DE1118709B - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE1118709B
DE1118709B DEB47193A DEB0047193A DE1118709B DE 1118709 B DE1118709 B DE 1118709B DE B47193 A DEB47193 A DE B47193A DE B0047193 A DEB0047193 A DE B0047193A DE 1118709 B DE1118709 B DE 1118709B
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jaw
wrench
channel
head
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DEB47193A
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Bud K Beaver
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Schraubenschlüssel mit eine feste und eine bewegliche Backe aufweisendem selbstschließendem Maul, dessen bewegliche Backe einen gekrümmten Schaftteil besitzt, der in einer bogenförmigen Führung im Schlüsselkopf gleitbar gelagert ist. Derartige Schraubenschlüssel erfassen in einer Drehrichtung die Schraube und lassen in der anderen einen Schlupf an der Schraube zu.
Bei bekannten Schlüsseln dieser Art ist der im Schlüsselkopf bewegbare gekrümmte Schaftteil an der Innenseite einer der beiden Backen oder auch an der Innenseite des Maulgrundes verschiebbar gelagert. Dies erfordert, daß der Schaftteil den inneren Teil einer Schlüsselbacke darstellt und an mindestens zwei Seiten des Schraubenkopfes bzw. der Mutter zur Anlage kommt. Ein derartiger Schraubenschlüssel kann nur dann entgegen der Drehrichtung der Schraube ratschenartig zurückbewegt werden, wenn der Schlüssel zumindest geringfügig von dem Schraubenkopf oder der Mutter abgezogen wird, so daß die bewegliche Backe bzw. deren Schaftteil nicht mehr zweiseitig anliegt. Dies ist vor allem dann von Nachteil, wenn nur ein beschränkter Raum für die Handhabung des Schraubenschlüssels zur Verfügung steht.
Die bekannten Schraubenschlüssel mit selbstschließendem Maul haben vor allem den weiteren Nachteil, daß bei ihnen hinter die bewegliche Backe Schmutz od. dgl. eindringen kann, wodurch die Funktion des Schraubenschlüssels erheblich beeinträchtigt wird. Dazu kommt, daß eine Rückstellfeder für die bewegliche Backe nicht derart angeordnet werden kann, daß sie in jeder Lage des Schaftteils nach außen vollkommen abgeschlossen ist und daher in erheblichem Maße der Gefahr von Beschädigung oder Zerstörung ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Schraubenschlüssel mit selbstschließendem Maul zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Schraubenschlüssel dieser Art ausgeschaltet sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die bogenförmige Führung für den gekrümmten Schaftteil der beweglichen Backe als geschlossener Kanal ausgebildet ist, der den in ihm befindlichen Schaftteil allseitig abdeckt. In diesen geschlossenen Kanal ist die bewegliche Backe vorzugsweise nahezu vollständig einschiebbar. Der Kanal kann in Längsrichtung kreisförmig gebogen und die gesamte Außenfläche der beweglichen Backe dieser Biegung angepaßt sein.
Zweckmäßig steht die bewegliche Backe unter der Wirkung einer Feder, die sie aus dem Kanal herauszudrücken sucht. Die bewegliche Backe kann aber auch durch einen Betätigungshebel bewegbar sein, der
Anmelder:
Bud K. Beaver,
Washington, D. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
München 22, Widenmayerstr. 34
Bud K. Beaver, Washington, D. C. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
schwenkbar im Schlüsselgriff gelagert ist und mit seinem Ende einen verschiebbaren Anschlag für das innere Stirnende des Schaftes der beweglichen Backe bildet. Auch kann die bewegliche Backe unter der Wirkung eines Hebelmechanismus stehen, der mit seinem einen Ende durch eine Kante der im Kopf des Schraubenschlüssels liegenden Schraube oder Mutter derart beeinflußbar ist, daß er die bewegliche Backe in den Kanal hineingleiten läßt oder aus diesem herausdrückt. Feder, Betätigungshebel oder Hebelmechanismus sind vorzugsweise innerhalb des allseitig geschlossenen Kanals angeordnet, so daß sie von außen nicht zugängig und gegen äußere Einflüsse vollkommen geschützt sind.
Bei Schraubenschlüsseln mit eine feste und eine bewegliche Backe aufweisendem selbstschließendem Maul, dessen bewegliche Backe einen Schaftteil besitzt, der in einer geraden Führung im Schlüsselkopf gleitbar gelagert ist, ist es an sich bekannt, die Führung als geschlossenen Kanal auszubilden, der den in ihm befindlichen Schaftteil allseitig abdeckt, wobei die bewegliche Backe in den geschlossenen Kanal nahezu vollständig einschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die sie aus dem Kanal herauszudrücken sucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die unter anderem darauf abgestellt sind, mit dem erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel in wirksamer Weise ein Drehmoment auf einen Schraubenkopf od. dgl. auszuüben, ohne daß eine weitere Drehkraft als die nor-
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male, auf den. Schlüsselgriff ausgeübte Hebelkraft erforderlich ist, ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung kann auch bei Schraubenschlüsseln mit abnehmbarem Maul, bei Doppelmaul-Schraubenschlüsseln, bei Schraubenschlüsseln mit einem zur Achse des Hebelgriffs verstellbaren Maul, bei Alligator-Schlüsseln od. dgl. angewendet werden.
Es zeigt ίο
Fig. 1 ein Diagramm der auftretenden Kräfte, wenn ein Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung an einem Werkstück angreift,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ausführungsform eines Schraubenschlüssels nach der Erfindung, bei dem ein Betätigunghebel für die bewegliche Backe vorgesehen ist zu ihrer Rückführung aus der Schlupfstellung in die Greifstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung mit abgefederter beweglicher Backe, wobei ein Teil des Deckels des Schlüsselkopfes abgebrochen ist,
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Schraubenschlüssels mit abgenommenem Deckel beim Zurückschwenken des Schlüsselmauls um das Werkstück,
Fig. 5 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform mit abgenommenem Deckel, bei der eine Klinke zur Sperrung der beweglichen Backe in fester Lage gegenüber der ständig festen, gegenüberliegenden Backe vorgesehen ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform bei abgenommenem Deckel mit einem Hebelmechanismus zur Backenrückführung,
Fig. 7 und 8 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform in Draufsicht und Seitenansicht, die ein Festhalten des vom Schlüssel ergriffenen Teils, z. B. einer Mutter, gestattet.
Der in Fig. 2 dargestellte Schraubenschlüssel 10 besitzt einen Handgriff 12 und einen Kopf 14, der am Handgriff befestigt ist.
Der Schlüsselkopf 14 besteht zur Hauptsache aus einer festen Backe 16 und einer beweglichen Backe 18 mit einem Schaft, der in einem bogenförmig gekrümmten Hohlraum 20 gleitbar gehalten wird. Die Flächen der Backen sind eben und liegen einander gegenüber. Der Schlüsselkopf 14 weist einen Ansatz 22 auf, der der festen Backe 16 gegenüberliegt. Der Hohlraum 20 erstreckt sich bogenförmig von einem der festen Backe 16 benachbarten Punkt durch den Ansatz 22 und ist nach außen offen. Der Hohlraum 20 umfaßt eine erweiterte Kammer 24, an die sich ein bogenförmiger Teil 26 anschließt, der als Lagerfläche für den Schaft der beweglichen Backe 18 dient. Obwohl der bogenförmige Teil 26 eine versetzte Fortsetzung der Kammer 24 mit einer Schulter 44 bildet, ist eine solche Konstruktion nicht erforderlich, wie sich später aus der Beschreibung ergibt.
Durch einen Teil des Schlüsselgriffs 12 erstreckt sich ein Längskanal 28, der an seinem vorderen Ende in die Kammer 24 mündet. Am anderen Ende des Kanals 28 ist ein seitlicher Kanal 30 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 32 in einer Seitenkante des Handgriffs 12 mündet. In dem Längskanal 28 ist ein Betätigungshebel 34 um einen Zapfen 36 schwenkbar gelagert, der einen Handgriffteil 38 aufweist, dessen Größe und Form so bemessen ist, daß er in seiner eingedrückten Stellung in die Ausnehmung 32 paßt. Das vordere Ende des Hebels 34 ist mit einem Kopf 40 versehen, der zum Zusammenwirken mit der inneren Endfläche des Schaftes der beweglichen Backe 18 bestimmt ist.
Das innere Ende des Schaftes der beweglichen Backe 18 weist eine Schulter 42 für das Zusammenwirken mit der Schulter 44 auf, die die Kammer 24 und den bogenförmigen Teil 26 des Hohlraumes 20 miteinander verbindet. Das Zusammenwirken zwischen der Schulter 42 des Schaftes und der Schulter 44 der Kammer 24 ist vorgesehen, um die Auswärtsbewegung der beweglichen Backe 18 über die vorgesehene Arbeitsstellung hinaus zu verhindern. Ein Deckel 46, der in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersicht nur bruchstückweise dargestellt ist, deckt die Innenseite des Schlüssels sowie den Handgriff 12 und den Kopf 14 ab. Dieser Deckel bildet mit dem Längskanal 28 einen geschlossenen Kanal und ebenfalls mit dem bogenförmigen Hohlraum 20, in dem die bewegliche Backe 18 begrenzt und gleitbar angeordnet ist.
Im Betrieb liegen die feste Backe 16 und die bewegliche Backe 18 ständig an je einer ebenen Fläche des Werkstücks an, das in der Zeichnung als Mehrkantschraubenkopf oderMutter dargestellt ist, unabhängig von dem Umstand, daß der Schraubenschlüssel 10 anfänglich gleitbar an gegenüberliegenden Kanten des Kopfes des Werkstücks, wie in der Zeichnung gezeigt, angreifen kann. Wenn der Schlüssel am Werkstück angesetzt ist und in der Richtung des Pfeils L in Fig. 2 zur Drehung des Werkstücks gedreht wird, drückt die Hand der Bedienungsperson gegen den Handgriffteil 38, was zur Folge hat, daß der Hebel 34 verschwenkt und die bewegliche Backe 18 in eine parallele Lage zur festen Backe 16 gebracht wird. Bei weiterer Drehung des Schlüsselgriffs 12 in der angegebenen Richtung klemmt die bewegliche Backe 18 in dem bogenförmigen Teil 26 das Werkstück gegen die feste Backe 16, so daß ein Drehmoment auf das Werkstück übertragen und dieses gedreht werden kann. Wenn der Schlüsselgriff 12 in der entgegengesetzten Richtung R gedreht wird, liegt die Hand der Bedienungsperson an derjenigen Seite des Griffs an, die dem Handgriffteil 38 entgegengesetzt ist, so daß infolge der auf die bewegliche Backe 18 ausgeübten Kräfte diese in ihre zurückgezogene Stellung im bogenförmigen Hohlraum 20 gleitet und sich frei um das Werkstück herumbewegt. Mit anderen Worten, wenn der Handgriffteil 38 nicht niedergedrückt ist, um die bewegliche Backe 18 in ihre Arbeitsstellung zu führen, kann der Schlüssel frei um das Werkstück herumbewegt oder unter irgendeinem Winkel am Werkstück angesetzt werden. Soll die Drehung des Werkstücks in der umgekehrten Richtung erfolgen, so ist es lediglich erforderlich, den Schlüssel umzudrehen.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines selbstspannenden Schlüssels 110 mit einem Handgriff 112 und einem Kopf 114 dargestellt.
Der Kopf hat eine feste Backe 116 und eine bewegliche Backe 130, die durch den Kopf 114 gehalten wird. Die Flächen der Backen liegen einander eben gegenüber. Der Kopf weist einen Ansatz 118 auf, der mit der festen Backe 116 aus einem Stück besteht. Eine Ausnehmung 120 des Kopfes dient zur Aufnahme eines nachstehend näher beschriebenen Dek-
kels 146. Ferner ist ein Hohlraum 122 vorgesehen, der sich bogenförmig von einem Punkt in der Nähe der festen Backe 116 am Kopf durch den Ansatz 118 erstreckt. Wenn in die Ausnehmung 120 des Schlüsselkopfes der Deckel 146 eingesetzt wird, bildet dieser zusammen mit dem Hohlraum 122 einen geschlossenen Kanal von rechteckigem Querschnitt. Ein kammerartiger Teil 124 des Hohlraumes 122 dient zur Aufnahme einer zusammengedrückten Feder 150 unter Raumbegrenzung. Die Federkammer 124 des Hohlraumes 122 setzt sich in seitlicher Versetzung in einen bogenförmigen Teil 126 fort, der als Führung für die bewegliche Backe 130 dient. Eine seitliche Schulter 128 verbindet die beiden Hohlraumteile 124 und 126 und dient zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der beweglichen Backe 130 über ihre vorgesehene Arbeitsstellung mit der festen Backe hinaus durch Zusammenwirken mit einer Schulter 142 an der beweglichen Backe 130.
Die bewegliche Backe 130 besitzt ferner einen bogenförmigen Schaftteil 132, einen Kopf 134 mit einer Grifffläche 136 und ein Widerlager 138, das zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der beweglichen Backe seitlich über den Schaft 132 herausragt und sich an entsprechende Enden 144 des Mauls anlegt.
Die bewegliche Backe 130 wird ständig in die parallele Arbeitsstellung zur festen Backe 116 durch die Wirkung der Feder 150 gegen das innere Ende 140 ihres Schaftes 132 gedrückt. Die Begrenzung dieser Bewegung der beweglichen Backe 130 geschieht, wie oben beschrieben, durch die Anlage ihrer Schulter 142 an der im Hohlraum 122 vorgesehenen Schulter 128.
Der Deckel 146 ist entsprechend der Form des Kopfes 114 ausgebildet und kann in der Ausnehmung 120 des Kopfes durch Nieten, Punktschweißung, Schrauben od. dgl. befestigt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Schraubenschlüssels mit einem Handgriff 212, einem Kopf 214, einer festen Backe 216 und einer beweglichen Backe 230 ist die bewegliche Backe in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der festen Backe verriegelbar. Der Schlüsselkopf ist wieder zur Aufnahme eines Deckels 220 ausgebildet sowie mit einer ausgefrästen oder in anderer Weise geformten Ausnehmung 222 für die bewegliche Backe 230 und die dieser zugeordneten Teile versehen. Die Ausnehmung 222 weist einen kammartigen Teil 224 für eine Feder 250 und einen bogenförmigen Teil 226 auf, der mit dem Deckel 220 einen Kanal für den Schaft 232 der beweglichen Backe 230 bildet. Die Auswärtsbewegung der beweglichen Backe 230 wird durch Anlage ihrer Schulter 242 an einer entsprechenden Schulter 228 in der Ausnehmung 222 begrenzt. Die Einwärtsbewegung der beweglichen Backe 230 ist durch die Anlage ihres inneren Schaftendes 240 an einem Wandsegment 225 innerhalb der Federkammer 224 begrenzt. Ferner ist eine Aussparung 227 für die schwenkbare Lagerung einer Klinkenanordnung vorgesehen, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Die Klinkenanordnung umfaßt einen Wählhebel 262, einen Drehzapfen 264 und eine Klinke 266. Die Klinkenanordnung kann im Kopf des Schraubenschlüssels beispielsweise mittels einer Kopfschraube befestigt werden, die durch den Deckel geschraubt ist, wobei gegebenenfalls eine Vertiefung in dem auf dem Deckel aufliegenden Kopfteil vorgesehen sein kann. Die Klinke 226 kann in oder außer Eingriff mit einem Stift an dem Schaft der beweglichen Backe 230 geschwenkt werden. Das Maul des Schraubenschlüssels ist übrigens etwa um 15° zur Achse des Handgriffs geneigt angeordnet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Schraubenschlüssel ist derart, daß sie wechselweise leer schwenken (R) oder das Werkstück mitnehmen (L), je nachdem, in welcher Richtung der Handgriff durch die Bedienungsperson verschwenkt wird. Nachfolgend wird die Wirkungsweise näher an Hand
ίο von Fig. 1 erläutert.
Es sei zunächst angenommen, daß der Schraubenschlüssel sich zum Werkstück in der gezeigten Lage befindet, daß ein begrenztes Spiel zwischen dem Werkstück und den Backenflächen besteht und alle gleitenden Teile reibungslos sind. In diesem Falle gilt folgendes:
a) Es können während der Drehung des Handgriffs im Uhrzeigersinn R die durch das Werkstück auf die Backenflächen ausgeübten Kräfte durch die Vektoren A1, R2 dargestellt werden. Wenn
der virtuelle Drehungsmittelpunkt der beweglichen Backe rechts der Linie a-d beispielsweise im Punkt 0 liegt, wird der beweglichen Backe durch ein Moment von der Größe R1X entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Schlupfbewegung) eine Drehung mitgeteilt.
b) Während der Drehung des Handgriffs entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn L werden die Mitnahmekräfte L1, L2 durch das Werkstück auf die Backenflächen ausgeübt. Da der virtuelle Drehungsmittelpunkt der beweglichen Backe links der Linie b-c liegt, wird die bewegliche Backe durch ein Moment von der Größe L^y im Uhrzeigersinn zur Drehung belastet. Dieses Moment nimmt im direkten Verhältnis zu der auf den Handgriff durch die Bedienungsperson ausgeübten Kraft zu und hat das Bestreben, die Klemmwirkung der beweglichen Backe gegen das Werkstück zu verstärken. _
Die erwähnten, in der Zeichnung dargestellten Kräfte treffen für eine Wirkungsweiese ohne Reibung zu. Unter den tatsächlichen Arbeitsbedingungen besteht jedoch Reibung. Diese hat eine verbesserte Mitnahmewirkung zur Folge und ergibt einen erhöhten Widerstand gegen eine Drehung oder Öffnungsbewegung der beweglichen Backe. Die Resultierende aus der Kraft L1 und der zu dieser senkrechten Reibungskraft längs der Linie c-d in Richtung zu d ist eine vektorielle Kraft, die schräg nach vorn gerichtet ist und einen größeren Momentarm o-y ergibt.
Bei der Drehung des Schraubenschlüssels braucht praktisch kein axialer Schub ausgeübt zu werden, um diesen in Arbeitsstellung zum Werkstück zu halten. Das der beweglichen Backe innewohnende Bestreben, mit der festen Backe auf dem Werkstück unmittelbar vor der Ausübung eines Drehmoments zu konvergieren, gewährleistet ihre parallele Lage zur festen Backe. Ferner sichert während des Betriebs der Reibungsangriff der aneinander anliegenden Flächen des Schaftes 132, 232 der beweglichen Backe und der Wand des bogenförmigen Kanalteils 126, 226 des Kopfes einen zusätzlichen, zwangläufig wirkenden und sich nicht lösenden Griff am Werkstück, solange ein Drehmoment ausgeübt wird.
Beim Zurückschwenken des Schraubenschlüssels nach der Drehmomentausübung für die nächste Drehung wird das Schlüsselmaul im gleichen Abstand von der Mittelachse des Werkstücks gehalten. Beim
Zurückschwenken wirken die Schwenkkraftkomponenten auf den vorderen Teil der Fläche der beweglichen Backe nach unten annähernd in Ausfluchtung mit der Hauptrichtung der Rückschwenkung, was zur Folge hat, daß der Schaft der beweglichen Backe innerhalb des durch den Deckel im Schlüsselkopf begrenzten Kanals gleitet, so daß die Feder 150, 250 zusammengedrückt wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Form der bogenförmigen, nicht angreifenden Fläche des Kopfes so ausgebildet ist, daß die Kanten des Werkstücks auf ihr während der Nachfaßbewegung gleiten können. Hierdurch läßt sich der für die Bedienung des Schraubenschlüssels erforderliche Raum auf ein Mindestmaß herabsetzen. Dies ist in den Fällen besonders vorteilhaft, wo der Schraubenschlüssel unter beengten Raumverhältnissen angewendet werden muß. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Schraubenschlüssel gleichen Abstand von der Werkstückmitte behält, und zwar unabhängig von der Drehrichtung und unabhängig davon, ob eine Arbeitsbewegung oder eine Nachfaßbewegung ausgeführt wird.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist für die Fälle gedacht, in denen der Schraubenschlüssel an einer Sechskantmutter angesetzt werden muß und die Schwenkbewegung des Handgriffs auf weniger als 60° beschränkt ist. Der Wählhebel 262 kann in die Schlupf stellung gebracht werden, wodurch im wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei den vorangehend beschriebenen Schraubenschlüsseln erzielt wird. Beim Arbeiten unter beschränkten Raumverhältnissen, beispielsweise wenn das Schwenken in einem Bereich von weniger als 60° durchgeführt werden muß, wird der Wählhebel aus der Schlupfstellung in die Sperrstellung bewegt, wodurch der Schlupfmechanismus außer Wirkung gesetzt wird. In diesem Falle kann der Schlüssel wie ein normaler starrer Maulschlüssel zur komplementären Arbeit am Werkstück umgedreht werden, so daß die Bedienungsperson das Drehen des Werkstücks fortsetzen kann, bis die Arbeit vollendet ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Backenrückführung durch Hebel geschieht. Wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen trägt der Handgriff 310 den Schlüsselkopf 312 mit einer festen Backe 314 und einer beweglichen Backe 316. Die bewegliche Backe 316 ist in einer bogenförmigen Ausnehmung 318 gleitbar angeordnet. Die Ausnehmung weist eine Erweiterung 320 auf, wodurch sich eine Schulter 322 ergibt. Die bewegliche Backe 316 ist ihrerseits mit einer Schulter 324 für das Zusammenwirken mit der Schulter 322 ausgebildet, um die Auswärtsbewegung der beweglichen Backe zu begrenzen.
An der beweglichen Backe 316 ist bei 328 ein Hebel 326 schwenkbar angeordnet. Ein zweiter Hebel 330 ist am freien Ende des Hebels 326 bei 332 gelenkig befestigt. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 330 ist mit einer Nase 334 versehen, hinter der er bei 336 an der festen Backe 314 schwenkbar befestigt ist. Diese Hebel 326, 330 bilden eine Anordnung zur Backenrückführung, wie nachstehend näher erläutert wird.
Die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung der beweglichen Backe, der Hebel und des Schraubenkopfs 338 od. dgl. entspricht der Arbeitsstellung des Schraubenschlüssels, die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung der Schlupf stellung.
Die Bewegung des Schlüsselhandgriffs entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn L entspricht der Richtung, in der die Ausübung des Drehmoments erfolgt. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen. Beim Zurückschwenken bewegt sich die Kante des Sechskantschraubenkopfes im Maul des Schlüssels längs der festen Backe nach oben. Nach dem Durchgang durch die maximal erforderliche Offenstellung der Backe ίο befinden sich die Backenflächen noch nicht auf den nächstfolgenden Schraubenkopfflächen. Nun beginnt die Nase 334 am Schraubenkopf anzugreifen. Etwa das letzte Achtel einer Drehung von 60° (7V2°) des Schlüssels wird zur Anlage der Nase und zur Rückführung der beweglichen Backe in die Arbeits- oder Klemmstellung ausgenutzt.
Bei dieser Ausführungsform sowie bei allen anderen
ist die Konstruktionsgeometrie des Kopfes oder Maules weitgehend ähnlich wie die der üblichen Schraubenschlüssel mit offenem Maul, und die beweglicheBacke arbeitet innerhalb dieserGesamtgeometrie.
Dies ist sehr wichtig in Fällen, in denen die Raumverhältnisse sehr beengt sind und bei denen für das Leerschwenken diesem Umstand Rechnung getragen werden muß.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die bewegliche Backe ein völlig bewegliches Element ist, das am Werkstück als Backe angreift und aus dem Schlüsselkopf herausragt. Bei einer solchen Konstruktion wird eine veränderliche Maulweite erzielt und das Ansetzen an das Werkstück bei jeder Winkelstellung der Backen zum Werkstück ermöglicht. Bei dem in Fig. 7 und 8 in Draufsicht und Seitenansicht gezeigten Beispiel eines Schlüssels ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die feste Backe 400 einstückig mit dem Kopf 401 des Schraubenschlüssels 402 ausgebildet und die bewegliche Backe 403 mit ihrem gebogenen Schaft 404 im Kopf in einer gebogenen kanalartigen Ausnehmung 405 mit einer kreisförmigen Begrenzungslinie gleitbar geführt. In diesem Fall ist an Stelle je einer Schulter an der Ausnehmung des Kopfes und an dem Schaft der beweglichen Backe, die als Anschlag wirken und das Heraustreten der beweglichen Backe begrenzen, ein Anschlagstift 413 in den Kopf eingesetzt, der in eine begrenzte Randaussparung 406 des Schaftes 404 eingreift und dadurch die Bewegung der Backe 403 in beiden Richtungen begrenzt. Die Anordnung des Stiftes 413 neben der kreisförmigen Begrenzungslinie 407 der in dem Kopf 401 angeordneten kanalförmigen Führung 405 gestattet eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung des Schraubenschlüssels, weil die kreisförmige Begrenzung 407 ohne Absatz von dem die bewegliche Backe führenden Teil bis zu dem die Feder 408 aufnehmenden Teil des Kanals durchlaufen kann, so daß der Kanal in einem Arbeitsgang mit einem Fräser herstellbar ist.
Nach dem Einlegen der Feder 408 und der beweglichen Backe 403, 404 in die bogenförmige Ausnehmung 405 wird der Kopf durch Aufschweißen oder Aufnieten des Deckels 409 geschlossen. In Fig. 8 ist der Deckel 409 abgenommen.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 nimmt die bewegliche Backe 403 in ihrer in Fig. 7 dargestellten, am weitesten vorgeschobenen Stellung eine Lage ein, in der die Backenöfmung zwischen den Backenenden 410 und 411 kleiner ist als an den dem Schlüsselgriff 402 zugekehrten Backenteilen. Dies ist durch entspre-
chende Anordnung des Anschlagstiftes 413 in der Ausnehmung 406 erreicht oder kann durch entsprechende Anordnung der bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehenen Anschlagschultern 44, 128, 322 ohne Schwierigkeit erreicht werden. Der Vorteil einer solchen Ausbildung des Schraubenschlüssels besteht darin, daß das Werkstück, z. B. die in Fig. 7 gezeichnete Sechskantmutter 412, unter geringer Spannung der Feder 408 von den Backenenden 410, 411 festgehalten und so auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann. Auch wird durch die genannte Anordnung eine Sicherungswirkung dadurch erzielt, daß die bewegliche Backe bei Ausübung eines Drehmoments nicht in unerwünschter Weise zurückschwenkt. Zur Erleichterung der Schlupfbewegung des Schraubenschlüssels können auch andere als die beschriebenen Federelemente, beispielsweise auch Blattfedern, vorgesehen werden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schraubenschlüssel mit eine feste und eine bewegliche Backe aufweisendem selbstschließendem Maul, dessen bewegliche Backe einen gekrümmten Schaftteil besitzt, der in einer bogenförmigen Führung im Schlüsselkopf gleitbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als geschlossener Kanal (20, 122, 222, 318, 405) ausgebildet ist, der den in ihm befindlichen Schaftteil (132, 232, 404) allseitig abdeckt.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen Kanal (20, 122, 222, 318, 405) die bewegliche Backe (18, 130, 230, 316, 403) nahezu vollständig einschiebbar ist.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20, 122, 222, 318, 405) in Längsrichtung kreisförmig gebogen ist und die gesamte Außenfläche der beweglichen Backe (18,130, 230, 316, 403) dieser Biegung angepaßt ist.
4. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (130, 230, 403) unter der Wirkung einer Feder (150, 250, 408) steht, die sie aus dem Kanal (122, 222, 405) herauszudrücken sucht.
5. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (18) unter der Wirkung eines Betätigungshebels (34) steht, der schwenkbar im Schlüsselgriff (12) gelagert ist und mit seinem Ende (40) einen verschiebbaren Anschlag für das innere Stirnende des Schaftes der beweglichen Backe bildet.
6. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (316) unter Wirkung eines Hebelmechanismus (326, 330) steht, der mit seinem einen Ende (334) durch eine Kante der im Kopf des Schraubenschlüssels liegenden Schraube oder Mutter (338) derart beeinflußbar ist, daß er die bewegliche Backe in den Kanal (318) hineingleiten läßt oder aus diesem herausdrückt.
7. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (150, 250, 408), der Betätigungshebel (34) oder der Hebelmechanismus (326, 330) innerhalb des allseitig geschlossenen Kanals (20, 122, 222, 318, 405) Hegt.
8. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heraustreten der beweglichen Backe (18, 130, 230, 316) aus dem Schlüsselkopf (14, 114, 214, 312) durch den Anschlag von zwei Schultern (42/44, 128/142, 228/242, 322/324) begrenzt wird, von denen die eine (42, 142, 242, 324) am Schaft der beweglichen Backe und die andere (44, 128, 228, 322) an der bogenförmigen Begrenzung des den Schaft der Backe aufnehmenden Kanals (20, 122, 222, 318) angeordnet ist.
9. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der kreisförmigen Begrenzungslinie (407) des Kanals (405) im Schlüsselkopf (401) ein Anschlagstift (413) angeordnet ist, der in eine begrenzte Randaussparung (406) des Schaftes (404) der beweglichen Backe (403) eingreift und deren Bewegung in beiden Richtungen begrenzt.
10. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heraustreten der beweglichen Backe (18, 130, 230, 316, 403) aus dem Kanal (20, 122, 222, 318, 405) im Schlüsselkopf durch einen Anschlag derart begrenzt ist, daß diese Backe in ihrer am weitesten ausgeschobenen Stellung eine Lage einnimmt, in der die Maulöffnung zwischen den äußeren Backenenden (z. B. 410, 411) kleiner ist als an den dem Schlüsselgriff (402) zugekehrten Backenteilen.
11. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Klinke (264, 266), die wahlweise mit der beweglichen Backe (230) zu deren Sicherung in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der festen Backe in Eingriff gebracht werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 169 104, 220 348,
568;
USA.-Patentschriften Nr. 1320 668, 1395 052,
2471537, 2521419, 2 578 687, 2592781.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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EP2359985A3 (de) * 2010-02-12 2012-04-04 Wen-Pin Liu Schlüssel mit offenem Ende mit Fähigkeit zum schnellen Antreiben eines Werkstücks

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