DE112004000658T5 - Verfahren zum Programmieren einer Doppelzellenspeichereinrichtung zur Speicherung von Mehrfach-Datenzuständen pro Zelle - Google Patents

Verfahren zum Programmieren einer Doppelzellenspeichereinrichtung zur Speicherung von Mehrfach-Datenzuständen pro Zelle Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Programmieren einer dielektrischen Ladungsträgereinfangspeichereinrichtung (6) mit einer ersten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem ersten leitenden Gebiet (16) und einer zweiten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem zweiten leitenden Gebiet (16), mit:
Programmieren der ersten Ladungsspeicherzelle, um eine erste Ladungsmenge zu speichern, wobei die erste Ladungsmenge einem ersten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus einem leeren Programmierpegel oder einem van mehreren geladenen Programmierpegeln; und
Programmieren der zweiten Ladungsspeicherzelle, um eine zweite Ladungsmenge zu speichern, wobei die zweite Ladungsmenge einem zweiten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus dem leeren Programmierpegel oder einem der mehreren geladenen Programmierpegeln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet nicht-flüchtiger Speichereinrichtungen und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Speichern von Mehrfachdatenzustände in jedem Ladungsspeichergebiet einer dielektrischen Doppelzellenladungseinfang-Flash-Speichereinrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Ein ständiges Bestreben bei der Herstellung moderner integrierter Schaltungen besteht darin, die Menge der pro Einheitsfläche gespeicherten Daten in einer integrierten Schaltungsspeichereinheit, etwa einer Flash-Speichereinheit zu vergrößern. Speichereinheiten enthalten häufig eine relativ große Anzahl an Kernspeichereinrichtungen (manchmal auch als Kernspeicherzellen bezeichnet). Beispielsweise kann eine konventionelle Doppelzellenspeichereinrichtung, etwa eine dielektrische Ladungseinfang-Flash-Speichereinrichtung, Daten in einer „Doppelbit"-Anordnung speichern. D. h. ein Bit (d. h. ein binärer Datenwert mit zwei Zuständen, etwa einer logischen 1 und einer logischen 0) kann unter Anwendung einer Speicherzelle auf einer ersten „Seite" der Speichereinrichtung gespeichert werden, und ein zweites Bit kann unter Anwendung einer komplementären Speicherzelle auf einer zweiten „Seite" der Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Das Programmieren einer derartigen Speichereinrichtung kann beispielsweise durch die Injektion heißer bzw. energiereicher Elektronen bewerkstelligt werden. Die Injektion heißer Elektronen beinhaltet das "Betreiben im Pulsbetrieb" des Bauelements durch Anlegen geeigneter Spannungspotentiale an jeweils ein Gate und ein Drain der Speichereinrichtung für jeweils eine spezifizierte Dauer. Während des Programmierpulses wird das Source typischerweise geerdet. Das Lesen der Speichereinrichtung kann bewerkstelligt werden, indem eine geeignete Spannung an jeweils das Gate, das Source und/oder Drain angelegt wird und indem der Drain/Source-Strom (als Kennzeichen einer Bauteilschwellwertspannung) mit einem Referenzwert verglichen wird, um damit zu bestimmen, ab die jeweilige Speicherzelle in einem programmierten oder einem unprogrammierten Zustand vorliegt.
  • Obwohl konventionelle dielektrische Ladungsträgereinfangflash-Speichereinrichtungen in der Lage sind, zwei Einzelbitbinärdatenwerte pro Speicherzelle zu speichern, gibt es ein ständiges Bestreben, noch mehr Daten pro Einheitsfläche eines Speicherkerns zu Speichern.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Programmieren einer dielektrischen Ladungsträgereinfang-Speichereinrichtung bereitgestellt, die eine erste Ladungsträgerspeicherzelle benachbart zu einem ersten leitenden Gebiet und eine zweite Ladungsträgerspeicherzelle benachbart zu einem zweiten leitenden Gebiet aufweist. Das Verfahren umfasst das Programmieren der ersten Ladungsspeicherzelle zur Speicherung einer ersten Ladungsmenge, wobei die erste Ladungsmenge einem ersten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus einem im wesentlichen ungeladenen bzw. leeren Programmierpegel oder aus einem von mehreren geladenen Programmierpegeln; und das Programmieren der zweiten Ladungsspeicherzelle zur Speicherung einer zweiten Ladungsmenge, wobei die zweite Ladungsmenge einem zweiten Zelldatenzustand entspricht, der ausgewählt wird aus dem leeren Programmierpegel oder einem der mehreren geladenen Programmierpegel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung richtet sich diese an ein Verfahren zum Programmieren und nachfolgenden Auslesen einer dielektrischen Ladungsträgereinfang-Speichereinrichtung mit einer ersten Ladungsspeicherzelle benachbart zu einem ersten leitenden Gebiet und einer zweiten Ladungsträgerspeicherzelle benachbart zu einem zweiten leitenden Gebiet. Das Verfahren umfasst das Programmieren der Speichereinrichtung einschließlich des Programmierens der ersten Ladungsspeicherzelle zur Speicherung einer ersten Ladungsmenge, wobei die erste Ladungsmenge einem ersten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt aus einem leeren Programmierpegel oder einem von mehreren geladenen Programmierpegeln; und Programmieren der zweiten Ladungsträgerspeicherzelle zur Speicherung einer zweiten Ladungsmenge, wobei die zweite Ladungsmenge einem zweiten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist, aus dem leeren Programmierpegel oder einem der mehreren geladenen Programmierpegel. Das Verfahren umfasst ferner das Auslesen einer der Ladungsspeicherzellen durch Vergleichen des Stromflusses von dem ersten leitenden Gebiet zu dem zweiten leitenden Gebiet mit mehreren Referenzströmen zur Bestimmung des Datenzustands, auf den die ausgelesene Ladungsspeicherzelle programmiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine schematische Blockansicht einer beispielhaften Speichereinheit mit mehreren Kernspeichereinrichtungen ist, auf die ein Verfahren zum Programmieren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 eine schematische Blockansicht eines eines eines Kernspeicherarrays von der Speichereinheit ist, die die Kernspeichereinrichtungen enthalten kann;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung beispielhafter Kernspeichereinrichtungen von dem Kernspeicherarray entlang der Linie 3-3 aus 2 ist;
  • 4 Besetzungshäufigkeiten zeigt, die die Verteilungsfunktionen für relative Programmierpegelschwellwertspannungen für das Mehrpegel-Zellen- (MLC) programmieren einer Ladungsspeicherzelle der Kernspeichereinrichtung enthält; und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Auslesen einer ausgewählten Ladungsspeicherzelle der Kernspeichereinrichtung repräsentiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen belegt, unabhängig davon, ob diese in unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Um die vorliegende Erfindung in einer klaren und knappen Weise darzustellen, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und gewisse Merkmale können in einer gewissen schematischen Form dargestellt sein.
  • In 1 ist eine schematische Blockansicht einer beispielhaften Speichereinheit 2 gezeigt. Die Speichereinheit 2 kann ein Kernspeicherarray 4 aufweisen, in welchem mehrere Speichereinrichtungen, etwa elektrisch löschbare und programmierbare und nicht-flüchtige Doppelzellenflash-Speichereinrichtungen, enthalten sind. Beispielsweise können die Speichereinrichtungen ladungsträgereinfangende dielektrische Flash-Speichereinrichtungen sein, wie dies nachfolgend detaillierter erläutert ist.
  • Die Speichereinrichtungen des Kernspeicherarrays 4 können mehrere Kernspeichereinrichtungen 6 und damit verknüpfte dynamische Referenzspeichereinrichtungen 8 aufweisen. In einer Ausführungsform ist das Array 4 so angeordnet, dass die dynamischen Referenzspeichereinrichtungen 8 innerhalb einer Matrix der Kernspeichereinrichtungen 6 ausgebildet sind.
  • Andere Speichereinrichtungen, etwa externe Referenzen 10, können ebenso ein Teil der Speichereinheit 2 sein. Die externen Referenzen 10 sind getrennt von dem Kernspeicherarray 4 und können beispielsweise Löschverifizierungsreferenzzellen, Programmierverifizierungsreferenzzellen und Weichprogrammierungsreferenzzellen enthalten.
  • Wie der Fachmann erkennt, können die Kernspeichereinrichtungen 6 von einem Anwender der Speichereinheit 2 verwendet werden, um Informationen, etwa Daten oder ausführbare Codierungen zu speichern. Die dynamischen Referenzen 8 können zur Unterstützung beim Auslesen der Kernspeichereinrichtungen 6 verwendet werden. Genauer gesagt, die dynamischen Referenzen 8 werden als Indikatoren des Datenpegelverhaltens der Kernspeichereinrichtungen 6 verwendet. Die diversen Operationen in der Speichereinheit 2, wozu beispielsweise das Programmieren, Verifizieren, Auslesen und Löschen gehört, können mittels einer Logikschaltung 12 gesteuert werden.
  • Es wird zusätzlich auf 2 verwiesen, in der als Draufsicht eine schematische Blockdarstellung eines Teils oder eines Sektors 14 des Kernspeicherarrays 4 aus der Speichereinheit 2 gezeigt ist. Der Sektor 14 kann Kernspeichereinrichtungen 6 und eine oder mehrere dynamische Referenzeinrichtungen 8 aufweisen. Der Sektor 14 kann Wortleitungen 16 und Bitleitungen 18 enthalten, die mit einem dielektrischen Stapel 20 angeordnet sind, um damit funktionsmäßig die Kernspeichereinrichtungen 6 und die dynamische Referenzeinrichtung(en) 8 zu bilden. Das Anlegen geeigneter Spannungen an die Wortleitungen 16 und die Bitleitungen 18 ermöglicht das Adressieren der Speichereinrichtungen 6, 8 des Sektors 14, so dass jede Speichereinrichtung programmiert, gelesen, verifiziert und/oder gelöscht werden kann. Bitleitungskontakte 22 können verwendet werden, um eine elektrische Verbindung zu den Bitleitungen 18 über den dielektrischen Stapel 20 herzustellen.
  • Es sei ferner auf 3 verwiesen; hier ist ein Teil des Sektors 14 im Querschnitt dargestellt, um eine beispielhafte Anordnung der Speichereinrichtungen des Kernspeicherarrays 4 darzustellen. Der Querschnitt aus 3 zeigt zwei Kernspeichereinrichtungen 6. Jede der Kernspeichereinrichtungen 6 sowie die dynamischen Referenzspeichereinrichtungen 8 können als nicht-flüchtige elektrische löschbare und programmierbare Flash-Speichereinrichtungen mit Doppelzelle und virtueller Masse implementiert sein. Es sollte beachtet werden, dass die dargestellten Speichereinrichtungen 6 nur als Beispiele dargestellt sind und auch mittels alternativer Strukturen (beispielsweise in einer Anordnung mit gestapeltem Gate, in einer Anordnung mit vertieftem Gate, etc.) eingerichtet werden können. Ferner kann die relative Lage der Kernspeichereinrichtungen 6 in Bezug auf die dynamische Referenz 8 anders gestaltet sein.
  • Die beispielhaften Speichereinrichtungen 6 sind als ladungsträgereinfangende dielektrische Flash-Speichereinrichtungen eingerichtet, wobei jede ein Paar komplementärer Ladungsträgereinfanggebiete aufweist, die unabhängig programmiert und ausgelesen werden können.
  • Zur einfacheren Erläuterung wird nunmehr lediglich die Anordnung einer Kernspeichereinrichtung 6 beschrieben. Die restlichen Kernspeichereinrichtungen 6 und die dynamischen Referenzspeichereinrichtungen 8 können jedoch eine entsprechende Struktur und Funktionsweise aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Kernspeichereinrichtung 6 ein p-Halbleitersubstrat 22. In dem Substrat 22 sind die Bitleitungen 18 als vergrabene Bitleitungen ausgebildet. Die Bitleitungen 18 (die im Weiteren auch als leitende Gebiete bezeichnet werden) können gebildet werden, indem ein n-Dotierstoff in das Substrat 22 implantiert wird, oder können aus einem Metall oder einer metallenthaltenden Verbindung (beispielsweise Silizidbitleitungen 18) gebildet werden. Für jede Einrichtung 6 bildet ein benachbartes Bitleitungspaar 18 leitende Gebiete, die als ein Source und ein Drain während diverser Programmier- und Leseoperationen dienen. Für jede Einrichtung ist ein Körper 24 zwischen benachbarten Paaren aus Bitleitungen 18 vorgesehen. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann eine Nitridschicht über den Bitleitungen 18 ausgebildet sein, und eine P+-Implantation kann benachbart zu den Bitleitungen 18 zusätzlich ausgeführt sein.
  • Über dem Substrat 22 ist der dielektrische Stapel 20 ausgebildet. Der dielektrische Stapel 20 umfasst eine untere dielektrische Schicht 28 (die auch als dielektrische Tunnelschicht bezeichnet wird), die beispielsweise aus Siliziumoxid (SiO2), oder einem Material mit standardmäßigem ε (beispielsweise mit einer relativen Permittivität unter 10) oder einem Material mit großem ε (beispielsweise mit einer relativen Permittivität, die in einer Ausführungsform über 10 liegt und in einer anderen Ausführungsform über 20 liegt) hergestellt ist.
  • Über der unteren dielektrischen Schicht 28 ist eine Ladungsträgereinfangschicht (die auch als Ladungsspeicherschicht 30 bezeichnet ist) angeordnet. Die Ladungsspeicherschicht 30 Kann beispielsweise aus einem nicht leitenden Material hergestellt sein, wozu Siliziumnitrid (Si3N4) oder ein anderes geeignetes Material gehören.
  • Über der Ladungsspeicherschicht 30 ist eine weitere dielektrische Schicht (die auch als obere dielektrische Schicht 32 bezeichnet ist) vorgesehen, die aus einem Material, etwa beispielsweise Siliziumoxid oder einem anderen Material mit standardmäßigem ε oder aus Material mit hohem ε hergestellt ist.
  • Die Wortleitungen 16 sind über der oberen dielektrischen Schicht 32 ausgebildet. Für jede Kernspeichereinrichtung 6 fungiert eine der Wortleitungen 16 als eine Gateelektrode 34. Die Wortleitungen 16 können beispielsweise aus polykristallinem Silizium hergestellt sein. In alternativen Anordnungen können die Gateelektroden 34 aus verbundenen leitenden Inseln oder Flächen hergestellt sein. Eine Austrittsarbeitsfunktion der Wortleitung 16 und des dielektrischen Stapels 20 steuert einen Kanal 36 innerhalb des Körpers 24, der sich von einer Bitleitung 18 zu einer benachbarten Bitleitung 18 erstreckt.
  • Wie der Fachmann erkennt, können Modifizierungen an den Kernspeichereinrichtungen 6 gemacht werden. Derartige Modifizierungen beinhalten Änderungen an der physikalischen Anordnung der Kernspeichereinrichtung 6, den verwendeten Materialien, den Dotierparametern und dergleichen. Jedoch können die Techniken zum Programmieren, Verifizieren, Lesen und/oder Löschen, wie sie hierin beschrieben sind, in Verbindung mit einer derartig modifizierten Einrichtung angewendet werden.
  • Die Kernspeichereinrichtungen 6 können als Einrichtungen mit virtueller Masse konfiguriert sein. D. h., während diverser Operationen der Speichereinrichtungen 6 können die Bitleitungen 18, die mit der Speichereinrichtung 6 verknüpft sind, als eine Quelle von Elektronen und Löchern dienen, indem entsprechend die an die entsprechenden Bitleitungen 18 angelegten Spannungspotentiale gesteuert werden. Ferner kann die Bitleitung 18, die als die Quelle für Elektronen und/oder Löcher dient, geerdet werden oder kann mit einem Vorspannungspotential verbunden werden.
  • Wie aus der nachfolgenden Erläuterung hervorgeht, umfasst in der Ladungsspeicherschicht 30 die Kernspeichereinrichtung 6 ein erstes Ladungsspeichergebiet (das hierin auch als normale Zelle bezeichnet wird, d. h. ein rechtes Bit oder eine erste Ladungsspeicherzelle 38) benachbart zu einem der leitenden Gebiete (beispielsweise die Bitleitung, die als Bitleitung 18a bezeichnet ist), und umfasst ein zweites Ladungsspeichergebiet (das hierin auch als komplementäre Zelle, d. h. linkes Bit oder zweite Ladungsspeicherzelle 40 bezeichnet ist) benachbart zu dem anderen leitenden Gebiet (beispielsweise die Bitleitung, die als Bitleitung 18b bezeichnet ist).
  • In einer Ausführungsform kann jede Ladungsspeicherzelle 38, 40 mehrere Datenzustände besitzen, etwa vier Datenzustände. Die Datenzustände können ein 2-Bitbinärwort, etwa eine logische 0-0, eine logische 0-1, eine logische 1-0 und eine logische 1-1 repräsentieren. Der logische 1-1 Datenzustand kann beispielsweise eingerichtet werden, indem die gewünschte Ladungsspeicherzelle 38, 40 in einem unprpgrmmmierten Zustand oder einem leeren Programmierpegel belassen wird, der im Weiteren hierin als „Pegel 1" bezeichnet wird. Die anderen logischen Datenzustände können beispielsweise eingerichtet werden, indem unterscheidbare Ladungsmengen in der gewünschten Ladungsspeicherzelle 38, 40 gespeichert werden, wobei diese Zustände auch als geladene Zustände, programmierte Zustände, programmierte Pegel oder geladene Programmierpegel bezeichnet werden. Ein niedrigster geladener Programmierpegel entsprechend dem 1-0 Datenzustand wird im Weiteren als „Pegel 2" bezeichnet. Ein mittlerer geladener Programmierpegel entsprechend dem 0-1 Datenzustand wird im Weiteren als „Pegel 3" bezeichnet. Ein höchster geladener Programmierpegel entsprechend dem 0-0 Datenzustand wird hierin als „Pegel 4" bezeichnet.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Speichereinrichtung 6 ein strukturell symmetrisches Bauelement, in der das Programmieren, Verifizieren, Auslesen und Löschen der ersten Ladungsspeicherzelle 38 und der zweiten Ladungsspeicherzelle 40 möglich ist, indem die Rollen der Bitleitungen 18a und 18b (Source und Drain) während dieser Operationen entsprechend vertauscht werden. Daher werden die Bitleitungen 18a, 18b in jeweils vertauschter Weise durch die Begriffe Source und Drain bezeichnet, abhängig van der gerade interessierenden Ladungsspeicherzelle 38, 40.
  • Das Programmieren der Kernspeichereinrichtung 6 gemäß den hierin beschriebenen Techniken kann als Quad-Bit-Datenspeicherung bezeichnet werden. Im hierin verwendeten Sinne bezeichnet der Begriff „Quad-Bit" oder „Quad-Bit-Datenspeicherung" das unabhängige „Programmieren" jeder Ladungsspeichenelle 38, 40 mit einer Ladungsmenge, die aus den vier unterscheidbaren Mengen ausgewählt ist, zu denen der leere Programmierpegel und die drei geladenen Programmierpegel gehören. Daher besitzt in der Quad-Bit-/Ausführungsform jede Kernspeichereinrichtung 6 (oder „Transistor") 16 Datenzustände (d. h., zwischen dem zusammengehörenden Paar aus Ladungsspeicherzellen 38, 40 gibt es 16 Permutationen des leeren Programmierpegels und der drei geladenen Programmierpegel). In einer weiteren Ausführungsform sind mehr als drei geladene Programmierpegel vorgesehen.
  • Zum Zwecke der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Programmiertechnik zur Ladungsspeicherung für die beiden Ladungsspeicherzellen 38, 40 das Einführen heißer bzw. energiereicher Elektronen, was auch als Einführung heißer Kanalelektronen (CHE) bezeichnet wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Modifizierungen an den Programmiertechniken durchgeführt werden können, um damit entsprechenden Änderungen in den speziellen verwendeten Speichereinrichtungen Rechnung zu tragen.
  • Unter Anwendung der Einführung heißer Elektronen kann die erste Ladungsspeicherzelle 38 auf den geladenen Programmierpegel programmiert werden, indem Spannungen an die Bitleitungen 18a (die als Drain fungiert) und die Wortleitung 16 (die als die Gateelektrode 34 fungiert) angelegt werden. Die andere Bitleitung 18b dient als das Source (d. h. Quelle für Elektronen) für die CHE-Programmierung für die Ladungsspeicherzelle 38. In einer Ausführungsform wird auch ein Vorspannungspotential an das Source (anstelle des Erdens oder des Schwebenlassens des Source, wie dies in konventionellen dielektrischen Ladungsträgereinfangflash-Speichereinrichtungen anzutreffen ist) angelegt. Als Folge des Anlegens eines Vorspannungspotentials an das Source während des Programmierens kann eine bessere Steuerung der Elektroneneinfuhr erreicht werden, was zu einer verbesserten Datenhaltefähigkeit der Speichereinrichtung 6 führt.
  • Die an die Gateelektrode 34, das Source und das Drain angelegten Spannungen erzeugen ein vertikales elektrisches Feld durch die dielektrischen Schichten 28, 32 und die Ladungsspeicherschicht 30 sowie ein laterales elektrisches Feld entlang der Länge des Kanals 36 von dem Source zu dem Drain. Bei einer gegebenen Schwellwertspannung tritt eine Inversion in dem Kanal 36 auf, so dass Elektronen aus dem Source herausgezogen und in Richtung auf das Drain beschleunigt werden. Wenn sich die Elektronen entlang der Länge des Kanals 36 bewegen, gewinnen die Elektronen Energie und bei Erreichen einer ausreichend hohen Energie sind die Elektronen in der Lage, die Potentialbarriere der unteren dielektrischen Schicht 28 zu überwinden und in die Ladungsspeicherschicht 30 zu gelangen, in der die Elektronen eingefangen werden. Die Wahrscheinlichkeit für das Überwinden der Potentialbarriere der Elektronen ist maximal in dem Bereich der Ladungsspeicherzelle 38 benachbart zu dem Drain (d. h. der Bitleitung 18a), in welchem die Elektronen die höchste Energie gewonnen haben. Diese beschleunigten Elektronen werden als heiße Elektronen bezeichnet und bleiben in der Ladungsspeicherzelle 38 der Ladungsspeicherschieht 30, sobald sie in die Ladungsspeicherschicht 30 injiziert sind. Die eingefangenen Elektronen neigen nicht dazu, sich in der Ladungsspeicherschicht 30 auszubreiten auf Grund der geringen Leitfähigkeit dieser Schicht und auf Grund des geringen lateralen elektrischen Feldes darin. Somit bleiben die eingefangenen Ladungen in dem Ladungsträgereinfanggebiet der Ladungsspeicherzelle 38 in der Nähe der benachbarten Bitleitung 18a lokalisiert.
  • Die vorangegangene Technik zur Programmierung der ersten Ladungsspeicherzelle 38 kann auch angewendet werden, die zweite Ladungsspeicherzelle 40 zu programmieren, wobei die Funktionen der Bitleitungen 18a und 18b umgekehrt sind (d. h. Source und Drain).
  • Das Auslesen der Zellen 38, 40 der Kernspeichereinrichtung 6 kann ausgeführt werden, indem beispielsweise eine umgekehrte Leseoperation angewendet wird. Beispielsweise kann zum Auslesen der ersten Ladungsspeicherzelle 38 eine Spannung an das leitende Gebiet gegenüberliegend dem ersten Ladungsspsichergebiet 38 (d. h. die Bitleitung 18b, die auch während des Lesevorgangs als das Draingebiet bezeichnet wird) angelegt werden, und es kann eine Spannung an die Gateelektrode 34 angelegt werden. Das leitende Gebiet benachbart zu dem ersten Ladungsspeichergebiet 38 (d. h. der Bitleitung 18a, die während eines Lesevorganges auch als Source-Gebiet bezeichnet wird) kann geerdet werden. Um die zweite Ladungsspeicherzelle 40 auszulesen, werden die Rollen der Bitleitungen 18a und 18b vertauscht. Die Drain-Spannung für den Lesevorgang dient zur Maskierung oder „Abdeckung" von Ladung, die in der „nicht gelesenen" Ladungsspeicherzelle 38, 40 gespeichert ist.
  • Während des Lesevorganges kann der Strombetrag, der über den Kanal 36 geflossen ist, als eine Indikation einer Schwellwertspannung der Kernspeichereinrichtung 6 verwendet werden und gegenüber einem bzw. mehreren Referenzströmen (als Indikationen der Referenzschwellwertspannungen) verglichen werden, um den Datenzustand der „ausgelesenen" Ladungsspeicherzelle 38 bzw. 40 zu bestimmen. Das Erzeugen der Referenzströme und der Vergleich des Stroms des Kanals 30 mit den Referenzströmen wird anschließend detaillierter beschrieben.
  • In 4 ist ferner der Graph der Population bzw. Besetzung gezeigt, der die Verteilungen 42 der Schwellwertspannungen (VT) darstellt, die für die Datenzustände für eins der Ladungsspeicherzellen 38, 40 der Kernspeichereinrichtung 6 kennzeichnend sind. Der ungsladene bzw. leere Zustand oder Pegel 1 wird durch die Verteilung 42a repräsentiert, der Pegel 2 durch die Verteilung 42b, der Pegel 3 durch die Verteilung 42c und der Pegel 4 durch die Verteilung 42d.
  • Die Verteilungen der relativen Schwellwertspannungen für die Datenzustände der jeweils anderen Ladungsspeicherzelle 38 bzw. 40 der Kernspeichereinrichtung 6 würden eine ähnliche Form aufweisen, wie dies in 4 gezeigt ist. Anzumerken ist, dass die Schwellwertspannungsverteilungen 42 eine Neigung aufweisen können, dass sie sich nach oben oder unten entlang der Schwellwertachse auf Grund von Faktoren, etwa dem Programmier/Lösch-(PE) Zyklusbetrieb der Speichereinrichtung 6 und der Komplementärbitstörung (CBD) (d. h. die Wirkung der in einer Zelle 38, 40 gespeicherten Ladung auf das Programmieren und/oder Auslesen der anderen Zelle 38, 40) zu verschieben.
  • Zu beachten ist, dass der Datenzustand jeder der Ladungsspeicherzellen 38, 40 gleich oder unterschiedlich sein kann, um die asymmetrische Haltefähigkeit von dielektrischen Ladungsträgereinfangflash-Speichereinrichtungen vorteilhaft auszunutzen. Die Fähigkeit, mehrere Ladungsbeträge entsprechend den mehreren Programmierpegeln (beispielsweise Pegel 2 bis Pegel 4) zusätzlich zu einem leeren Zustand (beispielsweise Pegel 1) in einer der Zellen 38, 40 zu speichern, kann als Multi-Level-Zeilen- bzw. Mehrfachpegel-Zellen- (MLC) Datenspeicherung bezeichnet werden. Wie gezeigt, kann die hierin beschriebene asymmetrische Ladungsspeicherungstechnik mit vier Pegeln (oder vier Datenzuständen) für jede Zelle 38, 40 als eine „Quad-Bit"-Datenspeicherung bezeichnet werden.
  • Die MLC-Programmierung in der Anordnung mit virtueller Masse kann erreicht werden, indem jedem geladenen Programmierpegel spezifizierte Programmierspannungen, einschließlich einer Gatespannung (VTG), einer Sourcespannung (VTS) und einer Drainspannung (VD) zugeordnet werden. Das Variieren von VG, VS und VD für jeden Programmierpegel ermöglicht die Steuerung der in den entsprechenden Ladungsspeicherzellen 38, 40 gespeicherten Ladungsmenge. Als Folge davon fällt die Schwellwertspannung (Vt) der Kernspeichereinrichtung 6 während des Verifiziervorganges auf einen Wert über einem Programmier-Verifizier-Referenzwert ab, der dem angestrebten geladenen Programmierpegel entspricht, und/oder während der Lesevorgänge fällt das Vt der Kernspeichereinrichtung 6 mit den vorbestimmten Schwellwertspannungsverteilungen 42. Alternativ kann die Programmierdauer gesteuert werden, um die in der entsprechenden Ladungsspeicherzelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge zu regeln. In einer weiteren Ausführungsform können die Programmierspannungen und die Programmierdauer im Zusammenhang miteinander geändert werden, um die gewünschte Ladungsmenge in der angestrebten Ladungsspeicherzelle 38, 40 zu erreichen.
  • In der Anordnung mit virtueller Masse der Kernspeichereinrichtung 6 kann eine Vorspannung (beispielsweise ein Spannungspotential, das nicht Masspotential ist) während des Programmierens an das Source angelegt werden. Die Sourcevorspannung kann in Kombination mit dem an die Gateelektrode 34 und das Drain angelegten Spannungspotentialen zu einer zusätzlichen Steuerung für die Programmierung der Kernspeichereinrichtung 6 verwendet werden.
  • Es sei weiterhin auf 4 verwiesen; die Kombination der Programmierbedingungen wird so ausgewählt, dass, wenn die Zielladungsspeicherzelle 38, 40 auf Pegel 4 programmiert wird, die von der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge größer als die von der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge ist, wenn die Zelle 38, 40 auf den Pegel 3 programmiert ist. In einer Ausführungsform beträgt eine minimale Schwellwertspannung (VtPROG4) der Verteilung 42d im Pegel 4 ungefähr 1 Volt mehr als eine maximale Schwellwertspannung der Verteilung 42c im Pegel 3. In ähnlicher Weise ist die von der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge, wenn diese auf den Pegel 3 programmiert ist, größer als die von der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge, wenn die Zelle 38, 40 auf den Pegel 2 programmiert ist. In einer Ausführungsform beträgt eine minimale Schwellwertspannung (VtPROG3) der Verteilung 42c im Pegel 3 ungefähr 1 Volt mehr als eine maximale Schwellwertspannung der Verteilung 42b des Pegels 2. In ähnlicher Weise ist die in der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge, wenn diese auf Pegel 2 programmiert ist, größer als die von der Zelle 38, 40 gespeicherte Ladungsmenge, wenn diese auf den Pegel 1 programmiert ist. In einer Ausführungsform beträgt eine minimale Schwellwerstspannung (VtPROG2) der Verteilung 42b im Pegel 2 ungefähr 7,5 Volt mehr als eine maximale Schwellwertspannung der Verteilung 42a des Pegels 1 oder der Löschschwellwertspannung (VtBLANK).
  • Nachdem die Kernspeichereinrichtung 6 einen Puls erhalten hat, um Ladung in eine der Ladungsspeicherzellen 38, 40 einzuführen, kann eine Verifizierungsoperation ausgeführt werden, um zu Verifizieren, dass die Kernspeichereinrichtung 6 auf den gewünschten geladenen Programmierpegel 2 bis 4 programmiert ist. Die Verifizierungsoperation kann beinhalten: das Vergleichen eines Drain/Source-Stromes (IGS) der Kernspeichereinrichtung 6 (oder ICORE), der erzeugt wird, wenn geeignete Spannungen an die Gateelektrode 34, das Source und/oder das Drain angelegt werden, mit einem Strom, der durch eine externe Verifizierreferenzeinrichtung entsprechend dem gewünschten geladenen Programmierpegel 2 bis 4 erzeugt wird. Folglich können die externen Referenzen 10 (1) zumindest drei festgelegte (beispielsweise statisch geladene) Programmienierifizierreferenzen aufweisen, wovon jede einen Referenzstrom entsprechend den geladenen Programmierpegeln 2 bis 4 bereitstellen kann (beispielsweise IVREF2) zum Verifizieren der Ladungsspeicherung entsprechend dem Pegel 2, IVREF3 zum Verifizieren der Ladungsspeicherung entsprechend dem Pegel 3 und IVREF4 zum Verifizieren der Ladungsspeicherung entsprechenden dem Pegel 4. Wenn der Strom ICORE größere ist als IVREF für den gewünschten Programmierpegel, dann kann die Logikschaltung 12 erkennen, dass die Zielladungsspeicherzelle 38, 40 geeignet aufgeladen ist, und das Programmieren einer nachfolgenden Ladungsspeicherzelle 38, 40, die zu Programmieren ist, kann begannen werden. Wenn jedoch der Strom ICORE kleiner ist als IVREF, der dem gewünschten Programmierpegel entspricht, dann kann die Logikschaltung 12 erkennen, dass die Zielladungsspeicherzelle 38, 40 nicht auf den gewünschten Programmierpegel aufgeladen ist und die Zielladungsspeicherzelle 38, 40 kann erneut mit einem Puls beaufschlagt werden.
  • Das Lesen der Ladungsspeicherzellen 38, 40 kann ausgeführt werden, wobei der Einfluss berücksichtigt wird, den die ungelesene Zelle 38, 40 auf die Schwellwertspannung (gekennzeichnet durch IDS) der Kernspeichereinrichtung 6 während des Lesens der zu lesenden Zelle 38, 40 ausüben kann. D. h., eine Ladung, die in der anderen Ladungsspeicherzelle 38, 40 vorhanden ist, kann die Schwellwertspannung der Speichereinrichtung 6 beeinflussen (d. h. erhöhen). Dieses Phänomen ist als Komplementärbitstörung (CBD) bekannt und besitzt bekanntlicherweise einen größeren Einfluss, wenn die nicht gelesene Zelle 38, 40 auf einen relativ hohen Programmierpegel programmiert ist (beispielsweise Pegel 3 oder Pegel 4, die mit größeren gespeicherten Ladungsmengen verknüpft sind).
  • Um der CBD entgegenzuwirken, wird jede Ladungsspeicherzelle 38, 40 in einer separaten „umgekehrten" Leseoperation ausgelesen (oder abgefragt). Um die abgefragte Zelle 38, 40 auszulesen, werden ungefähr 3 Volt bis ungefähr 5 Volt an die Gagteelektrode 34 und ungefähr 1,4 Volt bis ungefähr 2 Volt an das leitende Gebiet (d. h. die Bitleitung 18) benachbart zu der ungelesenen Zelle 38, 40 (dieses leitende Gebiet wird während des Lesevorganges als das Drain bezeichnet) angelegt. Das leitende Gebiet (d. h. die Bitleitung 18) benachbart zu der auszulesenden Zelle 38, 40 (dieses leitende Gebiet wird während des Lesevorgangs als das Souce bezeichnet) kann auf Masse gelegt werden. Die Drainspannung erzeugt ein Verarmungsgebiet innerhalb des Kanals 32 unter der nicht gelesenen Zelle 38, 40, um Ladungen, die in der nicht gelesenen Zelle 38, 40 gespeichert sind, „abzudecken".
  • Der Strom IDS der Kernspeicherzeile 6 (oder ICORE) wird mit den Strömen aus den dynamischen Referenzspeicherzellen 8 verglichen, um den Datenzustand der abgefragten Zelle 38, 40 zu bestimmen. Wie gezeigt ist, können die dynamischen Referenzen 8 als Doppelzellenspeichereinrichtungen eingerichtet sein, die den gleichen Aufbau und die gleichen Funktionseigenschaften wie die Kernspeichereinrichtungen 6 aufweisen. In einer Ausführungsform bilden die dynamischen Referenzen 8 einen Teil des Kernspeicherarrays 4. Kurz gesagt, jede Ladungsspeicherzelle der dynamischen Referenzen kann programmiert werden, um eine Ladungsmenge zu speichern, so dass die dynamischen Referenzen 8 mit gewissen Datenzustandskonfigurationen programmiert werden, die in den Kernspeichereinrichtungen 6 gespeichert werden könnten. Beispielsweise kann eine dynamische Referenz verwendet werden, um einen Pegel 1 in einer Zelle und einen Pegel 4 in der anderen Zelle zu speichern.
  • Im Laufe der Zeit kann die sich von den Zellen der dynamischen Referenzen 8 gespeicherte Ladungsmenge ändern und es können sich andere Faktoren, die zu der Schwellwertspannung der dynamischen Referenzen 8 beitragen, ändern. Diese Änderungen bewirken eine entsprechende Änderung der Schwellwertspannung der dynamischen Referenzen 8. Die Änderung der Schwellwertspannung in den dynamischen Referenzen 8 kann von der der Speichereinheit 2 zugeordneten Logikschaltung 12 benutzt werden, um einer Verschiebung der Schwellwertspannung der verbleibenden Kernspeichereinrichtungen 6, etwa während des Lesens der Kernspeicherzellen 6, Rechnung zu tragen. Die Logikschaltung 12 kann ferner eine Überwachung der Schwellwertspannung der dynamischen Referenzen 8 verwenden, um die Kernspeichereinrichtungen und/oder die dynamischen Referenzspeichereinrichtungen 8 auf der Grundlage der Änderung der Schwellwertspannung der dynamischen Referenzen 8 aufzufrischen oder erneut zu programmieren.
  • Zur einfacheren Darstellung wird ein Wert mit zwei digitalen Zuständen verwendet, um die von den entsprechenden Zellen 38, 40 einer abgefragten Kernspeicherzelle 6 oder einer abgefragten dynamischen Referenz 38, 40 gespeicherten Datenzustände zu beschreiben. Die erste Stelle repräsentiert den Datenzustand der gelesenen Zelle 38, 40 und die zweite Stelle repräsentiert den Datenzustand der ungelesenen Zelle 38, 40. Wenn z. B. die gelesene Zelle 38, 40 auf Pegel 3 programmiert ist und die ungelesene Zelle auf Pegel 2 programmiert ist, kann die abgefragte Speichereinrichtung 6, 8 durch die Bezeichnung „32" repräsentiert werden.
  • Der Drain/Source-Strom der abgefragten Kernspeicherzelle 6 (ICORE) kann mit Referenzströmen (IREF) verglichen werden, um den Datenzustand der gelesenen Zelle 38, 40 zu bestimmen. Die Referenzströme IREF können aus einer Mittelung der Drain-Source-Ströme ausgewählter Paare aus dynamischen Referenzen 8 gewonnen werden, deren Zellen 38, 40 vorprogrammiert sind, um ausgewählte Datenzustände zu speichern (im hierin verwendeten Sinne kann der Begriff „Mitteln" eine beliebige mathematische Analyse oder Strom/Spannungs-Vergleiche zusätzlich zur Gewinnung eines Mittelwertes bedeuten). Daher werden spezielle Referenzströme hierin als IREF-ab/nm bezeichnet, wobei die Variablen a und b für die Datenzustände der gelesenen Zelle 38, 40 und der ungelesenen Zelle 38, 40 einer ersten dynamischen Referenz 8 von dem gemittelten Paar stehen, und wobei die Variablen n und m für die Datenzustände der gelesenen Zelle 38, 40 und der ungelesenen Zelle 38, 40 einer zweiten dynamischen Referenz 8 aus dem gemittelten Paar stehen. Bei Bedarf können Referenzströme alternativ abgeleitet werden, wobei mehr als zwei dynamische Referenzen 8 verwendet werden. Es sollte beachtet werden, dass das Vergleichen von ICORE und IREF eine direkte Angabe der Schwellwertspannung der Kernspeicherzelle 6 in Bezug auf die diversen Datenzustände ist (beispielsweise Pegel 1, Pegel 2, Pegel 3 und Pegel 4).
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 5 wird ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Auslesen einer ausgewählten Zelle 38, 40 einer Kernspeichereinrichtung 8 repräsentiert, dargestellt. Obwohl das Flussdiagramm einen sequenziellen Vergleich des Stromes der Kernspeichereinrichtung 6 mit den Referenzströmen zeigt, kann die Logikschaltung 12 so eingerichtet sein, dass der Strom der Kernspeichereinrichtung 6 mit den diversen Referenzströmen gleichzeitig verglichen wird und ein geeignetes Ausgangssignal entsprechend dem ausgelesenen Datenzustand erzeugt wird. Eine derartige Ausführungsform hilft bei der Erhöhung der Auslesegeschwindigkeit in der Speichereinheit. Folglich kann die Logikschaltung 12 beispielsweise mittels mehrerer Fühlerverstärker zum Vergleichen von Strömen und mittels Logikgatter zum Ausgeben eines geeigneten binären Wortes auf der Grundlage der Stromvergleiche eingerichtet sein.
  • Das Verfahren zum Auslesen beginnt im Block 44, in welchem die dynamischen Referenzen 8 ausgelesen und die Referenzströme erzeugt werden. In einer Ausführungsform können die Operationen des Blocks 44 einmalig für alle Zellen 38, 40 aller Kernspeichereinrichtungen 6, die auszulesen sind, während des Gesamtlesevorgangs der Speichereinheit 2 ausgeführt werden. Danach kann im Block 46 die Kernspeichereinrichtung 6 abgefragt werden, um den Strom der Kernspeichereinrichtung 6 für die auszulesende Zelle 38, 40 zu bestimmen.
  • Anschließend wird im Block 48 der Strom der Kernspeichereinrichtung 6 (ICORE) mit einem ersten Referenzstram (IREF14/21) verglichen, Der erste Referenzstrom kann von dynamischen Referenzeinrichtungen 8 so abgeleitet werden, dass dieser kennzeichnend ist dafür, ab die ausgelesene Zelle 38, 40 der Kernspeichereinrichtung 6 sich in dem leeren Datenzustand (d. h. Pegel 1) oder einem geladenen Programmierpegel (d. h. Pegel 2 oder höher) befindet. Der erste Referenzstrom wird in der dargestellten Ausführungsform durch Mitteln eines Referenzstromes von mindestens einer dynamischen Referenz abgeleitet, die die maximal mögliche Komplementärbitsteuerung für eine Zelle 38, 40 kennzeichnet, die einen leeren Zustand speichert, und eines Referenzstromes von mindestens einer dynamischen Referenz, die die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40 kennzeichnet, die den niedrigsten geladenen Programmierpegel gespeichert hat.
  • Die maximal mögliche Komplementärbitstörung für eine Zelle 38, 40, in der der leere Datenzustand gespeichert ist, kann mittels einer dynamischen Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet werden, für die sich die Lesezelle 38, 40 in einen leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet, und für die sich die ungelesene Zelle 38, 40 in dem höchsten geladenen Programmierpegel (beispielsweise für die Quad-Bit-Anordnung, der Pegel 4) befindet. Die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den tiefsten geladenen Programmierpegel speichert, kann mittels einer dynamischen Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet werden, für welche die Lesezelle 38, 40 Ladung entsprechend dem tiefsten geladenen Programmierpegel speichert (beispielsweise Pegel 2) und die ungelesene Zelle 38, 40 ungeladen ist oder sich in dem leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet. Somit wird der erste Referenzstrom durch die Kurznotation IREF14/21 dargestellt.
  • Wenn ICORE kleiner ist als IREF14/21 kann bestimmt werden, ob sich die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 in dem leeren Datenzustand befindet, und im Block 50 kann eine Anzeige dieses Zustandes von der Logikschaltung 12 ausgegeben werden, etwa durch Ausgeben eines binären Worts „11".
  • Wenn ICORE größer ist als IREF14/21, dann kann bestimmt werden, dass die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 sich in einem geladenen programmierzustand befindet und das Verfahren kann zum Block 52 weitergehen, in welchem ICORE mit einem zweiten Referenzstrom (IREF21/31) verglichen wird. Der zweite Referenzstrom kann von den dynamischen Referenzeinrichtungen 8 so abgeleitet werden, dass dieser kennzeichnend ist dafür, ob die Lesezelle 38, 40 der Kernspeichereinrichtung 8 sich in dem tiefsten geladenen Datenzustand (beispielsweise Pegel 2) oder einem höheren geladenen Programmierpegel (d. h. 3 oder höher) befindet. Der zweite Referenzstrom wird in der dargestellten Ausführungsform durch Mitteln eines Referenzstromes von mindestens einer dynamischen Referenz, die die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40 kennzeichnet, in der der tiefste geladene Programmierpegel gespeichert ist, und der minimal möglichen Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den mittleren geladenen Programmierpegel speichert.
  • Die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den tiefsten geladenen Programmierpegel speichert, kann durch eine dynamische Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet sein, für die die Lesezelle 38, 40 Ladung entsprechend dem tiefsten geladenen Programmierpegel (beispielsweise Pegel 2) speichert, und die ungelesene Zelle 38, 40 ungeladen ist oder sich in dem leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet. Die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den mittleren geladenen Programmierpegel speichert, kann durch eine dynamische Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet werden, für die die Lesezelle 38, 40 Ladung speichert, die dem mittleren geladenen Programmierpegel (beispielsweise Pegel 3) entspricht, und wobei die ungelesene Zelle 38, 40 ungeladen ist oder sich in dem leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet. Somit wird der erste Referenzstrom durch die Kurznotation IREF21/31 bezeichnet.
  • Wenn ICORE kleiner ist als IREF21/31, dann kann bestimmt werden, dass die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 sich in dem tiefsten geladenen Programmierzustand (beispielsweise Pegel 2) befindet, und im Block 54 kann eine Anzeige dieses Zustandes durch die Logikschaltung 12 erfolgen, etwa durch Ausgeben eines binären Wortes „10".
  • Wenn ICORE größer als IREF21/31, dann kann bestimmt werden, dass die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 sich in einem geladenen Programmierzustand befindet, der höher ist als der tiefste geladene Programmierzustand und das Verfahren kann zum Block 56 weitergehen, in welchem ICORE mit einem dritten Referenzstrom (IREF31/31) verglichen wird. Der dritte Referenzstrom kann von dynamischen Referenzeinrichtungen 8 abgeleitet werden, die dafür kennzeichnend sind, ob die Lesezelle 38, 40 der Kernspeichereinrichtung 6 sich in dem mittleren geladenen Datenzustand (beispielsweise Pegel 3) oder einem höheren geladenen Programmierpegel (d. h. Pegel 4) befindet. Der dritte Referenzstrom wird in der dargestellten Ausführungsform durch Mitteln eines Referenzstroms von mindestens einer dynamischen Referenz, die für die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40 kennzeichnend ist, die den mittleren geladenen Programmierpegel speichert, und die für die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40 kennzeichnend ist, die den höchsten geladenen Programmierpegel speichert, abgeleitet werden.
  • Die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den mittleren geladenen Programmierpegel speichert, kann mittels einer dynamischen Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet werden, für die die Lesezelle 38, 40 Ladung speichert, die dem mittleren geladenen Programmierpegel entspricht (beispielsweise Pegel 3), und wobei die ungelesene Zelle 38, 40 ungeladen ist oder sich in dem leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet. Die minimal mögliche Schwellwertspannung für eine Zelle 38, 40, die den höchsten geladenen Programmierpegel speichert, kann mittels einer dynamischen Referenzeinrichtung 8 gekennzeichnet werden, für die die Lesezelle 38, 40 Ladung entsprechend dem höchsten geladenen Programmierpegel (beispielsweise Pegel 4) speichert, und wobei die ungelesene Zelle 38, 40 ungeladen ist oder sich in dem leeren Datenzustand (beispielsweise Pegel 1) befindet. Somit wird der erste Referenzstrom durch die Kurznotierung IREF31/41, dargestellt.
  • Wenn ICORE kleiner ist als IREF31/41 dann kann bestimmt werden, dass die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 sich in dem mittleren geladenen Programmierzustand (beispielsweise Pegel 3) befindet, und im Block 58 wird eine Kennzeichnung dieses Zustands von der Logikschaltung 12 ausgegeben, etwa durch Ausgeben eines binären Worts „01 ".
  • Wenn ICORE größer ist als IREF31/41 dann kann bestimmt werden, dass die Lesezelle 38, 40 der abgefragten Kernspeichereinrichtung 6 sich in dem höchsten geladenen Programmierzustand (beispielsweise Pegel 4) befindet, und im Block 60 kann eine Kennzeichnung dieses Zustandes durch die Logikschaltung 12 ausgegeben werden, etwa durch Ausgeben eines binären Worts „00".
  • Sobald der Datenzustand der abgefragten Ladungsspeicherzelle 38, 40 bestimmt ist, kann das Verfahren aus 5 wiederholt werden (möglicherweise mit Beginn bei Block 46) für eine weitere Ladungsspeicherzelle 38, 40, bis jede interessierende Kernspeichereinrichtung 6 vollständig ausgelesen ist.
  • Das Löschen der Speichereinrichtung 6 kann unter Anwendung konventioneller Techniken zum Löschen einer dielektrischen Ladungseinfangflash-Speichereinrichtung ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine Band-zu-Band- (BTB) Technik für Injektion heißer Löcher angewendet werden, um Ladung aus den Ladungsspeicherzellen 38, 40 zu entfernen.
  • Es sollte klar sein, dass die erfindungsgemäße Programmiertechnik verwendet werden kann, um die Dichte der Datenbits, die pro Einheitsfläche in einem integrierten Schaltungsspeicherkern gespeichert sind, zu erhöhen. Ein einzelne Kernspeichereinrichtung 6 kann vier oder mehr konventionelle Speichereinrichtungen mit schwebendem Gate ersetzen oder kann zwei oder mehr konventionelle dielektrische Ladungseinfangflash-Speichereinrichtungen ersetzen. Folglich sind die Erfordernisse hinsichtlich der Leistungsaufnahme, der Große und der Fertigungskosten eines Kernspeicherarrays 4 geringer, wenn die Kernspeichereinrichtungen 6 verwendet werden, die entsprechend der vorliegenden Erfindung programmiert werden.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung detailliert hierin beschrieben sind, sollte es selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht diesbezüglich im Schutzbereich eingeschränkt ist, sondern dass alle Änderungen, Modifizierungen und Äquivalente enthalten sind, die innerhalb des Grundgedankens und der Sprache der angefügten Patentansprüche liegen.
  • Beispielsweise kann jede der Ladungsspeicherzellen 38, 40 mit größerer Auflösung (beispielsweise zusätzlichen Programmierpegeln) programmiert werden, so dass jede Ladungsspeicherzelle drei oder mehr Datenbits speichern kann.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren zum Programmieren einer mehrpegeligen Doppelzellenspeichereinrichtung. Das Verfahren umfasst das unabhängige Programmieren einer ersten Ladungsspeicherzelle und einer zweiten Ladungsspeicherzelle auf entsprechende Datenzustände, wobei die Datenzustände ausgewählt sind aus einem leeren Programmierpegel oder einem von mehreren geladenen Programmierpegeln. Ferner wird ein Verfahren offenbart, um die mehrpegelige Doppelzellenspeichereinrichtung unter Anwendung mehrerer Referenzströme auszulesen.
  • Figurenbeschreibung
  • 1
    • 2 Speichereinheit
    • 10 externe Referenzen
    • 4 Kernspeicherarray
    • 6 Kernspeichereinrichtungen
    • 8 dynamische Referenz(en)
    • 12 Logikschaltung,
  • 4
    • logarithmische Verteilung
    • 42a,...; 42d Pegel 1,...., Pegel 4
    • Schwellwertspannung (Vt)
  • 5
    • 44 Auslesen der dynamischen Referenzen und Gewinnen von Referenzströmen
    • 46 Auslesen der Kernspeichereinrichtung für ICORE
    • 50 Ausgeben des Datenzustandes mit Pegel 1
    • 54 Ausgeben des Datenzustandes mit Pegel 2
    • 58 Ausgeben des Datenzustandes mit Pegel 3
    • 60 Ausgeben des Datenzustandes mit Pegel 4

Claims (10)

  1. Verfahren zum Programmieren einer dielektrischen Ladungsträgereinfangspeichereinrichtung (6) mit einer ersten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem ersten leitenden Gebiet (16) und einer zweiten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem zweiten leitenden Gebiet (16), mit: Programmieren der ersten Ladungsspeicherzelle, um eine erste Ladungsmenge zu speichern, wobei die erste Ladungsmenge einem ersten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus einem leeren Programmierpegel oder einem van mehreren geladenen Programmierpegeln; und Programmieren der zweiten Ladungsspeicherzelle, um eine zweite Ladungsmenge zu speichern, wobei die zweite Ladungsmenge einem zweiten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus dem leeren Programmierpegel oder einem der mehreren geladenen Programmierpegeln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Datenzustand für eine der Ladungsspeicherzellen eine unterscheidbare Schwellwertspannung für die Speichereinrichtung erzeugt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei während des Programmierens der ersten Ladungsspeicherzelle auf einen der geladenen Programmierpegeln ein Vorspannungspotential an das zweite leitende Gebiet angelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei während des Programmierens der zweiten Ladungsspeicherzelle auf einen der geladenen Programmierpegeln ein Vorspannungspotential an das erste leitende Gebiet angelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren geladenen Programmierpegel zumindest einen tiefsten Programmierpegel, einen mittleren Programmierpegel und einen höchsten Programmierpegel aufweisen.
  6. Verfahren zum Programmieren und zum nachfolgenden Auslesen einer dielektrischen Ladungsträgereinfangspeichereinrichtung (6) mit einer ersten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem ersten leitenden Gebiet (16) und einer zweiten Ladungsspeicherzelle (38, 40) benachbart zu einem zweiten leitenden Gebiet (16), mit: Programmieren der Speichereinrichtung, das umfasst: Programmieren der ersten Ladungsspeicherzelle, um eine erste Ladungsmenge zu speichern, wobei die erste Ladungsmenge einem ersten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus einem leeren Programmierpegel oder einem von mehreren geladenen Programmierpegeln; und Programmieren der zweiten Ladungsspeicherzelle, um eine zweite Ladungsmenge zu speichern, wobei die zweite Ladungsmenge einem zweiten Zellendatenzustand entspricht, der ausgewählt ist aus dem leeren Programmierpegel oder einem der mehreren geladenen Programmierpegeln; und Auslesen der Ladungsspeicherzellen, wobei das Auslesen umfasst: Vergleichen eines Stromes eines ersten leitenden Gebiets zu einem zweiten leitenden Gebiet mit mehreren Referenzströmen, um den Datenzustand zu bestimmen, auf den die ausgelesene Ladungsspeicherzelle programmiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die mehreren geladenen Programmierpegel einen tiefsten Programmierpegel, einen mittleren Programmierpegel und einen höchsten Programmierpegel umfassen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei die Referenzströme enthalten: einen ersten Referenzstrom, der von einer maximalen Komplementärbitstörungsschwellwertspannungsbedingung einer ersten zugeordneten dynamischen Referenz und einer Minimalbedingung für die Schwellwertspannung im tiefsten Programmierpegel einer zweiten zugehörigen dynamischen Referenz gewonnen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, das ferner umfasst: Ausgeben eines ersten Digitalwortwerts, der mit dem bestimmten Datenzustand für die ausgelesene Ladungsspeicherzelle verknüpft ist, wobei das erste Digitalwort mindestens eine Länge von 2 Bits aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner umfasst: Auslesen der anderen Ladungsspeicherzelle und Ausgeben eines zweiten Digitalwortwerts, der mit dem Datenzustand für die andere Ladungsspeicherzelle verknüpft ist, wobei das zweite Digitalwort eine Länge von mindestens zwei Bits aufweist.
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