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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen und bezieht
sich insbesondere auf einen Luftreifen, an dem ein von dem Reifen
unabhängiges
Element auf einer inneren Oberfläche
dessen Lauffläche
unter Verwendung eines ringförmigen elastischen
Fixierbandes angebracht ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Innerhalb
eines Reifens findet häufig
zum Beispiel ein Anbringen eines Geräusch absorbierenden Elementes
zum Zwecke einer Geräuschreduktion
und das Anbringen eines Drucksensors zum Zwecke des Kontrollierens
des Luftdruckes, ein Temperatursensor und ähnliches statt.
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Da
diese Elemente von dem Reifen unabhängige Elemente sind, bewegen
sie sich häufig
herum oder fallen aufgrund der Deformation des Reifens, der Zentrifugalkraft
oder ähnlichem
ab, wenn der Reifen gefahren wird. Es gab ein sehr schwieriges Problem
bei deren Anbringen in einem stabilen Zustand.
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Als
ein repräsentatives
Beispiel für
die oben genannten Elemente wurde für ein Geräusch absorbierendes Element,
welches das Vibrationsgeräusch von
Luft innerhalb des Reifens absorbiert, vorgeschlagen, an einer inneren
Oberfläche
einer Lauffläche
angebracht zu werden, da der Geräuschabsorptionseffekt
gut ist, wenn es darin angebracht ist (siehe beispielsweise Patent
Dokument 1). In einem Fall jedoch, in dem das Geräusch absorbierende
Element unter Verwendung einer Klebung oder ähnlichem an einer inneren Oberfläche des
Reifens angebracht ist, wird ein sich von dem Reifen unterscheidendes
Element innerhalb des Reifens hinzugefügt und daher fällt das
Geräusch
absorbierende Element häufig
ab, als ein Resultat der Belastungskonzentration an der Kleberzwischenfläche aufgrund
der Reifendeformation, wenn sich der Reifen dreht. Es gab eine Menge von
schwierigen Problemen bei einem Verfahren zu dessen Anbringung.
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Andererseits
hat als eine Gegenmaßnahme für die oben
genannte Angelegenheit im Fall des Anbringens eines Geräusch absorbierenden
Elementes der Anmelder dieser Erfindung vorgeschlagen, das Geräusch absorbierende
Element an einer inneren Oberfläche
einer Lauffläche
unter Verwendung der Elastizität
eines elastischen Fixierbandes, das aus einem synthetischen Kunstharz
geformt ist, anzubringen (Japanische Patentanmeldung Tokugan Nr. 2002-28432).
Ein elastisches Fixierband jedoch, das aus einem synthetischen Kunstharz
geformt ist, muss relativ stark in seiner Dicke sein, um eine gewünschte Elastizität (Steifheit)
zu erhalten. Das Material, das in einer solchen Dicke geformt ist,
weist das Problem auf, das dessen Ermüdungsleben herabgesetzt ist,
da die Belastungen an dessen Oberflächen mit dessen vergrößerter Dicke
zunehmen, wenn es einer Biegedeformation ausgesetzt wird.
[Patent
Dokument 1] Japanische Patentanmeldung Tokkai Nr. Sho62-216803
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftreifen anzugeben,
der mit einem elastischen Fixierband versehen ist, das eine exzellente Dauerhaftigkeit
aufweist und ein stabiles Anbringen eines Elementes, das unabhängig von
dem Reifen ist, an einer inneren Oberfläche einer Lauffläche dessen
ermöglicht.
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Zum
Zwecke des Lösens
der obigen Aufgabe ist die vorliegende Erfindung gemäß einer
der folgenden (1) bis (9) geformt:
- (1) Luftreifen,
der ein Element aufweist, das unabhängig von einem Reifen ist,
das an einer inneren Oberfläche
von dessen Lauffläche
unter Verwendung eines elastischen Fixierbandes angebracht ist,
welches elastische Fixierband aus einer metallischen Bandform mit
einer Breite im Bereich von 10 bis 40 mm und einer Dicke im Bereich
von 0,1 bis 0,5 mm geformt ist;
- (2) Luftreifen gemäß dem oben
genannten (1), wobei die Bandform aus einem metallischen Material
hergestellt ist, das eine Zugfestigkeit (tensile strength) in einem
Bereich von 400 bis 1400 MPa aufweist;
- (3) Luftreifen gemäß einem
der oben genannten (1) und (2), wobei ein äußerer Umfang des elastischen
Fixierbandes mit Gummi oder einem Kunstharz bedeckt ist;
- (4) Luftreifen gemäß einem
der oben genannten (1) bis (3), wobei eine Umfangslänge des
elastischen Fixierbandes 10 bis 50 mm kürzer als eine Umfangslänge der
Mitte eines inneren Umfangs des Reifens gewählt ist;
- (5) Luftreifen gemäß einem
der oben genannten (1) bis (4), wobei das Element ein aus einem
porösen
Material geformtes Geräusch
absorbierendes Element ist;
- (6) Luftreifen gemäß einem
der oben genannten (1) bis (5), wobei eine Umfangslänge des
elastischen Fixierbandes eine feste Länge ist;
- (7) Luftreifen gemäß einem
der oben genannten (1) bis (5), der einen Dehnungsmechanismus zumindest
in einem Bereich an einem Umfang des elastischen Fixierbandes umfasst,
welcher der Dehnungsmechanismus automatisch eine Umfangslänge des
elastischen Fixierbandes einstellt;
- (8) Luftreifen gemäß dem oben
genannten (7), wobei der Dehnungsmechanismus aus einem elastischen
Federmechanismus geformt ist; und
- (9) Luftreifen gemäß dem oben
genannten (7), wobei der Dehnungsmechanismus geformt ist durch miteinander
Koppeln beider Enden des elastischen Fixierbandes auf eine solche
Weise, dass das elastische Fixierband gleiten kann.
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Gemäß dem oben
genannten Luftreifen der vorliegenden Erfindung wird es durch das
Formen eines elastischen Fixierbandes aus Metall, das bei Anbringen
eines Elementes an einer inneren Oberfläche einer Lauffläche verwendet
wird, möglich,
eine Dicke des elastischen Bandes so herzustellen, dass sie extrem
dünn, beispielsweise
0,1 bis 0,5 mm, ist. Daher kann es, selbst wenn das elastische Fixierband
wiederholt eine Biegedeformation erleidet wenn sich der Reifen dreht,
Spannungen an dessen inneren und äußeren Oberflächen reduzieren
und verlängert
daher dessen Belastungsleben. Entsprechend wird die Langlebigkeit
des elastischen Fixierbandes vergrößert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die entlang eines Meridians des Reifens gezeigt
ist, die ein Beispiel eines Luftreifens in einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Bereich in 1 zeigt, der durch R eingeschlossen
ist.
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3a ist
eine Seitenansicht zur Erklärung eines
Beispiels einer Anordnungsbeziehung in einem Fall, in dem ein Element unter
Verwendung eines elastischen Fixierbandes angebracht ist, wie ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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3b ist
eine Seitenansicht zum Erklären eines
weiteren Beispiels einer Anordnungsbeziehung in einem Fall, in dem
ein Element unter Verwendung eines elastischen Fixierbandes gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung angebracht ist.
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4 ist
eine Seitenansicht zur Erklärung
eines Ausbeulungsphänomens
eines Reifens.
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5 ist
eine schematische Querschnittsansicht entlang eines Meridians eines
Reifens, um schematisch einen Zustand zu zeigen, in dem der Luftreifen
nicht an einem Fahrzeug installiert ist und eine Umfangslänge eines
elastischen Fixierbandes 6 auf 10 bis 50 mm kürzer gesetzt
ist, als die eines inneren Umfangs eines Laufflächenbereichs 1, und
die Ansicht zeigt einen Zustand, in dem das elastische Fixierband
und eine innere Oberfläche
des Laufflächenbereiches 1 außer Kontakt
miteinander sind.
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6 ist
eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Aspekts eines Luftreifens
gemäß der Erfindung zeigt,
wobei der Luftreifen ein elastisches Fixierband, das bereitgestellt
wird, in zumindest einem Bereich des Umfangs des elastischen Fixierbandes
mit einem Dehnungsmechanismus verwendet, der automatisch eine Umfangslänge des
elastischen Fixierbandes anpasst.
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7a ist
eine schematische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Dehnungsmechanismus
zeigt, der in dem elastischen Fixierband in einem Aspekt, der in 6 gezeigt
ist, gemäß der Erfindung
verwendet wird.
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7b ist
eine schematische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Dehnungsmechanismus, der
in dem elastischen Fixierband verwendet wird, in einem Aspekt zeigt,
der in 6 gemäß der Erfindung
gezeigt ist.
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8 ist
eine schematische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Dehnungsmechanismus,
der in dem elastischen Fixierband in einem Aspekt verwendet wird,
der in 6 gemäß der Erfindung
gezeigt ist.
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- 1
- Laufflächenbereich
- 2
- Wulstbereich
- 3
- Seitenwandbereich
- 5
- Geräusch absorbierendes
Element
- 6
- elastisches
Fixierband
- 7a,
7b und 7c
- Blattfeder
- 7
- Kopplungsvorrichtung
- G
- Bodenoberfläche
- Q
- Bodenkontaktbereich
- T
- Reifen
- T
- Dicke
des elastischen Fixierbandes
- W
- Breite
des elastischen Fixierbandes
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BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Hieran
nachfolgend werden detaillierte Beschreibungen von Konfigurationen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben werden. Die gleichen Ziffern und Zeichen werden Komponenten
zugeordnet, die in jeder der Zeichnungen gleich sind, so dass doppelte
Beschreibungen fortgelassen werden.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die als ein Beispiel ein Ausführungsbeispiel
in einem Fall zeigt, in dem bei einem Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Geräusch
absorbierendes Element, das aus einem porösen Material geformt ist, als unabhängiges Element
an einer inneren Oberfläche einer
Lauffläche
des Reifens angebracht ist. 2 ist eine
vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Teil zeigt, der in 1 durch
R eingeschlossen ist und eine Seitenansicht zur Erklärung eines
Hauptbereichs (eines Bereiches, der durch R eingeschlossen ist)
in 1 ist.
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In 1 umfasst
ein Luftreifen T: einen Laufflächenbereich 1;
ein Paar linker und rechter Wulstbereiche 2; einen Seitenwandbereich,
der den Laufflächenbereich 1 mit
den Wulstbereichen 2 verbindet. An einer inneren Oberfläche des
Laufflächenbereichs 1 ist
ein Geräusch
absorbierendes Element 5 als von dem Reifen unabhängiges Element
unter Verwendung eines elastischen Fixierbandes 6 aus Metall
angebracht.
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Beide
Enden des elastischen Fixierbandes 6 sind in dessen Längsrichtung
miteinander gekoppelt und dadurch wird ein ringähnliches Band geformt. Obwohl
Mittel zum Koppeln der beiden Enden nicht besonders beschränkt sind,
können
die beiden Enden miteinander überlappen,
um gegeneinander verschlossen zu werden durch eine Klebemaschine, eine
Dichtmaschine oder ähnliches
oder können durch
ein Paar von Befestigungsbändern
gekoppelt werden. Mittel zum Verbinden des elastischen Fixierbandes 6 und
des Geräusch
absorbierenden Elementes 5 sind nicht besonders beschränkt und
die Verbindung kann unter Verwendung eines Klebemittels durchgeführt werden
oder kann vorgeformt werden unter Verwendung von Kopplungsmitteln
für einen
Bolzen in Übereinstimmung
mit einer Art und einer Konfiguration des Geräusch absorbierenden Elementes 5.
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In
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das elastische Fixierband 6 in
einer Bandform geformt ist, die aus einem dünnen metallischen Material
hergestellt ist und eine Elastizität hat, die durch seine Gesamtstruktur
erzeugt wird und so geformt ist, dass es eine Breite W in einem
Bereich bevorzugt von 10 bis 40 mm und bevorzugter von 15 bis 30
mm hat und eine Dicke in einem Bereich bevorzugt von 0,1 bis 0,5
mm und noch bevorzugter von 0,1 bis 0,2 mm hat. Als metallisches
Material ist eines, das eine Charakteristik aufweist, das eine Zugfestigkeit
in einem Bereich von 400 bis 1400 MPa aufweist, bevorzugt und insbesondere
ist rostfreier Stahl oder eine Formgedächtnislegierung bevorzugt.
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Mit
solch einer Konfiguration kann, während es die Elastizität des elastischen
Fixierbandes 6 dem Geräusch
absorbierenden Element 5 erlaubt, durch Druck an die innere
Oberfläche
des Laufflächenbereichs
in einer nicht variierbaren stabilen Weise angedrückt zu werden,
das elastische Fixierband 6 Belastungen minimieren, die
durch seine Oberflächen aufgenommen
werden wenn sich der Reifen dreht und kann sein Ermüdungsleben
verlängern.
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Eine
Positionsbeziehung in einer Radialrichtung des Reifens zwischen
dem Geräusch
absorbierenden Element 5 und dem elastischen Fixierband 6 ist
nicht besonders beschränkt.
Die Positionsbeziehung kann wie in 3a gezeigt,
eine Beziehung sein, in der das Geräusch absorbierende Element 5 auf
eine solche Weise angeordnet ist, dass durch das elastische Fixierband 6 das
Geräusch
absorbierende Element 5 durch Druck von der Innenseite
des Reifens an der inneren Oberfläche angebracht wird. Andererseits
kann es, wie in 3b gezeigt, eine Beziehung sein,
in der das elastische Fixierband 6 außerhalb des Geräusch absorbierenden
Elementes 5 angeordnet ist oder kann in einer Beziehung
sein, in der das elastische Fixierband 6 einen Zentralbereich des
Geräusch
absorbierenden Elementes 5 in dessen Dickenrichtung durchdringt.
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In
dem Fall, in dem das elastische Fixierband 6 so angeordnet
ist, dass es, wie in 3b gezeigt, direkt die innere
Oberfläche
des Reifens kontaktiert, kann zum Zwecke des Verhinderns der Beschädigung der
Reifenoberfläche
durch das metallische elastische Fixierband 6 eine äußere Umfangsoberfläche des
elastischen Fixierbandes 6 mit Gummi oder Kunstharz bedeckt
sein, wobei die äußere Umfangsoberfläche der
inneren Oberfläche
des Reifens zugewendet ist.
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Zusätzlich kann
in dem Fall, in dem das elastische Fixierband 6 so wie
in 3a angeordnet ist, zum Zwecke des Verhinderns
von Beschädigungen des
Geräusch
absorbierenden Elementes 5 die äußere Umfangsoberfläche des
elastischen Fixierbandes 6 mit Gummi oder Kunstharz bedeckt
sein. Ein Effekt der Verhinderung der Beschädigung wird weiter ausgeübt, wenn
das Gummi oder das Kunstharz aus einem Schaum geformt ist.
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Weiterhin
tritt in der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem eine Umfangslänge des
elastischen Fixierbandes 6 fest eingestellt ist, wie in 4 gezeigt
ist, in einigen Fällen
in einem Bodenkontaktbereich Q, in dem der Reifen eine Bodenoberfläche G kontaktiert,
ein Ausbeulungsphänomen
auf. Aufgrund dieses Ausbeulungsphänomens wird das Halten des
Geräusch
absorbierenden Elementes 5 in manchen Fällen unstabil oder die innere
Oberfläche des
Reifens wird beschädigt.
Um dieses Phänomen zu
verhindern ist es bevorzugt, dass die Umfangslänge des elastischen Fixierbandes 10 bis
50 mm kürzer ist,
als eine Umfangslänge
eines inneren Umfangs des Laufflächenbereiches 1.
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Solch
eine Konfiguration ist insbesondere effektiv in dem Fall, der in 3b gezeigt
ist, in dem eine Struktur so ist, dass das elastische Fixierband 6 außerhalb
des Geräusch
absorbierenden Elementes 5 angeordnet ist und in Kontakt
mit der inneren Oberfläche
des Laufflächenbereichs 1 kommt.
Wenn die Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes so festgelegt ist, dass sie 10 bis
50 mm kürzer
ist als die Umfangslänge
eines inneren Umfangs des Laufflächenbereichs 1,
dann wird ein Zustand bereitgestellt, in dem das elastische Fixierband
und die innere Oberfläche
des Laufflächenbereiches 1 nicht
in Kontakt miteinander kommen. Dieser Zustand ist jedoch nur dann
vorhanden, wenn der Luftreifen nicht an einem Fahrzeug montiert
ist und es tritt kein Problem auf. Wenn der Luftreifen nämlich an
einem Fahrzeug montiert ist, wird der Luftreifen teilweise abgelassen aufgrund
eines Gewichtes des Fahrzeugs und die Umfangslänge des inneren Umfangs des
Laufflächenbereichs 1 wird
etwas kürzer,
wodurch das elastische Fixierband 6 in Kontakt mit der
inneren Oberfläche
des Laufflächenbereichs 1 kommt
und daher ein idealer Zustand des Befestigens realisiert werden kann.
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Es
ist zu beachten, dass obwohl die oben genannten Beschreibungen für einen
Fall abgegeben wurden, in dem das elastische Fixierband 6 eine
feste Umfangslänge
hat, in der vorliegenden Erfindung es ebenso möglich ist, eine Struktur anzunehmen,
in der die Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes 6 nicht fest ist und verändert werden
kann. Nämlich wird
es insbesondere durch Festlegen der Umfangslänge des elastischen Fixierbandes 6 als
variabel und Einstellen einer Umfangslänge des Geräusch absorbierenden Elementes 5 möglich, das übliche Geräusch absorbierende
Element 5 und das elastische Fixierband 6 an unterschiedlichen
Arten von Luftreifen anzubringen. Weiterhin wird es möglich, die
Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes 6 genau einzustellen und daher
können
das Geräusch
absorbierende Element und das elastische Fixierband 6 um
den gesamten Umfang der inneren Oberfläche des Laufflächenbereichs 1 des
Reifens T herum in einem angemessenen Zustand angebracht werden. Daher
können
das Geräusch
absorbierende Element und das elastische Fixierband 6 nicht
ein Hindernis gegen die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Montierens
von Reifen und Felge sein.
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Insbesondere
zum Zwecke des Festlegens der Umfangslänge des elastischen Fixierbandes 6 als
variabel und des Einstellens einer Umfangslänge des Geräusch absorbierenden Elementes 5 ist
es wünschenswert,
das elastische Fixierband mit einem Dehnungsmechanismus zumindest
in einem Bereich des Umfangs des elastischen Fixierbandes zu versehen,
der automatisch eine Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes einstellt,.
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In
einer Darstellung des Beispiels eines Aspekts des elastischen Fixierbandes
mittels 6 ist das elastische Fixierband 6 aus
einer metallischen Bandform geformt, welche die oben genannte Breite und
Dicke gemäß der Erfindung
aufweist. Zusätzlich ist
dessen Umfangslänge
in zumindest einem Bereich abgeschnitten (vier Bereiche in der Darstellung) und
Enden, die in einen Raum zeigen, der so ausgeschnitten ist, werden
miteinander mittels einer Blattfeder 7a gekoppelt, die
in einer U-Form gebogen ist. Ein Bereich korrespondierend zu dieser
U-förmigen Blattfeder 7a soll
als Dehnungsmechanismus arbeiten, der automatisch eine Komponente
der in der Umfangsrichtung aufgebrachten Belastung, die auf das
elastische Fixierband 6 ausgeübt wird, absorbiert. In einem
Beispiel des Luftreifens, der mit diesem Aspekt in 6 konfiguriert
ist, ist das elastische Fixierband 6 an dem äußeren Umfang
des Geräusch
absorbierenden Elements 5, wie in 3b gezeigt,
angeordnet.
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Als
diese Art eines Dehnungsmechanismus, der aus der Blattfeder 7a geformt
ist, kann eine Blattfeder 7b oder 7c, die in einer
Zick-Zack-Weise, wie in 7a oder 7b gezeigt
ist, gebogen ist, als ein Beispiel verwendet werden. Es ist zu beachten,
obwohl die Anzahl der Dehnungsmechanismen, die in dem Umfang des
elastischen Fixierbandes 6 eingeformt sind, nicht besonders
beschränkt
ist, die Dehnungsmechanismen gleichmäßig in drei bis acht Orten
an dem Umfang angeordnet sein können.
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Wie
oben beschrieben, absorbieren in einem Reifen, in dem das elastische
Fixierband 6 mit den Dehnungsmechanismen 7a, 7b oder 7c vorgesehen ist,
selbst wenn eine externe Kraft, die ein Ausbeulungsphänomen oder ähnliches
erzeugen kann, auf das elastische Fixierband 6 wirkt, die
Dehnungsmechanismen automatisch die externe Kraft. Entsprechend
kann eine Lebensdauer des elastischen Fixierbandes 6 verlängert werden
und zusätzlich
kann ein Anbringen des Geräusch
absorbierenden Elements 5 an die innere Oberfläche der
Lauffläche
stabilisiert werden.
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8 zeigt
noch ein weiteres Beispiel des Dehnungsmechanismus. Beide Enden 6b und 6c in Längsrichtung
des elastischen Fixierbandes 6 sind miteinander unter Verwendung
einer Kopplungsvorrichtung 7 auf so eine Weise gekoppelt,
dass das elastische Fixierband 6 sich verschieben kann.
Also, während
ein Ende 6b des elastischen Fixierbandes 6 mit
der Kopplungsvorrichtung 7 befestigt ist, ist das andere
Ende 6c dessen dazu in der Lage, sich frei zu verschieben.
Für den
Zweck des Sicherstellens eines glatten Verschiebens des Endes 6c des
elastischen Fixierbandes 6 und/oder einer Gleitoberfläche der Kopplungsvorrichtung 7 kann
diese mit einem Fluorinharz bedeckt sein oder kann mit einem Schmieröl beschichtet
sein.
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Beim
Konfigurieren eines Reifens auf die oben beschriebene Weise absorbiert
das elastische Fixierband 6 automatisch die externe Kraft,
die ein Ausbeulungsphänomen
oder ähnliches
erzeugen kann, wodurch ein Ermüdungsleben
des elastischen Fixierbandes 6 verlängert werden kann und ein stabiles
Anbringen des bandförmigen
Geräusch
absorbierenden Elementes 5 an der inneren Oberfläche der Lauffläche möglich wird.
Mit anderen Worten, obwohl dieses Einbeulen herkömmlicherweise Probleme hervorgerufen
hat wie, dass ein Anbringen des bandförmigen Geräusch absorbierenden Elementes 5 unstabil
wird und dass ein Ermüdungsleben
des elastischen Fixierbandes 6 verkürzt ist, können solche Probleme reduziert
werden, wenn der Reifen das obige elastische Fixierband aufweist,
das mit dem Dehnungsmechanismus versehen ist, der automatisch die
Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes einstellt.
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Beim
Beschreiben des oben genannten Ausführungsbeispiels wurde das Geräusch absorbierende
Element 5, das aus einem porösen Material geformt ist, als
ein Beispiel für
ein Element genommen, das an der Innenseite des Reifens angebracht
wird und das unabhängig
von dem Reifen ist. Dieses Element kann jedoch eines sein, das angebracht
an (aufgenommen in) der Innenseite des Reifens ist und ist nicht
besonders auf ein Geräusch
absorbierendes Element beschränkt.
Das Element kann ein Luftdrucksensor sein, der für Luftdruckkontrollzwecke vorgesehen
ist, ein Temperatursensor oder ähnliches.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Der
Luftreifen der vorliegenden Erfindung kann in der Reifenindustrie
verwendet werden und in der Ausdehnung kann er effektiv in der Automobilindustrie
verwendet werden.
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Zusammenfassung
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Offengelegt
ist ein Luftreifen, der mit einem elastischen Fixierband versehen
ist, das eine exzellente Haltbarkeit aufweist und das ein stabiles
Anbringen eines Elementes, das unabhängig von dem Reifen ist, an
dessen innere Oberfläche
einer Lauffläche
ermöglicht.
Der Luftreifen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Element, das
an einer inneren Oberfläche
einer Lauffläche
dessen unter Verwendung eines elastischen Fixierbandes befestigt
ist, wobei das Element unabhängig
von dem Reifen ist. Der Luftreifen ist dadurch gekennzeichnet, dass
das elastische Fixierband aus einer elastischen Bandform geformt
ist, mit einer Breite in einem Bereich von 10 bis 40 mm und einer
Dicke im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm.