DE102013004737A1 - Netzwerk und Verfahren zum Betrieb eines Netzwerks - Google Patents

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Helmut Leier
Marc Schreiner
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Matthias Spägele
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    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
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    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Netzwerk (1) für ein Fahrzeug mit mehreren Teilnehmern (2 bis 12) und zumindest einer zwischen zwei Teilnehmern (2 bis 12) ausgebildeten Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11), wobei die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) zur Übertragung von zumindest zwei Signalen (S1, S2) vorgesehen ist, wobei ein erstes Signal (S1) eine erste Frequenz und ein zweites Signal (S2) eine zweite Frequenz aufweist und wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet. Erfindungsgemäß umfasst zumindest ein Teilnehmer (2 bis 12) eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung zum Einkoppeln und Auskoppeln des zweiten Signals (S2) in bzw. aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) und eine Frequenzdetektionsvorrichtung zur Detektion der zweiten Frequenz, wobei das zweite Signal (S2) mit der zweiten Frequenz ein Wecksignal zur Aktivierung zumindest eines Teilnehmers (2 bis 12) aus einem Ruhezustand ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Netzwerks (1) für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Netzwerk für ein Fahrzeug mit mehreren Teilnehmern und zumindest einer zwischen zwei Teilnehmern ausgebildeten Kommunikationsleitung, wobei die Kommunikationsleitung zur Übertragung von zumindest zwei Signalen vorgesehen ist, wobei ein erstes Signal eine erste Frequenz und ein zweites Signal eine zweite Frequenz aufweist und wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines Netzwerks für ein Fahrzeug mit mehreren Teilnehmern und zumindest einer zwischen zwei Teilnehmern ausgebildeten Kommunikationsleitung, wobei die Kommunikationsleitung zur Übertragung von zumindest zwei Signalen verwendet wird, wobei ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz und ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz erzeugt wird und wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet.
  • Aus der DE 10 2010 049 835 A1 ist ein Netzwerk für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei das Netzwerk einen zentralen Teilnehmer und einen ersten Teilnehmer umfasst. Der zentrale Teilnehmer und der erste Teilnehmer sind über ein erstes Kabel verbunden, wobei der zentrale Teilnehmer eine Signalkopplungseinheit und eine Energiekopplungseinheit umfasst. Mittels der Signalkopplungseinheit ist eine Wechselspannung auf eine erste Leitung des ersten Kabels aufprägbar oder von dieser abgreifbar, wobei mittels der Energiekopplungseinheit eine erste Gleichspannung mit einem ersten vorbestimmten Spannungsniveau, auf die erste Leitung des ersten Kabels und eine weitere Gleichspannung mit einem weiteren vorbestimmten Spannungsniveau auf eine zweite Leitung des ersten Kabels aufprägbar ist. Der erste Teilnehmer umfasst eine Signalkopplungseinheit und eine Energiekopplungseinheit, wobei mittels der Signalkopplungseinheit eine Wechselspannung von der ersten Leitung des ersten Kabels abgreifbar oder auf diese aufprägbar ist. Mittels der Energiekopplungseinheit ist die erste Gleichspannung von der ersten Leitung des ersten Kabels und die weitere Gleichspannung von der zweiten Leitung des ersten Kabels abgreifbar. Die erste Gleichspannung ist eine erste Betriebsspannung des ersten Teilnehmers oder ist in die erste Betriebsspannung des ersten Teilnehmers transformierbar ist, wobei die erste Betriebsspannung an einen ersten Eingang des ersten Teilnehmers anlegbar ist. Die weitere Gleichspannung ist eine weitere Betriebsspannung des ersten Teilnehmers oder ist in die weitere Betriebsspannung transformierbar, wobei die weitere Betriebsspannung an den ersten Eingang oder einen weiteren Eingang des ersten Teilnehmers anlegbar ist, wobei das erste vorbestimmte Spannungsniveau der ersten Gleichspannung von dem weiteren vorbestimmten Spannungsniveau der weiteren Gleichspannung verschieden ist. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Netzwerks beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Netzwerk und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Netzwerks anzugeben.
  • Hinsichtlich des Netzes wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Netzwerk für ein Fahrzeug umfasst mehrere Teilnehmer und zumindest eine zwischen zwei Teilnehmern ausgebildete Kommunikationsleitung, wobei die Kommunikationsleitung zur Übertragung von zumindest zwei Signalen vorgesehen ist, wobei ein erstes Signal eine erste Frequenz und ein zweites Signal eine zweite Frequenz aufweist und wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet.
  • Erfindungsgemäß umfasst zumindest ein Teilnehmer eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung zum Einkoppeln und Auskoppeln des zweiten Signals in bzw. aus der Kommunikationsleitung und eine Frequenzdetektionsvorrichtung zur Detektion der zweiten Frequenz, wobei das zweite Signal mit der zweiten Frequenz ein Wecksignal zur Aktivierung zumindest eines Teilnehmers aus einem Ruhezustand ist.
  • Mittels des Wecksignals ist es innerhalb des Netzwerks möglich, in einfacher und schneller Weise einen oder mehrere Teilnehmer aus einem Ruhezustand, auch als Schlafzustand bezeichnet, nur dann zu wecken, wenn dessen Aktivität erforderlich ist.
  • Während der Ruhephase zeichnen sich die Teilnehmer durch eine signifikant geringere Energieaufnahme als in einem aktivierten Zustand, auch als Schlafzustand bezeichnet, aus.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Netzwerk eines Bussystems nach dem Stand der Technik,
  • 2 schematisch ein geswitchtes Netzwerk nach dem Stand der Technik,
  • 3 schematisch einen Teilnetzbetrieb des Netzwerks gemäß 2,
  • 4 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen geswitchten Netzwerks mit mehreren Teilnehmern und einen Ausschnitt des Netzwerks,
  • 5 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen geswitchten Netzwerks mit mehreren Teilnehmern,
  • 6 schematisch einen als Switch ausgebildeten Teilnehmer des Netzwerks gemäß 5 mit mehreren Ports,
  • 7 schematisch eine Ein- und Auskoppelvorrichtung des Teilnehmers gemäß 6,
  • 8 schematisch eine Blockschaltdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Teilnehmers gemäß 6,
  • 9 schematisch einen ersten Ausschnitt des Netzwerks gemäß 5,
  • 10 schematisch eine Detaildarstellung des ersten Ausschnitts gemäß 9 und mehrere Ausführungsbeispiele einer Ein- und Auskoppelvorrichtung,
  • 11 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ein- und Auskoppelvorrichtung,
  • 12 schematisch einen zweiten Ausschnitt des Netzwerks gemäß 5 während einer Durchleitung eines Signals,
  • 13 schematisch den zweiten Ausschnitt gemäß 12 während eines Weckens eines Teilnehmers des Netzwerks,
  • 14 schematisch den zweiten Ausschnitt gemäß 12 während einer Aktivierung eines Ruhezustands eines Teilnehmers des Netzwerks,
  • 15 schematisch einen dritten Ausschnitt des Netzwerks gemäß 5 während einer Aktivierung eines Ruhezustands eines Teilnehmers des Netzwerks,
  • 16 schematisch eine Kombination des Bussystems gemäß 1 und des geswitchten Netzwerks gemäß 2 und
  • 17 schematisch einen vierten Ausschnitt des Netzwerks gemäß 5.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Netzwerk 1 eines Bussystems, beispielsweise eines so genannten CAN-BUS, LIN-BUS oder anderen seriellen, deterministischen und fehlertoleranten Feldbussystemen nach dem Stand der Technik dargestellt. Dabei sind mehrere Teilnehmer 2 bis 6 physikalisch mit einer gemeinsamen Kommunikationsleitung 13 gekoppelt. Dabei empfängt jeder Teilnehmer 2 bis 6 alle Signale S1, welche von einem beliebigen Teilnehmer 2 bis 6 gesendet, d. h. in die Kommunikationsleitung 13 eingekoppelt, werden.
  • Da in zukünftigen Fahrzeugen aufgrund erhöhter Bandbreitenanforderungen das so genannte Ethernet immer weiter an Bedeutung gewinnen wird, wird auch ein Anteil der so genannten geswitchten Netzwerke 1 gegenüber den klassischen Bussystemen wachsen.
  • Ein solches geswitchtes Netzwerk 1 nach dem Stand der Technik zeigt 2, wobei die Teilnehmer 2 bis 7 jeweils über so genannte Punkt-zu-Verbindungen verbunden sind.
  • Dabei sind zwei Teilnehmer 6, 7 als so genannter Switch ausgebildet, welche jeweils mehrere so genannte Ports und eine Switchlogik aufweisen. Die verbleibenden Teilnehmer 2 bis 5, auch als Endknoten bezeichnet, weisen jeweils nur einen Port auf. Unter den Punkt-zu-Verbindungen ist dabei zu verstehen, dass jeder Teilnehmer 2 bis 5 mit einem Port über jeweils eine separate Kommunikationsleitung 13.1 bis 13.4 mit einem der Teilnehmer 6, 7 mit mehreren Ports gekoppelt ist. Die Teilnehmer 6, 7 mit den mehreren Ports sind zusätzlich über eine weitere Kommunikationsleitung 13.5 miteinander gekoppelt.
  • Sollen mehrere Teilnehmer 2 bis 5 anhand eines Signals S1 eine Nachricht erhalten, ist eine explizite Weiterleitung des Signals S1 mittels der als Switch ausgebildeten Teilnehmer 6, 7 über deren Ports erforderlich, wie die gestrichelt dargestellten Doppelpfeile darstellen. Zusätzlich ist auch eine bidirektionale Übertragung möglich, wie sie die nicht unterbrochen dargestellten Doppelpfeile zeigen.
  • In 3 ist schematisch ein angestrebter Teilnetzbetrieb des Netzwerks 1 gemäß 2 dargestellt.
  • Durch die stetige Zunahme von elektronischen Komponenten im Fahrzeug steigen auch ein Energiebedarf, ein Kraftstoffverbrauch und ein Schadstoffausstoß an. Um den Energiebedarf zu senken, werden elektronische Komponenten, welche in einem aktuellen Fahrzustand nicht benötigt werden, selektiv abgeschaltet, auch als ”sleep” bezeichnet, und bei Bedarf selektiv zugeschaltet, auch als ”wake-up” bezeichnet. Dies ist bei bekannten Bussystemen, wie so genannten CAN-BUS-, LIN-BUS- oder anderen seriellen, deterministischen und fehlertoleranten Feldbussystemen nach dem Stand der Technik, bei welchen gemäß 1 alle elektronischen Komponenten oder Teilnehmer 2 bis 6 an einer Kommunikationsleitung 13 angebracht sind, auf einfache Art und Weise möglich.
  • Bei so genannten geswitchten, gleichstromfreien Netzwerken 1, wie beispielsweise Unshielded-Twisted-Pair Ethernet-Kommunikationssysteme, ist dies nicht der Fall, da hier, wie in 2 beschrieben, Punkt-zu-Verbindungen zwischen den einzelnen Teilnehmern 2 bis 7 vorliegen. Die selektive Zuschaltung und Abschaltung von einzelnen elektronischen Komponenten oder Teilnehmern 2 bis 7 über mehrere Teilnehmer 2 bis 7 hinweg führt zu einer enormen Zeitverzögerung. Des Weiteren existiert keine Möglichkeit, einzelne Teilnehmer 2 bis 7 selektiv in einen Ruhezustand zu überführen oder diese aus einem solchen zu aktivieren. Das heißt, es existieren keine selektiven ”Weck- und Einschlafmöglichkeiten” für die Teilnehmer 2 bis 7.
  • Für den dargestellten Teilnetzbetrieb ist es jedoch erforderlich, dass selektiv Teilnehmer 2 bis 7 in einen Ruhezustand versetzt, auch als ”Schlafenlegen” bezeichnet, oder aktiviert, auch als ”Aufwecken” bezeichnet, werden können. Bei herkömmlichen geswitchten Netzwerken 1, wie dem dargestellten, ist ein solcher Teilnetzbetrieb, in welchem Gruppen G1, G2 von Teilnehmern 2 bis 7 aktiv sind oder sich im Ruhezustand befinden, über die Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 nicht realisierbar. Dagegen werden beispielsweise durch ein so genanntes Power-over-Ethernet alle Teilnehmer 2 bis 7 gleichzeitig aufgeweckt oder schlafen gelegt. Eine selektive Auswahl der Teilnehmer 2 bis 7 ist – wie erläutert – nicht möglich.
  • 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen geswitchten Netzwerks 1 mit mehreren Teilnehmern 2 bis 7 und einen Ausschnitt des Netzwerks 1.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein gleichstromfreies geswitchtes Netzwerk 1, bei welchem mittels eines Gleichstromblocks 14 in den Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 verhindert wird, dass ein Gleichstrom fließt. Dadurch wiederum entsteht die Möglichkeit, im unteren Frequenzbereich andere Signale S2, beispielsweise Wecksignale oder andere Signale zur Kommunikation, zu ”tunneln” ohne die eigentliche Datenübertragung des geswitchten Netzwerks 1 im Bezug auf die Signale S1 zu stören. Die Tunnelkommunikation ist dabei in allen Figuren durch Einfachpfeile dargestellt. Die eigentliche Datenübertragung, beispielsweise eine Ethernetkommunikation, ist dagegen in allen Figuren mittels Doppelpfeilen dargestellt. Somit sind zwei Signale S1, S2 parallel über eine Kommunikationsleitung 13.1 bis 13.5 übertragbar. Zu diesem Zweck sind die Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 vorzugsweise als zweiadrige oder mehradrige Leitungen ausgebildet.
  • Der Gleichstromblock 14 ist dabei insbesondere derart ausgebildet, dass hochfrequente Signale S1, d. h. Daten, welche mittels des Netzwerks 1 übertragen werden sollen, wie beispielsweise Ethernet-Daten, nicht geblockt werden. Dagegen werden niederfrequente Signale S2, wie beispielsweise des Bussystems, geblockt.
  • Um an einzelne Teilnehmer 2 bis 7 derartige Weck- und Schlafsignale selektiv zu übertragen, erfolgt die Ein- und Auskopplung der niederfrequenten Signale S2 in die bzw. aus den Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 jeweils vor der mittels des jeweiligen Gleichstromblocks 14 durchgeführten Gleichstromentkopplung des geswitchten, gleichstromentkoppelten Netzwerks 1. Die Einkopplung und Auskopplung wird dabei derart ausgeführt, dass die geforderte elektromagnetische Verträglichkeit eingehalten wird. Hierdurch werden verschiedene Gleichtaktdrosseln und Terminierungen verwendet. Dadurch können alle Ports eines als Switch ausgebildeten Teilnehmers 6, 7, welche als Sterne ausgebildet sind, miteinander verbunden werden und die Signalfolge wird auf direktem Weg ohne Zeitverlust an alle weiteren Teilnehmer 2 bis 5 weitergeleitet, die an dem jeweiligen, als Switch ausgebildeten Teilnehmer 6, 7 angebunden sind. Jeder Teilnehmer 2 bis 7 kann nun Weck- und/oder Schlafsignalfolgen senden und jeder Teilnehmer 2 bis 7 kann diese Signalfolgen decodieren, auswerten und bei Übereinstimmung eine in 7 näher dargestellten Spannungsversorgung Vcc des Teilnehmers 2 bis 7 aktivieren oder deaktivieren. Somit können explizit einzelne Teilnehmer 2 bis 7, insbesondere elektronische Komponenten, geweckt oder schlafen gelegt werden, in dem diese auf genau definierte Bitmuster reagieren. Zur Erzeugung und Verarbeitung der niederfrequenten Signale S2 werden aus den bekannten Bussystemen, beispielsweise aus CAN-BUS-, LIN-BUS- oder anderen seriellen, deterministischen und fehlertoleranten Feldbussystemen bekannte Algorithmen verwendet.
  • Durch das Ein- und Auskoppeln von Signalen S2 im niederfrequenten, d. h. in einem unterhalb einer Nutzfrequenz von Ethernet liegenden Bereich in die bzw. aus den Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 wird die eigentliche Kommunikation nicht gestört. Es ist jedoch möglich, zusätzliche Informationen zu kodieren und zu übermitteln. Hiermit können explizit einzelne Teilnehmer 2 bis 7 über bestimmte Frequenzen, die dann zu digitalen Bitmustern umgewandelt werden, angesprochen werden. Durch das Ein- und Auskoppeln der Signale S2 vor der Gleichstromkopplung, kann dieses ohne Zeitverlust an alle Ports eines Teilnehmers 2 bis 7 verteilt werden und auf diesem Weg an alle anderen Teilnehmer 2 bis 7 weitergeleitet werden. Somit ist es möglich, parallel alle benötigten Teilnehmer 2 bis 7 des geswitchten Netzwerks 1 zu wecken. Dabei kann jeder Teilnehmer 2 bis 7 Weck- und Schlafsignale erzeugen und im gesamten Netzwerk 1 verteilen.
  • Das niederfrequente Wecksignal ermöglicht somit durch Überlagerung verschiedener Frequenzen das Wecken mehrerer unabhängiger Teilnehmer 2 bis 7 oder nicht näher dargestellter Teilnetze im gesamten Netzwerk 1.
  • Zur Ein- und Auskopplung der niederfrequenten Signale S2 vor den Gleichstromblöcken 14 in die bzw. aus den Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.5 umfasst jeder Teilnehmer 2 bis 7 eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung, welche in den folgenden Figuren näher dargestellt ist.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen geswitchten Netzwerks 1 mit mehreren Teilnehmern 2 bis 12, wobei die Teilnehmer 2 bis 5 und die Teilnehmer 9 bis 12 als Endknoten mit jeweils einem Port und die Teilnehmer 6 bis 8 als Switch mit mehreren Ports und jeweils einer Switchlogik ausgebildet sind.
  • Jeder der Teilnehmer 2 bis 12 weist zur Ein- und Auskopplung der niederfrequenten Signale S2 an jedem Port eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung auf, welche jeweils als gemeinsame Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 ausgebildet sind.
  • Die Ein- und Auskoppelvorrichtungen 15 sind dabei als Frequenz-Detektions-Modul, auch als Frequency-Detection-Modul bezeichnet, ausgebildet.
  • Aufgrund dessen, dass jeder der Teilnehmer 2 bis 12 über eine Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 zur Ein- und Auskopplung der niederfrequenten Signale S2 verfügt, kann jeder Teilnehmer 2 bis 12 separat aus dem Ruhezustand aktiviert, d. h. geweckt, und aus einem aktiven Zustand in den Ruhezustand überführt, d. h. schlafen gelegt, werden.
  • In 6 ist ein als Switch ausgebildeter Teilnehmer 6 des Netzwerks 1 gemäß 5 mit mehreren Ports dargestellt.
  • Im Teilnehmer 6 erfolgt nach einem Auskoppeln des Signals S2 eine sternförmige Verteilung oder Weiterleitung desselben auf alle Ports des Teilnehmers 6. Dabei ist ein direktes Durchreichen des Signals S2 an andere Teilnehmer 2 bis 5 und 7 bis 12 möglich, ohne dass ein nicht angesprochener Teilnehmer 2 bis 12 geweckt oder schlafen gelegt wird.
  • Um innerhalb des Netzwerks 1 eine größere Reichweite des Signals S2 zu ermöglichen, sind in nicht näher dargestellter Weise in einer möglichen Ausführung Signalverstärker, auch als so genannte Repeater bezeichnet, innerhalb des Netzwerks 1 angeordnet, welche das Signal S2 neu einspeisen und damit verstärken.
  • 7 zeigt eine Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 des Teilnehmers 6 gemäß 6. Die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 ist dabei derart ausgebildet, dass diese an oder in jedem Port eines Teilnehmers 2 bis 12 angeordnet ist und die niederfrequenten Signale S2 auskoppelt und anschließend analysiert. Eine derartige Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 kann dabei zu mehreren partiellen Netzwerken gehören.
  • Die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 umfasst eine Logik 15.1 zum Ein- und Auskoppeln der zweiten Frequenz des Signals S2. Weiterhin ist ein nicht flüchtiger Speicher 15.2 vorgesehen, welcher Bestandteil eines nicht gezeigten, verbauten Speichers sein kann. Im nicht flüchtigen Speicher 15.2 sind festgelegte Bitmuster hinterlegt.
  • Zusätzlich ist eine Komponente 15.3 vorgesehen, welche die überlagerten Frequenzen aufteilt und mit den im nicht flüchtigen Speicher 15.2 hinterlegten Bitmustern vergleicht. Beim Auftreten bestimmter konfigurierbarer Frequenzen gibt die Komponente 15.3 eine logische ”1” pro Frequenz aus. Diese Ausgabe wird einem Oder-Gatter 15.4 zugeführt, welches in Abhängigkeit der ausgekoppelten Frequenz eine Schalteinheit 15.5 zum Schalten einer Spannungsversorgung VCC, wie die Fahrzeugbatterie VBatterie 12 V, 24 V, ansteuert.
  • Wird eine Frequenz erkannt, welche einem Bitmuster entspricht, das eine Aktivierung des Ruhezustands des Teilnehmers 6 bestimmt, so wird die Spannungsversorgung VCC deaktiviert. Ist dagegen ein Wecken des Teilnehmers 6 aus dem Ruhezustand vorgesehen, wird die Spannungsversorgung VCC aktiviert.
  • Somit ist ein Teilnetzbetrieb anhand einer Kodierung über mehrere Frequenzen und eine Überlagerung dieser Frequenzen beim Versenden des Signals S2 möglich. Des Weiteren können von Knoten ohne Beeinflussung der bisherigen Kommunikation weitere Frequenzen eingespeist werden. Hierbei muss keine, kann aber eine Abstimmung oder Taktung stattfinden. Weiterhin wird innerhalb der Teilnehmer 2 bis 12 in Abhängigkeit der gesendeten Frequenz entschieden, ob lediglich einzelne Ports der Teilnehmer 2 bis 12 oder der gesamte Teilnehmer 2 bis 12 geweckt oder schlafen gelegt werden sollen bzw. sollen.
  • Weiterhin umfasst die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 eine Umwandlungseinheit 15.6 zum Umwandeln eines von einem Host gesendeten Eingangssignals in ein einkoppelbares Signal S2.
  • Dabei ist die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 derart ausgebildet, dass das als Wecksignal oder Schlafsignal ausgebildete Signal S2 direkt weiter geleitet werden kann. Weiterhin ist die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 derart ausgebildet, dass in Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.11 auftretende elektrische Kurzschlüsse nicht auf andere Kommunikationsleitungen 13.1 bis 13.11 übertragen werden.
  • 8 zeigt ein Blockschaltdiagramm eines möglichen Ausführungsbeispiels des Teilnehmers 6. Der Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 wird das niederfrequente Signal S2 zugeführt, bei welchem es sich um ein Wecksignal handelt. Dieses Wecksignal wird von dem Frequenz-Detektions-Modul der Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 detektiert. Die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 sendet anschließend ein Sperrsignal S3 an eine Steuereinheit 16, welche die betreffenden Teilnehmer 2 bis 12 weckt.
  • Unter einem durch das Wecken erzeugten Wachzustand wird dabei verstanden, dass die Spannungsversorgung VCC der Steuereinheit 16 aktiviert ist. Alle elektronischen Komponenten 16.1 bis 16.n der Steuereinheit 16 werden dabei mit elektrischer Spannung versorgt. Auch eine als Microcontroller ausgebildete Komponente 16.2 ist aktiviert. Eine Kommunikation kann, muss aber nicht aktiviert sein.
  • Unter dem Schlafzustand oder Ruhezustand wird dagegen ein Zustand verstanden, in dem die komplette Steuereinheit 16 herunter gefahren ist. Die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 bleibt dagegen aktiviert. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass lediglich ein so genannter PHY-Transceiver ”schläft” und die als Microcontroller ausgebildete Komponente 16.2 wach ist.
  • Unter dem Begriff ”Schlafen gehen” wird ein Abarbeiten von restlichen Aufgaben und ein anschließender Übergang in den Schlafzustand verstanden.
  • Ein Durchreichen des niederfrequenten Signals S2 im Wachzustand oder im Schlafzustand ist nicht abhängig vom Zustand der Steuereinheit 16. Man versteht hierunter das Weiterreichen des eingehenden Signals S2 ohne zwingende Verarbeitung. Kommt ein Wecksignal an einem Port an, wird es mittels der Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 ausgekoppelt und dann mittels eines Sternverteilers auf alle anderen Ports verteilt und dort wieder mittels der Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 eingekoppelt. Hierbei ist unwichtig, ob die Steuereinheit 16 auf dieses Wecksignal reagiert oder nicht.
  • Durch das direkte Weiterleiten oder Durchreichen des Signals S2 wir das Problem einer sehr hohen Wecklatenz durch geeignete Mechanismen, wie z. B. das so genannte ”Energy Detect” gelöst. Ein verminderter Energieverbrauch des Fahrzeugs führt zu Kosteneinsparungen und letztendlich zu einer Verringerung des Treibstoffverbrauchs und Schadstoffausstoßes.
  • In 9 ist eine Detaildarstellung des in 4 dargestellten Ausschnitts des Netzwerks 1 dargestellt, wobei die Detaildarstellung zeigt, dass jedem Port der Teilnehmer 2 und 6 jeweils eine Ein- und Auskoppelschaltung 15 zugeordnet ist.
  • Die Ein- und Auskoppelschaltungen 15 können dabei auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden, wie es die folgenden 10 und 11 zeigen.
  • 10 zeigt eine Detaildarstellung des Ausschnitts des Netzwerks 1 gemäß 9 und mehrere Ausführungsbeispiele einer Ein- und Auskoppelschaltung 15.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Ein- und Auskoppelschaltung 15 umfasst diese eine Basisschaltung, bei welcher die Ein- und Auskopplung des Signals S2 mittels Induktivitäten L1, L2 erfolgt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Ein- und Auskoppelschaltung 15 umfasst diese eine Basisschaltung, bei welcher die Basisschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der dargestellten Weise um eine Kapazität C erweitert ist, so dass sich die Hochfrequenzeigenschaften der Ein- und Auskoppelschaltung 15 ändern.
  • Entgegen der Gleichstromentkopplung werden mittels der Ein- und Auskoppelschaltung 15 die hochfrequenten Signale S1, welche die eigentlichen Daten, die mittels des Netzwerks 1 übertragen werden sollen, enthalten, geblockt. Dies sind z. B. Ethernet-Daten.
  • Niederfrequente Signale S2 werden dagegen nicht geblockt, so dass Weck- und Schlafsignale der bekannten Bussysteme durchgelassen werden.
  • Je nach verwendeter Basisschaltung, mittels welcher die Ein- und Auskopplung erfolgt, ist eine entsprechende Beschaltung unter dem Gesichtspunkt der elektromagnetischen Verträglichkeit vorgesehen. Der Vorteil hierbei ist, dass Bauteile, wie z. B. eine Gleichtaktdrossel, Leitungen, Stecker und weitere Bauteile, für beide Basisschaltungen verwendet werden können, woraus eine Kostenersparnis resultiert.
  • In 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 dargestellt, wobei die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 mit einer Sende- und Empfangseinheit 17 gekoppelt ist, von welcher diese das niederfrequente Signal S2 empfängt.
  • Die dargestellte Ein- und Auskoppelschaltung 15 entspricht dabei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 10, wobei diese eine Basisschaltung umfasst, bei welcher die Basisschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in der dargestellten Weise um eine Kapazität C erweitert ist. Anhand der Pfeildarstellung ist die Funktionsweise der Tunnelkommunikation und der eigentlichen Datenübertragung, beispielsweise der Ethernetkommunikation, gezeigt. Die Tunnelkommunikation ist dabei durch Einfachpfeile dargestellt, die eigentliche Datenübertragung durch Doppelpfeile.
  • 12 zeigt einen zweiten Ausschnitt des Netzwerks 1 gemäß 5 während einer Durchleitung des Signals S2.
  • Dabei wird das Weck- oder Schlafsignal in Form des Signals S2 direkt über alle als Switch ausgebildeten Teilnehmer 6, 7, 8 hinweg verteilt, ohne jegliche zeitliche Verzögerung. Dadurch ist sichergestellt, dass bei einem teilnetzfähigen Netzwerk 1, Zeiten zum Wecken und Schlafen-Legen sehr gering gehalten werden können.
  • Es kann somit jeder Teilnehmer 2 bis 12 im Netzwerk 1 das gesendete Signal S2 empfangen und decodieren. Fühlt sich ein entsprechender Teilnehmer 2 bis 12 angesprochen wird die Spannungsversorgung VCC angesteuert und der gesamte Teilnehmer 2 bis 12 oder einzelnen Ports desselben geweckt oder schlafen gelegt. Die Signalfolge zum Wecken oder Schlafen legen erfolgt vorzugsweise über die bekannten Bussysteme, welche jeweils die Sende- und Empfangseinheiten 17 bilden. Anhand der Pfeildarstellung ist die Funktionsweise der Tunnelkommunikation und der eigentlichen Datenübertragung, beispielsweise der Ethernetkommunikation, gezeigt. Die Tunnelkommunikation ist dabei durch Einfachpfeile dargestellt, die eigentliche Datenübertragung durch Doppelpfeile.
  • In 13 ist schematisch der zweite Ausschnitt des Netzwerks 1 gemäß 12 während eines Weckens eines Teilnehmers 3 des Netzwerks 1 dargestellt.
  • Das als Wecksignal ausgebildete Signal S2 wird durch den Teilnehmer 2 erzeugt. Hierbei speist die als Microcontroller ausgebildete Komponente 16.2 der Steuereinheit 16 des Teilnehmers 2 das Signal S2 über die Sende- und Empfangseinheit 17, insbesondere das Bussystem, in die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 ein. Das durchgeleitete Signal S2 wird an den Teilnehmern 6 und 3 ausgekoppelt und analysiert. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. In der ersten Möglichkeit erfolgt eine direktes Freischalten der Spannungsversorgung VCC. Dies ist bei so genannten teilnetzfähigen CAN-Transceivern durch Bitmusterprüfung und einen so genannten Inhibit-Pin möglich. In der zweiten Möglichkeit erfolgt eine Überprüfung der empfangenen Daten mittels der als Microcontroller ausgebildeten Komponente 16.2 der jeweiligen Steuereinheit 16, welche wiederum die Spannungsversorgung VCC frei gibt. Dies kann bei allen bekannten Bussystemen erfolgen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teilnehmer 3 adressiert, so dass dieser geweckt wird. Der Teilnehmer 6 leitet das Signal S2 im deaktivierten Zustand durch.
  • 14 zeigt schematisch den zweiten Ausschnitt des Netzwerks 1 gemäß 12 während einer Aktivierung eines Ruhezustands eines Teilnehmers 3 des Netzwerks 1.
  • Das als Schlafsignal ausgebildete Signal S2 wird durch den Teilnehmer 2 erzeugt. Hierbei speist die als Microcontroller ausgebildete Komponente 16.2 der Steuereinheit 16 des Teilnehmers 2 das Signal S2 über die Sende- und Empfangseinheit 17, insbesondere das Bussystem, in die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 oder verbreitet über den Teilnehmer 2 selbst und dessen Ethernetkopplung das Schlafen-Legen. Das durchgeleitete Signal S2 wird an den Teilnehmern 6 und 3 ausgekoppelt und analysiert. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. In der ersten Möglichkeit erfolgt ein direktes Freischalten der Spannungsversorgung VCC. In der zweiten Möglichkeit erfolgt eine Überprüfung der empfangenen Daten mittels der als Microcontroller ausgebildeten Komponente 16.2 der jeweiligen Steuereinheit 16, welche wiederum die Spannungsversorgung VCC frei gibt. Dies kann bei allen bekannten Bussystemen erfolgen. Der Microcontroller kann dabei sowohl die über das Bussystem empfangenen Daten als auch über die eigentliche Datenverbindung empfangen Daten auswerten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teilnehmer 3 adressiert, so dass dieser in den Ruhezustand überführt wird, indem dessen Spannungsversorgung VCC deaktiviert wird. Der Teilnehmer 6 leitet das Signal S2 im deaktivierten Zustand durch.
  • In 15 ist schematisch ein dritter Ausschnitt des Netzwerks 1 gemäß 12 während einer Aktivierung eines Ruhezustands eines Teilnehmers 3 des Netzwerks 1 während des Schlafens dargestellt.
  • Das als Schlafsignal ausgebildete Signal S2 wird durch den Teilnehmer 2 erzeugt. Hierbei speist die als Microcontroller ausgebildete Komponente 16.2 der Steuereinheit 16 des Teilnehmers 2 das Signal S2 über die Sende- und Empfangseinheit 17, insbesondere das Bussystem, in die Ein- und Auskoppelvorrichtung 15 oder verbreitet über den Teilnehmer 2 selbst und dessen Ethernetkopplung das Schlafen-Legen. Das durchgeleitete Signal S2 wird an den Teilnehmern 6 und 3 ausgekoppelt und analysiert. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. In der ersten Möglichkeit erfolgt ein direktes Freischalten der Spannungsversorgung VCC. In der zweiten Möglichkeit erfolgt eine Überprüfung der empfangenen Daten mittels der als Microcontroller ausgebildeten Komponente 16.2 der jeweiligen Steuereinheit 16, welche wiederum die Spannungsversorgung VCC frei gibt. Dies kann bei allen bekannten Bussystemen erfolgen. Der Microcontroller kann dabei sowohl die über das Bussystem empfangenen Daten als auch über die eigentliche Datenverbindung empfangen Daten auswerten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teilnehmer 3 adressiert, so dass dieser in den Ruhezustand überführt wird, indem dessen Spannungsversorgung VCC deaktiviert wird. Der Teilnehmer 6 leitet das Signal S2 im deaktivierten Zustand durch.
  • 16 zeigt eine Kombination des Bussystems gemäß 1 und des geswitchten Netzwerks 1 gemäß 2, wobei zur Realisierung des erfindungsgemäßen Netzwerk sowie der eigentlichen Datenübertragung, welche als Doppelpfeil dargestellt ist, und der Tunnelkommunikation, welche als Einfachpfeil dargestellt ist, so genannte Ethernet-Single-PHYs zu als Endknoten ausgebildeten Teilnehmern 2, 3 Ethernet-Switches mit mehreren Ports zu Sternen der Tunnelkommunikation in Form der Teilnehmer 5, 6 werden. Die Kommunikationsmedien Ethernet und Tunnelkommunikation werden dabei unabhängig voneinander betrieben. Es handelt sich um zwei getrennte Kommunikationssysteme, die über eine Kommunikationsleitung 13.1 bis 13.5 transportiert werden.
  • In 17 ist ein vierter Ausschnitt des Netzwerks 1 gemäß 5 dargestellt. Die durchgeführte Tunnelkommunikation ist dabei durch Einfachpfeile dargestellt, die eigentliche Datenübertragung durch Doppelpfeile.
  • Zusammenfassend ermöglichen alle Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Netzwerks sowie des Verfahrens zu dessen Steuerung ein schnelles partielles Wecken von Teilnehmern 2 bis 12 oder Teilnetzwerken unabhängig von deren Kommunikationsstruktur. Hierbei können effektiv und konfigurierbar Teilnetzwerke definiert und umgesetzt werden. Die Wecklatenz ist nicht abhängig von der Weckzeit der so genannten Transceiver pro Hop, sondern vom so genannten Wire-delay. Die angesprochenen als Endknoten ausgebildeten Teilnehmer 2 bis 5 und 9 bis 12 können quasi parallel geweckt werden, wobei eine signifikante Zeitersparnis beim Wecken aller Teilnehmer 2 bis 12 erreicht werden kann. Da es sich um ein niederfrequentes Wecksignal handelt, beeinflusst es nicht die Ethernet-Kommunikation, sondern kann mittels der Tunnelkommunikation kommuniziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Netzwerk
    2 bis 12
    Teilnehmer
    13
    Kommunikationsleitung
    13.1 bis 13.11
    Kommunikationsleitung
    14
    Gleichstromblock
    15
    Ein- und Auskoppelvorrichtung
    15.1
    Logik
    15.2
    Speicher
    15.3
    Komponente
    15.4
    Oder-Gatter
    15.5
    Schalteinheit
    15.6
    Umwandlungseinheit
    16
    Steuereinheit
    16.1 bis 16.n
    Komponente
    17
    Sende- und Empfangseinheit
    C
    Kapazität
    G1
    erste Gruppe
    G2
    zweite Gruppe
    L1
    Induktivität
    L2
    Induktivität
    S1
    Signal
    S2
    Signal
    S3
    Sperrsignal
    VCC
    Spannungsversorgung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010049835 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Netzwerk (1) für ein Fahrzeug mit mehreren Teilnehmern (2 bis 12) und zumindest einer zwischen zwei Teilnehmern (2 bis 12) ausgebildeten Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11), – wobei die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) zur Übertragung von zumindest zwei Signalen (S1, S2) vorgesehen ist, – wobei ein erstes Signal (S1) eine erste Frequenz und ein zweites Signal (S2) eine zweite Frequenz aufweist und – wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilnehmer (2 bis 12) eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung zum Einkoppeln und Auskoppeln des zweiten Signals (S2) in bzw. aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) und eine Frequenzdetektionsvorrichtung zur Detektion der zweiten Frequenz umfasst, wobei das zweite Signal (S2) mit der zweiten Frequenz ein Wecksignal zur Aktivierung zumindest eines Teilnehmers (2 bis 12) aus einem Ruhezustand ist.
  2. Netzwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkoppelvorrichtung des ersten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) als definiertes Bitmuster in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) einkoppelt und die Auskoppelvorrichtung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) auskoppelt.
  3. Netzwerk (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzdetektionsvorrichtung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) derart mit einer Spannungsversorgung (VCC) des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) gekoppelt ist, dass bei einer Detektion eines ersten Bitmusters das Wecksignal erzeugbar und zur Aktivierung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) aus dem Ruhezustand die Spannungsversorgung (VCC) des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) aktivierbar ist.
  4. Netzwerk (1) nach einem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzdetektionsvorrichtung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) derart mit einer Spannungsversorgung (VCC) des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) gekoppelt ist, dass bei einer Detektion eines zweiten Bitmusters ein Ruhesignal erzeugbar und zur Deaktivierung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) aus einem aktiven Zustand in einen Ruhezustand die Spannungsversorgung (VCC) des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) deaktivierbar ist.
  5. Netzwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einkoppelvorrichtung des ersten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) als definiertes Bitmuster in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) einkoppelt, der zweite Teilnehmer (2 bis 12) das zweite Signal (S2) unabhängig von seinem Aktivierungszustand an einen dritten Teilnehmer (2 bis 12) weiterleitet und eine Auskoppelvorrichtung des dritten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) aus einer Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) zwischen dem zweiten Teilnehmer (2 bis 12) und dem dritten Teilnehmer (2 bis 12) auskoppelt.
  6. Netzwerk (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzdetektionsvorrichtung des dritten Teilnehmers (2 bis 12) derart mit einer Spannungsversorgung (VCC) des dritten Teilnehmers (2 bis 12) gekoppelt ist, dass in Abhängigkeit des detektierten Bitmusters ein Ruhesignal oder das Wecksignal erzeugbar zur Deaktivierung bzw. Aktivierung des dritten Teilnehmers (2 bis 12) eine Spannungsversorgung (VCC) des dritten Teilnehmers (2 bis 12) deaktivierbar oder aktivierbar ist.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Netzwerks (1) für ein Fahrzeug mit mehreren Teilnehmern (2 bis 12) und zumindest einer zwischen zwei Teilnehmern (2 bis 12) ausgebildeten Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11), – wobei die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) zur Übertragung von zumindest zwei Signalen (S1, S2) verwendet wird, – wobei ein erstes Signal (S1) mit einer ersten Frequenz und ein zweites Signal (S2) mit einer zweiten Frequenz erzeugt wird und – wobei die erste Frequenz sich von der zweiten Frequenz unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilnehmer (2 bis 12) eine Einkoppelvorrichtung und eine Auskoppelvorrichtung zum Einkoppeln und Auskoppeln des zweiten Signals (S2) in bzw. aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) und eine Frequenzdetektionsvorrichtung zur Detektion der zweiten Frequenz umfasst, wobei das zweite Signal (S2) mit der zweiten Frequenz als Wecksignal zur Aktivierung zumindest eines Teilnehmers (2 bis 12) aus einem Ruhezustand mittels eines anderen Teilnehmers (2 bis 12) in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) eingekoppelt und mittels des zu aktivierenden Teilnehmers (2 bis 12) aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) ausgekoppelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Frequenz des zweiten Signals (S2) ein definiertes Bitmuster zum Wecken des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) von dem ersten Teilnehmer (2 bis 12) an den zweiten Teilnehmer (2 bis 12) derart übersandt wird, dass mittels einer Einkoppelvorrichtung des ersten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) eingekoppelt und mittels der Auskoppelvorrichtung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) ausgekoppelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Frequenz des zweiten Signals (S2) ein definiertes Bitmuster zur Aktivierung eines Ruhezustands des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) von dem ersten Teilnehmer (2 bis 12) an den zweiten Teilnehmer (2 bis 12) derart übersandt wird, dass mittels einer Einkoppelvorrichtung des ersten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) eingekoppelt und mittels der Auskoppelvorrichtung des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) ausgekoppelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zweiten Frequenz des zweiten Signals (S2) ein definiertes Bitmuster zur Aktivierung eines Ruhezustands eines dritten Teilnehmers (2 bis 12) oder zum Wecken des dritten Teilnehmers (2 bis 12) aus dem Ruhezustand derart von dem ersten Teilnehmer (2 bis 12) über den zweiten Teilnehmer (2 bis 12) an den dritten Teilnehmer (2 bis 12) übersandt wird, dass mittels einer Einkoppelvorrichtung des ersten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) in die Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) eingekoppelt, das zweite Signal (S2) unabhängig von einem Aktivierungszustand des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) an den dritten Teilnehmer (2 bis 12) weitergeleitet wird und mittels der Auskoppelvorrichtung des dritten Teilnehmers (2 bis 12) das zweite Signal (S2) aus der Kommunikationsleitung (13, 13.1 bis 13.11) ausgekoppelt wird, wobei bei der Weiterleitung des zweiten Signals (S2) ein Aktivierungszustand des zweiten Teilnehmers (2 bis 12) unverändert bleibt.
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