DE1119229B - Verfahren zum Trennen von verdampfbaren Fluessigkeitsgemischen organischer oder anorganisch-organischer Zusammensetzung - Google Patents

Verfahren zum Trennen von verdampfbaren Fluessigkeitsgemischen organischer oder anorganisch-organischer Zusammensetzung

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DE1119229B
DE1119229B DEV17424A DEV0017424A DE1119229B DE 1119229 B DE1119229 B DE 1119229B DE V17424 A DEV17424 A DE V17424A DE V0017424 A DEV0017424 A DE V0017424A DE 1119229 B DE1119229 B DE 1119229B
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organic
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DEV17424A
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Dipl-Chem Diether Vitzthum
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DIETHER VITZTHUM DIPL CHEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trennen von verdampfbaren Flüssigkeitsgemischen organischer oder anorganisch-organischer Zusammensetzung Es sind verschiedene Verfahren zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen ohne Anwendung von chemischen Umsetzungen bekannt. Am meisten eingesetzt wird die Destillation, d. h. das Überführen des Flüssigkeitsgemisches in die Dampfphase mit darauffolgendem Kondensieren des Dampfes. In bekannter Weise erfolgt dabei eine mehr oder weniger vollständige Trennung des Gemisches in die einzelnen Bestandteile entsprechend deren Siedepunkten. Liegen die Siedepunkte jedoch nahe beieinander oder bilden die Gemische azeotrope Gemische, so erfolgt bei der Destillation nur eine unvollkommene Trennung in die Bestandteile.
  • Ein zweites bekanntes Verfahren zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen in die Bestandteile liegt im Ausfrieren vor, bei dem das Gemisch durch Abkühlen teilweise zum Erstarren gebracht wird, so daß der Schmelzpunkt eines Bestandteils unterschritten wird und dieser sich im festen Zustand ausscheidet. Bilden die Bestandteile jedoch Mischkristalle, so versagt dieses Verfahren oftmals, weil die sich abscheidenden festen Anteile mehr oder weniger große Mengen der oder des anderen Bestandteils enthalten.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch Zusatz einer mit dem Gemisch nicht mischbaren Flüssigkeit in bekannter Weise einen oder mehrere Bestandteile herauszulösen. Bei dieser Flüssig-Flüssig-Extraktion erfolgt aber nach dem Nemstschen Verteilungssatz niemals eine vollständige Trennung, und nur selten haben die Verteilungskoeffizienten solche Werte, daß dieses Verfahren auf technisch brauchbare Art durchgeführt werden kann.
  • In verschiedenen Fällen lassen sich einzelne Bestandteile eines Flüssigkeitsgemisches durch Zusatz weiterer flüssiger oder fester Stoffe auf bekannte Art in mehrere Phasen aufteilen. Dies bringt jedoch meist dadurch Nachteile mit sich, daß eine Phase oder auch mehrere mit einem oder mehreren zusätzlichen Bestandteilen versetzt werden und dann eine oder mehrere weitere Trennungen anzuschließen sind.
  • Außer den bisher zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen ohne Anwendung von chemischen Umsetzungen aufgezählten Verfahren ist es möglich, auf bekannte Weise einen oder mehrere Bestandteile eines flüssigkeitsgemisches an festen Körpern zu adsorbieren und anschließend zu desorbieren. Bei verschiedenen Adsorptionskoeffizienten erfolgt dann eine Trennung des Gemisches in seine Bestandteile. Hierdurch lassen sich nur relativ geringe Stoffmengen trennen, so daß dieses Verfahren in technischem Maßstab nur selten eingesetzt werden kann.
  • Eine ähnliche bekannte Methode zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen in die Bestandteile besteht darin, das Flüssigkeitsgemisch in die Dampfphase überzuführen und den Dampf durch Adsorption und anschließende Desorption einer Trennung zu unterziehen. Auch hierdurch lassen sich nur verhältnismäßig geringe Stoffmengen trennen.
  • Zusätzlich zu den voranstehend beschriebenen Verfahren zum Trennen von Flüssigkeitsgemischen sind weitere Möglichkeiten durch die Anwendung der verschiedenen Arten der Diffusion gegeben.
  • Hierbei wird das Stoffgemisch von einem festen Körper begrenzt, der allgemein Diaphragma genannt wird und das nach den bisher üblichen Verfahren stets Poren aufweist. Es hängt dabei weitgehend von der Porengröße des Trennungsmittels ab und in ähnlicher Weise von der Art des Stoffgemisches, ob die Diffusion schnell oder langsam verläuft und ob die Trennung mehr oder weniger vollkommen ist. Nach den Fickschen Diffusionsgesetzen ist die Durchtrittsgeschwindigkeit durch ein Diaphragma unter sonst gleichen Bedingungen bei kugelförmigen Molekülen deren Durchmesser proportional. Dies bedeutet, daß kleinere Moleküle zwar schneller das Diaphragma durchdringen, größere aber doch auch hindurchzuwandern vermögen. Es kommt auf diese Art also niemals zu einer theoretisch vollkommenen Trennung, sondern lediglich zu einer Anreicherung. Durch Verwendung eines besonders dicken Diaphragmas oder durch mehrmaliges Wiederholen der Diffusion kann trotzdem eine weitgehende Trennung erreicht werden.
  • In der Praxis wird dies in einigen Fällen angewandt.
  • Verschiedentlich besteht die Möglichkeit, die Größe der Poren des Diaphragmas so zu wählen, daß nur die Moleküle eines oder einiger Bestandteile klein ge nug sind, um durch das Diaphragma zu wandern, während die Moleküle der übrigen Bestandteile zu groß hierfür sind. Dieses Prinzip findet Anwendung bei der Dialyse, mit deren Hilfe man z. B. kolloidale Lösungen von unerwünschten Begleitstoffen reinigt.
  • Zur Durchführung des Dialyse genannten Trennungsverfahrens wird das zu reinigende Gemisch von einem Diaphragma umschlossen, das im vorliegenden Fall auch Dialysiermembran genannt wird, das seinerseits von einer Flüssigkeit umgeben ist, die den aus dem Gemisch zu entfernenden Anteil zu lösen vermag. Es stellt sich dann jeweils ein Gleichgewicht bezüglich derjenigen Bestandteile ein, die das Diaphragma zu durchdringen vermögen, und zwar ein Gleichgewicht der Konzentrationen in dem zu trennenden Gemisch und in der das Diaphragma umgebenden Flüssigkeit Diese letztere wird hinreichend oft erneuert, um das Gleichgewicht ständig zu stören. Wenn es auch nicht allgemein bekannt ist, die Dialyse auf die Trennung von Flüssigkeitsgemischen anzuwenden, so ist das doch immerhin möglich. Es werden dafür verhältnismäßig lange Zeiten beansprucht, die den technischen Einsatz dieses Verfahrens auf wenige Bereiche be schränken.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Dialysiermembranen unter Verwendung von Kunststoffen herzustellen.
  • Diese Membranen weisen notwendigerweise Poren auf. So ist z. B. in der deutschen Patentschrift 827 197 ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Dialysiermembran unter Verwendung von Kunststoff beschrieben, wobei man die Lösung eines Polyvinylharzes zum Gel erstarren läßt und dieses Gel als Dialysiermembran verwendet. Die Permeabilität dieser Membran kann nach dem gleichen Patent gesteigert werden durch Einlagern von inerten Festkörpern.
  • Ein Gel stellt bekanntlich eine erstarrtekolloidale Lösung dar und ist somit ein Mehrstoffsystem, in dem beim Erstarren Poren entstehen können, wie es in der genannten Patentschrift angestrebt wird.
  • Eine andere Art der Anwendung der Diffusion zur Trennung von Flüssigkeitsgemischen besteht darin, sie zu verdampfen und den Dampf mittels Diffusion durch poröse Diaphragmen zu trennen, etwa mit Diaphragmen aus Ton oder ähnlichen Stoffen. Wie oben schon ausgeführt wurde, haftet diesem Verfahren jedoch der Nachteil an, daß entweder eine unvollkommene Trennung erfolgt oder ungewöhnlich lange Trennungszeiten erforderlich sind. Das Verfahren findet aus diesem Grunde praktisch keine Anwendung für solche Flüssigkeitsgemische, deren Moleküle vergleichbare Größe haben.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß manche Stoffgemische in der Dampfphase ziemlich rasch und in einer Stufe weitgehend getrennt werden können, wenn man die Eigenschaft von porenfreien homogenen Kunststoffen ausnutzt, mit bestimmten Flüssigkeiten oder ihren Dämpfen feste Lösungen zu bilden. Hierbei findet eine Quellung der Kunststoffe statt, die sich von der Oberfiäche nach innen zu fortsetzt in dem Maße, wie die Flüssigkeit und/oder ihr Dampf in den Kunststoff hineindiffundiert. Erfolgt die Diffusion nur von einer Seite der Kunststoffolie her und ist sie in ihrer ganzen Dicke gequollen, so treten an der anderen Seite der Folie Anteile der Flüssigkeit oder ihres Dampfes auch wieder aus. Diese Anteile können auf geeignete Art gesammelt werden. Die meisten Kunststoffe, wahrscheinlich alle, haben nun die Fähigkeit, nur mit bestimmten Stoffen feste Lösungen zu bilden. Die Löslichkeit ist teilweise relativ hoch und teilweise verschwindend niedrig. Demzufolge ist die Diffusion entsprechend hoch oder entsprechend niedrig. Es ist hierdurch also möglich, durch Ausnutzung der verschiedenen Löslichkeit der Bestandteile eines Flüssigkeitsgemisches eine Trennung durchzuführen.
  • Eine Vorrichtung, die nach diesem Verfahren arbeitet, ist beschrieben (Fig. 1).
  • Das Flüssigkeitsgemisch in einer Destillierblase 1 wird durch Wärmezufuhr zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt in einem Trennrohr 2 hoch und streicht hierbei am Diaphragma 3 entlang. Der eine Bestandteil des Flüssigkeitsgemisches löst sich im Diaphragma, das aus einer Kunststoffolie besteht, durchdringt es und wird an einem es umgebenden Kühlmantel 4 mit Kühlwasserzulauf 5 und Kühlwasserablauf 6 in bekannter Weise kondensiert. Das Kondensat sammelt sich an der inneren Wandung des Kühlmantels 4 und fließt durch ein Rohr 11 ab.
  • Die nicht das Diaphragma durchdringenden Anteile des Dampfgemisches werden in einem Rückflußkühler 7 mit Kühlmantel 8, Kühlwasserzulauf 9 und -ablauf 10 kondensiert und tropfen oder fließen in die Destillierblase 1 zurück.
  • Einige Beispiele für erfolgte Trennungen sind wiedergegeben.
  • Beispiel 1 Anorganisch-organisches Gemisch.
  • Diaphragma: Polyäthylen Ein Gemisch aus 958/o Diäthyläther und Solo Wasser wurde der Trennung unterzogen. Die Temperatur blieb dabei praktisch konstant bei etwa 340 C. Der Äther durchdrang die Kunststoffolie aus Polyäthylen, und das Wasser reicherte sich im Rückstand an.
  • Beispiel 2 Anorganisch-organisches Gemisch.
  • Diaphragma: Polyamid Ein Gemisch aus 9O Methanol und 10t/o Wasser wurde mit Hilfe einer Folie aus Polyamid ge trennt. Die Temperatur stieg von 64 bis nahe 1000 C.
  • Das Methanol diffundierte durch die Folie, und Wasser reicherte sich im Rückstand an.
  • Beispiel 3 Organisches Gemisch.
  • Diaphragma: Polyäthylen Ein Gemisch aus gleichen Teilen Aceton und Chloroform wurde mit Hilfe einer Folie aus Polyäthylen der Trennung unterworfen. Die Temperatur fiel dabei von 63 auf 560 C. Das Chloroform durchwanderte die Folie, und Aceton reicherte sich im Rückstand an.
  • Beispiel 4 Organisches Gemisch.
  • Diaphragma: Polyvinylchlorid Ein Gemisch aus gleichen Teilen Petroläther (als aliphatischem Kohlenwasserstoff) und Benzol (als aromatischem Kohlenwasserstoff) wurde mit Hilfe einer Folie aus Polyvinylchlorid getrennt. Die Temperatur blieb mit etwa 400 C praktisch konstant. Das Benzol diffundierte durch die Folie, und Petroläther blieb als Rückstand.
  • Die Menge des Flüssigkeitsbestandteils, die in der Zeiteinheit das Diaphragma zu durchdringen vermag, hängt neben der Löslichkeit des Materials für die Bestandteile des Gemisches auch von der Dicke der Folie ab. Geht man in der Dicke bis zur unteren Grenze, so wird oftmals die notwendige mechanische Festigkeit der Folie unterschritten. Eine Abhilfe ist dabei dadurch möglich, daß man die Folie auf einem netzförmigen oder gitterförmigen Träger aus Metall oder Nichtmetall durch Aufschweißen, Aufkleben oder ein anderes geeignetes Verfahren fixiert.
  • Die Menge des in der Zeiteinheit das Diaphragma durchdringenden Flüssigkeitsbestandteils hängt weiterhin von der Gesamtfläche der das Diaphragma bildenden Kunststoffolie ab. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, das Diaphragma senkrecht zu falten (Fig. 2 im Querschnitt).
  • Da die meisten Kunststoffe nur bis zu einer relativ niedrigen Temperatur eine ausreichende Festigkeit aufweisen, die sie als brauchbar erscheinen lassen, wird es oftmals notwendig sein, das vorgeschlagene Verfahren zur Trennung von Flüssigkeitsgemischen im Vakuum durchzuführen, um hierdurch in be kannter Weise den Siedepunkt zu erniedrigen.
  • Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist nachfolgend beschrieben (Fig. 3).
  • Das Flüssigkeitsgemisch wird in einer Destillierblase 12 zum Verdampfen gebracht, wobei das ge samte System evakuiert ist. Der eine Bestandteil des Dampfes durchdringt im Trennrohr 13 das Diaphragma 14, kondensiert am Kühlmantel 15 mit Kühlwasserzulauf 16 und -ablauf 17 und fließt durch einen Stutzen 22 in eine Vorlage 28.
  • Die nicht getrennten Anteile des Dampfes werden in einem Kühler 23 mit Kühlmantel 24, Kühlwasserzulauf 25 und -ablauf 26 kondensiert und fließen in eine Vorlage 27. Durch Öffnen eines Hahnes 32 am Boden dieser Vorlage kann bei einer unvollkom- menen Trennung des Flüssigkeitsgemisches in seine Bestandteile bei einmaliger Destillation das Destillat durch ein Rohr 33 in die Destillierblase 12 zurückgelassen werden. An zwei Stutzen 29 und 30 ist je eine Vakuumpumpe angeschlossen, deren Vakuum, etwa durch Einlassen von Außenluft durch ein geeignetes Ventil, geregelt werden kann. Das Einstellen des jeweils günstigen Vakuums kann hierbei durch ein an sich bekanntes Differentialbarometer 31 mit elektrischer, pneumatischer, mechanischer oder anderer Übertragung der Meßwerte auf Steuerorgane zum Einstellen des Vakuums erfolgen. Das Vakuum ist dabei so einzuregeln, daß auf beiden Seiten des Diaphragmas 14 gleicher Druck oder auf der dem Flüssigkeitsgemisch zugekehrten Seite ein etwas höherer Druck, gemessen in absoluten Einheiten, herrscht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trennen von verdampfbaren Flüssigkeitsgemischen organischer oder anoranischorganischer Zusammensetzung in der Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf des Flüssigkeitsgemisches an einer porenfreien Kunststoffolie vorbeigeführt wird, die mit einem Bestandteil des Flüssigkeitsgemisches eine feste Lösung bildet, durch Diffusion von diesem durchdrungen und auf der anderen Seite der Kunststoffolie kondensiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterdruck gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Kunststofffolie Druckgleichheit eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf derjenigen Seite der Kunststoffolie, die dem Dämpfegemisch zugekehrt ist, ein höherer Druck als auf der anderen Seite der Kunststoffolie eingestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 197.
DEV17424A 1959-10-19 1959-10-19 Verfahren zum Trennen von verdampfbaren Fluessigkeitsgemischen organischer oder anorganisch-organischer Zusammensetzung Pending DE1119229B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314751A1 (fr) * 1975-06-18 1977-01-14 Flambeau Paper Co Procede de concentration d'un courant dilue contenant une substance chimique adsorbable
EP0021021A1 (de) * 1979-05-26 1981-01-07 Wolfgang Dr. Hamann Vorrichtung zur Rückgewinnung von Xylol und/oder Paraffin und ähnlichen Substanzen für histologische Zwecke
EP0241577A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-21 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Verfahren zur Abtrennung und Konzentrierung einer organischen Komponente mit niedrigem Siedepunkt aus einer wässerigen Lösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827197C (de) * 1948-07-26 1952-01-07 Comptoir Textiles Artificiels Dialysier-Membran

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