DE112005001671T5 - Messgerät im Zusammenhang mit einem Getriebe - Google Patents

Messgerät im Zusammenhang mit einem Getriebe Download PDF

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Pekka Laakkonen
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Satnevom Oy
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Moventas Oy
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    • G01L5/12Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring axial thrust in a rotary shaft, e.g. of propulsion plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Abstract

Messgerät (200) im Zusammenhang mit einem Getriebe (10), wobei das Getriebe mindestens eine erste Welle (11) und mindestens eine zweite Welle (14) und ein Zahnrad (12) umfasst, das sich auf der ersten Welle (11) befindet und eine Schrägverzahnung hat, wobei dieses Zahnrad (12) mit einem Zahnrad (13) zusammenarbeitet, das mit einer Schrägverzahnung versehen ist und sich auf der zweiten Welle (14) befindet, und wobei das Getriebe (10) in seinem Zusammenhang das Messgerät (200) umfasst, mit dessen Hilfe die auf die Welle (11) übertragene Axialkraft gemessen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (200) zum Messen der Axialkraft ein im Zusammenhang mit der Welle (11) im Getriebe stehendes Lager (17) umfasst, das die Axialkräfte aufnimmt und durch das die Axialkraft weitergeleitet wird, und dass es einen Stab (20) gibt, zu dem die Axialkraft vom Lager (17) übertragen wird, wobei sich der Stab (20) zwischen dem die Axialkräfte aufnehmenden Lager (17) und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerät im Zusammenhang mit einem Getriebe.
  • Die Erfindung betrifft die Messung der Höhe und Richtung der Axialkraft einer Welle in einem Stirnradsatz. Ein industrieller Zannradsatz wird dazu verwendet, die Rotationsgeschwindigkeit und das Drehmoment einer Antriebsvorrichtung wie z. B. eines Elektromotors zu ändern, damit sie sich für eine anzutreibende Maschine eignen. Die Änderung erfolgt unter Verwendung mindestens eines Paars mit Wellen verbundener Zahnräder. Der Aufbau des Getriebes wird vorteilhafter, wenn es möglich ist, Stirnräder zu verwenden. Die Schrägverzahnung führt dazu, dass in den Zahnradwellen Axialkräfte erzeugt werden. Um die Dauerhaltbarkeit und das Wartungsintervall des Getriebes zu bestimmen, wäre es außerdem gut, die Axialkraft zu wissen, die übertragen wird.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei der ein wellenmontiertes Getriebe auf der Welle einer anzutreibenden Maschine montiert worden ist. Um das Getriebe an Ort und Stelle zu halten, muss es mittels einer Halterung an einem Körper befestigt werden. Mittels einer Messvorrichtung wie z. B. einem Dehnungsmesser, der auf einem Stift der Halterung vorgesehen ist, lässt sich eine Kraft messen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, das es sich nur für ein wellenmontiertes Getriebe eignet.
  • Es ist außerdem bekannt, eine Messvorrichtung zwischen einem Motor und einem Getriebe vorzusehen. Diese Art von Messvorrichtung enthält eine Messwelle, an der ein Messelement befestigt ist. Das Messergebnis wird zu einer umgebenden, sich nicht drehenden Außenhülle übertragen. Nachteile dieses Messverfahrens sind die Verlängerung des Aufbaus, zusätzliche Kopplungen und ein Verschleiß von Gleitringen, die kontinuierlich angetrieben werden. Diese Messvorrichtung lässt sich auch schwer nachrüsten.
  • Es ist außerdem bekannt, Axialkräfte mit einem Sensor zu messen, der nur Druckkräfte aufnimmt. Ein Nachteil dieser Messung ist, dass sich mit einem einzelnen Sensor nur eine Kraftrichtung messen lässt. Wenn die Welle eine so genannte Antriebswelle ist, kann an dem anderen Ende der Welle kein zweiter Sensor platziert werden.
  • Diese Anmeldung offenbart ein neuartiges Messgerät im Zusammenhang mit einem Getriebe. Das Messgerät ist innerhalb eines Getriebegehäuses aufgebaut. Erfindungsgemäß werden die Axialkräfte F1 oder F2, die erzeugt werden, wenn sich Stirnräder des Getriebes in Kontakt befinden, von einem Ende einer Welle aus gemessen. Die Erfindung verwendet mindestens ein erstes Lager auf der Welle, das die Radialkräfte aufnimmt, die erzeugt werden, wenn sich die Zahnräder in Verzahnungskontakt befinden, und mindestens ein zweites Lager, das die Axialkräfte aufnimmt, die erzeugt werden, wenn sich die Zahnräder in Verzahnungskontakt befinden. Die Erfindung verwendet einen Stab, der zwischen dem Lager, das die Axialkräfte aufnimmt, und dem Getriebegehäuse platziert ist, und zu dem die Axialkräfte vom Axiallager aus unverfälscht übertragen werden. In dem erfindungsgemäßen Aufbau werden Axialkräfte vorteilhafter Weise von der Welle über eine Buchse zu dem die Axialkräfte aufnehmenden Lager und weiter über seine Rollelemente, etwa Kugeln, zu einem inneren Lagerring und von dort zu einem Endstück übertragen, an dem der Stab befestigt ist. Der Stab und das Endstück drehen sich nicht. Das Endstück befindet sich innerhalb der am Ende der Welle gelegenen Buchse. Der Stab ist gelenkig mit dem Endstück verbunden, wobei das andere Ende des Stabs entweder über ein zweites Endstück mit dem Getriebegehäuse oder aber direkt mit dem Getriebegehäuse, beispielsweise mit seiner Endabdeckung, verbunden ist. Entweder direkt auf der Oberfläche des Stabs oder aber in dem zum Getriebegehäuse gehörenden Endstück, beispielsweise in seiner Bohrung, ist ein Sensor platziert. Die Längsachse des Stabs verläuft vorteilhafter Weise parallel zur Achse der Getriebewelle und vorteilhafter Weise auf der gleichen Linie oder in ihrer Nachbarschaft. Da der Stab mit den zugehörigen Strukturen gelenkig verbunden ist, wird die Entstehung von schädlichen Biegemomenten verhindert und wird die Axialkraft so unverfälscht wie möglich zum Sensor übertragen. Die Vorrichtungsanordnung ermöglicht es, dass ein und derselbe Sensor Axialkräfte F1 oder F2, d. h. zueinander gegensätzliche Axialkräfte, überwacht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtungsanordnung ermöglicht es, die Höhe der Axialkraft, d. h. ihren Absolutwert, und zusätzlich die Richtung der Axialkraft zu messen, d. h. der Sensor überwacht die Rotationsrichtung der Welle und die Richtung der dadurch erzeugten Axialkraft. In einer Bremssituation bleibt die Rotationsrichtung die gleiche, während sich die Richtung der Axialkraft ändert. Mit anderen Worten ermöglicht ein und dieselbe Vorrichtung es, vom Ende der Welle aus die Axialkraft zu überwachen, die bei Belastung in der Welle oder dem Getriebe auftritt, wenn sich die Zahnräder in Kontakt befinden. Der Sensor ist außerdem mit einer Zentraleinheit 50 verbunden, in der die Messinformationen weiterverarbeitet werden können. Die Zentraleinheit 50 leitet Informationen über die Axialkraft während der Arbeit des Getriebes und Informationen über ihre Richtung an den Benutzer weiter.
  • Das mit einem Getriebe im Zusammenhang stehende Messgerät gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, doch bedeutet dies nicht, das die Erfindung ausschließlich auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt wäre.
  • 1 zeigt ein erstes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messgeräts. Das Getriebe ist im Längsschnitt gezeigt.
  • 2 zeigt ein zweites vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts, bei dem ein Messsensor direkt mit einem Stab verbunden ist und der Stab mit einem Getriebegehäuse, z. B. mit seiner Endabdeckung, verbunden ist.
  • 3 ist eine separate Darstellung des Stabs im Zusammenhang mit seinen Endstücken.
  • 4 zeigt eine alternative Lage für den Sensor in einem ersten Endstück, das zum Stab gehört.
  • 1 zeigt ein Getriebe 10, das mindestens eine erste Welle 11 mit einem Zahnrad 12 darauf und ein funktionell mit diesem Zahnrad 12 verbundenes zweites Zahnrad 13 und eine zweite Welle 14 in dem zweiten Zahnrad umfasst. In der erfindungsgemäßen Vorrichtungsanordnung haben die Zahnräder 12 und 13 des Getriebes eine Schrägverzahnung. Der Steigwinkel ist in der Figur mit β angegeben. Das Getriebe 10 umfasst Lager 15a1, 15a2 auf der ersten Welle 11 und Lager 16a1, 16a2 auf der zweiten Welle 14. Von einer Vorrichtungsanordnung, die sich innerhalb eines Getriebegehäuses 100 des Getriebes 10 befindet, wird ein Messgerät 200 zum Messen einer Axialkraft und zur Identifizierung ihrer Richtung gebildet, wobei die Vorrichtungsanordnung unter anderem einen Sensor 25, einen Stab 20 und ein Lager 17 enthält, das die Axialkraft aufnimmt. Für das die Axialkraft F1 oder F2 messende Messgeräte 200 ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Lager 15a1 und 15a2 Rollenlager, vorteilhafter Weise Zylinderrollenlager sind, die die Radialkräfte aufnehmen, die erzeugt werden, wenn sich die Zahnräder 12 und 13 in Verzahnungskontakt befinden, die aber dennoch eine Axialbewegung erlauben und sie zum Lager 17 übertragen. Die Rollelemente d1, d2... sind z. B. Zylinderrollen. Sie nehmen die Axialkraft F1 oder F2 nicht auf. Neben den die Radialkräfte aufnehmenden Lagern 15a1, 15a2 umfasst das Gerät also ein Lager 17, das die Axialkräfte aufnimmt und das mit dem Ende der ersten Welle 11, vorzugsweise mit ihrem Endstück, d. h. einer Buchse 18, verbunden ist. Die Buchse 18 ist ein kurzes wellenförmiges Teil, das mit Befestigungsmitteln, vorzugsweise mit Schrauben R1, R2..., am Ende der Welle 11 befestigt ist. Es ist auch ein Ausführungsbeispiel praktikabel, in dem es keine separate Buchse 18 gibt, sondern bei dem ein ähnlich geformtes Teil einstückig mit der Welle 11 ausgeführt ist. Der Stab 20 befindet sich zwischen dem Lager 17 und dem Getriebegehäuse. Ein zu einem Ende des Stabs 20 gehörendes Endstück 21 ist in einem Innenraum O der Buchse 18 platziert. Zu dem Endstück 21 gehört ein innerer Lagerring 22 des Lagers 17. Das Lager 17 ist mittels eines Befestigungsteils 30 an der Buchse 18 befestigt. Bei der Vorrichtungsanordnung drehen sich das Endstück 21 und der Stab 20 nicht. An der Innenfläche der Buchse 18 ist der äußere Lagerring des Axiallagers 17, d. h. ein äußerer Lagerring 23, befestigt. Das Lager 17 ist vorteilhafter Weise ein Kugellager, das die von der Welle 11 übertragene Axialkraft F1 oder F2 aufnimmt und sie über das Endstück 21 zum Stab 20 überträgt. Die Rollelemente des Lagers 17 sind vorzugsweise Kugeln c1, c2... mit einem bestimmten Durchmesser. Es ist wichtig, dass das Lager 17 Axialkräfte überträgt. In diesem Zusammenhang können die Rollelemente auch eine Anordnung aus zwei Lagerringen mit konischen Rollenlagern darin umfassen. Der Stab 20 ist an seinem äußeren Ende mit einem zweiten Endstück 24 verbunden, das seinerseits fest an dem Gehäuse 100 des Getriebes befestigt ist. Die Längs- und Mittelachse X1 des Stabs 20 liegt auf der Mittellinie, d. h. auf der Längsachse X der Welle 11 des Getriebes 10 oder in ihrer Nachbarschaft. Die Achsen X und X1 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander. Allerdings kann eine kleine Neigung zugelassen werden. Der Stab 20 ist an seinen beiden Enden mit Hilfe von Gelenkverbindungen 26a und 26b gelenkig mit zu diesen Enden gehörenden Strukturen verbunden, etwa mit den Endstücken 21 und 24. Die Axialkräfte in den Richtungen F1 und F2 werden somit von der Welle 11 auf die Buchse 18 und weiter zum Lager 17 und über dieses zum Endstück 21 des Stabs 20 und weiter zum Stab 20 übertragen. Das andere Ende des Stabs 20 befindet sich in dem anderen Endstück 24, das im Getriebe 100 platziert ist, etwa in dessen Abdeckung 101. Der Stab 20 selbst dreht sich nicht, aber es ist ihm möglich, sich an seinen beiden Enden mit den zu den Enden gehörenden Teilen, etwa mit den oben beschriebenen Endstücken 21 und 24, zu bewegen. Der Stab 20 ist mittels eines Befestigungsteils 27 mit dem Endstück 21 und mittels eines Befestigungsteils 28 mit dem Endstück 24 verbunden. In der Vorrichtungsanordnung wird sowohl die Höhe der Axialkraft als auch die Richtung der Axialkraft überwacht/gemessen. In diesem Zusammenhang nimmt der Stab 20 abhängig von der Richtung der Axialkraft sowohl eine Zugkraft als auch eine Druckkraft auf. Die Gelenkverbindung gestattet es, dass die Axialkraft F1 oder F2 unverfälscht vom Lager 17 zum Stab 20 übertragen wird, wobei an der Gelenkverbindung keine Biegemomente erzeugt werden. In dem Ausführungsbeispiel von 1 umfasst das zweite Endstück 24 einen Sensor 25, vorzugsweise einen Dehnungsmesser, der die Wirkung der Axialkraft F1 oder die Wirkung der Axialkraft F2 überwacht, die der Stab 20 erfährt und die durch ihn übertragen wird, wobei in diesem Zusammenhang Dehnungsinformationen über eine vom Sensor 25 ausgehende und Messdaten übertragende Leitung/Leitungen e zu einer Zentraleinheit 50 weitergeleitet werden, wo die Messdaten verarbeitet und weiter in Informationen über die Axialkraft und Informationen über die Richtung der Axialkraft F1 oder F2 umgewandelt werden können. Auf diese Weise ist die Axialkraft F1 oder F2 während der Arbeit des Getriebes 10 unabhängig von der Arbeitsrichtung des Zahnradsatzes ablesbar. Der Messsensor 25 ist vorzugsweise ein Dehnungsmesser. Andere Sensoren können aber ebenfalls verwendet werden. In den Ausführungsbeispielen 1 und 2 ist die Endabdeckung 101 des Getriebegehäuses 100 durch Schrauben N1 mit dem Rest des Gehäuserahmens verbunden. Das Endstück 24 ist mit Schrauben U1, U2 ... an der Abdeckung 101 des Getriebegehäuses 100 befestigt. Die Messinformationen vom Sensor 25 werden über eine Leitung und eine Öffnung J in der Endabdeckung 101 zur Zentraleinheit 50 weitergeleitet.
  • Wenn sich die Welle 11 in 1 in der Richtung S1 dreht, wird eine Axialkraft in der Richtung F1 erzeugt, und wenn sich die Welle in der Richtung S2 dreht, wird während der Drehung der Welle 11 eine Axialkraft in der Richtung F2 erzeugt. Die Welle 11 des zum Messgerät gehörenden Zahnradsatzes muss eine kleine Bewegung in Axialrichtung zulassen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem sich der Sensor 25, der vorzugsweise ein Dehnungsmesser ist, direkt auf dem Stab 20 befindet. Das Ausführungsbeispiel von 2 entspricht ansonsten dem Ausführungsbeispiel 1. Ein Ende des Stabs 20 ist mit dem Gehäuse 100 des Getriebes 10 und mit seiner Endabdeckung 101 verbunden, die eine Durchgangsöffnung J und eine diese verschließende Abdeckung 102 umfasst. Die Abdeckung 102 kann über Schrauben T1, T2 geöffnet werden. Die Endabdeckung 101 ist mit Schrauben N1, N2... am Rest des Getriebegehäuses 100 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel von 2 klemmt ein Klemmteil 28 den Stab 20 an seinem einen Ende an der Endabdeckung 101 des Gehäuses 100 fest. Das andere Ende des Stabs 20 ist wie in dem Ausführungsbeispiel von 1 mit Hilfe eines Befestigungsteils 27 an dem Endstück 21 befestigt. Der innere Lagerring 22 des die Axialkräfte aufnehmenden Lagers 17 ist mit dem Endstück 21 verbunden. Der äußere Lagerring 23 des Axiallagers 17 ist mit der Buchse 18 verbunden, die ihrerseits wie in dem Ausführungsbeispiel von 1 mit Schrauben R1, R2... mit dem Ende der Welle 11 verbunden ist.
  • Das Endstück 21 befindet sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau also bezüglich des Lagers 17, das die Axialkräfte aufnimmt, und der Buchse 18 in einer vorgegebenen Axiallage. Die Axialkraft wird von der Welle 11 zur Buchse 18, von dort weiter zum äußeren Lagerring 23, weiter über die Lagerkugeln c1, c2... zum inneren Lagerring 22, über diesen weiter zum Endstück 21 und von diesem weiter zum Stab 20 übertragen. Der Stab 20 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel von 1 mit Hilfe einer Gelenkverbindung 26a gelenkig mit dem Endstück 21 verbunden, wobei sein anderes Ende mit Hilfe einer Gelenkverbindung 26b gelenkig mit dem Gehäuse 100, und zwar mit seiner Endabdeckung 101 verbunden ist. Die Gelenkverbindungen 26a und 26b ermöglichen es, dass keine schädlichen Biegemomente erzeugt werden, sondern dass anstelle dessen die Axialkraft F1 oder F2 unverfälscht zum Stab 20 übertragen wird.
  • 3 zeigt, wie der Stab 20 mit den Endstücken 21 und 24 verbunden ist. In dem Ausführungsbeispiel der Figur ist das Endstück 24 seinerseits mit Schrauben U1, U2... an dem Gehäuse 100 befestigt. Wie in 3 gezeigt ist, kann sich der Sensor 25, wie in der Figur gezeigt ist, in einer Bohrung M1 in dem Endstück 24 befinden. Dies ermöglicht es, dass die Kraft F1 oder F2 vom Stab 20 aus weiter zum Sensor 25 übertragen wird. Die Kraft F1 oder F2 wird, wie in 3 gezeigt ist, von den Kantenbereichen des Endstücks 24 aufgenommen, an denen das Endstück 24 an der Endabdeckung 101 des Getriebegehäuses 100 befestigt ist. In dem Ausführungsbeispiel der Figur kann sich der Sensor 25 (mit Strich-Punkt-Linien markiert) auch im Stab 20 befinden, beispielsweise auf seiner Oberfläche. Ein Rotationsblockierstift H, der sich in einer Vertiefung N des Endstücks 21 befindet, hindert das Endstück 21 daran zu rotieren, doch da zwischen dem Stift H und der Vertiefung N ein Axialversatz mit Spiel zugelassen wird, stört die Struktur nicht die Übertragung der Axialkräfte auf den Stab 20. Der Stift H ist an seinem einen Ende an einem Endstück befestigt, und zwar in dem Ausführungsbeispiel der Figur am Endstück 24. Der Rotationsblockierstift H führt das Endstück 24 auch an den richtigen Platz im Getriebeaufbau. Der Stift H verhindert, dass sich das Endstück 21 aufgrund der durch das Lager 17 verursachten Reibung mit der Welle 11 dreht. Ein federnder Ring P in einer Ringnut des Stabs 20 zentriert den Stab 20 in einer Bohrung Q des Endstücks 21/24. Der Stab 20 kann aus zwei Teilen gebildet sein, die durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Dadurch können die Befestigungsteile 27 und 28 um den Stab 20 herum platziert werden, wobei die Durchmesser der Enden des Stabs 20 größer als die des Mittelteils sind.
  • 4 zeigt außerdem ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich in einer Bohrung des ersten Endstücks 21 ein Sensor befindet. Das Ausführungsbeispiel entspricht ansonsten dem Ausführungsbeispiel von 2.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen ein einstufiges Getriebe dar, in dem die Welle 11 eine Antriebswelle ist und die Welle 12 die Welle ist, von der Leistung und Antrieb auf die anzutreibende Vorrichtung übertragen werden. Das Messgerät kann sich an einer der beiden Wellen befinden. Die Vorrichtungsanordnung kann auch im Zusammenhang mit einem mehrstufigen Getriebe verwendet werden, wobei sich das Messgerät dann auf jeder beliebigen Getriebewelle befinden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • (1)
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messgerät (200) in Verbindung mit einem Getriebe (10). Das Getriebe umfasst mindestens eine erste Welle (11) und mindestens eine zweite Welle (14) und ein Zahnrad, das sich auf der ersten Welle (11) befindet und eine Schrägverzahnung umfasst, wobei das Zahnrad (12) mit einem Zahnrad (13) zusammenarbeitet, das mit einer Schrägverzahnung versehen ist und sich auf der zweiten Welle (14) befindet. Das Getriebe (10) umfasst in seinem Zusammenhang das Messgerät (200), mit dessen Hilfe die auf die Welle (11) übertragene Axialkraft gemessen werden kann. Das Messgerät (200) zum Messen der Axialkraft umfasst ein im Zusammenhang mit der Welle (11) im Getriebe stehendes Lager (17), das die Axialkräfte aufnimmt. Die Axialkraft wird über das Lager (17) weitergeleitet. Die Vorrichtungsanordnung umfasst einen Stab (20), zu dem die Axialkraft vom Lager (17) übertragen wird, wobei sich der Stab (20) zwischen dem die Axialkräfte aufnehmenden Lager (17) und dem Gehäuse (100) des Getriebes befindet. Die Vorrichtungsanordnung umfasst einen Sensor (25), der die auf den Stab (20) aufgebrachte Axialkraft überwacht.

Claims (19)

  1. Messgerät (200) im Zusammenhang mit einem Getriebe (10), wobei das Getriebe mindestens eine erste Welle (11) und mindestens eine zweite Welle (14) und ein Zahnrad (12) umfasst, das sich auf der ersten Welle (11) befindet und eine Schrägverzahnung hat, wobei dieses Zahnrad (12) mit einem Zahnrad (13) zusammenarbeitet, das mit einer Schrägverzahnung versehen ist und sich auf der zweiten Welle (14) befindet, und wobei das Getriebe (10) in seinem Zusammenhang das Messgerät (200) umfasst, mit dessen Hilfe die auf die Welle (11) übertragene Axialkraft gemessen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (200) zum Messen der Axialkraft ein im Zusammenhang mit der Welle (11) im Getriebe stehendes Lager (17) umfasst, das die Axialkräfte aufnimmt und durch das die Axialkraft weitergeleitet wird, und dass es einen Stab (20) gibt, zu dem die Axialkraft vom Lager (17) übertragen wird, wobei sich der Stab (20) zwischen dem die Axialkräfte aufnehmenden Lager (17) und dem Gehäuse (100) des Getriebes befindet, und dass es einen Sensor (25) gibt, der die auf den Stab (20) aufgebrachte Axialkraft überwacht.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteanordnung derart beschaffen ist, dass neben der Höhe der Axialkraft (F1 oder F2) auch die Richtung der Axialkraft (F1 oder F2) überwacht wird, und dass der Stab (20) abhängig von der Richtung der Axialkraft sowohl eine Zugkraft als auch eine Druckkraft aufnimmt.
  3. Messgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endstück (21) eines Endes des Stabs (20) so in einer Innenbuchse (18) angeordnet ist, dass sich das Lager (17), das die Axialkräfte aufnimmt und weiterleitet, zwischen der Buchse (18) und dem Endstück (21) befindet, wobei ein innerer Lagerring (22) des Lagers an dem einen Endstück (21) des Stabs befestigt ist und ein äußerer Lagerring (23) des Lagers (17) an der Innenfläche der Buchse (18) befestigt ist.
  4. Messgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) an seinen beiden Enden mit Hilfe von Gelenkverbindungen (26a, 26b) gelenkig mit zu dem Stab gehörenden Strukturen verbunden ist.
  5. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (18), an deren Innenfläche sich das die Axialkräfte aufnehmende Lager (17) befindet, mit Befestigungsmitteln wie Schrauben (R1, R2) an einem Ende der Welle (11) befestigt ist.
  6. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Axialkräfte aufnehmende Lager (17) ein Kugellager ist, das als Rollelemente kugelförmige Rollelemente (c1, c2...) umfasst, und dass die Welle (11) separate Lager (15a1, 15a2) umfasst, die die Radialkräfte aufnehmen, die erzeugt werden, wenn sich die Zahnräder (12 und 13) in Verzahnungskontakt befinden, und die sich auf beiden Seiten des Zahnrads (12) befinden.
  7. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) an einem Ende der Welle (11), und zwar zentral zur Welle (11) und vorzugsweise im Wesentlichen auf der gleichen Mittellinie angeordnet ist, sodass sich die Längsachse (X1) des Stabs auf der Mittellinie (X) der Welle (11) befindet und die Längsachse (X1) des Stabs (20) somit im Wesentlichen parallel zur Welle (11) verläuft.
  8. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) an seinen Enden an Endstücken (21, 24) befestigt ist, wobei sich ein Endstück (21) in der Nachbarschaft des Lagers (17) befindet und mit dem Lager (17) verbunden ist und das andere Endstück (24) am Getriebegehäuse (100) befestigt ist.
  9. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) an seinen beiden Enden gelenkig mit zu den Enden gehörenden Endstücken (21, 24) verbunden ist, wobei der Stab (20) nicht drehend ist, und dass das Endgelenk es gestattet, dass die Axialkraft (F1 oder F2) unverfälscht zum Stab (20) und weiter zum Sensor (25) übertragen wird.
  10. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Stabs (20) gekrümmt oder kugelförmig sind und mit den zu den Enden gehörenden Endstücken (21, 24) eine Gelenkverbindung bilden.
  11. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (20) an seinem Ende mit Hilfe eines Befestigungsteils (27, 28) an einem Endstück (21, 24) befestigt ist.
  12. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (24) an seinem Ende mit Hilfe eines Befestigungsteils (28) und einer Abdeckung (102) an dem Gehäuse (100) des Getriebes (10) befestigt ist.
  13. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Übertragen von Informationen vom Sensor (25) eine Leitung (e) vom Sensor (25) zu einer Zentraleinheit (50) gibt, die beruhend auf den vom Sensor empfangenen Informationen die Höhe der auf die Welle (11) aufgebrachten Axialkraft (F1 oder F2) bestimmt, und dass die Zentraleinheit (50) außerdem beruhend auf den vom Sensor (25) übertragenen Informationen die Richtung der Axialkraft (F1 oder F2) überwacht.
  14. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (25) im Stab (20) angeordnet ist.
  15. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (25) in einem zum Getriebe (10) gehörenden Endstück (24) angeordnet ist.
  16. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (25) in einem separaten Endstück (21) angeordnet ist, das einerseits mit dem Stab (20) und andererseits mit dem inneren Ring (22) des Lagers (17) verbunden ist.
  17. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (25) ein Dehnungsmesser ist.
  18. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Messgerät (200) zum Messen der Axialkraft (F1 oder F2) in entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Rotationsrichtung der Welle (11) an einem Ende der Welle (11) befindet.
  19. Messgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (200) und ein und derselbe Sensor (25) von ihm die Höhe der Axialkraft (F1 oder F2) und die Richtung der Axialkraft (F1 oder F2) überwachen.
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