DE112005000275T5 - Messgerät, Verfahren, Programm und Speichermedium - Google Patents

Messgerät, Verfahren, Programm und Speichermedium Download PDF

Info

Publication number
DE112005000275T5
DE112005000275T5 DE112005000275T DE112005000275T DE112005000275T5 DE 112005000275 T5 DE112005000275 T5 DE 112005000275T5 DE 112005000275 T DE112005000275 T DE 112005000275T DE 112005000275 T DE112005000275 T DE 112005000275T DE 112005000275 T5 DE112005000275 T5 DE 112005000275T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
output signal
signal
unit
measurement error
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112005000275T
Other languages
English (en)
Inventor
Kouji Miyauchi
Yoshihide Maruyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advantest Corp
Original Assignee
Advantest Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advantest Corp filed Critical Advantest Corp
Publication of DE112005000275T5 publication Critical patent/DE112005000275T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31903Tester hardware, i.e. output processing circuits tester configuration
    • G01R31/31908Tester set-up, e.g. configuring the tester to the device under test [DUT], down loading test patterns
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/08Circuits for altering the measuring range
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/31917Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
    • G01R31/31924Voltage or current aspects, e.g. driver, receiver

Abstract

Messgerät, aufweisend:
ein Niveauanpassungsmittel, das ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt;
ein Charakteristikmessmittel, welches das Ausgabesignal empfängt, das von dem Niveauanpassungsmittel ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; und
ein Niveausetzmittel, das einen Grad einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals des Niveauanpassungsmittels setzt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zur Messung von Charakteristiken (wie z.B. ACLR: adjacent channel leakage power ratio; also die Nachbarkanalleistung im Verhältnis zum Sendekanal) von Signalausgaben von einem Gerät unter Test (device under test, DUT).
  • Technischer Hintergrund
  • Konventionell wurde eine Messung des ACLR (adjacent channel leakage power ratio) eines Verstärkers gemessen, welcher ein DUT ist (DUT: device under test, Gerät unter Test) (s. Patentdokument 1 (japanische offen gelegte Patentschrift (Kokai) Nr. 2002-319908 (abstract))).
  • Eine Signalquelle führt einem Verstärker, welcher ein DUT ist, ein moduliertes Signal zu. Der Verstärker verstärkt das zugeführte modulierte Signal und gibt das verstärkte modulierte Signal aus. Dann wird das von dem Verstärker ausgegebene Ausgabesignal mit einem Spektrumanalysator gemessen, um das ACLR des Verstärkers zu messen.
  • Allerdings wird nach der oben genannten konventionellen Technik ein Fehler durch eine Störung und ein Rauschen des Spektrumanalysators in dem gemessenen Ergebnis des ACLRs des Verstärkers erzeugt. Bei dieser Gelegenheit, während sich das Niveau des Ausgabesignals des Verstärkers, welches dem Spektrumanalysator zugeführt wird, erhöht, erhöht sich auch der Einfluss der Störung des Spektrumanalysators, der auf das gemessene Ergebnis ausgeübt wird. Andererseits, während sich das Niveau des Ausgabesignals, welches von dem Verstärker zu dem Spektrumanalysator zugeführt wird, erhöht, verringert sich der Ein fluss des Rauschens des Spektrumanalysators, welcher auf das gemessene Ergebnis ausgeübt wird. Wenn das Niveau des Ausgabesignals von dem Verstärker durch einen Dämpfer oder ähnliches richtig angepasst wird, ist es möglich, die Störung und das Rauschen des Spektrumanalysators davon abzuhalten, den Einfluss auf das gemessene Ergebnis auszuüben, was in einer Verringerung des Messfehlers resultiert.
  • Es ist allerdings schwierig herauszufinden, wie das Niveau des Ausgabesignals von dem Verstärker eingestellt oder angepasst werden muss, um den Messfehler ohne eine große Menge an Kenntnis in dem Spektrumanalysator zu reduzieren. Es ist daher schwierig, den Messfehler durch Einstellen des Niveaus des Ausgabesignals von dem Verstärker zu reduzieren.
  • Es sollte festgehalten werden, dass diese Schwierigkeit üblicherweise beobachtet wird, wenn ein gemessenes Ergebnis einer Charakteristik eines DUT durch das Niveau eines Ausgabesignals beeinflusst wird, welches von dem DUT ausgegeben wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es somit, das Niveau eines Ausgabesignals, welches von einem DUT ausgegeben wird, einfach anzupassen, um einen nachteiligen Effekt auf ein gemessenes Ergebnis von Charakteristiken des DUT zu unterdrücken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Messgerät: Eine Niveauanpasseinheit, die ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; eine Charakteristikmesseinheit, die das Ausgabesignal empfängt, welches von der Niveauanpasseinheit ausgeben wird, und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; und eine Niveausetzeinheit, die einen Grad einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch die Niveauanpasseinheit setzt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimal ist.
  • Gemäß der so konstruierten Erfindung empfängt eine Niveauanpasseinheit ein Signal, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, passt ein Niveau des Ausgabesignals an, und gibt das resultierende Ausgabesignal aus. Eine Charakteristikmesseinheit empfängt das Ausgabesignal, welches von der Niveauanpasseinheit ausgegeben wird, und misst eine Charakteristik des Geräts unter Test. Eine Niveausetzeinheit setzt einen Grad einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch die Niveauanpasseinheit, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Messfehler durch die Charakteristikmesseinheit verursacht wird und sich entsprechend des Niveaus des Ausgabesignals ändert, welches der Charakteristikmesseinheit zugeführt wird.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung ist es bevorzugt, dass das Messgerät weiter eine Messfehlerberechnungseinheit enthält, die den Messfehler basierend auf einer Signaleinheit kalkuliert, einer Störung, die den Messfehler erhöht, während das Niveau des Ausgabesignals sich erhöht und eines Rauschens, das den Messfehler verringert, während das Niveau des Ausgabesignals sich erhöht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Störung basierend auf dem IP3 des Messgeräts bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Rauschen basierend auf einem Rauschenniveau bestimmt wird, welches wiederum basierend auf einer Frequenz des Signals bestimmt wird, welches von der Charakteristikmesseinheit bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Rauschen auf einer Modulationsbandbreite des Ausgabesignals bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Signalreinheit basierend auf einer Modulationsbandbreite des Ausgabesignals bestimmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Niveausetzeinheit den Grad der Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals diskret derart setzt, dass die Niveauanpasseinheit das Niveau des Ausgabesignals derart anpassen kann, dass der Messfehler innerhalb eines Bereichs gleich oder kleiner als das Niveau des Ausgabesignals minimal ist, was wiederum den Messfehler minimiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Charakteristikmesseinheit eine digitale Verarbeitungseinheit enthält, welche eine digitale Verarbeitung durchführt; und die Niveausetzeinheit setzt den Grad der Anpassung des Ausgabesignals derart, dass die Niveauanpasseinheit das Niveau des Ausgabesignals derart anpassen kann, dass der Messfehler in einem Bereich minimal ist, welcher von der digitalen Verarbeitungseinheit verarbeitet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Messverfahren: Einen Niveauanpassungsschritt des Empfangens eines Ausgabesignals, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, Anpassen eines Niveaus des Ausgabesignals und Ausgeben des resultierenden Ausgabesignals; einen Charakteristikmessschritt des Empfangens des Ausgabesignals, welches von dem Niveauanpassschritt empfangen wird und Messen einer Charakteristik des Geräts unter Test; und einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveauanpassschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimal ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegende Erfindung ist ein Programm von Anweisungen zur Ausführung auf dem Computer, um ein Verfahren eines Messgeräts durchzuführen, welches folgende Elemente aufweist: eine Niveauanpasseinheit, die ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird und ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; und eine Charakteristikmesseinheit, die das Ausgabesignal empfängt, welches von der Niveauanpasseinheit ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveauanpassschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Medium, welches ein Programm von Anweisungen zur Durchführung auf dem Computer enthält, um ein Verfahren eines Messgeräts durchzuführen, welches folgende Elemente aufweist: Eine Niveauanpasseinheit, die ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; und eine Charakteristikmesseinheit, die das Ausgabesignal empfängt, welches von der Niveauanpasseinheit ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; welches Verfahren folgende Schritt beinhaltet: Einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveauanpassschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Messsystems zeigt, in welchem ein Spektrumanalysator (Messgerät) 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Messgerät) 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches Komponenten des Messfehlers des ACLRs zeigt, die durch eine Charakteristikmesseinheit 8 verursacht werden (insbesondere einer RF-Verarbeitungseinheit 10);
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Niveausetzeinheit 30 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Störungsberechnungseinheit 322 zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Rauschenberechnungseinheit 324 zeigt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Signalreinheitsberechnungseinheit 326 zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb zeigt, um die Dämpfung eines Dämpfers 6 zu setzen;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Messgeräts) 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Messeinheit 30 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 12 zeigt Diagramme, die einen Betrieb einer optimalen Niveaubestimmungseinheit 340 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen.
  • Beste Art und Weise, um die Erfindung auszuführen
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Messsystems zeigt, in welchem ein Spektrumanalysator (Messgerät) 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das Messgerät enthält den Spektrumanalysator 1, eine Signalquelle 2 und ein Gerät unter Test (device under test, DUT) 4.
  • Die Signalquelle 2 gibt ein moduliertes Signal aus (z.B. ein Ein-Trägersignal oder ein Multiträgersignal, das für den WCDMA verwendet wird).
  • Das Gerät unter Test (DUT) 4 ist z.B. ein Verstärker. Das DUT 4 empfängt das modulierte Signal von der Signalquelle 2, verstärkt das modulierte Signal und gibt ein Ausgabesignal aus.
  • Der Spektrumanalysator 1 empfängt das Ausgabesignal von dem DUT 4 und misst eine Charakteristik (wie z.B. das ACLR: adjacent channel leakage power ratio) des DUT 4.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Messgerät) 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Der Spektrumanalysator 1 enthält ein Terminal 1a, einen Dämpfer (Niveauanpassmittel) 6, eine Charakteristikmesseinheit 8, eine Niveausetzeinehit 30 und einen Softkey 32.
  • Das Terminal 1a ist ein Terminal, das verwendet wird, um das Ausgabesignal von dem DUT 4 zu empfangen. Dieses Ausgabesignal ist ein RF-Signal.
  • Der Dämpfer (Niveauanpassmittel) 6 empfängt das Ausgabesignal von dem DUT 4 über das Terminal 1a. Der Dämpfer 6 reduziert dann das Niveau des Ausgabesignals und führt der Charakteristikmesseinheit 8 das resultierende Signal zu.
  • Die Charakteristikmesseinheit 8 misst die Charakteristik (wie z.B. das ACLR: adjacent channel leakage power ratio) des DUT 4 basierend auf dem Ausgabesignal, welches von dem DUT 4 ausgegeben wird.
  • Die Charakteristikmesseinheit 8 enthält eine RF-Signalverarbeitungseinheit 10, eine ACLR-Messeinheit 20, eine Leistungsmesseinheit 21 und eine Mittelfrequenzmesseinheit 22.
  • Die RF-Signalverarbeitungseinheit 10 empfängt das Ausgabesignal (RF-Signal), dessen Niveau von dem Dämpfer 6 reduziert wird, übt eine Abwärtskonversion (down conversion) auf das Ausgabesignal aus und gibt ein IF-Signal aus. Die RF-Signalverarbeitungseinheit 10 enthält einen primären lokalen Oszillator 14a, einen primären Mischer 14b, einen Verstärker 16, einen sekundären lokalen Oszillator 18a und einen sekundären Mischer 18b.
  • Der primäre lokale Oszillator 14a erzeugt ein primäres lokales Signal und führt dem primären Mischer 14b das primäre lokale Signal zu. Der primäre Mischer 14b mischt das Ausgabesignal (RF-Signal), dessen Niveau von dem Dämpfer 6 reduziert wurde, und das primäre lokale Signal miteinander, um die Frequenz zu reduzieren. Der Verstärker 16 verstärkt eine Ausgabe von dem primären Mischer 16b. Der sekundäre lokale Oszillator 18a erzeugt ein sekundäres lokales Signal und führt dem sekundären Mischer 18b das sekundäre lokale Signal zu. Der sekundäre Mischer 18b mischt eine Ausgabe von dem Verstärker 16 und das sekundäre lokale Signal miteinander, um die Frequenz zu reduzieren. Eine Ausgabe von dem sekundären Mischer 18b ist das IF-Signal und ist eine Ausgabe von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10. Es sollte angemerkt werden, dass obwohl die Beschreibung eines Falls gegeben wurde, wo zwei Mischer und die zwei lokalen Oszillatoren gegeben wurden, auch drei oder mehr von diesen verwendet werden können.
  • Die ACLR-Messeinheit 20 empfängt das IF-Signal, welches von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 ausgegeben wird und misst die Nachbarkanalleistung im Verhältnis zur Leistung im Sendekanal (adjacent channel leakage power ratio, ACLR). Das Messverfahren des ACLR selbst ist wohl bekannt und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung desselben verzichtet.
  • Die Leistungsmesseinheit 21 empfängt das IF-Signal, welches von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 ausgeben wird und misst die Leistung [dBc]. Ein gemessenes Ergebnis der Leistungsmesseinheit 2l. ist das Niveau des RF-Signals, welches dem Terminal 1a zugeführt wird.
  • Die Mittelfrequenzmesseinheit 21 misst die Mittelfrequenz des IF-Signals, welches von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 ausgegeben wird.
  • Der Softkey 32 ist ein Eingabegerät, das von einem Benutzer des Spektrumanalysator 1 verwendet wird, um die Anzahl von Trägern der modulierten Signalausgabe von der Signalquelle 2 einzugeben. Eine Eingabe ist z.B., ob die Anzahl von Trägern eins oder mehr beträgt. Der Softkey 32 enthält zwei Arten von Keys: „ACP" und z.B. „Multiträger ACP".
  • Die Niveausetzeinehit 30 empfängt die Messung der Leistung des IF-Signals von der Leistungsmesseinheit 21, die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und ein Signal, das verwendet wird, um die Anzahl der Träger zu bestimmen von dem Softkey 32. Dann setzt die Niveausetzeinheit 30 den Grad der Niveaureduktion des Ausgabesignals, welche durch den Dämpfer 6 durchgeführt wird, basierend auf dem empfangenen Signal und ähnlichem. Die Niveausetzeinheit 30 reduziert z.B. mittels des Dämpfers 6 das Ausgabesignal um 5 dB oder 10 dB.
  • 3 ist ein Diagramm, welches Messfehlerkomponenten des ACLRs zeigt, die durch die Charakteristikmesseinheit 8 verursacht werden (insbesondere durch die RF-Signalverarbeitungseinheit 10). Die Messfehlerkomponenten des ACLRs, die durch die Charakteristikmesseinheit 8 verursacht werden, enthalten drei Arten von Messfehlerkomponenten: Störung (S/R) 110, Rauschen (N/S) 112 und Signalreinheit (C/N) 114. Diese Messfehlerkomponenten werden zu dem Messfehler 120 zusammengefügt. Es sollte angemerkt werden, dass die Einheit der Störung (S/R) 110, des Rauschens (N/S) 112, der Signalreinheit (C/N) 114 und des Messfehlers 120 dBc ist. Darüber hinaus wird der Messfehler 120 zu dem ACLR des DUT 4 addiert und der Nutzer des Spektrumanalysators 1 beobachtet den ACLR plus Messfehler 120 des DUT 4 als den ACLR des DUT 4.
  • Wenn sich das Niveau des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, erhöht, erhöht sich die Störung (S/R) 110 und das Rauschen (N/S) 112 verringert sich. Die Signalreinheit (C/N) 114 ändert sich nicht entsprechend des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird. Als ein Ergebnis nimmt der Messfehler 120 den Minimalwert nahe an einer Schnittstelle zwischen Linien der Störung (S/R) 110 und des Rauschens (N/S) 112 an, genauer gesagt an einem Niveau Io des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird. Die Niveausetzeinheit 30 setzt den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung) des Ausgabesignals, welche durch den Dämpfer 6 durchgeführt wird, derart, dass das Niveau des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, gleich Io ist.
  • Es wird z.B. angenommen, dass das Niveau Io = –20 dBm ist und das Niveau des RF-Signals, welches dem Terminal 1a zugeführt wird (welches durch die Leistungsmesseinheit 21 gemessen wird) gleich –5 dBm ist. In diesem Fall wird der Dämpfer 6 gesetzt, um das Niveau des Ausgabesignals um –5 – (–20) = 15 dB zu reduzieren.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Niveaureduktionsquantität des Dämpfers 6 nur diskret angepasst werden kann. Zum Beispiel kann die Niveaureduktionsquantität nur in 5-dB-Intervallen angepasst werden. Bei dieser Gelegenheit wird angenommen, dass das Niveau Io = –17 dBm ist und das Niveau des RF-Signals, welches dem Terminal 1a zugeführt wird, gleich –10 dBm ist. In diesem Fall, wenn der Dämpfer 6 das Niveau um 5 dB reduziert, wird –10 – 5 = –15 dBm erhalten, und wenn der Dämpfer 6 das Niveau um 10 dB reduziert, wird –10 – 10 = –20 dBm erhalten. Keiner der Fälle erreicht das Niveau Io. In diesem Fall wird die Dämpfung gesetzt, um den Messfehler 120 zu minimieren, und zwar innerhalb eines Bereichs des Niveaus des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, der gleich zu oder niedriger als das Niveau Io ist. Daher wird das Niveau um 10 dB reduziert und das Signal mit dem Niveau von –10 – 10 = –20 dBm wird der Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt. Wenn der Dämpfer 6 das Niveau um –5 dB reduziert, wird das resultierende Niveau gleich –10 – 5 = –15 dBm > –17 dBm sein und der Dämpfer 6 würde daher das Niveau nicht um 5 dB reduzieren.
  • Wenn das Niveau des Signals, welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, niedriger ist, wird der Messfehler höchstwahrscheinlich in Betrachtung einer Rauschenkorrekturfunktion der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 reduziert werden. Das Niveau des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, wird somit gesetzt, um den Messfehler 120 in dem Bereich gleich zu oder niedriger als dem Niveau Io zu minimieren.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Niveausetzeinheit 30 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Die Niveausetzeinheit 30 enthält eine Trägeranzahlerfassungseinheit 310, eine Störungsberechnungseinheit 322, eine Rauschenberechnungseinheit 324, eine Signalreinheitsberechnungseinheit 326, eine Messfehlerberechnungseinheit 330, eine Optimalniveaubestimmungseinheit 340 und eine Dämpfungsbestimmungseinheit 350.
  • Die Trägeranzahlsetzeinheit 310 erfasst die Anzahl der Träger des modulierten Signals, welches von der Signalquelle 2 ausgegeben wird, basierend auf einer Information, welche Taste des Softkeys 32 gedrückt wurde. Wenn der „ACP" des Softkeys 32 gedrückt wurde, werden Informationen erfasst, die einen Träger anzeigen, und wenn der „Multiträger ACP" desselben gedrückt wird, werden Informationen erfasst, die mehrere Träger (Multiträger) anzeigen.
  • Die Störungsberechnungseinheit 322 empfängt die Trägeranzahl von der Trägeranzahlsetzeinheit 310 und die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und berechnet dann die Störung (S/R) 110. 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Störungsberechnungseinheit 322 zeigt. Die Störungsberechnungseinheit 322 enthält eine IP3-Offsetspeichereinheit 322a, eine IP3-Offsetausleseeinheit 322b, eine IP3-Speichereinheit 322c und eine Störungsbestimmungseinheit 322d.
  • Die IP3-Offsetspeichereinheit 322a speichert IP3-Offsets, welche mit Trägeranzahlen des modulierten Signals verbunden sind. Zum Beispiel ist der IP3-Offset 8 dB für ein Ein-Trägersignal und –5dB für ein Multiträgersignal. Es wird angenommen, dass die Signalquelle 2 ein moduliertes Signal gemäß dem WCDMA ausgibt.
  • Die IP3-Offsetausleseeinheit 322b empfängt die Anzahl der Träger von der Trägeranzahlsetzeinheit 310. Die IP3-Offsetausleseeinheit 322b liest dann einen IP3-Offset aus, der mit der empfangenen Anzahl von Trägern von der IP3-Offsetspeichereinheit 322a korrespondiert und gibt den IP3-Offset aus.
  • Die IP3-Speichereinheit 322c speichert IP3s, welche mit Mittelfrequenzen der IF-Signalausgabe von der RF-Signalausgabeeinheit 10 verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass die Definition von IP3 (Intercept Point) wohl bekannt ist, und daher auf eine Beschreibung derselben verzichtet wird. Die gespeicherten IP3s können Standardwerte sein, welche von einem Standardhersteller des Spektrumanalysators 1 definiert sind oder sie können Werte sein, die durch eine tatsächliche Vermessung des Spektrumanalysators 1 erhalten werden. Darüber hinaus kann die IP3-Speichereinheit 322c durch einen EEPROM implementiert werden.
  • Die Störungsbestimmungseinheit 322d empfängt die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und liest einen IP3 aus, der der empfangenen Mittelfrequenz entspricht von der IP3-Speichereinheit 322c. Die Störungsbestimmungseinheit 322d empfängt dann einen IP3-Offset von der IP3-Offsetausleseeinheit 322b. Weiter bestimmt die Störungsbestimmungseinheit 322d die Störung S/R, wie unten beschrieben. S/R = (–IP3 + IP3-Offset – Eingangsniveau) × 2
  • Es sollte angemerkt werden, dass „IP3-Offset" den IP3-Offset bezeichnet und „Eingangsniveau" das Niveau des Ausgabesignals (RF-Signal) bezeichnet, welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird. „Eingangsniveau" ist eine Variable, die im Bereich von –25 bis +10 dBm liegt. Die Störung (S/R) 110 (s. 3) wird erhalten durch Auftragen der Störung S/R, die auf diese Weise erhalten wird, während das „Eingangsniveau" der horizontalen Achse zugeordnet wird.
  • Die Rauschenberechnungseinheit 324 empfängt die Anzahl der Träger von der Trägeranzahlsetzeinheit 310 und die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und berechnet dann das Rauschen (N/S) 112. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Rauschenberechnungseinheit 324 zeigt.
  • Die Rauschenberechnungseinheit 324 enthält eine Modulationsbandbreitenspeichereinheit 324a, eine Modulationsbandbreitenausleseeinheit 324b, eine Rauschenniveauspeichereinheit 324c und eine Rauschenbestimmungseinheit 324d.
  • Die Modulationsbandbreitenspeichereinheit 324a speichert Modulationsbandbreiten, welche mit der Anzahl der Träger des modulierten Signals verbunden sind. Zum Beispiel ist die Modulationsbandbreite 3,84 MHz für das Multiträgersignal. Es wird angenommen, dass die Signalquelle 2 ein moduliertes Signal gemäß dem WCDMA ausgibt.
  • Die Modulationsbandbreitenausleseeinheit 324b empfängt die Anzahl der Träger von der Trägeranzahlsetzeinheit 310. Die Modulationsbandbreitenausleseeinheit 324b liest dann eine Modulationsbandbreite aus, die der empfangenen Anzahl der Träger von der Modulationsbandbreitenspeichereinheit 324a entspricht und gibt die gelesene Modulationsbandbreite aus.
  • Die Rauschenniveauspeichereinheit 324c speichert Rauschenniveaus, welche mit Mittelfrequenzen der IF-Signalausgabe von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 verbunden sind. Das Rauschenniveau ist eine Komponente des Rauschens N/S, welche durch die Mittelfrequenz bestimmt wird. Die gespeicherten Rauschenniveaus können Standardwerte sein, welche von einem Hersteller des Spektrumanalysators 1 bestimmt werden, oder sie können Werte sein, die durch ein tatsächliches Ausmessen des Spektrumanalysators 1 erhalten werden. Darüber hinaus kann die Rauschenniveauspeichereinheit 324c durch einen EEPROM implementiert werden.
  • Die Rauschenbestimmungseinheit 324d empfängt die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und liest ein Rauschenniveau aus, welches der empfangenen Mittelfrequenz von der Rauschenniveauspeichereinheit 324c entspricht. Die Rauschenbestimmungseinheit 324d empfängt dann die Modulationsbandbrei te von der Modulationsbandbreitenausleseeinheit 324b. Darüber hinaus bestimmt die Rauschenbestimmungseinheit 324d das Rauschen N/S, wie unten beschrieben. N/S = Rauschenniveau – Eingangsniveau + 10 × log(BW).
  • Es sollte angemerkt werden, dass „Rauschenniveau " das Rauschenniveau bezeichnet, „Eingangsniveau" das Niveau des Ausgabesignals (RF-Signals) bezeichnet, welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird und „BW" die Modulationsbandbreite bezeichnet. „Eingangniveau" ist eine Variable von –25 bis +10 dBm. Das Rauschen (N/S) 112 (s. 3) wird durch Auftragen des Rauschens N/S erhalten, welches auf diese Weise erhalten wird, während das „Eingangsniveau" der horizontalen Achse zugeordnet wird.
  • Die Signalreinheitsberechnungseinheit 326 empfängt die Anzahl der Träger von der Trägeranzahlsetzeinheit 310 und die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und berechnet dann die Signalreinheit (C/N) 114. 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Signalreinheitsberechnungseinheit 326 zeigt. Die Signalreinheitsberechnungseinheit 326 enthält eine Modulationsbandbreitenspeichereinheit 326a, eine Modulationsbandbreitenausleseeinheit 326b, eine Signalreinheitsstandardwertspeichereinheit 326c und eine Signalreinheitsbestimmungseinheit 326d.
  • Die Modulationsbandbreitenspeichereinheit 326a speichert Modulationsbandbreiten, welche mit der Anzahl von Trägern des modulierten Signals verbunden sind. Die Modulationsbandbreite ist z.B. 3,84 MHz für das Multiträgersignal. Es wird angenommen, dass die Signalquelle 2 ein moduliertes Signal gemäß dem WCDMA ausgibt.
  • Die Modulationsbandbreitenausleseeinheit 326b empfängt die Anzahl der Träger von der Trägeranzahlsetzeinheit 310. Die Modulationsbandbreitenausleseeinheit 326b liest dann eine Modulationsbandbreite aus, die der empfangenen Anzahl von Trägern entspricht von der Modulationsbandbreitenspeichereinheit 326a und gibt die ausgelesene Modulationsbandbreite aus.
  • Die Signalreinheitsspeichereinheit 326c speichert Signalreinheitswerte, welche mit Mittelfrequenzen der IF-Signalausgabe von der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 verbunden sind. Die gespeicherten Signalreinheitswerte können Standardwerte sein, welche von einem Hersteller des Spektrumanalysators 1 definiert werden oder sie können Werte sein, die durch ein tatsächliches Vermessen des Spektrumanalysators 1 erhalten werden. Darüber hinaus kann die Signalreinheitsspeichereinheit 326c durch einen EEPROM implementiert werden.
  • Die Signalreinheitsspeichereinheit 326d speichert die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22 und liest einen Signalreinheitswert aus, der mit der empfangenen Mittelfrequenz von der Signalreinheitsspeichereinheit 326c korrespondiert. Die Signalreinheitsbestimmungseinheit 326d empfängt dann die Modulationsbandbreite von der Modulationsbandbreitenausleseeinheit 326b. Darüber hinaus bestimmt die Signalreinheitsbestimmungseinheit 326d die Signalreinheit C/N, wie unten beschrieben. C/N = CN/CW + 10 × log(BW).
  • Es sollte angemerkt werden, dass CN/CW den Wert der Signalreinheit bezeichnet, die von der Signalreinheitsspeichereinheit 326c ausgelesen wird. „Eingangsniveau" bezeichnet eine Variable, die von –25 bis 10 dBm reicht. Die Signalreinheit (C/N) 114 (s. 3) wird erhalten durch Auftragen der Signalreinheit C/N, welche auf diese Weise erhalten wird, während das „Eingangsniveau" der horizontalen Achse zugeordnet wird.
  • Die Messfehlerberechnungseinheit 330 berechnet den gemessenen Fehler basierend auf der Störung (S/R), welche durch die Störungsberechnungseinheit 322 berechnet wird, das Rauschen (N/S), welches von der Rauschenberechnungsein heit 324 berechnet wird, und der Signalreinheit (C/N), die durch die Signalreinheitsberechnungseinheit 326 berechnet wird. Es sollte angemerkt werden, dass der Messfehler wie unten beschrieben berechnet wird. Messfehler = 10 × log(10{(S/R)/10} + 10{(N/S)/10} + 10{(C/N)/10})
  • Die Optimalniveaubestimmungseinheit 340 bestimmt das Niveau Io (s. 3), welches den Messfehler 120 minimiert.
  • Die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 empfängt das Niveau Io von der Optimalniveaubestimmungseinheit 340. Darüber hinaus empfängt die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 die Messung der Leistung des IF-Signals von der Leistungsmesseinheit 21. Die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 subtrahiert dann das Niveau Io von der Leistung des IF-Signals, um den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung) zu bestimmen, die von dem Dämpfer 6 ausgeführt wird, und setzt die Dämpfung, die von dem Dämpfer 6 ausgeführt wird. Es sollte angemerkt werden, dass, wenn die Niveaureduktionsquantität des Dämpfers 6 nur diskret angepasst werden kann, die Dämpfung des Dämpfers 6 gesetzt wird, um den Messfehler 120 zu minimieren, und zwar in dem Bereich des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, der gleich zu oder niedriger als das Niveau Io ist.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung des Betriebs der ersten Ausführungsform gegeben. 8 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst setzt die Niveausetzeinheit 30 die Dämpfung des Dämpfers 6 (S10). Dann wird das modulierte Signal von der Signalquelle 2 ausgegeben und dem DUT 4 zugeführt. Das DUT 4 empfängt das modulierte Signal, verstärkt das modulierte Signal und gibt das Ausgabesignal aus. Der Spektrumanalysator 1 empfängt das Ausgabesignal von dem DUT 4 und misst das Adjacent-Channel-Leakage-Power-Ratio (ACLR) des DUT 4 (S20). Bei dieser Gelegenheit, da die Dämpfung des Dämpfers 6 gesetzt ist, um den Messfehler zu minimieren, ist es möglich, das Adjacent-Channel-Leakage-Power-Ratio des DUT 4 genauer zu messen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb zeigt, um die Dämpfung des Dämpfers 6 zu setzen.
  • Zuerst wird das modulierte Signal von der Signalquelle 2 ausgegeben und dem DUT 4 zugeführt. Das DUT 4 empfängt das modulierte Signal, verstärkt das modulierte Signal und gibt das Ausgabesignal aus. Der Spektrumanalysator 1 empfängt das Ausgabesignal von dem DUT 4.
  • Das Ausgabesignal wird der Charakteristikmesseinheit 8 über den Dämpfer 6 zugeführt (die Dämpfung wird auf groß gesetzt (ungefähr z.B. 40 dB)). Das Ausgabesignal wird in das IF-Signal durch die RF-Signalverarbeitungseinheit 10 konvertiert und das konvertierte Signal wird der Leistungsmesseinheit 21 zugeführt. Die Leistungsmesseinheit 21 misst die Leistung [dBm] des IF-Signals (S101). Das IF-Signal wird auch der Mittelfrequenzmesseinheit 22 zugeführt. Die Mittelfrequenzmesseinheit 22 misst die Mittelfrequenz des IF-Signals (S102).
  • Darüber hinaus drückt der Nutzer des Spektrumanalysators 1 den Softkey 32, um die Anzahl der Träger der modulierten Signalausgabe von der Signalquelle 2 einzugeben. Als Ergebnis erfasst die Trägeranzahlerfassungseinheit 310 der Niveausetzeinheit 30 die Anzahl von Trägern der modulierten Signalausgabe von der Signalquelle 2 (S104).
  • Die Niveausetzeinheit 30 empfängt die Messung der Leistung des IF-Signals von der Leistungsmesseinheit 21 und empfängt die Mittelfrequenz von der Mittelfrequenzmesseinheit 22. Dann werden die Störung (S/R) 110, das Rauschen (N/S) 112 und die Signalreinheit (C/N) 114 berechnet (S106).
  • Darüber hinaus berechnet die Messfehlerberechnungseinheit 330 den Messfehler 120 basierend auf der Störung (S/R) 110, dem Rauschen (N/S) 112 und der Signalreinheit (C/N) 114 (S108).
  • Dann bestimmt die Optimalniveaubestimmungseinheit 340 das Niveau Io (s. 3), welches den Messfehler 120 (S110) minimiert.
  • Letztendlich bestimmt die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung), welche von dem Dämpfer 6 ausgeführt wird, basierend auf dem Niveau Io und der Messung der Leistung des IF-Signals (S112). Die bestimmte Dämpfung wird als die Dämpfung gesetzt, die von dem Dämpfer 6 ausgeführt wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform setzt die Niveausetzeinheit 30 den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung) des Ausgabesignals, die von dem Dämpfer 6 durchgeführt wird, derart, dass der Messfehler 120, welcher eine Zusammensetzung der Messfehlerkomponenten des ACLR ist, aufgrund der Charakteristikmesseinheit 8 minimal wird. Das Adjacent-Channel-Leakage-Power-Ratio (ACLR) des DUT 4 kann somit genauer gemessen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, in dem die Charakteristik des DUT 4, welche von dem Spektrumanalysator 1 gemessen wird, die EVM ist (Error Vector Magnitude – Fehlervektorgröße).
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Spektrumanalysators (Messgerät) 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Der Spektrumanalysator 1 enthält das Terminal 1a, den Dämpfer (Niveauanpassmittel) 6, die Charakteristikmesseinheit 8, die Niveausetzeinheit 30 und den Softkey 32. Im folgen den Abschnitt werden gleiche Komponenten mit demselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und nicht weiter detailliert erläutert.
  • Das Terminal 1a, der Dämpfer (Niveauanpassmittel) 6 und der Softkey 32 sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
  • Die Charakteristikmesseinheit 8 misst die Charakteristik, die EVM (Error Vector Magnitude) des DUT 4, basierend auf dem Ausgabesignal, welches von dem DUT 4 ausgegeben wird.
  • Die Charakteristikmesseinheit 8 enthält die RF-Signalverarbeitungseinheit 10, die Leistungsmesseinheit 21, die Mittelfrequenzmesseinheit 22, einen Bandpassfilter 42, einen Analog-Digital-Wandler (digitales Verarbeitungsmittel) 44 und eine EVM-Messeinheit 46. Die RF-Signalverarbeitungseinheit 10, die Leistungsmesseinheit 21 und die Mittelfrequenzeinheit 22 sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
  • Der Bandpassfilter 42 lässt ein Signal innerhalb eines vorbestimmten Bands des IF-Signals passieren. Der Analog-Digital-Wandler 44 wandelt ein IF-Signal (welches ein analoges Signal ist), welches den Bandpassfilter 42 passiert hat, in ein digitales Signal um. Die EVM-Messeinheit 46 misst die EVM des DUT 4 basierend auf dem IF-Signal, welches durch den Analog-Digital-Wandler 44 in das digitale Signal konvertiert wurde. Das Messverfahren der EVM selbst ist wohlbekannt und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung desselben verzichtet.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Niveausetzeinheit 30 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Die Niveausetzeinheit 30 enthält die Trägeranzahlerfassungseinheit 310, die Störungsberechnungseinheit 322, die Rauschenberechnungseinheit 324, die Signalreinheitsberechnungseinheit 326, die Messfehlerberechnungseinheit 330, die Optimalniveauberechnungseinheit 340, die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 und eine digitale dynamische Bereichsspeichereinheit 360.
  • Die Trägeranzahlerfassungseinheit 310, die Störungsberechnungseinheit 320, die Rauschenberechnungseinheit 324, die Signalreinheitsberechnungseinheit 326, die Messfehlerberechnungseinheit 330 und die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform und auf eine detaillierte Beschreibung derselben wird daher verzichtet.
  • Die digitale dynamische Bereichsspeichereinheit 360 speichert den dynamischen Bereich D des Analog-Digital-Wandlers 44, genauer gesagt den Maximalwert des Niveaus der digitalen Ausgabe von dem Analog-Digital-Wandler 44.
  • Die Optimalniveaubestimmungseinheit 340 liest den dynamischen Bereich D von der digitalen dynamischen Bereichsspeichereinheit 360 aus. Die Optimalniveaubestimmungseinheit 340 bestimmt dann ein Niveau, welches den Messfehler 120 innerhalb eines Bereichs gleich oder kleiner als dem dynamischen Bereich D minimiert.
  • 12a und 12b sind Diagramme, die einen Betrieb der Optimalniveaubestimmungseinheit 340 gemäß der zweiten Ausführungsform beschreiben. Wie in 12a gezeigt, wenn der dynamische Bereich D < Niveau Io ist, ist der dynamische Bereich D das Niveau, welches den Messfehler 120 minimiert. Wie in 12b gezeigt, wenn der dynamische Bereich D > Niveau Io ist, ist das Niveau Io das Niveau, welches den Messfehler 120 minimiert.
  • Der Dämpfungsbestimmungsbereich 350 empfängt das Niveau, welches von der Optimalniveaubestimmungseinheit 340 bestimmt wird. Darüber hinaus empfängt der Dämpfungsbestimmungsbereich 350 die Messung der Leistung des IF-Signals von der Leistungsmesseinheit 21. Die Dämpfungsbestimmungseinheit 350 subtra hiert dann das Niveau, welches von der Optimalniveaubestimmungseinheit 340 bestimmt wird, von der Leistung des IF-Signals, um den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung) zu bestimmen, der von dem Dämpfer 6 durchgeführt wird, und setzt die Dämpfung des Dämpfers 6. Es sollte angemerkt werden, dass, wenn die Niveaureduktionsquantität des Dämpfers 6 nur diskret angepasst werden kann, die Dämpfung des Dämpfers 6 gesetzt wird, um den Messfehler 120 zu minimieren, und zwar in dem Bereich des Ausgabesignals (RF-Signals), welches der RF-Signalverarbeitungseinheit 10 zugeführt wird, der gleich zu oder niedriger als das Niveau Io ist.
  • Ein Betrieb der zweiten Ausführungsform ist derselbe wie der der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, selbst wenn eine digitale Verarbeitung, wie z.B. die Messung der EVM des DUT 4, verlangt wird, setzt die Niveausetzeinheit 30 den Grad der Niveaureduktion (Dämpfung) des Ausgabesignals, die von dem Dämpfer 6 durchgeführt wird, gemäß dem dynamischen Bereich der digitalen Verarbeitung. Somit kann die EVM des DUT 4 genauer gemessen werden.
  • Darüber hinaus kann die oben beschriebene Ausführungsform auf die folgende Weise realisiert werden. Ein Computer wird mit einer CPU bereitgestellt, einer Festplatte und einem Mediumlesegerät (wie z.B. einer Floppy Disk und einem CDROM-Laufwerk) und das Mediumlesegerät wird dazu gebracht, ein Medium zu lesen, welches ein Programm gespeichert hat, das die oben beschriebenen jeweiligen Komponenten (wie z.B. die Niveausetzeinheit 30) realisiert, wodurch das Programm auf der Festplatte installiert wird. Dieses Verfahren kann auch die oben beschriebene Funktionen realisieren.
  • Zusammenfassung
  • Das Niveau eines Ausgabesignals, das von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, wird einfach angepasst, um einen nachteiligen Effekt auf ein Ergebnis von Messcharakteristiken des Geräts unter Test zu unterdrücken. Ein Messgerät enthält eine Charakteristikmesseinheit (8), um Charakteristiken eines Geräts unter Test (4) basierend auf dem Ausgabesignal zu messen, welches von dem Gerät unter Test (4) ausgegeben wurde; einen Dämpfer (6), um das Ausgabesignal zu empfangen und das Niveau des Ausgabesignals anzupassen, bevor es der Charakteristikmesseinheit (8) zugeführt wird; und eine Niveausetzeinheit (30), um den Grad der Niveauanpassung des Ausgabesignals durch den Dämpfer (6) so zu setzen, um einen Messfehler zu minimieren, welcher durch die Charakteristikmesseinheit (8) verursacht wird und sich entsprechend dem Niveau des Ausgabesignals ändert, welches der Charakteristikmesseinheit (8) zugeführt wird.

Claims (12)

  1. Messgerät, aufweisend: ein Niveauanpassungsmittel, das ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; ein Charakteristikmessmittel, welches das Ausgabesignal empfängt, das von dem Niveauanpassungsmittel ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; und ein Niveausetzmittel, das einen Grad einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals des Niveauanpassungsmittels setzt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, wobei der Messfehler durch das Charakteristikmessmittel verursacht wird und sich entsprechend dem Niveau des Ausgabesignals ändert, welches dem Charakteristikmessmittel zugeführt wird.
  3. Messgerät nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend ein Messfehlerberechnungsmittel, das den Messfehler basierend auf einer Signalreinheit berechnet, einer Störung, die den Messfehler erhöht, wenn sich das Niveau des Ausgabesignals erhöht, und einem Rauschen, das den Messfehler verringert, wenn sich das Niveau. des Ausgabesignals erhöht.
  4. Messgerät nach Anspruch 3, wobei die Störung auf Basis des IP3 des Messgeräts bestimmt wird.
  5. Messgerät nach Anspruch 3, wobei das Rauschen bestimmt wird basierend auf einem Rauschenniveau, welches basierend auf einer Frequenz des Signals bestimmt wird, das von dem Charakteristikmessmittel gemessen wird.
  6. Messgerät nach Anspruch 3, wobei das Rauschen basierend auf einer Modulationsbandbreite des Ausgabesignals bestimmt wird.
  7. Messgerät nach Anspruch 3, wobei die Signalreinheit basierend auf einer Modulationsbandbreite des Ausgabesignals bestimmt wird.
  8. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Niveausetzmittel den Grad der Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals diskret setzt, so dass das Niveauanpassungsmittel das Niveau des Ausgabesignals anpassen kann, so dass der Messfehler minimal ist innerhalb eines Bereichs gleich oder geringer als das Niveau des Ausgabesignals, welches den Messfehler minimiert.
  9. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das Charakteristikmessmittel ein digitales Bearbeitungsmittel umfasst, welches eine digitale Verarbeitung durchführt; und das Niveausetzmittel den Grad der Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals setzt, so dass das Niveauanpassungsmittel das Niveau des Ausgabesignals anpassen kann, so dass der Messfehler in einem Bereich minimal ist, welcher von dem digitalen Verarbeitungsmittel verarbeitet werden kann.
  10. Messverfahren, aufweisend die folgenden Schritte: einen Niveauanpassungsschritt des Empfangens eines Ausgabesignals, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, Anpassen eines Niveaus des Ausgabesignals und Ausgeben des resultierenden Ausgabesignals; einen Charakteristikmessschritt des Empfangens des Ausgabesignals, welches von dem Niveauanpassungsschritt empfangen wird, und Messen einer Charakteristik des Geräts unter Test; und einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveauanpassungsschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  11. Ein Programm von Anweisungen zur Durchführung auf dem Computer, um ein Verfahren eines Messgeräts durchzuführen, welches aufweist: ein Niveauanpassungsmittel, das ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; und ein Charakteristikmessmittel, das das Ausgabesignal empfängt, welches von dem Niveauanpassungsmittel ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; welches Verfahren die folgenden Schritte umfasst: einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveausetzschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
  12. Computerlesbares Medium, aufweisend ein Programm von Anweisungen zur Durchführung auf dem Computer, um ein Verfahren eines Messgeräts durchzuführen, welches aufweist: ein Niveauanpassungsmittel, das ein Ausgabesignal empfängt, welches von einem Gerät unter Test ausgegeben wird, ein Niveau des Ausgabesignals anpasst und das resultierende Ausgabesignal ausgibt; und ein Charakteristikmessmittel, das das Ausgabesignal empfängt, welches von dem Niveauanpassungsmittel ausgegeben wird und eine Charakteristik des Geräts unter Test misst; welches Verfahren die folgenden Schritte umfasst: einen Niveausetzschritt des Setzens eines Grads einer Anpassung des Niveaus des Ausgabesignals durch den Niveauanpassungsschritt, so dass ein Messfehler bei der Messung minimiert wird.
DE112005000275T 2004-01-29 2005-01-18 Messgerät, Verfahren, Programm und Speichermedium Withdrawn DE112005000275T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-021874 2004-01-29
JP2004021874 2004-01-29
PCT/JP2005/000810 WO2005073737A1 (ja) 2004-01-29 2005-01-18 測定装置、方法、プログラムおよび記録媒体

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112005000275T5 true DE112005000275T5 (de) 2006-12-14

Family

ID=34823812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112005000275T Withdrawn DE112005000275T5 (de) 2004-01-29 2005-01-18 Messgerät, Verfahren, Programm und Speichermedium

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20080054880A1 (de)
JP (1) JPWO2005073737A1 (de)
KR (1) KR100809947B1 (de)
DE (1) DE112005000275T5 (de)
WO (1) WO2005073737A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7706250B2 (en) 2005-09-23 2010-04-27 Litepoint Corp. Apparatus and method for simultaneous testing of multiple orthogonal frequency division multiplexed transmitters with single vector signal analyzer
US7822130B2 (en) * 2005-09-23 2010-10-26 Litepoint Corporation Apparatus and method for simultaneous testing of multiple orthogonal frequency division multiplexed transmitters with single vector signal analyzer
WO2007101141A2 (en) * 2006-02-24 2007-09-07 Hmicro, Inc. A medical signal processing system with distributed wireless sensors
WO2009026289A2 (en) 2007-08-20 2009-02-26 Hmicro, Inc. Wearable user interface device, system, and method of use
US8926509B2 (en) * 2007-08-24 2015-01-06 Hmicro, Inc. Wireless physiological sensor patches and systems
EP3300661A1 (de) 2007-10-24 2018-04-04 Hmicro, Inc. Verfahren und vorrichtung zur nachrüstung von drahtgebundenen gesundheitsversorgungs- und fitnesssystemen für drahtlosbetrieb
WO2009055423A1 (en) * 2007-10-24 2009-04-30 Hmicro, Inc. Low power radiofrequency (rf) communication systems for secure wireless patch initialization and methods of use
GB2490834B (en) * 2008-02-06 2013-05-29 Hmicro Inc Wireless communications systems using multiple radios
JP2010011336A (ja) * 2008-06-30 2010-01-14 Advantest Corp 信号出力装置、信号出力制御方法、プログラム、記録媒体
CN102472786B (zh) * 2009-07-10 2014-09-03 日本电气株式会社 电磁场测量设备和电磁场测量方法
US11137444B2 (en) * 2019-06-28 2021-10-05 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Measurement device and method of setting a measurement device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59157575A (ja) * 1983-02-27 1984-09-06 Anritsu Corp スペクトラムアナライザ
US6229316B1 (en) * 1995-09-08 2001-05-08 Advantest Corporation Measuring method by spectrum analyzer
JPH1164405A (ja) * 1997-08-20 1999-03-05 Advantest Corp 変調解析装置及びスペクトラムアナライザ
JPH11133072A (ja) * 1997-10-27 1999-05-21 Advantest Corp スペクトラムアナライザ測定方法
JP2002319908A (ja) * 2001-02-13 2002-10-31 Advantest Corp 隣接チャネル漏洩電力比測定装置およびチャネル電力測定装置、方法、プログラム、および該プログラムを記録した記録媒体

Also Published As

Publication number Publication date
KR20060127937A (ko) 2006-12-13
WO2005073737A1 (ja) 2005-08-11
US20080054880A1 (en) 2008-03-06
JPWO2005073737A1 (ja) 2007-09-13
KR100809947B1 (ko) 2008-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005000275T5 (de) Messgerät, Verfahren, Programm und Speichermedium
DE60215450T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Dynamikbereichs eines Empfängers
DE60013108T2 (de) Verfahren und gerät zum detektieren von innerbandstörern in einer drahtlosen spreizspektrum basisstation
DE69826058T2 (de) Vorrichtung zur Leistungsverbesserung eines Kabelfernsehaufsatzendgeräts
DE10162544A1 (de) Dynamikbereichserweiterungsvorrichtung und -verfahren
DE19635890C2 (de) Spektralanalysator und mit ihm durchgeführte Meßverfahren
DE19849524A1 (de) Unter Verwendung eines Spektralanalysators ausgeführtes Meßverfahren
DE60122070T2 (de) Verzerrungsüberlastschutz für einen Breitbandempfänger
DE102013203272B4 (de) Verzerrungsschätzungsvorrichtung und -verfahren
DE69632341T2 (de) Spektralanalyseempfänger
DE602004009440T2 (de) Detektionsschaltung und detektionsschaltungseinstellverfahren
DE19722715C2 (de) Ausgabesteuerungseinheit für ein digitales Mobilkommunikationssystem sowie Verfahren zum Messen einer Ausgabecharakteristik eines Funkkommunikationssystems
DE102011011978B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Ermittlung des Amplituden- und Phasenrauschens eines Messobjekts
DE102005015093A1 (de) Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung
DE60036556T2 (de) Empfänger, Sende-Empfänger, Funkeinheit und Verfahren zur Telekommunikation
DE102013213657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Amplituden- und/oder Phasenrauschens eines Signals
DE19839133C2 (de) Meßverfahren für einen Netzwerkanalysator für Bauelemente mit hohem Dynamikbereich
DE102005013271A1 (de) Rauschkompensation für Spektralanalysator
DE60317135T2 (de) Hochfrequenzsignalempfänger
DE10331294B3 (de) Verfahren und Anordnung zur Schnellen Frequenzsuche in Breitbandigen Mobilfunkempfängern
JPH0666737B2 (ja) デイジタル無線信号の特徴化
US20030125894A1 (en) Test system dynamic range extension through compression compensation
Watson Receiver dynamic range: Part 2
US8718121B2 (en) Test device and method of detecting an imbalance in a power level of a channel
DE60205590T2 (de) Empfangsvorrichtung mit automatischer Verstärkungsregelung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 112005000275

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20061214

Kind code of ref document: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee