DE1119341B - Mehrstufiger Verstaerker fuer veraenderbare Ausgangsbelastung - Google Patents

Mehrstufiger Verstaerker fuer veraenderbare Ausgangsbelastung

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Publication number
DE1119341B
DE1119341B DEC18863A DEC0018863A DE1119341B DE 1119341 B DE1119341 B DE 1119341B DE C18863 A DEC18863 A DE C18863A DE C0018863 A DEC0018863 A DE C0018863A DE 1119341 B DE1119341 B DE 1119341B
Authority
DE
Germany
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amplifier
voltage
stage
negative feedback
output load
Prior art date
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Pending
Application number
DEC18863A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Masson
Jean Lissague
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Verstärker für veränderbare Ausgangsbelastung, insbesondere infolge Anschaltung einer wechselnden Zahl von Lautsprechern, mit spannungsabhängiger Gegenkopplung von der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators zum Emitter- bzw. Kathodenkreis einer Vorstufe.
Der Belastungswiderstand bei einem derartigen Verstärker bewegt sich z. B. zwischen 10 000 Ohm (ein einziger Lautsprecher angeschaltet) und 500 Ohm (20 Lautsprecher angeschaltet). Es ist bekannt, zur Speisung einer sich ändernden Verbraucherlast mehrere Verstärker vorzusehen, die je nach Bedarf zu- und abgeschaltet werden und deren Rückkopplung gleichzeitig zur Konstanthaltung des Ausgangspegels zusätzlich geregelt wird. Bei diesen bekannten Anordnungen hat jedoch jeder Verstärker für sich genommen nur einen geringen Regelbereich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem einzigen Verstärker eine Leistungsanpassung im Bereich zwischen Vollast und fast vollständiger Entlastung zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verstärker der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem in der letzten Verstärkerstufe eine veränderbare Stromgegenkopplung vorgesehen ist, indem der Entkopplungskondensator des Emitterbzw. Kathodenwiderstandes zu- bzw. abgeschaltet wird mittels eines Relais, das parallel zur Speisestromquelle in Reihe mit Widerständen liegt, die andererseits jeweils mit den Verbrauchern, insbesondere den Schwingspulen der Lautsprecher, verbunden sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die als Ausführungsbeispiel die Schaltung eines Transistorverstärkers gemäß der Erfindung zeigt.
Dieser Verstärker enthält drei Transistoren 1, 2, 3, die nacheinandergeschaltet die Vorverstärkerstufen bilden, und zwei Transistoren 4, S, die in Gegentakt geschaltet sind und die Endstufe bilden. Da diese Art der Schaltung bekannt ist, werden die im Schaltbild dargestellten Einzelheiten nicht naher beschrieben, mit Ausnahme der den Gegenstand der Erfindung bildenden Gegenkopplung. Letztere enthält eine an sich bekannte spannungsabhängige Gegenkopplung auf die durch den Transistor 2 gebildete Stufe und eine Stromgegenkopplung in der durch den Transistor 3 gebildeten Stufe. Die spannungsabhängige Gegenkopplung wird mittels dreier spannungsabhängiger Widerstände 6, 7, 8 erhalten. Die spannungsabhängigen Widerstände 6 und 7 liegen Mehrstufiger Verstärker
für veränderbare Ausgangsbelastung
Anmelder:
Compagnie Generale
de Telegraphic sans FiI, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Essel, Patentanwalt,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. April 1958 (Nr. 763 970)
Roger Masson und Jean Lissague, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
zwischen der Sekundärwicklung des Ausgangstransformator 21 des Verstärkers und dem Emitterkreis des Transistors 2 in Reihe mit einem Widerstand 9, der dazu bestimmt ist, den Strom durch die spannungsabhängigen Widerstände 6 und 7 zu begrenzen, um jede Gefahr der Beschädigung zu vermeiden. Der Kondensator 10 dient dazu, im Gegenkopplungskreis die Gleichstromkomponente vom Verstärkerausgang zu unterdrücken. Der spannungsabhängige Widerstand 8 ist zwischen Masse und dem Entkopplungsglied, das aus dem mit dem Kondensator 12 parallel geschalteten Widerstand 11 gebildet wird, eingeschaltet. Der Betrag der Gegenkopplung ist proportional dem Verhältnis
R6, R7 usw. bezeichnen entsprechend die Widerstände der Elemente 6, 7 usw. Dieser wächst folglich mit der Spannung am Ausgang des Verstärkers und somit an den Klemmen der spannungsabhängigen Widerstände 6 und 7 und verringert gleichzeitig die Belastung, indem gleichzeitig die Verstärkung der durch den Transistor 2 gebildeten Verstärkerstufe verringert wird, wodurch wiederum das Anwachsen der Ausgangsspannung kompensiert wird. Der spannungsabhängige Widerstände wird nicht vom Ausgangsstrom des Verstärkers durchflossen und hat im wesentlichen die Wirkung, Änderungen der Um-
109 749/395
gebungstemperatur auf die Größe der Gegenkopplung zu kompensieren. Es ist möglich, das Verhältnis
io
Re + R7 + R9
konstant zu halten, wenn die Umgebungstemperatur sich ändert. Die oben beschriebene veränderbare Spannungsgegenkopplung ist allein nicht ausreichend, eine konstante Spannung am Ausgang aufrechtzuerhalten, wenn die Belastung sehr klein wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Stromgegenkopplung mit der veränderbaren Spannungsgegenkopplung für kleine Werte der Belastung verbunden. Diese Stromgegenkopplung wird durch Öffnung des Kontaktes des Relais 13 erreicht, welcher die Kapazität 14 abschaltet, die normalerweise parallel zum Widerstand 15 liegt. Das Relais 13 wird durch die Gleichspannungsquelle zur Speisung des Verstärkers über Hilfswiderstände, wie den Widerstand 16, erregt (jeder Widerstand 16 liegt in Serie mit der Schwingspule 17 eines Lautsprechers, wie in der Figur dargestellt). Das Relais 13 trennt selbsttätig, wenn eine genügend große Anzahl von Lautsprechern abgeschaltet wird. Je nachdem neue Lautsprecher abgeschaltet werden, vergrößert sich der Widerstandswert der parallel geschalteten Widerstände 16. Der Gleichstrom, der diese parallel geschalteten Widerstände durchfließt, wird dann gering genug, daß das Relais abfällt. Die Abschaltung des Entkopplungskondensators 14 hat zur Wirkung, daß eine Strom- gegenkopplung der letzten Stufe des Vorverstärkers entsteht. Diese feste Gegenkopplung, deren Wirkung diejenige der oben beschriebenen veränderbaren Spannungsgegenkopplung unterstützt, hält die Ausgangsspannung des Verstärkers konstant. Ein Widerstand 18 dient dazu, der Belastung des Verstärkers einen Minimalwert zu geben.
Die Vorspannung der Basiselektroden der Transistoren 4 und 5 wird mittels eines Spannungsteilers erhalten, der den spannungsabhängigen Schutzwiderstand 19 und den Widerstand 20 enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Mehrstufiger Verstärker für veränderbare Ausgangsbelastung, insbesondere infolge Anschaltung einer wechselnden Zahl von Lautsprechern, mit spannungsabhängiger Gegenkopplung von der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators zum Emitter- bzw. Kathodenkreis einer Vorstufe, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in der letzten Vorverstärkerstufe (3) eine veränderbare Stromgegenkopplung vorgesehen ist, indem der Entwicklungskondensator (14) des Emitter- bzw. Kathodenwiderstandes (15) zu- bzw. abgeschaltet wird mittels eines Relais (13), das parallel zur Speisestromquelle in Reihe mit Widerständen (16) Hegt, die andererseits jeweils mit den Verbrauchern, insbesondere den Schwingspulen (17) der Lautsprecher, verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 965 700;
    schweizersiche Patentschriften Nr. 177 074,
    848;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 281644, 2 290 084;
    H. P it sch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, 1948, S. 497.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 749/395 12.61
DEC18863A 1958-04-24 1959-04-23 Mehrstufiger Verstaerker fuer veraenderbare Ausgangsbelastung Pending DE1119341B (de)

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FR1119341X 1958-04-24

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ID=9630968

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FR1195405A (fr) 1959-11-17
GB850574A (en) 1960-10-05

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