DE112005000454T5 - Tragbarer Differentialdruckgenerator - Google Patents

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DE112005000454T5
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English (en)
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William Stephen Shelton Kosh
Mehdi Woodbury Golafshani
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Ashcroft Inc
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Ashcroft Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L27/00Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
    • G01L27/002Calibrating, i.e. establishing true relation between transducer output value and value to be measured, zeroing, linearising or span error determination
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    • GPHYSICS
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Abstract

Tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem, mit:
einem tragbaren Strömungsbeschleuniger mit einem durchgehenden Durchgang, wobei der Durchgang eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet, wobei der Beschleuniger außerdem aufweist:
eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Niederdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist;
eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Hochdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; und
einer tragbaren Pumpe in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang in dem Strömungsbeschleuniger.

Description

  • BEZIEHUNG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/791,932, angemeldet am 3. März 2004, und einer U.S. Patentanmeldung, angemeldet am 24. Februar 2005, die beide den Titel "Portable Differential Pressure Generator" haben.
  • Die U.S. Patentanmeldung Nr. 10/791,932, angemeldet am 3. März 2004, ist eine Continuation in Part der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/736,101, angemeldet am 15. September 2003, die eine Teilanmeldung der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/151,053 ist, angemeldet am 16. Mai 2002 und veröffentlicht als U.S. Patent Nr. 6,672,130 am 6. Januar 2004, die die Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 60/317,805 beansprucht, angemeldet am 8. September 2001.
  • Die U.S. Patentanmeldung, angemeldet am 24. Februar 2005, ist eine Continuation der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/791,932, angemeldet am 3. März 2004, und eine Continuation in Part der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/736,101, angemeldet am 15. Dezember 2003, die eine Teilanmeldung der U.S. Patentanmeldung Nr. 10/151,053 ist, angemeldet am 16. Mai 2002 und veröffentlicht als U.S. Patent Nr. 6,672,130 am 6. Januar 2004, die die Priorität der vorläufigen U.S. Anmeldung Nr. 60/317,805, angemeldet am 8. September 2001, beansprucht.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kalibrieren von Druckmessvorrichtungen sowie insbesondere die dynamische Druckdifferentialerzeugung zum handgehaltenen Kalibrieren von Druckmessinstrumenten.
  • HINTERGRUND
  • Um Instrumenten vor Ort zu kalibrieren, wie zum Beispiel Differentialdrucktransmitter in stationären HVAC-Systemen (Heizung, Ventilation und Klimaanlage), wird normalerweise ein handgehaltener nachweisbarer NIST (National Institute of Standards and Technology) Kalibrator verwendet, um einen genauen Messwert von einem Druckdifferential zwischen zwei Druckleitungen zu erhalten. Ein üblicherweise verwendetes Verfahren, um den Druckleitungen Druck zuzuführen, erfolgt bei großen Einheiten unter Verwendung einer statischen Druckquelle. Normalerweise wird ein statischer Druck realisiert, indem ein geschlossenes Luftvolumen mit einem gewünschten Wert komprimiert wird, um einen höheren Druck in einer Hochdruckleitung zu erhalten. Durch eine Niederdruckleitung wird entweder Umgebungsdruck oder ein anderer Referenzdruck zur Verfügung gestellt. Ein handgehaltener Kalibrator wird verwendet, um einen genauen Messwert des Druckdifferentials zwischen den beiden Druckleitungen zu liefern. Wenn ein Sensor in einem zu kalibrierenden Instrument dem Druckdifferential ausgesetzt ist, dann können die Messwerte von dem Instrument eingestellt oder verifiziert werden, um die Messwerte des nachweisbaren handgehaltenen NIST-Moduls anzupassen. Auf diese Weise kann der Sensor des Instruments kalibriert werden. Ein Nachteil, der mit der Verwendung einer statischen Druckquelle in Verbindung steht, besteht darin, dass dann, wenn sehr geringe Druckdifferentiale gemessen werden, z.B. 0,01" WC (etwa 1/270 psi), sich sogar kleine Temperaturänderungen auf den Druck in einem geschlossenen Volumen auswirken können. Bei Systemen mit geschlossenem Volumen sind außerdem kleine Lecks ein Problem. Es ist daher normalerweise schwierig, die konstanten Drücke über die Zeit zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Das Unvermögen, konstante Drücke über die Zeit beizubehalten, verursacht beim Kalibrieren von Instrumenten Schwierigkeiten, bei denen eine Feld-Kalibrierung und Verifizierung erforderlich ist. Feld-Kalibrierung/Verifizierung bei biotechnologischen/pharmazeutischen Anwendungen erfolgt durch Behörden, wie beispielsweise die FDA (Food and Drug Administration). Aufgrund zumindest teilweise der oben genannten Schwierigkeiten, benötigen einige Benutzer eine sehr lange Zeit zum Kalibrieren von Instrumenten.
  • Ein anderer Typ von Druckquelle, der zum Kalibrieren von Instrumenten verwendet wird, ist ein dynamischer Druckgenerator. Dynamische Druckgeneratoren sind große Apparate, die normalerweise für den Gebrauch auf einer Tischfläche in einem Labor gedacht sind. Außerdem sind dynamische Druckgeneratoren nur über einen bestimmten Bereich wirksam, und zwar abhängig von der verwendeten Strömungserzeugungseinrichtung (d.h. Pumpe, Vakuum oder andere Einrichtungen zum Erzeugen einer dynamischen Strömung) und der für die Strömungserzeugungseinrichtung vorgesehene Leistungsquelle.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel betrifft die vorliegende Erfindung einen dynamischen Doppelbereich-Druckdifferentialgenerator zur Verwendung bei geringen Drücken, wobei für eine erste Stufe ein Differential über einem variablen Ventil und für das Druckdifferential der zweiten Stufe ein Differential über einem Strömungsbeschleuniger verwendet wird. Das Differential über dem variablen Ventil ist für höhere Druckdifferentiale praktisch, wohingegen das über dem Strömungsbeschleuniger erzeugte Differential für ein Druckdifferential in einem niedrigeren Bereich praktisch ist, obwohl sich die beiden Bereiche überlappen können.
  • Bei einer ersten Implementierung der Erfindung beinhaltet ein tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem einen tragbaren Strömungsbeschleuniger mit einem durchgehenden Durchgang. Der Durchgang hat eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet. Der Beschleuniger beinhaltet außerdem: eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Niederdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; und eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Hochdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist. Das System weist außerdem eine tragbare Pumpe in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang in dem Strömungsbeschleuniger auf.
  • Das Verhältnis von dem ersten Querschnittsgebiet und dem zweiten Querschnittsgebiet des Strömungsbeschleunigers kann zwischen 5:1 und 40:1 betragen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis des ersten Querschnittsgebiets und des zweiten Querschnittsgebiets zwischen 8:1 und 22:1.
  • Bei einigen Implementierungen kann das tragbare Druckdifferentialerzeugungssystem eine Niederdruckleitung in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckbohrung des Beschleunigers, wobei die Niederdruckleitung für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; und eine Hochdruckleitung in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckbohrung des Beschleunigers aufweise, wobei die Hochdruckleitung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist.
  • Bei einigen Implementierungen ist die Pumpe des tragbaren Druckdifferentialerzeugungssystems konfiguriert, um eine positive Fluid-Strömung weg von der Pumpe zu erzeugen und um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers zu zwingen. Alternativ kann die Pumpe des Druckdifferentialerzeugungssystems eine Vakuumpumpe sein, die konfiguriert ist, um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers in Richtung auf die Pumpe anzusaugen.
  • Das Druckdifferentialerzeugungssystem kann außerdem ein variables Ventil aufweisen, das zwischen dem Strömungsbeschleuniger und der Pumpe angeordnet ist und mit diesen in Fluid-Verbindung steht. Das Ventil hat eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite, was durch die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil definiert ist. Eine Ventil-Niederdruckbohrung steht in Fluid-Verbindung mit der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; und eine Ventil-Hochdruckbohrung befindet sich in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils. Eine Bereichsauswahlvorrichtung ist vorgesehen, um selektiv entweder ein erstes Druckdifferential über der Beschleuniger-Niederdruckbohrung und der Beschleuniger-Hochdruckbohrung oder ein zweites Druckdifferential über dem variablen Ventil durch die Ventil-Niederdruckbohrung und die Ventil-Hochdruckbohrung auszuwählen. Die Bereichsauswahlvorrichtung ist ein Ventil, das einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Beschleuniger-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einen zweiten Zustand hat, in dem eine Fluid-Verbindung der Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Ventil-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird. Die Bereichsauswahlvorrichtung kann alternativ einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einem zweiten Zustand haben, in dem eine Fluid-Verbindung de Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass bewirkt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel verläuft die Richtung der Hauptfluidströmung weg von der Pumpe, und die Beschleuniger- Niederdruckbohrung und die Ventil-Niederdruckbohrung können eine gemeinsame Bohrung sein. Alternativ kann die Richtung der Hauptfluidströmung in Richtung auf die Pumpe verlaufen, und die Beschleuniger-Niederdruckbohrung und die Ventil-Hochdruckbohrung können eine gemeinsame Bohrung sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein tragbares Druckkalibrierungssystem aufweisen. Das tragbare Kalibrierungssystem beinhaltet ein handgehaltenes Messmodul, das einen Druckdifferentialsensor mit einem Hochdruckeingang und einem Niederdruckeingang aufweist. Das System beinhaltet außerdem ein Druckdifferentialerzeugungsmodul, das mit dem handgehaltenen Messmodul in Beziehung steht. Das Druckdifferentialerzeugungsmodul beinhaltet einen tragbaren Strömungsgenerator mit einem durchgehenden Durchgang, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Das tragbare Druckkalibrierungssystem kann außerdem ein Ventil aufweisen, das zwischen dem Strömungsbeschleuniger und der Pumpe angeordnet und mit diesen in Fluid-Verbindung steht, wobei das Ventil eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite hat, was durch die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil bestimmt ist. Eine Ventil-Niederdruckbohrung befindet sich in Fluid-Verbindung mit der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; und eine Ventil-Hochdruckbohrung befindet sich in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils. Eine Bereichsauswahlvorrichtung ist vorgesehen, um alternativ die entsprechende Hochdruck- und Tiefdruckbohrung über dem Ventil oder dem Beschleuniger auszuwählen. Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Erzeugen eines Druckdifferentials über zwei Bereiche, einschließlich der Schritte: Einleiten einer Strömung durch ein variables Ventil und einen Strömungsbeschleuniger in direkter Fluid-Verbindung mit diesem, indem eine Pumpe in direkter Fluid-Verbindung mit dem Ventil aktiviert wird; Steuern der Rate der Strömung durch das variable Ventil und den Strömungsbeschleuniger durch Einstellen des Ventils, wobei das Ventil eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite hat, was durch die Richtung der Strömung durch das Ventil definiert ist, und der Strömungsbeschleuniger eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet; Zugreifen auf das statische Druckdifferential über dem Ventil durch eine Ventil-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils und eine Ventil-Niederdruckbohrung an der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; Zugreifen auf das statische Druckdifferential über dem Strömungsbeschleuniger durch eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in der Niederdruckregion und eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in der Hochdruckregion; und Auswählen zwischen dem statischen Druckdifferential über dem Ventil und dem statischen Druckdifferential über dem Beschleuniger sowie Liefern dieses Differentials zu einem Niedrig-Ausgangsanschluss und einem Hoch-Ausgangsanschluss.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Verfahren zum Kalibrieren eines Druckmessinstruments, mit den Schritten: dynamisches Erzeugen eines Druckdifferentials mit einem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; Isolieren des handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungs systems bezüglich einer Verbindung mit einem Drucksensor in dem Druckmessinstrument; Messen des Druckdifferentials mit dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem, wodurch ermöglicht wird, dass das Druckkalibrierungssystem mit dem Sensor in dem Druckmessinstrument kommuniziert; Vergleichen eines Druckmesswerts von dem Druckmessinstrument mit einem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; und Einstellen des Druckmessinstruments, bis der Druckmesswert von dem Instrument mit dem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem übereinstimmt.
  • Bei einer Implementierung kann das Verfahren zum Kalibrieren eines Druckmessinstruments die Schritte umfassen: Verbinden einer Hochdruckleitung und einer Niederdruckleitung mit einem Druckmessinstrument; Isolieren der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung bezüglich einer Verbindung mit einem Drucksensor in dem Druckmessinstrument; dynamisches Erzeugen eines Druckdifferentials mit einem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem, das mit der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung verbunden ist; Messen des Druckdifferentials mit einem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; Ermöglichen, dass die Hochdruckleitung und die Niederdruckleitung mit dem Sensor in dem Druckmessinstrument kommunizieren; Vergleichen eines Druckmesswerts von dem Druckmessinstrument mit einem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; und Einstellen des Druckmessinstruments, bis der Druckmesswert von dem Instrument mit dem Druckmesswert an dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem übereinstimmt.
  • Das Verfahren zum Kalibrieren kann außerdem das Auswählen zwischen einem statischen Druckdifferential über zumindest einem Ventil und einem statischen Druckdifferential über einem Strömungsbeschleuniger, die in dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem enthalten sind, und das Liefern dieses Differentials zu einem Niedrig-Ausgangsanschluss und einem Hoch-Ausgangsanschluss des handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystems umfassen.
  • Die Details von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen offensichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht von einem handgehaltenen Kalibrierungsmodul, wobei die Druckquelle der vorliegenden Erfindung darin eingesetzt ist;
  • 2 eine Vorderansicht von dem handgehaltenen Kalibrierungsmodul aus 1 ist, die zeigt, wie die Druckquelle der vorliegenden Erfindung darin eingesetzt ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung von der in 2 gezeigten Druckquelle;
  • 4 ist eine schematische Darstellung von einem Ventilzylinder von einem elektronischen Druckinstrument in einer Betriebsmodus-Position;
  • 5 ist eine schematische Darstellung von einem Ventilzylinder von einem elektronischen Druckinstrument in einer Überwachungsmodus-Position;
  • 6 ist eine schematische Darstellung von einem Ventilzylinder von einem elektronischen Druckinstrument in einer Kalibrierungsmodus-Position;
  • 7 ist eine graphische Darstellung des Drucks gegenüber dem Spannungsausgang;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht von einer Druckquelle mit einem massiven Kalibrierungsverteiler;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von einem Strömungsbeschleuniger;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht von dem Strömungsbeschleuniger aus 9;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht von einem alternativen Strömungsbeschleuniger;
  • 12 ist eine schematische Ansicht von einer Doppelbereich-Druckquelle;
  • 13 ist eine schematische Ansicht von einer Doppelbereich-Druckquelle mit einer gemeinsam verwendeten Bohrung;
  • 14 ist eine Darstellung, die die Testresultate für zwei Strömungsbeschleuniger zeigt.
  • In den verschiedenen Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf 1-3 Bezug genommen, in denen ein Druckkalibrierungssystem 10 ein handgehaltenes Modul 12 gemäß Stand der Technik verwendet. Das handgehaltene Modul 12 weist einen Drucksensor 13 auf, der üblicherweise auf NIST (National Institute of Standards and Technology) Standard kalibriert ist, d.h. NIST-nachweisbar ist. Das handgehaltene Modul 12 hat einen Hochdruckeingang 14 und einen Niederdruckeingang 16. Das handgehaltene Modul 12 hat normalerweise einen elektrischen Eingang/Ausgang 18 und 20 (1). Die Fähigkeit, eine elektrische Ausgabe durch elektrische Eingänge/Ausgänge 18 und 20 zu messen, ermöglicht es dem handgehaltenen Modul 12, sich ähnlich wie ein elektrisches Multimeter zu verhalten. Außerdem ist das handgehaltene Modul 12 normalerweise mit einem Anzeigebildschirm 15 versehen, um einen Benutzer Daten anzuzeigen. Ein Beispiel von einem handgehaltenen Messinstrument findet sich in dem U.S. Patent Nr. 6,069,326, das hiermit durch Bezugnahme in seiner Vollständigkeit eingeführt wird.
  • Eine Druckquelle 22 (2 und 3) ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein einsetzbares Modul konfiguriert, um in das handgehaltene Modul 12 eingesetzt werden zu können. Die Druckquelle 22 erzeugt Druck, der zusammen mit der handgehaltenen Vorrichtung 12 verwendet wird. Die Druckquelle 22 erzeugt einen konstanten Druck, der dynamisch steuerbar ist und der zusammen mit dem handgehaltenen Modul 12 verwendet wird, um ein nachweisbares Drucksignal zu erzeugen.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der die Druckquelle 22 eine Miniaturpumpe 24 aufweist. Ein Beispiel von einer Miniaturpumpe 24 ist eine 2D-Serie-Pumpe, die bei GAST MfG., Benton Harbor, MI 49023, erworben werden kann. Die Pumpe 24 kann mittels einer Batterie betrieben werden, die sich in dem handgehaltenen Modul 12 befindet, oder die Druckquelle 22 kann mit einer Batterie versehen sein. Alternativ kann die Druckquelle 22 Strom von einer externen Quelle empfangen. Ein Ein/Aus-Schalter 26 (1 und 2) ist zur Aktivierung der Miniaturpumpe 24 vorgesehen. Eine Ausgangsleitung 28 (3) steht mit der Miniaturpumpe 24 in Verbindung. Ein Strömungssteuerventil 30 (3) ist an der Ausgangsleitung 28 vorgesehen. Ein Beispiel von einem Strömungssteuerventil 30 ist ein F-2822-Serie-Nadelventil, das bei Air Logic, Racine, WI 53402, erworben werden kann. Das Strömungssteuerventil 30 stellt das Volumen der Strömung ein, und zwar basierend auf dem Druck der Miniaturpumpe 24.
  • Eine Druckquellen-Hochdruckleitung 32a kommuniziert mit der Ausgangsleitung 28 an einer Position stromabwärts des Stromsteuerventils 30. Die Druckquellen-Hochdruckleitung 32a endet an einem Druckquellen-Hochdruckausgang 33. Außerdem ist an der Ausgangsleitung 28 ein Druckerzeugungselement 34 vorgesehen. Das Druckerzeugungselement 34 befindet sich stromabwärts von der Druckquellen-Hochdruckleitung 32a und kann ein Ventil des gleichen Typs sein, wie das vorstehend beschriebene Strömungssteuerventil 30. Das Druckerzeugungselement 34 wird verwendet, um einen geringeren Widerstand für einen geringeren Druckabfall zu erzeugen, oder kann eingestellt werden, um einen größeren Widerstand und daher einen größeren Druckabfall über dem Druckerzeugungselement 34 zu erzeugen. Eine Druckquellen-Hochdruckleitung 32a ist in Kommunikation mit der Ausgangsleitung 28 vorgesehen. Eine Druckquellen-Hochdruckleitung 32a endet an dem Druckquellen-Hochdruckausgang 33. Die Druckquellen-Niederdruckleitung 36a kommuniziert mit der Ausgangsleitung 28 an einer Position stromabwärts des Druckerzeugungselements 34 und endet bei 37. Eine Entlüftung 40, die an dem Abschlussende der Ausgangsleitung 28 vorgesehen ist, ventiliert eine Strömung von der Ausgangsleitung 28 an einer Position stromabwärts des Schnittpunkts der Druckquellen-Niederdruckleitung 36a. Ein Differentialdruck wird daher in den beiden Leitungen 32a, 36a erzeugt, die als horizontale Rohre gezeigt sind, vor und hinter dem Druckerzeugungselement 34, und zwar als ein höherer Druck in dem Rohr 32a relativ zu dem Druck in der Leitung 36a.
  • Das Druckerzeugungselement 34 kann auch ein feststehendes Laminarströmungselement sein, das ein Druckdifferential erzeugt. Ein Beispiel von einem solchen Element kann eine Anordnung aus kleinen rohrförmigen Elementen in einer großen Ausgangsleitung 28 sein. Die Achse von jedem der kleineren rohrförmigen Elemente würde dann parallel zu der Achse der Ausgangsleitung 28 verlaufen. Die kleinen rohrförmigen Elemente können irgendeine Querschnittsform haben, d.h. rund, hexagonal, dreieckig, elliptisch, etc. Der Vorteil des Vorsehens eines Laminarströmungselements als das Druckerzeugungselement 34 besteht darin, dass ein stabileres Druckdifferential über einen breiteren Bereich von Drücken und Druckdifferentialen zur Verfügung gestellt wird. Die Verwendung eines feststehenden Laminarströmungselements als Druckerzeugungselement 34 begrenzt in einem gewissen Umfang die Einstellbarkeit der gesamten Einheit, vereinfacht aber sowohl die Konstruktion als auch den Betrieb.
  • Alternativ kann das Druckerzeugungselement 34 ein einstellbares Laminarströmungselement sein, wodurch die Vorteile (einschließlich jener, die vorstehend erläutert wurden) von mehr Laminarströmung erreicht werden, ohne dass die Einstellbarkeit der Einheit eingeschränkt wird. Dies kann erreicht werden, indem die Strömung durch jedes der kleineren Rohre von einem Laminarströmungselement individuell gesteuert wird oder indem ein einstellbares Ventil mit einem feststehenden Laminarströmungselement kombiniert wird. Folglich weist die Druckquelle 22 ein tragbares Differentialdruckerzeugungssystem oder -Modul auf.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen, ist ein "Full-Skale (FS) Einstell-Knopf" 42 (voller Ausschlag) vorgesehen, um das Strömungssteuerventil 30 einzustellen. Ein "Einstellpunkt-Knopf" 44 ist zum Einstellen des Druckerzeugungselements 34 und folglich des Drucks vorgesehen, der an dem Druckgenerator-Niederdruckleitungsausgang 37 verfügbar ist. Wenn in der Mehrzahl der Anwendungen, wenn der Knopf 42 eingestellt wird, wird der Knopf 44 in einem umgekehrt proportionalen Ausmaß eingestellt. Daher kann der Knopf 42 mit dem Knopf 44 verbunden sein, um diese umgekehrt proportionale Einstellung automatisch durchzuführen. Eine solche Verbindung kann auf einfache Weise durch Zahnräder realisiert werden, obwohl auch ein Riemenantrieb oder ein ähnliches System verwendet werden kann. Im Fall einer solchen Verbindung ist es lediglich erforderlich, dass einer der Knöpfe 42, 44 von der Oberfläche der Einheit vorsteht.
  • Das Druckkalibrierungssystem 10 wird verwendet, um ein Instrument 70 zu kalibrieren, in dem sich ein Drucksensor 72 befindet. Beispielsweise kann das Instrument 70 ein Druckmessgerät sein, wie es in der zuvor angemeldeten U.S. Patentanmeldung Nr. 09/546,856 des gleichen Anmelders beschrieben ist, die hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeführt wird. Trotz der speziellen Bezugnahme auf das zuvor beschriebene Druckmessinstrument soll verstanden werden, dass das Druckkalibrierungssystem 10 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um andere Instrumente zu kalibrieren.
  • Das Instrument 70 hat einen Ventilanschluss 74 (2, 4, 5 und 6) zur Aufnahme einer Sonde 52. Das Instrument 70 sollte in der Lage sein, den Sensor 72 selektiv dem Differentialdruck zwischen der Hochdruckleitung 46 und einer Niederdruckleitung 56 auszusetzen, die mit der Sonde 52 gekoppelt sind. Ein Beispiel, wie ein Sensor 72 selektiv einem Druck ausgesetzt werden kann, ist in 4, 5 und 6 gezeigt. Es wird nun auf 4 Bezug genommen, in der ein Ventilanschluss 74 an einem Ende von einem Ventilzylinder 80 gezeigt ist. Eine Anwendungsdruckquelle 82 ist in Verbindung mit dem Sensor 72 über die Pfade 84 und 86 gezeigt.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, in der der Ventilzylinder 80 so verdreht ist, dass Druck von der Hochdruckleitung 46 und der Niederdruckleitung 56 durch den Ventilanschluss 74 mit der Druckquelle 82 und dem Sensor 72 über Leitungen 84, 86, 88 und 90 kommuniziert.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, in der eine Hochdruckleitung 46 und eine Niederdruckleitung 56 mit dem Ventilanschluss 74 verbunden sind. Der Ventilzylinder 80 ist so eingestellt, um zu verhindern, dass die Druckquelle 82 mit dem Sensor 72 kommuniziert. Stattdessen kommuniziert die Hochdruckleitung 46 mit dem Sensor 72 über die Leitung 92. Die Niederdruckleitung 56 kommuniziert mit dem Sensor 72 über die Leitung 94.
  • Natürlich können andere Schritte unternommen werden, um die Druckquelle 82, die Hochdruck- und Niederdruckleitung 46, 56 sowie den Sensor 72 selektiv zu isolieren. Beispiele beinhalten das selektive Öffnen und Schließen einer Vielzahl von Ventilen oder anderen Einrichtungen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, in der ein Kalibrierungsverteiler 45 die Sonde 52 mit dem Druckerzeugungsmodul 22 und mit dem handgehaltenen Modul 12 verbindet. Der Verteiler 45 weist eine Hochdruckleitung 46 auf, die ein erstes Ende 4B hat, das mit dem Hochdruckeingang 14 des handgehaltenen Moduls 12 kommuniziert. Die Hochdruckleitung 46 hat ein zweites Ende 50, das mit der Sonde 52 kommuniziert. Eine Niederdruckleitung 56 hat ein erstes Ende 58, das mit dem Niederdruckeingang des handgehaltenen Moduls 12 kommuniziert. Die Niederdruckleitung 56 hat ein zweites Ende, das mit der Sonde 52 kommuniziert. Eine Hochdruck-T-Verbindung 62 ist in der Hochdruckleitung 46 vorgesehen. Die Hochdruck-T-Verbindung 62 verbindet die Hochdruckleitung 46 mit einer Druckgenerator-Hochdruckleitung 32b, die mit dem Druckgenerator-Hochdruckausgang 33 in Verbindung steht. Eine Niederdruck-T-Verbindung 64 ist in der Niederdruckleitung 56 vorgesehen. Die Niederdruck-T-Verbindung 64 verbindet die Niederdruckleitung 56 mit einer Druckgenerator-Niederdruckleitung 36b, die mit dem Druckgenerator-Niederdruckausgang 37 in Verbindung steht.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann ein Kalibrierungsverteiler 45 aus geformtem oder bearbeitetem Kunststoff oder Metall verwendet werden, um die T-Verbindungen 62, 64 und Teile der Druckleitungen 46, 56, 32b, 36b zu ersetzen, um den Betrieb des Druckerzeugungsmoduls 22 und die Verbindung mit dem handgehaltenen Modul zu vereinfachen. Beispielsweise kann der Kalibrierungsverteiler 45 Durchgänge aufweisen, die mit dem Niederdruckeingang 16 und dem Hochdruckeingang 14 sowie mit dem Niederdruckausgang 37 und dem Hochdruckausgang 33 kommunizieren. Die Durchgänge ersetzen funktional die Hochdruck-T-Verbindung 62 und die Niederdruck-T-Verbindung 64 und haben Anschlüsse zur Verbindung mit der Hochdruckleitung 46 und der Niederdruckleitung 56. 2 kann als eine schematische Darstellung für die inneren Durchgänge von einem solchen Kalibrierungsverteiler 45 aus geformtem oder bearbeitetem Kunststoff oder Metall betrachtet werden.
  • In der Praxis ist die Sonde 52 in den Ventilanschluss 74 des Instruments 70 eingesetzt. Ein Ventilzylinder 80 in dem Instrument 70 oder in anderen Einrichtungen werden verwendet, um den Druckeingang der Hochdruckleitung 46 und der Niederdruckleitung 56 gegen eine Wirkung auf den Sensor 72 in dem Instrument 70 zu isolieren. Das Strömungssteuerventil 30 und das Druckerzeugungselement 34 werden eingestellt, um einen gewünschten Druck und ein gewünschtes Druckdifferential zwischen der Druckquellen-Hochdruckleitung 32a, 32b und der Druckquellen-Niederdruckleitung 36a, 36b zu bewirken. Der kalibrierte Drucksensor 13 in dem handgehaltenen Modul 12 wandelt das Druckdifferential in elektrische Signale um, die durch eine numerische Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 21 des handgehaltenen Moduls 12 dargestellt werden. Der Ventilzylinder 80 oder andere Einrichtungen werden verwendet, um den Instrument-Sensor 72 dem Druckdifferential zwischen der Hochdruckleitung 46 und der Niederdruckleitung 56 auszusetzen. Der Messwert von dem Sensor 72 wird mit dem Messwert von dem Sensor 13 in dem handgehaltenen Modul 12 verglichen wird. Der Instrument-Sensor 72 kann dann so kalibriert werden, dass der Messwert des Instrument-Sensors 72 mit der Anzeige 21 des handgehaltenen Moduls 12 übereinstimmt.
  • Außerdem kann von dem handgehaltenen Modul 12 eine elektrische Kalibrierung über die elektrischen Anschlüsse 18 und 22 durchgeführt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ermöglicht das handgehaltene Modul 12 die Eingabe des maximalen Drucks und des minimalen Drucks, basierend auf dem Druckerzeugungsmodul 22. Außerdem können eine minimale elektrische Eingabe und eine maximale elektrische Eingabe eingegeben werden. Eine Funktion ist vorgesehen, die mit "Prozent" bezeichnet werden kann. Durch Einleiten dieser Funktion berechnet das handgehaltene Modul 12 einen Maßstab und einen Fehler der tatsächlichen Ausgabe, wodurch die Einstellungen der Druckeingabe in Prozent mit der elektrischen Ausgabe in Prozent normalisiert wird. Daher vermeidet dieses Merkmal die Notwendigkeit, zum Berechnen des Fehlers einen Hauptdruck vorzusehen. Beispielsweise kann das handgehaltene Modul durch Interpolation ein 2%-Fehler bei einem 98%-Vollmaßstab berechnen. Die Funktion normalisiert von 0-100 wie für eine Eingangsvariable, die interpoliert wird. Daher kann ein Benutzer einen Fehler bestimmen und den Fehler bei irgendeiner Position auf den vollen Maßstab korrigieren.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, in der zwecks weiterer Erläuterung die X-Achse den Druckeingang von Pmin bis Pmax angibt. Die Y-Achse gibt den elektrischen Ausgang von dem DUT (zu testende Vorrichtung) an, z.B. das Instrument 70, und zwar von Vdc max Vdc min. Eine gerade Linie 75 hat ein Ende, das durch Pmin und Vdc min definiert ist, und ein zweites Ende, das durch Pmax und Vdc max definiert ist. Die Prozent-Funktion, die vorstehend erläutert wurde, bewirkt eine Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 21 von 0-100%, und zwar basierend auf dem tatsächlichen Druckeingang im Vergleich mit dem Bereich zwischen den Pmin- und Pmax-Werten, die ausgewählt wurden. Daher ist ein Benutzer jederzeit in der Lage zu unterscheiden, welcher Prozentsatz des Bereichs von Pmin bis Pmax erfasst wird. Der Anzeigebildschirm 21 kann auch die Abweichung der Linie 75 darstellen, dargestellt als Prozent des Bereichs der Vdc min- bis Vdc max-Ausgabe. Wenn beispielsweise der tatsächliche Druck 0,90''WC an Eingangswerten von 0 Pmin und 1,0''WC Pmax beträgt und der elektrische Ausgang 8,9 Vdc beträgt, basierend auf 0 Vdc min bis 10 Vdc max, dann gibt die Anzeige 90% an der Druckseite und –1,0% an der Ausgangsseite als Abweichung oder Fehler an. Folglich muss ein Benutzer den Druck oder den Typ des Ausgangs nicht kennen. Stattdessen kann der Benutzer den –1%-Fehler korrigieren.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, wird ein stabiles Druckdifferential in dem einzelnen Pascalbereich gewährleistet; d.h. weniger als 10 Pa, sowie in dem Bereich von 10 Pa bis 100 Pa. Diese Vorrichtung und dieses Verfahren sind ebenfalls für sehr viel höhere Druckdifferentiale stabil, also auch im Kilo-Pascal-Bereich (kPa). Beispielsweise sind 10 Pa gleich 0,04 Zoll Wasser oder 0,075 mmHG (Millimeter Quecksilber). Diese geringen Druckdifferentiale sind erforderlich, wenn versucht wird, sehr empfindliche Drucküberwachungsvorrichtungen zu kalibrieren; können aber auch bei anderen Anwendungen praktisch sein. Die Tragbarkeit und die Stabilität dieser Vorrichtung und des obigen Verfahrens sorgen für ein ideales Instrument für die Kalibrierung von Drucküberwachungsvorrichtungen.
  • In einer anderen Implementierung des tragbaren Differentialdruckgenerators zeigen 9-11 einen Strömungsbeschleuniger 100. Der Strömungsbeschleuniger enthält einen internen Durchgang 101 mit einem variierenden Querschnittsgebiet, wie in 10 und 11 gezeigt. Die Querschnittsform des internen Durchgangs kann kreisförmig sein, wie in 9 und 10 gezeigt, oder quadratisch, wie in 11 gezeigt, ist aber nicht auf diese Formen beschränkt. Der Strömungsbeschleuniger 100 hat eine Hochdruckregion 106 und eine Niederdruckregion 110. Die Hochdruckregion 106 hat ein größeres Querschnittsgebiet als die Niederdruckregion 110. Der Strömungsbeschleuniger 100 hat eine Strömungsrichtung 102, die so gezeigt ist, dass sie von der Niederdruckregion 110 in Richtung auf die Hochdruckregion 106 verläuft. Die Strömung 103 kann in entgegengesetzter Richtung verlaufen, wenn die Pumpe 124 (siehe 12 und 13) als eine Vakuumpumpe verwendet wird. Wie gezeigt, strömt das Fluid (Flüssigkeit oder Gas) durch die Niederdruckregion 110 mit einer höheren Geschwindigkeitsrate als durch die Hochdruckregion 106. Dies führt zu einem geringeren statischen Druck in der Niederdruckregion 110 und zu einem höheren statischen Druck in der Hochdruckregion 106. Um diese statischen Druckwerte zu erfassen, stehen eine Niederdruckbohrung 108 und eine Hochdruckbohrung 104 in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion 110 bzw. der Hochdruckregion 106. Bohrungen dieser Art können einen Innendurchmesser von etwa 10 bis 30 Tausendstel Zoll haben, können aber auch andere Größen haben.
  • Um ein Niederdruckdifferential zu erzeugen, ist das Querschnittsgebiet der Niederdruckregion 110 kleiner als das Querschnittsgebiet der Hochdruckregion 106. In einem ersten Beispiel hat der Beschleuniger ein Verhältnis des Querschnittsgebiets der Niederdruckregion zu dem Hochdruck-Querschnittsgebiet von etwa 8,8. Im ersten Beispiel des Beschleunigers beträgt das Gebiet "A" gleich 0,0106 Quadratzoll, und das Gebiet "a" beträgt 0,0012 Quadratzoll. In einem zweiten Beispiel hat der Beschleuniger ein Verhältnis des Querschnittsgebiets der Niederdruckregion zu dem Hochdruck-Querschnittsgebiet von etwa 21,5. In dem zweiten Beispiel des Beschleunigers beträgt A gleich 0,0106 Quadratzoll, und das Gebiet a beträgt 0,000491 Quadratzoll. Testergebnisse, die diese Beschleuniger betreffen, sind in 14 gezeigt. Wie in 14 gesehen werden kann, hängt der effektive Bereich eines Strömungsbeschleunigers 100 von dem Verhältnis des Querschnittsgebiets und der verfügbaren Strömungsrate ab. Der Strömungsbeschleuniger 100 kann über einen Bereich von 1 Pa bis 50 kPa effektiv sein.
  • 12 ist eine schematische Ansicht von einem Doppelbereich-Druckdifferentialgenerator mit einer Vakuumpumpe 124, die eine Ausgangsleitung 128 hat, die zu einem Differentialdruckerzeugungsventil 134 führt. In der gezeigten Konfiguration ist die Pumpen-Ausgangsleitung 128 an der ersten Seite des Ventils 134 angebracht. Die Ventildruckbohrung 132 befindet sind in Fluid-Verbindung mit der ersten Seite des Ventils 134, während sich die Ventildruckbohrung 136 in Fluid-Verbindung mit einer zweiten Seite des Ventils 134 befindet. Die Bohrungen 132 und 136 werden verwendet, um ein Druckdifferential zu messen, das durch das Ventil 134 erzeugt wird, wenn eine Strömung durch das Ventil strömt. Das variable Ventil 134 kann eingestellt werden, um ein größeres oder kleineres Differential in einem gegebenen Bereich einzustellen. Abhängig davon, ob die Pumpe 124 ein Vakuum erzeugt oder ob sie einen positiven Druck ausgibt, wird die Strömungsrichtung durch das Druckerzeugungsventil 134 bestimmt. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeil 102 angegeben, wenn der Pumpenausgang ein positiver Druck ist, und durch den Strömungsrichtungspfeil 103, wenn die Pumpe ein Vakuum erzeugt.
  • Wie in 12 gezeigt, steht der Strömungsbeschleuniger 100 in Fluid-Verbindung mit dem Ventil 134. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt die Pumpe 124 ein Vakuum, und daher ist die Strömungsrichtung als Pfeil 103 dargestellt. Jede Pumpe ist eine Rauschquelle. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, mit einer Vakuumpumpe mit Strömung in Richtung 103, wird das Rauschen von den Druckbohrungen weggezogen, und daher hat das durch die Pumpe 124 erzeugte Rauschen nur einen minimalen Einfluss auf die Messungen der Druckdifferentiale, die von den Bohrungen 104, 108, 132 und 136 abgenommen werden. Ein Beispiel einer Vakuumpumpe, die für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist das Modell VMP1624, das über Virtual Industries bezogen werden kann.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die Beschleuniger-Druckbohrung 104 und die Beschleuniger-Druckbohrung 108 in einer Position dargestellt, um das Druckdifferential zu messen, das durch den Strömungsbeschleuniger 100 erzeugt wird. Die Druckbohrung 136 und die Druckbohrung 132 sind in Positionen gezeigt, um das Druckdifferential zu messen, das über dem Druckerzeugungsventil 134 erzeugt wird.
  • Ein Bereichsauswahlgerät 140 wird verwendet, um zwischen den verschiedenen Druckbohrungen 132, 136, 104 und 108 auszuwählen, um einen niedrigen Druck zu dem Niederdruckausgang 146 zu leiten und um einen hohen Druck zu dem Hochdruckausgang 148 zu leiten. In 12 weist das Bereichsauswahlgerät einen Bereichsschalter 142 und einen Anschlusskonfigurationsschalter 144 auf, die in Kombination verwendet werden, um die Druckbohrungen 132, 108 mit dem Niederdruckausgang 146 zu verbinden und um die Druckbohrungen 136 und 104 mit dem Hochdruckausgang 148 zu verbinden, und zwar abhängig von dem gewünschten Bereich des Differentialdrucks. Das Druckerzeugungsventil 134 kann eingestellt werden, um einen Bereich von Druckdifferentialen zwischen der Druckbohrung 136 und der Druckbohrung 132 bereitzustellen. Wenn ein geringeres Druckdifferential gewünscht ist, kann das Ventilbereichsauswahlgerät 140 eingestellt werden, um ein Druckdifferential zwischen der Beschleuniger-Hochdruckbohrung 104 und der Beschleuniger-Niederdruckbohrung 108 bereitzustellen. Bei einer Implementierung der Erfindung wird der Strömungsbeschleuniger 100 verwendet, um ein Druckdifferential in dem unteren Teil von einem Differentialdruckbereich zu erzeugen, und das Druckerzeugungsventil 134 wird verwendet, um ein variables Druckdifferential in einem oberen Bereich zu erzeugen, wie in der Beschreibung erläutert wurde.
  • 13 zeigt eine weitere Implementierung des Systems, das vorstehend beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass die Druckbohrung 136 und die Druckbohrung 108 durch eine gemeinsame Druckbohrung 150 ersetzt sind. Aufgrund der Nähe zwischen dem Ventil 134 und dem Strömungsbeschleuniger ist die zweite Seite des Ventils 134 direkt mit der Niederdruckregion des Strömungsbeschleunigers 100 verbunden, so dass die gemeinsame Druckbohrung 150 verwendet wird, um die Konstruktion und die Herstellung des Systems zu vereinfachen.
  • Wie bei Strömungssystemen üblich, kann die Strömungsrichtung verändert werden und erzeugt immer noch ähnliche Eigenschaften. Beispielsweise kann die Pumpe 124 konfiguriert sein, um einen positiven Druck durch das System auszugeben. Dadurch werden die Rollen der Bohrungen an jeder Seite des Ventils 134 umgekehrt. Der Anschlusskonfigurationsschalter 144 und der Bereichsschalter 142 können verwendet werden, um diese Benutzung zu realisieren.
  • Der Ausgangsanschluss 146 und der Ausgangsanschluss 148 sind analog zum Ausgangsanschluss 37 und zum Ausgangsanschluss 33 (siehe 2 und 3) und können in genau der gleichen Weise verwendet werden, wie vorstehen beschrieben.
  • Durch die Erfindung des Anmelders wird vorteilhafterweise eine kompakte, tragbare und NIST-nachweisbare Druckquelle zur dynamischen Erzeugung relativ geringer Drücke bis hin zu einem einstelligen Pa zur Verfügung gestellt. Die Druckquelle ist kompakt und in der Lage, einen sehr geringen und stabilen Differentialdruck zur Verfügung zu stellen, indem eine dynamische Strömung verwendet wird, mit Hilfe derer Temperaturschwankungen und Volumenschwankungen kompensiert werden. Das kompakte Modul kann als ein Einsteckmodul für vorhandene handgehaltene Kalibratoren zur Unterstützung des Benutzers konfiguriert sein. Vorhandene handgehaltene Kalibratoren können in der Lage sein, elektrische Sensoren sowie auch Drucksensoren und andere Typen von Sensoren zu kalibrieren. Es ist daher vorteilhaft, in der Lage zu sein, alle Kalibrierungsfunktionen in einer einfach transportierbaren Vorrichtung vorzusehen. Weitere Vorteile werden aus der vorstehenden Beschreibung sowie aus den Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich, die mit der Beschreibung in Beziehung stehen. Außerdem werden durch die Erfindung des Anmelders zwei Bereiche von Druckdifferentialen zur Verfügung gestellt, die durch diese handgehaltene Vorrichtung erzeugt werden, und zwar unter Verwendung der gleichen Pumpe und der gleichen Leistungsquelle. Dadurch werden die Flexibilität des Systems und die praktische Anwendbarkeit verbessert.
  • Eine Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde beschrieben. Es soll trotzdem verstanden werden, dass zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Daher fallen auch andere Ausführungsbeispiele in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche.
  • Zusammenfassung
  • Tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem mit einem tragbaren Strömungsbeschleuniger (100), der eine Hochdruckregion (110) mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion (106) mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet. Der Beschleuniger (100) weist außerdem eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung (104) in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion (106) des Strömungsbeschleunigers auf, wobei die Niederdruckbohrung (104) für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist. Der Beschleuniger weist außerdem eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung (108) in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckregion (110) des Strömungsbeschleunigers (100) auf, wobei die Hochdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist. Das System weist eine tragbare Pumpe (124) in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang in dem Strömungsbeschleuniger (100) auf.

Claims (24)

  1. Tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem, mit: einem tragbaren Strömungsbeschleuniger mit einem durchgehenden Durchgang, wobei der Durchgang eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet, wobei der Beschleuniger außerdem aufweist: eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Niederdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Hochdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; und einer tragbaren Pumpe in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang in dem Strömungsbeschleuniger.
  2. Tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem nach Anspruch 1, außerdem mit einer Niederdruckleitung in Fluid-Verbindung mit der Beschleuniger-Niederdruckbohrung, wobei die Niederdruckleitung für eine Fluid-Verbindung mit einem Niederdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist; und einer Hochdruckleitung in Fluid-Verbindung mit der Beschleuniger-Hochdruckbohrung, wobei die Hochdruck leitung für eine Fluid-Verbindung mit einem Hochdruckanschluss von einer Druckmessvorrichtung ausgestaltet ist.
  3. Tragbares Druckdifferentialerzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Pumpe ausgestaltet ist, um eine positive Fluid-Strömung weg von der Pumpe zu erzeugen und um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers zu zwingen.
  4. Druckdifferentialerzeugungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Pumpe eine Vakuumpumpe ist, die ausgestaltet ist, um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers in Richtung auf die Pumpe zu saugen.
  5. Druckdifferentialerzeugungssystem nach Anspruch 1, außerdem mit: einem Ventil, das zwischen dem Strömungsbeschleuniger und der Pumpe angeordnet ist und mit diesen in Fluid-Verbindung steht, wobei das Ventil eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite hat, was durch die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil definiert ist; einer Ventil-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; und einer Ventil-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils; einer Bereichsauswahlvorrichtung, um selektiv entweder ein erstes Druckdifferential über der Beschleuniger-Niederdruckbohrung und der Beschleuniger-Hochdruckbohrung oder ein zweites Druckdifferential über dem Ventil durch die Ventil-Niederdruckbohrung und die Ventil-Hochdruckbohrung auszuwählen.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis von dem ersten Querschnittsgebiet und dem zweiten Querschnittsgebiet zwischen 5:1 und 40:1 liegt.
  7. System nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis von dem ersten Querschnittsgebiet und dem zweiten Querschnittsgebiet zwischen 8:1 und 22:1 liegt.
  8. System nach Anspruch 5, bei dem die Bereichsauswahlvorrichtung ein Ventil ist, das einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Beschleuniger-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einen zweiten Zustand hat, in dem eine Fluid-Verbindung der Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Ventil-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem eine Richtung der Hauptfluidströmung weg von der Pumpe verläuft und bei dem die Beschleuniger-Niederdruckbohrung und die Ventil-Niederdruckbohrung eine gemeinsame Bohrung sind.
  10. Das System nach Anspruch 1, bei dem eine Richtung der Hauptfluidströmung in Richtung auf die Pumpe verläuft und bei dem die Beschleuniger-Niederdruckbohrung und die Ventil-Hochdruckbohrung eine gemeinsame Bohrung sind.
  11. System nach Anspruch 5, bei dem die Bereichsauswahlvorrichtung einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einen zweiten Zustand hat, in dem eine Fluid-Verbindung der Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass bewirkt wird.
  12. Tragbares Druckkalibrierungssystem, mit: einem handgehaltenen Messmodul, das einen Druckdifferentialsensor mit einem Hochdruckeingang und einem Niederdruckeingang hat; einem Druckdifferentialerzeugungsmodul, das mit dem handgehaltenen Messmodul in Beziehung steht, wobei das Druckdifferentialerzeugungsmodul aufweist: einen tragbaren Strömungsbeschleuniger mit einem durchgehenden Durchgang, wobei der Durchgang eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet, wobei der Beschleuniger außerdem aufweist: eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Niederdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Niederdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit dem Niederdruckeingang des handgehaltenen Messmoduls ausgestaltet ist; eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der Hochdruckregion des Strömungsbeschleunigers, wobei die Hochdruckbohrung für eine Fluid-Verbindung mit dem Niederdruckeingang des handgehaltenen Messmoduls ausgestaltet ist; und eine tragbare Pumpe in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang in dem Strömungsbeschleuniger.
  13. Tragbares Druckkalibrierungssystem nach Anspruch 12, bei der die Pumpe ausgestaltet ist, um eine positive Fluid-Strömung weg von der Pumpe zu erzeugen und um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers zu zwingen.
  14. Druckdifferentialkalibrierungssystem nach Anspruch 12, bei dem die Pumpe eine Vakuumpumpe ist, die ausgestaltet ist, um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers in Richtung auf die Pumpe zu saugen.
  15. Tragbares Druckkalibrierungssystem nach Anspruch 12, außerdem mit: einem Ventil, das zwischen dem Strömungsbeschleuniger und der Pumpe angeordnet ist und mit diesen in Fluid-Verbindung steht, wobei das Ventil eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite hat, was durch die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil definiert ist; einer Ventil-Niederdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; einer Ventil-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils; einer Bereichsauswahlvorrichtung, um selektiv entweder ein erstes Druckdifferential über der Beschleuniger-Niederdruckbohrung und der Beschleuniger-Hochdruckbohrung oder ein zweites Druckdifferential über dem Ventil durch die Ventil-Niederdruckbohrung und die Ventil-Hochdruckbohrung auszuwählen.
  16. Tragbares Druckkalibrierungssystem nach Anspruch 15, bei dem die Pumpe ausgestaltet ist, um eine positive Fluid-Strömung weg von der Pumpe zu erzeugen und um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers zu zwingen.
  17. Druckdifferentialkalibrierungssystem nach Anspruch 15, bei dem Pumpe eine Vakuumpumpe ist, die ausgestaltet ist, um Fluid durch den Durchgang des Strömungsbeschleunigers in Richtung auf die Pumpe zu saugen.
  18. System nach Anspruch 14, bei dem die Bereichsauswahlvorrichtung ein Ventil ist, das einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Beschleuniger-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einen zweiten Zustand hat, in dem eine Fluid-Verbindung der Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass und der Ventil-Niederdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird.
  19. System nach Anspruch 14, bei dem die Bereichsauswahlvorrichtung einen ersten Zustand, in dem eine Fluid-Verbindung der Beschleuniger-Hochdruckbohrung zu einem Niederdruckauslass bewirkt wird, und einen zweiten Zustand hat, in dem eine Fluid-Verbindung der Ventil-Hochdruckbohrung zu einem Hochdruckauslass bewirkt wird.
  20. Verfahren zum Erzeugen eines Druckdifferentials über zwei Bereiche, mit: Einleiten einer Strömung durch ein Ventil und einen Strömungsbeschleuniger in direkter Fluid-Verbindung mit diesem, indem eine Pumpe in direkter Fluid-Verbindung mit dem Ventil aktiviert wird; Steuern der Rate der Strömung durch das Ventil und den Strömungsbeschleuniger durch Einstellen des Ventils, wobei das Ventil eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite hat, was durch die Richtung der Fluidströmung durch das Ventil definiert ist, und der Strömungsbeschleuniger eine Hochdruckregion mit einem ersten Querschnittsgebiet und eine Niederdruckregion mit einem zweiten Querschnittsgebiet hat, wobei das erste Querschnittsgebiet größer ist als das zweite Querschnittsgebiet; Zugreifen auf das statische Druckdifferential über dem Ventil durch eine Ventil-Hochdruckbohrung in Fluid-Verbindung mit der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventils und eine Ventil-Niederdruckbohrung an der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils; Zugreifen auf das statische Druckdifferential über dem Strömungsbeschleuniger durch eine Beschleuniger-Niederdruckbohrung in der Niederdruckregion und eine Beschleuniger-Hochdruckbohrung in der Hochdruckregion; Auswählen zwischen dem statischen Druckdifferential über dem Ventil und dem statischen Druckdifferential über dem Beschleuniger sowie Liefern dieses Differentials zu einem Niedrig-Ausgangsanschluss und einem Hoch-Ausgangsanschluss.
  21. Verfahren zum Kalibrieren eines Druckmessinstruments, mit den Schritten: dynamisches Erzeugen eines Druckdifferentials mit einem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; Isolieren des handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystems bezüglich einer Verbindung mit einem Drucksensor in dem Druckmessinstrument; Messen des Druckdifferentials mit dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem, wodurch ermöglicht wird, dass das Druckkalibrierungssystem mit dem Sensor in dem Druckmessinstrument kommuniziert; Vergleichen eines Druckmesswerts von dem Druckmessinstrument mit einem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; Einstellen des Druckmessinstruments, bis der Druckmesswert von dem Instrument mit dem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem übereinstimmt.
  22. Verfahren zum Kalibrieren eines Druckmessinstruments, mit: Verbinden einer Hochdruckleitung und einer Niederdruckleitung mit einem Druckmessinstrument; Isolieren der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung bezüglich einer Verbindung mit einem Drucksensor in dem Druckmessinstrument; dynamisches Erzeugen eines Druckdifferentials mit einem handgehaltenen Druckkalibrierungssystem, das mit der Hochdruckleitung und der Niederdruckleitung verbunden ist; Messen des Druckdifferentials mit einem handgehaltenen Druckkalibrierungssystem; Ermöglichen, dass die Hochdruckleitung und die Niederdruckleitung mit dem Sensor in dem Druckmessinstrument kommunizieren; Vergleichen eines Druckmesswerts von dem Druckmessinstrument mit einem Druckmesswert von dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem; und Einstellen des Druckmessinstruments, bis der Druckmesswert von dem Instrument mit dem Druckmesswert an dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem übereinstimmt.
  23. Verfahren zum Kalibrieren nach Anspruch 22, außerdem mit dem Schritt des Einstellens von zumindest einem Ventil in dem Druckkalibrierungssystem, um ein gewünschtes Druckdifferential zu erreichen.
  24. Verfahren zum Kalibrieren nach Anspruch 23, außerdem mit: Auswählen zwischen einem statischen Druckdifferential über dem zumindest einem Ventil und einem statischen Druckdifferential über einem Strömungsbeschleuniger, die in dem handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystem enthalten sind, und Liefern dieses Differentials zu einem Niedrig-Ausgangsanschluss und einem Hoch-Ausgangsanschluss des handgehaltenen tragbaren Druckkalibrierungssystems.
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