DE112005001071T5 - Geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel - Google Patents

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DE112005001071T5
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DE112005001071T
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Mitsuo Koga Iwasaki
Katsuo Koga Tanaka
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Advantest Corp
Hirakawa Hewtech Corp
Original Assignee
Advantest Corp
Hirakawa Hewtech Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1847Construction of the insulation between the conductors of helical wrapped structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1839Construction of the insulation between the conductors of cellular structure

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Abstract

Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel mit einem inneren Leiter, der aus Einzeldrähten besteht, einem Isolator, der durch Wickeln eines porösen Bandes um den Außenumfang des inneren Leiters gebildet ist und einen äußeren Leiter, der durch Flechten einer Mehrzahl von dünnen Einzeldrähten um einen Außenumfang eines Isolators gebildet ist, wobei der Isolator mit einer genau kreisförmigen Außenform gebildet ist, der Außendurchmessers des Isolators um eine Reduktionsrate von 3 bis 5% kleiner ausgebildet ist als sein Außendurchmesser unmittelbar nach dem Wickeln des Isolators, der äußere Leiter mit einer genau kreisförmigen äußeren Form gebildet ist, der Außendurchmesser des äußeren Leiters bei einer Reduktionsrate von 2 bis 4% kleiner als der Außendurchmesser unmittelbar nach dem Flechten des äußeren Leiters ausgebildet ist und die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz auf ± 1 Ω gewählt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel, bei dem der Isolator durch Wickeln eines durchlässigen Bandes um den Außenumfang eines inneren Leiters gebildet ist, und ein äußerer Leiter ist aus einem gesponnenen Abschirmelement gebildet ist und insbesondere betrifft die Erfindung ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel, bei dem auch bei einer mechanischen Belastung, wie einer Biegung oder einer Drehung des Kabel die Veränderung der charakteristischen Impedanz gering ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Erfordernis nach einer schnellen Forcierung der Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeit und einer Verbesserung der Übertragungsgenauigkeit in Informationskommunikationsgeräten, Test/Prüfinstrumenten für ein Halbleiterelement oder dgl., die in Informationskommunikationsvorrichtungen verwendet werden, haben mit dem Fortschritt der informationsorientierten Gesellschaft zugenommen. Aus diesem Grunde besteht Bedarf an der Förderung der Übertragungsgeschwindigkeit und der Verbesserung der Übertragungsgenauigkeit auch für ein Koaxialkabel und einen Koaxialcode, die bei solchen Geräten und Instrumenten verwendet werden.
  • Eine relative Permittivität eines Isolators und der äußere Durchmesser des inneren Leiters und des Isolators beeinflussen die Übertragungseigenschaften eines Koaxialkabels. Die Übertragungseigenschaften werden verbessert, wenn der Wert der relativen Permittivität geringer wird. Auch beeinflussen das Verhältnis des äußeren Durchmessers des inneren Leiters zu dem Außendurchmesser des Isolators und die Streuung des äußeren Durchmessers des Innenleiters und des Isolators erheblich die Transmissionseigenschaften eines Koaxialkabels. Insbesondere ist es bezüglich der charakteristischen Impedanz und einer elektrostatischen Kapazität ideal, wenn die relative Permittivität des Isolators gering ist, wenn die Streuung gering ist, wenn die Streuung des äußeren Durchmessers des Innenleiters und die Streuung des Außendurchmessers (dem Innendurchmesser der Abschirmung) des Isolators gering sind und der inneren Leiter und der Isolator genauere kreisförmige bzw. zylindrische Formen haben.
  • Bezüglich eines geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels, dessen Schwankung der charakteristischen Impedanz reduziert ist, ist beispielsweise in dem Patentdokument 1 gezeigt.
  • Das Patentdokument 1 offenbar ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel mit einem inneren Leiter, der gebildet ist durch Verdrillen einer Mehrzahl von Leiterdrähten, einen geschäumten Isolators mit einer geringen Permittivität, der durch Wickeln eines durchlässigen Bandes um den Umfang eines inneren Leiters aufgebaut ist, einen äußeren Leiter, der durch Verflechten einer großen Anzahl von dünnen Leiterdrähten um den Außenumfang des aufgeschäumten Isolators gebildet ist und eine aus einem Kunststoff bestehende Ummantelung mit einer Hitzewiderstandsfähigkeit gebildet ist, wobei die Ummantelung um den Außenumfang des äußeren Leiters gebildet ist mit einer Toleranz des Außendurchmessers des inneren Leiters von 4/1000 mm oder weniger, einer Toleranz des Außendurchmessers des geschäumten Isolators von ± 0,02 mm, wobei der geschäumte Isolator eine genaue kreisförmige äußere Form hat, wobei die Toleranz des Außendurchmessers des äußeren Leiters auf ± 2% des Mittelwerts des Außendurchmessers bestimmt ist, der äußere Leiter eine genaue Kreisform hat und die Präzision der charakteristischen Impedanz zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter, zwischen denen der geschäumte Isolator angeordnet ist, auf ± 1 Ω bestimmt ist.
  • Bei dem geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabel, das in dem Patentdokument 1 beschrieben worden ist, können die Ungenauigkeiten der äußeren Formen und die Schwankungen der Außendurchmesser des Innenleiters, des Isolators, des äußeren Leiters und dgl., die das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel bilden, zum Erhöhen der Genauigkeit der Werte der Außendurchmesser reduziert werden, die Elemente können genau kreisförmig ausgebildet sein und die Variation der charakteristischen Impedanz reduziert werden.
    • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2003-234026
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei dem üblichen geschäumten Präzisionskoaxialkabel, wie es in dem Patentdokument 1 beschrieben worden ist, sind zum Reduzieren der Schwankungen der charakteristischen Eigenschaft des Kabels der isolierte Kern und der Kern des äußeren Leiters mit Druck durch ein Werkzeuggeführt, das einen vorgegebenen Innendurchmesser hat, um einen Sekundärformen unterworfen zu sein für den Zweck des Bringen des Außendurchmessers des Isolators bzw. des äußeren Leiters auf vorgegebene Werte. Die äußeren Formen dieser Elemente sind so genau wie möglich kreisförmig. Das Sekundärformen wird jedoch nur zu dem Zweck des Bestimmens der Außendurchmesser des fertigen Isolators bzw. des äußeren Leiters auf vorgegebene Werte. Das Formen jedes der Außenformen müssen kreisförmig sein, der Isolator und der äußere Leiter sind nicht eng anliegend. Es ist daher nichts darüber gesagt, dass eine Haltekraft zum Halten des inneren Leiters und eine die Form beibehaltende Kraft zum Beibehalten der Form des Isolators selbst in dem Isolator ausreichend stark sind. Da das Formen nicht unter Berücksichtigung des Beibehaltens einer konstanten Dicke des äußeren Durchmessers ausgeführt wird, werden eine Reduktion einer Variation der Dicke des Außenleiters und des engen Kontakts des Außenleiters mit dem Isolator nicht ausreichend verwirklicht.
  • Aus diesem Grunde besteht Veranlassung für eine Verbesserung des Problems, das bei Aufbringen einer mechanischen Belastung, etwa einer Biegung einer Drehung oder einer Scherung, auf das Kabel, der Außendurchmesser und die äußere Form variieren werden, so dass auch die charakteristische Impedanz entsprechend schwankt.
  • Insbesondere kann dieses Problem eines, das bei einem elektrischen Draht oder Kabel nicht vermieden werden, bei dem ein Isolator durch Wickeln eine durchlässigen Bandes mit einer Durchlässigkeit von 60 % oder mehr gebildet ist. Dieses Problem ist eines, das so schnell wie möglich gelöst werden sollte bei Kabeln, die bei den oben erwähnten Instrumenten oder dgl. zum Testen oder Prüfen von Halbleiterelementen oder dgl. verwendet wird.
  • Weiter wird ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel beispielsweise bei Informationskommunikationsgeräten und Halbleitertest/Prüfinstrumenten oder dgl., die bei Informationskommunikationsgeräten verwendet. In Bezug auf die Eigenschaften derartiger Koaxialkabeln, die bei diesen Geräten und Instrumenten verwendet werden, hat das Koaxialkabel eine Flexibilität, die mechanischen Belastungen wie Biegung, Drehung oder Scherung haben nur einen geringen Einfluss auf das Koaxialkabel, das Koaxialkabel hat stabile Übertragungseigenschaften, insbesondere eine stabile charakteristische Impedanz und auch dann, wenn eine mechanische Belastung auf dem Koaxialkabel aufgebracht wird, ist die Variation des charakteristischen Werts gering.
  • Im Folgenden werden die Bedingungen angegeben, um diesen Ansprüchen zu genügen, bei denen das Koaxialkabel flexibel ist und mechanischen Belastungen, wie einer Biegung, einer Drehung oder einer Scherung widersteht.
    • (1) Jede der Litzen, die den inneren Leiter bilden, ist flexibel, wenn der Litzendraht durch Verdrillen der Litzen gebildet wird, ist jede Litze beweglich.
    • (2) Der interne Leiter und der Isolator sind nicht in engen Kontakt miteinander gebracht und nicht miteinander einstückig und sie sind daher einzeln beweglich.
    • (3) Der äußere Leiter ist in der Form eines geflochtenen Elements und jede der Litzen des geflochtenen Elements sind in ihrer Bewegung frei.
    • (4) Der Isolator und der äußere Leiter sind nicht in engem Kontakt und einstückig miteinander, sie sind daher gegeneinander beweglich.
    • (5) Der äußere Leiter und das Blatt sind nicht in engem Kontakt zueinander und nicht miteinander einstückig, sie sind daher zueinander beweglich.
  • Mit anderen Worten ist es erforderlich, dass jedes der Elemente, die das Kabel bilden, frei ist.
  • Andererseits sind die folgenden Bedingungen erforderlich, um die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz des Koaxialkabels zu erreichen.
    • (1) Die Litzen, die den inneren Leiter bilden, sind einstückig miteinander gebildet und haben eine genaue Kreisform, die Schwankung des Außendurchmessers ist daher gering.
    • (2) Dieser Isolator hat eine konstante relative Permittivität und wird derart gebildet, dass er eine genaue Kreisform hat. Der Isolator hat daher eine geringe Schwankung in seinem Außendurchmesser und wird in engem Kontakt gebracht und ist einstückig mit dem inneren Leiter. Zusätzlich hat der Isolator selbst eine die Form erhaltende Kraft.
    • (3) Der äußere Leiter ist einstückig in genauer Kreisform ausgebildet, er hat keine Schwankung in seinem Außendurchmesser und seiner Dicke und ist in engem Kontakt und einstückig mit dem Isolator.
    • (4) Das Blatt ist in engem Kontakt und einstückig mit dem äußeren Leiter und steuert die Bewegung des äußeren Leiters in seinem Inneren.
  • Kurz gesagt, ist eine die Form beibehaltende Kraft des Isolators erforderlich, um das Kabel zu konstruieren und die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz zu verbessern. Es wird damit unverzichtbar, dass die konstituierenden Elemente in engem Kontakt gebracht werden mit und einstückig miteinander sind und so endbearbeitet werden, dass sie eine genaue Kreisform haben, um die Schwankung in ihrem Außendurchmesser zu reduzieren und damit die relative Permittivität festzulegen.
  • Das heißt, dass die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit das Koaxialkabel flexibel ist und auch mechanische Belastungen wie Biegungen, Drehungen oder Scherungen, die auf das Koaxialkabel aufgebracht werden, widersteht und die Bedingungen zum Erhöhen der Präzision der charakteristischen Impedanz einander diametral entgegengesetzt sind. Es war daher schwierig, ein Koaxialkabel zu verwirklichen, das flexibel ist und auch dann, wenn eine mechanische Belastung aufgebracht wird, dieser widersteht und eine extrem genaue charakteristische Impedanz hat.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel zu schaffen, das dazu in der Lage ist die oben genannten Probleme zu lösen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
    • Anspruch 1 bis 10 ??
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel zu schaffen, das dazu in der Lage ist, die äußere Form und die Außendurchmesser des Isolators und des äußeren Leiters beizubehalten, wobei trotz einer mechanischen Belastung wie einer Biegung, Drehung oder Scherung auf das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel die Veränderung der Form jedes Isolators und des äußeren Leiters gering ist und damit die Schwankung der charakteristischen Impedanz reduziert wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Konstruktion eines geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines isolierten Kernabschnitts des geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren zum Entwickeln eines durchlässigen Bandes um einen inneren Leiter und ein Verfahren zum Formen des äußeren Durchmessers eines Isolators zeigt.
  • 4 zeigt eine Ansicht, die ein Verfahren zum Flechten eines um den isolierten Kern geflochtenen Elements und ein Verfahren zum Formen des Außendurchmessers eines äußeren Leiters zeigt.
  • 1
    Innerer Leiter
    2
    Isolator
    2
    äußerer Leiter
    4
    Blatt
    5
    Isolierter Kern
    10
    Koaxialkabel
    15
    Bandstützabschnitt
    21
    Durchlässiges Band
    30a, 30b, 30c
    Führungswerkzeuge
    31a, 31b
    Stromwerkzeuge
    40
    Flechteinrichtung
    41, 42
    Führungswerkzeuge
    43
    Formwerkzeuge
    44
    Litze zum Flechten
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Obwohl ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden wird, ist die Erfindung darauf nicht begrenzt.
  • (Aufbau des gesamten geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels)
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel, das in 1 gezeigt ist, ist durch Beschichten eines inneren Leiters 21 bestehend aus einer Mehrzahl von Litzen mit einem Isolator 2, einem äußeren Leiter 3, der als ein Geflecht aufgebaut ist und ein Blatt 4, in dieser Reihenfolge gebildet.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines isolierten Kernabschnitts des geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der isolierte Kern 5 weist einen inneren Leiter 1 und einen Isolator 2 auf. Insbesondere ist der isolierte Kern 5 aufgebaut durch Wickeln eines durchlässigen Bands 21 als Isolator um den inneren Leiter 1.
  • (Konstruktionen von Abschnitten des geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels)
  • Der innerer Leiter 1 ist in der Form von aus verdrillten Drähten gebildet, wobei jede Litze beweglich ist und der Außendurchmesser des Drahtes vereinheitlicht ist, die Schwankung in dem Außendurchmesser des Litzendrahtes gering ist und der innere Leiter ist so ausgebildet ist, dass er eine genaue Kreisform hat. Insbesondere hat beispielsweise der innere Leiter 1 (eine Leitergröße ist in dem Beispiel beschrieben mit AWG#26 wird verwendet) ist durch Verdrillen von sieben ausgeglühten Kupferdrähten gebildet. In diesem Fall ist ein ausgeglühter Kupferdraht mit Silber plattiert, so dass er eine Dicke von 1 bis 3 μm und einen Außendurchmesser von 0,16 mm hat, wobei der Außendurchmesser eine Toleranz von 2/1000 mm oder weniger hat. Damit die Flexibilität verbessert wird, kann das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel mechanischen Spannungen widerstehen, auch wenn eine mechanische Spannung wie eine Biegung, eine Drehung oder eine Scherung auf das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel aufgebracht wird und der enge Kontakt des Isolators 2, der durch Wickeln auf den inneren Leiter 1 erstellt ist, verbessert werden kann, beträgt die Verdrillungssteigung bevorzugt das 15fache oder weniger als der Außendurchmesser des fertigen Produkts und die Toleranz des Außendurchmessers des inneren Leiters 1 beträgt vorzugsweise weniger als 4/1000 mm.
  • Der Isolator 2 ist in Form eines durchlässigen Bandes 21 gebildet, er ist in engem Kontakt mit dem Innenleiter 1, die Variation seiner relativen Permittivität, Dicke oder des Außendurchmessers ist gering und der Isolator 2 hat eine genau kreisförmige Außenform. Auch der Isolator 2 selbst hat eine die Form beibehaltende Kraft zum Beibehalten der Form.
  • Wenn der Außendurchmesser des Isolators 2, der durch Wickeln eines durchlässigen Bandes 21 aufgebaut ist, als 1 angenommen wird, ist der Isolator 2 derart aufgebaut, dass er eine genaue kreisförmige Außenform hat durch das Sekundärformen, sein fertiger Außendurchmesser liegt im Bereich von 0,95 bis 0,97 bei einer Reduktionsrate von vorzugsweise bei 3,5 bis 4,5%, so dass leere Bereiche, die zwischen dem Innenleiter 1 und dem Isolator 2 ausgebildet sind, vereinheitlicht sind. Der enge Kontakt und die Integration führen dazu, dass auch dann, wenn eine mechanische Belastung wie eine Biegung, Drehung oder Scherung auf das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel aufgebracht werden, es möglich ist, die Schwankung der charakteristischen Impedanz zu verringern.
  • Wenn das durchlässige Band 21 eine geringe Permittivität und eine Durchlässigität von 60% oder mehr hat, seine auf ± 5% eingestellt ist, eine Toleranz der Dicke auf ± 3 μm eingestellt ist und eine Druckbelastung in dem Bereich von 0,24 bis 0,28 kg aufgebracht wird, wird ein angefeuertes durchlässiges Polytetra-Fluorethylen (PTFE) Band mit einer Druckdeformationsfestigkeit von 0,6 bis 0,8% aufgebracht. In diesem Fall wird das durchlässige Band 21 vorzugsweise durch Wickeln des PTFE Bandes, das 4,6 mm und 0,09 mm dick ist, als Halbschlaufe gewickelt und durch weiteres Wickeln eines PTFE-Bandes, das 6,9 mm breit und 0,09 mm dick ist auf einer Halbschlaufenbasis.
  • Die Wicklungssteigung des Bandes ist vorzugsweise zur weiteren Stärkung des engen Kontaktes, vorzugsweise in dem Bereich von 65 bis 90°, bevorzugt in dem Bereich von 70 bis 85° und besonders bevorzugt in dem Bereich von 70 bis 80% gewählt. Die Wicklung des Bandes wird vorzugsweise 7 bis 12 mal wie der Außendurchmesser des inneren Leiters gewählt, bevorzugter 8 bis 11 mal so groß wie der Außendurchmesser des Innenleiters und besonders bevorzugt 9 bis 11 mal so groß wie der Außendurchmesser des Innenleiters. Eine Wicklungsspannungskraft liegt vorzugsweise im Bereich von 0,55 bis 0,85 kg/mm2, besonders bevorzugt in dem Bereich von 0,55 bis 0,85 kg/mm2, besonders bevorzugt in dem Bereich von 0,60 bis 0,80 kg/mm2, ganz besonders bevorzugt im Bereich von 0,65 bis 0,75 mm2 und am besten bevorzugt im Bereich von 0,70 kg/mm2 Die Wicklungsrichtung wird vorzugsweise in einer Richtung entgegengesetzt zu der Flechtrichtung des inneren Leiters 1 in einer ersten Wicklungsphase gewählt und in einer Richtung gegenüberliegend zu der ersten Bandwicklung in einer nachfolgenden Wicklungsphase gewählt. Es ist erwünscht, dass die Schwankung in der des Isolators 2 nach dem Wickeln auf ± 0,01 mm bestimmt ist und die Schwankung des Außendurchmessers ist daher auf ± gewählt.
  • Ein Verfahren, bei dem der Isolator 2 mit einer genau kreisförmigen Außenform versehen und dessen endgültiger Außendurchmesser reduziert ist durch Komprimieren des Querschnitts des Isolators, so dass die leeren Bereiche, die zwischen dem inneren Leiter 1 und dem Isolator 2 vereinheitlicht werden, wird verwirklicht durch Einführen des isolierten Kerns 5 durch Formwerkzeuge zum Formen des Außendurchmessers des Isolators in einer vorbestimmten Weise nach dem Wickeln des Bandes oder in der Phase der Bildung der Geflechtelementschicht, die später beschrieben werden wird, und Unterwerfen des isolierten Kerns unter einem Formvorgang. Der Formvorgang wird durchgeführt, um leere Abschnitte a und b zu entfernen, die in dem Umfang des inneren Leiters 1 bzw. der Außenseite des Isolators 2 durch Wickeln des durchlässigen Bandes 21 verursacht sind, gezeigt in den 2(a) und (b) zum Realisieren des engen Kontakts des Isolators 2 mit dem inneren Leiter 1, wodurch Unregelmäßigkeiten des äußeren und des inneren Umfangs des Isolators 2 aufgrund der Wicklung entfernt werden. Das Ausführen dieses Vorgangs führt dazu, dass die Dicke des Isolators vereinheitlicht wird, die Unregelmäßigkeiten im Außendurchmesser des Isolators entfernt werden und der Isolator so ausgebildet wird, dass er eine genaue kreisförmige zylindrische Form hat. Beispielsweise wird, nachdem der Außendurchmesser des gewundenen Bandes 1,25 mm besteht, das Formen durch Aufbringung der Formwerkzeuge durchgeführt, die 1,20 mm im Durchmesser und 3,00 mm in der Länge sind. Das Einstellen der Formgeschwindigkeit auf 10 m/min führt dazu, dass das Formen stabil ausgeführt wird, der enge Kontakt des Isolators 2 und des inneren Leiters 1 weiter gefestigt wird und die Formbeibehaltung des Isolators 2 selbst vergrößert wird.
  • Der äußere Leiter 3 ist in der Form des Geflechtelements konstruiert, die Gleiteigenschaft jeder der Litzen wird verbessert und der äußere Leiter 3 ist flexibel und ist im engen Kontakt und einstückig mit dem Isolator 2, wodurch die Variation im Außendurchmesser und die Dicke des äußeren Leiters 3 reduziert sind. Der äußere Leiter 3 ist so konstruiert, dass sein innerer Durchmesser eine genaue Kreisform hat und der äußere Durchmesser 3 behält seine Form bei.
  • Ein ausgeglühter Kupferdraht mit einem Außendurchmesser von 0,05 bis 0,10 mm wird auf den äußeren Leiter 3 aufgebracht, eine Beschichtungsschicht, bestehend aus Silber oder Nickel mit einer Dicke von 1 bis 3 μm wird auf den Außenumfang des ausgesuchten Kupferdrahts aufgebraucht und eine Plattierungsschicht, die aus einer Zinnlegierung besteht mit einer Dicke von 0,20 bis 0,50 μm ist weiter darauf ausgebildet. Sodann wird ein ausgeglühter Kupferdraht einschließlich der beiden Beschichtungsschichten und einer Außendurchmessertoleranz von ± 2/1000 mm auf den äußeren Leiter aufgebracht. Der äußere Leiter 3 ist konstruiert durch Flechten der ausgeglühten Kupferdrähte unter einem bestimmten Flechtwinkel und einer Flechtdichte von 95% oder mehr. Der äußere Leiter 3 ist ausgebildet mit einer Geflechtaußendurchmessergenauigkeit von ± 2%.
  • Der Grund für die Verwendung des Flechtelements für den äußeren Leiter 3 liegt darin, dass dann, wenn eine mechanische Belastung wie eine Biegung, Drehung, Druck oder Scherung auf das geschäumte Hochpräzisionskoaxialkabel aufgebracht wird, keine Beschädigung auf den Isolator 2 oder den äußeren Leiter 3 erfolgt und das Kabel Flexibilität erhält.
  • Der Grund für die Anwendung des ausgeglühten Kupferdrahts mit den beiden Beschichtungsschichten besteht darin, dass eine Beschichtungsschicht aus Silber, Nickel oder dgl. besteht und die Plattierungsschicht aus einer Zinnlegierung für die zu verflechtenden Litzen besteht darin, dass ein Reibungswiderstand, der Fläche der Litzen reduziert wird zum Verbessern der Gleiteigenschaften und dass dann, wenn die mechanische Belastung auf das Kabel aufgebracht wird, jeder der Litzen sich leicht bewegen kann, um die Belastung zu verteilen, wodurch die Belastung daran gehindert wird, den Isolator 2 zu beeinflussen, und dass die Form des Flechtelements beibehalten wird zum Halten des Isolators, das Aufwerfen des Flechtelements wird verhindert und auch die Freigabe der inneren Belastung wird verhindert.
  • Der Grund der Vorsehung der Zinnlegierungsbeschichtungsschicht auf den äußeren Umfang jeder der Litzen liegt darin, dass neben der Verbesserung der Gleiteigenschaften keine whiskers? entstehen können. Die Zinnlegierung beinhaltet Zinn und Kupfer und der Kupfergehalt liegt im Bereich von 0,6 bis 2,5%. Zusätzlich enthält die Plattierungsschicht beispielsweise 0,3 bis 0,5% Silber und 1 bis 10% Bismuth, das, was allgemein als bleifreie Silberplattierung bezeichnet wird, kann auch auf die Litze aufgebracht werden. Unter dem Gesichtspunkt des Plattierungsaufbaus jeder der Litzen ist es effektiv, eine Zinnplattierung mit einer großen elektrischen Leitfähigkeit und einem schmalen dynamischen Reibungskoeffizienten zu verwenden. Wenn jedoch ein Zinn unabhängig bei hoher Temperatur verwendet wird, diffundiert Kupfer in die Zinnplattierungsschicht und die Erzeugung und das Wachstum von whiskers? wird beschleunigt aufgrund der Diffusionsbelastung. Ein Kurzschluss zwischen dem inneren Leiter 1 und dem äußeren Leiter 3 aufgrund wachsender whiskers? muss verhindert werden. Um das Entstehen von whiskers? zu verhindern ist es effektiv, dass das Kupfer, das in dem Inneren verwendet wird, an einem Diffundieren gehindert wird, ein Zusatz wird dem Zinn hinzugefügt, die innere Belastung aufgrund der Wärmebehandlung wird reduziert und die Beschichtungsschicht wird verdünnt. Die Vorsehung einer Beschichtungsschicht bestehend aus einer Silberplattierung, einer Nickelplattierung oder dgl. führt dazu, dass das Kupfer an einem Diffundieren gehindert wird. Da eine derartige Beschichtungsschicht einen großen dynamischen Reibungskoeffizienten hat, wird die Bewegung zwischen den Litzen gering und die Flexibilität des Kabels geht verloren.
  • Um den Kabeln die Flexibilität durch Verbessern der Bewegung zwischen den Litzen zu geben, wird ein ausgeglühter Kupferdraht verwendet, der gewonnen ist durch weiteres Bilden einer dünnen Zinnlegierung, die durch Eintauchen gebildet worden ist in einer dicke von 0,20 bis 0,50 μm auf die oben erwähnte Beschichtungsschicht. Die Dicke der Grundbeschichtungsschicht bestehend aus Silber oder Nickel wird in einem Bereich von 3 μm gewählt. Der Grund dafür liegt darin, dass obwohl die Beschichtungsschicht die Dicke von 1 μm oder mehr haben muss, um das Kupfer an einem Diffundieren zu hindern, dann, wenn die Beschichtungsschicht zu dick ist, dies einen schlechten Einfluss auf die Flexibilität des Kabels hat. Wenn die Dicke der Zinnlegierungsplattierung auf 0,2 μm oder weniger eingestellt wird, liegt die Basis Silberplattierung frei und die Zinnsilberplattierung hat eine zu geringe Flexibilität. Mit anderen Worten, wenn die Dicke der Zinnlegierungsplattierung auf 0,5 μm oder mehr eingestellt wird, sind die whiskers? zu einfach zu erzeugen. Die dynamischen Reibungskoeffizienten der Metalle betragen bei Silber 1,30, bei Kupfer 0,90 und der der Zinnlegierung beträgt 0,55. Es versteht sich aus diesen Werten, dass es effektiv ist, eine Zinnlegierungsplattierung mit einem kleinen dynamischen Reibungskoeffizienten für jeden der Litzendrähte des Geflechts zu wählen. Es ist zu beachten, dass die dynamischen Reibungskoeffizienten der Metalle gemessen wurden durch Verwenden eines Leichtlast-Abrasionstester vom Bowdentyp.
  • Das Geflechtelement wird mit einer Toleranz des Außendurchmessers von ± 2% gewählt, während die Geflechtelementschicht in Richtung ihrer Länge eingeengt wird. Die leeren Abschnitte in dem Geflechtelement selbst werden entfernt und das Geflechtelement wird in engeren Kontakt mit dem Isolator gebracht, so dass die leeren Bereiche, die sich zwischen dem Flechtelement und dem Isolator bilden, entfernt werden. Infolgedessen ist das Flechtelement näher an der genauen Kreiszylinderform an seinem inneren Durchmesser, die charakteristische Impedanz liegt fest und die Variation der charakteristischen Impedanz wird geringer.
  • Wenn der Außendurchmesser des äußeren Leiters 3, der durch Verdrillen der Leiterlitzen auf 1 bestimmt wird, wird der äußere Leiter 3 gebildet in eine genaue kreisförmige Außenform durch die Sekundärformung, so dass der endgültige Außendurchmesser in dem Bereich von 0,96 bis 0,98 liegt bei einer Reduktionsrate von vorzugsweise 2 bis 4% und besonders bevorzugt 2,5 bis 3,5%, die Schwankung in der Dicke liegt im Bereich von ± 5% und die Variation in der Dicke und dem Außendurchmesser werden reduziert. Auch wenn eine mechanische Belastung wie eine Biegung, Drehung oder Scherung auf das Kabel aufgebracht wird, macht es der enge Kontakt und die Integration möglich, die Variation in der charakteristischen Impedanz zu reduzieren.
  • Insbesondere ist es erwünscht, dass die Rate, bei der während der Verringerung des Außendurchmessers der äußere Leiter 3 (die verdrillten Litzen) in den Isolator 2 „beißt" im Folgenden als „eine Beißrate" bezeichnet. Wenn der Außendurchmesser sowohl der verdrillten Litzen beispielsweise 0,1 mm beträgt und die verdrillten Litzen gegen den Isolator um 0,02 mm gedrückt werden, wird die Beißrate ausgedrückt durch 002/0,1 × 100% = 20%). sie beträgt 10% oder ist größer als 10% und ist kleiner als 35% vorzugsweise gleich oder größer als 10% und gleich oder kleiner als 30% und besonders bevorzugt mit 15% oder mehr oder gleich oder weniger als 25%.
  • Wenn die Flexibilität berücksichtigt wird, wird umso größer der Winkel, mit dem jeder der dünnen Leiterdrähte, mit denen der äußere Leiter 3 geflochten ist, bezüglich dem Außendurchmesser des Isolators 2 (einem Winkel bei dem die dünnen Leiterdrähte um den äußeren Umfang des Isolators 2 geflochten sind) um so besser. In dem Fall jedoch, dass die Variation in der Dicke, dem Außendurchmesser und dgl. des Geflechtelements zu groß wird und damit der enge Kontakt des äußeren Leiters 3 mit dem Isolator schlecht wird. Es ist daher erwünscht, dass der Geflechtwinkel vorzugsweise in dem Bereich von 65 bis 90° gewählt wird, vorzugsweise in dem Bereich von 70 bis 75°.
  • Ein Verfahren, bei dem der externe Leiter 3 so aufgebaut ist, dass er eine genaue Kreisform hat, sein endgültiger Außendurchmesser ist reduziert und die Beißrate wird in einem vorbestimmten Bereich implementiert durch Verformen des Formvorgangs, bei dem der Kern, mit dem die Geflechtelementschicht durch das Formwerkzeug eingeführt wird zum Formen des Außendurchmessers der Geflechtelementschicht in dem vorgegebenen äußeren Durchmesser, nach dem schlechten oder in der Phase des Bildens der Umhüllung 4 des Koaxialkabels, was später beschrieben wird. Infolgedessen kann das Geflechtelement in engerem Kontakt mit dem Isolator gebracht werden, die Variation in der Dicke, dem Außendurchmesser und dgl. kann reduziert werden und die leeren Abschnitte innerhalb des geflochtenen Abschnitts kann reduziert werden. Die die Form beibehaltende Kraft des Außendurchmessers kann so erhöht werden. Der isolierte Kern mit dem äußeren Leiter mit dem Außendurchmesser von 1,55 wird, beispielsweise, durch Drücken durch das Formwerkzeug mit einem inneren Durchmesser von 1,51 mm zur Formung geführt. Die Formgeschwindigkeit ist in dem Bereich 1 bis 2 m/min, was dazu führt, dass der enge Kontakt des äußeren Leiters 3 mit dem Isolator weiter gefestigt werden kann. Die Dicke des äußeren Leiters 3 kann vereinheitlicht werden, die Schwankung der Dicke des äußeren Leiters 3 kann im Bereich von ± 5% bestimmt werden.
  • Die Dicke des FEP-Kunststoffs ist 0,5 mal oder mehr größer als derjenige des äußeren Leiters 3 und die Kraft des engen Kontakts an die Schicht des geflochtenen Elements ist auf 20 g/mm2 oder mehr bei 23°C eingestellt. In diesem Zustand ist die Umhüllung 4 hergestellt durch Extrusion des FEP-Harzes. Der Grund der Begrenzung der Dicke der Umhüllung liegt darin, dass dann, wenn eine mechanische Belastung auf das Kabel aufgebracht wird, die Form des Geflechts beibehalten wird und dadurch ein Aufbuckeln verhindert wird. Der Grund der Begrenzung der Kraft des engen Kontakts liegt daran, dass dann, wenn die diese Kraft auf weniger als 20 mg/mm2 gewählt wird, die Freigabe der inneren Spannungen in dem Geflechtelement nicht unterdrückt werden kann und infolgedessen die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz an Stabilität verliert. Wenn die Kraft des engen Kontakts auf 20 g/mm2 oder mehr gewählt wird, wird die Freigabe der inneren Spannung unterdrückt.
  • [Verfahren zur Herstellung eines mit hoher Genauigkeit geformten Koaxialkabels]
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Verfahren des Aufwickelns des porösen Bandes um den Innendurchmesser erläutert und ein Verfahren zum Bilden des Außendurchmessers des Isolators. Das Verfahrens des Aufwickelns des porösen Bandes 21 und das Verfahren des Bildens des Außendurchmessers des Isolators 2 werden jetzt unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • Der innere Leiter 1 ist so hergestellt, dass die Litzenleiter von einer (nicht gezeigten) Zufuhrstation zu ersten, zweiten und dritten Werkzeugen 30a, 30b und 30c geführt werden und Formwerkzeugen 31a und 31b eines Bandwickelgeräts. Der so hinzugeführte innere Leiter 1 wird mit einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit in einer Richtung gedreht, die durch den Pfeil Y1 angegeben ist. Der innere Leiter 1 wird bei einer Zufuhr mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, die durch den Pfeil Y2 gedreht, wodurch nachdem der innere Leiter 1 das erste Führungswerkzeug 30a passiert hat, das poröse Band 21 von einem Bandzufuhrabschnitt 15 um den inneren Leiter 1 auf der Seite der zweiten Führungsschiene 30b gewunden wird. Dieser Vorgang ist derart, dass ein Wickeln des porösen Bandes 21 mit dem inneren Leiter 1 auf 80° gesetzt wird und eine Bandzugkraft auf 300g eingestellt wird. unter diesem Zustand wird das poröse Band 21 um den Außenumfang des Leiters 1 gewickelt auf einer Halbschlaufenbasis durch Drehung des inneren Leiters 1 selbst in einer Richtung, die durch den Pfeil Y1 angegeben wird und das Band wird erneut um den äußeren Umfang gewickelt.
  • Ein Bandwickelelement, das gewonnen worden ist durch Wickeln des porösen Bandes 21 um den äußeren Umfang des inneren Durchmessers 1 in einer solchen Weise und das durch das zweite Führungswerkzeug 30b geführt ist, wird durch das erste und das zweite Formwerkzeug 31a und 31b, die zwischen dem zweiten und dem dritten Führungswerhzeug 30b und 30c angeordnet sind. Hier wird das poröse Band 21 mit einer Schwankung von ± 2% in seinem Außendurchmesser durch Verwendung des ersten Formwerkzeugs 31a mit einem Innendurchmesser von 1,13 mm und einer Innendurchmesserlänge von 3,0 mm geführt. Das poröse Band 21 verläuft durch das erste Formwerkzeug 31a und wird sodann durch das zweite Formwerkzeug 31b mit einem Innendurchmesser von 1,12 mm und einer Innendurchmesserlänge von 3,00 mm geführt. Das poröse Band 21 wird so mit einer Toleranz eines bestimmten Außendurchmessers geformt, um den vorgegebenen Außendurchmesser anzunehmen. Durch Ausführen der obigen Formdurchgänge wird das poröse Band 21 derart gebildet, dass es in seinem Außendurchmesser eine genaue kreiszylindrische Form hat, der enge Kontakt mit dem inneren Leiter 1 verbessert und die Gleichförmigkeit der Dicke, die Unregelmäßigkeiten des Außendurchmessers, die Schwankung des Außendurchmessers und dgl. werden reduziert. Wenn das Formen des porösen Bandes 21 sanfter durchgeführt wird durch die Formwerkzeuge 31a und 31b kann es auch durchgeführt werden während die Formwerkzeuge 31a und 31b und dgl. mit einer vorgegebenen Drehfrequenz gedreht werden. Wenn das Bandwickeln und das Feuern für das poröse Band gleichzeitig ausgeführt werden, können die Formwerkzeuge 31a und 31 auf die Feuerungstemperatur erwärmt werden.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Verfahren des Flechtens des Flechtelements um den isolierten Kern zeigt und eine Verfahren der Bildung des Außendurchmessers des äußeren Leiters. Eine Darlegung des Flechtens des Flechtelements und des Verfahrens zum Bilden des Außendurchmessers des externen Leiters wird jetzt unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • Der durch Umwickeln mit einem Band isolierte Kern 5 wird durch Wickeln des porösen Bandes 21 um den äußeren Umfang des inneren Leiters 1 gebildet und wurde mit hoher Genauigkeit hinter einem vorgegebenen Außendurchmesser geformt, um den bestimmten Außendurchmesser zu haben, der einem Flechtgerät 30 zugeführt wird und sodann durch das erste und das zweite Führungswerkzeug 41 und 42 geführt wird und die Formwerkzeuge 43 des Flechtgeräts 40.
  • Das erste Führungswerkzeug 41 bildet zusätzlich zu dem Durchführen der Führung für den Isolationskern 5 den isolierten Kern 5 vor dem Flechten mit der Genauigkeit für einen bestimmten Außendurchmesser, damit dieser den vorgegebenen Außendurchmesser hat. Der isolierte Kern 5, der durch das erste Führungswerkzeug 41 geführt ist, ist mit Litzen für das Geflecht 44 durch die Drehung des Flechtgeräts 40 verbogen, das eine Mehrzahl von Litzen für das Geflecht 44 hat und das alternativ in umgekehrte Richtungen dreht. Die Litzen werden um den äußeren Umfang des isolierten Kerns 5 unmittelbar vor dem zweiten Führungswerkzeug 42 geflochten. Das zweite Führungswerkzeug 42 führt den äußeren Leiter 43 und bildet weiter den äußeren Umfang des äußeren Leiters 3.
  • Der äußere Leiter 3, der durch das zweite Führungswerkzeug verläuft (Werkzeug zum Flechten) 42 wird in das Formwerkzeug 43 eingesetzt, das 1,50 mm im Innendurchmesser und 3,00 mm in der Länge des Innendurchmessers hat und wird durch das Formwerkzeug 43 geformt. Das Flechtelement wird in Längsrichtung gezogen, um während des Formens angenähert zu werden. Infolgedessen werden die leeren Bereiche in dem äußeren Leiter 3 selbst entfernt, der äußere Leiter 3 wird in näheren Kontakt mit dem Isolator 2 gebracht und die leeren Abschnitte, die zwischen dem äußeren Durchmesser 3 und dem Isolator 2 erforderlich sind, werden entfernt, der Innendurchmesser des äußeren Leiters 3 ist näher an dem Außendurchmesser des Isolators 2, die Ungleichmäßigkeit der Dicke, die Unregelmäßigkeiten des Außendurchmessers, die Schwankungen im Außendurchmesser oder dgl. in dem äußeren Leiter 3 werden reduziert, der äußere Leiter 3 ist nahe einer vollständig kreisförmig zylindrischen Form, die charakteristische Impedanz ist fest und die Variation in der charakteristischen Impedanz wird verringert.
  • Beispiel 1
  • Die Reduktionsrate (Kompressibilität) des Außendurchmessers des Isolators 2 wurde geändert und der isolierte Kern 5 wurde gebildet unter diesem Zustand durch Verwendung des in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschriebenen Beispiels. Die Schwankung des Außendurchmessers der jeweiligen isolierten Kerne 5 wurde sodann geprüft. Ein Leiter, der erhalten wurde durch Verflechten von fünf ausgeglühten Kupferdrähten wurde als innerer Leiter 1 verwendet. In diesem Fall wurde der ausgeglühte Kupferdraht mit Silber plattiert und betrug einen μm in der Dicke und 0,16 mm im Außendurchmesser und die Genauigkeit des Außendurchmessers wurde bestimmt auf 2/1000 mm oder weniger. Ein Band mit einer Porösität von 80% wurde als poröses Band 21 verwendet. Der Wicklungswinkel des Bandes lag bei 80° und die Wicklungszugkraft wurde auf 0,70 kg/mm2 bestimmt. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • (Tabelle 1)
  • Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen der Kompressibilität des Außendurchmessers des Isolators und der Schwankung des Durchmessers der Außenseite des isolierten Kerns
    Figure 00180001
  • Wenn die Kompressibilität des Außendurchmessers des Isolators 2 erhöht wurde (um 10%) werden die Zugkraft dann, wenn das Koaxialkabel durch die Formwerkzeuge in den Phasen des Bildens der äußeren Form und des Außendurchmessers geführt werden, groß und der isolierte Kern wurde gedehnt und brach dann.? Wenn der Außendurchmesser des Isolators mit einer Rate von 3 bis 5% komprimiert wurde, insbesondere 4%, und das Formen durchgeführt wurde, wurden die zufriedenstellendsten Ergebnisse erreicht.
  • Beispiel 2
  • Die Beißrate, bei der das Geflechtelement in den Isolator 2 einbeißt (den isolierten Kern 5) geändert wurde und das Koaxialkabel 10 unter diesem Zustand gebildet wurde durch Verwenden des Verfahrens, das in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde. Die Schwankung der Durchmesser der Außenseite des Geflechts und die Schwankung der charakteristischen Impedanz in den jeweiligem Koaxialkabel wurde sodann geprüft. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Die Litze für das Gewebe, die bei dem Geflechtelement verwendet wurde, ist ein ausgeglühter Kupferdraht mit einer zweilagigen Schicht gewonnen durch Plattieren eines mit Silber plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Dicke von 1 μm mit einer Zinnlegierung 0,75% Kupfer) mit einer Dicke von 0,5 μm. Die Schwankung der charakteristischen Impedanzen wurde gemessen durch Verwenden eines TDR Messverfahrens zum Erhalten einer Standardabweichung.
  • (Tabelle 2)
  • Tabelle 2 zeigt die Beziehung zwischen der Beißrate eines Geflechtelements, den Schwankungen der Durchmesser der Außenseite des Geflechts und die Schwankung der chrakteristischen Impedanz
    Figure 00190001
  • Die Beißrate des Geflechtelements wurde erhöht, wodurch der Isolator und das Geflechtelement bei einer einstückigen Verbindung miteinander, die genaue Kreisförmigkeit des Geflechtelements wurde verbessert und die Schwankung der charakteristischen Impedanz konnten reduziert werden. Wenn die Beißrate auf 35% oder mehr eingestellt wurde, nahm der Widerstand zwischen den Formwerkzeugen und dem Geflechtelement jedoch zu, der Bruch des Drahtes geschah leicht und die Flexibilität des Kabels wurde verschlechtert. Die Beißrate ist vorzugsweise auf einen Wert von weniger als 35% gewählt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die charakteristische Impedanz auf 1 Ω, ± 0,5 Ω und ± 0,35 Ω gewählt werden.
  • Beispiel 3
  • Die Beißrate, bei der das Geflechtelement in den Isolator einbeißt (Isolatorkern 5) und die An des Plattierens für die Litze zum Flechten wurden geändert und das Koaxialkabel 10 wurde in diesem Zustand gebildet unter Verwendung des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Koaxialkabel 10 wurde sodann um Mandrelstangen gewickelt, die jeweils einen Außendurchmesser von 5 Φ bzw. 5 mal gewickelt. Eine Änderung in der charakteristischen Impedanz (Biegetest) und der Flexibilität des Koaxialkabels 10 (Flexibilitätstest) zu diesem Zeitpunkt wurde geprüft. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse. Ein mit Silber plattierter ausgeglühter Kupferdraht mit einer Dicke von 1 μm und ein ausgeglühter Kupferdraht mit einer zweischichtigen Plattierung wurden gewonnen durch Plattieren des mit Silber plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Dicke von 1 μm mit einer Zinnlegierung (0,75% Kupfer) mit einer Dicke von 0,5 μm wurden als Litze für das Geflecht, das bei dem Geflechtelement verwendet wurde, verwendet.
  • Bei dem Biegetest wurde die charakteristische Impedanze (A) jedes der Kabelstücke, die jeweils eine Länge von 500 mm hatten, gemessen, in die das Ursprungskabel geschnitten worden war, und der mittlere Abschnitt mit einer Länge von etwa 200 mm jedes der Kabelstücke wurde um die Mandrelstange gewickelt mit einem Außendurchmesser von 5,0 mm fünf mal unter Verwendung einer Zugkraft von 200 g und in diesem Zustand wurde die charakteristische Impedanz (B) gemessen. Die Änderung der charakteristischen Impedanz ergab sich aus (A)–(B). Dieser Test ist ein alternativer Test, bei dem die mechanische Spannung wie die Biegung oder Torsion, die ein Kabel üblicherweise aufnehmen kann, auf das Kabel aufgebracht wird und in diesem Zustand wurde die Änderung der charakteristischen Impedanz ermittelt.
  • Bei dem Flexibilitätstest wurde wurde eine Markierung mit einer Länge von 72 mm markiert in der Nähe des zentralen Abschnitts des Kabels mit einer Länge von 150 mm und zwei Teststücke wurden auf einer Temperatur vom 23 ± 2°C und einer relativen Feuchtigkeit von 65% oder weniger über 2 Stunden gehalten. Ein Wert einer Kraft, mit der die beiden Enden der beiden Teststücke komprimiert wurden auf 40 mm wurde ermittelt. Die Ergebnisse wurden ausgedrückt unter Verwendung der folgenden Markierungen.
  • Kreis im Kreis? Große Flexibilität, O: mittlereFlexibilität, Δ: geringe Flexibilität
  • (Tabelle 3)
  • In Tabelle 3 wird die Beziehung zwischen der Beißrate des Geflechtelements, der Art der Plattierung der Geflechtlitze, die Änderung der charakteristischen Impedanz und die Flexibilität des Kabels gezeigt.
  • Figure 00210001
  • Die Anwendung der Zweischicht-Plattierung aus einer Ag und einer Sn Legierung (0,75% Cu) auf die Litze zum Flechten führte dazu, dass der Reibwiderstand der Fläche der Litze reduziert wurde, so dass dann, wenn eine mechanische Belastung wie eine Biegung, Drehung oder Scherung auf das Kabel aufgebracht wurde, jedes der Litzen des Geflechtelements sich leicht bewegen konnte, die Spannung wurde verteilt und die Form des Geflechtelements wurde beibehalten und damit die Änderung der charakteristischen Impedanz konnte reduziert werden. Nach der vorliegenden Erfindung kann die Änderung in der charakteristischen Impedanz auch in der Phase der Anwendung der oben erwähnten mechanischen Belastungen auf ± 5 Ω oder weniger ± 4,5 Ω und ± 4 Ω oder weniger unterdrückt werden.
  • Zusätzlich ergibt sich aus Tabelle 2 und Tabelle 3, dass das hochgenaue geschäumte Koaxialkabel halten werden kann, indem die Zweischichtplattierung verwendet wurde als das Material für die Litze des Geflechts und die Beißrate der Geflechtlitze auf 15 bis 25% ge...wurde, die Schwankung der charakteristischen Impedanz war gering und das Kabel hatte die Flexibilität und die Änderung in der charakteristischen Impedanz war klein gegenüber der mechanischen Belastung wie Biegen, Torsion oder Gleiten.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Das hochgenaue geschäumte Koaxialkabel kann angewendet werden bei Verwendungen wie dem mechanischen Kabel und dem Koaxialcode in industriellen Geräten für die die Hochgeschwindigkeitsübertragung für die Tagesgeschwindigkeit und die Verbesserung der Übertragungsgenauigkeit in dem Informationsübertragungsgerät und dem Test-Prüfinstrument oder dgl., das in dem Informationskommunikationsgerät verwendet wurde, erforderlich sind.
  • Zusammenfassung
  • Ein geschäumtes Hochpräzisionskabel bei dem auch bei mechanischer Belastung wie Aufbringen einer Biegung, Torsion oder Scherung auf das Kabel eine Änderung der Form des Isolators und des äußeren Leiters geringer ist und infolgedessen die äußere Form und der Außendurchmesser des Kabels beibehalten werden und die Änderung der Impedanz reduziert werden kann.
  • Bei einem geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabel mit einem inneren Leiter, der aus Einzeldrähten besteht, einem Isolator, der durch Wickeln eines porösen Bandes um den Außenumfang des inneren Leiters gebildet ist und einen äußeren Leiter, der durch Flechten einer Mehrzahl von dünnen Einzeldrähten um einen Außenumfang eines Isolators gebildet ist, ist der Isolator mit einer genau kreisförmigen Außenform gebildet ist, der Außendurchmessers des Isolators um eine Reduktionsrate von 3 bis 5% kleiner ausgebildet ist als sein Außendurchmesser unmittelbar nach dem Wickeln des Isolators, der äußere Leiter mit einer genau kreisförmigen äußeren Form gebildet ist, der Außendurchmesser des äußeren Leiters bei einer Reduktionsrate von 2 bis 4% kleiner als der Außendurchmesser unmittelbar nach dem Flechten des äußeren Leiters ausgebildet ist und die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz auf ± 1 Ω gewählt ist.

Claims (9)

  1. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel mit einem inneren Leiter, der aus Einzeldrähten besteht, einem Isolator, der durch Wickeln eines porösen Bandes um den Außenumfang des inneren Leiters gebildet ist und einen äußeren Leiter, der durch Flechten einer Mehrzahl von dünnen Einzeldrähten um einen Außenumfang eines Isolators gebildet ist, wobei der Isolator mit einer genau kreisförmigen Außenform gebildet ist, der Außendurchmessers des Isolators um eine Reduktionsrate von 3 bis 5% kleiner ausgebildet ist als sein Außendurchmesser unmittelbar nach dem Wickeln des Isolators, der äußere Leiter mit einer genau kreisförmigen äußeren Form gebildet ist, der Außendurchmesser des äußeren Leiters bei einer Reduktionsrate von 2 bis 4% kleiner als der Außendurchmesser unmittelbar nach dem Flechten des äußeren Leiters ausgebildet ist und die Genauigkeit der charakteristischen Impedanz auf ± 1 Ω gewählt ist.
  2. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei der Querschnitt des Isolators durch Kompression auf weniger als 90° des Isolators unmittelbar nach dem Wickeln gebildet ist.
  3. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei die Beißrate des äußeren Leiters in dem Isolator gleich oder größer als 10% und kleiner als 35% gewählt ist.
  4. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei die Änderung in der charakteristischen Impedanz dann, wenn eine mechanische Belastung bei dem Wickeln des geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabels um einen Dorn mit einem Durchmesser von 5,0 mm auf den geschäumten Hochpräzisionskoaxialkabel aufgebracht wird, in dem Bereich von ± 5 Ω liegt.
  5. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei die Genauigkeit des Außendurchmessers des inneren Leiters in einem Bereich von ± 4/1000 mm gewählt ist, die Genauigkeit des Außendurchmessers des Isolators mit ± 0,02 mm gewählt ist und die Genauigkeit des Außendurchmessers des äußeren Leiters mit ± 2% eines Mittelwerts des Außendurchmessers gewählt ist.
  6. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei das poröse Band eine Porösität von 60% oder mehr hat und um den Innenleiter mit einer Wickelkraft von 0,70 kg/mm2 gewickelt ist mit einem Wickelabstand, der 5 bis 10 mal so groß ist wie der Außendurchmesser des inneren Leiters bei einem Wickelwinkel von 75 bis 80°.
  7. Eine geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser aufgebaut ist durch Flechten eines zweischichtig plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Außendurchmessertoleranz von ± 2/1000 mm, das gewonnen worden ist durch Plattieren eines mit Silber plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Dicke von 1 bis 3 μm mit einer Zinnlegierung und einer Dicke von 0,2 bis 0,5 μm und wobei dann, wenn die Enddicke in einer Phase des Flechtvorgangs als 1 bezeichnet wird, mit einer genauen kreisförmigen äußeren Form, einer Variation in der Dicke von 5 bis 10% hat.
  8. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 1, wobei der äußere Leiter aufgebaut ist durch Flechten eines zweischichtig plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Außendurchmessertoleranz von ± 2/1000 mm, das gewonnen ist durch Plattieren eines mit Nickel plattierten ausgeglühten Kupferdrahts mit einer Dicke von 1,3 μm mit einer Zinnlegierung mit einer Dicke von 0,2 bis 0,5 μm und dass dann, wenn die Enddicke in einer Phase des Flechtvorgangs als 1 angegeben wird, gebildet wird mit einer genauen kreisförmigen Form und eine Variation einer Dicke von 5 bis 10% hat.
  9. Ein geschäumtes Hochpräzisionskoaxialkabel nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Zinnlegierungsplattierung Zinn oder Kupfer beinhaltet und der Kupfergehalt im Bereich von 0,6 bis 2,5% liegt.
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