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Verweis
auf zugehörige
Anmeldung: Diese Anmeldung ist eine nicht-vorläufige Anmeldung, die die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung
Serien-Nr. 60/482,977 beansprucht, welche am 27. Juni 2003 eingereicht
wurde.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet
der Erfindung: Die vorliegende Erfindung betrifft Zentrifugalpumpen
des Typs, der allgemein als Zerkleinerungspumpen bekannt ist, und
die derart aufgebaut sind, dass sie feste Abfallmaterialien, z.B.
medizinischen Abfall, Stadtabfall und Nahrungsverarbeitungsabfall,
verarbeiten. Genauer betrifft die Erfindung ein Laufrad bzw. ein
Flügelrad
und eine Zerkleinerungsplatte mit einer Schneidleiste, die zur Verwendung
in einer Zerkleinerungspumpe aufgebaut sind.
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Beschreibung
des Standes der Technik: Verschiedene Industrien beschäftigen sich
mit der Verarbeitung oder erfordern die Verarbeitung von festem Abfallmaterial
in eine Form, die auf geeignete Art und Weise entsorgt werden kann.
Bestimmte feste Abfälle,
die zum Beispiel Kunststoffe, Metalle, tierische Nebenprodukte und
weitere harte oder faserige bzw. klebrige Materialien stellen eine
besondere Herausforderung für
die Verarbeitung des Materials in eine entsorgbare Form dar. Zentrifugalpumpen
des Typs, der als Zerkleinerungspumpen bekannt ist, werden deshalb
typisch in der Verarbeitung dieser festen Abfallmaterialien in eine
Größe verwendet,
die entsorgt oder weiter verarbeitet werden kann, wie es benötigt wird.
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Zerkleinerungspumpen
sind typischerweise dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Laufrad
haben, das derart aufgebaut ist, dass es in Berührung mit einem Schneidelement
kommt, das be nachbart bzw. anschließend an die Flügel des
Laufrads angeordnet ist, um eine Schneidwirkung oder Zerkleinerungswirkung
bezüglich
des festen Abfallmaterials, das in die Pumpe eintritt, ausüben zu können. Eine Mehrzahl
der Zerkleinerungspumpen, die in der Industrie bekannt sind, verwenden
ein Hilfslaufrad oder eine Zerkleinerungsklinge, das bzw. die auch
mit dem Schneidelement zusammenwirkt, das benachbart zu den Flügeln bzw.
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Schaufeln
des Pumpenlaufrades angeordnet ist, um beim Zerkleinern oder Schneiden
des Abfallmaterials vor dem Eintritt des Materials in das Pumpenlaufrad
zu helfen. Beispiele dieser Pumpen sind in dem US-Patent Nr. 3,973,866
von Vaughan, dem US-Patent Nr. 4,840,384 von Dorsch und dem US-Patent
Nr. 6,190,121 von Hayward, et al. offenbart.
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Wenn
ein Hilfslaufrad oder eine Zerkleinerungsklinge verwendet wird,
ist die Zerkleinerungsklinge an dem Anschlussende der Antriebswelle
gesichert und wird mit dem Pumpenlaufrad gedreht. Die Zerkleinerungsklinge
ist von dem Pumpenlaufrad durch eine stationäre Ansaugplatte entfernt und
die Antriebswelle erstreckt sich durch die Mitte der Ansaugplatte,
um in das Zerkleinerungsmesser einzugreifen. Ähnlich ist ein Spielraum zwischen
der Zerkleinerungsklinge und der Ansaugplatte vorgesehen.
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Der
beschriebene Aufbau von bekannten Zerkleinerungspumpen erzeugt einen
zentralen Bereich, der sich in dem Auge des Pumpenlaufrads und um
die Nabe der Zerkleinerungsklinge herum befindet, wo festes Material
nicht zerschnitten werden kann und ein Fluid nicht angepumpt werden
kann, wodurch der Flusswirkungsgrad und der Zerkleinerungswirkungsgrad
der Pumpe reduziert werden. Zudem kann sich klebriges bzw. strähniges Material
um die Nabe herumwickeln oder um die Nabe der Zerkleinerungsklinge
herum in vielen Zerkleinerungspumpen angelagert werden, wodurch
der Pumpenwirkungsgrad vermindert wird oder potenziell der Pumpenbetrieb
insgesamt angehalten wird. Zudem kann bei dem in der Mitte oder
in dem Auge des Laufrads reduzierten Zerkleinerungswirkungsgrad,
der sonst auch als "toter
Fleck" bekannt ist,
das Schneiden nur neben dem Außenseitendurchmesser
des Laufrads stattfinden.
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Es
wäre deshalb
von Vorteil, eine Zerkleinerungspumpe bereitstellen zu können, die
ein Laufrad und eine zugehörige
Zerkleinerungsplatte hat, die dafür ausgelegt sind, die Probleme
zu vermeiden, die bei herkömmlichen
Zerkleinerungspumpen auftreten, wo Materialien neben dem Auge des
Laufrads eingefangen werden, und eine Zerkleinerungspumpe bereitstellen
zu können,
die verbesserte Flusswirkungsgrade liefert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung werden ein Laufrad und eine zugehörige Zerkleinerungsplatte,
die eine Schneidleiste hat, zur Verwendung in einer Zentrifugalpumpe
vom Zerkleinerungstyp derart ausgelegt, dass sie einen Schneidbetrieb
entlang der Zentralachse der Pumpe in dem Laufradauge bereitstellen,
um ein Einfangen oder Festsetzen von festem Material in dem Zentralbereich
vermeiden zu können,
wie es bei herkömmlichen
Zerkleinerungspumpen bekannt ist. Zudem ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung das Laufrad derart ausgelegt, dass es einen Fluidfluss
durch das Auge des Laufrads bereitstellt, um die Flusswirkungsgrade
verbessern zu können.
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Eine
Zerkleinerungspumpe der vorliegenden Erfindung ist mit einer Zerkleinerungsplatte
aufgebaut, die mit einer Schneidleiste aufgebaut ist, welche derart
angeordnet ist, dass sie mit den Laufradflügeln der Pumpe zusammenwirkt,
um ein Zerkleinern und/oder einen Schneidbetrieb von festen Stoffen
zu bewirken, die in einem Fluid, das in die Pumpe eintritt, mitgerissen
werden. Noch wichtiger ist die Zerkleinerungsplatte mit wenigstens
einer Schneidleiste bzw. Schneide aufgebaut, die sich entlang des Radius
der Öffnung
der Zerkleinerungsplatte erstreckt, wodurch ein wesentlicher Abschnitt
des Radius des Pumpenlaufrads überspannt
wird, um das Zerkleinern und den Zerkleinerungswirkungsgrad und
den Schneidwirkungsgrad verbessern zu können.
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Die
Schneidleiste ist weiterhin derart aufgebaut, dass sie eine "nabenlose" Anordnung der Zerkleinerungsplatte
und des Laufrads bereitstellt, um das Auftreten eines "toten Flecks" in der Mitte des Laufrads
in dem Auge vermeiden zu können. Übrigens
ist "nabenlos" so gemeint, dass
die Pumpe der vorliegenden Erfindung kein sich zentral befindliches, axial
sich erstreckendes Element an der Ansaugseite (gerichtet zu dem
Pumpeneinlass) des Laufrads hat, das mit der Schneidleiste der Zerkleinerungsplatte oder
das mit der Zerkleinerungsplatte verbindet oder das mit dem Auge
des Laufrads verbindet und/oder sich axial von dem Auge des Laufrads
weg erstreckt, wie in den herkömmlichen
Zerkleinerungspumpen bekannt ist. Da die Zerkleinerungspumpe der
vorliegenden Erfindung im Wesentlichen "nabenlos" ist, wie hier definiert wurde, findet
das Schneiden und Zerkleinern entlang der gesamten Länge der Schneidleiste
statt, einschließlich
in dem Auge des Laufrads.
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Zudem,
da die "nabenlose" Anordnung die herkömmlichen,
hemmenden Elemente in der Mitte des Laufrads oder der Zerkleinerungsplatte
auf der Ansaugseite beseitigt, gibt es keine Struktur, um die sich
herum klebrige oder fasrige feste Stoffe anheften oder aufwickeln
können,
um einen toten Bereich in der Mitte der Laufradpumpe zu verursachen.
Feste Materialien werden folglich effektiv entlang dem gesamten
Radius der Öffnung
der Zerkleinerungsplatte und entlang eines wesentlichen Teils des
Radius des Laufrads zerschnitten und sowohl feste Stoffe als auch
ein Fluid werden durch das Auge des Laufrads mit ei nem größeren Wirkungsgrad,
als in den Zerkleinerungspumpen des Standes der Technik bekannt ist,
durchgepumpt.
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Da
sich die Schneidleiste der Zerkleinerungsplatte entlang des Radius
der Öffnung
der Zerkleinerungsplatte erstreckt und einen wesentlichen Abschnitt
des Radius des Laufrads überspannt,
ist die Schneidleiste stärker
und dauerhafter als die Schneidleisten von Zerkleinerungspumpen
des Standes der Technik. Das heißt, dass sich in einigen bekannten
Zerkleinerungspumpen, die Schneidleisten an einer Zerkleinerungsplatte
oder Ansaug- bzw.
Einlassplatte verwenden, die Schneidleisten von einer Position neben
dem Rand der Zerkleinerungsplatte in Richtung der Mitte der Pumpe
neben dem Laufradauge erstrecken, aber kurz vor der Mitte neben
dem Auge des Laufrads enden. Folglich können die Schneidleisten beschädigt werden
oder abbrechen, wenn sie mit sehr harten festen Stoffen zusammentreffen.
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Die
Zerkleinerungspumpe der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin
ein Laufrad, das derart aufgebaut ist, dass es mit der Zerkleinerungsplatte und
der Zerkleinerungsleiste zusammenwirkt, um feste Stoffe effizient
zerschneiden und zerkleinern zu können, die mit dem Fluid mitgerissen
werden. Genauer ist das Laufrad vom Aufbau mit offenem Auge, das
irgendwelche sich zentral oder axial erstreckenden Elemente eliminiert,
die ansonsten mit festen (für gewöhnlich klebrigen
bzw. faserigen) Fasertrümmern bzw.
Ablagerungen verstopft werden würden,
wodurch ein toter Bereich in der Mitte des Laufrads verursacht werden
würde.
Der Aufbau des Laufrads mit einem offenen Auge ermöglicht zudem,
dass feste Stoffe und Fluide, durch das Auge des Laufrads fließen können, wodurch
die Wirkungsgrade im Vergleich zu herkömmlichen Zerkleinerungspumpen
verbessert werden können.
Das Laufrad der vorliegenden Erfindung kann abdeckungslos sein oder
eine Abdeckung haben, die an der Antriebsseite des Laufrads angeordnet
ist.
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Das
Laufrad der vorliegenden Erfindung kann weiterhin mit Schneidelementen
aufgebaut sein, die an der Antriebsseite des Laufrads angeordnet
sind, um feste Materialien zerschneiden und/oder zerkleinern zu
können,
die sich zu der Antriebsseite des Laufrads hin bewegen oder in die
Antriebsseite des Laufrads eindringen. Die Schneidelemente können neben
dem Umfang bzw. dem Rand des Laufrads angeordnet sein oder an oder
neben der zentralen Nabe des Laufrads angeordnet sein, wo das Laufrad
mit der Antriebswelle verbunden ist, oder an beiden Stellen. Das
Laufrad kann auch mit ein oder mehreren Austriebsflügeln aufgebaut
sein, die auf der Antriebsseite des Laufrads angeordnet sind, um geschnittene
Feststoffe von der zentralen Nabe und der Antriebswelle der Pumpe
wegbewegen zu können.
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KURZBESCHREIBUNG
VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Die
Zeichnungen zeigen das, was gegenwärtig als bester Modus zum Ausführen der
Erfindung betrachtet wird:
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1 ist
eine Ansicht des Längsquerschnitts der
Zentrifugalpumpe der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Laufrads, das
in der Zentrifugalpumpe der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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3 ist
eine Ansicht im Aufriss der Ansaugseite des Laufrads, das in 2 gezeigt
ist;
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4 ist
eine Aufrissansicht der Antriebsseite des Laufrads, das in 2 gezeigt
ist;
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Laufrads, die sich entlang der Linie
5-5 von 3 erstreckt;
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6 ist
eine Aufrissansicht der Ansaugseite einer alternativen Ausführungsform
eines Laufrads, das in einer Zentrifugalpumpe der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann;
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7 ist
eine Querschnittsansicht der Laufradausführungsform, die in 6 gezeigt
ist, entlang einer Linie 7-7;
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8 ist
eine Aufrissansicht der Antriebsseite der Laufradausführungsform,
die in 6 gezeigt ist;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Ansaugseite der Zerkleinerungsplatte
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Antriebsseite der Zerkleinerungsplatte
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Aufrissansicht der Zerkleinerungsplatte, die in 10 gezeigt
ist;
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12 ist
eine seitliche Aufrissansicht der Zerkleinerungsplatte, die in 11 gezeigt
ist, entlang einer Linie 12-12;
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13A–13U sind beispielhafte Ansichten, die durch den
Einlass der Pumpe in Richtung des Auges des Laufrads schauen und
die sequenziell die Bewegung des Laufrads um eine Drehung (Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn) zeigen;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht der Ansaugseite einer alternativen
Ausführungsform
der Zerkleinerungsplatte der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht der Antriebsseite der alternativen
Ausführungsformen der
Zerkleinerungsplatte, die in 14 gezeigt
ist;
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16 ist
eine Aufrissansicht der Zerkleinerungsplatte der alternativen Ausführungsform,
die in 15 gezeigt ist; und
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17 ist
eine seitliche Aufrissansicht der Zerkleinerungsplatte der alternativen
Ausführungsform,
die in
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16 gezeigt
ist, entlang einer Linie 17-17.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Zentrifugalpumpe 10 vom
Zerkleinerungstyp in 1 gezeigt. Die Zerkleinerungspumpe 10 weist
im Allgemeinen ein Pumpengehäuse 11 auf,
das die inneren Arbeitselemente der Pumpe 10 unterbringt
und in der Konfiguration und dem Aufbau variieren kann. Beispielsweise
kann das Pumpengehäuse 10,
das in 1 gezeigt ist, jedoch ein Antriebsgehäuse 12,
ein Volutengehäuse 14 und
ein Ansauggehäuse 16 enthalten.
Das Antriebsgehäuse 12 nimmt
im Allgemeinen die Antriebswelle 18 auf, die durch Lager 20, 22 gelagert
ist. Das Volutengehäuse 14,
das an dem Antriebsgehäuse
durch Bolzen 24 gesichert ist, ist mit einem Auslass 26 zum Auslassen
der verarbeiteten Fluid- und Feststoffe aus der Pumpe 10 aufgebaut.
Das Ansauggehäuse 16,
das an dem Volutengehäuse 14 mittels
Bolzen 28 gesichert ist, stellt einen Einlass 30 bereit,
durch den Fluid und feste Stoffe für die Verarbeitung durch die Pumpe 10 gelenkt
werden.
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Das
Laufrad 32 der vorliegenden Erfindung ist in dem Volutengehäuse 14 angeordnet
und ist an dem Anschlussende 34 der Antriebswelle 18 gesichert.
In der speziellen Pumpenausführungsform,
die in 1 gezeigt ist, befindet sich eine hintere Platte 36 innerhalb
des Volutengehäuses 14 und
ist gegen das Antriebsgehäuse 12 angeordnet.
Die hintere Platte 36 ist mit einer zentralen Öffnung 38 aufgebaut,
durch die sich die Antriebswelle 18 erstreckt, um das Laufrad 32 an
dem Anschlussende 34 der Antriebswelle 18 sichern
zu können.
In dieser speziellen Ausführungsform
ist die hintere Platte 36 mit einem ringförmigen Kragen 40 aufgebaut,
der sich in das Antriebsgehäuse 12 hinein
erstreckt. Der ringförmige
Kragen 40 stellt weiterhin ein Gehäuse für eine Dichtungsvorrichtung 42 bereit,
die die Antriebswelle 18 umgibt.
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Das
Laufrad 32 ist benachbart zu der hinteren Platte 36 angeordnet.
Das Laufrad 32 ist auch benachbart zu einer Zerkleinerungsplatte 46 bzw.
Zerkleinerungsscheibe angeordnet, die an der Stelle zwischen dem
Volutengehäuse 14 und
dem Ansauggehäuse 16,
wie nachfolgend vollständiger
beschrieben werden wird, gesichert ist. Die Zerkleinerungsplatte 46 ist
mit Ansaugöffnungen 48 aufgebaut, durch
die sich Fluid und mitgerissene Feststoffe, die in den Pumpeneinlass 30 eintreten,
in Richtung des Laufrads 32 bewegen. Die Zerkleinerungsplatte 46 ist
mit einer Schneidleiste 50 ausgebildet, die derart angeordnet
ist, dass sie mit dem Laufrad 32 zusammenwirkt, wie vollständiger nachfolgend
beschrieben wird.
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2-5 zeigen
eine erste Ausführungsform
eines Laufrads 32 der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Ansaugseite 52 des Laufrads 32 oder
jene Seite, die in Richtung des Pumpeneinlasses 30 ausgerichtet
ist. 3 zeigt die Antriebsseite 56 des Laufrads 32.
Wie in 3 gezeigt ist, hat das Laufrad 32 eine
zentrale Nabe 54, die sich an der Antriebsseite 56 des
Laufrads 32 befindet und die mit einer zentralen Öffnung 58 aufgebaut
ist, die derart bemessen ist, dass sie das Anschlussende 34 der
Antriebswelle 18 aufnimmt. Eine Vielzahl von Flügeln 60 erstreckt
sich radial von der zentralen Nabe 54 weg. Vier Flügel 60 sind
darge stellt, aber die Anzahl der Flügel kann größer oder kleiner in der Zahl
als die gezeigte sein.
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Jeder
Flügel 60 ist
im Allgemeinen derart aufgebaut, dass er sich radial nach außen von
der zentralen Nabe 54 in einer gebogenen Ausrichtung erstreckt,
wodurch eine führende
Oberfläche 62 an jedem
Flügel 60 bereitgestellt
wird, was am besten in 2 gezeigt ist. Die führende Oberfläche 62 jedes Flügels 60 kommt
in Berührung
mit festen Materialien in dem Fluid und bewegt die Feststoffe in
Richtung des Auslasses 26 der Pumpe 10. Jeder
Flügel 60 hat auch
auf der Ansaugseite 52 des Laufrads 32 eine Schneidkante 68,
die in Berührung
mit der Zerkleinerungsplatte 46 kommt, wie unten stehend
vollständiger
beschrieben werden wird.
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Es
ist aus 2 und 3 ersichtlich,
dass das Laufrad 32 insbesondere mit einem Laufradauge 70 aufgebaut
ist, das aufgrund des Aufbaus der Flügel 60 geöffnet ist.
Das heißt,
dass ein Durchgangskanal 72 zwischen den gegenüberliegend
angeordneten Flügeln 74, 76 ausgebildet
ist, der die Bewegung des Fluids in das Laufradauge 70 hinein
und durch das Laufradauge 70 hindurch bereitstellt, wodurch
die Flusswirkungsgrade in der Pumpe verbessert werden. Die entgegengesetzt
gegenüberliegenden
Flügel 78, 80 sind
mit geschlossenen oder nicht zwischenverbindenden Kanälen 82 aufgebaut,
die sich neben dem Laufradauge 70 befinden und die weiterhin
die Bewegung des Fluids in das Laufradauge hinein und durch das
Laufradauge 70 hindurch unterstützen.
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Das
Laufrad 32 kann weiterhin mit Schneidelementen aufgebaut
sein, die neben dem Umfang des Laufrads 32 angeordnet sind,
um einen Schneidbetrieb der Feststoffe bereitstellen zu können, die
in die Antriebsseite 56 des Laufrads 32 eindringen
können.
Eine Vielzahl von Rillen 86 bzw. Vertiefungen kann in der
Oberfläche 56 jedes
Flügels 60 auf
der Antriebsseite ausgebil det sein, wie in 2, 4 und 5 ersichtlich
ist. Die Rillen 86 haben radial einen Abstand von der zentralen
Nabe 54 und in Richtung des Außenumfangs des Laufrads 32.
Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, sind die
Rillen 86 derart angeordnet, dass sie mit den Zerkleinerungszähnen 88 zusammenwirken,
die an der hinteren Platte 36 angeordnet sind und sich
axial in Richtung des Laufrads 32 erstrecken. Wenn sich
das Laufrad 32 dreht, bewegen sich die Rillen 86 über die
Zerkleinerungszähne 88,
wodurch eine Schneidwirkung an dem Umfang des Laufrads 32 erzeugt
wird, die beim Zerkleinern der Feststoffe in dem Fluid hilft. Genauso geeignet
ist es, dass sich axial erstreckende Schneidzähne an dem Laufrad 32 vorgesehen
sind, um mit den Rillen zusammenzuwirken, die an der hinteren Platte 36 ausgebildet
sind.
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Wie
am besten aus 1 und 4 ersichtlich
ist, kann das Laufrad 32 auch mit Schneidelementen 89 aufgebaut
sein, die in der Nachbarschaft der zentralen Nabe 54 angeordnet
sind. Das Laufrad 32 kann zum Beispiel mit einer ringförmigen Rille 90 ausgebildet
sein, die die zentrale Öffnung 58 der
zentralen Nabe 54 kreisförmig umgibt. Die ringförmige Rille 90 ist
derart angeordnet, dass sie einen ringförmigen Ring 92 (1)
aufnehmen kann, der an der hinteren Platte 36 angeordnet
ist und sich axial nach außen
in Richtung des Laufrads 32 erstreckt. Das Zusammenwirken
des ringförmigen
Rings 92, der sich in der ringförmigen Rille 90 bewegt,
stellt eine weitere Schneidwirkung neben der zentralen Nabe 54 des Laufrads 32 bereit,
wenn festes Material, das eingedrungen ist, den Außenumfang
des Laufrads 32 passiert. Weitere Konstruktionstypen der
Schneidelemente 89 können
neben der Nabe 54 verwendet werden, um zu verhindern, dass
sich festes Material um die zentrale Nabe 54 herum anhäuft oder
festsetzt. Wieder kann es genauso geeignet sein, ein sich axial erstreckendes
Schneidelement oder einen sich axial erstreckenden Zahn oder eine
Vielzahl von Zähnen bereitzustellen,
die mit einer Rille oder Rillen zusammenwirken, die in der hinteren
Platte 36 ausgebildet ist bzw. sind.
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2–5 zeigen
eine Ausführungsform des
Laufrads, die "abdeckungslos" ist oder manchmal
als offene Laufradkonstruktion bezeichnet wird. 6, 7 und 8 zeigen
eine alternative Ausführungsform
des Laufrads 32 der vorliegenden Erfindung, wo die Elemente
des Laufrads 32 in dieser Ausführungsform die gleichen wie
die in der zuvor beschriebenen Laufradausführungsform von 2–5 sind,
wie durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen zur Bezeichnung
gleicher Teile angemerkt ist. Die alternative Laufradausführungsform
von 6–8 hat
jedoch eine Abdeckung 96, die zu der Antriebsseite der
Pumpe 10 hin ausgerichtet ist. Die Abdeckung 96 umfasst
allgemein eine plattenähnliche
Stütze
bzw. Rückseite
für das
Laufrad 32 und hat eine äußere Umfangskante 98 bzw. Rand,
die so bemessen ist, dass sie in dem Volutengehäuse 14 der Pumpe 10 aufgenommen
wird.
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Gemäß 7 und 8 ist
ersichtlich, dass sich in dieser Ausführungsform die zentrale Nabe 54 des
Laufrads 32 axial in Richtung von der hinteren Oberfläche 99 der
Abdeckung 96 in einer Richtung weg von den Laufradflügeln 60 erstreckt.
Eine Vielzahl von Austriebsflügeln 100 bzw.
-schaufeln ist gezeigt, die sich radial von der zentralen Nabe 54 aus oder
neben der zentralen Nabe 54 aus erstrecken und sich axial
nach außen,
weg von der hinteren Oberfläche 99 der
Abdeckung 96 erstrecken. Schneidelemente können vorgesehen
sein, z.B. Rillen 86, die mit den Schneidzähnen 88 (1)
der hinteren Platte 36 zusammenwirken. Die Rillen 86,
die gezeigt sind, sind entlang der Länge jedes Austriebsflügels 100 ausgebildet
und in Richtung der Umfangskante 98 der Abdeckung 96 ausgebildet.
Die Austriebsflügel 100 arbeiten
derart, dass sie Fluid und festes Material von der zentralen Nabe 54 des
Laufrads wegschleudern und von der Dichtungsvorrichtung 24 wegschleudern,
die die An triebswelle 18 in dem Bereich der hinteren Platte 36 umgibt. Ähnlich können Schneidelemente,
z.B. die ringförmige
Rille 90 und der ringförmige
Ring 92, auch in der alternativen Ausführungsform vorgesehen sein.
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9–12 zeigen
die Zerkleinerungsplatte 46 der vorliegenden Erfindung.
Die Zerkleinerungsplatte 46 umfasst im Allgemeinen einen
abgeflachten bzw. flachen Ring, der eine definierte Dicke T hat.
Die Zerkleinerungsplatte 46 hat eine erste Oberfläche 104,
die in Richtung der Ansaugseite der Pumpe 10 ausgerichtet
ist, und eine zweite Oberfläche 106,
die in Richtung des Laufrads 32 der Pumpe orientiert ist.
Wie klarer in der 1 gezeigt ist, ist die Zerkleinerungsplatte 46 in
der Pumpe 10 zwischen dem Ansauggehäuse 16 und dem Volutengehäuse 14 angeordnet.
Die Zerkleinerungsplatte 46 befindet sich an der Stelle
gegen das Volutengehäuse 14 und ist
dort mittels Positionsvorsprüngen 108 bzw.
-lappen gehalten, die entlang dem Außenumfangsrand 110 der
Zerkleinerungsplatte 46 ausgebildet sind und sich radial
nach außen
davon erstrecken. Die Positionsvorsprünge 108 sind so bemessen,
dass sie in zugeordnete Rillen 112 einpassen, die entlang
dem Umfangsinnenrand 114 der Ansaugseite des Volutengehäuse 14 (1)
ausgebildet sind.
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Die
Zerkleinerungsplatte 46 hat einen ausgewählten Innendurchmesser 115,
der durch eine Öffnung 116 durch
die Zerkleinerungsplatte 46 hindurch definiert ist. Die
Zerkleinerungsplatte 46 ist weiterhin mit einer Schneidleiste 50 aufgebaut,
die den inneren Durchmesser 115 der Öffnung 116 durch die
Zerkleinerungsplatte 46 überspannt. Die Schneidleiste 50 durchschneidet
die Öffnung 116 der
Zerkleinerungsplatte 46, wodurch Einlassöffnungen 48 ausgebildet werden,
die durch die Dicke T der Zerkleinerungsplatte 46 hindurch
ausgebildet sind. Fluid und Feststoffe, die durch den Einlass 30 der
Pumpe fließen, treten
durch die Einlassöffnungen 48 in
Richtung des Laufrads 32 ein.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass, obwohl nur eine einzelne Schneidleiste 50 gezeigt
ist, die Zerkleinerungsplatte 46 mit zwei oder mehr Schneidleisten
aufgebaut sein kann, die den inneren Durchmesser 115 der
Zerkleinerungsplatte 46 überspannen und parallel zueinander
oder in Winkeln zueinander ausgerichtet sind.
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Es
ist aus 10 und 11 ersichtlich, dass
die Schneidleiste 50 eine Auftreffkante 118 hat, die
sich entlang des Innendurchmessers 115 der Zerkleinerungsplatte 46 erstreckt.
Wenn sich das Laufrad 32 dreht, kommt die Auftreffkante 118 der Schneidleiste 50 in
sehr enge Nähe
zu der Schneidkante 68 der Flügel 60 des Laufrads 32,
um einen Zerkleinerungsbetrieb von Feststoffen bereitstellen zu
können,
die durch die Einlassöffnungen 48 von dem
Pumpeneinlass 30 in Richtung des Laufrads 32 eintreten.
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Die
Zerkleinerungsplatte 46 kann auch mit mindestens einem
geneigten bzw. schrägen
Schneidelement 120 aufgebaut sein, das an der zweiten Seite 106 der
Zerkleinerungsplatte 46 angeordnet ist. Wenn sich das Laufrad 32 dreht,
passiert somit die Schneidkante 68 der Flügel 60 in
enger Nähe
das geneigte Schneidelement 120, wodurch eine zusätzliche
Schneidwirkung entlang der gesamten Oberfläche der zweiten Seite 106 der
Zerkleinerungsklinge 46 bereitgestellt wird.
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Das
Laufrad 32 und die Zerkleinerungsplatte 46 der
vorliegenden Erfindung sind dafür
ausgelegt, eine verbesserte Feststoffverarbeitung und verbesserte
Pumpenwirkungsgrade für
bekannte Zerkleinerungspumpenkonstruktionen bereitstellen zu können. Dies
wird durch das Bereitstellen einer Schneidleiste 50 ausgeführt, die
sich entlang dem Auge des Laufrads erstreckt und ein Zerkleinern
an dem Auge des Laufrads derart bereitstellt, dass ein toter Bereich nicht
entsteht, wo Fest stoffe nicht zerkleinert werden und wo sie ansonsten
sich anhäufen
könnten.
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Zusätzlich verbessert
die Konstruktion des offenen Auges des Laufrads den Fluss von Fluid
und Feststoffen durch das Auge des Laufrads und verhindert wiederum,
dass ein toter Bereich in der Mitte des Laufrads auftritt. Die Flusswirkungsgrade
werden durch die vorliegende Laufradkonstruktion verbessert, da
Feststoffe sich nicht in der Mitte des Laufrads anhäufen, was
ansonsten einen Flusswiderstand in der Mitte des Laufrads verursachen
würde,
wie er im Stand der Technik der Zerkleinerungspumpen auftritt. Die
Schneidleiste der vorliegenden Erfindung stellt eine stärkere und
verbesserte Realisierung des Schneidens an dem Einlass der Pumpe
bereit, da sie entsprechend dem Durchmesser des Einlasses bemessen
ist bzw. den Durchmesser des Einlasses überspannt.
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13A bis 13U zeigen
sequenziell eine 360°-Drehung
des Laufrads der vorliegenden Erfindung relativ zur Schneidleiste,
um weiter erläutern
zu können,
wie das Auge des Laufrads unbehindert während der Drehung verbleibt,
um ein Zerkleinern der mitgerissenen Feststoffe erleichtern und
um den Fluss durch die Mitte des Laufrads verbessern zu können.
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14–17 zeigen
eine alternative Ausführungsform
einer Zerkleinerungsplatte 130 der vorliegenden Erfindung,
worin gleiche Elemente, die zuvor beschrieben worden sind, mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. 14 erläutert in
einer perspektivischen Ansicht die erste Oberfläche 104 der Zerkleinerungsplatte 130 der
alternativen Ausführungsform
oder die Seite, die in Richtung des Einlasses der Pumpe orientiert
ist. Die Zerkleinerungsplatte 130 ist mit einer Schneidleiste 50 aufgebaut, die
den Innendurchmesser 115 der Öffnung 116 durch die
Zerkleinerungsplatte 46 überspannt. In dieser Ausführungsform
ist jedoch die Schneidleiste 50 zusätzlich mit einem sich radial
erstreckenden Element 134 aufgebaut, das sich in der Mitte
der Schneidleiste 50 befindet und über dem Auge 70 (2)
des Laufrads 32 angeordnet ist.
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Das
sich radial erstreckende Element 134 stellt eine Berührungsoberfläche 136 bereit,
die in bestimmten Anwendungen bei der Bewegung des mitgerissenen
festen Materials in Richtung der Abschnitte des Laufrads 32 hilft,
wo ein stärkeres
Zerkleinern oder eine größere Schneidwirkung
auf das feste Material ausgeübt
werden kann. Wenn beispielsweise der Materialfluss, der verarbeitet
wird, ein lappen- beziehungsweise lumpenähnliches Material enthält, kommt
das lumpenähnliche
Material, das durch den Pumpeneinlass eintritt, in Berührung mit dem
sich radial erstreckenden Element 134 und wird radial nach
außen
zur Berührung
mit der Schneidleiste 50 und dem Laufrad 32 in
einen Bereich weg von dem Auge des Laufrads gelenkt und ein Zerkleinern des
lumpenähnlichen
Materials wird verbessert.
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Während das
sich radial erstreckende Element 134 in 14–17 als
im Allgemeinen mit Kreisscheibenform gezeigt wird, kann die Umfangsform
und die Radialabmessung stark variieren und kann insbesondere mit
einer Umfangsform und/oder Radialumkreisabmessung ausgewählt werden,
die am besten für
einen bestimmten Typ des mitgerissenen Festmaterials, das verarbeitet
werden soll, geeignet ist. Ganz gleich wie die Form oder Abmessung des
radial sich erstreckenden Elements 134 sind, ist es mit
einer Auftreffoberfläche
oder Schneidoberfläche 138 aufgebaut,
die wie die Auftreffkante 118 der Schneidleiste 50 mit
der Schneidkante 68 der Flügel 60 des Laufrads 32 zusammenwirkt,
um eine Zerkleinerungswirkung für
Feststoffe bereitstellen zu können.
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Die
alternative Ausführungsform
der Zerkleinerungsplatte 130, die gezeigt ist, unterscheidet
sich dadurch, dass sie eine nach innen gerichtete und kreisumfänglich sich
erstreckende Schulter 134 hat, die vorgesehen sein kann,
um die Zerkleinerungsplatte 130 bezüglich des Pumpengehäuses der
Pumpe anzuordnen und festhalten zu können. Die sich erstreckende
Schulter 138 kann in Alternative in der Ausführungsform
der Zerkleinerungsplatte 46, die in 9–12 gezeigt
ist, verwendet werden.
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Das
Laufrad und die Zerkleinerungsplatte der vorliegenden Erfindung
ergeben eine Zerkleinerungspumpe, die das Zerkleinern und die Zerkleinerungspumpenwirkungsgrade
erheblich über
bekannte Zerkleinerungspumpenkonstruktionen hinaus verbessert hat.
Das Laufrad und die Zerkleinerungsplatte der vorliegenden Erfindung
kann an eine Vielzahl von Zentrifugalpumpen angepasst werden, um
eine effiziente Zerkleinerungspumpe bereitstellen zu können. Die
Pumpenkonstruktion, die hier gezeigt und beschrieben wird, erfolgt
nur beispielhaft bezüglich der
typischen Elemente einer Zentrifugalpumpe und ist nicht so gemeint,
dass sie die Konstruktionselemente oder die Konstruktion der Zerkleinerungspumpe
auf das beschränkt,
was hier erläutert
wird. Es ist für
Fachleute offensichtlich, dass bestimmte Konstruktionsänderungen
in einer Zentrifugalpumpe implementiert werden können, zum Beispiel der Gehäuseaufbau
und die Antriebswellenabmessungen, um eine Zerkleinerungspumpe bereitstellen
zu können, wie
sie in den vorliegenden Ansprüchen
erläutert wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Zentrifugalpumpe des Zerkleinerungstyps wird offenbart, die mit
einer Zerkleinerungsplatte (46) und einem Laufrad (32)
aufgebaut ist, die mit einem offenen Auge oder einer "nabenlosen" Anordnung derart
aufgebaut sind, dass die Verarbeitung von Feststoffen durch die
Pumpe kein Festsetzen der Feststoffe an oder neben dem Zentrum des
Laufrads ergibt, wodurch ansonsten ein toter Bereich erzeugt werden
würde.
Da der Aufbau der Zerkleinerungspumpe die Entwicklung eines zentralen,
toten Bereichs vermeidet, werden die Pumpenwirkungsgrade erheblich
verbessert.