DE1118393B - Kunstseidespinnmaschine fuer Fadenscharen - Google Patents

Kunstseidespinnmaschine fuer Fadenscharen

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DE1118393B
DE1118393B DEP18310A DEP0018310A DE1118393B DE 1118393 B DE1118393 B DE 1118393B DE P18310 A DEP18310 A DE P18310A DE P0018310 A DEP0018310 A DE P0018310A DE 1118393 B DE1118393 B DE 1118393B
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DE
Germany
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spinning
rows
machine
pump
pumps
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Pending
Application number
DEP18310A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Schaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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Publication date
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Application filed by Phrix Werke AG filed Critical Phrix Werke AG
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Publication of DE1118393B publication Critical patent/DE1118393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Kunstseidespinnmaschine für Fadenscharen Die Erfindung betrifft Kunstseidespinnmaschinen für Fadenscharen und im besonderen die Anordnung von Spinnpumpen an derartigen Maschinen. Es ist bekannt, die Spinnpumpen ortsfest zu lagern und dabei die gesamten Antriebsteile in geschlossenen, ölgefüllten Gehäusen unterzubringen, wobei die Pumpenblöcke einzeln zugänglich außen am Gehäuse einer gemeinsamen Pumpenantriebswelle abnehmbar befestigt und je zwei Spinnpumpen, welche auf zwei voneinander unabhängigen und parallel zur gemeinsamen Antriebswelle liegenden Wellenstümpfen vorzugsweise aufsteckbar angeordnet sind, von einem gemeinsamen, auf der genannten Welle sitzenden Zahnrad gleichzeitig angetrieben werden. Längs der Spinnpumpenachsen verschiebbare Kupplungen ermöglichen es, die einzelnen Spinnpumpen völlig unabhängig voneinander in Betrieb zu setzen oder stillzulegen.
  • Dieser bekannte Spinnpumpenantrieb ergibt wohl eine gedrängte Anordnung der Spinnpumpen, doch ist deren Raumbedarf noch zu groß, wenn es darauf ankommt, auf einer gegebenen Spinnbadlänge eine größere Zahl von in Reihen möglichst dicht angeordneten Spinndüsen unterzubringen, wie dies bei der Herstellung von Kunstseidefäden, beispielsweise Viskosefäden, erwünscht ist, bei denen die aus den reihenförmig angeordneten Düsen kommenden Fäden von ihrer Entstehung bis zu ihrer Trocknung als laufende Fadenschar geführt und nachbehandelt werden. Für diesen Fall befriedigen die vorstehend beschriebene wie auch die sonstigen bekanntgewordenen Pumpenanordnungen nicht, weil sie nur einen verhältnismäßig weiten Abstand der Spinndüsen zulassen.
  • Es ist auch bereits bekannt, mehrere Spinnaggregate übereinander in mehreren Stockwerken anzuordnen. Dabei befinden sich in den einzelnen Stockwerken die gesamten Spinnvorrichtungen mit allen Nebenapparaturen, d. h. also, daß ganze Spinnmaschinen übereinandergestellt werden müssen. Es ist somit erforderlich, daß in jedem Stockwerk eine eigene Spinnbadwanne mit den in Reihe angeordneten Düsen samt zugehörigen Pumpen- und Spinnstoffleitungen vorhanden ist.
  • Zum Antrieb der Spinnpumpen hat man auch bereits senkrecht zur Antriebswelle liegende Pumpenwellen verwendet und in den Spinnpumpenantrieben lösbare Kupplungen eingebaut.
  • Um die angestrebte enge Düsenteilung, d. h. einen möglichst geringen Abstand von Düsenmittelpunkt zu Düsenmittelpunkt zu erzielen, schlägt die Erfindung eine Spinnpumpenanordnung an Kunstseidespinnmaschinen vor, bei welcher je zwei einzeln zugänglich an einem Getriebegehäuse in einer Höhe befestigte, unabhängig voneinander regelbare Spinnpumpen von einer waagerecht liegenden Pumpenwelle angetrieben werden, die senkrecht zu ihrer in Längsrichtung der Maschine durchlaufenden Antriebswelle steht, wobei mehrere jeweils ein Spinnpumpenpaar umfassende Pumpenaggregate übereinander angeordnet sind. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß zwei übereinander angeordnete Reihen von Pumpenaggregaten in eine gemeinsame Spinnbadwanne arbeiten, in welcher die Spinndüsen dicht nebeneinander angeordnet sind, und daß die Spinnstoffableitungen der oberen und unteren Spinnpumpen in dicht nebeneinanderliegenden senkrechten und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung stehenden Ebenen zu den Spinndüsen führen.
  • Zwei mit einem solchen Antrieb der Pumpenwellen ausgestattete Aggregate, im Sinne der Erfindung übereinander angeordnet, ermöglichen es, zu einer Düsenteilung von etwa 20 bis 25 mm zu kommen. Eine weitere Zusammendrängung läßt sich beispielsweise durch Vorsehung von zwei Paaren von übereinander angeordneten kompletten Pumpen- und Antriebsaggregaten erzielen, wobei zweckmäßig das eine Paar mit Bezug auf das tiefer bzw. höher liegende andere Paar von Aggregaten seitlich verschoben ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachstehender Beschreibung im Zusammenhang mit der schematischen Zeichnung hervor, in welcher zwei mögliche Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführung mit zwei übereinander angeordneten Pumpen- und Antriebsaggregaten im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des oberen Pumpen- und Antriebsaggregats der Fig. 1, Fig.3 eine Anordnung mit vier solchen Aggregaten, Fig. 4 die dazugehörige Vorderansicht und Fig.5 eine Draufsicht auf einen Teil des oberen Antriebsaggregats der Anordnung gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 1' zwei übereinander angeordnete, teilweise mit Öl gefüllte Getriebegehäuse bezeichnet, die sich an der Längsseite einer hier nicht weiter dargestellten Kunstseidespinnmaschine erstrecken und je mit einer Spinnstoffzuleitung 2 bzw. 2' und an ihnen abnehmbar befestigten Spinnpumpen bzw. Spinnpumpengehäusen 3, 3' eine Einheit bilden. Das untere Pumpen- und Antriebsaggregat ist mit Bezug auf das obere, gesehen in Fig. 1, geringfügig nach rechts verschoben. Links von den Aggregaten befindet sich die Bedienungsseite, während an der rechten Seite derselben, gesehen in Fig. 1, die Spinnmaschine bzw. die Spinnbadwanne zu denken ist.
  • In jedem Gehäuse 1, 1' ist eine in Längsrichtung der Spinnmaschine verlaufende Antriebswelle 4, 4' gelagert. Auf dieser sitzen in entsprechenden Abständen Antriebsschnecken 5, welche je mit einem Schneckenrad 6 im Eingriff stehen, das auf einer zur Welle 4 senkrechten Vorgelegewelle 7 sitzt und mit einem auf letzterer sitzenden Zahnrad 8 verbunden ist. Der für den Antrieb der Welle 7 vorgesehene Winkeltrieb kann auch auf andere Weise ausgebildet sein, beispielsweise können hierfür Kegel- oder Schraubenräder dienen. Jedes Zahnrad 8 kämmt mit zwei Zahnrädern 9, welche auf Wellenstücken 10 gelagert sind. Die Naben der Zahnräder 9 sind an der außenliegenden Stirnseite als Kupplungshälften 11 ausgebildet, welche in entsprechende Gegenkupplungshälften 12 eingreifen, die ihrerseits auf den Wellenstücken 10 axial verschiebbar sitzen und je durch eine Gleitfeder 13 mitgenommen werden. Die linken Enden der im Getriebegehäuse 1 bzw. 1' gelagerten Wellenstücke 10 sind mit je einem Vierkantloch versehen, in welches der vierkantig ausgebildete Wellenstumpf der Spinnpumpe hineinragt, wie dies mit 14 angedeutet ist. Jede Spinnpumpe ist mittels Schrauben 20 an der Spinnstoffrohrhalterung 17 bzw. 17 befestigt. Das Ein- und Ausrücken der Kupplung und damit das Inbetrieb- oder Stillsetzen der einzelnen Spinnpumpen erfolgt mittels eines Handgriffes 15 über ein an der Kupplungshälfte 12 angreifendes Gabelstück 16. Die Kupplung kann auch so ausgebildet sein, daß sie bei Überlastung der Pumpe selbständig ausrückt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind mit a die von den Spinnpumpen der oberen Reihe und mit b die von den Pumpen der unteren Reihe wegführenden Spinnstoffleitungen bezeichnet, die bis zu den Spinnpfeifen fortgesetzt zu denken sind. Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, liegen die Spinnstoffableitungen a und b der oberen bzw. der unteren Pumpen in praktisch parallelen, engbenachbarten Ebenen. Um eine möglichst weitgehende Annäherung dieser Ebenen und damit der beiden Leitungsreihen zu erreichen, ist der am Getriebegehäuse befestigte Flansch der oberen Pumpen- und Spinnstoffrohrhalterung 17 mit entsprechenden Ausnehmungen 18 versehen (Fig.5). Di# Pumpen- und Spinnstoffrohrhalterungen 17 und 1'7' sind mit Bohrungen für die Zu- und Ableitung des Spinnstoffes versehen; die Zuleitung kann durch ein Absperrorgan 19 bzw. 19' geschlossen werden.
  • Bei der Anordnung gemäß den Fig. 3 und 4 sind vier Pumpen- und Antriebsaggregate I bis IV der vorstehend beschriebenen und in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art vorgesehen, wobei das eine Paar von übereinander angeordneten Aggregaten I und 1I mit Bezug auf die beiden tiefer liegenden, gleichfalls übereinander angeordneten Pumpen- und Antriebsaggregate III und IV seitlich nach links verschoben ist. Die Figuren zeigen die Führung der von den Pumpen der beiden oberen und der beiden unteren Aggregate I, 1I bzw. 11I, IV wegführenden Spinnstoffleitungen a', b' bzw. a", b" und lassen erkennen, daß bei dieser Anordnung gegenüber derjenigen der Fig. 1 und 2 auf die gleiche Maschinenlänge die doppelte Zahl von Leitungen kommt und damit die Teilung der Spinndüsen auf die Hälfte vermindert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kunstseidespinnmaschine für Fadenscharen, bei welcher je zwei einzeln zugänglich an einem Getriebegehäuse in gleicher Höhe befestigte, unabhängig voneinander regelbare Spinnpumpen von einer waagerecht liegenden Pumpenwelle angetrieben werden, die senkrecht zu ihrer in Längsrichtung der Maschine durchlaufenden Antriebswelle steht, wobei zwei oder mehr jeweils ein Spinnpumpenpaar umfassende Pumpenaggregate übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Reihen von Pumpenaggregaten (1, 1') in eine gemeinsame Spinnbadwanne arbeiten, in der die Spinndüsen dicht nebeneinander angeordnet sind, und daß die Spinnstoffleitungen (a, b) der oberen und unteren Spinnpumpen (3, 3') in dicht nebeneinanderhegenden senkrechten und senkrecht zur Maschinenlängsrichtung stehenden Ebenen zu den Spinndüsen führen.
  2. 2. Kunstseidespinnmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den beiden Reihen (I, 1I) von Pumpenaggregaten zwei weitere Reihen (III, IV) von Pumpenaggregaten vorgesehen sind, welche mit den beiden ersteren Reihen zusammen in die gemeinsame Spinnbadwanne arbeiten, wobei die beiden unteren Reihen (11I, IV) gegenüber den oberen Reihen (I, 1I) vorzugsweise quer zur Maschinenlängsrichtung versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236 242, 508 267, 763 735; schweizerische Patentschrift Nr. 273 913; französische Patentschrift Nr. 596 314; deutsche Patentanmeldung P 5954 VII / 29a (bekanntgemacht am 18.12. 1952).
DEP18310A 1957-04-09 1957-04-09 Kunstseidespinnmaschine fuer Fadenscharen Pending DE1118393B (de)

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NL225391D NL225391A (de) 1957-04-09
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CH359830D CH359830A (de) 1957-04-09 1958-02-27 Kunstseidespinnmaschine mit ortsfest angeordneten Spinnpumpen

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236242C (de) *
FR596314A (fr) * 1925-04-07 1925-10-21 Dispositif distributeur de viscose dans les installations pour la fabrication de la soie artificielle
DE508267C (de) * 1927-04-01 1930-09-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Kunstseidenspinnmaschine
CH273913A (de) * 1949-05-19 1951-03-15 Inventa Ag Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Einstellen der Fördermengen von Spinnpumpen für geschmolzene Polyamide.
DE763735C (de) * 1940-08-21 1951-08-23 Bemberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln

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