DE1119824B - Schraegsichtregister aus Schraegsichtfeldern am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien - Google Patents

Schraegsichtregister aus Schraegsichtfeldern am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien

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DE1119824B
DE1119824B DEH28121A DEH0028121A DE1119824B DE 1119824 B DE1119824 B DE 1119824B DE H28121 A DEH28121 A DE H28121A DE H0028121 A DEH0028121 A DE H0028121A DE 1119824 B DE1119824 B DE 1119824B
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HINZ FABRIK GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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Description

  • Schrägsichtregister aus Schrägsichtfeldern am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien Bei Steilsichtkarteien ist es zur Erhöhung der übersichtlichkeit und zum beliebigen Einordnen der einer Leitkarte zugeordneten Karteiblätter bekannt, am Kopfrand der Leitkarten ein Schrägsichtregister aus Schrägsichtfeldern anzuordnen, wobei die bündig hintereinanderstehenden Karteiblätter ihrerseits am Kopfrand mit je einem auf ein bestimmtes Schrägsichtfeld hinweisenden Sichtzeichen oder -reiter versehen sind.
  • Bei dieser bekannten Steilsichtkartei besteht das Schrägsichtregister jedoch aus einem den Kopfrand der Leitkarte umfassenden umgefalteten Streifen, der von einer durchsichtigen Klemmschiene gehaltert wird und deshalb bei etwaigen nötigen Änderungen leicht ausgewechselt werden kann. Diese Schrägsichtregisterstreifen sind in der Schreibmaschine so beschriftet, daß die Beschriftungen vom Kopfrand schräg nach rechts unten verlaufen und demgemäß der erste Buchstabe in jedem Beschriftungsfeld unmittelbar an der Kopfkante der Leitkarte steht. Wenn nur einzelne Schrägsichtfelder in einem solchen Schrägsichtregister geändert werden müssen, ist dies umständlich, zeitraubend und auch schwierig, da der Karteiführer entweder das ganze Schrägsichtregister der Leitkarte neu beschreiben muß oder einzelne zu ändernde Schrägsichtfelder zu überkleben hat. Solche einzelne Ersatzschrägsichtfelder sind jedoch mit der Schreibmaschine sehr schwer zu beschriften, weil derart kleine Papierteile in der Schreibmaschine nicht richtig festgehalten werden, so daß die Beschriftungen selten zeilengerade ausfallen.
  • Es sind zwar schon Hilfsgeräte zum Halten von streifenartigen Merkblättchen, Schildchen u. dgl. beim Beschriften in der Schreibmaschine bekannt, die auf einem Blatt als Unterlage Einsteckschlitze für die zu beschriftenden Streifen aufweisen. Diese Hilfsgeräte nach Art von Schablonen benötigen aber zur Ausführung der Beschriftung das umständliche Einfädeln der Beschriftungsstreifen in die Einsteckschlitze des Blattes.
  • Es sind weiter Kopfleisten für Schrägsichtkarteien in Form einer an einer Grundkarte zu befestigenden Führung bekannt, die zum Einschieben von einzelnen Signalen, Hinweiszeichen u. dgl. dienen. Diese Signale, Hinweiszeichen werden aus einer Materialbahn aus Kunststoff, Papier od. dgl. entnommen, welche hierzu mit Perforationen, Prägungen, Ritzungen od. dgl. versehen ist.
  • Wenn sich auch die allerdings nur zum Einschieben bestimmten Signale, Hinweiszeichen od. dgl. infolge ihrer Vereinigung zu einer Materialbahn in einem gewissen Ausmaß in einer Schreibmaschine beschriften lassen, so ist dies doch für eine erhebliche Zahl von vormarkierten Signalen, Hinweiszeichen od. dgl. nicht mehr möglich. Denn ist eine solche Materialbahn bis zu einer gewissen Länge beschriftet, so wird sie in einer Schreibmaschine nicht mehr richtig festgehalten, so daß die restlichen Signale, Hinweiszeichen od. dgl. nicht mehr mittels der Schreibmaschine beschriftet werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht demgegenüber ein Schrägsichtregister am Kopfrand einer Leitkarte, das nicht nur als Ganzes auswechselbar und in der Schreibmaschine vollständig beschreibbar, sondern welches insbesondere im Aufbau sehr einfach ist und auch eine Auswechselbarkeit sowie Beschriftbarkeit einzelner im Bedarfsfalle zu ändernden Schrägsichtfelder gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Schrägsichtregister aus Schrägsichtfeldem am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien ausgegangen, deren bündig hintereinanderstehende Karteiblätter ihrerseits am Kopfrand mit je einem auf ein bestimmtes Schrägsichtfeld hinweisendes Merkzeichen oder -reiter versehen sind. Ein solches Schrägsichtregister wird gemäß der Erfindung so gestaltet, daß jedes Schrägsichtregister zum Ändern der Schrägsichtfelder aus an den Längsseiten voneinander getrennten und an den Querseiten mittels je eines Randstreifens zusammengehaltenen Schrägsichtfeldern besteht, die zum Beschriften auf ein Unterlagblatt lösbar aufgeklebt sind, von dem das Schrägsichtregister als Ganzes oder jedes Schrägsichtfeld für sich ablösbar und auf den Kopfrand der Leitkarte aufklebbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist dabei jeder Randstreifen klebstofffrei gehalten. Zwischen den Randstreifen und jeder Querseite der Schrägsichtfelder können Perforationen vorgesehen sein. Vorzugsweise besteht der Klebstoff der Schrägsichtregister aus einer selbsthaftenden Masse.
  • Um die Erfindung weiter zu verdeutlichen, ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 die Vorderansicht eines Stapels von Karteiblättern mit der zugeordneten Leitkarte einer Steilsichtkartei, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Karteiblattstapel nach Fig.1. Fig. 3 die Draufsicht auf ein Unterlagblatt mit zwei aufgeklebten sowie unbeschriebenen Schrägsichtregistern.
  • Dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Karteiblattstapel5 aus bündig hintereinanderstehenden Karteiblättern ist eine Leitkarte 6 zugeordnet, wobei jeder einer Leitkarte zugeordnete Karteiblattstapel eine Gruppe bildet. Bei Steilsichtkarteien ist meist eine beliebig große Zahl solcher in Fig. 2 dargestellten Gruppen hintereinander in einem Karteikasten untergebracht. Jede Leitkarte 6 trägt dabei ein Schild 7 mit einer Ordnungszahl, einem Buchstaben od. dgl., wobei in der Gesamtkartei die Schilder 7 der einzelnen Leitkarten 6 seitlich gestaffelt nebeneinander sichtbar sind.
  • Nach Fig. 2 ist über den Kopfrand der Leitkarte 6 ein durchsichtiger Schutzstreifen 8 gefalzt, der beispielsweise mittels Ösen 9, Nieten od. dgl. an der Leitkarte befestigt wird und zur Abdeckung des darunter befindlichen Schrägsichtregisters dient. Dieses Schrägsichtregister kann entweder eine Karte sein, die sich über die ganze Höhe der Leitkarte erstreckt, oder kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ein Streifen 10 von begrenzter Länge sein, der unter den transparenten Schutzstreifen 8 geschoben wird.
  • Das über die Kopfränder der Karteiblätter 5 hinausragende Schrägsichtregister ist mit schräg verlaufenden Schrägsichtfeldem 11, 12 versehen, die, wie bekannt, gemäß Fig.l so angeordnet werden, daß beispielsweise ein bestimmtes Schrägsichtfeld 14 zu einem als Merkzeichen dienenden Reiter 13 führt, wie solche am Kopfrand jedes Karteiblattes angebracht sind. Die einzelnen Schrägsichtfelder des Registers dienen zur Aufnahme von Bezeichnungen, beispielsweise alphabetisch geordnete Namen einer Kundenliste. Die Benutzung der Steilsichtkartei erfolgt so, daß der Karteiführer im Schrägsichtregister der betreffenden Leitkarte den gewünschten Namen, z. B. Berlin, sucht und dann durch das diesen Namen tragende Schrägsichtfeld 14 über den zugeordneten Reiter 13 zwangläufig das gewünschte Karteiblatt ermittelt.
  • Um die bei der Benutzung der Steilsichtkartei häufig notwendige Änderung in der Beschriftung einzelner oder mehrerer Schrägsichtfelder, z. B. 11, 12, 14, zu erleichtern, ist erfindungsgemäß nach Fig. 3 ein Unterlagblatt 15 vorgesehen, das z. B. aus einer biegsamen Kunststoffolie, aus Karton od. dgl. hergestellt werden kann. Auf dieses Untertagblatt sind zwei Schrägsichtregister mit unbeschriebenen Schrägsichtfeldern geklebt. Auf das Untertagblatt können natürlich ebensogut nur ein Schrägsichtregister oder mehr als zwei Schrägsichtregister aufgebracht sein. Die Schrägsichtfelder 16, 17, 18 usw. sind auf ihrer ganzen Länge, also an den Kanten 19, 20 durch Stanzschnitte voneinander getrennt. Sie können auch noch an wenigen Punkten miteinander in Verbindung stehen. Der Zusammenhalt der gesamten Schrägsichtfelder erfolgt durch zwei Randstreifen 21 und 22, die jedoch entlang von Perforationslinien 23 und 24 vom Schrägsichtregister abgetrennt werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Schrägsichtfelder 16, 17 usw. jedes Schrägsichtregisters auf der Rückseite mit einer selbsthaftenden Masse 25 versehen, und zwar lediglich im Bereich zwischen den Randstreifen 21 und 22, wogegen die letzteren selbst keinen Haftauftrag besitzen. Mittels der selbsthaftenden Masse kleben die unbeschriebenen Schrägsichtregister so auf dem Unterlagblatt 15, daß sie davon ablösbar und auf den Kopfrand der Leitkarte bzw. auf den Streifen 10 (Fig. 2) aufklebbar sind.
  • Müssen einzelne oder mehrere Schrägsichtfelder des Schrägsichtregisters ausgetauscht werden, so wird das Unterlagblatt 15 in eine Schreibmaschine gedreht und die erforderliche Zahl von Schrägsichtfeldern beschriftet. Dann werden diese vom Unterlagblatt 15 abgezogen und die Randleisten 21 und 22 entlang den Perforationslinien 23 und 24 entsprechend der Zahl der beschrifteten Schrägsichtfelder abgetrennt bzw. abgeschnitten. Alsdann werden die beschrifteten Schrägsichtfelder an den erforderlichen Stellen des Streifens 10 der Leitkarte auf das Schrägsichtregister aufgeklebt, wobei die dort vorhandenen, auszutauschenden Schrägsichtfelder entweder überklebt oder ehe das neue Schrägsichtfeld aufgeklebt wird, abgenommen werden können.
  • Der große Vorzug des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrägsichtregisters besteht darin, daß einerseits beim Anlegen der Kartei das gesamte Schrägsichtregister einer Leitkarte gut und sauber vollständig beschriftet werden kann, ehe es auf die Leitkarte aufgebracht wird. Andererseits können aber auch einzelne Schrägsichtfelder oder gegebenenfalls nur ein einziges Schrägsichtfeld in. der Schreibmaschine bequem und störungsfrei beschriftet werden, wobei die auf dem Unterlagblatt 15 haftenden unbesehriebenen Schrägsichtfelder bis zum letzten Schrägsichtfeld verlustfrei aufgebraucht werden können.
  • Wenngleich die Verwendung eines selbsthaftenden Klebstoffauftrages auf die unbeschriebenen Schrägsichtregister die vorteilhafteste Lösung ist, ist es doch auch grundsätzlich möglich, anders zu verfahren, etwa so, daß durch eine Gummierung mit dem Unterlagblatt verbundene Schrägsichtregister oder daß unbeschriebene Schrägsichtregister zunächst ohne Haftauftrag verwendet werden.
  • Im Zusammenhang mit der Verwendung eines selbsthaftenden Klebstoffauftrages auf den Schrägsichtregistern erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn jedes Schrägsichtregister beispielsweise aus einer glatten, plastischen Folie aus Kunststoff, Preßspan od. dgl. besteht. Auch kann man so vorgehen, daß das Schrägsichtregister zunächst mit der erforderlichen Feldeinteilung bedruckt und dann mit einer transparenten Folie kaschiert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schrägsichtregister aus Schrägsichtfeldern am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien, deren bündig hintereinanderstehende Karteiblätter ihrerseits am Kopfrand mit je einem auf ein bestimmtes Schrägsichtfeld hinweisendes Merkzeichen oder -reiter versehen sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß jedes Sclifägsichtregister zum Ändern der Schrägsichtfelder (11, 12 usw.) aus an den Längsseiten voneinander getrennten und an den Querseiten mittels je eines Randstreifens (21 und 22) zusammengehaltenen Schrägsichtfeldern (16, 17, 18) besteht, die zum Beschriften auf ein Unterlagblatt (15) lösbar aufgeklebt sind, von dem das Schrägsichtregister als Ganzes oder jedes Schrägsichtfeld für sich ablösbar und auf den Kopfrand der Leitkarte aufklebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randstreifen (21 und 22) klebstofffrei ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Randstreifen (21 bzw. 22) und jeder Querseite der Schrägsichtfelder (16, 17, 18 ... ) Perforationen (23 bzw. 24) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf der Rückseite der Schrägsichtregister aus einer selbsthaftenden Masse besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900 331, 740 011, 737 690; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1703 482; schweizerische Patentschrift Nr. 185 975.
DEH28121A 1956-09-18 1956-09-18 Schraegsichtregister aus Schraegsichtfeldern am Kopfrand einer Leitkarte von Steilkarteien Pending DE1119824B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH185975A (de) * 1934-08-24 1936-08-31 O Haberfeld Erwin Hilfsgerät zur Aufnahme von Merkplättchen, Schildchen und dergleichen zwecks Beschriftung derselben in Schreibmaschinen.
DE737690C (de) * 1940-01-12 1943-07-19 J C Koenig & Ebhardt Sichteinrichtung fuer Karteien
DE740011C (de) * 1940-09-07 1943-10-09 Walter Bennewitz Beschriftungsstreifen fuer Fensterreiter fuer Karteikarten
DE900331C (de) * 1951-05-16 1953-12-21 Hans Fuehr Steilsichtkartei mit schraegen Schriftfeldern auf den Leitkarten
DE1703482A1 (de) * 1968-05-28 1971-12-23 Erwin Kolfertz Pumpe,insbesondere fuer Aquarien

Patent Citations (5)

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