DE112004000018B4 - Signalrelaiseinrichtung in einem optischen Kommunikationssystem sowie optisches Kommunikationssystem - Google Patents

Signalrelaiseinrichtung in einem optischen Kommunikationssystem sowie optisches Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Eine Signalrelaiseinrichtung in einem optischen Kommunikationssystem, durch welche mehrere elektronische Geräte (A, B, C) miteinander ringartig verbunden sind, und jedes der elektronischen Geräte (A, B, C) ein optisches Signal unter Verwendung einer optischen Übertragungsleitung (1) weiterleitet, umfassend:
mehrere photoelektrische Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24), wobei für jedes der elektronischen Geräte (A, B, C) jeweils eine photoelektrische Wandlereinheit (21, 22, 23) vorgesehen ist, und von denen jede ein optisches Signal, das von dem zugehörigen elektronischen Gerät (A, B, C) empfangen wird, in ein elektrisches Signal umwandelt, und das elektrische Signal an eine andere der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) ausgibt, und ein elektrisches Signal, das von einer anderen der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) zugeführt wird, in ein optisches Signal umwandelt, und das optische Signal an das zugehörige elektronische Gerät (A, B, C) ausgibt;
mehrere Schalterschaltungen (31, 32, 33, 34), die in Eingangs- und Ausgangsenden für ein...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalrelaiseinrichtung eines optischen Kommunikationssystems, bei welchem mehrere elektronische Geräte in einem Fahrzeug angeordnet sind, und die elektronischen Geräte miteinander über optische Übertragungsleitungen verbunden sind, sowie ein optisches Kommunikationssystem.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Datenübertragungssystem zum Übertragen von Daten in einem Fahrzeug ist ein System bekannt, bei welchem ein Lichtleitfaserkabel in dem Fahrzeug angeordnet ist, und nicht-zeitserielle Daten, beispielsweise ein Befehl, und zeitserielle Daten wie beispielsweise Videodaten unter Verwendung des Lichtleitfaserkabels übertragen werden.
  • Bei dem Datenübertragungssystem ist ein Synchronringtyp-Netzwerk zu dem Zweck vorgesehen, zeitserielle Audiodaten, Videodaten und dergleichen zu übertragen. In dem Synchronringtyp-Netzwerk sind, wie in 1 gezeigt, Kommunikationsvorrichtungen, die jeweils eine Master-Vorrichtung und Slave-Vorrichtungen aufweisen, miteinander ringförmig verbunden, und werden Daten synchron mit einem Datenübertragungstakt zwischen den Kommunikationsvorrichtungen übertragen.
  • Bei einem derartigen Synchronringtyp-Netzwerk sind, wie beispielsweise in 2 gezeigt, elektronische Geräte A, B und C in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs in der Nähe eines Vordersitzes vorgesehen, und elektronische Geräte D und E in der Nähe eines Rücksitzes. Die elektronischen Geräte sind miteinander ringartig über optische Kommunikationsleitungen 101 verbunden, die Lichtleitfasern aufweisen, und übertragen Daten, während ein optisches Signal in eine vorbestimmte Richtung weitergeleitet wird. Eine Stromversorgungsleitung 102 ist in diesem Synchronringtyp-Netzwerk vorgesehen. Die Stromversorgungsleitung 102 weist ein Stromkabel zum Liefern von Versorgungsstrom an jedes elektronische Gerät auf. Die Stromversorgungsleitung 102 ist mit einem Kabelbaum getrennt von der optischen Kommunikationsleitung 101 versehen. Der Grund dafür, dass die optische Kommunikationsleitung 101 und die Stromversorgungsleitung 102 unterschiedliche Kabelbäume verwenden, besteht darin, dass die optischen Kommunikationsleitungen 101 ringförmig verbunden sind, jedoch die Stromversorgungsleitung 102 an jedem elektronischen Gerät abzweigt, welchem Versorgungsstrom zugeführt wird.
  • Wenn bei dem Synchronringtyp-Netzwerk sämtliche Geräte betätigt werden, und mit der Kommunikation begonnen wird, ist es erforderlich, eine Aufweckverarbeitung durchzuführen, um einzeln die elektronischen Geräte zu betätigen. Bei dem herkömmlichen Synchronringtyp-Netzwerk werden jedoch photoelektrische Wandler (FOT), die in den elektronischen Geräten vorgesehen sind, in Bereitschaftszustände versetzt, und wird ein optisches Signal an die Slave-Vorrichtungen A, B und C von der Master-Vorrichtung in dieser Reihenfolge geschickt, wodurch sie aufgeweckt werden. Daher wird ein Dunkelstrom (Bereitschaftsstrom) erzeugt, um die elektronischen Geräte in die Bereitschaftszustände zu versetzen.
  • Die DE 196 42 265 C1 offenbart ein Kommunikationssystem, in dem elektronische Geräte ringartig über optische Übertragungsleitungen miteinander verbunden werden können. In einem Stromsparbetrieb eines Teilnehmers an dem Kommunikationssystem bleibt ein eine Empfangsschaltung enthaltender Teil des Teilnehmers eingeschaltet und ein ausgeschalteter Teil davon wird in Reaktion auf den Empfang eines bestimmten Codes wieder eingeschaltet.
  • Die DE 196 37 417 A1 offenbart ebenso ein Kommunikationssystem, in dem elektronische Geräte ringartig über optische Übertragungsleitungen miteinander verbunden werden können. Optoelektronische Wandler werden bei längeren Betriebspausen deaktiviert und durch einen an einem Datenbus angeschlossenen optoelektronischen Schalter wieder aktiviert.
  • Schilderung der Erfindung
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Signalrelaiseinrichtung eines optischen Kommunikationssystems, welche den Dunkelstrom elektronischer Geräte unterdrücken kann, welche ein Ringtyp-Netzwerk bilden, sowie in der Bereitstellung eines optischen Kommunikationssystems mit derartigen Signalrelaiseinrichtungen.
  • Der Vorteil wird erfindungsgemäß durch eine Signalrelaiseinrichtung gemäß Anspruch 1 sowie ein optisches Kommunikationssystem gemäß Anspruch 4 erzielt.
  • Bei einer Signalrelaiseinrichtung in einem optischen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere elektronische Geräte miteinander ringartig verbunden, und leitet jedes elektronische Gerät ein optisches Signal unter Verwendung einer optischen Übertragungsleitung weiter.
  • Die Signalrelaiseinrichtung umfasst mehrere photoelektrische Wandlereinheiten, wobei für jedes der elektronischen Geräte jeweils eine photoelektrische Wandlereinheit vorgesehen ist, und von denen jede ein optisches Signal, das von dem zugehörigen elektronischen Gerät empfangen wird, in ein elektrisches Signal umwandelt, und das elektrische Signal an eine andere der photoelektrischen Wandlereinheiten ausgibt, und ein elektrisches Signal, das von einer anderen der photoelektrischen Wandlereinheiten zugeführt wird, in ein optisches Signal umwandelt, und das optische Signal an das zugehörige elektronische Gerät ausgibt;
    mehrere Schalterschaltungen, die in Eingangs- und Ausgangsenden für ein elektrisches Signal jeder der photoelektrischen Wandlereinheiten vorgesehen sind, und die geöffnet und geschlossen werden können, um wahlweise ein elektrisches Signal von einer in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit zu einer anderen in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit senden zu können; und
    Stromversorgungssteuereinrichtungen, wobei für jede der photoelektrischen Wandlereinheiten, die einem der elektronischen Geräte zugeordnet ist, jeweils eine Stromversorgungssteuereinrichtung vorgesehen ist, und wobei jede der Stromversorgungssteuereinrichtungen jeweils Versorgungsstrom an das zugehörige elektronische Gerät liefert, das an die photoelektrische Wandlereinheit angeschlossen ist,
    wobei dann, wenn ein elektronisches Gerät, das an eine entsprechende photoelektrische Wandlereinheit angeschlossen ist, nicht benutzt wird, die entsprechende der Schalterschaltungen das elektrische Signal von der in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit zu einer anderen in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit sendet, und die entsprechende Stromversorgungssteuereinrichtung die Zufuhr des Versorgungsstroms zu dem elektronischen Gerät unterbricht.
  • Wenn bei der Signalrelaiseinrichtung das elektronische Gerät, das an jede der photoelektrischen Wandlereinheiten angeschlossen ist, nicht benutzt wird, leitet jede Schalterschaltung das elektrische Signal von der benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit um, und unterbricht jede der Stromversorgungssteuereinrichtungen die Zufuhr des Versorgungsstroms zu dem elektronischen Gerät. Durch diesen Aufbau kann das Netzwerk gesichert werden, und in diesem Zustand ist es unnötig, den Bereitschaftsstrom sämtlichen angeschlossenen elektronischen Geräten zuzuführen, und wird ermöglicht, den Dunkelstrom zu dem elektronischen Gerät zu unterdrücken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines herkömmlichen optischen Kommunikationssystems.
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Aufweckverarbeitung mit Hilfe eines optischen Signals in dem herkömmlichen optischen Kommunikationssystem.
  • 3 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines optischen Kommunikationssystems, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird.
  • 4 ist ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus eines Signalverteilerblocks, der das optische Kommunikationssystem bildet, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Verarbeitungsablaufs der Versorgungsstrom-Handhabungsverarbeitung in dem optischen Kommunikationssystem, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen geschildert.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei einem optischen Kommunikationssystem eingesetzt, das wie in 3 gezeigt ausgebildet ist.
  • Bei diesem optischen Kommunikationssystem sind beispielsweise elektronische Geräte A, B und C in einem Vorderabschnitt eines Fahrzeugs in der Nähe eines Vordersitzes angeordnet, und sind elektronische Geräte D und E in der Nähe eines Rücksitzes angeordnet. Das mit dem optischen Kommunikationssystem versehene Fahrzeug ist mit einem ersten Signalverteilerblock (Signalrelaiseinrichtung) 11 versehen, der sich zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz befindet, sowie mit einem zweiten Signalverteilerblock 12 zwischen dem Rücksitz und einem Kofferraum, wobei der Grund hierfür der Aufbau ist, oder die elektrische Verdrahtung.
  • In dem optischen Kommunikationssystem sind der erste Signalverteilerblock 11 und der zweite Signalverteilerblock 12, als auch der erste Signalverteilerblock 11, der zweite Signalverteilerblock 12 und die elektronischen Geräte A bis E miteinander über optische Kommunikationsleitungen 1 verbunden, welche Lichtleitfasern zum Übertragen eines optischen Signals hierzwischen aufweisen. In dem optischen Kommunikationssystem sind der erste Signalverteilerblock 11, der zweite Signalverteilerblock 12, und die elektronischen Geräte A bis E an eine Stromversorgung über eine Stromversorgungsleitung 2 angeschlossen. Der erste Signalverteilerblock 11 und der zweite Signalverteilerblock 12 sind miteinander über einen Kabelbaum verbunden, mit welchem eine andere Steuerleitung vereinigt ist, und die optische Kommunikationsleitung 1 ist in dem Kabelbaum aufgenommen. Der erste Signalverteilerblock 11 und der zweite Signalverteilerblock 12 sind so miteinander über die elektronischen Geräte A bis E und die Stromversorgungsleitung 2 verbunden, dass elektrischer Strom geliefert werden kann.
  • In dem optischen Kommunikationssystem sind die elektronischen Geräte A bis E miteinander ringförmig über den ersten Signalverteilerblock 11, den zweiten Signalverteilerblock 12 und die optische Kommunikationsleitung 1 verbunden. Die elektronischen Geräte A bis E leiten ein optisches Signal zwischen den benachbarten elektronischen Geräten synchronisiert weiter, so dass das optische Signal an das elektronische Gerät A, das elektronische Gerät D, das elektronische Gerät E, das elektronische Gerät C, das elektronische Gerät B und das elektronische Gerät A weitergeleitet wird, in dieser Reihenfolge. Hierbei führen die elektronischen Geräte A bis E eine Signalsynchronisierungsverarbeitung entsprechend einem Kommunikationsprotokoll durch, das vorher in dem optischen Kommunikationssystem festgelegt wurde. Jedes der elektronischen Geräte A bis E fügt eine Adresse eines elektronischen Zielgeräts hinzu, und sendet das optische Signal, und wenn das erstgenannte elektronische Gerät das optische Signal von einem benachbarten elektronischen Gerät empfängt, und wenn das Ziel für das optische Signal das eigene elektronische Gerät ist, empfängt das erstgenannte elektronische Gerät das optische Signal unverändert. Wenn das Ziel des optischen Signals nicht das eigene elektronische Gerät ist, leitet das erstgenannte elektronische Gerät das optische Signal an ein benachbartes elektronisches Gerät weiter.
  • [Erstes Beispiel für den Aufbau des ersten Signalverteilerblocks 11 und des zweiten Signalverteilerblocks 12]
  • Als nächstes wird der Aufbau des ersten Signalverteilerblocks 11 und des zweiten Signalverteilerblocks 12 erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der erste Signalverteilerblock 11 einen ersten photoelektrischen Wandler 21 auf, der mit dem ersten Signalverteilerblock 11 über das elektronische Gerät A und die optische Kommunikationsleitung 1 verbunden ist, einen zweiten photoelektrischen Wandler 22, der mit dem ersten Signalverteilerblock 11 über das elektronische Gerät B und die optische Kommunikationsleitung 1 verbunden ist, einen dritten photoelektrischen Wandler 23, der mit dem ersten Signalverteilerblock 11 über das elektronische Gerät C und die optische Kommunikationsleitung 1 verbunden ist, und einen vierten photoelektrischen Wandler 24, der mit dem ersten Signalverteilerblock 11 über den zweiten Signalverteilerblock 12 und die optische Kommunikationsleitung 1 verbunden ist. In dem ersten Signalverteilerblock 11 sind der vierte photoelektrische Wandler 24 und der dritte photoelektrische Wandler 23 elektrisch miteinander verbunden, sind der dritte photoelektrische Wandler 23 und der zweite photoelektrische Wandler 22 elektrisch miteinander verbunden, sind der zweite photoelektrische Wandler 23 und der erste photoelektrische Wandler 21 elektrisch miteinander verbunden, und sind der erste photoelektrische Wandler 21 und der vierte photoelektrische Wandler 24 elektrisch miteinander verbunden.
  • In diesem ersten Signalverteilerblock 11 sind der vierte photoelektrische Wandler 24, der dritte photoelektrische Wandler 23, das elektronische Gerät C, der zweite photoelektrische Wandler 22, das elektronische Gerät B, der erste photoelektrische Wandler 21 und das elektronische Gerät A, miteinander ringförmig verbunden. Wenn bei diesem ersten Signalverteilerblock 11 ein optisches Signal dem vierten photoelektrischen Wandler 24 zugeführt wird, wird das Signal an den dritten photoelektrischen Wandler 23 weitergeleitet, an das elektronische Gerät C, an den dritten photoelektrischen Wandler 23, an den zweiten photoelektrischen Wandler 22, an das elektronische Gerät B, an den zweiten photoelektrischen Wandler 22, an den ersten photoelektrischen Wandler 21, an das elektronische Gerät A, an den ersten photoelektrischen Wandler 21, und an den vierten photoelektrischen Wandler 24, in dieser Reihenfolge.
  • Der erste Signalverteilerblock 11 ist mit einer ersten Schalterschaltung 31 versehen, einer zweiten Schalterschaltung 32, einer dritten Schalterschaltung 33, und einer vierten Schalterschaltung 34. Diese Schalterschaltungen 31 bis 34 sind an den Eingangs- und Ausgangsseiten des Signals der photoelektrischen Wandler 21 bis 24 vorgesehen. Die Schalterschaltungen 31 bis 34 haben die Aufgabe, ein elektrisches Signal vom benachbarten photoelektrischen Wandler umzuleiten und weiter zu leiten.
  • Öffnungs- und Schließvorgänge der ersten bis vierten Schalterschaltungen 31 bis 34 werden jeweils durch Statusbeurteilungssignale (Status) von den entsprechenden ersten bis vierten photoelektrischen Wandlern 21 bis 24 gesteuert.
  • In jedem der photoelektrischen Wandler 21 bis 24 wird, wenn ein optisches Signal von dem elektronischen Gerät oder dem zweiten Signalverteilerblock 12 zugeführt wird, ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Pegel entsprechend der Änderung des optischen Signalpegels geändert wird, und wird das elektrische Signal an die Schalterschaltungen 31 bis 34 geschickt. Zu diesem Zeitpunkt wird in den photoelektrischen Wandlern 21 bis 24 der Pegel des empfangenen optischen Signals überwacht, und wenn festgestellt wird, dass ein optisches Signal mit einem stabilen, konstanten Pegel oder höher zugeführt wird, so wird festgestellt, dass ein normales optisches Signal zugeführt wird, und dann wird ein Statusbeurteilungssignal (Statussignal) mit dem Pegel L (Niedrig) erzeugt, und an die Schalterschaltungen 31 bis 34 geschickt. Wenn in den photoelektrischen Wandlern 21 bis 24 festgestellt wird, dass ein stabiles optisches Signal mit konstantem Pegel oder höher nicht zugeführt wird, wird festgestellt, dass kein normales optisches Signal zugeführt wird, und dann wird ein Statusbeurteilungssignal des Pegels H (Hoch) erzeugt, und an die Schalterschaltungen 31 bis 34 geschickt.
  • Wenn ein Statusbeurteilungssignal mit dem Pegel H an jede der Schalterschaltungen 31 bis 34 geschickt wird, wird die Schalterschaltung geschlossen. Bei diesem Vorgang schicken, wenn die elektronischen Geräte A bis C und der zweite Signalverteilerblock 12 optisch mit den photoelektrischen Wandlern 21 bis 24 verbunden sind, die Schalterschaltungen 31 bis 34 nicht das elektrische Signal von dem benachbarten photoelektrischen Wandler an einen photoelektrischen Wandler entsprechend der eigenen Schalterschaltung, und umgehen den photoelektrischen Wandler, und schicken das Signal an einen benachbarten photoelektrischen Wandler. Wenn ein Statusbeurteilungssignal mit dem Pegel L geschickt wird, wird jede der Schalterschaltungen 31 bis 34 geöffnet. Durch diesen Vorgang schickt, wenn die elektronischen Geräte A bis C und der zweite Signalverteilerblock 12 optisch an die photoelektrischen Wandler 21 bis 24 angeschlossen sind, jede der Schalterschaltungen 31 bis 34 ein elektrisches Signal von dem benachbarten photoelektrischen Wandler an einen photoelektrischen Wandler entsprechend der eigenen Schalterschaltung.
  • Durch Steuern der Öffnungs- und Schließvorgänge der Schalterschaltungen 31 bis 34 auf diese Weise werden, wenn ein Bruch in der optischen Kommunikationsleitung 1 zwischen dem ersten Signalverteilerblock 11 und dem zweiten Signalverteilerblock 12 auftritt, oder wenn ein Bruch zwischen dem elektronischen Gerät und dem ersten Signalverteilerblock 11 und dem zweiten Signalverteilerblock 12 auftritt, oder wenn das elektronische Gerät eine Störung aufweist, und ein optisches Signal nicht weitergeleitet werden kann, die Schalterschaltungen 31 bis 34 geschlossen, und kann das optische Signal den Bruch umgehen, wodurch das Ringnetzwerk gesichert wird.
  • Der erste Signalverteilerblock 11 weist einen ersten Stromversorgungsabschnitt 41 auf, einen zweiten Stromversorgungsabschnitt 42, und einen dritten Stromversorgungsabschnitt 43, welche die Zufuhr von Versorgungsstrom zu den elektronischen Geräten A bis C steuern. Die Stromversorgungsabschnitte 41 bis 43 sind in Signalleitungen vorgesehen, über welche Statusbeurteilungssignale an die Schalterschaltungen 31 bis 33 von den photoelektrischen Wandlern 21 bis 23 geschickt werden.
  • Die Stromversorgungsabschnitte 41 bis 43 sind mit der Stromversorgungsleitung 2 und den elektronischen Geräten A bis C verbunden. Die Stromversorgungsabschnitte 41 bis 43 stellen Statusbeurteilungssignale fest, die von den photoelektrischen Wandlern 21 bis 23 an die Schalterschaltungen 31 bis 33 geliefert werden, und erkennen die Pegel der Statusbeurteilungssignale. In einem ursprünglichen Status unmittelbar nach Betätigung des ersten Signalverteilerblocks 11 werden die Stromversorgungsabschnitte 41 bis 43 in einen Status versetzt, in welchem Versorgungsstrom den elektronischen Geräten A bis C zugeführt wird. Ist der Pegel des Statusbeurteilungssignals der Pegel H, so wird festgestellt, dass die elektronischen Geräte A bis C nicht an die photoelektrischen Wandler 21 bis 23 angeschlossen sind, und wird die Zufuhr von Versorgungsstrom zu den elektronischen Geräten A bis C von der Stromversorgungsleitung 2 unterbrochen.
  • Obwohl der innere Aufbau des zweiten Signalverteilerblocks 12 in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, weist der zweite Signalverteilerblock 12 den photoelektrischen Wandler auf, die Schalterschaltung, und den Stromversorgungsabschnitt entsprechend dem elektronischen Gerät D, den photoelektrischen Wandler, die Schalterschaltung und den Stromversorgungsabschnitt entsprechend dem elektronischen Gerät E, und den photoelektrischen Wandler und die Schalterschaltung zur Kommunikation zwischen dem zweiten Signalverteilerblock 12 und dem ersten Signalverteilerblock 11. Der zweite Signalverteilerblock 12 wird auf dieselbe Art und Weise betrieben wie der erste Signalverteilerblock 11.
  • [Stromversorgungs-Handhabungsverarbeitung des optischen Kommunikationssystems]
  • Für das optische Kommunikationssystem, welches den ersten Signalverteilerblock 11 und den zweiten Signalverteilerblock 12 aufweist, wird die Stromversorgungs-Handhabungsverarbeitung in Bezug auf die elektronischen Geräte A bis E unter Bezugnahme auf das in 5 dargestellte Flussdiagramm erläutert. Die Verarbeitung wird auf Grundlage eines Falles erläutert, in welchem irgendeines der elektronischen Geräte A bis E als ein Master-Knoten dient, der die Betätigung der anderen elektronischen Geräte steuert, und die elektronischen Geräte mit Ausnahme des Master-Knotens Slave-Knoten sind. Bei der folgenden Erläuterung werden, da der erste Signalverteilerblock 11 und der zweite Signalverteilerblock 12 denselben Aufbau aufweisen, der erste Signalverteilerblock 11 und der zweite Signalverteilerblock 12 zusammen als "Signalverteilerblock" bezeichnet.
  • Zuerst wird, wenn ein Betätigungsbefehl durch eine Operation eines Benutzers dem Master-Knoten zugeführt wird, der Master-Knoten betätigt (Schritt S1), und werden Stromversorgungsabschnitte entsprechend den elektronischen Geräten so gesteuert, dass ein Versorgungsstrom den Slave- Knoten (Slave-Vorrichtungen) zugeführt wird, die miteinander über die optische Kommunikationsleitung 1 und den Signalverteilerblock verbunden sind (Schritt S2). Durch diesen Schritt werden die elektronischen Geräte in einen Bereitschaftsstatus versetzt, um ein optisches Signal weiter zu leiten, das später zugeführt werden soll, um die Kommunikation einzurichten.
  • Dann gibt der Master-Knoten das optische Signal über den Signalverteilerblock und die optische Kommunikationsleitung 1 aus (Schritt S3). Durch diesen Schritt wird das optische Signal ringartig über die optische Kommunikationsleitung 1 und die photoelektrischen Wandler und die Schalterschaltungen in dem Signalverteilerblock übertragen, und wird der Weiterleitungsvorgang zwischen den elektronischen Geräten begonnen (Schritt S4). Hierbei werden die Schalterschaltungen zum Zeitpunkt der Betätigung des Systems geöffnet.
  • Wenn dann in dem optischen Kommunikationssystem ein elektronisches Gerät nicht an den photoelektrischen Wandler angeschlossen ist, oder wenn ein Bruch in der optischen Kommunikationsleitung 1 auftritt (Schritt S5), wird ein Statusbeurteilungssignal mit dem Pegel H jeder der Schalterschaltungen zugeführt, um die Schalterschaltungen zu schließen (Schritt S6), und wird die Zufuhr von Versorgungsstrom an das elektronische Zielgerät, dessen optische Kommunikationsleitung 1 nicht unterbrochen ist, oder an den photoelektrischen Wandler, mit welchem das elektronische Gerät nicht verbunden ist, unterbrochen (Schritt S7). Andererseits geht, wenn das elektronische Gerät an den photoelektrischen Wandler angeschlossen ist, und keine Unterbrechung in der optischen Kommunikationsleitung 1 auftritt (Schritt S5), oder wenn es sich nicht um den letzten Knoten handelt, die Verarbeitung mit dem Schritt S4 weiter, und geht, wenn es sich um den letzten Knoten handelt, die Verarbeitung zum Schritt S8 über.
  • Im Schritt S8 wird festgestellt, ob ein elektronisches Gerät vorhanden ist, das mit dem ersten Signalverteilerblock 11 oder dem zweiten Signalverteilerblock 12 über den Master-Knoten verbunden ist, oder ob sämtliche angeschlossenen elektronischen Geräte im nicht betriebsfähigen Zustand sind. In einem derartigen Fall wird die Zufuhr des Versorgungsstroms zu dem ersten Signalverteilerblock 11 oder dem zweiten Signalverteilerblock 12 unterbrochen. Dies bedeutet, dass auch der Bereitschaftsstrom zu dem photoelektrischen Wandler unterbrochen wird, der in dem ersten Signalverteilerblock 11 oder dem zweiten Signalverteilerblock 12 vorgesehen ist.
  • [Auswirkungen der Ausführungsform]
  • Wie voranstehend im Einzelnen beschrieben wurde, wird bei dem optischen Kommunikationssystem, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, die dritte Schalterschaltung 33 geschlossen, wenn das elektronische Gerät C unter den elektronischen Geräten A bis C, die an den ersten Signalverteilerblock 11 angeschlossen sind, nicht betriebsfähig ist, oder wenn das elektronische Gerät C nicht verwendet wird, und wird die Zufuhr von Versorgungsstrom von dem dritten Stromversorgungsabschnitt 43 zum elektronischen Gerät C unterbrochen.
  • Daher kann bei dem optischen Kommunikationssystem das Ringnetzwerk gesichert werden, und ist es in diesem Zustand unnötig, den Bereitschaftsstrom sämtlichen angeschlossenen elektronischen Geräten zuzuführen, und kann ein Dunkelstrom zu den elektronischen Geräten unterdrückt werden.
  • Insbesondere wird bei dem optischen Kommunikationssystem, da die Anzahl an elektronischen Geräten größer ist, welche das Ringnetzwerk bilden, die Anzahl an elektronischen Geräten, welche den Dunkelstrom unterdrücken, erhöht, und zeigt sich ein deutlicherer Effekt. Wenn der Versorgungsstrom, der in einem Fahrzeug oder dergleichen genutzt wird, begrenzt ist, im Vergleich mit zu Hause, zeigt sich ein deutlicher Effekt.
  • Bei dem optischen Kommunikationssystem wird, wie in 3 gezeigt, wenn das elektronische Gerät C unter den elektronischen Geräten A bis C, die an den ersten Signalverteilerblock 11 angeschlossen sind, nicht betriebsfähig ist oder nicht verwendet wird, die dritte Schalterschaltung 33 geschlossen, und kann der Bereitschaftsstrom unterbrochen werden, der dem dritten photoelektrischen Wandler 23 entsprechend dem elektronischen Gerät C zugeführt werden soll. Daher kann bei dem optischen Kommunikationssystem das Ringnetzwerk gesichert werden, und ist es in diesem Zustand unnötig, den Bereitschaftsstrom sämtlichen angeschlossenen elektronischen Geräten zuzuführen, und kann ein Dunkelstrom zu den elektronischen Geräten unterdrückt werden.
  • Weiterhin wird bei dem optischen Kommunikationssystem, wie in 3 gezeigt, wenn sämtliche elektronischen Geräte (D, E) unter den elektronischen Geräten D, E, die an den zweiten Signalverteilerblock 12 angeschlossen sind, nicht verbunden sind oder nicht genutzt werden, die Zufuhr des Versorgungsstroms zum zweiten Signalverteilerblock 12 selbst unterbrochen, und wird die vierte Schalterschaltung 34 des ersten Signalverteilerblocks 11 geschlossen. Durch dieses Merkmal kann der Stromverbrauch des zweiten Signalverteilerblocks 12 selbst ausgeschaltet werden, während das Ringnetzwerk sichergestellt ist.
  • Die voranstehende Ausführungsform ist ein Beispiel für die vorliegende Erfindung. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt sein, und ist es selbstverständlich möglich, verschiedene Änderungen der Erfindung vorzunehmen, entsprechend der Konstruktion, innerhalb eines Bereiches, der nicht die technische Idee der Erfindung verlässt, selbst über die Ausführungsform hinaus.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Bei dieser Signalrelaiseinrichtung leitet dann, wenn das elektronische Gerät nicht verwendet wird, das an jede photoelektrische Wandlereinheit angeschlossen ist, jede der Schalterschaltungen das elektrische Signal von der benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit um, und unterbricht jede der Stromversorgungssteuereinrichtungen die Zufuhr des Versorgungsstroms zu dem elektronischen Gerät. Durch diesen Aufbau kann das Netzwerk gesichert werden, und in diesem Zustand ist es unnötig, den Bereitschaftsstrom sämtlichen angeschlossenen elektronischen Geräten zuzuführen, und wird ermöglicht, den Dunkelstrom zu den elektronischen Geräten zu unterdrücken.

Claims (4)

  1. Eine Signalrelaiseinrichtung in einem optischen Kommunikationssystem, durch welche mehrere elektronische Geräte (A, B, C) miteinander ringartig verbunden sind, und jedes der elektronischen Geräte (A, B, C) ein optisches Signal unter Verwendung einer optischen Übertragungsleitung (1) weiterleitet, umfassend: mehrere photoelektrische Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24), wobei für jedes der elektronischen Geräte (A, B, C) jeweils eine photoelektrische Wandlereinheit (21, 22, 23) vorgesehen ist, und von denen jede ein optisches Signal, das von dem zugehörigen elektronischen Gerät (A, B, C) empfangen wird, in ein elektrisches Signal umwandelt, und das elektrische Signal an eine andere der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) ausgibt, und ein elektrisches Signal, das von einer anderen der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) zugeführt wird, in ein optisches Signal umwandelt, und das optische Signal an das zugehörige elektronische Gerät (A, B, C) ausgibt; mehrere Schalterschaltungen (31, 32, 33, 34), die in Eingangs- und Ausgangsenden für ein elektrisches Signal jeder der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) vorgesehen sind, und die geöffnet und geschlossen werden können, um wahlweise ein elektrisches Signal von einer in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23, 24) zu einer anderen in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23, 24) senden zu können; und Stromversorgungssteuereinrichtungen (41, 42, 43), wobei für jede der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23), die einem der elektronischen Geräte (A, B, C) zugeordnet ist, jeweils eine Stromversorgungssteuereinrichtung (41, 42, 43) vorgesehen ist, und wobei jede der Stromversorgungssteuereinrichtungen (41, 42, 43) jeweils Versorgungsstrom an das zugehörige elektronische Gerät (A, B, C) liefert, das an die photoelektrische Wandlereinheit (21, 22, 23) angeschlossen ist, wobei dann, wenn ein elektronisches Gerät (A, B, C) das an eine entsprechende photoelektrische Wandlereinheit (21, 22, 23) angeschlossen ist, nicht benutzt wird, die entsprechende der Schalterschaltungen (31, 32, 33) das elektrische Signal von der in der ringartigen Verbindung benachbarten photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23, 24) zu einer anderen in der ringartigen Verbindung benach-barten photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23, 24) sendet, und die entsprechende Stromversorgungssteuereinrichtung (41, 42, 43) die Zufuhr des Versorgungsstroms zu dem elektronischen Gerät (A, B, C) unterbricht.
  2. Die Signalrelaiseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher dann, wenn das eine der elektronischen Geräte (A, B, C) nicht benutzt wird, die entsprechende Stromversorgungssteuereinrichtung (41, 42, 43) die Zufuhr eines Versorgungsstroms zu der entsprechenden photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23) unterbricht.
  3. Die Signalrelaiseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher dann, wenn ein optisches Signal nicht von einer der photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23) festgestellt wird, die entsprechende Stromversorgungssteuereinrichtung (41, 42, 43) die Zufuhr des Versorgungsstroms zu der photoelektrischen Wandlereinheit (21, 22, 23) unterbricht.
  4. Ein optisches Kommunikationssystem, mehrere Signalrelaiseinrichtungen nach Anspruch 1 umfassend, in dem, wenn kein elektronisches Gerät (A, B, C) an eine der Signalrelaiseinrichtungen angeschlossen ist, die Zufuhr des Versorgungsstroms zu sämtlichen photoelektrischen Wandlereinheiten (21, 22, 23, 24) der betreffenden Signalrelaiseinrichtung unterbrochen wird.
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