DE69826058T2 - Vorrichtung zur Leistungsverbesserung eines Kabelfernsehaufsatzendgeräts - Google Patents

Vorrichtung zur Leistungsverbesserung eines Kabelfernsehaufsatzendgeräts Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Kabelfernseh-Kommunikationssysteme (CATV-Kommunikationssysteme). Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein CATV-Set-Top-Terminal, das ein System zur Verbesserung der Leistung des HF-Tuners umfasst.
  • Das CATV-Übertragungsspektrum beinhaltet typischerweise eine Bandbreite von Frequenzen bis zu 1000 MHz. Während der Übertragung von Signalen über das CATV-Netz zwischen der Kopfstelle und den Set-Top-Terminals erfahren die höheren Frequenzen eine größere Abschwächung als die niedrigeren Frequenzen. Zum Ausgleich für die ungleiche Abschwächung installieren CATV-Netzbetreiber Vorrichtungen durch das CATV-Netz, um die Signale periodisch zu entzerren und zu verstärken, wenn sie über das Netz übertragen werden. Sobald das Signal jedoch aus der letzten aktiven Komponente in dem Übertragungsnetz, wie etwa einem Leitungsverstärker, ausgegeben worden ist, wird kein Ausgleich für die ungleiche Abschwächung bereitgestellt. Wenn Leitungsadapter eingeführt werden oder wenn ein Teilnehmer sich weit entfernt vom Abzweiger befindet, entwickeln sich zwischen der Stärke der Signale bei niedrigeren Frequenzen und jenen bei höheren Frequenzen Ungleichheiten. Dies schwächt die Leistung des HF-Tuners.
  • Ein zweites Problem, das die Leistung des HF-Tuners reduziert, ist die Einführung von Verzerrungen zweiter Ordnung und höherer Ordnung, die durch die Vielzahl von Eingangsträgertrequenzen verursacht werden. Da CATV-Netzbetreiber mehr Kanäle über ihre Netze anbieten, breitet sich die Bandbreite des CATV-Netzes fortwährend aus. Dies resultiert in einer Zunahme der Anzahl von Eingangsträgerfrequenzen, was die Leistung des HF-Tuners aufgrund von Verzerrungen zweiter und höherer Ordnung weiter schwächt.
  • JP-A-6253275 offenbart eine Terminalausstattung für ein CATV-System, die einen Tuner zum Empfangen der CATV-Signale und AVR zum Regeln der Spannung des abgestimmten Signals und zum Bereitstellen von Informationen über die AVR-Spannung aufweist. Die Offenbarung dieses Dokuments entspricht der Vorbeschreibung aus Anspruch 1 hierin.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einem kostengünstigen Verfahren zur Verbesserung der HF-Tunerleistung in Doppelüberlagerungs-CATV-Set-Top-Terminals.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Set-Top-Terminal zur Verwendung auf einem CATV-Übertragungsnetz, das eine Vielzahl von Kanälen über eine Übertragungsbandbreite überträgt, bereit, wobei jeder Kanal zum Tragen von Informationen ist, wobei das Set-Top-Terminal Folgendes beinhaltet:
    ein Mittel zum Empfangen der Vielzahl von Kanälen, ein Mittel zum Vorverarbeiten der Vielzahl von Kanälen, ein Mittel zum Auswählen von einem der Kanäle, ein Mittel zum Bereitstellen eines Basisbandsignals aus dem ausgewählten Kanal, das die Informationen zur Ausgabe an eine Anzeige beinhaltet, ein Mittel zum Messen spezifischer Parameter des ausgewählten Kanals, wobei das Messmittel (18) ferner Folgendes beinhaltet:
    ein Mittel zum Steuern des Auswahlmittels, um einen Kanal auf einer niedrigeren Frequenz der Bandbreite und einen Kanal auf einer höheren Frequenz der Bandbreite auszuwählen, und
    ein Mittel zum Messen der Signalstärke auf den niedrigeren und höheren Frequenzen,
    wobei das Set-Top-Terminal durch Folgendes gekennzeichnet ist:
    ein Mittel zum Berechnen einer Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes aus dieser Messung, und
    dadurch, dass das Vorverarbeitungsmittel angepasst ist, um die Vielzahl von Kanälen gemäß dem durch das Berechnungsmittel bereitgestellten Berechnungsergebnis zu verarbeiten.
  • Von einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines Set-Top-Terminals zur Verwendung auf einem CATV-Übertragungsnetz, das eine Vielzahl von Kanälen über eine Übertragungsbandbreite überträgt, wobei jeder Kanal Informationen trägt, bereit, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet:
    Empfangen der Vielzahl von Kanälen,
    Vorverarbeiten der Vielzahl von Kanälen,
    Auswählen eines dieser Kanäle und
    Bereitstellen eines Basisbandsignals aus dem ausgewählten Kanal, das die Informationen zur Ausgabe an eine Anzeige beinhaltet,
    wobei das Verfahren ferner Folgendes beinhaltet:
    Messen von spezifischen Parametern des ausgewählten Kanals, Auswählen eines Kanals auf einer niedrigeren Frequenz der Bandbreite und eines Kanals auf einer höheren Frequenz der Bandbreite und
    Messen der Signalstärke auf den niedrigeren und höheren Frequenzen,
    wobei das Verfahren durch Folgendes gekennzeichnet ist:
    Berechnen einer Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes aus dieser Messung und
    Verarbeiten der Vielzahl von Kanälen gemäß der berechneten Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes.
  • Andere Ziele und Vorteile werden dem Fachmann nach dem Lesen der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform des Set-Top-Terminals der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Leistung eines CATV-Set-Top-Terminals;
  • 3A3D sind Signaldiagramme der Verarbeitung des Eingangs-HF-Spektrums;
  • 4 ist ein Diagramm der Bandbreite jedes einzelnen Filters innerhalb des bandumgeschalteten Filters;
  • 5 ist ein Flussbild des Set-Top-Terminals im Aufbaumodus und
  • 6 ist ein Flussbild des Set-Top-Terminals im aktiven Modus.
  • Die bevorzugte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die Figuren der Zeichnungen beschrieben werden, in denen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Elemente darstellen.
  • 1 ist Blockdiagramm eines Systems 10, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Leistung des HF-Tuners eines Doppelüberlagerungs-Set-Top-Terminals 12 gefertigt ist. Das Set-Top-Terminal 12 reagiert auf die Auswahl eines bestimmten Kanals zum Ansehen und Anhören durch einen Kunden. Ein Kunde wählt einen erwünschten Kanal aus, indem er ein Eingabemittel, wie etwa einen Infrarotfernübermittler (IR-Fernübermittler) 8, der an einen IR-Empfänger 9 ausgibt, verwendet. Als Alternative dazu kann ein Berührungsfeld 11, eine Tastatur (nicht gezeigt) oder eine beliebige Art von Eingabevorrichtung verwendet werden. In Abhängigkeit von der Auswahl stimmt sich das Set-Top-Terminal 12 auf die HF-Trägerfrequenz, die dem ausgewählten Kanal zugehört, ab und entfernt die Trägerfrequenz. Der Audio- und Videoinhalt wird dann auf eine dem Fachmann gut bekannte Weise verarbeitet, um von dem Kunden angesehen und angehört zu werden.
  • Das System 10 beinhaltet im Allgemeinen einen Hochfrequenz-Vorverarbeitungsabschnitt (HF-Vorverarbeitungsabschnitt) 14, einen Hoch-Zwischenfrequenzabschnitt (HI-IF-Abschnitt) 16, einen Niedrig-Zwischenfrequenzabschnitt (LO-IF-Abschnitt) 18 und einen Mikroprozessor 20. Der HF-Vorverarbeitungsabschnitt 14 und der HI-IF-Abschnitt beinhalten einen typischerweise sogenannten Tuner 11.
  • Der HF-Vorverarbeitungsabschnitt 14 ist über den HF-Eingang mit dem CATV-Übertragungsnetz gekoppelt. Der HF-Vorverarbeitungsabschnitt 14 akzeptiert das gesamte HF-Eingangsspektrum und verarbeitet eine ausgewählte Bandbreite des Spektrums, das nachfolgendend genauer beschrieben werden wird, vor. Der HI-IF-Abschnitt 16 akzeptiert die vorverarbeitete Bandbreite aus dem HF-Vorverarbeitungsabschnitt 14 und stimmt auf die Trägerfrequenz, die dem von dem Kunden ausgewählten Kanal entspricht, ab. Die Trägerfrequenz wird aufwärts gemischt, gefiltert und abwärts gemischt zur Ausgabe an den LO-IF-Abschnitt 18.
  • Der LO-IF-Abschnitt 18 filtert das IF-Signal weiter, misst den Signalpegel und entfernt die Video- und -Audioinformation aus dem IF-Signal. Das Basisband-Video- und Audiosignal wird zur weiteren Verarbeitung durch das Set-Top-Terminal 12 auf eine Weise, die dem Fachmann wohl bekannt ist, weitergeleitet. Ein Steuersignal wird zudem von dem LO-IF-Abschnitt 18 an den Mikroprozessor 20 ausgegeben, was eine Gesamtsteuerung des HF-Vorverarbeitungsabschnitts 14 und des HI-IF-Abschnitts 16 bereitstellt.
  • Das über das CATV-Übertragungsnetz übertragene HF-Spektrum ist ein Breitband-HF-Signal, das sich von ungefähr 50 bis 1000 MHz erstreckt. Da das Breibandsignal von der Kopfstelle des CATV-Systems auf die Vielzahl von Set-Top-Terminals übertragen wird, werden die Frequenzen an dem unteren Ende des Spektrums andere Ausbreitungsdämpfungsraten erfahren als die Frequenzen an dem oberen Ende des Spektrums. An dem Eingang zu einem Set-Top-Terminal 12 kann daher der Signalpegel der niedrigeren Frequenzen viel höher sein als die höheren Frequenzen.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst der HF-Vorverarbeitungsabschnitt 14 einen Entzerrer 50, einen bandumgeschalteten Filter 52, eine Einheit zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) 54 und einen Tiefpassfilter 56. Der Entzerrer 50 gleicht den Unterschied des Signalpegels zwischen den niedrigeren Frequenzen und den höheren Frequenzen aus, indem er die Frequenzen mit einem höheren Signalpegel auf denselben Pegel wie die Frequenzen mit einem niedrigeren Signalpegel abschwacht. Das Ergebnis der Entzerrung kann unter Bezugnahme auf die 3A und 3B gesehen werden. Vor der Entzerrung weisen die höheren Frequenzen einen niedrigeren Signalpegel an dem Eingang des Entzerrers 50 (3A) auf, da die höheren Frequenzen bei der Übertragung mehr Abschwächung erfahren als die niedrigeren Frequenzen. Nach der Entzerrung, durch welche der Signalpegel der niedrigeren Frequenzen auf denselben Signalpegel der höheren Frequenzen abgeschwächt worden ist, weist die gesamte Bandbreite denselben Signalpegel auf (3B).
  • Die Ausgabe des Entzerrers 50 wird in den bandumgeschalteten Filter 52 eingegeben. Mit Bezug auf 4 beinhaltet der bandumgeschaltete Filter 52 eine Vielzahl von einzelnen Bandpassfiltern 58, 60, 62, 64, die wahlweise, je nach Kanal und somit Trägerfrequenz, aktiviert werden, um von dem Teilnehmer angesehen zu werden. Jeder Bandpassfilter 58, 60, 62, 64 lässt jene Frequenzen, die in einen ausgewählten Teil des HF-Spektrumsfallen, durch und schwächt alle Frequenzen, die außerhalb des Durchlassbereichs fallen, ab. Obgleich vier Bandpassfilter 58, 60, 62, 64 in 4 gezeigt sind, kann eine größere oder kleiner Anzahl an Filtern eingesetzt werden, je nach Anwendung und Anzahl an verfügbaren Kanälen.
  • Die Wirkung des bandumgeschalteten Filters 52, welcher den zweiten Filter 62 nach der Ausgabe des Entzerrers 50 verwendet, wird unter Bezugnahme auf die 3B und 3C erklärt. Der bandumgeschaltete Filter 52 lässt nur einen Teil der Eingangsbandbreite durch. Wenn die entzerrte Ausgabe aus 3B in den bandumgeschalteten Filter 52 eingegeben wird, wird demgemäß eine Ausgabe mit einer reduzierten Bandbreite, wie in 3C gezeigt, erhalten. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Leistung des HI-IF-Abschnitts 16 aus. Intermodulationsverzerrung besteht typischerweise durch das übertragene HF-Spektrum hindurch. Da ein Teil des HF-Spektrums ausgewählt und von einem Set-Top-Terminal weiter verarbeitet wird, erhöht sich die Intermodulationsverzerrung. Als Folge des Bandbegrenzungsvorgangs, der die Bandbreite des HF-Spektrums und die Anzahl an HF-Trägerfrequenzen, die bei dem Eingang in den HI-IF-Abschnitt 16 des Tuners 11 ersichtlich sind, reduziert, ist die Erhöhung der Intermodulationsverzerrung, die von dem Set-Top-Terminal 12 eingeführt wurde, deutlich reduziert.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 wird der Ausgang des bandumgeschalteten Filters 52 in die AVR-Einheit 54 eingegeben, die das Signal auf einen erwünschten Pegel weiter abschwächt oder verstärkt. Zum Beispiel muss der Signalpegel, wie in 3C gezeigt, wenn die Ausgabe von dem bandumgeschalteten Filter 52 bei einem Pegel von –6 dBmv liegt und erwünscht wird, dass sie einen Signalpegeleingang in den HI-IF-Abschnitt 16 von –8 dBmv aufweist, um zusätzliche 2 dBmv abgeschwächt werden, wie in 3D gezeigt. Der Pegeleingang in den HI-IF-Abschnitt 16 kann auch wahlweise angepasst werden, um Verzerrungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 wird die Ausgabe von der AVR-Einheit 54 durch einen Tiefpassfilter 56 geführt und dann in den HI-IF-Abschnitt 16 eingegeben. Das Band des Tiefpassfilters 56 begrenzt die Eingangsfrequenzen. Wie nachfolgend im Einzelnen erklärt wird, werden der Entzerrer 50, der bandumgeschaltete Filter 52 und die AVR-Einheit 54 von dem Mikroprozessor 20 dynamisch gesteuert, um die Leistung des HF-Tuners 11 zu optimieren.
  • Der HI-IF-Abschnitt 16 beinhaltet im Allgemeinen: 1) einen Sendeumsetzer 80, 2) einen HI-IF-Filter 86 und 3) einen Empfangsumsetzer 88. Der Sendeumsetzer 80 beinhaltet einen ersten einstellbaren Lokaloszillator 82 und einen Aufwärtsmischer 84. Der Aufwärtsmischer 84 kombiniert die Signalausgabe aus dem HF-Abschnitt 14 mit der Ausgabe des ersten Lokaloszillators 82, um die ausgewählte Trägerfrequenz zu einer HI-IF-Frequenz aufwärts zu mischen. Das Aufwärtsmischen zu der HI-IF-Frequenz minimiert die Interferenz zu anderen Fernsehempfängern, indem sich die Frequenz des ersten Lokaloszillators 82 über einer beliebigen der Trägerfrequenzen befindet. Der HI-IF-Filter 86 filtert das aufwärts gemischte Signal, indem er die Rückweisung anderer angrenzender Kanalträger außerhalb der Bandbreite 86 des Filters bereitstellt.
  • Der Empfangsumsetzer 88 umfasst einen Abwärtsmischer 92 und einen zweiten Lokaloszillator 90. Der Empfangsumsetzer 92 kombiniert das HI-IF-Ausgangssignal mit der Ausgabe des zweiten einstellbaren Lokaloszillators 90, um ein Ausgangs-HF-Signal von 45,75 MHz für das Videoträgersignal und 41,25 MHz für das Audioträgersignal an den LO-IF-Abschnitt 18 zu erzeugen.
  • Der LO-IF-Abschnitt 18 umfasst einen IF-Filter 102 und einen Demodulator 104. Der IF-Filter 102 ist ein Einkanalfilter, der alle unnötigen Frequenzkomponenten begrenzt. Der obere angrenzende Kanalvideoträger und der untere angrenzende Kanaltonträger werden mindestens 40–50 dB abgeschwächt, um sichtbare Störungen im Bild zu eliminieren. Der Ausgang des IF-Filters 102 wird in den Demodulator 104 zur Video- und Ton-IF-Trägerdemodulation eingegeben. Der Demodulator 104 misst den Signalpegel des Videoträgers und vergleicht den Videoträgerpegel mit einem Bezugspegel, um zu bestimmen, ob der Videoträgerpegel zu hoch oder zu niedrig ist. Ist der Videoträgerpegel bei dem richtigen Pegel (wie durch den Bezugspegel unter Einbeziehung von Toleranzen bestimmt), sind keine weiteren Einstellungen am Signal erforderlich. Demgemäß werden ein Basisbandausgangssignal 106, einschließlich der Video- und Audioinformation, zur weiteren Verarbeitung durch das Set-Top-Terminal 12 weitergeleitet. Dieses Verarbeiten umfasst das Entwürfeln und Aufwärtsmischen der Video- und Toninformation zu einem zweiten HF-Träger zum Eingang in ein Fernsehgerät. Die Verarbeitungstechniken sind dem Fachmann wohl bekannt und eine detaillierte Beschreibung liegt außerhalb des Bereichs dieser Erfindung.
  • Wenn der Videoträgerpegel, wie bei der Eingabe in den Demodulator 104 ersichtlich, zu hoch oder zu tief liegt, gibt der Demodulator 104 ein Steuersignal 108 aus, um den AVR-Pegel, wie er durch die AVR-Einheit 54 bestimmt ist, einzustellen. Das Steuersignal 108 kann in den Mikroprozessor 20 eingegeben werden, der die AVR-Einheit 54, wie in 2 gezeigt, steuert. Das Steuersignal 108 wird von dem Mikroprozessor 20, der den Entzerrer 50, den bandumgeschalteten Filter 52 und die AVR-Einheit 54 dynamisch steuert, wie hier nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird, analysiert. Als Alternative dazu kann der Demodulator 104 ein separates Steuersignal direkt an die AVR-Einheit 54 ausgeben, um das Steuersignal, das von dem Mikroprozessor 20 gesendet wurde, außer Kraft zu setzen und Verfeinerungen am AVR-Pegel vorzunehmen.
  • Wenn ein Kanal von einem Kunden ausgewählt wird, wird die Auswahl von dem Mikroprozessor 20 in eine entsprechende Spannung umgewandelt. Diese Spannung wird verwendet, um die Frequenz des ersten Lokaloszillators 82 einzustellen, um die Trägerfrequenz, die dem von dem Kunden ausgewählten Kanal entspricht, auszuwählen.
  • Die vorliegende Erfindung funktioniert in zwei Modi: 1) Einschaltungsmodus 200 und 2) aktiver Modus 400. Mit Bezug auf 5 wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung im Einschaltungsmodus 200 erklärt. Nach dem Erregen des Systems 10 deaktiviert der Mikroprozessor 20 den Entzerrer 50, so dass der HF-Eingang analysiert werden kann (Schritt 202). Der Mikroprozessor 20 steuert den HI-IF-Abschnitt 16, um auf eine hohe Trägerfrequenz (x2) innerhalb der CATV-Bandbreite abzustimmen (Schritt 204). Der Trägersignalpegel (y2) bei jener Frequenz wird an dem Demodulator 104 gemessen und von dem Mikroprozessor 20 aufgezeichnet (Schritt 206). Der Mikroprozessor 20 steuert dann den HI-IF-Abschnitt 16, um auf eine niedrige Trägerfrequenz (x1) abzustimmen (Schritt 208). Der Trägersignalpegel (y1) bei jener Frequenz wird an dem Demodulator 104 gemessen und von dem Mikroprozessor 20 aufgezeichnet (Schritt 210). Es sei bemerkt, dass die gemessenen Trägersignale Signale sind, die verwendet werden, um „tatsächliche" Video- und Audioinformation zu übertragen. Demgemäß sind keine „Pilotträger" erforderlich.
  • Unter Verwendung der oben erwähnten Messungen wird die Systemsteigung (m) von dem Mikroprozessor 20 (Schritt 212) unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet: y2 – y1 = m(x2 – x1) Gleichung (1)
  • Angenommen, dass eine lineare Neigung (m) zwischen dem Trägersignalpegel bei den hohen und niedrigen Frequenzen berechnet wird: y2 = mx + b, Gleichung (2)kann der Trägersignalpegel bei einer beliebigen Frequenz festgelegt werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Trägersignalpegel für eine bestimmte Frequenz dynamisch berechnet, während ein Kanal von dem Teilnehmer ausgewählt wird. Demgemäß berechnet der Mikroprozessor 12, wenn ein Kanal von einem Teilnehmer gewählt wurde, den Trägersignalpegel, der jener Frequenz entspricht, und stellt die AVR-Einheit 54 selektiv ein, um den erwünschten Signalpegel für den Eingang in den HI-IF-Abschnitt 16 bereitzustellen.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform kann der Mikroprozessor 20 den Trägersignalpegel und eine entsprechende Abschwächung für jede, über das CATV-Netz übertragene Trägerfrequenz vorausberechnen und diese Werte in dem Speicher 21, der vorzugsweise ein nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher NVRAM ist, speichern.
  • In einer zweiten alternativen Ausführungsform kann die Neigung bei gleich Null eingestellt werden, und der tatsächliche Pegel jedes Trägers kann gemessen werden. Ob der tatsächliche Trägersignalpegel für jede Trägerfrequenz gemessen wird oder der tatsächliche Pegel für nur einige Trägerfrequenzen gemessen wird, die vorliegende Technik stellt einen deutlichen Vorteil gegenüber Techniken des Stands der Technik stellt bereit, welche typischerweise einen Durchschnitt für eine Vielzahl von Trägerfrequenzen berechnen.
  • Nachdem die Neigung des CATV-Netzes bestimmt worden ist, wird der Entzerrer 50 eingestellt, um die Frequenzen über die gesamte Bandbreite zu entzerren, um eine konsistente Trägersignalpegelausgabe an den HI-IF-Abschnitt 16 (Schritt 214) bereitzustellen. Der Einschaltmodus 200 kann periodisch eingetragen werden, um zu gewährleisten, dass die Entzerrung, Abschwächung und Verstärkungsregelung optimal auf die gegenwärtigen Bedingungen des CATV-Übertragungsnetzes zugeschnitten sind. Falls die Bedingungen des CATV-Übertragungsnetzes in einer Änderung der Systemsteigung resultieren sollten, werden der Entzerrer 50 und die AVR-Einheit 54 entsprechend eingestellt.
  • Der Betrieb des Systems 10 in dem aktiven Modus 400 wird unter Bezugnahme auf 6 erklärt. Wenn der Kunde einen erwünschten Kanal (Schritt 402) auswählt, führt der Mikroprozessor 20 mehrere Funktionen aus. Als Erstes bestimmt der Mikroprozessor 20, in welchen Durchlassbereich die ausgewählte Trägerfrequenz fallen wird (Schritt 404). Der Mikroprozessor 20 schickt dann einen Steuerbefehl an den bandumgeschalteten Filter 52, um den Filter, der den angemessenen Durchlassbereich aufweist, auszuwählen (Schritt 406). Der Signalpegel für die ausgewählte Trägerfrequenz wird berechnet und der Pegel der Verstärkung oder Abschwächung durch die AVR-Einheit 54 wird eingestellt (Schritt 408), um eine Ausgabe an den HI-IF-Abschnitt 16 bei dem erwünschten Pegel bereitzustellen. Die Ausgabe des ersten Lokaloszillators 82 wird gesteuert, so dass sie die erwünschte Trägerfrequenz für das Aufwärtsmischen auf die HI-IF-Bandbreite auswählt (Schritt 410). Der Demodulator 104 misst den Videoträgerpegel (Schritt 412) und vergleicht diesen Pegel mit einem Bezugspegel (Schritt 414). Ist der Videoträgerpegel derselbe wie der vorbestimmte Pegel (einschließlich Toleranzen), (Schritt 416), sind keine weiteren Einstellungen am Signal erforderlich. Das Video- und Audiobasisbandsignal wird dann zur weiteren Verarbeitung (Schritt 420) auf eine Weise, die dem Fachmann wohl bekannt ist, an den Set-Top-Terminal-Video- und Audioverarbeitungsabschnitt ausgegeben. Ist der Videoträgerpegel nicht bei dem vorbestimmten Bezugspegel (Schritt 416), gibt der Demodulator 104 ein Steuersignal aus, um den AVR-Pegel zu verfeinern (Schritt 418). Die Schritte 412418 werden wiederholt, bis der Trägerpegel sich bei dem Bezugspegel befindet.
  • Die flexible Architektur der vorliegenden Erfindung kann in einer alternativen Ausführungsform genutzt werden, um die Leistung des Tuners 11 noch mehr zu verstärken. Zum Beispiel enthalten viele Set-Top-Terminals 12 ein Frequenzkanalabbild, das die Platzierung der Frequenz aller Kanäle auf dem CATV-Netz beschreibt. Sobald die Neigung für die gesamte Kabelanlage wie vorher erwähnt festgelegt worden ist, kann der Bandpassfilter, welcher der abgestimmten Frequenz entspricht, aktiviert werden. Da das System 10 die Kanäle, die in dem Teil der Bandbreite, über den sich der Durchlassbereichsfilter erstreckt, existieren, kennt, kann es den Signalpegel auf einem niedrigen Kanal innerhalb der Bandbreite und einem hohen Kanal innerhalb der Bandbreite messen, um die Neigungsberechnung für jene Bandbreite weiter zu optimieren. Dies verbessert die Leistung des Tuners 11 noch weiter.
  • Des Weiteren kann, da der Tuner 11 der vorliegenden Erfindung den Trägersignalpegel auf einer Kanal-um-Kanal-Basis messen kann, ein genauerer Algorithmus verwendet werden, um die Neigung über die HF-Eingangsbandbreite zu optimieren. Zum Beispiel kann, wenn die Eingangsträgerpegel in einer parabolischen Form angezeigt sind, der Mikroprozessor 20 programmiert werden, um einen Algorithmus zu implementieren, welcher der parabolischen Form entgegengesetzt ist, was in einer flachen HF-Erwiderung resultiert, die in den HI-IF-Abschnitt 16 eingegeben wird.
  • Obwohl die Erfindung teilweise mit detaillierter Bezugnahme auf gewisse spezifische Ausführungsform beschrieben worden ist, sollen diese Einzelheiten eher lehrreich als einschränkend sein. Es versteht sich für den Fachmann, dass viele Variationen an der Struktur und der Betriebsweise vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Ein Set-Top-Terminal zur Verwendung auf einem CATV-Übertragungsnetz, das eine Vielzahl von Kanälen über eine Übertragungsbandbreite überträgt, wobei jeder Kanal zum Tragen von Informationen ist, wobei das Set-Top-Terminal Folgendes beinhaltet: ein Mittel (14) zum Empfangen der Vielzahl von Kanälen; ein Mittel (14) zum Vorverarbeiten der Vielzahl von Kanälen; ein Mittel (16) zum Auswählen von einem der Kanäle; ein Mittel (18) zum Bereitstellen eines Basisbandsignals aus dem ausgewählten Kanal, das die Informationen zur Ausgabe an eine Anzeige beinhaltet, ein Mittel (18) zum Messen spezifischer Parameter des ausgewählten Kanals; wobei das Messmittel (18) ferner Folgendes beinhaltet: ein Mittel zum Steuern des Auswahlmittels (16), um einen Kanal auf einer niedrigeren Frequenz der Bandbreite und einen Kanal auf einer höheren Frequenz der Bandbreite auszuwählen und ein Mittel (18) zum Messen der Signalstärke auf den niedrigeren und höheren Frequenzen; wobei das Set-Top-Terminal durch Folgendes gekennzeichnet ist: ein Mittel (20) zum Berechnen einer Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes aus dieser Messung und dadurch, dass das Vorverarbeitungsmittel (14) angepasst ist, um die Vielzahl von Kanälen gemäß dem durch das Berechnungsmittel (20) bereitgestellten Berechnungsergebnis zu verarbeiten.
  2. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 1, wobei das Vorverarbeitungsmittel (14) ferner einen Filter (52) beinhaltet, um die Anzahl der Kanäle, die durch das Auswahlmittel (18) ausgewählt werden können, zu begrenzen.
  3. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 1, wobei das Vorverarbeitungsmittel (14) ferner einen Entzerrer (50) zum Abschwächen der Signalstärke eines Kanals auf einer niedrigeren Frequenz auf die gleiche Signalstärke eines Kanals auf einer höheren Frequenz beinhaltet.
  4. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 3, wobei das Vorverarbeitungsmittel (14) ferner eine Einheit zur automatischen Verstärkungsregelung (54) beinhaltet, die den entzerrten Signalstärkepegel auf einen vorbestimmten Pegel einstellt.
  5. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 4, wobei das Steuermittel (18) ferner ein Mittel (20) beinhaltet, um die Einheit zur automatischen Verstärkungsregelung in Erwiderung auf die Berechnung zu steuern.
  6. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 2, wobei der Filter (52) ferner einen auswählbaren Filter beinhaltet, der Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Bandpassfiltern, wobei jeder Filter einen anderen Durchlassbereich aufweist und ein Mittel zum Aktivieren einer der Bandpassfilter in Erwiderung auf das Steuermittel (20).
  7. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 1, wobei das Auswahlmittel (16) ferner Folgendes beinhaltet: einen Sendeumsetzer (80) zum Mischen des ausgewählten Kanals mit einer Aufwärtsmischungsfrequenz, um eine hohe Zwischenfrequenz bereitzustellen, einen Filter (86) zum Filtern der hohen Zwischenfrequenz und einen Empfangsumsetzer (88) zum Mischen der hohen Zwischenfrequenz mit einer Abwärtsmischungsfrequenz, um eine niedrige Zwischenfrequenz bereitzustellen.
  8. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 4, wobei die Einheit zur automatischen Verstärkungsregelung (54) ferner ein Mittel zum Abschwächen des entzerrten Signalstärkepegels und ein Mittel zum Verstärken des entzerrten Signalstärkepegels umfasst.
  9. Set-Top-Terminal gemäß Anspruch 8, wobei das Messmittel (18) einen niedrigen Zwischenfrequenzfilter (102) beinhaltet, der die niedrige Zwischenfrequenz filtert, um angrenzende Kanäle abzuschwächen und Störungen in der Information zu eliminieren.
  10. Ein Verfahren zur Verbesserung der Leistung eines Set-Top-Terminals zur Verwendung auf einem CATV-Übertragungsnetz, das eine Vielzahl von Kanälen über eine Übertragungsbandbreite überträgt, wobei jeder Kanal Informationen trägt, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: Empfangen der Vielzahl von Kanälen, Vorverarbeiten (214) der Vielzahl von Kanälen, Auswählen eines dieser Kanäle und Bereitstellen eines Basisbandsignals aus dem ausgewählten Kanal, das die Informationen zur Ausgabe an eine Anzeige beinhaltet; wobei das Verfahren ferner Folgendes beinhaltet: Messen von spezifischen Parametern des ausgewählten Kanals, Auswählen (204, 208) eines Kanals auf einer niedrigeren Frequenz der Bandbreite und eines Kanals auf einer höheren Frequenz der Bandbreite und Messen (206, 210) der Signalstärke auf der niedrigeren und höheren Frequenz; wobei das Verfahren durch Folgendes gekennzeichnet ist: Berechnen (212) einer Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes aus dieser Messung und Vorverarbeiten (214) der Vielzahl von Kanälen gemäß der berechneten Funkfelddämpfungsneigung eines Netzes.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Vorverarbeitungsschritt (214) ferner das Begrenzen der Anzahl der Kanäle, die ausgewählt werden können, beinhaltet.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Vorverarbeitungsschritt (214) ferner das Abschwächen der Signalstärke eines Kanals auf der niedrigeren Frequenz auf die gleiche Signalstärke eines Kanals auf der höheren Frequenz beinhaltet.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Vorverarbeitungsschritt (214) ferner das Einstellen des entzerrten Signalstärkepegels auf einen vorbestimmten Pegel beinhaltet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Vorverarbeitungsschritt ferner das Steuern der Einstellung in Erwiderung auf die Berechnung beinhaltet.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Vorverarbeitungsschritt das Bereitstellen eines auswählbaren Filters mit einer Vielzahl von Bandpassfiltern beinhaltet, wobei jeder Filter einen anderen Durchlassbereich aufweist und Aktivieren von einem der Filter in Erwiderung auf den Auswahlschritt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Auswahlschritt ferner Folgendes beinhaltet: Mischen des ausgewählten Kanals mit einer Aufwärtsmischungfrequenz, um eine hohe Zwischenfrequenz bereitzustellen, Filtern der hohen Zwischenfrequenz und Mischen der hohen Zwischenfrequenz mit einer Abwärtsmischungsfrequenz, um eine niedrige Zwischenfrequenz bereitzustellen.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei der Messschritt ferner das Filtern der niedrigen Zwischenfrequenz, um angrenzende Kanäle abzuschwächen und Störungen in der Information zu eliminieren, beinhaltet.
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