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Die Erfindung betrifft ein Elektronikgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Elektronikgerät ummantelt konzeptionell einen Laptop oder einen Personal-Computer (”PC”) einer Notebook-Art, einen Minicomputer (”PDA”), ein Elektronik-Wörterbuch, Elektronik-Schreibbedarf und einen Spielautomat. Die Erfindung eignet sich beispielsweise für eine Gehäusestruktur eines Laptop-PCs.
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Bei neueren Laptop-PCs muss neben einer einfachen Verkleinerung und hohen Funktionsleistung zunehmend die Umweltleistung, wie Wiederverwertbarkeit, und die Ausbaufreundlichkeit verbessert werden. Daher muss das Gehäusematerial des Laptop-PCs eine hohe Wiederverwertbarkeit und Ausbaufreundlichkeit durch die kleinere Zahl der Bauteile und eine einfache Struktur aufweisen. Zudem muss man leicht an ein wartungsbedürftiges Bauteil herankommen können, und zwar indem man das Gehäuse nicht gänzlich, sondern nur teilweise, auseinander nehmen muss.
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Ein übliches Gehäuse für den Laptop-PC wird durch Harzformpressen hergestellt, und es sichert eine Größengenauigkeit für eine hohe Funktionsleistung. Das übliche Gehäuse hat einen Anzeigeabschnitt, an dem ein LCD-Bildschirm befestigt ist, und einen Körperabschnitt, mit dem der Anzeigeabschnitt umklappbar und nicht-umklappbar verbunden ist. Der Körperabschnitt hat eine Gehäusestruktur, die einen unteren Mantel, einen am unteren Mantel festgeschraubten oberen Mantel (oder Handballenablage), sowie eine Tastatur umfasst.
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Bei dem Körperabschnitt ist auf dem unteren Mantel eine Platine aufgeschraubt, an der eine CPU und ein Chip-Satz befestigt sind, und es sind verschiedene Laufwerke an der Platine angeschlossen, wie ein CD/DVD-Laufwerk, ein Festplattenlaufwerk (”HDD”) und ein Diskettenlaufwerk (”FDD”). Der Körperabschnitt hat eine Metallplatte an den Hinterseiten der oberen und unteren Mäntel zur elektromagnetischen Abschirmung.
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Der Stand der Technik umfasst beispielsweise die
japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichungen Nr. 2001-5567 und
2000-26534 .
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Der herkömmliche Laptop-PC hat keine ausreichende Umweltleistung.
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Zunächst hat Harz mehrere Nachteile: Erstens ist die Harzenergieeffizienz beim Formpressen und Wiederaufbereiten niedrig, und Harz erzeugt beim Verbrennen gefährliche Substanzen, wie Dioxin. Zweitens hat Harz eine niedrige Haltbarkeit und kann möglicherweise reißen oder platzen. Drittens hat Harz eine niedrige Wärmestrahlungseigenschaft, und hält die Wärme im Gehäuse und schädigt den PC thermisch. Folglich wird die Verwendung eines Metallmaterials sowie das Pressformen statt des Harzformens vorgeschlagen, jedoch verursacht dies eine verschlechterte Abmessungsgenauigkeit, Materialverschwendung und steigert die Kosten. Das Metallformen verbraucht viel Energie während einer Herstellung einer Form und beim Formen, und steigert die Kosten. Viertens ist das Harz so schwach, dass es durch eine Rippe usw. verstärkt werden muss, was die Form verkompliziert und die Ausbaufraundlichkeit sowie die Wartbarkeit verschlechtert.
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Außerdem erhöht die Metallplatte für die elektromagnetische Abschirmung die Anzahl der Bauteile.
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Darüber hinaus müssen bei einer Schraubverbindung sämtliche Schrauben gelöst werden, so dass der Ausbau anstrengend wird und die Wartbarkeit gesenkt wird. Es treten beispielsweise Nachteile auf, wie eine komplexe Struktur und die erhöhte Anzahl Bauteile, weil man den unteren Mantel von der Platine abschrauben muss, oder eine Kontrollklappe bereitstellen muss, damit man die Platine oder die Elektronikbauteile auf der Platine warten kann.
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Die deutsche Patentanmeldung
DE 197 22 602 A1 offenbart ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen. Die Wärmeabfuhr wird dadurch optimiert, dass Wärmekontaktelemente an der Leiterplatte angebracht werden, die so einen wärmeleitenden Kontakt mit dem Gehäuse darstellen. Allerdings wird durch die hohe Anzahl von Einzelteilen die Wartbarkeit des Geräts erschwert und. das erhöhte Platzerfordernis der Wärmekontaktelemente erschwert den Ausbau des Geräts.
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Die deutsche Patentanmeldung
DE 33 37 321 A1 offenbart einen tragbaren Computer, der in einem Metallgehäuse enthalten ist und der eine Grundplatte zur Wärmeableitung umfasst. Auch hier wird durch die hohe Anzahl von Einzelteilen die Wartbarkeit des Geräts erschwert.
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Weiter offenbaren die
US 5,477,129 A und die europäische Patentanmeldung
EP 0 886 204 A1 herkömmliche tragbare Computer mit schlechter Wartbarkeit und Ausbaufreundlichkeit.
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Folglich ist es Aufgabe der Erfindung ein Elektronikgerät bereitzustellen, das eine verbesserte Wartbarkeit und Ausbaufreundlichkeit hat, sowie eine effiziente Wärmeabfuhr zur Verbesserung der Umweltleistung.
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Ein Gehäuse gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung birgt eine Platine und ein mit der Platine elektrisch verschaltetes Elektronikbauteil, das für ein Elektronikgerät verwendet wird, das die Platine und das Elektronikbauteil umfasst, und das Gehäuse umfasst einen Körperabschnitt, der die Platine und das Elektronikbauteil aufnimmt, eine Anzeigevorrichtung, die Information anzeigt und umklappbar mit dem Körperabschnitt verbunden ist, und ein Gelenkteil, das es ermöglicht, dass der Anzeigeabschnitt über den Körperabschnitt geklappt werden kann, wobei der Körperabschnitt einen unteren Mantel und einen oberen Mantel umfasst, die durch Extrusionsformen von Metall hergestellt werden, sowie einen nicht gestrichenen Mittelmantel zwischen dem oberen Mantel und dem unteren Mantel, wobei der Mittelmantel durch Harzformen hergestellt wird und die Platine am Mittelmantel befestigt ist. Dieses Gehäuse hat einen Metallmantel mit einem elektromagnetischen Abschirmeffekt, womit die herkömmliche Metallplatte umgangen oder reduziert werden kann. Metall, wie Aluminium, hat eine hohe Energieeffizienz bei der Wiederaufbereitung, und es erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat auch eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form, und Metall stellt eine höhere Festigkeit als Harz bereit, und es senkt den Energieverbrauch beim Formen. Der untere und obere Mantel des Gehäuses, und der hintere Mantel bestehen aus Metall.
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Bei diesem Gehäuse ist die Platine am Mittelmantel statt am unteren Mantel befestigt. Sobald man die unteren und oberen Mäntel abgenommen hat, kann man daher die CPU usw. auf der Platine erreichen und braucht nicht das ganze Gehäuse auseinander zunehmen. Da die unteren und oberen Mäntel als Wartungsklappen verwendet werden können, verbessert sich die Wartbarkeit. In diesem Fall kann der untere Mantel eine erste Ausbauchung haben, der Mittelmantel kann eine zweite Ausbauchung und eine erste Rundhöhlung haben, die in die erste Ausbauchung des unteren Mantels greift. Zudem kann der obere Mantel eine zweite Rundhöhlung aufweisen, die in die zweite Ausbauchung des Mittelmantels greift.
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Das Gehäuse hat metallische obere und untere Mäntel mit einem elektromagnetischen Abschirmeffekt, womit man die herkömmliche Metallplatte weglassen oder reduzieren kann. Metall, wie Aluminium, hat eine hohe Energieeffizienz beim Wiederaufbereiten, und es erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat ebenfalls eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form und Metall stellt eine höhere Festigkeit bereit als Harz, so dass der Energieverbrauch beim Formen gesenkt wird.
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Ein Gehäuse gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird für ein Elektronikgerät verwendet, wobei das Gelenkteil einen ersten Gelenkmantel umfasst, der am Körperabschnitt befestigt ist, sowie eine U-förmige Halterung, und das durch Extrusionsformen des Metalls hergestellt wird, einen zweiten Gelenkmantel, der den Anzeigeabschnitt hält, eine U-Form hat, die so ausgelegt ist, dass sie sich gegenüber dem ersten Gelenkmantel drehen lässt und durch Extrusionsformen des Metalls hergestellt wird, sowie eine Achse, die die Halterung des ersten Gelenkmantels mit dem zweiten Gelenkmantel verbindet. Der Anzeigeabschnitt kann einen hinteren Mantel haben, der durch Extrusionsformen des Metalls hergestellt wird. Das Extrusionsformen ist besonders bevorzugt, da es leicht ein U-förmiges Gelenk bilden kann, das die Achse nicht verschiebt.
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Ein Gehäuse gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung birgt eine Platine, und wird für ein Elektronikgerät verwendet, das die Platine enthält, und mehrere Mäntel enthält, die sich zumindest partiell durch Eingriff befestigen lassen. Die Befestigungsmaßnahmen zum Befestigen der mehreren Mäntel umfassen einen Eingriff statt der bloßen Verwendung von Schrauben, was die Anzahl der Bauteile reduziert und die Ausbaufreundlichkeit verbessert.
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Das Elektronikgerät kann einen Anzeigeabschnitt aufweisen, der Information anzeigt, einen Körperabschnitt, der das Gehäuse aufweist, wobei der Anzeigeabschnitt umklappbar am Körperabschnitt befestigt ist, und eine Reststandsanzeige, die den Reststand einer Batterie des Elektronikgerätes anzeigt, wobei sich die Reststandsanzeige auf einer gekrümmten Oberfläche des oberen Mantels befindet, und sichtbar ist, wenn der Anzeigeabschnitt über den Körperabschnitt geklappt ist. Das Extrusionsformen erleichtert die Bildung einer solchen gekrümmten Form.
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Ein Elektronikgerät, wie ein Laptop-PC, der das vorstehend genannte Gehäuse hat, macht einen Aspekt der vorliegenden Erfindung aus.
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Andere bzw. weitere Eigenschaften der Erfindung werden leicht aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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Es zeigt:
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1 einen perspektivischen Überblick über ein erfindungsgemäßes Elektronikgerät (Laptop-PC).
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2 eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten Elektronikgerätes.
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3 eine partielle Explosionsseitenansicht zum Erklären einer Anordnung des in 1 gezeigten Elektronikgerätes.
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4 eine partiell vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht zum Erläutern der Anordnung des in 1 gezeigten Elektronikgerätes.
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5 eine partiell vergrößerte perspektivische Explosionsansicht zur Erklärung der Anordnung des in 1 gezeigten Elektronikgerätes.
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Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Elektronikgerät 100 beschrieben, das als erfindungsgemäßer Laptop-PC angewendet wird. Hier ist die 1 ein perspektivischer Überblick über den Laptop-PC 100. Die 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Laptop-PCs 100. In der 1 ist das Elektronikgerät 100 beispielhaft als Laptop-PC 100 dargestellt, ist aber nicht darauf eingeschränkt jedoch ist es bei einem tragbaren Elektronikgerät anwendbar, wie einem PDA, Taschen-PC, Palmtop, einem tragbaren Computer, einem Elektronikwörterbuch, einem Elektronikbürobedarf, einem Spielautomat und einem tragbaren Heimgerät (beispielsweise einem tragbaren Fernseher, einem tragbaren Videokassettenrekorder und einem tragbaren DVD-Gerät). Die Größe de Laptop-PCs 100 entspricht der Größe A4, B5 und anderen Subnote- und Mininote-Größen.
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Der Laptop-PC 100 umfasst eine Basis (oder ein unteres Gehäuse) 110 als PC-Körperabschnitt, ein Gelenkteil 170 und einen Einfassungsrahmen (oder ein oberes Gehäuse) 190 für die Flüssigkristallanzeige (”LCD”).
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Die Basis 110 hat eine Gehäusestruktur mit einer etwa 20 bis etwa 30 mm Dicke. Die Basis 110 umfasst wie in der 2 gezeigt, einen oberen Mantel 120, einem Mittelmantel 130 und einem unteren Mantel 140, und birgt eine Platine 150 und ein HDD 156. Die Basis 110 hat eine Tastatur 160 zur Eingabe von Information, eine Zeigevorrichtung 162, einen Verriegelungsmechanismus 164, und einen Batteriereststandsanzeiger 166.
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Der obere Mantel 120 ist eine Handballenauflage, d. h. ein Bereich vor der Tastatur 160, und er besitzt kein Funktionsteil für den Handballen oder das Handgelenk zur Auflage. Der obere Mantel 120 hält die Handgelenke horizontal und lindert die Ermüdung und Sehnenscheidenentzündung beim Langzeit-Tippen. Der obere Mantel 120 umfasst ein Oberseitenteil 121a und ein Vorderrandteil 121b. Das Oberseitenteil 121a hat ein mittiges rechteckiges Loch 123a und ein Paar Schraublöcher 124. Das Vorderrandteil 121b hat ein mittiges Befestigungsloch 123b. Eine Schraube 102 wird in jedes Schraubloch 124 eingeführt, so dass der obere Mantel 120 auf dem Mittelmantel 130 befestigt wird.
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Das Vorderseitenteil 121b hat eine ansteigende oder gekrümmte Oberfläche und die Reststandsanzeige 166 am rechten Ende. Das Vorderrandteil 121 ermöglicht es dem Anwender, die Reststandsanzeige 166 zu prüfen, wenn der LCD-Einfassungsrahmen 190 über die Basis 110 geklappt und wieder zurück geklappt wird. Der Anwender kann mit anderen Worten immer die Reststandsanzeige 160 mit verbesserter Bedienbarkeit sehen, wenn der Laptop-PC 100 funktionsfähig auf dem Tisch steht. Die Rückseite des Vorderrandteils 121b hat eine Rundhöhlung 122, die sich mit einer Ausbauchung 131 des Mittelmantels 130, wie später beschrieben einkuppeln lässt.
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Der obere Mantel 120 wird durch Extrusionsformen von Aluminium hergestellt. Da der obere Mantel 120 aus Metall besteht und einen elektromagnetischen Abschirmeffekt hat, kann die herkömmliche Metallplatte weggelassen oder reduziert werden. Aluminium hat eine hohe Energieeffizienz bei der Wiederaufbereitung, und erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat auch eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form, und Metall bietet eine höhere Festigkeit als Harz, so dass der Energieverbrauch beim Formen gesenkt wird. Das Extrusionsformen behält insbesondere die gekrümmte Form des Vorderrandteils 121b und die festgelegte Genauigkeit der konkaven Wölbung 122.
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Der Mittelmantel 130 wird mit Isolierharz geformt, und die Platine 150 und die daran angeschlossenen Elektronikkomponenten sind am Mittelmantel 130 befestigt. Der Mittelmantel 130 ist ein nicht-beschichteter Harzrahmen, bei dem die Farbe nicht abblättert. Die Platine ist im Gegensatz zur herkömmlichen Struktur am Mittelmantel 130 statt am unteren Mantel 140 befestigt. Die herkömmliche Platine ist am unteren Mantel befestigt und an verschiedene Elektronikbauteile angeschlossen. Daher werden beim Abnehmen des unteren Mantels ihrer Anschlüsse gelöst, und es ist mühsam, den unteren Mantel von dem Gehäuse zu lösen und die Hinterseite des Gehäuses zu öffnen. Bei dieser Ausführungsform ist dagegen die Platine 150 nicht am unteren Mantel 140 befestigt, und ein Abnehmen des unteren Mantels von dem Gehäuse zum Öffnen seiner Hinterseite ist leicht. Dadurch vereinfacht sich der Wartungsbetrieb.
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Der Mittelmantel 130 hat eine Ausbauchung 131 und eine Rundhöhlung 132 gegenüber der Ausbauchung 131. Die Ausbauchung 131 greift in die Rundhöhlung 122 des oberen Mantels 120 ein. Die Rundhöhlung 132 greift in eine Ausbauchung 141 des unteren Mantels 140 ein. Der Mittelmantel 130 ist mit einer später beschriebenen Zeigevorrichtung 162 und mit einem Sperrmechanismus versehen.
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Der unter Mantel 140 ist ein eingeteiltes U-förmiges Bauteil, das die Bodenfläche und die Seitenfläche des Körpers 110 umgrenzt. Der untere Mantel 140 hat ein Paar Ausbauchungen 141 an beiden Vorderseitenrändern, und ein Paar Schraublöcher an beiden Hinterrändern. Die Schraublöcher entsprechen den Schrauben 102 unter dem unteren Mantel 140 in den 2 und 4, wenngleich ihre Erklärungen weggelassen werden. Werden die Schrauben 102 in die Schraublöcher eingeführt, wird der untere Mantel am Mittelmantel 130 befestigt. Die Ausbauchungen 141 lassen sich mit der Rundhöhlung 132 des Mittelmantels 130 einkuppeln. Bei dieser Ausführungsform ist das HDD 156 am Mittelmantel 130 befestigt.
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Der untere Mantel 140 wird durch Extrusionsformen von Aluminium hergestellt. Da der untere Mantel 140 aus Metall besteht und eine elektromagnetische Abschirmwirkung aufweist, kann die herkömmliche Metallplatte weggelassen oder reduziert werden. Aluminium hat eine hohe Energieeffizienz bei der Wiederaufbereitung, und erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form, und Metall bietet eine höhere Festigkeit als Harz, so dass der Energieverbrauch beim Formen gesenkt wird. Das Extrusionsformen ist besonders bevorzugt, da es die Genauigkeit jeder Rundhöhlung 141 beibehält.
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Der Laptop-PC 100 birgt den Mittelmantel 13, an dem die Platine 150 zwischen dem oberen Mantel 120 und dem unteren Mantel 140 befestigt ist, und man kann den oberen Mantel 120 und den unteren Mantel 140 unabhängig vom Mittelmantel 130 abnehmen. Die Platine 150 ist wie vorstehend beschrieben im Gegensatz zur herkömmlichen Struktur nicht am unteren Mantel 140 befestigt. Sobald einer der oberen 120 bzw. unteren Mäntel 140 abgenommen ist, kann man die CPU 152 auf der Platine 150 usw. erreichen, und man braucht nicht das gesamte Gehäuse abzunehmen. Somit können der obere Mantel 120 und der untere Mantel 140 jeweils als Wartungsklappe verwendet werden und die Wartbarkeit verbessert sich.
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Die Platine 150 ist mit Elektronikkomponenten versehen, wie CPU 152 und Chip-Satz 154, und auf den Mittelmantel 130 geschraubt oder in Rillen eingerastet, die sich im Mittelmantel 130 befinden. 151 bezeichnet ein Schraubloch. Das Schraubloch 151 kann an eine Befestigung angeschlossen werden, zwischen der Platine und dem Mittelmantel 130 oder einer Befestigung zwischen der Platine 150 und dem oberen Mantel 120.
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Die Arten der Tastatur 160 umfassen 101, 106, 109 und ergonomische Tastaturen, und die Tastenanordnungen umfassen, QWERTY, DVORAK, JIS, Neu-JIS, und NICOLA (Nihongo Nyuryoko Conthotium Layout). Die Tastatur 160 ist um einen festgelegten Abstand weiter von dem LCD-Einfassungsrahmen 190 als die herkömmliche Tastatur entfernt. Da die Tastatur 160 von einem LCD-Schirm 192 des LCD-Einfassungsrahmens 190 beabstandet ist, sind der Bildschirm und die Finger den Benutzers um diesen Abstand voneinander entfernt, und die Bedienbarkeit der Tastatur wird besser. Eine Metallplatte 161 befindet sich unter der Tastatur 160, so dass der elektromagnetische Abschirmeffekt gesichert ist.
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Die Zeigevorrichtung 162 emuliert die Mausfunktion, und umfasst ein Berührungsfeld 162a, einen Block 162b und ein Rollen-Scrollrad 162c, jedoch ist in 2 das Berührungsfeld 162a weggelassen.
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Das Berührungsfeld 162 ragt durch das rechteckige Loch 123 in Oberseitenteil 121a des oberen Mantels 120. Der Nutzer bewegt die Finger auf dem Berührungsfeld 162a, die eine Steuerfunktion der, Bewegung eines Maus-Cursors auf dem LCD-Schirm 192 durchführt. Der Block 162b definiert linke und rechte Click-Tasten 163a und 163b, die als linke und rechte Maustasten dienen, und ragt durch ein Befestigungsloch 123b im Vorderrandteil 121, das sich von der Oberseite zur Vorderseite des oberen Mantels 120 erstreckt. Das Rollen-Scrollrad 162c, das als Maus-Scrollrad dient, befindet sich zwischen den linken und rechten Click-Tasten 163a und 163b, und es verbessert die Bedienbarkeit der Zeigevorrichtung 162. Ein Freigabeknopf 164a des Sperrmechanismus 164 und ein Hakenloch 164b sind auf der rechten Click-Taste 163b angeordnet.
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Die Click-Tasten 163a und 163b ragen aus dem Vorderrandteil 121b, und ihre Bereiche auf dem Oberseitenteil 121a sind reduziert. Der Sperrmechanismus 164 ist aus Platzsparungsgründen in der Click-Taste 163a integriert, und somit kann die Tastatur 160 näher an den Benutzer, weg von dem LCD-Bildschirm 192 bewegt werden. Dadurch verbessert sich die Bedienbarkeit der Tastatur 160. Das Scroll-Rad 162c hat eine Rollenform mit einer gekrümmten Oberfläche ähnlich dem Vorderrandteil 121b des oberen Mantels 120.
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Der Sperrmechanismus 164 besorgt das Öffnen und Schließen zwischen der Basis 110 und dem LCD-Einfassungsrahmen 190 und sperrt und löst den geklappten LCD-Einfassungsrahmen 190 über die Basis 110. Der Sperrmechanismus 164 umfasst den Auslöseknopf 164a und das Hakenloch 164b. Das Hakenloch 164b ist einrastbar mit dem hakenförmigen Einrastteil 165, das sich auf dem LCD-Einfassungsrahmen 190 befindet. Dadurch wird das Einrastteil 165 mit einem Haken (nicht gezeigt) in dem Hakenloch 154b gehalten. Der Auslöseknopf 164a ermöglicht beim Pressen durch den Benutzer ein Einrasten zwischen dem Einrastteil 165 und dem Haken, so dass das Einrastteil 165 aus dem Hakenloch 164b gelöst werden kann.
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Die Reststandsanzeige 166 zeigt den Reststand der Batterie des Laptop-PC 100 an und umfasst eine eingebaute Sekundärbatterie, einen Detektor, der die Spannung und den Strom der Batterie erfasst, eine Steuervorrichtung, fünf LED-Lampen 167, und einen Betriebsknopf 168, in den LED-Lampen 167 eingebaut sind. Die Steuervorrichtung berechnet den Reststand der Batterie auf der Basis eines Erfassungsergebnisses durch den Detektor, wenn der Betriebsknopf 168 gedrückt wird, und schaltet die mehrfachen LED-Lampen 167 für einen eingeschränkten Zeitraum an, deren Anzahl den Reststand wiedergibt. Die Reststandanzeige 166 verwendet mehrere LED-Lampen 167 und zeigt den Reststand stufenförmig an, so dass der Benutzer den Reststand auf einen Blick erkennt. Die Reststandsanzeige 160 schaltet die LED-Lampen 167 bei Bedarf für die eingeschränkte Zeitspanne zur Energiesparung ein (oder wenn der Betriebsknopf 168 nach unten gedrückt wird), und werden nicht normal eingeschaltet. Es können mehrere Batterien zugegen sein.
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Das Gelenkteil 170 umfasst die Gelenkmäntel 172 und 174, eine Achse 176, ein Paar Achshalterungen 178. Der Gelenkmantel 172 hat einen Anschalt-Knopf 179 und ein Paar Schraublöcher 172a. Der Gelenkmantel 174 hat ein Paar Schraublöcher 175. Die Schraube 102 ist in jedes Schraubloch 172a eingelassen, so dass der Gelenkmantel 172 auf dem Mittelmantel 130 befestigt wird. Die Schraube 102 wird in jedes Schraubloch 175 eingelassen, so dass der Gelenkmantel 174 auf dem LCD-Einfassungsrahmen 190 befestigt wird.
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Der Gelenkmantel 172 trennt die Tastatur 160 vom LCD-Bildschirm 192 und verbessert die Bedienbarkeit der Tastatur 160. Der Gelenkmantel 172 hat ein Paar U-Halterungen 173. Die Halterung 173 hat eine schmale Öffnung, hält die Achse 176 und verhindert ein Verschieben der Achse 176. Der Gelenkmantel 174 ist U-förmig, hat eine schmale Öffnung und hält die Unterseite der Achse 176 und den LCD-Einfassungsrahmen 190.
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Die Gelenkmäntel 172 und 174 werden durch Extrusionsformen von Aluminium hergestellt. Da der Gelenkmantel 172 aus Metall besteht und einen elektromagnetischen Abschirmeffekt hat, kann die herkömmliche Metallplatte weggelassen oder reduziert werden. Aluminium hat eine hohe Energieeffizienz bei der Wiederaufbereitung und erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat auch eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form, und Metall bietet eine höhere Festigkeit als Harz, so dass der Energieverbrauch beim Formen gesenkt wird. Das Extrusionsformen ist besonders bevorzugt, da es leicht die U-Form hervorbringt, die die Verschiebung der Achse 176 des Gelenkteils 170 verhindert. Der Gelenkmantel 174 ist zwischen den Halterungen 173 und dem Gelenkmantel 172 drehbar angeordnet.
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Die Achse 176 verbindet die Halterungen 173 mit dem Gelenkmantel 174, so dass eine Verbindung zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Die Achse 176 hat an beiden Enden ein Paar gelagerte Teile 176a. Die Achshalterung 178 hält die Achse 176 von beiden Seiten, so dass sie sich nicht dreht. Die Achshalterungen 178 sind mit den gelagerten Teilen 176a der Achse 176 verbunden und haben Lagerteile 178a, die in den Halterungen 173 angeordnet sind. Die Achshalterung 178 ist im Gegensatz zu Lagerteil 178a auf dem Mittelmantel 130 befestigt.
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Diese Ausführungsform liefert den Anschalt-Knopf 179 auf der rechten Seite der Oberseite des Gelenkmantels 172, jedoch ist, diese Ausführungsform lediglich veranschaulichend. Der Laptop-PC 100 maximiert den freien Platz, der durch Anordnen der Tastatur 160 näher an die Vorderseite geschaffen wird.
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Der LCD-Einfassungsrahmen 190 hat einen LCD-Bildschirm 192, der in den 2 bis 5 weggelassen ist, einen vorderen Mantel 194 und einen hinteren Mantel 196, die den LCD-Bildschirm 192 sandwichartig einfassen, und ist im Wesentlichen rechteckig.
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Der vordere Mantel 194 ist ein durch Harzformen hergestellter Rahmen, der an einem konkaven Teil 195 in der Bodenmitte mit dem Gelenkmantel 174 verbunden ist. Ein Paar Schraublöcher 194a sind an beiden Seiten der Rundhöhlung 195 gebildet. Darüber hinaus hat der Vordermantel 194 ein Paar Schraublöcher 194b an beiden Seiten. Jedes Schraubloch 194a kommuniziert mit dem Schraubloch 175 und nimmt die Schraube 102 auf, so dass der Gelenkmantel 174 auf dem vorderen Mantel 194 befestigt wird. Jedes Schraubloch 194 kommuniziert mit einem Schraubloch 196 des hinteren Mantels 196.
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Der hintere Mantel 196 hat im Schnitt eine U-Form, die sich an beiden Seiten erhebt, und an beiden Seiten ein Paar Schraublöcher 196a. Zudem ist der hintere Mantel 196 mit dem Gelenkmantel 174 am konkaven Teil 197 verbunden, das sich in der Bodenmitte befindet.
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Der hintere Mantel 196 wird durch Extrusionsformen von Aluminium hergestellt. Da der hintere Mantel 196 aus Metall besteht und einen elektromagnetischen Abschirmeffekt hat, kann die herkömmliche Metallplatte weggelassen oder reduziert werden. Aluminium hat eine hohe Energieeffizienz bei der Wiederaufbereitung und erzeugt beim Verbrennen keine gefährlichen Substanzen. Metall hat eine hohe Abriebfestigkeit und Haltbarkeit. Das Extrusionsformen senkt die Produktionskosten einer Form, und Metall bietet eine höhere Festigkeit als Harz, so dass der Energieverbrauch beim Formen gesenkt wird.
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In den 3 bis 5 ist eine Anordnung des Laptop-PCs 100 beschrieben. Hier sind die 3 und 4 partiell vergrößerte entwickelte perspektivische und vergrößerte Seitenansichten zur Erläuterung der Anordnung des PC-Körpers 110.
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Zu Beginn wird wie in der 3 gezeigt der untere Mantel 140 mit dem Mittelmantel 130 eingerastet oder an diesem angehakt, so dass die Rundhöhlung 132 des Mittelmantels 130 und die Ausbauchung 141 des Vorderrandes 140 ineinander greifen. Entsprechend wird der obere Mantel 120 mit dem Mittelmantel 130 eingerastet oder an diesem angehakt wird, so dass die Rundhöhlung 122 des oberen Mantels 120 und die Ausbauchung 131 des Vorderrandes des Mittelmantels 130 ineinander greifen. In der 3 zeigt eine durchgehende Linie einen Voreinrast-Zustand, und eine gestrichelte Linie zeigt einen Nacheinrast-Zustand. Demnach wird der Vorderrand (an der Vorderseite, aus Sicht des Benutzers) grob durch Eingriff befestigt.
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Anschließend wird wie in der 4 gezeigt die Rückseite vom Benutzer angeschraubt. Mit anderen Worten werden die Schrauben 102 in die Schraublöcher 124 eingelassen, so dass der obere Mantel 120 auf dem Mittelmantel 130 befestigt wird. Zudem werden die Schrauben 102 in die Schraublöcher (nicht gezeigt) im hinteren Rand des unteren Mantels 140 eingeführt, so dass der untere Mantel 140 auf dem mittleren Mantel 130 befestigt wird. Alleiniges Schrauben ist die herkömmliche Befestigungsmaßnahme zum Befestigen der Mäntel. Schrauben und Schraublöcher sollten hergestellt werden, wodurch Probleme einer erhöhten Anzahl von Bauteilen, von komplexen Strukturen, und einer eingeschränkten Design-Freiheit aufgeworfen werden. Diese Ausführungsform löst dagegen diese Probleme und erleichtert den Auseinanderbau durch Fixieren des Vorderrandes (aus Sicht des Benutzers) durch Eingriff oder Einrasten.
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In dem LCD-Einfassungsrahmen 190 sind der vordere Mantel 194 und der hintere Mantel 196 über Schrauben 102 und die Schraublöcher 194a und 196a befestigt. Anschließend werden die Schrauben 102 in die Schraublöcher 175 in dem Gelenkmantel 174 und die Schraublöcher 194a eingeführt, so dass der Gelenkmantel 174 mit der Achse 176 auf dem vorderen Mantel 194 befestigt ist. Nach dem Befestigen von Gelenkmantel 174 und vorderem Mantel 194 kann die Achse 176 alternativ auf dem Gelenkmantel 174 angeordnet sein. Die Achse 176 ist mit der Achshalterung 178 vor oder nach diesem Timing verbunden. Anschließend wird die Achse 176 auf den Halterungen 173 gegriffen, und der Gelenkmantel 174 ist zwischen den Halterungen 173 angeordnet, wodurch das Gehäuse des Laptop-PCs 100 hergestellt wird.
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Bei Betrieb gibt der Benutzer in dem in der 1 gezeigten Zustand Information aus der Tatstatur 160 und der Zeigevorrichtung 162 ein. Wie vorstehend erwähnt hat die Tastatur 160 verbesserte Bedienbarkeit. Der obere Mantel 120, der untere Mantel 140, die Metallplatte 161 und der Gelenkmantel 172 halten den elektromagnetischen Abschirmeffekt aufrecht. Aluminium hat eine hohe Wärmestrahlungseigenschaft, die die thermischen Schäden der Elektronikbauteile senkt. Darüber hinaus erleichtert das reduzierte Gewicht der Metallplatte für die elektromagnetische Abschirmung den Laptop-PC 100 und verbessert die Tragbarkeit. Metall hat eine höhere Festigkeit und Haltbarkeit als Harz, verhindert ein Reißen und Abplatzen der Farbe.
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Nach der Beendigung der Informationseingabe wird der LCD-Einfassungsrahmen 190 über die Basis 110 geklappt. In diesem Fall verriegelt der Sperrmechanismus 164 den LCD-Einfassungsrahmen 190 auf der Basis 110. Ist die CPU 152, der Chipsatz 154 usw. wartungsbedürftig, werden die Schrauben des oberen Mantels 120 oder des unteren Mantels 140 gelöst, so dass der obere Mantel 120 oder der untere Mantel 140 vom Mittelmantel 130 gelöst wird, damit man den wartungsbedürftigen Gegenstand erreichen kann. Der aufgeschraubte Vorderrand erleichtert das Auseinandernehmen. Somit kann der Laptop-PC 100 dieser Ausführungsform die oberen und unteren Mäntel als Wartungsklappen nutzen, so dass sich die Wartung verbessert.
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Bei der neuerlichen Nutzung des Laptop-PCs drückt der Benutzer den Freigabeknopf 164a und löst den LCD-Einfassungsrahmen von der Basis 110. Dadurch kann der Benutzer den LCD-Einfassungsrahmen 190 von der Basis 110 wegklappen. Nach dem Aufklappen des LCD-Einfassungsrahmens 190 drückt der Benutzer den Anschalt-Knopf 179, und startet das Betriebssystem.
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Bei dem Laptop-PC 100 dieser Ausführungsform sind die meisten Teile durch Extrusionsformen hergestellt, sind interne Komponenten auf dem nicht gestrichenen Harz-Mittelmantel befestigt, und bringt diesen zwischen den oberen und unteren Aluminium-Mänteln unter. Die oberen und unteren Mäntel dienen als Wartungsklappen, was die Wartung verbessert. Die Anzahl der Harzkomponenten wird merklich reduziert, und alternativ lässt sich Aluminium besser wiederaufbereiten. Zudem hat Aluminium eine Abschirmeigenschaft, und die Anzahl der Komponenten wird verringert. Durch Verwendung einer Form eines Extrusionsmaterials werden die Mäntel durch Anhaken und Eingriff befestigt. Somit kann die Anzahl der Bauteile, wie Schrauben, reduziert werden. Aluminium hat eine hohe Abriebfestigkeit, Haltbarkeit und Wärmestrahlung, und kann die Festigkeit und Betriebsstabilität aufrechterhalten. Da das Extrusionsformen die Produktion einer Form umgeht, können die Kosten mit einer verbesserten Energieeffizienz beim Formen gesenkt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt, und verschiedene Abwandlungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne dass man vom erfindungsgemäßen Schutzbereich abweicht. Diese Ausführungsform befestigt beispielsweise ein Ende durch Eingriff, und das andere durch Schrauben, aber die Erfindung ermöglicht, dass das andere Ende durch Eingriff befestigt wird. In diesem Fall ist eine Struktur, die ein Lösen des anderen Endes aufgrund von Stoß verhindert, nötig.
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Die Erfindung kann somit ein Elektronikgerät bereitstellen, das eine verbesserte Umweltleistung und Wartbarkeit aufweist.
