DE112004002351T5 - Elektronische Vorrichtung und drahtloses Netzwerksystem - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung, die mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken verbindbar ist, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst:
einen Hochfrequenzabschnitt zum direkten Kommunizieren mit einer ersten elektronischen Vorrichtung, welche zu einem ersten drahtlosen Netzwerk gehört oder zum Kommunizieren mit der elektronischen Vorrichtung über eine zweite elektronische Vorrichtung, welche zu einem zweiten drahtlosen Netzwerk gehört und welche eine Datenvermittlung zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt,
Fehlerdetektionsmittel zum Detektieren der Fehlerrate von direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder von der ersten elektronischen Vorrichtung über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten, und
einen Selektor zum Selektieren der jeweiligen direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder von der ersten elektronischen Vorrichtung über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten abhängig von dem detektierten Ergebnis der Detektionsmittel.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, welche mit einem Netzwerk unter Verwendung von Funkwellen koppelbar ist, und welche Datenkommunikation, Stimmenkommunikation und Druckanwendungen ausführt, und ein drahtloses Netzwerksystem, welches die elektronische Vorrichtung beinhaltet.
  • Technischer Hintergrund
  • In jüngster Zeit sind verschiedene Spezifikationen für drahtlose Netzwerke standardisiert worden und es wurden Vorrichtungen mit einer Vielzahl von Anwendungen an Netzwerke gemäß diesen Spezifikationen gekoppelt. So ist z.B. Bluetooth (eingetragene Marke) eine Spezifikation, welche es erlaubt, einen Computer an Computerperipheriegeräte, wie Drucker, Scanner und elektronische Vorrichtungen, wie Faxe, Audiogeräte und drahtlose Telefone an ein drahtloses Netzwerk anzuschließen.
  • Wenn ein drahtloses Telefon für den Einsatz in einem Bluetooth-System hergestellt wird, kann ein Piconetz mit der Basisstation als Master und den Handgeräten als Slaves gebildet werden, und ein Handgerät kann sich während des Gespräches innerhalb eines Bereiches bewegen, den die Funkwellen überdecken (Empfangsgebiet).
  • Ein Netzwerk, welches Funkwellen einsetzt, weist ein begrenztes Empfangsgebiet auf. Bei einem drahtlosen Telefon mit einer Basisstation und einer Mehrzahl von Handgeräten erreicht eine Funkwelle von der Basisstation das Handgerät nicht, wenn der Benutzer, der das Handgerät bei sich trägt, das Empfangsgebiet des drahtlosen Netzwerks verlässt, was zu einem Zusammenbruch der Kommunikation führen kann.
  • Durch Bereitstellen eines Repeaters, der die Spezifikation des drahtlosen Netzwerkes erfüllt in dem Empfangsgebiet des drahtlosen Netzwerkes und durch Aufstellen eines drahtlosen Netzwerkes um den Repeater, wird das Empfangsgebiet des drahtlosen Netzwerkes, in dem die drahtlose Netzwerkkommunikation verfügbar ist, erweitert. In dieser Konfiguration werden die Sprachdaten, die vom Handgerät ausgesandt werden, durch den Repeater weitergeleitet, was den Abbruch der Kommunikation verhindert, während der Nutzer des Handgerätes unterwegs ist.
  • Das Japanische Patent mit der Veröffentlichungsnummer H11-225325/(1999) beschreibt einen mobilen Bildtransmitter, welcher in der Lage ist, ein Qualitätsbild zu übertragen, wobei die Repeater, welche die Funkwellen vom mobilen Kommunikationsgerät zum Weitersenden eines Bildes empfangen, sowohl die empfangenen Bilddaten als auch Feldstärkedaten weiterleiten und eine Basisstation das Bild anzeigt, das von einem Repeater, der die höchsten Feldstärkedaten übermittelt hat, herrührt.
  • Gemäß dem mobilen Bildsender gemäß der Japanischen Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer H11-225325/(1999), wird die Feldstärke der Funkwellen, die von der mobilen Kommunikationsvorrichtung gesendet werden, vom Repeater gemessen, und das Messergebnis wird an die Basisstation übermittelt, um die Feldstärke zu bestimmen. Das erfordert eine Basisstation, welche alle Repeater verwaltet. Ein drahtloses Netzwerk, wie ein Bluetooth-basiertes Netzwerk, besteht aus elektronischen Vorrichtungen, von denen jede auf einer Stand-alone-Basis arbeitet, so dass hier keine elektronische Vorrichtung bereitgestellt wird, die der Basisstation entspricht. Deshalb ist es unmöglich, die mobile Kommunikationsvorrichtung gemäß der Japanischen Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer H11-225325/(1999) auf solch ein drahtloses Netzwerk anzuwenden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesichts der zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, welche mit einem drahtlosen Netzwerk gekoppelt werden kann, das in der Lage ist, abhängig vom Zustand der über eine Vielzahl von drahtlosen Netzwer ken empfangenen Daten eine optimale Kommunikation durchzuführen, sowie ein drahtloses Netzwerksystem, welches die elektronische Vorrichtung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, welche an einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Vorrichtungen, welche mit der Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken auf direkte Weise oder über einen Repeater gekoppelt sind, Detektionsmittel zum Detektieren des Fehlers der direkt oder über den Repeater von der anderen elektronischen Vorrichtung über die Kommunikationsmittel empfangenen Daten, und ein Selektionsmittel zum Selektieren der optimalen Daten aus den direkt oder über den Repeater empfangenen Daten abhängig von dem von den Detektionsmitteln detektierten Ergebnis.
  • Das erlaubt die Selektion von Daten abhängig von dem Fehlerdetektionsergebnis, was eine zuverlässige Kommunikation sicherstellt.
  • Das Selektionsmittel selektiert Daten basierend auf der Fehlerrate, die durch die Detektionsmittel detektiert wird. Dies ermöglicht die Selektion von Daten mit geringerer Feldstärke und geringerer Fehlerrate, wodurch ebenfalls eine zuverlässige Kommunikation sichergestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt die Ausgestaltung eines drahtlosen Netzwerksystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist,
  • 3 erläutert die Fehlerdetektion einer elektronischen Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist,
  • 4 erläutert den Betrieb der elektronischen Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist,
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem ein Handgerät in das Empfangsgebiet eines ersten drahtlosen Netzwerks von einem zweiten drahtlosen Netzwerk in dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eintritt,
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem sich ein Handgerät 6 in der Nähe der Grenze des ersten und des zweiten drahtlosen Netzwerks bewegt,
  • 7 erläutert den Betrieb einer elektronischen Vorrichtung, die an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist,
  • 8 zeigt den Vorgang der Fehlerdetektion eines Handgerätes eines drahtlosen Telefons beispielhaft für eine elektronische Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist,
  • 9 zeigt ein Beispiel für ein drahtloses Netzwerksystem gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung,
  • 10 erläutert die Konfiguration einer Basiseinheit eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, welche an ein drahtloses Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist, und
  • 11 erläutert die Fehlerkontrolle eines Handgerätes eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel einer elektronischen Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist, bei dem Abschnitte von Sprachdaten ohne Fehler extrahiert selektiert und verwendet werden.
  • Der "Best Mode", die vorliegende Erfindung auszuführen
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Die Ausgestaltung einer elektronischen Vorrichtung, welche an ein drahtloses Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist, und ein drahtloses Netzwerksystem, welches die elektronische Vorrichtung umfasst, werden nachfolgend basierend auf den 1 und 2 beschrieben.
  • 1 zeigt die Konfiguration eines drahtlosen Netzwerksystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist. In dem in 1 gezeigten Beispiel werden eine Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken (2, 4) in einem drahtlosen Netzwerksystem 1 gebildet.
  • Mit anderen Worten wird ein erstes drahtloses Netzwerk 2 um eine Basiseinheit 3 als erste Kommunikationsvorrichtung gebildet. In dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 führen ein PDA (Personal Digital Assistant) 7, eine Digitalkamera 8, die mit Kommunikationsmitteln ausgestattet ist, und ein Handgerät 9 der Basiseinheit 3 sowie andere elektronische Vorrichtungen die Kommunikation aus.
  • Ein Repeater 5 als zweite Kommunikationsvorrichtung und als Vermittlungsvorrichtung und ein Handgerät 6 eines drahtlosen Telefons als dritte Kommunikationsvorrichtung, um mit dem Repeater 5 zu kommunizieren, bilden ein zweites drahtloses Netzwerk 4. In dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 führen das Handgerät 10 sowie das Handgerät 6 die Kommunikation durch.
  • Bei Verwendung einer Sendeleistung von 1 mW bis 100 mW kann die Basiseinheit mit der elektronischen Vorrichtung, die mit dem ersten drahtlosen Netzwerk 2, das ein Empfangsgebiet von etwa 10 m im Durchmesser aufweist, kommunizieren. Bei dem Beispiel, welches in 1 dargestellt ist, kommuniziert die Basiseinheit 3 mit dem Handgerät 9, dem PDA 7 und der Digitalkamera 8. Die Basiseinheit 3 und diese elektronischen Vorrichtungen kommunizieren basierend auf einem Verfahren, welches mit dem Bluetooth-Standard konform ist. Die Basiseinheit 3 kommuniziert ebenfalls mit dem Repeater 5 basierend auf dem Bluetooth-Standard. Wenn das Handgerät 6 herumgewandert und in ein Empfangsgebiet eingetreten ist, in dem die Kommunikation mit der Basiseinheit 3 zulässig ist, schließt sich das Handgerät 6 ebenfalls dem ersten drahtlosen Netzwerk an, um die Kommunikation mit der Basiseinheit 3 aufzunehmen.
  • Die Basiseinheit 3 stellt sowohl mit jeder elektronischen Vorrichtung als auch mit einem PSTN (Public Switched Telephone Network = Öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk) 11 über ein drahtloses Netzwerk eine Verbindung her. Die Basiseinheit kommuniziert basierend auf demselben Bluetooth-Standard wie der Repeater 5.
  • Der Repeater 5 kommuniziert ebenfalls mit der elektronischen Vorrichtung, welche an das zweite drahtlose Netzwerk 4 angeschlossen ist, das bei Verwendung einer Sendeleistung von 1 mW bis 100 mW einen Empfangsbereich von etwa 10 m im Durchmesser aufweist. Bei dem Beispiel, welches in 1 dargestellt ist, ist der Repeater 5 in dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 innerhalb des Empfangsgebiets der Basiseinheit 3 angeordnet und leitet die Kommunikationsdaten zwischen dem Handgerät 6, 10, das außerhalb des ersten drahtlosen Netzwerkes 2 angeordnet ist, und der Basiseinheit 3 weiter. Daher kann das Handgerät 6 mit der Basiseinheit 3 über den Repeater 5 kommunizieren, solange es sich in dem zweiten drahtlosen Netzwerk des Repeaters 5 befindet.
  • Nachfolgend wird die Konfiguration eines Handgerätes 6 des drahtlosen Telefons basierend auf 2 beschrieben. In 2 kommuniziert das Handgerät 6 mit der elektronischen Vorrichtung, welche mit einem drahtlosen Netzwerk mittels des HF-Abschnitts 16 zum Demodulieren der Funkwellen, die von der Antenne 15 empfangen werden und zum Modulieren der Funkwellen, um diese mittels der Antenne 15 auszusenden, gekoppelt ist. Der HF-Abschnitt 16 verwendet ein Frequenzband, welches von 2,402 GHz bis 2,480 MHz reicht, und als ISM-(Industry Science Medical)-Band bezeichnet wird, um die Modulation und Demodulation gemäß dem Binary Frequency Shift Keying auszuführen. Der Hochfrequenzabschnitt 16 gibt ein Bluetooth-konformes Paket an einen synchronen Korrelator 17 aus.
  • Der synchrone Korrelator 17 überprüft den Zugangscode im Header eines empfangenen Paketes, um festzustellen, ob das Paket zu dem drahtlosen Netzwerk gehört, mit welchem das Handgerät 6 in Verbindung steht. Der synchrone Korrelator 17 gibt, wenn er basierend auf dem Zugangscode festgestellt hat, dass das empfangene Paket zum selben Netzwerk gehört, an welches auch das Handgerät 6 angeschlossen ist, das Paket an einen Empfangspakete-Analysator 18 aus und analysiert den Paketheader als einen Zwischenabschnitt des Paketes in dem Empfangspakete-Analysator 18.
  • Der synchrone Korrelator 17 prüft auf einen Synchronisationsfehler in der Präambel, dem Syncwort und dem Trailer, welche in dem Zugangscode enthalten sind und meldet, im Falle dass ein Fehler gefunden wird, den Fehler an einen Fehlerzählabschnitt 19.
  • Ein Empfangspakete-Analysator 18 analysiert ein herkömmliches Paket, welches eingesetzt wird, um Synchronität mit einer elektronischen Vorrichtung in einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, ein SCO-Paket, welches zur synchronen Kommunikation von Sprachdaten verwendet wird, und ein ACL-Paket, welches zur asynchronen Datenkommunikation verwendet wird. Wenn der Empfangspakete-Analysator 18 feststellt, dass das empfangene Paket ein SCO-Paket aus eingehenden Sprachdaten ist, wird das SCO-Paket an einen Sprachpaketeprozessor 20 ausgegeben. Wenn der Empfangspakete-Analysator 18 feststellt, dass das empfangene Paket ein ACL-Paket ist, wird das ACL-Paket an einen Datenpaketprozessor 21 ausgegeben.
  • Der synchrone Korrelator 17 als Fehlerdetektionsmittel prüft einen 8 Bit Cyclic Redundancy Check (CRC) Code, welcher in dem Paketheader enthalten ist, mittels des Empfangspakete-Analysators 18.
  • Wenn ein Fehler gefunden wird, meldet der synchrone Korrelator 17 diesen Fehler dem Fehlerzählabschnitt 19.
  • Der Datenpaketeprozessor 21 trennt die in den Nutzdaten, als einem letzten Abschnitt des ACL-Paketes, gespeicherten Daten ab und speichert diese Daten in einen Datenbuffer 22. Der Datenpaketeprozessor 21 prüft auch einen 16 Bit Cyclic Redundancy Check (CRC) Code, welcher in den Nutzdaten enthalten ist. Wenn ein Fehler aufgefunden wird, meldet der Datenpaketeprozessor 21 diesen Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19. Wenn eine Fehlerrate größer oder gleich einem vorgegebenen Wert detektiert wird, dann verwirft der Datenpaketeprozessor 21 das Paket.
  • Ein Kommunikationscontroller 23 ist das Mittel zur Steuerung des Kommunikationsablaufes des Handgerätes 6, wobei dieser den synchronen Korrelator 17, den Empfangspakete-Analysator 18, den Sprachpaketeprozessor 20, den Datenpaketeprozessor 21 und einen Sendepaketeerzeugungsabschnitt 31 steuert, um so die Kommunikation mit den elektronischen Vorrichtungen zu steuern, welche über das drahtlose Netzwerk in Verbindung stehen. Die in dem Datenbuffer 22 gespeicherten Daten werden von dem Kommunikationscontroller 23 gelesen und analysiert, gefolgt von einem Antwortprozess auf das Paket.
  • Der Kommunikationsprozessor 23 führt verschiedene Kommunikationssteuerungs- und Sendeleistungssteuerungsaufgaben in Abhängigkeit von dem Inhalt des gespeicherten Pakets in dem Datenbuffer 22 aus. Die in dem Datenbuffer 22 gespeicherten Empfangsdaten werden von dem Kommunikationscontroller 23 gelesen und analysiert, worauf ein Antwortprozess auf dieses Paket abläuft.
  • Der Sprachpaketeprozessor 20 trennt die in den Nutzdaten als hinterem Abschnitt des SCO-Pakets, welches die Sprachdaten aufnimmt, ab und speichert die Sprachdaten in einem Sprachpuffer 24. Der Sprachpaketeprozessor 20 prüft den 16 Bit CRC Code, welcher in den Nutzdaten enthalten ist. Wenn ein Fehler gefunden wird, übermittelt der Sprachpaketeprozessor 20 den Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19. Wenn eine Fehlerrate größer oder gleich einem Schwellwert, welcher in dem Sprachpaketeprozessor 20 gesetzt ist, detektiert wird, verwirft der Sprachpaketeprozessor 20 das Paket.
  • Der Geschwindigkeitspuffer, welcher die Sprachdaten empfangen hat, speichert vorübergehend die Sprachdaten. Der Sprachpuffer beinhaltet mindestens zwei Sprachpuffer. Wenn das Handgerät 6 sich an einem Ort befindet, an welchem es sowohl mit dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4, als auch mit dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 kommunizieren kann, werden die von der Basiseinheit 3 übermittelten Sprachdaten in dem ersten drahtlosen Netzwerk in einem Geschwindigkeitspuffer gespeichert, während die Sprachdaten, die von dem Repeater 5 in einem zweiten drahtlosen Netzwerk übermittelt werden, in einem anderen Geschwindigkeitspuffer gespeichert werden.
  • Die Sprachdaten, die in einem Buffer des Sprachpuffers 24 gespeichert werden und die Sprachdaten von dem Repeater 5, welche in dem anderen Buffer gespeichert sind, werden an einen Sprachdatenselektierer 25 ausgegeben. Der Sprachdatenselektierer selektiert die Sprachdaten, die von einem der Sprachpuffer 24 ausgegeben werden basierend auf dem Vergleichsergebnis eines Fehlervergleichsabschnitts 28 und gibt die selektierten Sprachdaten an einen Geschwindigkeitsdekoder 26 aus.
  • Der Fehlerzählabschnitt 19, der einen Fehlerdetektionsbericht von dem synchronen Korrelator 17, dem Empfangsdaten-Analysator 18, dem Sprachpaketeprozessor 20, oder dem Datenpaketeprozessor 21 erhält, speichert, in welchem Abschnitt ein Fehler aufgetreten ist. Das bedeutet, ein Fehler, welcher vom synchronen Korrelator 17 detektiert wird, ist ein Zugangscodefehler, ein Fehler, welcher vom Empfangspakete-Analysator 18 detektiert wird, ist ein Paketheaderfehler, und ein Fehler, welcher von dem Sprachpaketeprozessor 20 oder dem Datenpaketeprozessor 21 detektiert wird, ist ein Nutzdatenfehler.
  • Der Fehlerzählabschnitt 19, der einen Fehlerdetektionsbericht von dem synchronen Korrelator 17, dem Empfangspakete-Analysator 18, dem Sprachpaketeprozessor 20 oder dem Datenpaketeprozessor 21 erhält, zählt die Fehler, die von jedem Abschnitt detektiert werden und ermittelt die Fehlerrate basierend auf dem Gewichtungsfaktor, der für jeden betroffenen Abschnitt spezifiziert ist.
  • Ein Roaming-Aktivitätseinstellabschnitt 29 speichert einen Schwellwert für die Fehlerrate, um zu bestimmen, ob die Verbindung über einen neuen Pfad zu ei nem anderen drahtlosen Netzwerk aufgenommen werden soll. Wenn die Fehlerrate der eingehenden Datenpakete von dem aktuellen entfernten drahtlosen Netzwerk diesen Grenzwert erreicht oder überschreitet, wird eine Verbindung über einen neuen Pfad zu einem anderen drahtlosen Netzwerk aufgenommen. Ein Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 speichert einen Grenzwert einer Fehlerrate, welcher verwendet wird, um festzustellen, ob der fortlaufende Paketempfang von den beiden Netzwerken, fortgesetzt werden kann. Der Fehlervergleichsabschnitt 28 vergleicht die Einstellungen in dem Roaming-Aktivitätseinstellabschnitt 29 und die Einstellung in dem Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 basierend auf dem Ergebnis des Fehlerzählabschnitts 19, um zu bestimmen, ob Roaming zu aktivieren ist oder die fortlaufende Kommunikation abgebrochen wird.
  • Genauer gesagt benachrichtigt der Fehlervergleichsabschnitt 28 den Kommunikationscontroller 23, wenn die Fehlerrate der eingehenden Datenpakete von dem Fehlerzählabschnitt 19, der den Empfangsstatus der elektronischen Vorrichtung, welche an das entfernte drahtlose Netzwerk angekoppelt ist, den Grenzwert in dem Roaming-Aktivitätseinstellabschnitt 29 erreicht oder überschritten hat, dass die Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung, welche mit einem separaten Kandidaten eines drahtlosen Netzwerks gekoppelt ist, aufgenommen werden sollte.
  • Wenn das Ergebnis von dem Fehlerzählabschnitt 19, welcher die Fehlerrate der eingehenden Datenpakete von der elektronischen Vorrichtung, welche mit den drahtlosen Netzwerken in Verbindung steht, ausgibt, den Grenzwert in dem Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 erreicht oder überschreitet, benachrichtigt der Fehlervergleichsabschnitt 28 den Kommunikationscontroller 23, dass die Verbindung zur elektronischen Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gekoppelt ist, von welcher die eingehenden Datenpakete nicht empfangen werden können, aufgelöst werden sollte.
  • Wie vorstehend erläutert, stellen der synchrone Korrelator 17, der Datenpakete-Analysator 18, der Sprachpaketeprozessor 20, der Datenpaketeprozessor 21, der Fehlerzählabschnitt 19, der Fehlervergleichsabschnitt 28, der Roaming- Aktivitätseinstellabschnitt 29 und der Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 Detektionsmittel dar.
  • Wie zuvor erwähnt, gibt der Sprachdatenselektor 25 die Sprachdaten, die im Sprachpuffer 24 gespeichert sind, aus, wobei Sprachdaten mit kleinerer Fehlerrate basierend auf dem Bericht des Fehlervergleichsabschnitts 28, gespeichert werden. Der Sprachdekoder 26 wandelt die Sprachdaten in ein analoges Signal um und gibt die Daten als Sprachsignal über einen Lautsprecher 27 aus.
  • Der Sendepaketeerzeugungsabschnitt 31 stellt ein Paket bereit, basierend auf dem Ausgabesignal des Sprachpuffers 35, der die Sprachdaten speichert, die als Sprache über ein Mikrofon 32 eingeben und über einen Sprachkodierer 33 in digitale Daten gewandelt werden, und gibt das Paket an den Hochfrequenzabschnitt 16 aus.
  • Wenn ein Paket zur Synchronisierung oder verschiedene Informationen gemeldet werden, werden die Daten, die vom Kommunikationscontroller 23 erzeugt werden, im Datenpuffer 34 gespeichert und als ein Paket durch den Sendepaketerzeugungsabschnitt von dem Hochfrequenzabschnitt 16 gesendet.
  • Der Empfangspakete-Analysator 18, der Sprachpaketeprozessor 20 oder der Datenpaketeprozessor 21, der Sendepaketeerzeugungsabschnitt 31, der Kommunikationscontroller 23, der Fehlervergleichsabschnitt 28, der Sprachdatenselektor 25, und der Fehlerzählabschnitt 19 können aus einem Gate-Array, einer MPU (Micro Processing Unit), einem ROM (Read Only Memory), die ein Steuerungsprogramm gespeichert hat, oder einem RAM (Random Access Memory), welches von einem Programm für Datenschreib-/Leseoperationen verwendet wird, zusammengesetzt sein.
  • Der Sprachpuffer 24, 35 und der Datenpuffer 22, 34, können wiederbeschreibbare SRAM (Static Random Access Memory) oder DRAM (Dynamic Random Access Memory) sein. Der Roaming-Aktivierungseinstellabschnitt 29 und der Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 können in dem ROM (Read Only Memory) oder in einem nicht flüchtigen Speicher, wie einem Flash Memory, einem EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory) oder einem batteriegetriebenen Back-up Memory gespeichert sein.
  • Während das Handgerät 6 als elektronische Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung wie vorstehend erläutert konfiguriert ist, zeigt 2, weil das hier unpassend wäre, keinen Eingabeabschnitt, welcher eine numerische Tastatur zur Eingabe einer Telefonnummer aufweist, wenn ein Anruf gemacht wird, und keine Anzeigeeinheit, welche einen LCD-Bildschirm zum Anzeigen der eingegebenen Telefonnummer enthält.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten der Fehlerdetektion und die Berechnung der Fehlerrate in dem synchronen Korrelator 17, dem Empfangspakete-Analysator 18, dem Sprachpaketeprozessor 20 oder dem Datenpaketeprozessor 21 basierend auf den 2 und 3 beschrieben.
  • 3 erläutert die Fehlerdetektion der elektronischen Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung koppelbar ist. Wie in 3 dargestellt, weist ein Paket 55 ein mit der Bluetooth-Spezifikation konformes Format auf. Das Paket 55 umfasst drei Teile, einen Zugangscode 56 als Vorababschnitt, einen Paketheader 57 als Zwischenabschnitt und Nutzdaten 58 als letzten Abschnitt.
  • Der Zugangscode 56 umfasst eine Präambel 59 in dem Vorababschnitt, in welchem binäre Einsen und Nullen über 4 Bit wiederholt werden, ein Syncwort 60, welches eine 64-Bit-Bluetooth-Adresse enthält, und einen Trailer 61 in dem Vorababschnitt, in welchem Einsen und Nullen über 4 Bits wiederholt werden, ebenso wie in der Präambel 59. Der synchrone Korrelator 17 detektiert einen Fehler, wenn der Zugangscode 56 keinen korrekten Bitstring darstellt und meldet diesen Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19.
  • Der Paketheader 57 weist einen 10-Bit-Parameter auf, welcher erforderlich ist, um die Kommunikation zu regeln und einen 8-Bit-CRC-Code. Der Empfangspakete-Analysator 18 prüft den CRC-Code in dem Paketheader 57 und wenn ein Fehler entdeckt wird, meldet er den Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19.
  • Die Nutzdaten 58 umfassen einen Nutzdatenheader, der 8 oder 16 Bit lang ist, einen Nutzdatenkörper mit variabler Länge und einen 16-Bit-CRC-Code oder 60 Paritätsbits. Der Sprachpaketeprozessor 20 und der Datenpaketeprozessor 21 prüft den CRC-Code oder die Paritätsbits und wenn ein Fehler entdeckt wird, meldet dieser den Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19. Wenn die in den Nutzdaten 58 gespeicherten Daten Sprachdaten sind, wird ein Datenstring, in dem ein Paritätsbit jeweils 4 Bit Sprachdaten hinzugefügt wird, gebildet und in den Nutzdaten gespeichert. Wenn die Sprachdaten in den Nutzdaten Fehler gleich oder größer einem vorbestimmten Wert (JA) enthalten, meldet der Datenpaketeprozessor 21 einen Nutzdatenpaketefehler an den Fehlerzählabschnitt 19. Wenn die Sprachdaten, welche in den Nutzdaten gespeichert sind, Fehler enthalten, die geringer sind als ein vorbestimmter Wert (NEIN), meldet der Datenpaketeprozessor 21 einen Nutzdatenfehler an den Fehlerzählabschnitt 19. Der vorgegebene Wert wird in dem Sprachpaketeprozessor 20 eingestellt.
  • Der Fehlerzählabschnitt 19 ermittelt eine Fehlerrate unter Verwendung eines Gewichtungsfaktors für die Anzahl der Fehler. Z.B. wird ein Gewichtungsfaktor "3" für einen Synchronisationsfehler (Sync-Fehler: SERR) verwendet, welcher vom synchronen Korrelator 17 detektiert wird, "2" für einen Paketheaderfehler (Header-Fehler: HERR), welcher durch den Empfangspakete-Analysator 18 detektiert wird, "1" für einen Nutzdatenfehler (Nutzdatenfehler: PERR), welcher durch den Sprachpaketeprozessor 20 und den Datenpaketeprozessor 21 detektiert wird, und "3" für einen Nutzdatenpaketefehler (Nutzdatenpaketefehler: PPERR).
  • Jeder Gewichtungsfaktor wird mit der jeweiligen Anzahl der Fehler für jedes Paket multipliziert und die Summe dieser Werte, welche der Fehlerzählabschnitt 19 erhält, wird durch die Anzahl der empfangenen und von dem Fehlerzählabschnitt 19 gezählten Pakete dividiert, um eine Fehlerrate zu bestimmen. Nachfolgend wird ein Beispiel für die Berechnungsformel dargestellt: Fehlerrate = SERR × 3 + HERR × 2 + PERR × 1 + PPERR × 3)/Nwobei V die Anzahl der empfangenen Pakete ist.
  • Auf diese Weise kann durch die Gewichtung in Abhängigkeit von der Wichtigkeit der Fehlerposition ein Vorgang wie ein sofortiger Verbindungsversuch mit einer elektronischen Vorrichtung, welche mit einem anderen drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht, und der Verbindungsabbruch zu einer elektronischen Vorrichtung, welche mit einem drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht, bei dem ein Fehler detektiert wurde, ausgeführt werden, sobald ein wichtiger Paketabschnitt während der fortlaufenden Kommunikation verloren gegangen ist. Die vorstehende Gewichtung ist lediglich ein Beispiel und derselbe Gewichtungsfaktor kann unabhängig von der Position des Auftretens eines Fehlers unter Verwendung eines konstanten numerischen Wertes angewandt werden.
  • Der Betrieb der elektronischen Vorrichtung gemäß des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend basierend auf den 1 bis 7 beschrieben. Die 4 und 7 erläutern den Betrieb der elektronischen Vorrichtung, welche mit einem drahtlosen Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verbindbar ist.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem eine Basiseinheit 3 bereits mit dem Handgerät 6 über einen Repeater 5 in Verbindung steht und Sprachdaten mit dem Handgerät 6 kommuniziert. Bei der Sprachdatenübertragung von dem Handgerät 6 wird der Spracheingang beim Mikrofon 32 durch den Sprachkodierer 34 in digitale Daten umgewandelt und in einem Geschwindigkeitspuffer 35 gespeichert. Die Sprachdaten werden in einem SCO-Paket übermittelt, welches durch einen Sendepaketerzeugungsabschnitt 31 erzeugt wird, wobei das Paket an den Repeater 5 über den Hochfrequenzabschnitt 16 übertragen wird.
  • Der Repeater 5 übermittelt das empfangene SCO-Paket an die Basiseinheit 3. Die Basiseinheit 3 überträgt die Sprachdaten des empfangenen SCO-Pakets an das PSTN 11, um mit einem entfernten Teilnehmer zu sprechen.
  • Die Geschwindigkeit des entfernten Teilnehmers wird als SCO-Paket von der Basiseinheit an den Repeater 5 gesendet, welcher das SCO-Paket an das Handgerät 6 übermittelt. Das Handgerät 6 empfängt das SCO-Paket am Hochfrequenzabschnitt 16 mittels einer Antenne 15. Aus dem Inhalt des empfangenen SCO-Pakets bestimmt der synchrone Korrelator 17, dass das Paket für das Handgerät 6 bestimmt ist. Der Empfangspakete-Analysator 18 ermittelt, dass das Paket ein SCO-Paket ist und gibt das Paket an den Sprachpaketeprozessor 20 aus. Der synchrone Korrelator 17, der Empfangspakete-Analysator 18 und der Sprachpaketeprozessor 20 führen jeweils eine Fehlerprüfung eines Zugangscodes, Paketheaders und der Nutzdaten aus.
  • Die Sprachdaten werden in einem Sprachpuffer 24 gespeichert und an einen Geschwindigkeitsdekoder 24 über einen Sprachdatenselektor 25 ausgegeben, in ein analoges Signal umgewandelt und schließlich als Sprache von einem Lautsprecher 27 ausgegeben. Auf diese Weise kommunizieren die Basiseinheit und das Handgerät 6 miteinander über den Repeater 5 (S10).
  • Das Handgerät kann sich fortbewegen, wenn das Gespräch unterwegs stattfindet. Daher kann das Handgerät das Empfangsgebiet des drahtlosen Netzwerkes 4, welches um den Repeater 5 herum gebildet ist, verlassen und in das Empfangsgebiet des ersten drahtlosen Netzwerkes 2 eintreten. Wenn das Handgerät sich von dem Repeater 5 wegbewegt, fällt der Empfangssignalpegel ab, obwohl immer noch eine Verbindung zwischen dem Repeater 5 und dem Handgerät 6 aktiv ist, so dass ein SCO-Paket immer noch ausgeliefert werden kann (S20). Die Verbindung wird nicht abgebrochen, auch wenn ein SCO-Paket nicht mehr ausgeliefert wird. In dieser Phase ist eine Verbindung basierend auf SCO-Paketen zwischen der Basiseinheit und dem Repeater 5 aktiv, so dass die Kommunikation möglich ist.
  • Von der Basiseinheit 3 wird ein Anfragepaket (IQ-Paket) als ein Paket ausgesandt, um nachzufragen, ob eine Vorrichtung in dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 vorhanden ist, die periodisch verbunden werden soll. Das Handgerät 6 ignoriert das Anfragepaket von der Basiseinheit 3 so lange, wie die Verbindung zwischen dem Handgerät und dem Repeater 5 aktiv ist (S30). Wenn das Handgerät 6 in der Umgebung der Grenze zwischen dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 angeordnet ist, kann ein SCO-Paket gegebenenfalls ausgegeben werden (S40).
  • Weil das Handgerät nach und nach das Empfangsgebiet des Repeaters 5 verlässt, tendieren die Synchronisationsfehler, die Paketheaderfehler, die Nutzdatenfehler oder die Nutzdatenpaketefehler häufiger aufzutreten (S50).
  • Der Fehlerzählabschnitt 19 des Handgerätes 6 berechnet die Fehlerrate unter Gewichtung der Fehlerzahl in Abhängigkeit von dem Ort, an dem der Fehler auftritt. Wenn der Fehlervergleichsabschnitt 28 feststellt, dass die Fehlerrate einen Grenzwert in dem Roaming-Aktivierungseinstellabschnitt 29 erreicht oder überschritten hat, benachrichtigt der Fehlervergleichsabschnitt 28 den Kommunikationscontroller 23, dass er ein Anfragepaket von der Basiseinheit 3, welche mit dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 verbunden ist, empfangen und beantworten und eine Verbindung aufbauen sollte (S60).
  • Der Kommunikationscontroller 23 beantwortet das Anfragepaket der Basiseinheit 3 und überträgt ein Inquiry#rsp-Paket (S70). Danach folgt der Kommunikationscontroller 23 einer Prozedur, welche mit der Bluetooth-Spezifikation konform ist, um eine Anfrage zu machen (S80) und baut eine Verbindung auf (S90).
  • Wenn das Handgerät 6 in ein Gespräch eingebunden ist, während es sich fortbewegt, soweit das Handgerät sich an einem Ort befindet, an dem Verbindungen zum ersten drahtlosen Netzwerk 2 und dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 verfügbar sind, werden auf diese Weise Verbindungen zu beiden drahtlosen Netzwerken gleichzeitig bereitgestellt, falls eine der Verbindungen in schlechtem Zustand ist, wodurch ermöglicht wird, ein SCO-Paket auf jedem Pfad auszuliefern, um das Gespräch aufrechtzuerhalten. S100 zeigt einen Zustand, bei dem das Handgerät und der Repeater verbunden sind. S110 stellt einen Zustand dar, bei dem das Handgerät 6 und die Basiseinheit 3 verbunden sind.
  • 5 zeigt einen Zustand, bei dem ein Handgerät das Empfangsgebiet eines ersten drahtlosen Netzwerkes 2 von einem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 betritt. Wenn das Handgerät in das Empfangsgebiet des ersten drahtlosen Netzwerkes 2 aus dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 eintritt, wird ein SCO-Paket, welches für das Handgerät 6 von dem Repeater 5 bestimmt ist, nicht ausgeliefert, und stattdessen wird ein SCO-Paket von der Basiseinheit an das Handgerät 6 ausgeliefert, so dass die Kommunikation aufrechterhalten wird.
  • Auf diese Weise nimmt die Distanz zwischen dem Handgerät und dem Repeater zu, während das Handgerät sich fortbewegt und die Synchronisationsfehler, die Paketheaderfehler, die Nutzdatenfehler oder die Nutzdatenpaketefehler treten in einem SCO-Paket auf, welches von dem Repeater 5 zu dem Handgerät 6 gesendet wird (S120).
  • Die Sprachdaten eines SCO-Paketes von dem Repeater 5, welches ungeachtet eines darin enthaltenen Fehlers empfangen werden konnte, wird in dem Sprachpuffer 24 gespeichert. Die Sprachdaten eines SCO-Paketes von der Basiseinheit 3 werden ebenfalls in dem Sprachpuffer 24 gespeichert und an den Sprachdatenselektor 25 ausgegeben.
  • Der Fehlerzählabschnitt 19 meldet die Fehlerrate der in jedem ersten drahtlosen Netzwerk 24 gespeicherten SCO-Pakete an das erste drahtlose Netzwerk 28. Als Ergebnis werden die in dem ersten drahtlosen Netzwerk 24 gespeicherten Sprachdaten mit einer geringeren Fehlerrate ermittelt. Das erste drahtlose Netzwerk 25 selektiert die Ausgabe des ersten drahtlosen Netzwerkes 28, welche die Sprachdaten mit einer geringeren Fehlerrate gespeichert hat und gibt die Sprachdaten basierend auf einer Meldung des ersten drahtlosen Netzwerkes 28 aus. In diesem Fall weisen die SCO-Pakete der Basiseinheit, welche mit dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 verbunden ist, eine geringere Fehlerrate auf, so dass die Sprachdaten der SCO-Pakete von der Basiseinheit 3 selektiert werden und an das erste drahtlose Netzwerk 26 ausgegeben werden (S130).
  • Wenn die SCO-Pakete von dem Repeater 5 zahlreiche Fehler aufweisen und wenn der Fehlerzählabschnitt 19 detektiert hat, dass die Fehlerrate, die von dem Fehlerzählabschnitt 19 ausgegeben wird, einen Grenzwert, der in dem Kommunikationsabbrucheinstellabschnitt 30 gesetzt ist, erreicht oder überschreitet, meldet der Fehlerzählabschnitt 19 dem Kommunikationscontroller, dass dieser die Verbindung zum Repeater 5 abbrechen soll und alleine die Verbindung zur Basiseinheit 3 aufrechterhalten soll.
  • Der Kommunikationscontroller 23 sendet eine Verbindungsabbruchmeldung an den Repeater 5 und an die Basiseinheit 3 eine Meldung, die Verbindung mit dem Repeater 5 abzubrechen (S150, S160). In diesem Fall wird die Meldung, die Verbindung zum Repeater 5 abzubrechen, nicht übermittelt (S150) und die Verbindungsabbruchmeldung an den Repeater 5 wird an die Basiseinheit 3 übermittelt. Gemäß der Verbindungsabbruchmeldung von dem Handgerät meldet der Kommunikationscontroller 23 der Basiseinheit 3 dem Repeater 5, dass eine Verbindungsabbruchmeldung von dem Handgerät 6 empfangen wurde (S170).
  • Auf diese Weise wird der Repeater 5 über die Basiseinheit 3 benachrichtigt, dass die Kommunikation mit dem Handgerät 6 nicht mehr verfügbar ist. Der Repeater 5 kann daher die Verbindung zum Handgerät 6, die nun nicht mehr zur Verfügung steht, aufgeben. Dies stellt ein zuverlässiges drahtloses Netzwerk sicher.
  • Danach sendet/empfängt das Handgerät 6 SCO-Pakete nach/von nur noch der Basiseinheit 3 (S180) und führt die Kommunikation im Empfangsgebiet des ersten drahtlosen Netzwerkes 2 aus.
  • Nachfolgend werden verschiedene Arten der Fehlerdetektion des Handgerätes 6 basierend auf den 1 bis 3 und der 8 beschrieben. 6 zeigt einen Zustand, bei dem sich ein Handgerät 6 in unmittelbarer Umgebung der Grenze zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 und dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 fortbewegt. 8 zeigt die Fehlerdetektion eines Handgerätes eines drahtlosen Telefons als Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, welche an ein drahtloses Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung anschließbar ist.
  • Wie in 6 dargestellt, werden Pakete sowohl von der Basiseinheit 3 im ersten drahtlosen Netzwerk 2 als auch vom Repeater 5 aus dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 empfangen, wenn das Handgerät sich in der unmittelbaren Umgebung der Grenzen jeweils des ersten Netzwerkes 2 und des zweiten Netzwerkes 4 fortbewegt.
  • Wie in 8 dargestellt, prüft der synchrone Korrelator, wenn das Handgerät 6 ein Paket von dem Repeater 5 empfängt, den Zugangscode 56 des Paketes und detektiert einen Synchronisationsfehler. Falls kein Synchronisationsfehler detektiert wird, wird mit der Ausführung des Schrittes S210 fortgefahren.
  • In Schritt S210 prüft der synchrone Korrelator 17 den Zugangscode 56 des Paketes von der Basiseinheit 3, um einen Synchronisationsfehler festzustellen. Wenn kein Synchronisationsfehler detektier wird, wird mit der Ausführung des Schrittes S220 fortgefahren.
  • In Schritt S220 prüft der Sprachpaketeprozessor 20 die Nutzdaten 58 eines empfangenen Paketes von dem Repeater 5 und der Basiseinheit 3. Wenn ein Nutzdatenfehler erkannt wird, meldet der Sprachpaketeprozessor den Fehler an den Fehlerzählabschnitt 19 und berechnet eine Fehlerrate des Repeaters 5 und der Basiseinheit 3. Wenn die Fehlerrate von dem Fehlerzählabschnitt 19 an das erste drahtlose Netzwerk 28 gemeldet wird, werden die Fehlerraten der Basiseinheit 3 und des Repeaters 5 miteinander verglichen.
  • Wenn der Repeater 5 eine Fehlerrate kleiner oder gleich der Fehlerrate der Basiseinheit 3 aufweist, meldet das erste drahtlose Netzwerk 28 dem ersten drahtlosen Netzwerk 25 in S230, dass er die Sprachdaten des Paketes des Repeaters 5 verwenden soll.
  • Wenn der Repeater eine Fehlerrate größer als die der Basiseinheit 3 aufweist, meldet das erste drahtlose Netzwerk 28 dem ersten drahtlosen Netzwerk 25 in S240, dass dieser die Sprachdaten des Paketes der Basiseinheit 3 verwenden soll.
  • Wenn ein Synchronisationsfehler im Zugangscode 56 eines Paketes von der Basiseinheit 3 in S210 detektiert wird, ermittelt der Sprachpaketeprozessor 20 in S250, ob die Fehlerrate des Nutzdatenfehlers eines Paketes von dem Repeater 5 den in dem Sprachpaketeprozessor 20 gesetzten Grenzwert überschreitet.
  • Wenn die Anzahl der Fehler eines Paketes von dem Repeater 5 unterhalb des Grenzwertes liegt, selektiert und verwendet der Sprachpaketeprozessor 20 in S260 den Sprachpuffer 20, der die Sprachdaten eines Paketes des Repeaters 5 speichert.
  • Wenn die Anzahl der Fehler eines Paketes vom Repeater 5 den Grenzwert erreicht oder übersteigt, dann verwirft der Sprachpaketeprozessor 20 in S270 das Paket des Repeaters 5. Weder die Sprachpakete des Repeaters 5 noch die der Basiseinheit 3 werden verwendet.
  • Wenn der synchrone Korrelator 17 einen Synchronisationsfehler im Zugangscode 56 eines Paketes vom Repeater 5 in S200 detektiert, prüft der synchrone Korrelator 17 den Zugangscode 56 eines Paketes von der Basiseinheit 3, um einen Synchronisationsfehler zu detektieren, wenn der Synchronisationsfehler detektiert wird, wird mit der Ausführung in S290 fortgefahren.
  • Ein Synchronisationsfehler wird sowohl in den Paketen vom Repeater 5 als auch der Basiseinheit 3 detektiert, so dass die Pakete vom Repeater 5 und die von der Basiseinheit 3 nicht verwendet, sondern verworfen werden.
  • Wenn kein Synchronisationsfehler in S280 detektiert wird, detektiert der Sprachpaketeprozessor 20 einen Nutzdatenfehler eines Paketes vom Repeater 5 in S300, um zu bestimmen, ob die Fehleranzahl einen im Sprachpaketeprozessor 20 gesetzten Grenzwert überschreitet.
  • Wenn die Fehleranzahl eines Paketes von der Basiseinheit 3 unterhalb des Grenzwertes liegt, speichert der Sprachpaketeprozessor 20 die Sprachdaten eines Paketes von der Basiseinheit 3 in dem Sprachpuffer 24 in S310 und das erste drahtlose Netzwerk 28 meldet dem Sprachdatenselektor 25, dass er die Sprachdaten eines Paketes der Basiseinheit 3 verwenden sollte.
  • Wenn die Anzahl der Fehler eines Paketes von der Basiseinheit 3 den Grenzwert erreicht oder überschritten hat, verwirft der Sprachdatenprozessor 20 in S290 das Paket der Basiseinheit 3. Weder die Sprachpakete des Repeaters 5 noch die der Basiseinheit 3 werden verwendet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, im Falle dass das Handgerät 6 sich von dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 in das erste drahtlose Netzwerk 2 bewegt, Pakete von der Basiseinheit 3 im ersten drahtlosen Netzwerk 2 zu empfangen, auch wenn die Sprachqualität allmählich nachlässt und mehr Fehler in den empfangenen Daten detektiert werden, wobei die Sprachdaten einer geringeren Fehlerrate verwendet werden und ein drahtloses Netzwerk mit hoher Sprachqualität und hoher Zuverlässigkeit bereitgestellt wird.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend basierend auf den 9 und 10 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem die Erfindung auf die Basiseinheit eines drahtlosen Telefons angewandt wird. 9 stellt ein Beispiel eines drahtlosen Netzwerksystems gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung dar. 10 zeigt die Struktur der Basiseinheit eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, die an ein drahtloses Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung anschließbar ist. In 9 wird ein erstes drahtloses Netzwerk 2 um eine Basiseinheit 42 herum gebildet und ein zweites drahtloses Netzwerk 4 wird um den Repeater 5, als Vermittlungsvorrichtung, und das Handgerät 6 eines drahtlosen Telefons herum aufgebaut. Das zweite drahtlose Netzwerk 42 des ersten drahtlosen Netzwerks führt die Kommunikation gemäß der mit dem Bluetooth-Standard konformen Vorgehensweise aus. Das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung ist derart ausgestaltet, dass das zweite drahtlose Netzwerk 42 ein SCO-Paket als Sprachdaten von beiden drahtlosen Netzwerken empfängt und die Sprachdaten mit einer geringeren Fehlerrate verwendet.
  • Ein PDA 7, eine Digitalkamera 8 und ein Handgerät 9 im ersten drahtlosen Netzwerk gemäß 9 entsprechen denen in 1, so dass dieselben Referenzzeichen/Nummern zugeordnet sind und die entsprechende Beschreibung hier weggelassen wird. Ein Repeater 5 und ein Handgerät 6 im zweiten drahtlosen Netzwerk 4 sind ähnlich wie diese in 1, so dass dieselben Referenzzeichen/Nummern zugeordnet werden und die entsprechende Beschreibung entfällt. Es wird angenommen, dass das Handgerät sich in einer Position befindet, in der es sowohl mit dem ersten drahtlosen Netzwerk 2 als auch mit dem zweiten drahtlosen Netzwerk 4 verbunden werden kann.
  • Wie in 10 dargestellt, weisen eine Antenne 15, ein HF-Abschnitt 16, ein synchroner Korrelator 17, ein Empfangspakete-Analysator 18, ein Fehlerzählabschnitt 19, ein Sprachpaketeprozessor 20, ein Datenpaketeprozessor 21, ein Kommunikationscontroller 23, ein Sendepaketeerzeugungsabschnitt 31, ein Sprachpuffer 24, 35, ein Datenpuffer 22, 34, ein Sprachdatenselektor 25, ein Roaming-Aktivierungseinstellabschnitt 29 und ein Kommunikationsabbruchseinstellabschnitt 30 dieselben Merkmale wie die in 2 auf. Daher werden dieselben Referenzzeichen/Nummern zugeordnet und eine entsprechende Beschreibung entfällt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist die Basiseinheit 42 des drahtlosen Telefons mit einem PSTN 11 verbunden. Ein Schaltungscontroller 43 ist vorgesehen, um die Ausgabe eines Geschwindigkeitsdekoders 26 an das PSTN 11 zu übertragen, wobei der Sprachdekoder die digitalen Sprachdaten als analoges Signal und die analogen Sprachdaten, die er von dem PSTN 11 empfängt, zur Umwandlung in ein digitales Signal an einen Geschwindigkeitskodierer, ausgibt.
  • Die Basiseinheit 42 umfasst sechs Sprachpuffer 24 zum Speichern der Sprachdaten, die vom Handgerät oder anderen Vorrichtungen empfangen werden und sechs Sprachpuffer 35, um die Sprachdaten, die an ein Handgerät oder andere Vorrichtungen gesendet werden sollen, zu speichern. Die Basiseinheit umfasst sechs Sprachdekoder für den Datenempfang von einem Handgerät entsprechend den sechs Sprachpuffern 24 und sechs Sprachdekoder für die Datenübertragung an das Handgerät entsprechend den sechs Sprachpuffern 35, um so eine gleichzeitige Verbindung mit sechs Handgeräten bei der normalen Verwendung verfügbar zu machen (nicht über den Repeater 5).
  • Wenn die Sprachdaten direkt von dem Handgerät 6 empfangen werden, und die Sprachdaten vom Handgerät 6 über den Repeater 5 gleichzeitig empfangen werden, verwendet die Basiseinheit 42 zwei Sprachpuffer aus der Mehrzahl von Sprachpuffern 24. Z.B., wenn ein Handgerät in das zweite drahtlose Netzwerk 4 eingetreten ist, während es aus dem Empfangsgebiet des ersten drahtlosen Netzwerkes 2 austritt, wird die Sprachqualität zwischen der Basiseinheit 42 und dem Handgerät allmählich schlechter und die Anzahl der Fehler nimmt zu. Die Zunahme der Anzahl der Fehler wird eingesetzt, um den Aufbau einer Verbindung mit dem Repeater 5 zu veranlassen, während der Datenempfang von dem Handgerät aufrechterhalten wird. Die Basiseinheit 42 verwendet zwei Sprachpuffer, um sowohl die direkt empfangenen Sprachdaten von dem Handgerät 6 als auch die Sprachdaten von dem Handgerät 6 über Repeater 5 zu speichern. Basierend auf einer Meldung von dem Fehlervergleichsabschnitt 28 gibt der Sprachdatenselektor 25 an den Sprachdekoder 26 die in dem Geschwindigkeitspuffer gespeicherten Sprachdaten einer geringeren Fehlerrate aus. Der Sprachdekoder 26 wandelt die Sprachdaten in ein analoges Signal und gibt dieses Signal an den Schaltungscontroller 43 aus.
  • Wie vorstehend erwähnt, speichert die Basiseinheit 42, wenn das Handgerät 6 als entfernter Teilnehmer an einem Ort ist, an dem es direkt (erstes drahtloses Netzwerk 2) als auch über den Repeater 5 (zweites drahtloses Netzwerk 4) verbunden werden kann, die über die jeweiligen Pfade empfangenen Sprachdaten jeweils in zwei getrennten Sprachpuffern und verwendet die Sprachdaten mit der geringeren Fehlerrate. Wenn die direkte Verbindung mit dem Handgerät 6 nicht länger verfügbar ist, wird nur noch die Verbindung über den Repeater verwendet, um so ein drahtloses Netzwerksystem mit hoher Sprachqualität und hoher Zuverlässigkeit bereitzustellen.
  • Wenn Daten von einer Mehrzahl von Handgeräten direkt oder über den Repeater 5 empfangen werden, werden zwei Sprachpuffer je Handgerät verwendet, so dass eine gleichzeitige Verbindung mit insgesamt drei Handgeräten zulässig ist. Für Datenkommunikation mit Ausnahme von Sprachdaten, enthält die Basiseinheit 42 vier Empfangsdatenpuffer 22 und einen Sendedatenpuffer 34.
  • In dieser Konfiguration des zweiten drahtlosen Netzwerks 42 nimmt das zweite drahtlose Netzwerk 42, wenn das Handgerät 6 sich von dem Empfangsgebiet des ersten drahtlosen Netzwerks 2 in das zweite drahtlose Netzwerk 4 bewegt, während das Handgerät 6 direkt mit der Basiseinheit 42 kommuniziert, die Verbindung mit dem Repeater 5 auf, während der Empfang von dem Handgerät 6 aufrechterhalten wird und es wird nur noch die Verbindung über den Repeater verwendet, sobald die direkte Verbindung von dem Handgerät nicht länger zur Verfügung steht, um so übergangslos die Verbindung über den Repeater 5 einzuschalten.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Die elektronische Vorrichtung, welche an ein drahtloses Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung und an ein drahtloses Netz werksystem, welches die elektronische Vorrichtung umfasst, anschließbar ist, wird nachfolgend basierend auf den 1, 2 und 11 beschrieben. 11 erläutert die Fehlerkontrolle eines Handgeräts eines drahtlosen Telefons als ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung, welche an das drahtlose Netzwerk gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung anschließbar ist, wobei Abschnitte von Sprachdaten ohne Fehler extrahiert/selektiert und verwendet werden.
  • Das Handgerät eines drahtlosen Telefons gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung ist designed, um den fehlerlosen Abschnitt aus den Sprachdaten von einer Basiseinheit und einem Repeater zu extrahieren und die Sprachdaten darin zu selektieren, falls Signale sowohl von der Basiseinheit des drahtlosen Telefons als auch dem Repeater empfangen werden können.
  • Wie in den 2 und 11 dargestellt, weisen die Sprachdaten ein Paritätsbit je vier Datenbits auf. der Sprachpaketeprozessor 20 führt eine Fehlerprüfung unter Verwendung der Paritätsbits der Sprachpakete aus.
  • Wenn der Sprachpaketeprozessor 20 einen Nutzdatenfehler in einem Paket detektiert, meldet das erste drahtlose Netzwerk 20 den Fehler an das erste drahtlose Netzwerk 28 mittels des Fehlerzählabschnitts 19. Das erste drahtlose Netzwerk 28 meldet dem ersten drahtlosen Netzwerk 25, dass er Sprachdaten als empfangene Daten in einem Abschnitt ohne Fehler selektieren sollte.
  • Auf diese Weise wird unter Verwendung von fehlerfreien Sprachdaten in den Nutzdaten eines Sprachpaketes vom Repeater 5 und der Basiseinheit 3 eine Sprachkommunikation hoher Qualität möglich.
  • Der erste Aspekt der Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, welche an eine Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken anschließbar ist, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Vorrichtungen, welche an die Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken auf direkte Weise oder über einen Repeater verbunden sind, Detektionsmittel zum Detektieren von Fehlern von direkt oder über einen Repeater von einer anderen elektronischen Vorrichtung über die Kommunikationsmittel empfangenen Daten, und ein Selektor zum Selektieren der optimalen Daten aus den direkt oder über den Repeater empfangenen Daten abhängig von dem Ergebnis, welches durch die Detektionsmittel detektiert wird. Gemäß dieser Ausgestaltung selektiert der Selektor die Daten, die weniger Fehler enthalten, und die direkt von einer anderen elektronischen Vorrichtung oder über den Repeater empfangen wurden, basierend auf dem Fehlerergebnis, welches durch die Detektionsmittel detektiert wird, was eine zuverlässige Kommunikation sicherstellt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung selektiert der Selektor Daten basierend auf der von den Detektionsmitteln detektierten Fehlerrate, d.h., der Selektor selektiert die Daten, welche von den direkt von einer anderen elektronischen Vorrichtung oder über den Repeater empfangen werden und eine geringere Fehlerrate aufweisen. Es ist daher möglich, Daten von einem drahtlosen Netzwerk zu selektieren, das eine geringere Feldstärke einer Radiowelle aufweist, jedoch eine geringere Fehlerrate hat. Dies stellt eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Kommunikation sicher.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung nehmen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen anderen separaten Pfad als den momentan zur Kommunikation verwendeten auf, wenn die Fehlerrate, die von den Detektionsmitteln detektiert wird, einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet. Die Detektionsmittel detektieren einen Fehler, dessen Fehlerrate den vorgegebenen Wert überschreitet, wenn die Kommunikation über den aktuellen Verbindungspfad sich verschlechtert. Dieser Zeitpunkt wird als Auslöser für die Kommunikationsmittel verwendet, um die Kommunikation über einen anderen Pfad zu beginnen. Das verhindert die Notwendigkeit für weitere Kommunikationsoperationen und reduziert den Energieverbrauch.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung brechen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen Pfad ab, bei dem die Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat, wenn die von den Detektionsmittel detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat. Wenn der Zustand der Kommunikation sich verschlechtert und die Detektionsmittel Fehler detektieren, deren Fehlerrate einen vorgegebenen Wert überschreiten, brechen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über den aktuellen zur Verbindung verwendeten Pfad ab und verwenden nur noch die Kommunikation über einen verfügbaren Pfad. Das verhindert die Notwendigkeit für eine zusätzliche Empfangsmaßnahme über einen Pfad, über den der Empfang nicht länger möglich ist, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung berechnen die Detektionsmittel die Fehlerrate basierend auf einem Gewichtungsfaktor, welcher vom Ort des Fehlers in den Empfangsdaten abhängt. Die Detektionsmittel berechnen die Fehlerrate unter Verwendung des Gewichtungsfaktors, welcher vom Ort des Fehlers in den Empfangsdaten abhängt, wodurch eine Fehlerrate entsprechend dem Auftreten des Fehlers in den Empfangsdaten erhalten wird. Dies stellt eine zuverlässige Kommunikation sicher.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung trifft der Selektor eine partielle Auswahl aus den jeweils empfangenen Daten basierend auf dem Ort des Fehlers, der von den Detektionsmitteln detektiert wird. Es ist möglich, partiell einen Abschnitt ohne Fehler zu selektieren, indem der Selektor verwendet wird. Dies stellt eine qualitativ hochwertige Kommunikation sicher.
  • Der siebte Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein drahtloses Netzwerksystem bereit, welches umfasst: eine erste elektronische Vorrichtung, welche an ein erstes drahtloses Netzwerk angeschlossen ist und an ein zweites drahtloses Netzwerk angeschlossen werden kann, eine zweite elektronische Vorrichtung, welche an das zweite drahtlose Netzwerk angeschlossen ist und an das erste drahtlose Netzwerk angeschlossen werden kann, wobei die zweite elektronische Vorrichtung eine Datenvermittlung zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt, und eine dritte elektronische Vorrichtung, welche an das erste drahtlose Netzwerk und an das zweite drahtlose Netzwerk anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte elektronische Vorrichtung umfasst: Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit der ersten elektronischen Vorrichtung direkt oder über die zweite elektronische Vorrichtung, Detektionsmittel zum Detektieren eines Fehlers in den direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder über die Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten, und ein Selektor zum Selektieren der optimalen Daten aus den direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder über die Kommunikati onsvorrichtung empfangenen Daten abhängig von dem Ergebnis der Detektion von den Detektionsmitteln. Der Selektor selektiert die Daten, die direkt von einer anderen elektronischen Vorrichtung oder über einen Repeater empfangen werden, je nachdem, welche einen kleineren Datenfehler aufweisen. Dies stellt eine zuverlässige Kommunikation sicher.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung selektiert der Selektor die Daten basierend auf der Fehlerrate, welche von den Detektionsmitteln detektiert wird, d.h., der Selektor selektiert die direkt von einer anderen elektronischen Vorrichtung oder über einen Repeater empfangenen Daten, je nachdem, welche die geringere Fehlerrate aufweisen. Es ist daher möglich, die Empfangsdaten von einem drahtlosen Netzwerk mit einer geringeren Feldstärke einer Radiowelle zu selektieren, die jedoch eine geringere Fehlerrate aufweist. Dies stellt eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Kommunikation sicher.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung nehmen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen von dem aktuell zur Kommunikation verwendeten Pfad separaten Pfad, wenn die Fehlerrate, die von den Detektionsmitteln detektiert wird, einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet. Die Detektionsmittel detektieren einen Fehler, dessen Fehlerrate den vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, wenn die Kommunikation über den aktuellen zur Verbindung verwendeten Pfad schlechter wird. Dieser Zeitpunkt wird als Auslöser für die Kommunikationsmittel verwendet, um die Kommunikation über einen anderen Pfad aufzubauen. Dies verhindert den Bedarf für eine weitere Kommunikationsoperation, und reduziert damit den Energieverbrauch.
  • Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung brechen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen Pfad ab, dessen Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat, wenn die Fehlerrate, die von den Detektionsmitteln detektiert wird, den vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat. Wenn der Zustand der Kommunikation schlechter wird und die Detektionsmittel Fehler detektieren, deren Fehlerrate den vorgegebenen Wert überschreitet, brechen die Kommunikationsmittel die Kommunikation über den aktuellen Pfad zur Verbindung ab und verwenden nur noch die Kommunikation über einen verfügbaren Pfad. Dies verhindert den Bedarf für eine zusätzliche Empfangsoperation über einen Pfad, dessen Datenempfang nicht länger verfügbar ist, wodurch der Leistungsverbrauch reduziert wird.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung berechnen die Detektionsmittel die Fehlerrate basierend auf einem Gewichtungsfaktor, der von dem Ort des Fehlers in den Empfangsdaten abhängt. Die Detektionsmittel kalkulieren die Fehlerrate unter Verwendung des Gewichtungsfaktors, welcher von dem Ort des Fehlers in den Empfangsdaten abhängt, wodurch eine Fehlerrate entsprechend dem Auftrittsort in den Empfangsdaten erhalten wird. Dies stellt eine zuverlässige Kommunikation sicher.
  • Gemäß dem zwölften Aspekt der Erfindung trifft der Selektor eine partielle Auswahl aus den jeweils empfangenen Daten basierend auf dem Ort des Fehlers, welcher von den Detektionsmitteln detektiert wird. Es ist möglich, partiell einen Abschnitt ohne Fehler durch Verwendung des Selektors auszuwählen. Dies stellt eine qualitativ hochwertige Kommunikation sicher.
  • Der dreizehnte Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein drahtloses Netzwerksystem bereit, welches umfasst: Eine erste elektronische Vorrichtung, welche mit einem ersten drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht und mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, eine zweite elektronische Vorrichtung, welche mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht und mit einem ersten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, wobei die zweite elektronische Vorrichtung eine Vermittlung der Daten zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt, und eine dritte elektronische Vorrichtung, die mit dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht, wobei die dritte elektronische Vorrichtung umfasst: Mittel, um die Fehlerrate der von der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung empfangenen Daten zu berechnen, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte elektronische Vorrichtung ein Merkmal aufweist, um an die erste elektronische Vorrichtung eine Abbruchmeldung zu senden, welche anzeigt, dass die Kommunikation mit der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht zur Verfügung steht, wenn die Fehlerrate der von der elektronischen Vorrichtung empfangenen Daten einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, und dass die elektronische Vorrichtung ein Merkmal aufweist, eine Abbruchmeldung an die zweite elektronische Vorrichtung zu senden, wenn eine Abbruchmeldung von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wird. Daher kann die zweite elektronische Vorrichtung eine Abbruchmeldung über die erste elektronische Vorrichtung empfangen, die angibt, dass die Kommunikation mit der dritten elektronischen Vorrichtung schlechter geworden ist und dass die dritte elektronische Vorrichtung die Kommunikation abgebrochen hat, wodurch ein zuverlässiges drahtloses Netzwerksystem bereitgestellt wird.
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-401263, welche am 1. Dezember 2003 eingereicht wurde, und deren Inhalt hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst: Vergleichsmittel zum Vergleichen der Fehlerrate zwischen Daten, die von einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gesendet werden, und Selektionsmitteln zum Selektieren von Empfangsdaten mit einer geringeren Fehlerrate basierend auf dem Vergleichsergebnis. Dies ermöglicht den Einsatz der vorliegenden Erfindung für Anwendungen, bei denen eine qualitativ hochwertige Kommunikation unerlässlich ist, selbst wenn sich die Kommunikationsvorrichtung fortbewegt.
  • Zusammenfassung
  • Elektronische Vorrichtung, wie ein drahtloses Telefon, wobei die elektronische Vorrichtung Detektionsmittel zum Detektieren des Fehlers der empfangenen Daten und mindestens zwei Sprachpuffer als Sprachpuffer zum vorübergehenden Speichern der empfangenen Sprachdaten aufweist. Wenn die elektronische Vorrichtung sich in einer Position befindet, in der sie mit einem Repeater und einer Basiseinheit kommunizieren kann, speichert die elektronische Vorrichtung die von der Basiseinheit übertragenen Sprachdaten in einem ersten Sprachpuffer und die von dem Repeater übertragenen Sprachdaten in einem zweiten Sprachpuffer und verwendet die Sprachdaten mit einer geringeren Fehlerrate. Dies gewährt eine hohe Sprachqualität. Wenn die elektronische Vorrichtung sich von einem zweiten drahtlosen Netzwerk, welches um den Repeater herum gebildet ist, in ein erstes drahtloses Netzwerk, welches um die Basiseinheit herum gebildet ist, wird ein glattes Roaming ermöglicht, ohne dass die Sprachqualität verschlechtert wird, indem die Sprachdaten mit einer geringeren Fehlerrate in einem der beiden Sprachpuffer gespeichert sind, selbst wenn der Gesprächszustand langsam schlechter wird und mehr Fehler in den Empfangsdaten detektiert werden.

Claims (18)

  1. Elektronische Vorrichtung, die mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken verbindbar ist, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: einen Hochfrequenzabschnitt zum direkten Kommunizieren mit einer ersten elektronischen Vorrichtung, welche zu einem ersten drahtlosen Netzwerk gehört oder zum Kommunizieren mit der elektronischen Vorrichtung über eine zweite elektronische Vorrichtung, welche zu einem zweiten drahtlosen Netzwerk gehört und welche eine Datenvermittlung zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt, Fehlerdetektionsmittel zum Detektieren der Fehlerrate von direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder von der ersten elektronischen Vorrichtung über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten, und einen Selektor zum Selektieren der jeweiligen direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder von der ersten elektronischen Vorrichtung über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten abhängig von dem detektierten Ergebnis der Detektionsmittel.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Selektor die optimalen Daten aus den direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder von der ersten elektronischen Vorrichtung über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten selektiert.
  3. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 1 verbindbar ist, ferner umfassend mindestens zwei Puffer zum vorübergehenden Speichern der empfangenen Daten, wobei die elektronische Vorrichtung die direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung in einen ersten Puffer und die über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten in einen zweiten Puffer speichert, wenn die elektronische Vorrichtung sich an einem Ort befindet, an dem die elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung kommunizieren kann, und wobei die elektronische Vorrichtung die Daten aus dem Puffer liest und reproduziert, der basierend auf der von den Detektionsmittel detektierten Fehlerrate selektiert wird.
  4. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 1 verbindbar ist, wobei wenn von den Detektionsmitteln eine Fehlerrate detektiert wird, die einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, während die Kommunikation mit einer elektronischen Vorrichtung stattfindet, welche zu einem ersten drahtlosen Netzwerk gehört, die Kommunikationsmittel eine Verbindung über einen Pfad aufbauen, welcher zu einem zweiten drahtlosen Netzwerk gehört.
  5. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß den Ansprüchen 2 oder 3 verbindbar ist, wobei, wenn die von den Detektionsmitteln detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, während die Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung stattfindet, welche zu einem ersten drahtlosen Netzwerk gehört, die Kommunikationsmittel, die Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk abbrechen, bei dem die Fehlerrate den vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  6. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken verbindbar ist, wobei die elektronische Vorrichtung umfasst: Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Vorrichtungen auf direktem Wege über einen Repeater, Detektionsmittel zum Detektieren der Fehlerrate direkt von der elektronischen Vorrichtung oder von der elektronischen Vorrichtung über den Repeater mittels des Kommunikationsmittels empfangenen Daten, und ein Selektor zum Selektieren der optimalen Daten aus den direkt von der elektronischen Vorrichtung oder von der elektronischen Vorrichtung über den Repeater empfangenen Daten abhängig von dem von den Detektionsmitteln detektierten Ergebnis.
  7. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken verbindbar ist gemäß Anspruch 5, weiter umfassend mindestens zwei Puffer zum zeitweiligen Speichern der empfangenen Daten, wobei die elektronische Vorrichtung die direkt von der elektronischen Vorrichtung empfangenen Daten in einem ersten Puffer und die über die zweite elektronische Vorrichtung empfangenen Daten in einem zweiten Puffer speichert, wenn die elektronische Vorrichtung sich in einer Position befindet, an der die elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung kommunizieren kann, und wobei die elektronische Vorrichtung die Daten aus einem Puffer liest und reproduziert, welcher basierend auf der von den Detektionsmitteln detektierten Fehlerrate selektiert wird.
  8. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 5 verbindbar ist, wobei die Kommunikationsmittel die Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung über einen separaten von dem von der elektronischen Vorrichtung aktuell genutzten Pfad aufnimmt, wenn die von den Detektionsmitteln detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  9. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 5 verbindbar ist, wobei die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen Pfad abbrechen, bei welchem die Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, wenn die von den Detektionsmitteln detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  10. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 5 verbindbar ist, wobei die Detektionsmittel die Fehlerrate basierend auf einem Gewichtungsfaktor berechnet, welcher von dem Ort des Fehlers in den Empfangsdaten abhängt.
  11. Elektronische Vorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von drahtlosen Netzwerken gemäß Anspruch 1 verbindbar ist, wobei der Selektor eine partielle Auswahl aus den jeweils empfangenen Daten vornimmt, basierend auf dem Ort des von den Detektionsmitteln detektierten Fehlers.
  12. Drahtloses Netzwerksystem umfassend: eine erste elektronische Vorrichtung, welche mit einem ersten drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht und mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, eine zweite elektronische Vorrichtung, welche mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk in Verbindung steht und mit dem ersten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, wobei die zweite elektronische Vorrichtung eine Datenvermittlung zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt, und eine dritte elektronische Vorrichtung, welche mit dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, wobei die dritte elektronische Vorrichtung umfasst: Kommunikationsmittel zur Kommunikation mit der ersten elektronischen Vorrichtung direkt oder über die zweite elektronische Vorrichtung, Detektionsmittel zum Detektieren eines Fehlers in den direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder über die Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten, und einen Selektor zum Selektieren der optimalen Daten aus den direkt von der ersten elektronischen Vorrichtung oder über die Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten abhängig von dem von den Detektionsmitteln detektierten Ergebnis.
  13. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 11, wobei der Selektor die Daten basierend auf der von den Detektionsmitteln detektierten Fehlerrate selektiert.
  14. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 11, wobei die Kommunikationsmittel die Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung, welche separat von der elektronischen Vorrichtung, die aktuell verbunden ist, aufnimmt, wenn die von den Detektionsmitteln detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  15. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 11, wobei die Kommunikationsmittel die Kommunikation über einen Pfad abbrechen, bei dem die Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet, wenn die von den Detekti onsmitteln detektierte Fehlerrate einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
  16. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 11, wobei die Detektionsmittel die Fehlerrate basierend auf einem Gewichtungsfaktor berechnen, welcher von der Position des Fehlers in den empfangenen Daten abhängt.
  17. Drahtloses Netzwerksystem nach Anspruch 11, wobei der Selektor eine partielle Auswahl aus den jeweils empfangenen Daten basierend auf der Position des von den Detektionsmitteln detektierten Fehlers vornimmt.
  18. Drahtloses Netzwerksystem umfassend: eine erste elektronische Vorrichtung, welche mit einem ersten drahtlosen Netzwerk verbunden und mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, eine zweite elektronische Vorrichtung, welche mit einem zweiten drahtlosen Netzwerk verbunden und mit einem ersten drahtlosen Netzwerk verbindbar ist, wobei die zweite elektronische Vorrichtung eine Datenvermittlung zwischen dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk ausführt, eine dritte elektronische Vorrichtung, welche mit dem ersten drahtlosen Netzwerk und dem zweiten drahtlosen Netzwerk verbunden ist, wobei die dritte elektronische Vorrichtung Mittel zur Berechnung der Fehlerrate der von der ersten elektronischen oder der zweiten elektronischen Vorrichtung empfangenen Daten umfasst, wobei die dritte elektronische Vorrichtung ein Merkmal aufweist, um an die erste elektronische Vorrichtung eine Abbruchmeldung zu senden, welche anzeigt, dass die Kommunikation mit der zweiten elektronischen Vorrichtung nicht zur Verfügung steht, wenn die Fehlerrate der von der elektronischen Vorrichtung empfangenen Daten einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschritten hat, und wobei die erste elektronische Vorrichtung ein Merkmal aufweist, um eine Abbruchmeldung an die zweite elektronische Vorrichtung zu senden, wenn eine Abbruchmeldung von der dritten elektronischen Vorrichtung empfangen wird.
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