DE112004000180T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papiermaschine und einer Kartonmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papiermaschine und einer Kartonmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei bei dem Verfahren von der Papier- oder Kartonmaschine erhaltener und zu einem Fertigungsausschussturm weitergeleiteter Fertigungsausschuss behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigungsausschuss von dem Fertigungsausschussturm (30) zu einem Sieb (36) weitergeleitet wird, dass ein füllstoff- und feinstoffhaltiger Bruchteil mittels des Siebes (36) von dem Fertigungsausschuss getrennt wird, dass dieser füllstoff- und feinstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff gemischt zu wer den, der einem Stoffauflaufkasten in dem kurzen Kreislauf (50) der Papier- oder Kartonmaschine zuzuführen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Die Erfindung betrifft ein in einer Papier- oder Kartonmaschine bei der Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss verwendetes Verfahren und eine Vorrichtung.
  • Obwohl die Erfindung nachfolgend hauptsächlich in Verbindung mit der Handhabung von Fertigungsausschuss beschrieben ist, die in einer Papiermaschine erfolgt, fällt die Handhabung von Fertigungsausschuss, die in einer Kartonmaschine erfolgt, ebenfalls in den Umfang der Erfindung.
  • Vom Stand der Technik ist bekannt, in verschiedenen Stufen des Papierherstellungsprozesses erzeugten Fertigungsausschuss zu verarbeiten, damit er unter Verwendung des Prozesses genutzt werden kann. Es ist vom Stand der Technik auch bekannt, dass die Streichmaterialien von bei der Herstellung von gestrichenem Papier erzeugtem Fertigungsausschuss in Verbindung mit der Behandlung von Fertigungsausschuss verfeinert werden, wobei sie danach in dem Prozess verwendet werden können.
  • Wie vom Stand der Technik bekannt ist, ist die Behandlung von Zellstoff in einer Papiermaschine in verschiedene Unterprozesse unterteilt, wie zum Beispiel die Behandlung von Neuzellstoffen einschließlich Lagerung, Verfeinerung und Proportionierung von Neuzellstoffen, den kurzen Kreislauf einschließlich dem Transport des Papierstoffes zu einem Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine, und die Handhabung von Fertigungsausschuss einschließlich Lagerung, Verdicken und Sieben von Fertigungsausschuss. Wie bekannt ist, enthält Papiermaschinenfertigungsausschuss wie zusam mengemischt, alle bei der Herstellung von Papier verwendeten Werkstoffe, das heißt Faserwerkstoff, lange und kurze Faserwerkstoffe, Wasser, Füllstoffe, Feinstoffe, Pigmente und Zusätze. Die bei der Herstellung von Papier verwendeten Rohwerkstoffe sowie Papiermaschinenfertigungsausschuss enthalten auch oft Verunreinigungen, die mit dem Papierstoff in verschiedenen Stufen der Verarbeitung gemischt werden. Aus diesem Grund werden bei der Behandlung von Fertigungsausschuss, bei der Behandlung von Papierstoffen und in dem kurzen Kreislauf oftmals verschiedene Siebe oder Reiniger zum Entfernen von Verunreinigungen verwendet, da der bei der Herstellung verwendete Rohwerkstoff möglichst rein sein sollte. Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich die Handhabung von Fertigungsausschuss.
  • In letzter Zeit wurden bei der Herstellung von Papier verstärkt Mehrschicht-Stoffauflaufkästen zur Herstellung von schichtförmigem Papier verwendet. So wird zum Beispiel der Papierstoff von einem dreischichtigen Stoffauflaufkasten drei Schichten, zwei Schichten und einer Mittelschicht zwischen diesen zugeführt, zum Beispiel werden Feinstoffe und Füllstoffe den Deckschichten zugeführt, um gewünschte Eigenschaften für die Deckschichten von Papier zu erhalten, und auf ähnliche Weise wird Faserwerkstoff gewöhnlich meistens der Mittelschicht zugeführt, um eine gewünschte Mittelschichtstruktur zu erhalten. Dieses Herstellungs verfahren soll insbesondere bei Druckpapier- und Feinpapieranwendungen zum Beispiel in Verbindung mit gestrichenen Papieren verwendet werden. Die bekannten Systeme zur Handhabung von Papiermaschinenfertigungsausschuss sind jedoch nicht vorteilhaft für die Verwendung in Papiermaschinen, die mit Mehrschicht-Stoffauflaufkästen versehen sind. Hier umfassen die nachteiligen Faktoren unter Anderem die Tatsache, dass die Asche-, Pigment- und Faserkomponenten in den verschiedenen Schichten von Papier in dem Fertigungsausschuss vollständig miteinander gemischt vorhanden sind, so dass sie bei der Fertigungsausschussdosierung nicht immer in ihre optimale Schicht zurückgeführt werden. Zusätzlich neigen Pigment- und Aschewerkstoffe in Papiermaschinen, die gestrichenen Fertigungsausschuss enthalten, zur Trennung in Papierstoffreiniger, insbesondere bei der Hydrozyklonreinigung, weshalb ihr Verlust hoch ist. Alternativ wurde es zur Rückgewinnung von Pigmenten und Aschewerkstoffen notwendig, Rückgewinnungssysteme zu bauen, welche die Kosten in beträchtlichem Umfang erhöhen. Daher werden in Papiermaschinen, die auf einer Mehrschichtanordnung basieren, nicht alle Fertigungsausschussbruchteile in den bekannten Anordnungen zu ihren optimalen Schichten hinsichtlich der Papierqualität weitergeleitet. Außerdem neigt Papiermaschinenfertigungsausschuss meistens dazu, während der Behandlung von Papiermaschinenfertigungsausschuss in Zerfaserern verdünnt zu werden, weshalb es auch meistens notwendig ist, bei der Ferti gungsausschusshandhabung einen sogenannten Fertigungsausschusseindicker anzuordnen. Bei den von dem Stand der Technik bekannten Anordnungen sind deshalb Probleme insbesondere bei der Handhabung von gestrichenem Fertigungsausschuss und genauer ausgedrückt bei der Herstellung von gestrichenem Papier in Mehrschichtprozessen vorhanden.
  • Die beigefügte 1 ist eine Teilansicht eines mit der Handhabung von gestrichenem Fertigungsausschuss in Zusammenhang stehenden Prozessablaufdiagramms bei einer bekannten Anwendung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik. Wie aus der Figur ersichtlich, wird beim Stand der Technik gestrichener Fertigungsausschuss von einem Fertigungsausschussturm für gestrichenen Fertigungsausschuss zu einem Sieb, zum Beispiel einem Drucksieb gepumpt, von wo aus der Gutstrom, das heißt büttenfertig, in eine getrennte Bütte weitergeleitet wird, von wo aus er zu einer Papiermaschine gepumpt wird. Bei dieser Art von Anordnung ist die Handhabung von Füllstoffen und Feinstoffen ziemlich kompliziert, da die Füllstoffe und Feinstoffe immer mit dem Papierstoff an den kurzen Kreislauf der Papiermaschine weitergeleitet werden, in dem sie mit dem Ausschuss (nicht angenommener Strom) von Hydrozyklonen getrennt werden, so dass sie nur bei der Verfeinerungsbehandlung zerlegt und in den Prozess eingeleitet werden können.
  • In Bezug auf den Stand der Technik wird auch auf das FI-Patent 105 488 Bezug genommen, in dem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von füllstoffhaltigem Material wie zum Beispiel Recyclingfasern offenbart ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Handhabung von gestrichenem Fertigungsausschuss ebenfalls ziemlich kompliziert, da es notwendig wurde, die Feinstoffe und Füllstoffe mit dem Papierstoff dem kurzen Kreislauf der Papiermaschine zuzuführen, in dem sie mit dem Ausschuss von Hydrozyklonen getrennt werden, so dass es möglich war, sie in der Verfeinerungsbehandlung zu zerlegen und sie somit in den Prozess einzuleiten.
  • Wasser, welches Füllstoffe und Streichmaterial enthält, ist bei der Handhabung von Fertigungsausschuss problematisch, da seine Last variiert, was zum Ergebnis hat, dass bei dem Papierherstellungsprozess von der Menge und der Art des Fertigungsausschusses abhängige chemische Variationen verursacht werden.
  • In Bezug auf den Stand der Technik, der die Erfindung betrifft, kann auch auf die Internationale Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. WO 00/50695 Bezug genommen werden, in der ein Verfahren veröffentlicht ist, bei dem Fertigungsausschuss so fraktioniert wird, dass seine Eigenschaften den Eigenschaften des zugeführten Papierstoffes entsprechen, dem der fraktionierte Fertigungsausschuss beigemischt wird. Diese bekannte An ordnung steht hauptsächlich mit der Herstellung von Karton in Verbindung, und konzentriert sich insbesondere auf die Fraktionierung von in Fertigungsausschuss enthaltenen Fasern.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Anordnung, bei der die Hindernisse und Nachteile der Anordnungen nach dem Stand der Technik beseitigt oder mindestens minimiert wurden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss mit variabler Last.
  • Eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahren und einer Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- und Kartonmaschine, welches zur Verwendung insbesondere in Verbindung mit Mehrschichtprozessen geeignet ist.
  • Mit der Absicht des Lösens der oben beschriebenen Aufgaben sowie der sich später herausstellenden ist das Verfahren gemäß der Erfindung hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wiederum hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 8 aufgeführt ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird füllstoffhaltiger Fertigungsausschuss, insbesondere gestrichener Fertigungsausschuss, von einem Fertigungsausschussturm zu einem Sieb gepumpt, von wo aus der Gutstrom entweder in ein zweites Sieb oder weiter in den Papierherstellungsprozess weitergeleitet wird. Die mit dem Siebwasser kommenden Füllstoffe und Feinstoffe werden von dem Fertigungsausschuss mittels des Siebes/mittels Sieben getrennt, wobei die Feinstoffe und Füllstoffe in den Papierherstellungsprozess weitergeleitet werden, um mit dem Papierstoff in dem kurzen Kreislauf vorteilhafterweise nach Hydrozyklonen gemischt zu werden, von wo aus sie zu der Zuführung eines Stoffauflaufkastens, vorteilhafterweise der Zuführung einer gewünschten Schicht eines Mehrschicht-Stoffauflaufkastens weitergeleitet werden können.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird bei der Fraktionierung von Fertigungsausschuss eine Vorrichtung, zum Beispiel ein Sieb, positioniert, wobei die Fertigungsausschusssuspension in zwei Teile fraktioniert wird, erstens in einen Feinstoffbruchteil, der je nach Anreicherung Asche, Pigmente und Zellstofffeinstoffe sowie möglicherweise kurze Fasern enthält, und in einen Grobbruchteil, der dementsprechend eine kleinere Menge der oben erwähnten Feinstoffbruchteile und eine größere Menge an Faserzellstoff und langen Fasern enthält. In Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird ein gewünschter Bruchteil von der Fraktionierung von Fertigungsausschuss zu einer gewünschte Schicht einer Mehrschichtpapiermaschine weitergeleitet, zum Beispiel ein Feinbruchteil, der auch reichlich Asche und Pigment enthält, zu einer Deckschicht. Zusätzlich zu dem für die Fraktionierung verwendeten Sieb kann die Fertigungsausschussstraße ein zweites Sieb oder mehrere Siebe zum Entfernen von Verunreinigungen aufweisen. Der Grobbruchteil kann zum Beispiel zu der Mittelschicht von Papier weitergeleitet, oder er kann mit anderem, der Papiermaschine zuzuführendem Papierstoff gemischt werden.
  • In Verbindung mit der Erfindung wird vorteilhafterweise ein Filter, eine Waschvorrichtung oder ein Drucksieb als den Fertigungsausschuss fraktionierende Vorrichtung verwendet. In dem Filter wird der Zellstoff auf einem Siebgewebe eingedickt, so dass der Grobfaserbruchteil eingedickt wird, wenn sich Feinstoffe, Asche und Pigmente in dem Filtrat anreichern. Bei dieser Anwendung kann das Niveau der Fraktionierung mittels der Dichte des ausgewählten Siebes, der Zufuhrkonsistenz, Umdrehungsgeschwindigkeit oder einer anderen, an sich bekannten Technik gesteuert werden. Zu sätzlich ist es bei der Waschvorrichtung möglich, die Trennung von Feinstoffen durch Waschen des Papierstoffes weiter zu verbessern, wobei dementsprechend dieselbe Art von Fraktionierungsergebnis zum Beispiel mittels Drucksieben erzielt werden kann, indem sie mit einer geeigneten Sieboberfläche versehen werden. Feinstoffe und Asche gehen leichter durch die Sieboberfläche hindurch als Fasern, und die Eindickung des Grobfaserbruchteils tritt ebenfalls in derselben Zeit ein. Die Größe der Vorrichtungen in Übereinstimmung mit der Erfindung beträgt etwa 30% des Papierstoffstromes. Im Falle der Verwendung von Anordnungen in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik zu diesem Zweck würde die Größe der Vorrichtung das Vier- bis Fünffache betragen.
  • Die verschiedenen Anwendungen der Erfindung bieten eine Anzahl von Vorteilen. Erstens können die verschiedenen Komponenten von Fertigungsausschuss zu einer Schicht weitergeleitet werden, die in Bezug auf die Papierqualität am optimalsten ist, zweitens ist es möglich, in einem System, in dem gestrichener Fertigungsausschuss gehandhabt wird, das Pigment, welches ansonsten dazu neigt, sich in Hydrozyklonreinigungsschritten zu trennen, entweder direkt oder mittels einer gewünschten Behandlung, zum Beispiel Verfeinerung, an eine gewünschte Schicht von Papier weiterzuleiten. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird füllstoffhaltiges Wasser aus dem Filterwasser gewonnen und zu einer gewünschten Schicht weitergeleitet, zum Beispiel in einer Streichmaschine zu einer Deckschicht, und in einer Nicht-Streichmaschine zu einer Mittelschicht. Weiterhin kann als ein Vorteil erwähnt werden, dass die Fraktionierungsvorrichtung auch als ein Eindicker zur Eindickung des Grobbruchteils dienen kann, wobei in diesem Zusammenhang ein separater Fertigungsausschusseindicker nicht unbedingt benötigt wird.
  • Ein ursprünglicher Teil der Erfindung besteht darin, dass Fertigungsausschuss vorteilhafterweise bereits in der Stufe behandelt wird, in der die Rohwerkstoffe am reinsten sind. Mittels der Erfindung können Pigmente und andere wichtige Werkstoffe verwendet werden und das Wasser, welches chemisch am problematischsten ist, kann zurückgewonnen werden. Bei Bedarf kann der zu verwendende Bruchteil eine Zurückhaltung und/oder Zusammenballung durchlaufen, bevor er zu einem Mehrschicht-Stoffauflaufkasten weitergeleitet wird, und wenn gewünscht, kann der Bruchteil so angepasst werden, dass er in seinem Zustand geeignet ist, zum Beispiel durch statische Mischer usw. Bei Bedarf kann der Bruchteil zu einer Bütte weitergeleitet werden, um die Verwendung auszugleichen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Konsistenzvariationen ohne Unterbrechung der Papiermaschine.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit der Herstellung von gestrichenem und füllstoffhaltigem Papierfertigungsausschuss geeignet, wenn gestrichener und füllstoffhaltiger Fertigungsausschuss gehandhabt wird. Die Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von gestrichenem Papier geeignet, wobei das Basisgewicht von Rohpapier 40 – 50 g und das Gewicht von gestrichenem Papier etwa 80 – 100 g beträgt.
  • Der bei der Erfindung verwendete Fertigungsausschuss kann entweder Fertigungsausschuss der Papiermaschine sein, in Verbindung mit welcher die Erfindung angewandt wird, oder der Fertigungsausschuss kann von irgendwo außerhalb zu der Papiermaschine gebracht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, wobei die Erfindung in keinster Weise als eng auf die Details derselben begrenzt zu verstehen ist.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Anwendung nach dem Stand der Technik zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Anwendung der Erfindung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung des kurzen Kreislaufes in einer Papiermaschine, in der ein Mehrschicht-Stoffauflaufkasten und eine Hydrozyklonfraktionierung verwendet werden.
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung des kurzen Kreislaufes in einer Papiermaschine in einem Prozess, in dem ein Einfachschicht-Stoffauflaufkasten verwendet wird.
  • Wie in 1 dargestellt, wurde bei den von dem Stand der Technik bekannten Anwendungen von einer Papiermaschine kommender Fertigungsausschuss entlang einer Leitung 20 einem Fertigungsausschussturm 10 zugeführt, in dem er behandelt wurde, und von dem Fertigungsausschussturm 10 wurde der gestrichene Fertigungsausschuss entlang der Leitung 21 zu einem Sieb 11, zum Beispiel einem Drucksieb, gepumpt, von wo aus der Gutstrom, das heißt büttenfertig, entlang einer Leitung 26 zu einer Bütte 15 weitergeleitet wird, von wo aus er entlang einer Leitung 28 zu einer Papiermaschine gepumpt wird. Der Ausschuss von dem Sieb 11, das heißt der nicht angenommene Strom, wurde zwecks Reinigung in anderen Reinigungsstufen entlang einer Leitung 22 weitergeleitet.
  • In Übereinstimmung mit einer in 2 dargestellten Anwendung der Erfindung wird gestrichener Fertigungsausschuss von einer Papiermaschine entlang einer Leitung 31 zu einem Fertigungsausschussturm 30 weitergeleitet. Von dem Fertigungsausschussturm 30 wird der gestrichene konzentrierte Fertigungsausschuss entlang einer Leitung 32 zu einem Sieb 33 weitergeleitet, von wo aus er weiterhin entlang einer Leitung 34 zu einem zweiten Sieb über eine Leitung 35 weitergeleitet wird, von wo aus er entlang einer Leitung 37 zu einer Bütte 38 weitergeleitet wird, von wo aus er zu der Papiermaschine entlang einer Leitung 39 weitergeleitet wird. Es ist auch eine Leitung 44 von dem Sieb 33 zur Handhabung von Ausschuss in einer Bütte 45 vorhanden, von wo aus er zur weiteren Handhabung zu Punkt 46 weitergeleitet wird. Der Ausschuss von dem Sieb 33 wird zu dem Sieb 46 weitergeleitet, dessen Gutstrom entlang der Leitung 35 zu dem zweiten Sieb 36 weitergeleitet wird, um einen Bruchteil von gestrichenem Fertigungsausschuss herzustellen, um zu der Papiermaschine über die Bütte 38 und über die davor angeordnete Leitung 37, und über die danach angeordnete Leitung 39 weitergeleitet zu werden.
  • Bei einer in 23 dargestellten Anwendung der Erfindung wird gestrichener Fertigungsausschuss von dem Fertigungsausschussturm 30 zu dem ersten Sieb 33 gepumpt, dessen Gutstrom zu einem zweiten Sieb 36 wei tergeleitet wird, durch welches die mit dem Siebwasser kommenden Füllstoffe und Feinstoffe von dem gestrichenen Fertigungsausschuss getrennt werden, wobei die Füllstoffe und Feinstoffe weiterhin in den Papierherstellungsprozess weitergeleitet werden, um mit dem Papierstoff in dem kurzen Kreislauf 50 der Papiermaschine vorteilhafterweise nach Hydrozyklonen gemischt zu werden. Ein gröberer Bruchteil von dem Sieb 36 wird zu einer Bütte 41 weitergeleitet, von wo aus er entlang einer Leitung 42 zur Verwendung als einer der Komponenten von dickem Papierstoff 80 entlang einer Leitung 42 weitergepumpt wird.
  • In 3 ist eine Anordnung des kurzen Kreislaufes 50 in einer Papiermaschine dargestellt, in der ein Mehrschicht-Stoffauflaufkasten und die Hydrozyklonfraktionierung verwendet werden. Von dem Siebbereich (nicht dargestellt) der Papiermaschine ausgestoßenes Siebwasser 100 wird zu einer Siebgrube 55 weitergeleitet. In der Siebgrube 55 wird der von der Papierstoffherstellung kommende dicke Papierstoff 80 sowie ein Überlauf 56 von einem Entlüftungstank 51 mit dem Siebwasser gemischt. Eine Komponente des dicken Papierstoffes 80 kann aus dem von dem Sieb 36 ausgestoßenen gröberen Bruchteil bestehen. Die gemischte Zellstoffsuspension M wird mittels einer Propellerpumpe 57 zu einer Hydrozyklonanlage 58 weitergeleitet, wobei der Gutstrom von ihrer ersten Stufe mit dem bei der Handhabung von Fertigungsausschuss erzeugten feinstoffhaltigen Bruchteil 39 kombiniert wird, und entlang einer Leitung 59 zu dem Entlüftungstank 51 weitergeleitet wird. Von dem Entlüftungstank 51 wird die Papierstoffsuspension M entlang einer Leitung 52 zu den Deckschichten eines Stoffauflaufkastens 70 über Pumpen 53 und Maschinensiebe 54 weitergeleitet. Der Gutstrom von der zweiten Stufe der Hydrozyklonanlage 58 wird entlang einer Leitung 60 zu der Mittelschicht des Stoffauflaufkastens 70 über eine Pumpe 53 und ein Maschinensieb 54 weitergeleitet. Der von dem Sieb 36 entlang einer Leitung 43 erhaltene gröbere Bruchteil kann dem Gutstrom der zweiten Stufe der Hydrozyklonanlage 58 beigemischt werden. Die in 3 dargestellte Anordnung ermöglicht es, die Deckschichten von Papier mit einer Menge von Füllstoffen und Feinstoffen zu versehen, wodurch eine bessere Bedruckbarkeit des Papiers erreicht wird, und die Mittelschicht mit längeren Fasern zu versehen, die dem Papier mehr Festigkeit verleihen.
  • In 4 ist eine Anordnung des kurzen Kreislaufes 50 in einer Papiermaschine in einem Prozess dargestellt, bei dem ein Einfachschicht-Stoffauflaufkasten verwendet wird. Von dem Siebbereich (nicht dargestellt) der Papiermaschine ausgestoßenes Siebwasser 100 wird zu einer Siebgrube 55 weitergeleitet. In der Siebgrube 55 wird von der Papierstoffherstellung kommender dicker Papierstoff 80 sowie ein Überlauf 56 von einem Entlüftungstank 51 mit dem Siebwasser gemischt. Die gemischte Zellstoffsuspension M wird mittels einer Propellerpumpe 57 zu einer Hydrozyklonanlage 58 weitergeleitet, wobei der Gutstrom derselben mit dem bei der Handhabung von Fertigungsausschuss erzeugten feinstoffhaltigen Bruchteil 39 kombiniert wird, und entlang einer Leitung 59 zu dem Entlüftungstank 51 weitergeleitet wird. Von dem Entlüftungstank 51 wird die Papierstoffsuspension M entlang einer Leitung 52 zu einem Stoffauflaufkasten 75 über Pumpen 53 und ein Maschinensieb 54 weitergeleitet. Der feinstoffhaltige Bruchteil 39 kann auch nach dem Entlüftungstank mit der Papierstoffsuspension gemischt werden, zum Beispiel vor dem Maschinensieb 54.
  • Die Zufuhrkonsistenz in dem Fertigungsausschussturm beträgt etwa 3,5%. Die Dosierung von Fertigungsausschuss beträgt zum Beispiel etwa 30%, was etwa 10% des Durchsatzes des Stoffauflaufkastens der Papiermaschine entspricht. Bei einer Streichmaschine beträgt der Wirkungsgrad gewöhnlich 60 – 80% und Stilllegungen nehmen 10% ein, und der Rest, das heißt etwa 20 – 30% von Papier wird in Form von Fertigungsausschuss zu der Maschine weitergeleitet oder als Risse, das heißt von der Gesamtproduktion entfallen 30 – 40% auf die Handhabung von Fertigungsausschuss. Bei der Anordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung können etwa 27% der Behandlung zugeführt werden, wenn etwa 10% des Stoff auflaufkastenstromes aufgebracht werden. Somit werden etwa 10 – 30% der Produktion zu Fertigungsausschuss und etwa 20 – 50% dieses Fertigungsausschusses sind Füllstoffe und Asche. Die Anordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist betriebsbereit, wenn etwa 10% Füllstoffe vorhanden sind, das heißt es ist anwendbar, wenn Zeitungen, Tauch- und schichtförmige Papiere hergestellt werden. Die Erfindung ermöglicht die Rückgewinnung von Füllstoffpigmenten, Feinstoffen und kurzen Fasern, wobei diese in dem Papierherstellungsprozess optimal genutzt werden können.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei bei dem Verfahren von der Papier- oder Kartonmaschine erhaltener und zu einem Fertigungsausschussturm weitergeleiteter Fertigungsausschuss behandelt wird. Der Fertigungsausschuss wird von dem Fertigungsausschussturm (30) zu einem Sieb (36) weitergeleitet, ein füllstoff- und feinstoffhaltiger Bruchteil wird mittels des Siebes (36) von dem Fertigungsausschuss getrennt, wobei dieser füllstoff- und feinstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff gemischt zu werden, der einem Stoffauflaufkasten in dem kurzen Kreislauf (50) der Papier- oder Kartonmaschine zuzuführen ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die Vorrichtung (36) nach dem Fertigungsausschussturm (30) in einer Fertigungsausschusshandhabungsstraße positioniert ist. Die Vorrichtung (36) ist ein Sieb (36) zum Trennen eines füllstoff- und feinstoffhaltigen Bruchteiles von dem Fertigungsausschuss, um den Bruchteil weiterzuleiten, um mit dem Papierstoff gemischt zu werden, der einem Stoffauflaufkasten in dem kurzen Kreislauf (50) der Papier- oder Kartonmaschine zuzuführen ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei bei dem Verfahren von der Papier- oder Kartonmaschine erhaltener und zu einem Fertigungsausschussturm weitergeleiteter Fertigungsausschuss behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigungsausschuss von dem Fertigungsausschussturm (30) zu einem Sieb (36) weitergeleitet wird, dass ein füllstoff- und feinstoffhaltiger Bruchteil mittels des Siebes (36) von dem Fertigungsausschuss getrennt wird, dass dieser füllstoff- und feinstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff gemischt zu wer den, der einem Stoffauflaufkasten in dem kurzen Kreislauf (50) der Papier- oder Kartonmaschine zuzuführen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren gestrichener Fertigungsausschuss behandelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der feinstoff- und füllstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff gemischt zu werden, der einer gewünschten Schicht eines Mehrschicht-Stoffauflaufkastens in dem Papierherstellungsprozess zuzuführen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feinstoff- und füllstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff gemischt zu werden, der den Deckschichten des Mehrschicht-Stoffauflaufkastens zuzuführen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der füllstoff- und feinstoffhaltige Bruchteil weitergeleitet wird, um mit dem Papierstoff in dem kurzen Kreislauf (50) des Stoffauflaufkastens nach Hydrozyklonen (58) gemischt zu werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Papiermaschine erhaltene Suspension von gestrichenem Fertigungsausschuss durch das Sieb (36) in mindestens zwei Teile fraktioniert wird, erstens in einen Feinstoffbruchteil, der je nach Anreicherung Asche, Pigmente und Zellstofffeinstoffe enthält, und zweitens in einen Grobbruchteil, der hauptsächlich Faserzellstoff und lange Fasern enthält, und dass die getrennten Fertigungsausschussbruchteile zu einer gewünschten Zufuhr eines bei dem Papierherstellungsprozess verwendeten Mehrschicht-Stoffauflaufkastens weitergeleitet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sieb (33) bei dem Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen verwendet wird.
  8. Vorrichtung zur Handhabung von füllstoffhaltigem Fertigungsausschuss in einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die Vorrichtung (36) nach einem Fertigungsausschussturm (30) in einer Fertigungsaussschusshandhabungsstraße positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36) ein Sieb (36) zum Trennen eines füllstoff- und feinstoffhaltigen Bruchteiles von dem Fertigungsausschuss ist, um den Bruchteil weiterzuleiten, um mit dem Papierstoff gemischt zu werden, der einem Stoffauflaufkasten in dem kurzen Kreislauf (50) der Papier- oder Kartonmaschine zuzuführen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (36) eine Vorrichtung ist, die gestrichenen Fertigungsausschuss behandelt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (33) über mindestens eine Leitung (34, 37, 39) mit der Zufuhr (53, 54) einer gewünschten Schicht eines Mehrschicht-Stoffauflaufkastens verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (33) mit dem kurzen Kreislauf (51) des Stoffauflaufkastens nach Hydrozyklonen (58) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (33) über eine Leitung (34) mit einem Sieb (36) zum Entfernen von Verunreinigungen verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (33) ein Filter, eine Waschvorrichtung oder ein Drucksieb ist.
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