behälterteils ausgebildet
ist, und eine Abtrennlinie aufweist, die entlang einer Verbindung
zwischen dem Ausläuferteil und
dem Behälterteil
ausgebildet ist. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ferner
umfassen: Eine Vielzahl von Implantat-Löchern, die auf dem ersten und zweiten
Behälterteil
ausgebildet sind, die ein Abtrennteil aufweisen, welches um jedes
der Implantat-Löcher
ausgebildet ist, so dass die Größe von jedem
der Implantat-Löcher
vergrößert werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung kann ferner umfassen: Einen Rippenvorsprung,
der längs
um eine äußere umlaufende
Oberfläche
eines Randes von jedem des ersten und zweiten Behälterteils
ausgebildet ist. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ferner
umfassen: Ein Eingriffsteil, das auf einem bestimmten Abschnitt
von jedem des ersten und zweiten Behälterteils bereitgestellt ist,
so dass die Eingriffsteile des ersten und zweiten Behälterteils
ineinander greifen und einander überlappen.
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Weiterhin
kann die vorliegende Erfindung ferner umfassen: Einen Rippenvorsprung,
der längs um
eine äußere Oberfläche eines
Randes von jedem des ersten und zweiten Behälterteils ausgebildet ist.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Die
vorliegende Erfindung kann die Breite des dentalen Abdrucklöffels anpassen,
um die Größen der
Zahnbögen
eines Patienten, welche sich voneinander durch die Zahnhöhle und
Zähne eines Patienten
unterscheiden, so dass der Löffel
an alle Patienten angepasst werden kann. Weiterhin, kann die angepasste
Breite des dentalen Abdrucklöffels während des
Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten konstant
gehalten werden, so dass ein korrekter Dentalabdruck schnell erhalten werden
kann.
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Weiterhin
ist der dentale Abdrucklöffel
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines billigen Kunstharzmaterials
als Einweglöffel
hergestellt. Demnach kann dieser dentale Abdrucklöffel ohne Notwendigkeit
für Sterilisation
und Desinfektion nach Gebrauch entsorgt werden, wodurch er für die Benutzer
praktisch ist und den Benutzern erlaubt Dentaloperationen unter
gesunden Bedingungen durchzuführen.
Weiterhin verfügt
der Löffel über Implantat-Löcher, und
kann demnach während
einer Implantationsoperation effizient verwendet werden. Demnach
kann dieser dentale Abdrucklöffel
als Mehrzweckabdrucklöffel
verwendet werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Oberkiefer- und
Unterkieferabdrucklöffel
eines herkömmlichen
dentalen Abdrucklöffelsatzes
illustriert, welcher im Stand der Technik vorgeschlagen wird;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 2 illustriert;
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4 und 5 sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktion des Oberkieferabdrucklöffels gemäß 3 illustriert.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 6 illustriert;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 8 illustriert;
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Im
Folgenden werden dentale Abdrucklöffel gemäß bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung detailliert unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben werden.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert. 3 ist eine
perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 2 illustriert. 4 und 5 sind
perspektivische Ansichten, welche die Funktion des Oberkieferabdrucklöffels gemäß 3 illustrieren.
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Wie
in 2 bis 5 gezeigt, umfasst der dentale
Abdrucklöffel 200 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung einen ersten und zweiten Griff 210 und 220 die
von einem Anwender gegriffen und bedient werden können, eine
erstes und zweites Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240,
um ein Abdruckmaterial darin aufzunehmen und ein Schwenkteil 250,
um die beiden Abdruckmaterialbehälterteile 230 und 240 zusammen
zu schwenken, so dass die beiden Abdruckmaterialbehälterteile 230 und 240 um das
Schwenkteil 250 durch Manipulieren der Griffe 210 und 220 gedreht
werden können.
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Das
erste und zweite Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240 sind
voneinander getrennt und das erste Behälterteil 230 ist einstückig am
ersten Griff 210 befestigt, während das zweite Behälterteil 240 einstückig am
zweiten Griff 220 befestigt ist. Das Schwenkteil 250 ist
ein Teil, das die Enden des ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230 und 240 zusammen
schwenkt, so dass die Breite (W) zwischen den zwei Behälterteilen 230 und 240 vergrößert oder
verkleinert werden kann. Das Schwenkteil 250 umfasst zwei
Teile welche jeweils und einstückig auf
bestimmten Abschnitten des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet
sind und zusammen geschwenkt werden. In der vorliegenden Erfindung
ist eines der beiden Teile des Schwenkteils 250 bevorzugt
mit einem verformbaren Haken auf einem bestimmten Ende desselben
versehen, so dass die beiden Teile des Schwenkteils 250 leicht
zusammen geschwenkt werden können,
aber voraussichtlich nicht voneinander getrennt werden, sobald sie zusammen
geschwenkt werden.
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Der
erste Griff 210 ist mit einem eingezogenen Längsloch 211 versehen,
während
der zweite Griff 220 mit einem Ausläufer 221 versehen
ist, welcher sich auf den ersten Griff 210 hin erstreckt
und den ersten Griff 210 teilweise überlappt. Ein Arretiervorsprung 222 ist
auf einem bestimmten Abschnitt des Ausläufers 221 ausgebildet,
so dass der Vorsprung 222 in das Längsloch 211 arretiert
ist und den ersten Griff 210 und den zweiten Griff 220 in
angepassten Positionen arretiert. Im obigen Fall greift der Arretiervorsprung 222 in
das eingezogene Längsloch 211,
und arretiert so das erste und zweite Behälterteil 230 und 240 an
den angepassten Positionen. Der Arretiervorsprung 222 hat
eine Größe gleich
oder größer jener
des eingezogenen Längslochs 211,
so dass der Vorsprung 222 gewaltsam in das eingezogene Längsloch 211 eingepasst
wird.
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Weiterhin
kann, als Modifikation der ersten Ausführungsform, ein eingezogenes
Längsloch
in dem Ausläufer 221 des
zweiten Griffs 220 ausgebildet sein, während ein Arretiervorsprung
auf einem bestimmten Abschnitt des ersten Griffs 210 ausgebildet
sein kann, so dass der Vorsprung in das eingezogene Loch eingepasst
wird. In dieser Ausführungsform
fungieren sowohl das eingezogene Längsloch als auch der Arretiervorsprung,
welcher in dem eingezogenen Loch arretiert werden soll als Arretiermittel
zum sicheren Zusammenarretieren des ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230 und 240.
Somit können
die Arretiermittel der ersten Ausführungsform als eine Kombination
eines eingezogenen Längslochs
und eines Arretiervorsprungs, welcher einen Einzug gemäß dem Einzug
des eingezogenen Lochs hat ausgeführt sein, oder als eine Kombination
eines Längslochs
mit inneren Vorsprüngen und
einem Arretiervorsprung mit einer bestimmten Form, um sicher im
Längsloch
arretiert zu werden.
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Insbesondere
sind alle Teile des dentalen Abdrucklöffels gemäß der ersten Ausführungsform bevorzugt
aus Kunstharzmaterial hergestellt. Auf Grund der Elastizität des Kunstharzmaterials
ist es möglich,
die Position des Arretiervorsprungs 222, der im Längsloch 211 arretiert
ist ein wenig zu ändern. Mit
anderen Worten kann die Größe des dentalen
Abdrucklöffels
dieser Ausführungsform
angepasst werden, um verschiedenen Größen von Zahnbögen von Patienten
zu entsprechen, indem der geschwenkte erste und zweite Griff 210 und 220 gedreht
werden und die Breite (W) zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil 230 und 240 vergrößert oder
verkleinert wird. Ferner wird, weil der dentale Abdrucklöffel dieser
Ausführungsform
aus Kunstharzmaterial hergestellt ist, der Arretiervorsprung 222 gewaltsam
in das Längsloch 211 eingeführt und
fest und sicher darin arretiert. Somit ändert sich die angepasste Größe des dentalen
Abdrucklöffels 200 nicht
unvorhersehbar während
des Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten,
was in der Herstellung eines korrekten Dentalmodells resultiert.
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Ferner
sind alle Teile des dentalen Abdrucklöffels gemäß der ersten Ausführungsform
unter Verwendung eines billigen Kunstharzmaterials als Einweglöffel hergestellt,
so dass der dentale Abdrucklöffel
unter gesunden Bedingungen verwendet werden kann, anders als die
herkömmlichen
Metalllöffel,
welche zur wiederholten Verwendung vorgesehen sind.
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Jedes
des ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230 und 240 dieser
Ausführungsform ist
so geformt, dass es einen U-förmigen
Querschnitt hat, so dass die Behälterteile 230 und 240 darin
ein Abdruckmaterial, wie beispielsweise Alginat oder Silikonabdruckmaterial,
welches zur Herstellung eines Dentalmodells verwendet wird aufnehmen
können. Das
erste und zweite Behälterteil 230 und 240 sind voneinander
auf der linken und rechten Seite getrennt. Ferner ist eine Vielzahl
von Abdruckmaterialaufbewahrungslöchern 231 auf dem
Rand jedes des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet,
welche somit das Abdruckmaterial in den Behälterteilen 230 und 240 aufnehmen.
In der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist jedes Abdruckmaterialaufbewahrungsloch 231 mit
einem sich nach oben verjüngenden
trapezförmigen Querschnitt
geformt, welcher einen schmaleren oberen Teil und einen breiteren
unteren Teil aufweist. Allerdings sollte verstanden werden, dass
die Abdruckmaterialaufbewahrungslöcher 231 frei mit
einem anderen Querschnitt geformt sein können, wie beispielsweise einem
kreisförmigen
Querschnitt.
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Eine
Vielzahl von Implantat-Löchern 232 ist durch
die Bodenfläche
des ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230 und 240 ausgebildet. Wenn
der dentale Abdrucklöffel
mit Implantat-Löchern 232 für einen
Patienten mit Zähnen
verwendet wird, fungieren die Implantat-Löcher 232, um das Abdruckmaterial
aufzunehmen, in derselben Weise, wie von den Abdruckmaterialaufbewahrungslöchern 231 erwarte.
Wenn der dentale Abdrucklöffel
mit Implantat-Löchern 232 allerdings
für einen
Patienten verwendet wird, dem ein Zahn fehlt, wird ein Abtrennteil 233,
welches um ein Implantat-Loch 232 herum entsprechend einem
zahnlose Teil des Mundes des Patienten, wie in 4 gezeigt,
ausgebildet ist, vom Anwender heruntergedrückt, um eingrößeres Loch 234 zu
bilden. Somit ist es möglich,
einen Zahnabdruck eines Patienten zu erhalten, welcher eine Implantationsoperation
benötigt.
Detailliert beschrieben kann der Zahnabdruck eines Patienten, welcher
eine Implantationsoperation benötigt,
erhalten werden, indem eine Einbaubefestigung für die Implantationsoperation
durch das größere Loch 234 geführt wird.
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Weiterhin
haben das erste und zweite Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240 jeweils
Eingreifteile 235, welche sich nach innen in die Behälterteile 230 und 240 erstrecken
und einander umschließen,
wobei sie teilweise überlappen,
und so ein sicheres Eingreifen des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 erreichen.
Die Eingreifteile 235 fungieren weiterhin um die Bildung
eines vertikalen Spalts zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil 230 und 240 zu
verhindern, und um eine unerwünschte
Trennung der beiden Behälterteile 230 und 240 voneinander
zu verhindern. Die Eingreifteile 235 haben jeweils Eingreifvorsprünge 236 welche
sich von den gegenüberliegenden
Kanten der Eingreifteile 235 nach innen erstrecken, mit
jeweiligen Eingreifzwischenräumen,
die unter den Eingreifteilen 235 an Positionen entsprechend
den sich umschließenden Eingreifvorsprüngen 236 definiert
sind, so dass die Eingreifvorsprünge 236 in
den jeweiligen Eingreifzwischenräumen
gelegen sind. Ferner sind die Eingreifteile 236 so gestaltet,
dass wenn die Eingreifteile 235 in engen Kontakt miteinander
gebracht werden, die Kontaktlinie der Eingreifteile 235 eine
gerade Linie bildet, wie in 4 gezeigt.
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Weiterhin
ist ein Rippenvorsprung 237 längs entlang der außen umlaufenden
Oberfläche
des Randes von jedem des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet.
Der erste Rippenvorsprung 237 wird verwendet, um Abdruckmaterial
der äußeren umlaufenden
Oberfläche
des Randes des Löffels 200 während eines
Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten hinzuzufügen, oder
um die Form der Kreislinie des Randes des Löffels 200 entsprechend
dem Zustand der Zahnhöhle eines
Patienten zu ändern,
was einem Dentaltechniker erlaubt, seine oder ihre Arbeit leicht
und schnell auszuführen.
Detailliert beschrieben, fungiert der erste Rippenvorsprung 237 um
zu erlauben, ein Modelliermaterial, wie beispielsweise Wachs oder
Modelliermasse, einfach an das ersten und zweiten Behälterteil 230 und 240 anzubringen.
Der erste Rippenvorsprung 237 fungiert weiterhin als Abdruckmaterialfixierungsmittel,
um ein Abdruckmaterial zuverlässig
auf der außen
umlaufenden Oberfläche
des Randes des Löffels 200 zu
fixieren und fungiert ferner, um einen korrekten Abdruck des Spalts
zwischen Zähnen
und Backe eines Patienten zu erhalten. Weiterhin ist ein zweiter
Rippenvorsprung 238 längs
entlang einer Außenoberfläche jedes
der Eingreifteile 235 in der selben Weise ausgebildet,
wie für
den ersten Rippenvorsprung 237 beschrieben, der an der
außen umlaufenden
Oberflächen
des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet
ist. Der zweite Rippenvorsprung 238 erfüllt dieselben Funktionen wie
jene des ersten Rippenvorsprungs 237, der an den außen umlaufenden
Oberflächen
des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet
ist.
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Weiterhin
ist eine Nase 239 auf der Außenseite des Randes jedes des
ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet.
Wenn ein Abdruckmaterial in der Zahnhöhle eines Patienten ausgehärtet ist,
kann der Löffel 200 mittels
des ausgehärteten
Abdruckmaterials fest an den Zähnen
des Patienten haften, so dass der Löffel 200 nicht leicht aus
der Zahnhöhle
entfernt werden kann. Im obigen Fall führt der Anwender seine oder
ihre Finger in die Zahnhöhle
des Patienten ein und bewegt die Nasen 239 so, dass der
Löffel 200 gedreht
wird, und entfernt den Löffel 200 so
leicht aus der Zahnhöhle.
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In
der ersten Ausführungsform
fungiert das Schwenkteil 250 um das erste und zweite Behälterteil 230 und 240 zusammen
zu schwenken, so dass das getrennte erste und zweite Behälterteil 230 und 240 um
das Schwenkteil 250 gedreht werden kann. Detailliert beschrieben
wird die Breite zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil 230 und 240 auf
W1 verringert, wie in 4 gezeigt, wenn der erste und zweite
Griff 210 und 220 in Richtungen gedreht werden,
um sie voneinander zu spreizen, so dass der Löffel 200 an einen
Patienten angepasst werden kann, der einen schmalen Zahnbogen hat.
Die Breite zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil 230 und 240 wird
auf W2 vergrößert, wie
in 5 gezeigt, wenn der erste und zweite Griff 210 und 220 in
Richtungen gedreht werden, um sie näher zusammen zu bringen, so
dass der Löffel 200 an
einen Patienten angepasst werden kann, der einen breiten Zahnbogen
hat.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 6 illustriert.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt, ist der dentale Abdrucklöffel gemäß der zweiten
Ausführungsform
so konstruiert, dass die Eingreifteile 235a eingreifen
und einander über
einen maximalen Bereich überlappen,
obwohl die Breite zwischen dem ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240 angepasst
und vergrößert wird,
so dass das erste und zweite Behälterteil 230 und 240 sicher
ineinander eingreifen.
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Detailliert
beschrieben haben die beiden Eingreifteile 235a, welche
in dem dentalen Abdrucklöffel gemäß dieser
Ausführungsform
bereitgestellt sind dieselbe Form. Allerdings sind die überlappenden Teile
der beiden Eingreifteile 235a an welchen die beiden Eingreifteile 235a miteinander überlappen dünner, als
die anderen Teile und haben jeweils Auflageflächen auf den oberen und unteren
Oberflächen darauf.
Die Auflageflächen
der Eingreifteile 235a habe Querschnitte entsprechend den
Querschnitten der Eingreifteile 235a. Die beiden Eingreifteile 235a sind
mit jeweils ineinander greifenden Spalten 235a' ausgestattet,
entlang welcher die beiden Eingreifteile ineinander greifen. Folglich
ist im dentalen Abdrucklöffel
entsprechend dieser Ausführungsform
die Anzahl ineinander greifender Teile vergrößert, so dass das erste und
zweite Behälterteil 230 und 240 sicher zusammen
arretiert sind.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert. 9 ist eine
perspektivische Ansicht, welche den zusammengesetzten Oberkieferabdrucklöffel gemäß 8 illustriert.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt, ist der dentale Abdrucklöffel gemäß der dritten
Ausführungsform
so konstruiert, dass der Löffel
teilweise an einen Patienten angepasst werden kann, welcher Weisheitszähne hat
oder einen ungewöhnlich
großen Zahnbogen
besitzt. Folglich bleibt die allgemeine Form des dentalen Abdrucklöffels gemäß der dritten Ausführungsform
dieselbe, wie jene, die für
die in 3 gezeigt Ausführungsform
gezeigt ist, aber die Größe des ersten
und zweiten Abdruckmaterialbehälters 230 und 240 ist
vergrößert. Detailliert
beschrieben, hat jedes des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ein
erstes Arretierloch 261, welches um das Ende jedes Behälterteils 230, 240 ausgebildet
ist und ein zweites Arretierloch 261, welches um ein Implantat-Loch 232 ausgebildet
ist, das am Ende jedes des ersten und zweiten Behälterteils 230, 240 bereitgestellt
ist. Zwei Ausläuferteile 263,
welche jeweils einen ersten und zweiten Vorsprung 264 und 265 auf
einer unteren Oberfläche
darauf an Positionen entsprechend dem ersten und zweiten Arretierloch 261 und 262 haben,
sind im ersten und zweiten Arretierloch 261 und 262 arretiert.
Demnach erstrecken sich das erste und zweite Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240 nach
außen.
In dieser Ausführungsform
sind die Ausläuferteile 263 konfiguriert, um
dem ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230 und 240 zu
entsprechen. Ferner sind die überlappenden
Teile der beiden Behälterteile
dünner als
die anderen Teile, um problemloses ineinander greifen des ersten
und zweiten Behälterteils 230 und 240 zu
erlauben.
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Ferner
sind die Ausläuferteile 263 aus
demselben Kunstharzmaterial hergestellt, wie das erste und zweite
Abdruckmaterialbehälterteil 230 und 240, so
dass der erste und zweite Vorsprung 264 und 265 jeweils
gewaltsam in das erste und zweite Arretierloch 261 und 262 eingepasst
und darin fixiert werden können.
In der vorliegenden Erfindung können
die Ausläuferteile 263 zusätzlich zum
oben beschriebenen Verfahren auch mittels eines anderen Verfahrens im
ersten und zweiten Arretierloch 261 und 262 fixiert werden.
Demnach kann der dentale Abdrucklöffel gemäß dieser Ausführungsform
leicht und einfach zusammengesetzt werden und kann normalerweise
an einen Patienten angepasst werden, der Weisheitszähne hat
oder einen ungewöhnlich
großen
Zahnbogen hat.
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß einer
vierten anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Wie
in 10 gezeigt, ist der dentale Abdrucklöffel gemäß der vierten
Ausführungsform
so konstruiert, dass der Löffel
selektiv an eine normalen Patienten angepasst werden kann, der einen
normalen Zahnbogen und ein normales Gebiss ohne Weisheitszähne hat
oder an einen anderen Patienten, welcher Weisheitszähne oder
einen ungewöhnlich
großen
Zahnbogen hat. Detailliert beschrieben, wird der dentale Abdrucklöffel gemäß der vorliegenden
Erfindung mit zwei Ausläuferteilen
bereitgestellt, in der gleichen Weise, wie jener, der für die Ausführungsform
von 9 beschrieben wird. Allerdings sind die Ausläuferteile 266 dieser
Ausführungsform
einstückig
auf den jeweiligen Enden des ersten und zweiten Behälterteils 230 und 240 ausgebildet,
mit Abtrennlinien 267, welche entlang den Verbindungen
zwischen den Ausläuferteilen 266 und
den Behälterteilen 230 und 240 ausgebildet
sind, so dass die Abtrennlinien 267 der Ausläuferteile 266 sich
nach den Kanten der Eingreifteile 235 ausrichten. Wenn
es demnach notwendig ist, den dentalen Abdrucklöffel dieser Ausführungsform
an einen Patienten anzupassen, welcher Weisheitszähne oder
einen ungewöhnlich
großen
Zahnbogen hat, wird der Löffel
mit den Ausläuferteilen 266 verwendet.
Wenn es allerdings notwendig ist, den dentalen Abdrucklöffel an
einen Patienten anzupassen, der einen normalen Zahnbogen und ein
normales Gebiss ohne Weisheitszähne
hat, wird der Löffel
verwendet, nachdem die Ausläuferteile 266 entlang
den Abtrennlinien 267 abgetrennt wurden.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Oberkieferabdrucklöffel gemäß noch einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Die
vorliegende Erfindung kann an die Oberkieferabdrucklöffel angepasst
werden, wie die oben beschriebenen und die Erfindung kann weiterhin
an die Unterkieferabdrucklöffel
angepasst werden, wie in 11 gezeigt.
Detailliert beschrieben ist der dentale Abdrucklöffel gemäß der vorliegenden Ausführungsform
so konstruiert, dass das Konzept dieses dentalen Abdrucklöffels das
selbe bleibt, wie jenes, das für
die zuvor erwähnten
Oberkieferabdrucklöffel beschrieben
wurde, aber Teile des Abdrucklöffels verändert sind,
um ein sicheres Eingreifen des ersten und zweiten Abdruckmaterialbehälterteils 230a und 240a durch
Entfernen von Oberkieferelementen der Eingreifteile des Löffels zu
erreichen.
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Der
dentale Abdrucklöffel
gemäß dieser
Ausführungsform
ist so konstruiert, dass das erste und zweite Behälterteil 230a und 240a an
Nahkontaktenden davon verformt sind, so dass sie an den verformten
Enden ineinander greifen und einander überlappen und die Eingreifteile 235b bilden.
Detailliert beschrieben sind die Eingreifteile 235b, an
welchen das erste und zweite Behälterteil 230a und 240a ineinander
greifen und einander überlappen,
dünner
als die anderen Teile der Behälterteile
und haben jeweils Auflageflächen
an der oberen und unteren Oberflächen
davon. Somit greifen im dentalen Abdrucklöffel gemäß dieser Ausführungsform
das erste und zweite Behälterteil 230a und 240a wegen
der Eingreifteile 235b, welche ineinander greifen und einander überlappen,
sicher ineinander.
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Zusammenfassung
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Offenbart
ist ein dentaler Abdrucklöffel,
welcher so realisiert ist, dass die Breite des dentalen Abdrucklöffels angepasst
werden kann, um den unterschiedlichen Größen der Zahnbögen eines
Patienten zu entsprechen und die angepasste Breite des dentalen
Abdrucklöffels
während
des Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten
konstant gehalten werden kann. Der dentale Abdrucklöffel beinhaltet
ein erstes und zweites Behälterteil,
um ein Abdruckmaterial darin aufzunehmen, wobei das erste und zweite
Behälterteil
so geformt sind, dass sie dem Zahnbogen eines Patienten entsprechen und
voneinander getrennt sind; ein Schwenkteil, um bestimmte Abschnitte
des ersten und zweiten Behälterteils
zusammen zu schwenken, so dass das erste und zweite Behälterteil
um das Schwenkteil gedreht werden können und dadurch eine Breite
zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil anpassen; und ein
Griffteil das sich von bestimmten Abschnitten des ersten und zweiten
Behälterteils
erstreckt und von einem Anwender während des Anpassens der Breite zwischen
dem ersten und dem zweiten Behälterteil gegriffen
und bedient wird und das mit Arretiermitteln ausgestattet ist, um
das erste und zweite Behälterteil fest
in Positionen entsprechend einer angepassten Breite zu arretieren.
Demnach kann die vorliegende Erfindung die Breite des dentalen Abdrucklöffels anpassen,
um Größen von
Zahnbögen
eines Patienten zu entsprechen, welche sich voneinander durch Zahnhöhle und
Gebiss eines Patienten unterscheiden, so dass der Löffel an
alle Patienten angepasst werden kann. Ferner kann die angepasste
Breite des Löffels
während
des Verfahrens des Erhaltens eines Zahnabdrucks eines Patienten
konstant gehalten werden, so dass schnell ein korrekter Zahnabdruck erhalten
wird.