DE1119837B - Verfahren zum UEberziehen von Oberflaechen einschliesslich Siliciumoberflaechen mit Silicium - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von Oberflaechen einschliesslich Siliciumoberflaechen mit SiliciumInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHES
kl. 12i
M 44530 IVa/12 i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. DEZEMBER 1961
AUSLEGESCHRIFT: 21. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dünnen Siliciumschicht auf Trägern aus
verschiedenartigen Werkstoffen, wie Quarz, Glas, keramischen Stoffen und Metallen, wie Kupfer, Titan,
Zinn, Platin, Gold, Aluminium, Kohlenstoff, Antimon, Arsen, Germanium oder Silicium selbst.
Silicium wird für die empfindlichen elektronischen Vorrichtungen verwendet und findet weitverbreitete
Verwendung in Halbleiter- und Transistorgeräten. Die verfahrensgemäß hergestellten Siliciumschichten
können in photoelektrischen Geräten, thermoelektrischen Geräten, Transistoren, Gleichrichtern, Metallspiegeln,
Sonnenstrahlenbatterien, Ultrarotfenstern und anderen von der Wirkung des Lichtes Gebrauch
machenden Vorrichtungen Anwendung finden.
Gemäß der Erfindung wird Silicium in festem Zustand mit atomarem Wasserstoff umgesetzt, so daß
sich Siliciumhydridkomplexe (SiHn worin χ = 1 bis 3
bedeutet) bilden, die aus dem die Wasserstoffatome erzeugenden Feld herausgeführt werden und sich zersetzen,
wobei das Silicium auf einer außerhalb des die Wasserstoffatome erzeugenden Feldes befindlichen
Fläche abgeschieden wird.
Nach einer Ausführungsform wird die Umsetzung in einem geschlossenen Gefäß durchgeführt, welches
mit einem Wasserstoffumlauf ausgestattet ist. Über einem Teil des Reaktionsgefäßes ist ein Mikrowellengenerator
angeordnet, und in dem Gefäß befindet sich innerhalb des von dem Mikrowellengenerator erzeugten
Feldes ein Siliciumstab. Wasserstoff wird in das Reaktionsgefäß bei Raumtemperatur und bei einem
bestimmten Druck eingeführt, und die Wasserstoffatome werden dann in einer elektrodenlosen Entladung,
z. B. in einem Mikrowellengenerator, erzeugt. Die Wasserstoffatome reagieren mit dem Silicium
unter Bildung von Siliciumhydridkomplexen (SiHx, worin χ den Wert 1 bis 3 hat). Diese Komplexe
werden aus dem Feld des Mikrowellengenerators herausgeführt und zersetzen sich, wobei sich Silicium
auf der Innenfläche des Reaktionsgefäßes abscheidet.
Das Reaktionsgefäß kann aus jedem beliebigen dielektrischen Werkstoff, wie Quarz oder Glas, hergestellt
sein, der mit den Wasserstoffatomen nicht reagiert. Das Reaktionsgefäß kann entweder ein mit
Wasserstoffumlauf ausgestattetes geschlossenes Gefäß sein, oder es kann Einlaß- und Auslaßöffnungen
besitzen, so daß der Wasserstoffstrom am einen Ende ein- und am anderen Ende austreten kann.
Der Druck in dem Reaktionsgefäß während der Reaktion kann zwischen 10 und 1000 μ Hg liegen,
liegt jedoch vorzugsweise bei 100 μ Hg.
Das Silicium kann sich an jeder beliebigen Stelle Verfahren zum Überziehen von Oberflächen
einschließlich Siliciumoberflächen
mit Silicium
Anmelder:
Merck & Co., Inc., Rahway, N. J. (V. St. A.)
Merck & Co., Inc., Rahway, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. März 1959 (Nr. 801690)
V. St. v. Amerika vom 25. März 1959 (Nr. 801690)
Michel Boudart, Princeton, N. J.,
und Peter Immanuel Pollak,
Scotch Plains, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
im Reaktionsgefäß befinden, muß aber innerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators angeordnet sein.
Zur Erzielung der besten Ergebnisse soll das Silicium sich an der Stelle befinden, an der die höchste Konzentration
an Wasserstoffatomen herrscht, und die maximale Oberfläche des Siliciums soll den Wasserstoffatomen
ausgesetzt werden.
Die erfindungsgemäß abgeschiedene dünne Siliciumschicht kann, wie oben angegeben, auf der Innenseite
des Reaktionsgefäßes erzeugt werden, oder falls man das Silicium auf einem besonderen Metall, wie Kupfer,
Kohlenstoff, Arsen, Antimon, Titan, Germanium oder Zinn, abscheiden will, kann man ein Stück des betreffenden
Stoffes in das Reaktionsgefäß einbringen. Das Metall wird außerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators
angeordnet, und das Silicium scheidet sich auf ihm ab.
Man kann die Siliciumschicht von der Unterlage ablösen, und zwar entweder indem man das Ganze
auf den Schmelzpunkt der Unterlage erhitzt, so daß die Siliciumschicht übrigbleibt, oder nach chemischen
Ätzverfahren oder aber indem man den Verbundkörper physikalisch zerschneidet, so daß die Siliciumschicht
abgetrennt wird.
109 750/505
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Reinigung von Silicium angewandt werden. Das verunreinigte
Silicium wird in das Feld des Mikrowellengenerators eingebracht und mit Wasserstoffatomen
umgesetzt. Die sich hierbei bildenden Siliciumhydridkomplexe werden aus dem Feld des Mikrowellengenerators
herausgeführt und zersetzen sich, wobei Silicium auf einem reinen Siliciumstab abgeschieden
wird, der sich außerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators befindet.
Ein geschlossenes Reaktionsgefäß aus Quarz von einem Inhalt von 11 ist mit einem Wasserstoffumlauf
ausgestattet. Über einem Teil des Reaktionsgefäßes wird ein Mikrowellengenerator angeordnet, und innerhalb
des Reaktionsgefäßes wird in dem Feld des Mikrowellengenerators eine Siliciumplatte von 5 cm2
Oberfläche abgestützt. Bei einem Druck von 1 bis 100 μ Hg wird in dem Gefäß innerhalb des Feldes
des Mikrowellengenerators Wasserstoff umgewälzt. Nach 3 Stunden hat sich eine dünne Siliciumschicht
auf den Wandungen des Reaktionsgefäßes hinter dem Feld des Mikrowellengenerators abgeschieden.
Ein offenes Reaktionsgefäß aus Glas von einem Inhalt von 11 ist mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung
versehen. Außerhalb des Reaktionsgefäßes befindet sich ein Mikrowellengenerator, der das Gefäß
teilweise bedeckt. Innerhalb des Reaktionsgefäßes ist in dem Feld des Mikrowellengenerators eine
Siliciumplatte von 5 cm2 Oberfläche angeordnet, und Wasserstoff wird bei einem Druck von 1 bis 100 μ Hg
durch das Feld des Mikrowellengenerators geleitet. Nach 3 Stunden hat sich das Silicium auf den Wandungen
des Reaktionsgefäßes hinter dem Feld des Mikrowellengenerators abgeschieden.
wenden und das Silicium auf beiden Metallen abscheiden.
Auf Quarz, Glas oder Metallen, wie Kupfer, Kohlenstoff, Arsen, Antimon, Titan, Germanium oder
Zinn, abgeschiedene Sih'ciumschichten lassen sich leicht von dem Träger ablösen, indem man auf den
Schmelzpunkt des Trägers, jedoch nicht auf den
ίο Schmelzpunkt des Siliciums, erhitzt, so daß die
Siliciumschicht ohne Träger hinterbleibt. Das Silicium kann von dem Träger auch auf chemischem oder
mechanischem Wege, z. B. durch Abschneiden des Trägers, abgelöst werden. Die Art, auf welche der
Träger entfernt wird, richtet sich nach den jeweiligen chemischen und physikalischen Eigenschaften des
Trägers.
Reinigung von Silicium
Ein offenes Reaktionsgefäß aus Quarz von 11 Inhalt ist mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung
ausgestattet. Außerhalb des Reaktionsgefäßes ist ein Mikrowellengenerator angeordnet, der das Gefäß teilweise
bedeckt. In dem Gefäß wird innerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators eine Platte aus
minderwertigem, polykristallinem Silicium von 6 cm2 Oberfläche angeordnet, welche kleine Mengen an Verunreinigungen
enthält. Weiterhin ist in dem Reaktionsgefäß außerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators
ein Siliciumeinkristall angeordnet. Dieser Einkristall wird auf 1200° C erhitzt. Durch das Gefäß
wird Wasserstoff geleitet.
Nach 3 'Stunden hat sich eine monokristalline Siliciumschicht auf dem Siliciumeinkristall abgeschieden.
Dieser Einkristall besteht aus praktisch reinem Silicium und enthält keine der Verunreinigungen,
die sich in dem polykristallinen Silicium finden. Auf diese Weise ist es möglich, reines Silicium
durch dieses Übertragungsverfahren zu gewinnen.
Ein geschlossenes Reaktionsgefäß aus Glas von einem Inhalt von 11 ist mit einem Wasserstoffumlauf
ausgestattet. Ein Mikrowellengenerator befindet sich außerhalb des Reaktionsgefäßes in einer derartigen
Stellung, daß er das Gefäß teilweise bedeckt. In dem Gefäß befindet sich innerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators
eine Siliciumplatte von 5 cm2 Oberfläche und außerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators
ein Kupferring von 5 cm Durchmesser. In dem Gefäß wird innerhalb des Feldes des Mikrowellengenerators
bei einem Druck von 1 bis 100 μ Hg Wasserstoff umgewälzt. Nach 3 Stunden hat sich
Silicium auf dem Kupferring abgeschieden.
Die obige Reaktion kann in gleicher Weise durchgeführt werden, indem man den Kupferring durch
ein Stück Kohle, Arsen, Antimon, Titan, Germanium oder Zinn ersetzt, wobei das Silicium auf dem jeweiligen
Metall abgeschieden wird. Man kann auch zwei oder mehrere dieser Metalle gleichzeitig ver-
Claims (2)
1. Verfahren zum Überziehen von Oberflächen einschließlich Siliciumoberflächen mit Silicium,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehenden Oberflächen mit unbeständigen Hydriden des
Siliciums, der Zusammensetzung SiHx, worin x
einen Wert von 1 bis 3 hat, und die durch Umsetzung von Silicium mit atomarem Wasserstoff
gebildet werden, außerhalb des Feldes, in welchem der atomare Wasserstoff erzeugt wird, in Berührung
gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Reinigung von Silicium
angewendet wird, indem die Siliciumhydride aus unreinem Silicium hergestellt werden und die Abscheidung
des Siliciums aus den unbeständigen Siliciumhydriden an reinem Silicium erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Comptes rendnes, 1904, Bd. 138, S. 1040 bis 1042 und 1169/1170.
Comptes rendnes, 1904, Bd. 138, S. 1040 bis 1042 und 1169/1170.
© 109 750/505 12.61
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